Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 30, 1918, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Vm Ctfk
m r.ff'f
ut
tt JV.It'l trt J.-N M '
f.vt 'au. zu Hjummm N'U d
i ii , m ti it ... 4"t ik ,
'h, A.ii z tnn.f.-.f. Watt. Tit KN'
.tnunnt UM M 50. j M if ;
H-Nt sich "i dk jVoiMÜI(
Nt 9Mt,tttetM-'t ich, yrtü. int)
!w:Hti:Uö t!l W.W rotpchttg fjrtMt- ,
p.-tt ..: Jüii k,i iu H'ukh,
i d.'ch .NI.H l-"',''ik,r,!k M itt '
i.,irun,t ilxu,i S,m'M-,it sich i
vsi.fie, die ht Öfil' (
! h .(.!; i 'vlkk U tue .
i.if!i sin. !
J Zich M rtliüVJ ni.lt mehr. J
,m( ichl iv.iia alZ.-l all da ,
ttvfii, und nenn t!!.k uu:t r.'jlliiz
tc.ft '.ti',,n m.'gü'rireijt fu im
i;.cr i','Ni',ih!Ic,n llr.icn ruiö, (o
cnf tx ted) h-llkN. zur Auftlatunz
fiUiiiU ÜM.lt'.Mft stl,i., zu ek"NkN,
f. 'einen Teil dk 3ti?tr Vktyw
MUt dk deuten. Tie ßtcijt (Ich wie
tuiffst im Bi.nisk des 'Ivfcei kenn
zeit-nct sich , jcoui, inzf'.wn FZ
tarnt, tvfj j unnvtiUch sl, n
AUj.endlttk ri TodtseinttUt anzu
sieben. ",' S jIl als dessen Makimil
jelien? gewöhnlich wird üU solche
in ctilHUinS dc J.vtjen betrachtet.
'.,, s tii iislrf-.ifiiuffcn nioftcn. dak
ea t!l'n ,,ch"n.ich vli ::: üJctfa- j
je diese Ctj-ini wittki hat jurui
jtiufen werden Sonnen so dasj cpb
i.ncrn ßänjHd'fit Erlöschen mit bm
(erzslag nicht gesprochen werden
kann! in Prsscitor der Chirurgie
Pari fy.it einer ALhandlung über die
Frag des TodeZ den Titel ThanatQ
Uigie gegeben und den Vorschlag ge
macht, diese Bc-cichnmiz überhaupt
gut daS g'.iizc ForZchungSgeKiet an.
i.venden. das sich mit den SiatseZn
SeS Todes beschastigt oder wenigstens
bcsckäsjigen sollte. Innerhalb de!
Labyrinths der. Predlcme. die der
Tod on die Wissenschaft stellt, taucht
zunächst eins uf, da in dieser oder
lcner Form die Menschheit schon
iiinge vor der eigent'ichen Begründung
öer Siaturwissenschasten beschäftigt
hat. nämlich die BermutuHZ, daß sich
Mi Leben insbesondere an bestimmte
Teil dcs menschlichen Körper
knüpft. o diese Annahme richtig ist.
muhte erst noch beiviesen werden,
jno wclcS Organ, welche Zellen
oder Zellart deö Körpers fcüien diese
eigentlichen Lebensträger sein? Man
lviinie iin die weißen Blutkörperchen
ceiilen. auch on die Nervenzellen, aber
o'.e gcwvhnlie Beobachtung juid'
f:r;t dieser Annahme. Beide Zcll'
neulich sind auf künstlichen An
tti) einer gewisser Belebunz und f&p
tätuiig fähig, wen die Gesamtheit
Diiä Köcperi zweifellos bereits in den
Vafano ot'i Todeö übergegangen ist.
ann doch überhaupt durch Anwen
dunz elei. tischer Emflüsse fast jede
ki,i,',:.ne Leoenöerscheii'ung wieder
ac.t:vü werden, nur nicht das Be
,,!,g!'.e,n. Also sollie in dem Be
wusein und in der geistigen Tätig
UU der Legrisf des Lebens, in ihrer
iZlnöschallunz der de Todes, zu suchen
sein? Aber auch damit kommt man
nicht zum iel, denn einem eben ge
borenen Menschenkind kann man wohl
leuis von beiden zuschreiben, und Z
Kd doch sogar ZZäLe bekaniü, in de
nen eine ohne 5lopf. also auch ohne
Gehirn zur Welt gekommen Mißge
Kurt wenigstens kurze Zeit lebendig
gewesen ist. Bekannt ist ferner die
Tatsache, dah ein enthaupteter Frosch
noch stundenlang lebt.
