; M v , J Mv : Vitr arm uuh Olaiirti Tn4'tjlt 1 ',, jfl,, i'ti.-imuüM m,' lM' '' 5 1 li ,!, :i!M H.'-t t ', t!',e!.! I H , ht h,Sl !'!. i,! I I! ti.Sf N ! 1 1 - i ;V .,, !, ,! V .':;, ß., i n ',! Iit HV'll.Mir.'J v V.til Oi. -,.',. d'l. ii e;d b'!e jwt l,.,',! j.l.. i ,,!' MH.tf I ,'! d,e i i u zur r i'u i !; ,'ea vY;a. l'.'! t,, !tz r,;iv. ,ü i,' !.' loi V tee ! !! ant bv"). H jn', t nu.vi eignen 0 r f fei V U; ,'.-,,,i a hm V f if 1 ;,t H l-.vl.iUI.U d.ch heV l-i.fi-.r;'.-l HM, tun Und in V iti-ü iU'! fi !l Ktt V IlMrt t'a'IonVt v .1 üm6 !.'..!,' uns H!'.'!I iml Vha l lil.'i V;-; iii r;il sei! 1 ; e:;i liier, tYUll " .1 tU' In!, i,! l'S, Neb iiiiVt. be .'i;! f. :t Wai'et J.l.iVimmprt. leiUeu tuJ ein pel, (! WyiIVi, S'rnjt (,'f ;,ijl 1)1 bei ,;d !,'? ! Itii.t! Müh pullen! t Mvn 1 iTiini vntvt.vn. i( irt'um'.'Mnt 'JWtJu'dc zi ' Ou-iiütliVnt i't tu' Mgenlv: Vmn .' uu lrtn, u'tsc;! b-llenN r leatt, i I " Hub (au', st aeuv.Mvit, aa.tei!:t l und Ir.vfm-l! iltljMal, Wach. ,at ft ' olMtf utiir. iiieije man nenn .,.!! ,n! ' !.;. f. ! tu und d !!,!! abadutjUe ': Äi'rtfU'r 11 den itiVf Und l't:n:iH.C da Wo'Vr gründlich mit nuen ; Ciunt Ctiiisu Ctiictiic fllai-). Tettin le.u tium ' .c Cut nur J. (nlitia iit du' tViuÜlilfcit. .tst iiuiii f itut;t ßniüiH'iib Cut zur .CanP. um jufovt dcn fliin.wn Zopf, der clnni ' lä Illtnit) lUt't tU.lt Kil ttüh'll, 0 ' sann man Die anderen N'iiler zu!u gen. Tr Tops Zleill man dann an einen suhlen und trockenen Crl und jchlielit ihn so. daß das Waller nicht V DcldllitfUTI kann, vin äutjchmfj ans '-. i'uv:- oder crMneiitp'ier ge inigt. Wenn solche liier gekocht wv den. joilic man mit einer i?i'm-l in dpi größere Lüde der Cchale ein J Xfoch Pechen, donut die Viilt im Ui ; enttticichen kann und die schale deini lochen nicht bricht. Eine andere Methode it sollende: Zwei oder drei Pfund nzeloschtcu Halt werden in fünf Gallonen vor her olgelo,jzten und dann kalt ge wordenen Wallers aufgelost. iWun ladt die FlüfMkeit stelle,,, bis sich der ttait am toben K'jtiiefetjt hat und das Wasser klar geworden ist. Xie in einen cteintopf gelegten liier werden dann mit der klaren Siüjiiiifl begasfen, und zwar ms bat Wa;!,:c wenigsienS zwei Zoll hoch über der oberjk'n Schicht stehen. Auf diese Art konservierlü Eier halten sich etwa ein Jahr und helfen üdec die teure Zeit hinweg. Tpritzkalendkr für 1018. Apfclbäuniki 1. stolfiiDcfcibtii.De 1:8 (d. h. 1 ,Gallon iiaUschmcjel von Standard strenge mit H Gallonen Waller ver dünnt) gerade bevor die Blüten knospen sich öffnen; gegen Gan Ioje CchiidlanK und biafenjichenöe Mil be, ölnd auch die Eier von üusen zu vernichten, sg warte nian inii dein Spritzen, bis die Nnolpenblat ter sich gerade öffnen und jeie der jialkjchwefelbrühe noch euuag j.iko tinsulphat Ca Pint aus 60 allo nen) zu. Ist keine San Joje.Tchilö lauS zu bekämpfen, so verdünnen wie die Nalljchivcfelbrühe 1:15. 2. Kalkjchwefeldrühe 1:40 d .h. 1 iSailoue Kallichivejel von Stand rdftrenge aus i() Gallonen Wasser) gerade dann, wann die Blülenkiios pen rosafarbig erjcheinen, gegen den Apfellchorf. Man setz!? V2 Psund Äleiarjenat der liulkarsenat zu, wenn gleichzeitig auch die Knolpen niotte oder die Zeli raupe zu be kämpfen ijt. Ist auch eme ausearl oder der rote Nujer kkürtipfeti, a seyen wir aus 50 Gallonen noch li Pint Nikotinjnlphat zu. Z. Xie Nalkjchiue'elbcuhe 1:40 und 21, Psund ftaifjcjciiiit oder iükiarscnat auf je 50 Gallonen d,e. ser lilllkjchioefelbrühe, fvbald bu ü'luh'it füllen abjkllen: ge,p' Äpjel schürf und die Eodlingnioite. Man tt auf 50 (Stationen V t'wi 'Mtlo tittjuiphut zu, lücini .der rote 5ia?er zu b''l,,iiip!ei, iit, Zkei ist 6ai lii weitem wichugs! efpriye der Slpfelbauine wahrend des TonunerZ. 