Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 18, 1918, Image 7

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Die klewkn Dingk, die ehedem einen
bet wichtigsten Punkte in dem Kapitel
.LebenSkunst bildeten treten naturgemäß
in diesem Jahre etwas in den. Hinter
gründ. Trotzdem wäre es verfehlt wenn
anmutige Frauen ganz auf sie verzichten
wollten. Es gilt nur Dinge, die früher
oft bizarr und vielgestaltig waren, auf
ine tinfache und wirksame Form zu
bringen, mit schlichten Mitteln schöne
Wirkungen zu erzielen.
Die Eleganz der Einfachheit, diese
höchste und eigentlich einzige Eleganz,
kommt in diesem Jahre endlich einmal zu
ihrem Recht. Unsere Damen haben sich
bereit? daran gewöhnt und gewöhnen sich
täglich mehr daran, die hübschen Kleinig
leiten, die nun einmal .dazugehören", in
schlichter Form zu tragen. Sonnen
schirme, Handtaschen, Handschuhe, Lorg
non und vieles Aehnliche alle diese
Sachen haben Wandlungen in'S Schlichte
erfahren, und man möchte der Mode ein
längeres Verweilen wünschen, weil sie
nicht auf den Geschmack einzelner einge
stellt ist. sondern ollen gefällt.
Wir sind nicht ohne Schmuck geblieben,
nur hat man sich von bloßem Metall
schmuck abgewendet. Echt: und künstliche
Perlen sind ungefähr der einzige Schmuck,
der gegenwärtig getragen wird. Die Vor
züglichkeit der Pcrlimitation hat in der
letzten Zeit den künstlichen Perlen einen
Rang eingeräumt, den früher irgend eine
Imitation nie hätte haben können. Je
denfalls sind Perlen derjenige Schmuck,
der auch in ernster Zeit angemessen und
unter allen Umstünden unaufdringlich
wirkt.
Perlenornamente auf Gürteln und 2a
schen werden auch heute bicl getragen und
selbst breite Gürtel aus Chamois haben
Schnallen aus bunten Perlen. Die Gür
tclmode ist so allgemein, daß man die
Lackgürtel schon auf den gestrickten Jacken
trägt. Ein Sportkostüm ist selbstvcr
ständlich nicht komplett, wenn nicht ein
breiter Gürtel dazu gehört. Auch der
Reisemantel aus blauem Tuch oder Seide
hat dieses wichtige Modeadzeichcn. Vack
fifchchcns Sommerkleider natürlich auch.
Für Damen, die in der Wohltätigkeit
irgend wie bcsckflftigt sind, ist eine gute
und zugleich praktische Handtasche unent
behrlicher als je. Es sind denn auch be
rcits eine Anzahl neuer Formen entstan
den, die besonders geräumig sind. Die
Einrichtung der Taschen ist derart, daß
außer dem dazu gehörenden Inhalt noch
reichlich Platz für allerlei Dinge ist, die
die Dame darin unterzubringen wünscht.
Die großen Stricktaschen aus Cretonne
führt man nicht mehr spazieren, höchstens
noch kleine Täschchen aus gemustertem
Stoff, mit feinen Griffen. Zu Som
merkleidern trägt man Beutel auö Hellem
geblümten Organdie oder Perlcntafchcn
in kunstvoller Ausführung.
' Die Sonnenschirme haben ihre alte
große Form angenommen, und wenn
auch gestreifte Scidenschirme sehr modern
sind, so gilt doch der Schirm mit karier
tem Ueberzug als neuer. Volants aus
Chiffon oder Organdie fallen breit über
den Rand. Die breiten Hüte aus zweier
Irt Stroh, weiß und dunkelblau, weiß
und rot etc., machen zwar den Sonen
schirm überflüssig, aber etwas trägt die
elegante Dame doch gern in den Händen,
wenn sie Besuche macht, in einem elegan
ten Restaurant den Tee einnimmt, oder
zu irgend einen, Vortrag fährt. So hat
sie den Fächer hervorgeholt und ihn auch
dem schmückenden Beiwerk ihrer Toilette
eingereiht.
Die Reisezeit ist die Zeit des Schlei
ers. Es gibt Frauen, für die ist der
Schleier nichts als überflüssiger Ballast.
