Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 16, 1918, Image 6

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da Wo'Vr gründlich mit nuen
; Ciunt Ctiiisu Ctiictiic
fllai-). Tettin le.u tium ' .c Cut nur
J. (nlitia iit du' tViuÜlilfcit. .tst iiuiii
f itut;t ßniüiH'iib Cut zur .CanP. um
jufovt dcn fliin.wn Zopf, der clnni
' lä Illtnit) lUt't tU.lt Kil ttüh'll, 0
' sann man Die anderen N'iiler zu!u
gen. Tr Tops Zleill man dann an
einen suhlen und trockenen Crl und
jchlielit ihn so. daß das Waller nicht
V DcldllitfUTI kann, vin äutjchmfj ans
'-. i'uv:- oder crMneiitp'ier ge
inigt. Wenn solche liier gekocht wv
den. joilic man mit einer i?i'm-l in
dpi größere Lüde der Cchale ein
J Xfoch Pechen, donut die Viilt im Ui
; enttticichen kann und die schale
deini lochen nicht bricht.
Eine andere Methode it sollende:
Zwei oder drei Pfund nzeloschtcu
Halt werden in fünf Gallonen vor
her olgelo,jzten und dann kalt ge
wordenen Wallers aufgelost. iWun
ladt die FlüfMkeit stelle,,, bis sich
der ttait am toben K'jtiiefetjt hat
und das Wasser klar geworden ist.
Xie in einen cteintopf gelegten
liier werden dann mit der klaren
Siüjiiiifl begasfen, und zwar ms bat
Wa;!,:c wenigsienS zwei Zoll hoch
über der oberjk'n Schicht stehen.
Auf diese Art konservierlü Eier
halten sich etwa ein Jahr und helfen
üdec die teure Zeit hinweg.
Tpritzkalendkr für 1018.
Apfclbäuniki
1. stolfiiDcfcibtii.De 1:8 (d. h. 1
,Gallon iiaUschmcjel von Standard
strenge mit H Gallonen Waller ver
dünnt) gerade bevor die Blüten
knospen sich öffnen; gegen Gan Ioje
CchiidlanK und biafenjichenöe Mil
be, ölnd auch die Eier von üusen
zu vernichten, sg warte nian inii
dein Spritzen, bis die Nnolpenblat
ter sich gerade öffnen und jeie der
jialkjchwefelbrühe noch euuag j.iko
tinsulphat Ca Pint aus 60 allo
nen) zu. Ist keine San Joje.Tchilö
lauS zu bekämpfen, so verdünnen
wie die Nalljchivcfelbrühe 1:15.
2. Kalkjchwefeldrühe 1:40 d .h.
1 iSailoue Kallichivejel von Stand
rdftrenge aus i() Gallonen Wasser)
gerade dann, wann die Blülenkiios
pen rosafarbig erjcheinen, gegen den
Apfellchorf. Man setz!? V2 Psund
Äleiarjenat der liulkarsenat zu,
wenn gleichzeitig auch die Knolpen
niotte oder die Zeli raupe zu be
kämpfen ijt. Ist auch eme ausearl
oder der rote Nujer kkürtipfeti,
a seyen wir aus 50 Gallonen noch
li Pint Nikotinjnlphat zu.
Z. Xie Nalkjchiue'elbcuhe 1:40
und 21, Psund ftaifjcjciiiit oder
iükiarscnat auf je 50 Gallonen d,e.
ser lilllkjchioefelbrühe, fvbald bu
ü'luh'it füllen abjkllen: ge,p' Äpjel
schürf und die Eodlingnioite. Man
tt auf 50 (Stationen V t'wi 'Mtlo
tittjuiphut zu, lücini .der rote 5ia?er
zu b''l,,iiip!ei, iit, Zkei ist 6ai
lii weitem wichugs! efpriye der
Slpfelbauine wahrend des TonunerZ.
4. LialkjchttZefelbruhe 1:40 und
2V-i Pfund Blemrzettal zwei ii
lui Wochcsi ach dem Äbsattrtt dek
ZkiluleuhuUen; gegen Äpseiichrk und
CodlinginoUe.
L. iiedecum dieses selbe desprit
pm etm H tiüdn nach Abfall der
Blutenhüllen,
Mkflch Ps!m,l
1. Nnkkichwefelbrühe 1:8, levor
V') ') di? f(itfj?yai zu (chofllen !)!,.
t'fit; 'ächi.fcleiiise unö, bei den
'skits'-t,' n, gi'Le Z,'!!!k!utckk?r. Tie
t.ruere l.:rf'!rttz lus gelehrt, dusj
MtZkc! ictutn ja wirkjorü ('
(ii?fl l?ff 'i'lnttitMler such t:tt ttfjät
fsillt ttLzeZpkiyt N'ikd. Ciinft keine
kMlh'JuU HU bef,iiiii-fr(!, tuttn IttÖl
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von cf Nockq Wtniniainä wurdkn
öu4 einet cirsdiiitj.chi von tj,büü,i;2
ichnjen in 00- Eointttci in tiiirrn
Iah iM.fX) cchaft vo Hunden
flttvlkl. Nach ttf fen S'-lMn f;ch
ein Vlksamtt'kklust für da guize
i'and Den etiua lu7,'.W Cchüfcti pro
Jahr berechnen.