4. LialkjchttZefelbruhe 1:40 und 2V-i Pfund Blemrzettal zwei ii lui Wochcsi ach dem Äbsattrtt dek ZkiluleuhuUen; gegen Äpseiichrk und CodlinginoUe. L. iiedecum dieses selbe desprit pm etm H tiüdn nach Abfall der Blutenhüllen, Mkflch Ps!m,l 1. Nnkkichwefelbrühe 1:8, levor V') ') di? f(itfj?yai zu (chofllen !)!,. t'fit; 'ächi.fcleiiise unö, bei den 'skits'-t,' n, gi'Le Z,'!!!k!utckk?r. Tie t.ruere l.:rf'!rttz lus gelehrt, dusj MtZkc! ictutn ja wirkjorü (' (ii?fl l?ff 'i'lnttitMler such t:tt ttfjät fsillt ttLzeZpkiyt N'ikd. Ciinft keine kMlh'JuU HU bef,iiiii-fr(!, tuttn IttÖl i)uU link rMf lrr SduiliBitil, 1,M.?ri IS r.'i n ' ! ,'! n-iHn t'.n 'l ei".'it, mtz rt V tl.r i.i!:'t H tt IWXwi'iw. I'i lf 'k. ß i r f n " " b !t ( : N'?Sr ui .!,, sh nM-;utn, f v fittf tt . .fji;.(- ii Wi'.f.in. I Hftiiutl in t'i.i,, .Hol Hl ft !!!. Pf hl? I Mff. ? t tu t ff r.i 4 te'.i '.:. lfn, ! e.tz k!, C t i n j:f.l fit ( tu fiit t ;t k I I l'l! f!1, t i,d li LI rut r.rt C'ei.-iti deq fen '!N etu '.' lri.-r.t 0 !'!!!' f k ,S .ttn Hl i"ii '-'. f "Z..i,,.,.,..,sp k,ii-,. ?N ,itttt'i feM-'frt efli h t r V i i i F ::v ' fAVI 4. ' . ' 4 " l f ( ' "fSl " 'i , , ' . . ' '. . . . '- ... . 4, .. . i j, . ' ' v .. , ? ' .. ' 4., . 1 ... , . f "f. "1 .- , ",' -' i i, , i . , . x . . t.'.f ..,.,. '?.', , , ' ..-., - t v ..:.'-:. 'v i ? . ' 1 : .. ein wo' deschily! C.l.i!;ai'. von cf Nockq Wtniniainä wurdkn öu4 einet cirsdiiitj.chi von tj,büü,i;2 ichnjen in 00- Eointttci in tiiirrn Iah iM.fX) cchaft vo Hunden flttvlkl. Nach ttf fen S'-lMn f;ch ein Vlksamtt'kklust für da guize i'and Den etiua lu7,'.W Cchüfcti pro Jahr berechnen. Hunde, die es aus die Schafe ab zesilzen. .arbciikn" enliredec einöln oder in Coursen von ziuei cDtr drei. Tas letztere ist ant hciufigslcn der Fall. Auch beschranken sie ihre An grifse nicht aus die uwniücldare 'liachbaisch.ifl. sondern reisen Meilen weit und verbreiten ihr erslürungs' werk so ans weile ttebicic. Ta sie zumeist in der Dunkelheit vergehen, ist ti sehr schwer, sie nbzusanaen oder zu vernichten. In vielen Fallen die Nalkichiveselbrühe ans 1:13 vcr dünnen. 2, Gegen den Eumilio spritzt inan etwa eine Woche nach Abfalle der Blütenhüllen ü' P,nnö Blei arsenat in 50 (Lalionen Wasser auä; man setzt auch fund jcaik zu. jialkarjenat jeibsi sollte nian aber nicht auf Stemeibjlbüiiine auöipril n. Ü. Gegen die Brannsaule, den Pfirsichschorf und den Eurculio spritzt man zniet Wochen nach dem vorerwähnten Spritzen die jage nannte ielbstgekochte ,Ualt!chwrse!io sung in der Verdiinnnng tf:8:50 atil und jetzt ihr vorher noch 2' Pfand Bleiarsenat zu. 4. Gegen Braunsaure und Schors spritzt man etwa einen Monat bevor die Früchte reisen noch einmal die genannte selbstgekochte j!alljchweset tosung ans. Virnen. Im allgemeinen werden Äirnbäii' me in derselben Weise bespritzt tuu Äpfelbaume. Als ÄuSnahinen ge! ten: 1. Macht der Äirnsoager (Psiilla) sich bemerkbar, so spritzt man an ei nein wannen Tage im Trzember oder Murz ilotinjalphat Puit ans 50 ttallanen Wasser) aus uns wartet mit dem Bespritzen gegen Schilolttiise, bis sich gerade die Blii tenkiwjpen bjfne. 2. Man setze ikotiusnlphat (in ge,oohn!icher Strenge) dein ersten Spritzen gegen die Eodliaginotte zu und spritze darin einige Tage fpaier nochmals mit lkotmsulphat, der:l man h Pjund Sei! in 50 Gallonen Waszer zusetzt. xirschen: 1. alkschwefclbrüye 1:8 !m Win ter der Zrühjahr, bevor sich die liüvsiien oijnen, gegen die Schild laui, Sind keine Schiidlaase da, so ist dü'ses Spritzen auch überflüssig. 