Tag das Leben icht schließlich
am Herzen hängt, wird auch noch
dadurch bewiesen, daß nach mehrfach
wiederholten Versuchen du Herz
mancher Tiere stundenlang zu schla,
ZkN fortfährt, nachdem es von den
Körpern getrennt worden ist, obgleich
tziese mit dem Augenblick al tot be
krachtet werden müssen, sobald da
Herz au dem übrigen Leibe heraus
zelöst worden ist. Lei einem Hinge
richteten tritt der Tod angeblich durch
Aufhören des Herzschlag plötzlich
cj,. Versagt aber da Herz nach
Einwirkung von Chloroform ebenso
pcfcüch, so kann es noch nach mehre
ren Minuten wieder in Gang ge
bracht werden. Und was soll man
nun gar sagen von den unzähligen
Belspielen de Scheintod und dem
Erfolg von Wiederbelebungsvnsu
chrtr, der oft nach einer Stunde und
'khk zu gewärtigen ist. Ist ei sol
cher Mensch bi zu Wiederbelebung
nun eigentlich lebendig öder tot ge
wesen, oder gibt einen Ueberzang
zustand zwischen Leben und Tod, nd
't soll man sich ihn vorstellen? So
hlirgt sich ine verwirrende Fülle
ff Fragen ineinander, oa deren Er
; urz man doch vicht ganz zu ver
; fel.1 traucht.
kpftlasflasf mit Vrot-
an tu. Mische 2 Tassen Krumen
trockenem Siezesörot mit 2 ü'g
,i Tut! : xarz'ere se m
!.'esje Lag zwischen 4 Tas
!k!r!?tsckinit!n:e Zklepfe! i eine
Auf jede dr Ktzteren
lest ZuÄtt er V.'rA. i
M euUhm 1tiil'Aäk, imu
i und geriebene Schale einer ch!
' .im.t. mdt die Mast
m w vtym HZe vö holt st
Z, trhn, weil f sß gleich zu
M,ruK Sl"br.
xi.tz, ,,'chnNH'
,',, aNZ.
Z'kk tN dk, i!!kI,N?N!?.!NiZ!i,
ltiiul''nk faliv.tf tjftmj(ti'mmttt
ist t.tifvtl , N.'Nk?iondent der
V,'n?.mkUkanisLm Unu-n dem
pch dee bedank auft,Zst,Mt
d.K t!,sk s'"t .'nden een d,n
keiubmtes'.t lesende Indien. a
Mtni, de, C!-:''fi.i, 'j'N'. u. . .'.
fen nfiillluten eUteir,hn noch
imnitt JJ fflit Pftmichlüj't ,i'iid
und W t entschiede nspiuch aus
.,! Vlhbk iitt der C;Pt" t't.
jfine SJofit-Hetttulttiieit, fein ÄI
ifTlilm tdic .nutst-,M rtnitte s !' n
r'S ßsg?i!nde und feint im st an
zm sehr stttschtittüch kr:v.:t:m
verdienen nzn-eifechaft K'lit mi-s-.fr
B'MAtun,!, all ihnen dtftsci, mit
AllZnahme tjc.chstfN da spanisch'
itkik.in'schen Glanzzeit, zuiei! gk
worden ist.