Hunde, die es aus die Schafe ab
zesilzen. .arbciikn" enliredec einöln
oder in Coursen von ziuei cDtr drei.
Tas letztere ist ant hciufigslcn der
Fall. Auch beschranken sie ihre An
grifse nicht aus die uwniücldare
'liachbaisch.ifl. sondern reisen Meilen
weit und verbreiten ihr erslürungs'
werk so ans weile ttebicic. Ta sie
zumeist in der Dunkelheit vergehen,
ist ti sehr schwer, sie nbzusanaen
oder zu vernichten. In vielen Fallen
die Nalkichiveselbrühe ans 1:13 vcr
dünnen.
2, Gegen den Eumilio spritzt
inan etwa eine Woche nach Abfalle
der Blütenhüllen ü' P,nnö Blei
arsenat in 50 (Lalionen Wasser auä;
man setzt auch fund jcaik zu.
jialkarjenat jeibsi sollte nian aber
nicht auf Stemeibjlbüiiine auöipril
n.
Ü. Gegen die Brannsaule, den
Pfirsichschorf und den Eurculio
spritzt man zniet Wochen nach dem
vorerwähnten Spritzen die jage
nannte ielbstgekochte ,Ualt!chwrse!io
sung in der Verdiinnnng tf:8:50 atil
und jetzt ihr vorher noch 2' Pfand
Bleiarsenat zu.
4. Gegen Braunsaure und Schors
spritzt man etwa einen Monat bevor
die Früchte reisen noch einmal die
genannte selbstgekochte j!alljchweset
tosung ans.
Virnen.
Im allgemeinen werden Äirnbäii'
me in derselben Weise bespritzt tuu
Äpfelbaume. Als ÄuSnahinen ge!
ten:
1. Macht der Äirnsoager (Psiilla)
sich bemerkbar, so spritzt man an ei
nein wannen Tage im Trzember
oder Murz ilotinjalphat Puit
ans 50 ttallanen Wasser) aus uns
wartet mit dem Bespritzen gegen
Schilolttiise, bis sich gerade die Blii
tenkiwjpen bjfne.
2. Man setze ikotiusnlphat (in
ge,oohn!icher Strenge) dein ersten
Spritzen gegen die Eodliaginotte zu
und spritze darin einige Tage fpaier
nochmals mit lkotmsulphat, der:l
man h Pjund Sei! in 50 Gallonen
Waszer zusetzt.
xirschen:
1. alkschwefclbrüye 1:8 !m Win
ter der Zrühjahr, bevor sich die
liüvsiien oijnen, gegen die Schild
laui, Sind keine Schiidlaase da, so
ist dü'ses Spritzen auch überflüssig.
2, Niktmlalphat Vs Puit aus
50 Gallvwm Waller) und 2 oder &
Plans Seife; ngfn iause. Man
sprstz?, wenn sich die X' n s e gerade
aus den (ich öffnenden Bluten onzu
sammeln beginnen.
Z, leim je w,k (2'a Pfand aus
50 CaUo,' Wasser) und zwei odck
drei Pfund Ualt ans d;ij jung?
Eliin; Zegen den Eurkiilia,
4. Jmn Wochen nach diesem letz
ten B'ptz-'N tt',1 der sf'!''jtfkcht.'N
tt,r!kzch!l,-elbrühe IH.HU) Vi
Pfund Bleiarsrn'it; g''gn 'ilnmt
s.ia.'e und Cuktl,o. Ll-wt man
will, kann man bei Niriche hft't fc?r
Wfcfiji-föitten Ürsltl'1ri:v'fllnut,t sitch
hit Kiuktttk rekle Iea,'f:6iaejflttfiutt3
ti ?,! Vit -.'pb s!,h I-'M d ml,
sin rtl j , ,1 l '!t im Mni, s,'!i
bnu I ! rrt dni,!k rjl ;uf
K itjt tU, sed ß w.i nrtf Im tu
Hn:i Kifc t'iiU i I ,,:v li lhin
iü f.V'if jsreemri if!.
.1 ft.?f'n SUilifilfi x,
t !( t I n tf'SiMtit l'!s,3if
ic.i,? I h tf-it tt 'X.!'"!'d',is,!l fili.
I 0-.-!il $iim Cchi'i r-ii
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tni WildhiindkN ,!(u;!,
Iit bereitende kizie zeigt einen
Trcihlz,'un. der ven 'cawikn 'e, i
iiüdrs 'iflwcfknZ o!i zweckingfg
t-fit;ichfft wird, 'j'scstcn von
rt:;; liiii.ie werden in Äl standen von
je 1? Jusz zwei und einhald usz
ins in die (Zlbe gerammt. Tih
über der Erde wird ein Stacheldraht
s,ksi',,,mt, drei $ol dar ii ter ein
Xtahtuiller, dolZ ;.: Zoll breit ist
null vierjelli.-ie dreieckige !v,'i,schen br
itzt, aiiaebrach!: iin Abstände von
iins Zoll wies wiederum ein S'a
chcldrnht, nnch weitem sechs ;jofl
ein zweiter und nach iveilerc sieben
,ell ein dritter StachelKrcht ge.jvien,
Ter aanze ?,.um wird auf diese W-eift
57 hoch.