2, Niktmlalphat Vs Puit aus 50 Gallvwm Waller) und 2 oder & Plans Seife; ngfn iause. Man sprstz?, wenn sich die X' n s e gerade aus den (ich öffnenden Bluten onzu sammeln beginnen. Z, leim je w,k (2'a Pfand aus 50 CaUo,' Wasser) und zwei odck drei Pfund Ualt ans d;ij jung? Eliin; Zegen den Eurkiilia, 4. Jmn Wochen nach diesem letz ten B'ptz-'N tt',1 der sf'!''jtfkcht.'N tt,r!kzch!l,-elbrühe IH.HU) Vi Pfund Bleiarsrn'it; g''gn 'ilnmt s.ia.'e und Cuktl,o. Ll-wt man will, kann man bei Niriche hft't fc?r Wfcfiji-föitten Ürsltl'1ri:v'fllnut,t sitch hit Kiuktttk rekle Iea,'f:6iaejflttfiutt3 ti ?,! Vit -.'pb s!,h I-'M d ml, sin rtl j , ,1 l '!t im Mni, s,'!i bnu I ! rrt dni,!k rjl ;uf K itjt tU, sed ß w.i nrtf Im tu Hn:i Kifc t'iiU i I ,,:v li lhin iü f.V'if jsreemri if!. .1 ft.?f'n SUilifilfi x, t !( t I n tf'SiMtit l'!s,3if ic.i,? I h tf-it tt 'X.!'"!'d',is,!l fili. I 0-.-!il $iim Cchi'i r-ii ,', 'ji:f t, i'it e:.'f tV.if f if. lfm ,!,,d,n liftt i'.'N ,,.! k,Il.!',N. tSMifl tu !t s-vt; !.7.'.!K?f. füll li!' U, I'!'d 'rf ?!! und tvdt dnt I i!! t f CtliÜUttjt I " Uf','if- .IV . r I f ' ' K 'V . , ' ' , K P , II Zx ro j J k l'-M ,.-I 11 " ' V 1 ' . """.. Ich Z'nmrn, die Ik Schaf!kide vor tni WildhiindkN ,!(u;!, Iit bereitende kizie zeigt einen Trcihlz,'un. der ven 'cawikn 'e, i iiüdrs 'iflwcfknZ o!i zweckingfg t-fit;ichfft wird, 'j'scstcn von rt:;; liiii.ie werden in Äl standen von je 1? Jusz zwei und einhald usz ins in die (Zlbe gerammt. Tih über der Erde wird ein Stacheldraht s,ksi',,,mt, drei $ol dar ii ter ein Xtahtuiller, dolZ ;.: Zoll breit ist null vierjelli.-ie dreieckige !v,'i,schen br itzt, aiiaebrach!: iin Abstände von iins Zoll wies wiederum ein S'a chcldrnht, nnch weitem sechs ;jofl ein zweiter und nach iveilerc sieben ,ell ein dritter StachelKrcht ge.jvien, Ter aanze ?,.um wird auf diese W-eift 57 hoch. 1:10 feitt'enden, doch vernriach! letz lere leichter ein Peibieane,, der Be lanbiing, 5. Man spritzt Psund Blei arsenat und 50 iallunen Wasser. de nen zioei oder drei l?allaen billige Melajse beigemengt find, in den 13. laä 20. ,i,i ans d,e Blutter de) jtirjchbamurs und wiederhalt dieses Bespritzen ziin't Wochen lang nach leöeiii yieneii; gegen die iiiricheniiit ge. Man versuche nie SiaUschn eiel b iii he in kleinen ma,iht,i!e,t selbst herznsiellen ; das Bersahren ist kein leichtes, das Material kN höchst un ongenchineZ ,,d sogar gesahriiches, Nur teilte, die Erfahrung haben, kännen sich damit bejasjen. m Hleincn lohnt es sich nicht: man sause den Stoff fertig in der Sa menhandlung oder beim Handels gärincr. Säubert die ttiikte Bevor man mit dem Umgraben und Bepflanzen !e Bodens im War ten beginnt, sollte man einen Wink der Ohioer Bersachsftution besolszen. in dem geraten wiro, den Warten erst gründlich von Unrat zu saubern. Tiefer Unrat, wie faulende Blätter, Zweige und Uebrneste vorjähriger Pflanzen, bergen viele schädliche In selten und ltrr,risheit!kk!rne. Am besten tut man. den Unrat zusam menzuharken nd zu verbrennen. Xni ist die sicherste Ärt. die Ileiwe zu töten. An der Oberfläche de Boden, der auszeharkt werden soll und an den UeKerbleibseln sitzen die Nachkömmlinge fast aller schadhaften Insekten und aller Akten von Wär mern, die, wenn s'e nicht vertilgt werden, das junge Vemüfe teschädi gen. Brkiimpfung der Apfelsenche. Mit der Bekampfiinz der Äpfel seuchen muß man skuhzeitiz bein nen. Um wnrws!jch!!ie Nrüchte zu vermeiden, musz man ben Baum kurz noch der Blütezeit sceizeta besprit ;n. slßnnirierter Schwefelkalk (i'irne Sulphur), der mit 40 Teilen W.,sftr vervunnt wird lfunf Quart aus 50 Wfllonen ZNasfek) und dem man drei Pfund B.'ejlsen sÄrsencitk ek Lead) zus-tzk, wird vsn der Qhioer Beksuchsl!...,! a! lai beste MHUl tmpsfjhlen. k'uib'iit T6,wesklprflpa rate, die BleiarZen enthalten, fyüt'il zur Bfspkitziiriz nicht bmutzt rxeeden, wenn die Ütivrt UrtHt in VKüUtn sleh'n, B! iNiaase können deernchtel werke, ink, man der Wkchnz ,in, Zni ?i'itlischwet,k ftus je W) lt'j der U'ifchjra lA'hU !Wuj! W ril ine Ur litb. 