Sie denken nie über derartige Kleinigkei
ten der Toilette nach; sie kaufen sich hier
und da einen Scbleier, legen aber mehr
Wert auf seine Billigkeit als auf Kleid
samkcit sie sind bestimmt nie gut angc
zogen, sie verkennen den Wert der Klei
nigkeiten. Ganz besondere Beachtung
verdienen natürlich alle Dinge, die dem
Gesicht nahe gebracht werden, und zu die
sen zählt in erster Linie der Schleier.
Die kleinen Reise und Autohllte verlern
gen gewissermaßen den Schleier, er gibt
ihnen den letzten Grad von Vollendung.
Wie der Schleier gctragen wird, hängt
lediglich von dem Geschmack der Trägerin
Das Marine
K
Korps.
.Die romantische Schwärmerei: Ber
kündete zu Pflegen" kann heutzutage
nicht mehr in Frauen und Mädchen
köpfen spuken. Eine feste, wundervoll
gefügte Organisation regelt heute die
Tätigkeit der weiblichen .tricgzfürforge.
LazareltiPflegerinnen haben It inen leich
ten Dienst. Daö junge Mädchen, un
erfahren, aber erfüllt von dem Veilan
gen den Krankcn Trost zu spenden, hat
lernen müssen, duft es mit einem Lächeln
und freundlichen Blöcken nilt getan ist.
Zur Pflege gehören Kenntnisse, und un
sere Jung' find dankcarer für einen
sachgemäßen Verband und ein Linde
kungsmittck. d?S ihre Schmerzen stillt,
als für olle shönen Worte, mit denen
man sie über ihre Loge hinwegzutrcsten
ersucht.'
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lies) fest anzuziehen und rückwärts tief
herabhängen zu lassen. Zu dieser Ver
wendungsweise kommt nur ein sehr elc
gantcr Schleier in Frage, feine Gitterge
webe mit fest gewebten Kanten. Der ein
same Tupfen, der das Schönheitspfläster
chen ersehen sollte, ist verschwunden. Alle
Cpiclcricn, die cn die Koketterien des
achtzehnten Jahrhunderts erinnern, sin
den im Augenblick keinen Gefallen, und
so trägt man auch keine Stöckelabsätze
mehr, sondern breite, flache Hacken, auf
denen es sich gut und sicher gehen läßt.
Zum niedrigen Schnürschuh, der die
Schuhmode beherrscht, paßt dieser solide
Absah; zum ausgeschnittenen Halbschuh
aber, aus feinem Glanzleder oder Seide
paßt er ganz und garnicht, und solange
es Frauen gibt, denen an dem zierlichen
Aussehen ihrer unteren Eztremitäten
sehr viel gelegen ist, solange wird es auch
hohe Absätze geben.
-Fjlegerinnen-
Ein Mädchen mag noch so entzückend:
Grübchen haben oder die Allüren einer
Movielönigin," gemäß Frau L. S. Hig
bee, dir Oberin des Marine-Pflegkiiii
nen-Korps in Washington, D. C., sie
mag die Kissen noch so sanft aufzuschut
teln oder die besten Briefe an die Fami
lie des Kranken zu schreiben verstehen, sie
ist keine Pflegerin, wenn sie nicht auch
weiß, seine Wunden möglichst schmerzlos
zu reinigen und die zerschmetterten und
wieder mühsam zusammengesetzten Glie
der nicht durch falsches Heben aus ihrer
Lage zu bringen. Kenntnisse über Tiete
tics. Asepsis und die Fähigkeit. Symp
tome zu erkennen, sind obsolut erforder
lich bei jeder Krankenschwester."
Es gilt als ollgemein bekannt, daß die
Vorschriften zur Ernennung oder Ein
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fchreibung der Reservepflegerinnen bei
der Marine modifiziert wurden des gro
ßen Bedarfs wegen. Wurde früher das
Zeugnis von einer Hochschule oder einem
Hospital von nicht weniger als 100 Bet
tcn verlangt, so hat man diese Schranke
jetzt fallen lassen und gestattet auch Bc
werbcrinnen aus kleineren Instituten, in
das Naval Reserve Nurse Corps" ein
zutreten, vorausgesetzt, daß die Aspiran
tin die nötige Vorbildung hatte und die
Prüfung bestand.