1:10 feitt'enden, doch vernriach! letz
lere leichter ein Peibieane,, der Be
lanbiing,
5. Man spritzt Psund Blei
arsenat und 50 iallunen Wasser. de
nen zioei oder drei l?allaen billige
Melajse beigemengt find, in den
13. laä 20. ,i,i ans d,e Blutter de)
jtirjchbamurs und wiederhalt dieses
Bespritzen ziin't Wochen lang nach
leöeiii yieneii; gegen die iiiricheniiit
ge. Man versuche nie SiaUschn eiel
b iii he in kleinen ma,iht,i!e,t selbst
herznsiellen ; das Bersahren ist kein
leichtes, das Material kN höchst un
ongenchineZ ,,d sogar gesahriiches,
Nur teilte, die Erfahrung haben,
kännen sich damit bejasjen. m
Hleincn lohnt es sich nicht: man
sause den Stoff fertig in der Sa
menhandlung oder beim Handels
gärincr. Säubert die ttiikte
Bevor man mit dem Umgraben
und Bepflanzen !e Bodens im War
ten beginnt, sollte man einen Wink
der Ohioer Bersachsftution besolszen.
in dem geraten wiro, den Warten
erst gründlich von Unrat zu saubern.
Tiefer Unrat, wie faulende Blätter,
Zweige und Uebrneste vorjähriger
Pflanzen, bergen viele schädliche In
selten und ltrr,risheit!kk!rne. Am
besten tut man. den Unrat zusam
menzuharken nd zu verbrennen.
Xni ist die sicherste Ärt. die Ileiwe
zu töten. An der Oberfläche de
Boden, der auszeharkt werden soll
und an den UeKerbleibseln sitzen die
Nachkömmlinge fast aller schadhaften
Insekten und aller Akten von Wär
mern, die, wenn s'e nicht vertilgt
werden, das junge Vemüfe teschädi
gen.
Brkiimpfung der Apfelsenche.
Mit der Bekampfiinz der Äpfel
seuchen muß man skuhzeitiz bein
nen. Um wnrws!jch!!ie Nrüchte zu
vermeiden, musz man ben Baum kurz
noch der Blütezeit sceizeta besprit
;n. slßnnirierter Schwefelkalk
(i'irne Sulphur), der mit 40 Teilen
W.,sftr vervunnt wird lfunf Quart
aus 50 Wfllonen ZNasfek) und dem
man drei Pfund B.'ejlsen sÄrsencitk
ek Lead) zus-tzk, wird vsn der Qhioer
Beksuchsl!...,! a! lai beste MHUl
tmpsfjhlen. k'uib'iit T6,wesklprflpa
rate, die BleiarZen enthalten, fyüt'il
zur Bfspkitziiriz nicht bmutzt rxeeden,
wenn die Ütivrt UrtHt in VKüUtn
sleh'n, B! iNiaase können deernchtel
werke, ink, man der Wkchnz
,in, Zni ?i'itlischwet,k ftus je W)
lt'j der U'ifchjra lA'hU
!Wuj! W ril ine Ur litb.
'e t, tirlnljrn
i,,i!cti Ivriff i'i 'ü inl.l ,("n'h phbl,
t fliifer ihi'.! lte.fl UN H'u
diiM !. d.sl j. IM.Ieu ifei !
v . ui !;. t-MMM oi;i. u.imiich r.'ü
Vi. ! u isiir ti un'.eseüi
.i !
i: !i .!.! r.i.U t.i
.j,.l,t
iii'r'-i'i Wi'ijtuie.l z t unß
!,(,
' . '1 ) ! I
,,N',
lilii.Hituxnn lsz i!'tinM Vait.Mi )!
',ta',,!!"fr, f.it M ;it'l nH ly
iiiit !'ch iliich hf llV.itiati',! ,',n die
i,intifi, tn.tt :i(i .li l'fiamen.
lieh an l'f l'Sl.Vlfelii,!, ,n !! fnil
a i'f'eti W-ib.td ja den U'eif'f.'sV
-itaateü ti. , , j der lneiv;fr
!'., U'U' f.. P!tm :!n sU'iIzch
I , i.'Isif ,. . , e, n, (a,"ii,i'a y l'U-. ,'!,
ut! a acn je in na 1
l.vd iU.ii'fsei.li :il, ! eu'l.f land
'ei und Italien ,,!,, !' Pimid,
aran und L!a, bil'et ni
,V..'S .v.iiii inaiaiiiM anüil ir ! '!
i.! ' e. daZi la and,'' V.a'eein a
! "Isis S'fMertt llild. i't j'.tii'ilich
ui 'I'ea-ei für leiee '.'.'.!', kiaft. ind
eine ,!!!!",' res'eiii i'.'i.uigl
flnii.!!!!!'- in !'el! iea Z'.'aZ.e. l'ut
PZ.iiid ei ftiltlalt s.' fiele Wäfr
iirf'e wie ein Pfni V; et.ien. V'i'is
ieii'.t a'Üiibo Unlei'u ' imiieti l'al'eN
eiaelea. dra' m ' tund (lereiittaliT
l'iei? 7,7 Pfand ,,'!',' eiüi'a!.