'e t, tirlnljrn i,,i!cti Ivriff i'i 'ü inl.l ,("n'h phbl, t fliifer ihi'.! lte.fl UN H'u diiM !. d.sl j. IM.Ieu ifei ! v . ui !;. t-MMM oi;i. u.imiich r.'ü Vi. ! u isiir ti un'.eseüi .i ! i: !i .!.! r.i.U t.i .j,.l,t iii'r'-i'i Wi'ijtuie.l z t unß !,(, ' . '1 ) ! I ,,N', lilii.Hituxnn lsz i!'tinM Vait.Mi )! ',ta',,!!"fr, f.it M ;it'l nH ly iiiit !'ch iliich hf llV.itiati',! ,',n die i,intifi, tn.tt :i(i .li l'fiamen. lieh an l'f l'Sl.Vlfelii,!, ,n !! fnil a i'f'eti W-ib.td ja den U'eif'f.'sV -itaateü ti. , , j der lneiv;fr !'., U'U' f.. P!tm :!n sU'iIzch I , i.'Isif ,. . , e, n, (a,"ii,i'a y l'U-. ,'!, ut! a acn je in na 1 l.vd iU.ii'fsei.li :il, ! eu'l.f land 'ei und Italien ,,!,, !' Pimid, aran und L!a, bil'et ni ,V..'S .v.iiii inaiaiiiM anüil ir ! '! i.! ' e. daZi la and,'' V.a'eein a ! "Isis S'fMertt llild. i't j'.tii'ilich ui 'I'ea-ei für leiee '.'.'.!', kiaft. ind eine ,!!!!",' res'eiii i'.'i.uigl flnii.!!!!!'- in !'el! iea Z'.'aZ.e. l'ut PZ.iiid ei ftiltlalt s.' fiele Wäfr iirf'e wie ein Pfni V; et.ien. V'i'is ieii'.t a'Üiibo Unlei'u ' imiieti l'al'eN eiaelea. dra' m ' tund (lereiittaliT l'iei? 7,7 Pfand ,,'!',' eiüi'a!. !,. reu dene,, p,I I P'and PieIein ''. I'i 'i 'liMh .'!. I'. j MniD y. leiila',' lele III, a i I P!ud .1'.! e lUideiiZ PsuliK -!'ei ten da;ie neu . eiil!?a!!e!i bt. PMitid l'.'alir tletV, t'i-ii denen I" Ps!,d Pro kein find, 1,1 P'a,,.' ,e. "i I H Ptniid Mubifiiliijdtale lind H.l P ttiiift 1'iiH4, ter e,ml:i. Isalt an '.'lal'itteifeu üt nl!0 ,N l'ieu mich fiw.w au sät a!? im "i:ei,rn. oiii Cnent natii :'ieiä nicht zur 'ireiUtftifm i',',1 Biet benutzt, ai'er bei tmo im Vande Imieit .vutilciitc aiNai zeiäaiete Biet i geaelü, in den, ja' Ptc.'.eiit Wei.V'il diiich ;'iti erU'tteit . jü'i'ilini t'iijiet'teui uiia mipeüeilein leiz relieüt nur wenig Unterschied, naj seinen flaUr teeit fliilvtri?!, de izt brainier !ieis in der Betie! ai,,i i'ini'jeljleii weiter, da rr alle Miwfie niige iilaiiiileit beituhalteii bat. :Üei4 kann in schma.khafter Weise zii'ii'i lit tet Naaden, wdeüi nuat ihn in caljii'as'er abtoell imö wie iiar lasieln zu fleuch iiö ,i;ch serviert. 'a,iz oder teilweue gek.ntjler ieiö kann ut ttaie, Wr.','Ieisit,. 'eiü' gel. l'lern, ,"ch laue ziisaii, menge tinlit ii, id lervieil iiuiiien, ,'Iuch oij .'jtilateii z ctippeii und Suiieeil ()! er tehr sa,makha!t ,1 1 3 richstack, mit Butter und M:lch, nard rr De (uiidiTi empfohlen, ,iia!ler, libgeku,!, ter eignet sah gut z,ir erslel lg uon Psimnkuili u, Pudding und ,mn glitten pon .fletsch, Aizch und lA'llügel. Nützliche cchwtnie, ES würde sich lohnen, ichreif 1 ein Jienner, der cchaiaiu'ich;, wo im niec eö angängig ist, grvszere vui; meita,nkeit zn.piwenöen. Ein Paar Schwane halt einen masag grwjeu 4 eich von allem Unkraut fiel und bedarf nur wenig andere Nahrung, bis im Augast die Zeit zum Manen der zum Schlachten bestimmten Bv gcl kommt. Trei Hauptgaüungen Schwäne sind zu unterscheiden: die weisem, welche aus der nördlichen Erdhalh' kngel vorherrjchin, und die einzigen sind, die der gisere Teil deZ Pawi, knms kennt! ferner die schwarze, ton Ansircilwn, und endlich di.' weihen, aber ichaarzhalsigen Schivä e in der judamerikamschen !l!e piiblik Ehüe. letztere, die in den Si.diwlap Legionen brate,,, sind die beiner kenoaertesien vn allen; sie sind ebensa schön, irae sie IZ Zuchltiere nützlich fein kvimen, und sie sind die reiasie Perlörperanz von iralt und Stolz. Mit ineit ausgebreiteten