HkutijZt ReiZkkenner stiminen da
hin überein. das, es in der flanze
''elt keinen wunderrollenn Vulkan
gibt, al den Jz!co von Salvad,',.
der übrigen erst vor eüvat mehr
a!i vier y!c,ieralionen au den iiln
neu kinpoii-lesiiegen. seildem aber tc
ständig täiiz ist; und ebenso in dck
ganzen Zclt keinen wunderoolleres
Cee. als den von Jlepongo. nur
ttirj zebn Meilen v?n der Haupt
stadt Can Salvador und durch kü'e
vorzügliche nationale Landstraße m,i
ihr verbunden. Diese National'
G traf- duräischnkidet an einem
Punkt einen Bergrücg &X) Juh
über dem mirchenhast schonen .ce,
und Kier bietet ficb eine unbeschreib
lich grofzartige Aue, ficht! Dieser Cee
ist auch einer der verlockendsten Bcide
plahe. welche es geben kann; und ein
An,abl Badehäuser. Hotel und P
nassen dienen diesem Zweck.
Aus den öllaeln und Beraen un
mittelbar um den Eee herum, die
steil in da Wasser abfallen, entfal
tet sich eine überreiche, entzückende
Farbenpracht, zu weiqer auzzer ven
Kindern Flora feidt die ichro?sen
Wulkan-Kivsel mebr a! ein halb
hundert solche gehören zu der nach
sten Umgebung und die in bun
tem Wechsel vorüberziehenden Wol
Un beitraaen. die ibren Schatten aus
die träumerische Wasserfläche werfen.
Trotz des lebhaften Zllerleyrs aus die
sem herrlichen See gibt hier auch
Stunden, in denen der Naturfreund
in beschaulicher Einsamkeit schwelgen
kann.
Sluk den aelunden Hochländern
oder in Bergbecken, wo der größere
Teil der Bevölkerung ieor zuw
oder mehr Fuh über dem Meeres
lvienel findet man schöne, von
vielen Schattenbäumen umsäumte
Städte und ländliche istrute. we'.che
an Fruchtbarkeit und an entzückenden
5?nerien mit den besten von Eu
ropa wetteifern können. Da sieht
man. den schroffen, wenn auq maie
statischen oben drauken an der Pa
zisik'Küfte nicht an.
Die Reise von La Libertad nach
San Salvador ist eine der genuß
reicksten. die man machen kann: und
die 1800 Weilen im ganzen
nationaler Landsirobcn gehören zu
den anerkennenswertesten Leistungen
der Etaatsoerwaltuna und sind um
so bemerkenswerter, al die ganze
lllepudlil nur im seilen lang uno
L0 Meilen breit ist.
Kalt einziaartia in ihrer insoi
rinenden iTcbönbeit ist wiederum die
GebirgS-Tzenerie nach Santa Tecla
zu, fast SÜOO Fuß über dem Meeres
spiegel und nur elf Meilen von der
Äauvtstadt. mit der es sowohl durch
Eisenbahn wie durch eine schöne weite
Avenue verbunden ist. Xxt Farben
pracht der Natur findet in vielen
LinnenlandGegenden ein Seitenstück
in den uicadchen und zZrauentleioern.
Der Boden-Charakier von San
Salvador macht es zu einer beson
der dankbaren Nezicn sür den
Landbau; seine BinnenlandBecken
und Täler, deren Erdreich groszen
teil. reine Schwemmland ist, zeigen
eine fast wunderbare Ergiebizleit.
Und die heutige Nezierunz läßt der
Landwirtschaft eifrige Pflegt ange
deihen, schon in Verbindung mit dem
Schulunterricht. Für die Schulen,
deren da kleine Ländchen fcst tau
send aufweist, wird überhaupt sehr
viel getan; und schon in frühen Ta
gen der spanischen Eroberung hat sich
Salvador in dieser Hinsicht bensall
auSzezeichnet. El wurde damali von
ollen Weltreisenden al ein Zentrum
westlicher Kultur nerkannt und ver
dient heute eine solche Anerkennung
picht minder, unbeschadet sonstiger
Fortschritte in der westlichen Welt!
TesizU der BagdadbaZ.
Nach dem Jreericht für 1316
schließt, wie cm Bnlin berichtet
wurde, die LazdJd-Bhn mit einem
Terluste von 142.0 Francs ob, s,e
gen ZJftf) Fram sür da Ge
schsftsjJhk 1015.