Die Pslege der kranken Matrosen ist
nicht die einzige Aufgabe der Mitglieder
des Marine Pflegerinnen Korps, wie
dielfach angenommen wird. Im Gegen
teil, ihre Aufgaben sind unbegrenzt. Je
des Mitglied muß so ausgebildet sein,
daß es auch die kleinen kranken eingebo
rencn Schelme in den tropischen Gegen
den des Pazifischen Ozeans bemuttern"
kann, deren Eltern selbst nichts anderes
sind als Kinder von großer Statur, und
auch fähig sein, den dem Marine-Hospi
tal dienstlich unterstellten Matrosen An
ordnungen und Vcrhaltungsmaf.regeln
zu geben. Unermeßliche Geduld und Takt
muß jede Lehrerin ksitzen. Mit Unter
ftühung des Arztes muh sie aus dem
Matrofenjungen einen Lazarettgehülfen
machen und ihm in seiner Unerfahrenheit
mit Rat und Tat beistehen.
Woimmer die Vereinigten Staaten
durch das Medium der Marine die An
gclegenhe'itcn des Publikums ordnen, ist
auch die Marine-Pflegerin zu finden.
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Ihre Beziehung zur Öffentlichkeit ist die
einer WohlfahtZarbeitcrin. In Hütten
oder temporären Pavillons gründet sie
Wärterinnen-Schulcn für die Kinder der
Eingeborenen. In Samoa ist eine solche
Schule, die auch Schülerinnen aus der
dortigen englischen Mission aufnimmt.
Diese eingeborenen Wärterinnen, nach
amerikanischer Art ausgebildet, werden
zur Pslege der llranken nach jedem Teil
der Insel geschickt. Alle sechs Monate
müssen sie sich wieder bei der Mutter
schule stellen und dort ein halbes Jahr
verbleiben, damit sie der Versuchung ent
gehen, wieder in ihre früheren Gewöhn
heiten zu verfallen und die Vorschuften
von Aerzten und Sanität zu vergessen.
Der erste FrauencKlub von Eingebo
renen auf den Philippinen wurde von
einer Marinekorps-Pflegcrin gegründet.
Mit der Zeit wurde er der Mittelpunkt
des sozialen Lebens. Dieser Klub grün
bete eine Klinik in Cavite und stellte aus
schließlich eingeborene Pflegerinnen als
Assistentinnen der Doktoren an. Jede
Pflegerin muß bewandert in der Pflege
der Neugeborenen sein, sie spielt auch eine
wichtige Rolle bei den Festen der Einge
borenen, wobei Miniatur-Hospitäler aus
gestellt werden als Gegenstück zu den
Ausführungen der Fakirö und Bally
hovs, an deren Mätzchen die Leute glau
ben. Die Pflegerinnen erklären den Zu
schauern die moderne Einrichtung zum
Kampf gegen Mikroben und suchen sie
dadurch auf ihre Seile zu gewinnen.
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Ihrer bedeutenden Kenntnisse halber
ist in Guam ein Mitglied vom dortigen
U. S. Marine-Hospital dem Lehrstab
der dortigen Volksschule zugeteilt. Sie
unterweist dort die Lehrer in der allge
meinen Gesundheitspflege.
In Briefen, die der Oberin, Frau L.
S. Higbee zugehen, ist manches hübsche
Geschichtchen zwischen offizieller Statistik
eingcflochtcn, das bezeichnend für die
mühevolle Arbeit der Pflegerin ist,
die auf vorgeschobenem Posten Kultur
unter den wilden Stämmen verbreitet.
Eine Pflegerin schreibt über ihre Ersah
rungen in einer Kinder-Abteilung des
Hospitals in Guam. Von den dortigen
Eingeborenen hatte noch niemand ein
Bett gesehen; alle schlafen auf Matten
auf blank- Boden. Beherrscht von
dem Aberglauben, daß den Kindern in
dem Hospital etwas zustoßen könnte,
sind die Mütter nicht von der Seite ihrer
Lieblinge zu bringen, man mutz sie wohl
oder übel mit ausnchmen. Die BabieS
haben große Vorliebe für die weißen
Emaille-Bettcn, aber die Mütter halten
an ihrem Bodenlager fest. Es geschieht
nun oft, ja es wiederholt sich in mancher
Nacht ein dutzendmal. daß eine Mutter
in einem Moment der Abwesenheit der
Pflegerin dos kranke Kind aus seinem
Bettchen reißt und zu sich aufS Lager
nimmt. Nur mit vieler Mühe kann man
ihr das Verkehrte ihrer Handlung klar
machen und muh dabei sehr vorsichtig zu
Wege gehen. Eine einzige unbedachte Be
wegung könnte dos arme verängstigte
Weib zu wildem Widerstand reizen und
das Kind in Lebensgefahr bringen. Um
das Hospital bei den Eingeborenen po
pulär zu machen und das Interesse daran
zu steigern, hat man Vaudeville-Vorstel
lungen eingeführt und großen Erfolg
damit erzielt. Eine andere Pflegerin
schreibt aus Samoa. daß ihre Türnach
baiin eine Freundin von Robert Louis
Stevenson war.