liigel,, und anmutig geinöibtem Halle bieten jie ein höchst emdruckZ vvlles Bild. Toch grofz sind sie auch im Zorn. E; kann keine gkeheren Zizrannen gehen, alz diese chilenischen Scha-äi'e es sind, wenn im Frühling die Vei denlchast sie cmfregt. ')? Eifer sucht ist eine gmj d'iiiionische. und mit grosser Wut stürzen sie sich aus jeden wirklichen oder auch nur mozlichen Gezner lotl lkrsshstre, T!e Nkppheit an Nauhfutier, schreibt die Teutsche TageZzi'itunz, mus; bbersl!, auch dort, wo sflchez zurzeit noch reichüchr zur Berfu (11H!J si'ht, fci'ii Jahren, sämtliche Stroh zu urhsnan und zur E,!,' streu nur Ersfitzüreu (Tors. S-ig. rnehl, anb, Tuiwueiiadeln, Tannen reisig, iinter. Farnkraut usw) zu ,erwerlm, Ter besseren sparsamfreu Jf iiiin1iinf niii'H ii tmi (l('rtfti! NiihZkt in ge?;fi1si'Ieni Zustande zu bceabrefffif. lrn Ztiheinzu Hit M',n fnit be'ieni t-sstJ-ir von (eicht hrrtai'frffei'jf'rj .l,k.kit!chen oH Kr sfitz s,,r '; ifii W'-fifsliich fr,fi1 ',,i iCchaifinfflfitl',! hwant foilf.pril'Afiti schon lang.! eU terjal jk EtNitteu. iNffknkr bchnibkdriks t$ ! , V H l li f kiampkkr. i l'.'i'n Ia?at ,('H fließt s f ' It! rn ii: u i v-m tut ui i'.Mi N'ii ti V i.t tf, e, tttne 'TiVit (s, ei' j).eb!'t Nkh Ufl, d, I'N ich n II tn V"- d siauzi, will )u i i uri icrirt I Hut ,!,-..!. 2if Vii'if tzli lislch k! 'MctfUl ! tr-aul l'iffliiol VN den,' H.z. en,",!iei!N'e n ha! w.l,h weine! li'ltzk.'.I'p bn!ai,'kheI. si Pe'j t ,1 1 diiüi bu li-cdte, Nftiii bu MI t'e Cttui geb,, buh, b',1 je cfH; letl I:f!i ftid fii-f I ntniJi Iii!;' 'Ji'rüet tai ich tiül mt kan.' b's, d,l -.thit te'M iT Ji.iH !ct! ! e k' at i,n iie!lfi!t sie In!!ia,uieei kiik.tt biit'!!, i'kiin d tietliHe barst, bis. e,i liü;!e 'Ji'-mS blase dicht, bann ü'ill ich ae f', b.tji bli bie Ctnefl ti'i'f t'en k je ,, ei iiiinkk Nill e-tlela! k,a, webk r, ii kewe CifftmMVif C f ff ivf.istt, IC'U l'itdnsjienar. ftft Ich rf f ehml feit so diel Hekient e.aae pruTif , einoni ,,i, urri gknxni, n ie e 2 schien, im hall in wer sieni. Is baiiine leime im hier hen ich mich bmicslelll i,ii hen die ii,ie . . 7 .. . ' . 'liNl.wUrt f I t A ,1, in "".' " i llt wXJii dkNkt. da i lein bis'.chk nei ,!k sn,,,,.jl Tbeeiie und Prall so gl ,','rsf, rliviver b,e HA c ii nuh. ich;,,,,,. , laalich: und e) leisten i!,m !e t Bisiem zu den Wedesweiier jttnanht. Wie ih die Tichr von den Saluhn aufmache, ba Hit da so en iang ven eb.ml zii'an,',ig kllkkfch gestanne u wie fe mich g'sehn hen, da hen se mich siklschikhrt nn hen gesunde .Er lebe hoch" UN das Hai wich rig gut fahle Mache, l's Hai grad geguckt, l,l wenn ich an en grosse lange Zripp gea'ese wär un se bkhtk wich um ekscbie Mal nach nieine HohiN' loniwmg sehn, Ich hen gesagt: Beus. ich danke sor die seine ',!iie sei i f.t en. owirer ich deht doch mich gleiche, nus.zuiinne, was die i2!ch schen i. Et is !i,t weine ttutguckig' kcit, biekahS ich hen lxiit noch iii km! eil gehabt, zu schehfe. ES IS auch mein ieburlsoaq nit un et i auch nit, daß ihr wich seit lange 1,'Zeit nit steskhn habt. Älso hekans mit die Slorie.'w!. i der itticsen sor euere l.schie!sIl!iks.i Awwek in die erschie Le.n, B.'eciesiveiler, srag emal die Schentelnianiier, was se an mich newwe." Es Hai puttinier zu mich qegueki, als ob se nur da draus ge Wort heilte, biekuh se hen wich noch emal e niusikalischet Hoch gebracht. Ter Wedeöwkiler hat dann die Oc dersch genomme un st hen putkienier all en Schalt Wiszkey geordert. Ich hen meine Surpre, da Lriwwer Au druck verliehe un hcn gesagt: Beui. ich gewwe verdollt nielt sor die paar Cents, wo der Schnap mehr toste duhi, awwer ich sin surpreist, daß '.tlu als ddtiche Lei! " ball emal den Gaul an, Hai der