Im Jahre V7)l wurden in
cp,f fa viel Zsilli?! gebsrea. di
die Darzizer t d,i xiv-ppiX
IWttStÖU
Celte N-TägUche Oinaha 1tMt -TIcnMii,
! Xjtt lischst! jiitfl, '
frtrtM n rl'fl',
it(iUt n l, r.,ii,
tf rt der iii'.i'Hn dtütf.t
sin (at in te ist ff Iti'&tn
t tt tttchjt ttu'jcht llist. Ht Mutiltt
fUU.t. ittl. ''i'-l"""l
! dfls Nnkdi'ch Ut Ct.tiu v.'i'
ü'.'t t.fiit ut luh, uni'uiui!i;t. Im
l)n. Lil-fflSiltf.
ttx R!fiju-itet! UUb ein
mim d.'N i!;vi einet hallen W
lUud Watt. TÜt tt-m slaib auf
ttaf.(,ti Vt se der tn.i' Nst dii
Hause, 5'.'e.'.it!id!i,A.cUt!!. da tu
der ietitn c'.nt j viel 2iatlit i'
t,rn und etUM b .t. 3'iä. KtX 'ch
ei e,n.i.!k 'Kitiifd, tek wenn auch
tjöa(l','.vtie, so dpch dem Teutsch'
tum' fikmdk Ui-.d r.'ltiz ruis,siz'k,St
' k'jlzlizk, unrer mahlt Zt. t'h'.
- Hstioj'll.ul ll'l'charl ja Wedle
; tut;, der in l'ir! ! 'ü? nl Cchn ei
! ntt tussischen Ctfiztti und einet
! kuspsrn 0'li.'f,süstm gelcren wutde.
kkptaskniikrt jkit dieffl Hau. Ist
! tvrtea ist tuflid.rtj tVtnrt.il und hat
sich, wa sein vetstokl'knkt Vater und
sein dctstcilkiirr Dludcr r ! t gelan
hallen, vor vttt Iahten in den tus
(:( ? cn Un!eriankircb.,nS alinchn,k
lassen.
Die Zeiten. In denen ?ln,t Auzasi
von Hannover Itctz sciner hanntt'kt
tn Ztönigsniirde, der Königin Vi!
toria huldigie und si beten Unter
tan leinen id im britischen Ober
htuh kinnabin. find vorüber. Der
Souverän eine Staate kann heut.
zutage nicht mehr der Uninian eine,
nkk'n S.taatc fein: da wider
spricht dem modernen Nechte,npsin
den. da den Staat nicht mehr a!
Privateigentum de ffürstenhause
betrachtet, ü ist deshalb völlig au
geschissen, dad Yerzog an najaci
als Groschcrzog über Medlenburg
Strelid regieren wird, lüchtsdesto
weniger ist die staatsrechtliche Lage,
die der Tod de Grohhcrzogs Adolf
Friedrich geschasfen hat. noch unge
klärt; denn Mecllenbuig'Stielitz it
nicht, wie Koburz.Gotha und Olden
bürg, durch Landesgcseie Rcichsau!
ländcr von der Thronfolge ausge
schlössen und somit allen Weiterun'
gen einen Riegel vorgeschoben.
E ist ohne weitere klar, daß un
ter normalen Verhältnissen der Her
zog Karl Michael dem Großherzog
Adolf Friedrich dem Sechsten in der
Regierung hätte folgen müssen. ES
ist auch wohl ziemlich sicher zu r
warten, dad der Herzog, wenn er
nicht etwa au privaten Gründen
formell verzichten sollte, den grobher
zoglichen Titel annehmen und erklä
ren wird, die Regierung antreten zu
wollen. E ist aber sehr wohrschein
lich. daß der dann weiter nächftde
rechtigie Agnat. der Grohherzog
Friedrich Franz der Vierte von Meck
lenburg-Schwerin, im Hinblick aus
die Umstände die Ansprüche seine
(Schweriner) HauseS auf da Grob
Herzogtum Medlenburg.Strelid on
melden wird, woraus sich ein, in An
betracht der igcnartizen staaterecht,
lichtn Verhältnisse in den weckten
burgischen Ländern sehr schwieriger,
interessant Thronsolgesireit entwik
kein müßte. Es ist aber ganz sicher,
dah das Teutsde Reich dem Russen
Herzog Karl Michael die Ausübung
der Regierung in dem deutschen Vun
desstaat Mecklenburg'S trelitz nicht
gestatten wird, daß vielmebr, salls
nicht eine Schweriner Vesitzergrei
sunz oder Regentschaft zustande ka
me. wieder ein Zustand entstehen
würde, ähnlich dem, der sich nach
dem Tode de Herzog Wilhelm in
Äraunschweig ergab.