!,. reu dene,, p,I I P'and PieIein
''. I'i 'i 'liMh .'!. I'. j MniD
y. leiila',' lele III, a i I P!ud .1'.! e
lUideiiZ PsuliK -!'ei ten da;ie
neu . eiil!?a!!e!i bt. PMitid l'.'alir
tletV, t'i-ii denen I" Ps!,d Pro
kein find, 1,1 P'a,,.' ,e. "i I H
Ptniid Mubifiiliijdtale lind H.l
P ttiiift 1'iiH4, ter e,ml:i. Isalt an
'.'lal'itteifeu üt nl!0 ,N l'ieu mich
fiw.w au sät a!? im "i:ei,rn.
oiii Cnent natii :'ieiä nicht zur
'ireiUtftifm i',',1 Biet benutzt, ai'er
bei tmo im Vande Imieit .vutilciitc
aiNai zeiäaiete Biet i geaelü, in
den, ja' Ptc.'.eiit Wei.V'il diiich
;'iti erU'tteit . jü'i'ilini t'iijiet'teui
uiia mipeüeilein leiz relieüt nur
wenig Unterschied, naj seinen flaUr
teeit fliilvtri?!, de izt brainier
!ieis in der Betie! ai,,i i'ini'jeljleii
weiter, da rr alle Miwfie niige
iilaiiiileit beituhalteii bat.
:Üei4 kann in schma.khafter Weise
zii'ii'i lit tet Naaden, wdeüi nuat ihn
in caljii'as'er abtoell imö wie iiar
lasieln zu fleuch iiö ,i;ch serviert.
'a,iz oder teilweue gek.ntjler ieiö
kann ut ttaie, Wr.','Ieisit,. 'eiü'
gel. l'lern, ,"ch laue ziisaii, menge
tinlit ii, id lervieil iiuiiien, ,'Iuch oij
.'jtilateii z ctippeii und Suiieeil ()!
er tehr sa,makha!t ,1 1 3 richstack,
mit Butter und M:lch, nard rr De
(uiidiTi empfohlen, ,iia!ler, libgeku,!,
ter eignet sah gut z,ir erslel
lg uon Psimnkuili u, Pudding und
,mn glitten pon .fletsch, Aizch und
lA'llügel.
Nützliche cchwtnie,
ES würde sich lohnen, ichreif 1 ein
Jienner, der cchaiaiu'ich;, wo im
niec eö angängig ist, grvszere vui;
meita,nkeit zn.piwenöen. Ein Paar
Schwane halt einen masag grwjeu
4 eich von allem Unkraut fiel und
bedarf nur wenig andere Nahrung,
bis im Augast die Zeit zum Manen
der zum Schlachten bestimmten Bv
gcl kommt.
Trei Hauptgaüungen Schwäne
sind zu unterscheiden: die weisem,
welche aus der nördlichen Erdhalh'
kngel vorherrjchin, und die einzigen
sind, die der gisere Teil deZ Pawi,
knms kennt! ferner die schwarze,
ton Ansircilwn, und endlich di.'
weihen, aber ichaarzhalsigen Schivä
e in der judamerikamschen !l!e
piiblik Ehüe.
letztere, die in den Si.diwlap
Legionen brate,,, sind die beiner
kenoaertesien vn allen; sie sind
ebensa schön, irae sie IZ Zuchltiere
nützlich fein kvimen, und sie sind die
reiasie Perlörperanz von iralt und
Stolz. Mit ineit ausgebreiteten
liigel,, und anmutig geinöibtem
Halle bieten jie ein höchst emdruckZ
vvlles Bild. Toch grofz sind sie auch
im Zorn.
E; kann keine gkeheren Zizrannen
gehen, alz diese chilenischen Scha-äi'e
es sind, wenn im Frühling die Vei
denlchast sie cmfregt. ')? Eifer
sucht ist eine gmj d'iiiionische. und
mit grosser Wut stürzen sie sich
aus jeden wirklichen oder auch nur
mozlichen Gezner lotl
lkrsshstre,
T!e Nkppheit an Nauhfutier,
schreibt die Teutsche TageZzi'itunz,
mus; bbersl!, auch dort, wo sflchez
zurzeit noch reichüchr zur Berfu
(11H!J si'ht, fci'ii Jahren, sämtliche
Stroh zu urhsnan und zur E,!,'
streu nur Ersfitzüreu (Tors. S-ig.
rnehl, anb, Tuiwueiiadeln, Tannen
reisig, iinter. Farnkraut usw) zu
,erwerlm, Ter besseren sparsamfreu
Jf iiiin1iinf niii'H ii tmi (l('rtfti!