Wedes Weiler gesagt, mir sin A m e r i 1 1 n I un die Beut hen ganz recht, wenn se en omerilen Drink nemme. Ta sin ich denn sättisseii gesoesk un hen pul tienier drei Tahler sor den Zriel be zahlt. Well, Wedeiiweiler, hen ich ge sagt, du bist auch inlludeht un da hnt er en Brenbie, genomme, wo er zwei Bit sor getschartsch hat un ich als beschkinder Mensch, wo Ich emal sin, hen mich e Biecchk gewwe lasse. Ei tell juh. wie ich da Bier an meint gesuhlt hcn, da hat ti gezischt UN gesifselt, alt wenn meine Lung reit hatt gewese wär. Geb mich samell noch eini, hen ich gesagt un mit den is et dann Widder den normale Weg gange. Ich denke die Zung war jetzt widder abzekühlt un da sin ich skvh Lkwese, biekahs nier gleicht doch nit, wenn einem sein wichtigstes Dr k.m aut es Schehp it. Ich hen dann nock, emal gefragt, was der Naht von die Freundlichkeit wär un da hat einer gesagt, im Herbst war Eleclschen sor Zittie Ztaunzil un die Ward hätt ihren Meine ausgemacht, mich p buhste. Ich war en Mann wo Eckspierienz hott un auch di nötige ,eit un e war kein Daut. daß ich lecktet werde deht, wenn Ich nur sagt wollt, ob ich wil linzs fcar zu sehrfe. .Well, Beut, ich buhn ii gleiche, dat jett so reit efs den Niel zu unsere; Ich deht das Xing doch gern erfcht tmil mit weine Alte Iwwer tahke. Webt mich bit morge eit un dann sollt Ihr weine Ennser hen. Ennihan saz ich euch mein schönste T-mk un Ich kann euch nur söhiel saze, dafz ich, wenn ich ack zpte, euch n Ilüufljelm ,nn dahin leze. wo sich gewashe hat. U jetzt wolle wer noch mal eint drinke un h t is nach n wich," Za hat sich der Wede.twei.lek. genötigt g'sehn, auch sein j'tk'niewekt rein brinze zu welle. Er h't geZ-zt: Beut. w,uit dir Mät er mit unserem Philipp? Un da ita se o geh'ekt: He', ahkreitt! Wit ich den Abend sie heim sestaet sin, da hen Ich widder en Vlüi vs Tsssienef! fi?!f!:t, ich sirt bfn t'mt Zui von b'si Seaa, .!,( nach den an r.ere g,waekekt, an, wer die fittut) in weire nse.t it dch grK gewvkdk Xndt St fcfch mal, wen m in M; I; ' ith ,1,1?', w.'a'ii it; ,! ' ', 'w ;'t;ti ! ' ' 's V $ 1 1 1 1 v - n ti tn H 1 1, Irtirff tn tatihm. , . . Af ktrt ? r,,fti fftt-u. i- ch,,,tt f.tM b, s s k'e.s r,!ebe,, .'I wkk' Hin, bei zVala.mia'mebi'klien in ila'eiika Ipiiien die a',bi"iilt,ba'l' luinl ..('tnipli' ?laeiiiui rhie i !l lila t.!-f!,i Ii'ile, und m.iif , ae! li,!, bat ,aaa t i Heer bi. 'e! litcnl'-'l '''?' N beulen! I'iii.'a,t,s,i,jni'.te st n.eia rter "'teit !, reu HetMHl'fH nun i-e!!I,,I ," i i !, rtUetn i. i, ,'ii iv. '(ntii ie J.iliafetl las,! luh f,, b-!,m ifaimiitTifoi'fii. bah 't ngiej., V'tlaet nk Mebi.r ke ',,'ai'laieö sind, l',,l lebt et veai'Iy Nge,ii aid i'ei '.1 keit-aitainl der v',i,cheS-,eie' lang rinannt und teils ten i, t!eee, leiU tvii der Eueielua ai'iegieiimg Ctnt'iti'i'f fen!1"1"1"1 Vl nH,u ""l 1 ' 11 iliitif lu',' ih 's'' '" '.'l 'rtlM-.i-,i 1 1 iile jiii! limitei -tif ''jn'eiilief tnii! ,l,n n"me,n tes'eie '.'.'rl','d s,,' ' ibeZ sieben ilaer Uizeagiiiise s.'tt'i eiaiar. naiii nnai i ui rer e,i i, VI, ifi! lirrf ile ut),it l!a:ei, a'eriivi iiiaa Ivi "il'inge,,. leüet er aufm tue v'ei.iini'rin.i ri'ii vnii.'i'iageii nim, i't iil'eikaiipt U eine Virt i'etlaniü feiler "!or!e!!int fiir den Vanh wann. In der Reges ist rr selber ein ivanwr dir dach ein r-i Vanner X,:m 'er .luMnioiirnt ! t , . . ,,. .. .. . einem Viuimriniiirn Maneg. vr auch fiel 'armererbiiiide nid lun U'lperianen usl Beistand. ','lrlaatichrnfte, Samen d der ge ,'ignetsti' Tiinger ineiden hansig '" diesen Eviintn-.'Igenien geliefert. Sa Iiald die 'Parole auSgegebei nurbe: Tie Naltti,n.iPradns!!en pergiö f',ern", brailch'n die Agenten im gan zen .'lrbeitöleitfe aus Karinen unter. AI die NahrungZ-Benaaltniig wehr B.eizen 'erlangte, war es schwer, Souimenneiz,',, genug zu sin den, Eoiintii.'