Der seit der Reichszründunz 1871
bisher einzige andere Thronfolge
streit, der von Lippe, basierte auf un
politischen, auf dem Gebiet de Pri
oatfürpenrechte beruhenden Streit
fragen. Ganz ander liege die
Dinge jetzt im Falle Strelid. Hier
bilden die Staatsangehörigteit de
an sich unzweifelhaft nächsten Agna
ten und die darau resultierenden
Fragen das Regierungshindernis;
und die Lösung selbst ist klar vor
Herzusehen: es tann sich nur um die
Nebenfrazen yanvein. . eoensat.s
verspricht die Entwirrung der ttom
plikation vom staatsrechtlichen Stand
punkt unzemein interessant und ei
ne der grundlegenden Dokument
moderne? völkerrechlicher Auffassung
zu werden.
Sinderbare Zwillinge.
In der schwedischen Stadt Kesle
kam eine Arbeiterkrau in den letzten
Minuten de Jahre! 1917 mit i
r.ern Knaben Nieder, kurze Zeit dar
auf. al schon da neue Jahr onge
brachen war, beschenk! sie ihren
Mann noch mit einem zweiten Kin
de, inem Zltädchen. Obwohl nur
lwa zehn Minuten zwischen der e
turt der beiden Kinder liezen. sind
diele doch auf rund de zwischen
erfolgten JahreZvechs'.l im Kirchen
buch unier den tsck.irdenen Daten
de ZI. Deiembe: 317 und des 1.
Januar ll3 e!NZe!ra?en.
P o st m e i st r William O.
z,'l!hn von 'Jtett Llcit!,;,, Wvl,
trt bor ei nii"? i:f c'i festincf
torfit f'-ir? '.ich er in'piziei'ten, der
id.ui-d, 1 1 w-zcm Untnlchlazuttg
ein $7112 Aeg'erui'z'Z'Äe!' in
itit'4i!&te& mUtf mthuu
Stunn und Stille.
Vf-
fütfil'mi r-r-n
04Mttttf t(ttMHltl lIIIMtl4
(?t. Fis'pz)
fct tjj wie tU. f,tji P'taf
fn-.fetft. f'r du Silcttl -t
e tV Cütlt t k,. 0t sind -!-
v!fitis?a .-d Midi im f
It.tnffl'iS. t't i rrunNtl-nnt
k!k-d't!'uchtuns sich fljit, Da U?
t hrttli.se 0i,nd d-t ti f
nf.i mit X'u feM zu leirrt, e.
pp.tt d, t iMt C innre Ist und f I
rat auf e'st,! dnüe. ?.-. wot tox ,r
tetl ,?ii eZ ren bis! jr!;,inbJt, titu
U un elift ?','. NN tti.! :
ihrtnl,.iift g,-Z.'sttxlt tun ftuf Rtjen
Ttj!" Warum trat el in cTf.r
'lanr,. tt tni grssgl? warum war ti
nicht ein funeer. den t zur ?ik.drn
sdzast ziehen konnte um der vekeidi.
f tni'1 tr'.üen. um txt V; Vetei
dl,'.n l'ü.jes !liat eine
L'kkid!,!Upg, trenn einer daS Kind
kim testen Namen nannte? War k
denn eine Lüste, was der !! Mann
erzähl!? äiZciberznmvn katl ichks
zn fetzt, die eit-fache Zbatsach tret
er.ahlt norden, bet: .nit ehrenbasl.
tiid;t esnenhafl!" We da in de.'
Grasen chren frÜic! Ct hotte sich die
Cache noch ni von dieset Seite ütet
leg!.