NiihZkt in ge?;fi1si'Ieni Zustande
zu bceabrefffif. lrn Ztiheinzu Hit
M',n fnit be'ieni t-sstJ-ir von (eicht
hrrtai'frffei'jf'rj .l,k.kit!chen oH Kr
sfitz s,,r '; ifii W'-fifsliich fr,fi1 ',,i
iCchaifinfflfitl',! hwant foilf.pril'Afiti
schon lang.! eU terjal jk EtNitteu.
iNffknkr bchnibkdriks t$
! ,
V H l li f kiampkkr.
i
l'.'i'n Ia?at ,('H fließt s
f ' It! rn ii:
u i v-m tut ui
i'.Mi
N'ii ti V i.t tf, e,
tttne 'TiVit (s, ei'
j).eb!'t Nkh Ufl,
d, I'N ich
n II tn V"- d siauzi,
will )u i i uri icrirt I
Hut ,!,-..!. 2if
Vii'if tzli lislch k!
'MctfUl ! tr-aul l'iffliiol VN den,'
H.z. en,",!iei!N'e n ha! w.l,h weine!
li'ltzk.'.I'p bn!ai,'kheI. si Pe'j
t ,1 1 diiüi bu li-cdte, Nftiii bu MI
t'e Cttui geb,, buh, b',1 je cfH;
letl I:f!i ftid fii-f I ntniJi Iii!;'
'Ji'rüet tai ich tiül mt kan.' b's, d,l
-.thit te'M iT Ji.iH !ct! ! e k' at i,n
iie!lfi!t sie In!!ia,uieei kiik.tt
biit'!!, i'kiin d tietliHe barst, bis.
e,i liü;!e 'Ji'-mS blase dicht, bann ü'ill
ich ae f', b.tji bli bie Ctnefl ti'i'f t'en
k je ,, ei iiiinkk
Nill e-tlela! k,a, webk
r, ii kewe CifftmMVif
C f ff ivf.istt, IC'U l'itdnsjienar.
ftft Ich rf f ehml feit so diel Hekient
e.aae pruTif , einoni ,,i, urri gknxni,
n ie e 2 schien, im hall in wer
sieni. Is baiiine leime im hier hen ich
mich bmicslelll i,ii hen die ii,ie
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'liNl.wUrt f I t A ,1,
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dkNkt. da i lein bis'.chk nei ,!k sn,,,,.jl Tbeeiie und Prall so gl
,','rsf, rliviver b,e HA c ii nuh. ich;,,,,,. , laalich: und e) leisten i!,m
!e t Bisiem zu den Wedesweiier
jttnanht.
Wie ih die Tichr von den Saluhn
aufmache, ba Hit da so en iang
ven eb.ml zii'an,',ig kllkkfch gestanne
u wie fe mich g'sehn hen, da hen se
mich siklschikhrt nn hen gesunde .Er
lebe hoch" UN das Hai wich rig gut
fahle Mache, l's Hai grad geguckt,
l,l wenn ich an en grosse lange
Zripp gea'ese wär un se bkhtk wich
um ekscbie Mal nach nieine HohiN'
loniwmg sehn, Ich hen gesagt:
Beus. ich danke sor die seine ',!iie
sei i f.t en. owirer ich deht doch mich
gleiche, nus.zuiinne, was die i2!ch
schen i. Et is !i,t weine ttutguckig'
kcit, biekahS ich hen lxiit noch iii
km! eil gehabt, zu schehfe. ES IS
auch mein ieburlsoaq nit un et i
auch nit, daß ihr wich seit lange 1,'Zeit
nit steskhn habt. Älso hekans mit
die Slorie.'w!. i der itticsen sor
euere l.schie!sIl!iks.i Awwek in die
erschie Le.n, B.'eciesiveiler, srag emal
die Schentelnianiier, was se an mich
newwe." Es Hai puttinier zu mich
qegueki, als ob se nur da draus ge
Wort heilte, biekuh se hen wich noch
emal e niusikalischet Hoch gebracht.
Ter Wedeöwkiler hat dann die Oc
dersch genomme un st hen putkienier
all en Schalt Wiszkey geordert. Ich
hen meine Surpre, da Lriwwer Au
druck verliehe un hcn gesagt: Beui.
ich gewwe verdollt nielt sor die paar
Cents, wo der Schnap mehr toste
duhi, awwer ich sin surpreist, daß
'.tlu als ddtiche Lei! " ball
emal den Gaul an, Hai der Wedes
Weiler gesagt, mir sin A m e r i 1 1 n I
un die Beut hen ganz recht, wenn se
en omerilen Drink nemme. Ta sin
ich denn sättisseii gesoesk un hen pul
tienier drei Tahler sor den Zriel be
zahlt. Well, Wedeiiweiler, hen ich ge
sagt, du bist auch inlludeht un da
hnt er en Brenbie, genomme, wo er
zwei Bit sor getschartsch hat un ich
als beschkinder Mensch, wo Ich emal
sin, hen mich e Biecchk gewwe lasse.
Ei tell juh. wie ich da Bier an meint
gesuhlt hcn, da hat ti gezischt
UN gesifselt, alt wenn meine Lung
reit hatt gewese wär. Geb mich
samell noch eini, hen ich gesagt un mit
den is et dann Widder den normale
Weg gange. Ich denke die Zung war
jetzt widder abzekühlt un da sin ich
skvh Lkwese, biekahs nier gleicht doch
nit, wenn einem sein wichtigstes Dr
k.m aut es Schehp it.