In nächster Zeit sollen auch zwei ge
schulte Marine-Pflegerinnen nach Haiti
geschickt werden, wo sie drei Jahre ver
bleiben müssen. Abgesehen von ihren
Fachkcnntniffcn müssen sie die ftanzösi
sche Sprache beherrschen und zwar
gründlich, denn ihre Aufgabe ist, an Ort
und Stelle die Nonnen eines dortigen
Klosters, die nur französisch sprechen, in
die Mysterien der Bakteriologie und den
Prozeh der Sterilisation einzuweihen.
Die Nonnen werden dann die Schule zu
einer permanenten machen und die Aus
bildung eingeborener Mädchen überneh
mcn.
Seit der Kriegserklärung ist das Ma
rine-Pflegcrinnen-Korps von 163 Mit
gliedern auf 983 gestiegen. Von diesen
haben 7ö Ernennungen erhalten. Einen
Teil deS Korps stellte das Rote Kreuz,
die anderen gingen aus Anmeldungen
hervor, die dem Amt direkt zugingen.
Die Ersatzpflegerin. die sich einschreiben
läßt und zum Dienst herangezogen wird,
bat denselben Rang und erhält dieselbe
Bezahlung während ihres aktiven Dien
stcs wie die angestellte Pflegerin. Ihre
Kleidung ist an keiner Vorschrift gebun
den; sie kann die Tracht der Roten
Kreuz Schwester tragen, das weiße
Häubcben mit dem roten Krsuz und die
offizielle Rote KreuzNadkl. oder die
Uniform des Navy Zkurfe ksrp. Das
Emblem des Korps ist feh' schön. In
einem Kran, von goldenen Vkittern liegt
ein goldener Anker auf blauem Grunde,
und über den Anker breiten sich Eichen
P
blatt und Eichel, das Ehrenzeichen des
Aerztestabes. Im Hospital geht die Ma.
rine-Pflcgerin ganz in weiß; als Ttra.
ßenanzug trägt sie ein dunkelblaues
Norfolkkostüm mit abgesteppten Taschen,
braune Handschuhe und Stiefel. Als
wärmende Hülle dient ihr ein dunkel
blaues Cape mit scharlachrotem Futter.
In europäischen Diensten unterscheiden
sich die Pflichten einer Marine-Pflegerin
kaum von denen der Armeeschwester. Ein
häufig gehörter Einwand neuer Bewer
bcrinnen ist, daß sie nicht schwimmen
können". Nun. vie Sorge ist überfllls,
sig. denn noch werden unsere kranken
Matrofen nicht auf Aquariumart unter
gebracht und es sind keine anderen aqua
tischen Kenntnisse nötig, als wie sie jede
Armeeschwester auch besitzt. Vorläufig
hat man keine Frauen auf Hospital
schiffen angestellt, weil dies mit großen
Unkosten verbunden wäre und eine Um
änderung der Quartiere mit sich bringen
würde. Die Krankenpflege während des
Transports wird von eigens dazu aus
gebildeten Matrosen aus dem Korps der
Mediziner geleistet.
Während sie diese Angaben über txil
Marine-Pflegerinnen-KorpS machte, hielt
Frau Higbee einen Brief in ihren Hän
den, der ihr von einem hohen Offizier,
abkommandiert nach einem weit entlege
nen tropischen Eiland, zugestellt war. Er
bat um Zusendung einer Marineschwe
ster. die gewillt ist. unter einem wilden
Volksstamm zu arbeiten. Diejenige, die
dem Rufe folgt, muß es auS freien Stü
cken tun. mit dem Bewußtsein, sie geht
in die Einsamkeit, wo ihrer viele Gesah
ren warten. Ihre Tat stellt sie Seite
an Seite mit jenen Helden, die Kund
schafterdienst in .No Men' Land" frei
willig verrichten. Gefragt, ob eS schwer
fallen wird, eine solche Frau u finden,
schüttelte sie nur den Kopf, so groß ist
das Vertrauen der Oberin in die Mit
glied des .N. N. C
Fühl Dich nicht von kleinlichem Tadel
Ungeberdiz beleidigt;
Groh ist nicht, ton gegen die Nadel
Mit dem Schwert sich verteidigt.
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