Vdben Cie Lust. Herr $rf, ein
kleine Ctiiddien nur zu wandern in
das Thal hinein?" fragte jetzt Falken
derg.
De? Vraf zeigte sich bereitwMg,
und wieder gingen beide schweigend
nebeneinander her. Sie gingen die
Vod auswärts in da enge Thal hin
in und ruhten auf einer einsamen
Vank. Wild jagt, die Vodt dahin.
Falkenberz lauschte und freute sich deö
Rauschen und de! herrlichen Grüns,
und bedachte, wie Tausende von Men
schen in Berlin wohnten, die nie einen
Bach rauschen hörten, nie inen LZaum
grünen sahen, deren Leben vom rsien
Schrei bis um letzten Seufzer sich nur
in noen Straßen, in Fabriken, auf
dem Boden oder n Kellern hinzog.
ras ReiZenbera sah nicht da! Erlln,
tj'äxk nicht da Rauschen. Er hatte de
Kopf in die Hände gestützt. Tom j
teh Vera soll den Eraf nicht vergessen
können, und der soll untergegangen
sein!' Ein bittere Lachen drang
urplötzlich über de Grasen Lippen
und erschreckt blickte Falkenberg ihn
an.
.Erschrecken Sie nicht. Herr Pa
sior," sagte der Graf. Sit haben einen
närrischen Reisebegleiter. Aber nicht
wahr? wenn einer in Ihrer Gesell
schaft z sehen ist. kan er noch nicht
ganz untergegangen sein?'
.Kann , Sie berühren, Herr Graf,
wo Kammerjungfern schwatzen, n
wa durch ihren Mund den Weg i
ander, Kreis findet?"
Graf Reckenterz hatte sich rhoken
und stand dicht vor Falkenberg, seine
Augen glänzten wie die ine Fiebern
den: .Sie haben nicht gefragt. Herr
Pastor, ob da, wa dort tm Garten
erzählt wurde, wahr sei. Ich sage Jh
ne. soweit e Graf Reckenberek, be
trifft, ist e wahr, bi auf den Buch
stoben wahr. Noch ist es Zeit, das; Sie
Ihr Freundeshand von mir zurück
ziehen."
Falkenberz war aufgestanden und
sah den Grafen traurig on: Sollte
ich mich zum Richter ine onderen
auswerfen? Ich habe viel gefehlt in
meinem Leben, unÄ al ich zur kZr
kenntnih kam und alle gut zu machen
wünschte, war zn spät. Großer mutz
wohl meine Schuld gewesen sein als
dik Ihre, Gott hat Ihnen Zeit gelas
sen, alle gut zu machen."
Wie eine Vision zog vor de Grafen
Augen Comtefj Vera' stolze Gestalt
vorüber, wie er sie vor Jahren zum
letztenmal ftesehen bei der Gesellschaft
in ihrem eigenen Hause. Er rbltckte
die feinen, bleichen Züge, die braunen
Augen und schlug schwelgend den
Rückweg zum Hotel ein. Am andern
Morgen verließen beibt Thale. ehne
de Harzes wilde Romantik gesehen zu
haben. Falkenberg halte sich auf den
Harn gefreut, ober er reiste weiter, ohne
Bedauern, von einer eigenthümlichen
Sleugier auf Gölte weitere Fügungen
erfoht. Auf den Sturm folgt Stille.
Wie ein Gesetz war da im großen äu
ßeren Leben und jm Inneren Leben,
sollte nicht so weiden bei Graf
Reckenberg?
Wie berel! besprochen, wurde in
Halle Halt gemacht. Falkenberg k.itte
dort studici, und in dem ernsten Mann
erwiciten (.srinnerungen au seiner
Studienzeit und ei machte ihm Freude,
den trafen uniherzuführen, ihm die
Denkwüidizkeiten und historisch'N
Stätten der alten Stadt zu zeigen.
Bei Mondschein durchwanderten sie die
alten und renen Straßen, die Prome
,iadk, betrachteten die Unk?rsi!t. Vor
der .Tulpe" unter den Väumen war
e gar lebendig und Falkenberq lud
den Grasen ein, dort in Gla D? rj
trinsen urd durch Beobachtung,, sich
in stille Amufen-ent zu verschszs?.