.'lgeuten iiil l,'ordwe jlen smlch'ii das ganze La,id darnach ab, und rs gelang ihnen iiitmeihin, d,e Bedürfnis!,' den mehr als 7000 Tonnen zu denen, wönrch die rei '.ew'eiigniig der belreffenden e gena in l.al,,s 1017 um etwa 4 Millionen BushelS gesteigert wurde. Noch grök-ere leisteten die "lgen ten in der Bersorgung um Farmern mit Samenniaiö, an ivelchem gerade in den grossen Maiksiaaten des mitt leren Westens eine bedenkliche Knappheit herrsch!?. Mai5samen auö dem Süden konnte nicht gut benutz! werden, da er von einer Gattung ijt, welche im Norden zu lange, zum Meisen braucht. Tie Eauutli'Agenteii bereisten de halben Kontinent, und trat) aller Schwierigkeiten schu fen sie in den liegenden, wo die Knappheit am grösilen war, vollkorn niene Abhilfe, iast 20,0k0 Farmer wurdi'n mit Eamemnais versehen, und in 400 EountieS vurden solcher art nahezu Millionen BushelS Mais mehr erzielt, als andernfalls erzielt worden vare! In nnderrn Gegenden, z. B. in New Merieo, wurde die Bohnen Ernte durch gute Saim'nnuZ.ivahl so bedeutend verbessert und vergrößert, das; einige Eounties durch ihre Boh nen berühmt wurden, anS vielen an deren Staaten grohe Cameii'Besleb liingen erhielten und ihren Prosit erklecklich steigerten. Man könnte noch eine Menge sub cher Beispiele vorsiihren. Und doch ist, wie man glaubt, das allcö nicht viel mehr a!S ein Anfang, und wird der Cvunly'Ägent in nächster iikunft noch immer großartigeres leisten können! Auf drr Suche ach Pflanzen Seuche. Um lokale Abbrüche von N rank heiten an Wemüsen uno Früchten zu entdecken, die, wen Ihnen freier iiauf gelassen wird, großen Schaden ver Ursachen, berichten die Lebensmittcl Inspektoren bet Bundet.Äikelbaude partements über Seuchen, di sie auf dem Zranöpvrt von Gemüsen und Zrüchien in ZS sührenden Markt zeiitren der Ler. Staaten gesunden hüben. Einige dieser fpektoren fmv gelernte Pslcmz'N'Patholost.en, die die Anzeichen gefährlicher Seu chen und Ileim entdecken können. Wenn irgendeine Srnounz durch solch Seuchen ernstlich bedroht ist, instruiert dat Teoartement sofort seinen Tistritt!a?.en!en und gibt ihm Anweisungen zur Bekampfunz der Seucke, um entweder di Berlus! z't vermindern oder di Ausbreilunz der Krankheit zu verhindern. Äuch wer den di Versender ersucht, di Ver schakung von Früchten und Gemüs'n einzustellen, von denen man we,ß, d'ch si unlrwt derirben werven. Ti E'nioeckunz von Seuchen dieser Art ist In der Hqaptsi in Wi b,nb,sch!.f!is).ung sak d,e Marktin s.e!!v,en des Ackerbau. Tep ,rtemen!, bi d'n Versendern r!ijik-.t bb'k he Ziistnid Ut Jrüchle, Gemüse und on&'rer PeyöijZke aaijtellen, wie lir-l durch Ui m V). Äa,is! l'.Ai anzknommene NahkiinztlmütesZe'.i' 1 in I wird. j .II' - - . " " '"''III,, MIII IM II i i I , r I I III 1 1! I II , , '; j( ,' f HkiiiSli'V vjd,ft tu bei'NiNN i Wäii.fr,, i'. i.i'.t'l I. v l I ' ,Vi'ki!,a iwilrtaifi. i' t m isa-t sich In je! ! .1 i ,, d,'l V'it' 'pi- b j'ch tti!cIji,i"N tttt 4!lfs.Ilttr fH'J'lU ßk. 1-MT.t .ins h L'aiii fi'.ile ii I !' " V '" ' " k I I tilil ,1(';r Ift.tl i-iffiUiil leil'ft, V-r-.Vft s". ft.-f-ni .1e.'.,a.',t.,i!chf.i hl ilfif fi t ! K i ' nam.ntz iri litt e" VI i i 1 1 f t teiln ul t'f ,1 N,! lf fen iti iiaJorni ( na S.V1 hiich VI!äb,,!.?,'g lull hit t-'l'v ief.ät.iin.1 stiu liftnfii njiiiiaifü'j, taZ jaar ft.ueitifii '!,'i!i!'',,ai!! ! i. 1 ,t 1 e, jfh"r.i(t,;fm (TitHrtilch tt ; ! I e "'I ;!.ire!t ' t. iiiU;5.'lll,ii t abk. veiei L'fiei ''nun i ,nn ü'fiitm.'su.iftert bem Aizi ii'e!,!'s.N leitl, b!iiche ei,k. Wtt ii I tt H I ill M -f schiiU man an, beii, ii , r lln,ie.ieei, in f ili, in,,n ! ', a bitiulat sieht aid sa !i'l'a'!,,t Man ka, onh elenfeiut r i uii ,,.'iw.'