Ich hen dann nock, emal gefragt,
was der Naht von die Freundlichkeit
wär un da hat einer gesagt, im
Herbst war Eleclschen sor Zittie
Ztaunzil un die Ward hätt ihren
Meine ausgemacht, mich p buhste. Ich
war en Mann wo Eckspierienz hott
un auch di nötige ,eit un e war
kein Daut. daß ich lecktet werde deht,
wenn Ich nur sagt wollt, ob ich wil
linzs fcar zu sehrfe. .Well, Beut,
ich buhn ii gleiche, dat jett so reit
efs den Niel zu unsere; Ich deht das
Xing doch gern erfcht tmil mit weine
Alte Iwwer tahke. Webt mich bit
morge eit un dann sollt Ihr weine
Ennser hen. Ennihan saz ich euch
mein schönste T-mk un Ich kann euch
nur söhiel saze, dafz ich, wenn ich ack
zpte, euch n Ilüufljelm ,nn dahin
leze. wo sich gewashe hat. U jetzt
wolle wer noch mal eint drinke un
h t is nach n wich," Za hat sich der
Wede.twei.lek. genötigt g'sehn, auch sein
j'tk'niewekt rein brinze zu welle. Er
h't geZ-zt: Beut. w,uit dir Mät
er mit unserem Philipp? Un da
ita se o geh'ekt: He', ahkreitt!
Wit ich den Abend sie heim sestaet
sin, da hen Ich widder en Vlüi vs
Tsssienef! fi?!f!:t, ich sirt bfn t'mt
Zui von b'si Seaa, .!,( nach den an
r.ere g,waekekt, an, wer die fittut) in
weire nse.t it dch grK gewvkdk
Xndt St fcfch mal, wen m in
M; I; '
ith ,1,1?', w.'a'ii it; ,! ' ', 'w
;'t;ti ! ' ' 's
V $ 1 1 1 1 v - n ti tn H 1 1,
Irtirff tn tatihm.
, .
. Af ktrt ? r,,fti fftt-u. i-
ch,,,tt f.tM
b, s s k'e.s r,!ebe,, .'I wkk'
Hin, bei zVala.mia'mebi'klien in
ila'eiika Ipiiien die a',bi"iilt,ba'l'
luinl ..('tnipli' ?laeiiiui rhie i !l
lila t.!-f!,i Ii'ile, und m.iif ,
ae! li,!, bat ,aaa t i Heer bi. 'e!
litcnl'-'l '''?' N beulen! I'iii.'a,t,s,i,jni'.te st n.eia rter "'teit
!, reu HetMHl'fH nun i-e!!I,,I ,"
i i !, rtUetn i. i, ,'ii iv. '(ntii
ie J.iliafetl las,! luh f,, b-!,m
ifaimiitTifoi'fii. bah 't ngiej.,
V'tlaet nk Mebi.r ke ',,'ai'laieö
sind,
l',,l lebt et veai'Iy Nge,ii aid
i'ei '.1 keit-aitainl der v',i,cheS-,eie'
lang rinannt und teils ten i, t!eee,
leiU tvii der Eueielua ai'iegieiimg
Ctnt'iti'i'f fen!1"1"1"1 Vl nH,u ""l 1 ' 11
iliitif lu',' ih 's'' '" '.'l 'rtlM-.i-,i 1 1 iile jiii! limitei
-tif ''jn'eiilief tnii! ,l,n n"me,n tes'eie '.'.'rl','d
s,,' ' ibeZ sieben ilaer Uizeagiiiise s.'tt'i
eiaiar. naiii nnai i ui rer e,i
i,
VI,
ifi!
lirrf ile ut),it l!a:ei, a'eriivi iiiaa Ivi
"il'inge,,. leüet er aufm tue
v'ei.iini'rin.i ri'ii vnii.'i'iageii nim,
i't iil'eikaiipt U eine Virt i'etlaniü
feiler "!or!e!!int fiir den Vanh
wann. In der Reges ist rr selber ein
ivanwr dir dach ein r-i Vanner
X,:m 'er .luMnioiirnt
! t , . . ,,. .. .. .
einem Viuimriniiirn Maneg. vr
auch fiel 'armererbiiiide nid lun
U'lperianen usl Beistand.
','lrlaatichrnfte, Samen d der ge
,'ignetsti' Tiinger ineiden hansig '"
diesen Eviintn-.'Igenien geliefert. Sa
Iiald die 'Parole auSgegebei nurbe:
Tie Naltti,n.iPradns!!en pergiö
f',ern", brailch'n die Agenten im gan
zen .'lrbeitöleitfe aus Karinen
unter. AI die NahrungZ-Benaaltniig
wehr B.eizen 'erlangte, war es
schwer, Souimenneiz,',, genug zu sin
den, Eoiintii.'.'lgeuten iiil l,'ordwe
jlen smlch'ii das ganze La,id darnach
ab, und rs gelang ihnen iiitmeihin,
d,e Bedürfnis!,' den mehr als 7000
Tonnen zu denen, wönrch die rei
'.ew'eiigniig der belreffenden e
gena in l.al,,s 1017 um etwa 4
Millionen BushelS gesteigert wurde.