Da saß'n all die ehrsamen H?enser
Bürger mit jk'en Frauen urd 2öch
ifrn. trsnt'rt ih'e 'Z4,c'f;tn und u?
t?h!klte sich YfT,liUl, sachselss und
sinkend. ?!?udee E,t:idis n-zk auch
derrg vfib (L,':rit y,m tutt,run
Ts!rt &9V.f nt z, msa merl
t-enBO. April 101B.
iWH1 m -jj. frn.
VI Citnet.
m t'n di'nmel!, t:iun Uhtu
i'.!l iip sn d, rei! kan,,,. j,ij,' .
itr-r ?l!t,n htrrUill. staltentei,'.
. ' ' und t-t'! '?, und t 1 drt
lClUchi I'iZ'i'dirN. U ii-rt Hr.;
r! urth Itft-siN.ftiil der Liikur',
!,!V,-s''h!.
Der 0'tf szd iiftenN Nud. sin
itUtl.'.fit Unaediild jag! tt n t, n et
:t' t,l U',t denn. tt iilklliesz
iürnietg jeal'.Ze ictd !tntit:-r,
"kztk ihn lidftoll, f-fftichie tf.il lÖEti
!t s.föi llmthimy Ivn Hal.e.
'et iiWtöi.! i-ezleite! ihn. wa et
S'atten den Tha! ttehotl. und In
bm d!','.!e e und titf : . .- ! !
zn!! Rur iHlinl"
Kapitel Z.
usdttAsttburg.
Cniiknlein lag über der Orte, tu
n Alaitngrun und Vlllthenschnee se.
ltldkt war, dem holdea Le, z ghren.
ttt mit Freirrkhanden andik Thür dei
ci?zraukn Winter geklopft und tiHt
ehtt gerubt, ti der miite Gtei sich
auf da Altenlkkil zurückgezogen und
ihm die Wkaut überlassen. In Waid
id Feld rsZialltcn immer noch die
Nachllänze de Hochzeilrelgen, und
immer buntere, schöner Teppicbe wur
den ausgebreitet zu den Füßen de
Wanderer.
In den frühen RachmillaaSstunden
wanderteiB Falkcnberg und der Grc,f
urch die Strofzen E enachlder Wart
bürg zu. Vergauf ging der Weg. ouf
bequemer Etrasie unter grünenden
Bäumen. Ermüdet hielt der Graf
mitunter nne, um inen Augenblick
Alhem zu schöpfen, ober trog Falken
berg Litten lies, er sich zu längerem
Ausruhen nicht bewegen.
Falkenberg wußte, das, der Gras
krank war, nur mit Mühe sich aufrecht
hielt, und nur ungern hatte er sich zu
der Wanderung aus die Wartburg ver
landen, halte vielmehr dem Gra en
vorgeschlagen, nach Berlin zurückzukeh
ren. aber dergeblichl Graf Reckenbrg
hall darauf beenden, er müsse die
Wartburg fetten, dann mög Falken
berg mit ihm nsaegen, was r wolle.
.Neapel seHen und dann sterben."
hat! der Pasto, gescherzt und sich in
des Grasen Wunsch ergeben.
?!un gingen sie schtvetgend riebeneln
ander, jeder sich den auf ihn losstür
inenden Eindrücken überlassend. Im
rünen Wald und an die Berge ange
lehnt liegen die schönen Villen: direkt
am Wege zur Wartburg, im Hainthal.
steht di, Villa, die Fritz Revier sich
tdaut hat, um auszuruhen vomirampt
seine LebenS.
Still nd ftlerlick war . lmWakde
ibilirien die Lögtl. Falkenberg sah
ch immer wieder um. einen Blick auf
izs liebliche Eisenach zu werfen, das
ehr und mehr zu den Fusze der
Wanderer versank, unbeschreiblich
schön dalag, ln einen Llüthenschleier
zihüllt.
.Cehen Ct sich doch um, Herr
Vras." bai der Pastor. .Sst doch
'si, als müßtcnSie zu inem bestimm
en Augenblick da oben eintreffen, und
sei jed Cekunde Welte werth."