!,,',l,.-,, ein, n ,'ak uebitien ut i k i ti hinein i'iigeii. Ü Vnft dt tn.it htitieht'ruft ,v rui eu i .', ' nrei e v e,,', ee ijinaniii), j ohne das, !,. ,Iieaei liiiieinkamiiu-,, nei). (ane oii.Nn' MeHtelV mit '.'fbewahrung ne'ancheiteii Fleisches lesalt bau,,. k,ch Ulan eine jnüe 1 nnik und mit .ehaich,? sntll. i( ,,:,i..ch..,re!i weide, um sie vor " " i l"""' ! '.ljiay zu bein iluen. in Papier ein (i'laniheii und in die beieMieheniX' Mijle gelegt und gan mit "ifche be N-rti. Hierauf 'e,!chlies,t inan die .lisie nd sii ilt sie an einen tiv.kene, lastigen (rt. i r B c e 1 1 i g ii n g tun, Obst f!e,len ans Baiiwwall. oder Woll swff verfahrt man wie folgt: Ter ,Ie,k wird in he,s,e, Seisenwasser, i dem, je noch ser iMiipfinMichseil der Jistrttf des Stosses elwaZ lllilorw, ser zugesetzt wol den ist, ausgewaschen und dann in reinem Lasser mit et lang '.'lmiw.miukziisatz nuZgeshwenkt. Ser nie,! wird bann In eine unter s Im'esligsaiire ')tatronlnsng geiinicht, mit einer Weisarelasi,g gesiriilje,' und i'iich dem "'ei1Inuiden de ,lek leg gruiidlich i he,s,e, Wasser an gewaschen. Liegt das Leintuch gleich über der Matratze, so wird cZ in bei Mitte bnlö durchgerieben. Man ligc rill alles brauchbar gewar dineZ Leintuch oder eine Xetke dar unter. Einen w e i b e n S t r o h h u t kaun man iuie solgt reinigen: Man nehme lannrnt incsJ Seifenwasser, jiige cfwiii Zucker hinzu nd reibe mit dieser Flüssigkeit uüUels eineS Schnmittnirtz oder reiner weicher Uiirfie den Hut ab. Lllbdann spule man tit reinen Luasser nach und geb dem Hut die gewünschte Form, Mich wahrend des Trocknens sarge man dafür, das; er nicht durch schie seS Hangen und Biegen die fronn verliert. Man kann den, Seifenwai ser einen Teelöffel voll Weinstein selz zusagen. Bevor man eine Lampe mit neuen Tocht versteht, ins man den Tocht in der lSjeiirahre gut auö trocknen, weil er eine aus der Lust aufgesogene Menge freuchtigkeit imt halt. Tie Jeuchtigkeit berhiiiderl i.e i!ll.ssaugung.'ahigke,t de Tochteö sür du Oel ober Pelrvieum; Oel und Wasser vertragen sich bekanntlich nicht. Sing die Tochle gut getrocknet, so brennen die Lampen sofort hell. Tie lliireinlichkeilen schlechten Pe Iroleurn verstopfen dle Suuggefa' ebenfallZ. Die Beulen aus frilzhii t k n können, wenn der ,',jlz nicht brüchig geworden ist, daourch imt lernt werden, daß man den Hut übe: hlif;e Tämpfe halt und vorsichtig nit einem glatten, runden Bausch die Beulen von innen zu entferne ver sucht. Nachdem sahrt tiia mit einer weiche Bürste oder einem Stuck Samt so Joi!! vo cinsM icher bn Beulstelle, bis nlleZ wieder glatt aus-sucht. Harz auö Sagen zu entfer nen, ist beim Sihm ioen einiger Hvl zer, z. , !i.'archenhv!z, fiel., erfvr berlich, An bejie, i geling! diese Ar leit, wenn die Sage,, von Zeit zu Zeit mit einer aus !)0 Teilen Petro leutii und 10 Teilen Oel besichende Mischung bespritzt werden. Wenn N i e r e n , t t klein a? hackt verben nusj, bleibt es leicht recht störend om Messer haken. Lai verhindert man, u,nm man rtwaZ zerdrückte W'A auf dir Kitnj streut. B o m Schinken br.iicht tichk der gekinf.'e bfalt verlvren zu .hen. Tie alkerl'chte! Schinüf, un. tci! UM 9,wch-,,te,, treil.t wau dnrh !ie i)ldfchpr.'!!i, nacht vm hie Milchsnkp? daran und . m die ck Toat. Ten ittwi,en selbst tmi l'.sa rrnt tWJcnut oUi mck ivm t, kraut kochen, W m b h n 1 1 ch t Taselsa.z Tee.,(JfJ M'd Salz i., ,Um aaf.j l..'n, tu f'n m. M,ei M.!b ! rvn ;'jrt,f.i.s;i;V. E in a , n i ü w ,j k ; !tf( m di tfirf fif rührt, ,'.kh.aid-rt Mi fZrchttg fc-J C ,(;.) (,;,,, ü'ln. 6sifC