Noch grök-ere leisteten die "lgen
ten in der Bersorgung um Farmern
mit Samenniaiö, an ivelchem gerade
in den grossen Maiksiaaten des mitt
leren Westens eine bedenkliche
Knappheit herrsch!?. Mai5samen auö
dem Süden konnte nicht gut benutz!
werden, da er von einer Gattung ijt,
welche im Norden zu lange, zum
Meisen braucht. Tie Eauutli'Agenteii
bereisten de halben Kontinent,
und trat) aller Schwierigkeiten schu
fen sie in den liegenden, wo die
Knappheit am grösilen war, vollkorn
niene Abhilfe, iast 20,0k0 Farmer
wurdi'n mit Eamemnais versehen,
und in 400 EountieS vurden solcher
art nahezu Millionen BushelS
Mais mehr erzielt, als andernfalls
erzielt worden vare!
In nnderrn Gegenden, z. B. in
New Merieo, wurde die Bohnen
Ernte durch gute Saim'nnuZ.ivahl so
bedeutend verbessert und vergrößert,
das; einige Eounties durch ihre Boh
nen berühmt wurden, anS vielen an
deren Staaten grohe Cameii'Besleb
liingen erhielten und ihren Prosit
erklecklich steigerten.
Man könnte noch eine Menge sub
cher Beispiele vorsiihren. Und doch
ist, wie man glaubt, das allcö nicht
viel mehr a!S ein Anfang, und
wird der Cvunly'Ägent in nächster
iikunft noch immer großartigeres
leisten können!
Auf drr Suche ach Pflanzen
Seuche.
Um lokale Abbrüche von N rank
heiten an Wemüsen uno Früchten zu
entdecken, die, wen Ihnen freier iiauf
gelassen wird, großen Schaden ver
Ursachen, berichten die Lebensmittcl
Inspektoren bet Bundet.Äikelbaude
partements über Seuchen, di sie auf
dem Zranöpvrt von Gemüsen und
Zrüchien in ZS sührenden Markt
zeiitren der Ler. Staaten gesunden
hüben. Einige dieser fpektoren
fmv gelernte Pslcmz'N'Patholost.en,
die die Anzeichen gefährlicher Seu
chen und Ileim entdecken können.
Wenn irgendeine Srnounz durch
solch Seuchen ernstlich bedroht ist,
instruiert dat Teoartement sofort
seinen Tistritt!a?.en!en und gibt ihm
Anweisungen zur Bekampfunz der
Seucke, um entweder di Berlus! z't
vermindern oder di Ausbreilunz der
Krankheit zu verhindern. Äuch wer
den di Versender ersucht, di Ver
schakung von Früchten und Gemüs'n
einzustellen, von denen man we,ß,
d'ch si unlrwt derirben werven.
Ti E'nioeckunz von Seuchen dieser
Art ist In der Hqaptsi in Wi
b,nb,sch!.f!is).ung sak d,e Marktin
s.e!!v,en des Ackerbau. Tep ,rtemen!,
bi d'n Versendern r!ijik-.t bb'k
he Ziistnid Ut Jrüchle, Gemüse
und on&'rer PeyöijZke aaijtellen, wie
lir-l durch Ui m V). Äa,is! l'.Ai
anzknommene NahkiinztlmütesZe'.i'
1 in I wird. j
.II' - - . " " '"''III,, MIII IM II i i I , r I I III 1 1! I II
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HkiiiSli'V
vjd,ft tu bei'NiNN i
Wäii.fr,, i'. i.i'.t'l I. v l I '
,Vi'ki!,a iwilrtaifi. i' t m isa-t sich
In je! ! .1 i ,, d,'l V'it' 'pi- b j'ch
tti!cIji,i"N tttt 4!lfs.Ilttr fH'J'lU
ßk. 1-MT.t .ins h L'aiii fi'.ile ii
I !' " V '" ' " k I I tilil
,1(';r Ift.tl i-iffiUiil leil'ft, V-r-.Vft
s". ft.-f-ni .1e.'.,a.',t.,i!chf.i hl
ilfif fi t ! K i ' nam.ntz iri
litt e"
VI i i 1 1 f t teiln ul t'f ,1 N,! lf
fen iti iiaJorni ( na S.V1 hiich
VI!äb,,!.?,'g lull hit t-'l'v ief.ät.iin.1
stiu liftnfii njiiiiaifü'j, taZ jaar
ft.ueitifii '!,'i!i!'',,ai!! ! i. 1 ,t 1 e,
jfh"r.i(t,;fm (TitHrtilch tt ; ! I e "'I
;!.ire!t ' t. iiiU;5.'lll,ii t abk.
veiei L'fiei ''nun i ,nn ü'fiitm.'su.iftert
bem Aizi ii'e!,!'s.N leitl, b!iiche
ei,k.
Wtt ii I tt H I ill M -f schiiU
man an, beii, ii , r lln,ie.ieei, in
f ili, in,,n ! ', a bitiulat sieht
aid sa !i'l'a'!,,t Man ka, onh
elenfeiut r i uii ,,.'iw.'!,,',l,.-,, ein, n
,'ak uebitien ut i k i ti hinein
i'iigeii. Ü Vnft dt tn.it htitieht'ruft
,v
rui eu i .', ' nrei e v e,,', ee ijinaniii),
j ohne das, !,. ,Iieaei liiiieinkamiiu-,,
nei). (ane oii.Nn' MeHtelV mit
'.'fbewahrung ne'ancheiteii Fleisches
lesalt bau,,. k,ch Ulan eine jnüe
1 nnik und mit .ehaich,? sntll. i(
,,:,i..ch..,re!i weide, um sie vor
" " i l"""' !
'.ljiay zu bein iluen. in Papier ein
(i'laniheii und in die beieMieheniX'
Mijle gelegt und gan mit "ifche be
N-rti. Hierauf 'e,!chlies,t inan die
.lisie nd sii ilt sie an einen tiv.kene,
lastigen (rt.
i r B c e 1 1 i g ii n g tun, Obst
f!e,len ans Baiiwwall. oder Woll
swff verfahrt man wie folgt: Ter
,Ie,k wird in he,s,e, Seisenwasser, i
dem, je noch ser iMiipfinMichseil der
Jistrttf des Stosses elwaZ lllilorw,
ser zugesetzt wol den ist, ausgewaschen
und dann in reinem Lasser mit et
lang '.'lmiw.miukziisatz nuZgeshwenkt.
Ser nie,! wird bann In eine unter
s Im'esligsaiire ')tatronlnsng geiinicht,
mit einer Weisarelasi,g gesiriilje,'
und i'iich dem "'ei1Inuiden de ,lek
leg gruiidlich i he,s,e, Wasser an
gewaschen.
Liegt das Leintuch gleich
über der Matratze, so wird cZ in
bei Mitte bnlö durchgerieben. Man
ligc rill alles brauchbar gewar
dineZ Leintuch oder eine Xetke dar
unter.
Einen w e i b e n S t r o h h u t
kaun man iuie solgt reinigen: Man
nehme lannrnt incsJ Seifenwasser,
jiige cfwiii Zucker hinzu nd reibe
mit dieser Flüssigkeit uüUels eineS
Schnmittnirtz oder reiner weicher
Uiirfie den Hut ab. Lllbdann spule
man tit reinen Luasser nach und
geb dem Hut die gewünschte Form,
Mich wahrend des Trocknens sarge
man dafür, das; er nicht durch schie
seS Hangen und Biegen die fronn
verliert. Man kann den, Seifenwai
ser einen Teelöffel voll Weinstein
selz zusagen.
Bevor man eine Lampe
mit neuen Tocht versteht, ins man
den Tocht in der lSjeiirahre gut auö
trocknen, weil er eine aus der Lust
aufgesogene Menge freuchtigkeit imt
halt. Tie Jeuchtigkeit berhiiiderl i.e
i!ll.ssaugung.'ahigke,t de Tochteö
sür du Oel ober Pelrvieum; Oel
und Wasser vertragen sich bekanntlich
nicht. Sing die Tochle gut getrocknet,
so brennen die Lampen sofort hell.
Tie lliireinlichkeilen schlechten Pe
Iroleurn verstopfen dle Suuggefa'
ebenfallZ.
Die Beulen aus frilzhii
t k n können, wenn der ,',jlz nicht
brüchig geworden ist, daourch imt
lernt werden, daß man den Hut übe:
hlif;e Tämpfe halt und vorsichtig nit
einem glatten, runden Bausch die
Beulen von innen zu entferne ver
sucht. Nachdem sahrt tiia mit einer
weiche Bürste oder einem Stuck
Samt so Joi!! vo cinsM icher bn
Beulstelle, bis nlleZ wieder glatt
aus-sucht.
Harz auö Sagen zu entfer
nen, ist beim Sihm ioen einiger Hvl
zer, z. , !i.'archenhv!z, fiel., erfvr
berlich, An bejie, i geling! diese Ar
leit, wenn die Sage,, von Zeit zu
Zeit mit einer aus !)0 Teilen Petro
leutii und 10 Teilen Oel besichende
Mischung bespritzt werden.
Wenn N i e r e n , t t klein a?
hackt verben nusj, bleibt es leicht
recht störend om Messer haken. Lai
verhindert man, u,nm man rtwaZ
zerdrückte W'A auf dir Kitnj
streut.
B o m Schinken br.iicht tichk
der gekinf.'e bfalt verlvren zu
.hen. Tie alkerl'chte! Schinüf, un.
tci! UM 9,wch-,,te,, treil.t wau dnrh
!ie i)ldfchpr.'!!i, nacht vm hie
Milchsnkp? daran und . m die
ck Toat. Ten ittwi,en selbst tmi
l'.sa rrnt tWJcnut oUi mck ivm t,
kraut kochen,
W m b h n 1 1 ch t Taselsa.z
Tee.,(JfJ M'd Salz i., ,Um
aaf.j l..'n, tu f'n m.
M,ei M.!b ! rvn ;'jrt,f.i.s;i;V.
E in a , n i ü w ,j k ; !tf(
m di tfirf fif rührt, ,'.kh.aid-rt
Mi fZrchttg fc-J C ,(;.) (,;,,,
ü'ln.
6sifC