.Vielleicht ttt so." rw,drte der
Aras mit mattem Lächeln, .wer kann
e wissen?"
Ta lag die Würg mit ihren Thür
ien und Zinnen vor ihnen, nur noch
eine kurz Streckt steil aufwärt, und
u war m;cht.
53! sie auf dem hohen, dichtkewal
düen Verg thront, nd wie stolz sie
hinunlersckaut tn da Thal, in da!
unbtschreiblich schöne Thüringen, und
mit die Geist au alter, alter Zeit
um sit herumhuschen, nd wie Sagen
und Erinnerungen si umrauschen, wie
d;e Gestalten au grauem Rebel sich
leUösen nd wie Todtk wieder leben
'n ttV.nf OtiVtnlA V. & t..U...
tvuvutt .uviuijj vn lljiytl
hüt sie erbaut. Landgraf Hermann
con Thüringen, der Freund der Dich
ter und Sänger, hat d Hof ehalten:
dort entbrannt der Sänerkrieg.Hein
ich don Qfterdingen' Hilferuf dringt
aus der Durg zu dem sinnenden Wan
dner und dt gesJftige Phantasie loht
sie unheimliche Gestalt de dämoni
ten KlinaSo dorüberhiiscken,
'-lisabeth, d Heilige von Thüringen,
eilt unter den rauschenden Bäumen in
tji Thal hinab zu den Armen und
Kranlen. und da reiten um Mitter
r.gcht sechs Neiier durch da Thor der
War'buez hin'in, die ZugbrücZe fällt
rgsselnd herab, und die Wartburg
birgt einen reuen geheim if.volkknGaft,
en Jiink.-r ütets, ter, 5elo und Sän
t't zugleich, weder Weit noch Teufel
särchieie und unter de rauschenden
lLöiiil'en eik-,hern.,and:lte. d?Z Herz voll
brknn'nverSkhnsucht nach Wiüenlrg.
Faltenberz war k. l könne er
nlht zrwzrt. l miisfe er, im An
tli-k der B ara verloren, stehen bleiben,
und tu!? d'e cl!?n Zeiten reden, und sich
nicht den Zauber brechen lassen durch
ieoschenstimmen de, ZI. J?hrhun
der!, dufb den troenen. gefäftZ
rätypn Ton der Fuhrer. sraf
ll.'-lkenwg hatt bereit den Zlg seit
tm der iiurj zur ','estauraiion
,'schlaaerr, n wie ein u?lcl?bzre
-'l.l,'el erschien es mm '.iUt, lu;irui
er förif so eilt.
5f!ar w'ris. Schritte vor der V'
sisurat.itn A'jX elkenbekz
' Ia,ll dd n-ellle tk it f
.feetztofi l',! i Yut nt a
Amx C-Wl.tjiiUtiM i;:d m In l'e
lZÜ.'s, t,M!v3ttI!t. U d n ,
p? ht !'.-,!',,.''!' tMrtb 3t
Nie tanu. dt ist iffi wt liaüu f.
fnltiMt. In t-i,ntll,n,'?n ?-'f,.-: ..-'.
Ht f'-'f .tt t;r? tlf.r, kl" v
in tlksn It.V.'ft.
e,niewnt,k?I t!kb C'uif ttlf.tf
Ut- s'lwn. jrirt ',t.!,'en sifttt f'.'f tf
(.it Tfl'-t nnid-ftt; N'ttvtiMi'
:tff die H.Td a tem V'it'- ..''.cnt
tfst FfMeitr.t faa' tt.
Jetzt irtif.le stalkentk-z. iraturn trt
itas so ti' wus.ie. um auf t:fi.,itl
t'utz Hü kcmi-t. tli'tni tl Viirniitf
iiftttfTiitta t'it'e tlfiieichl die Uit
fc.tltltit tfU'-rhrtl,
flerntefj Fctlene Hi.Üe de ("tii'
f.rndrri a. c! wii'st sie si.d ist teii.
::tit. ufft ans,tt"d in z.'etnd !!t
t-tx '.laZtiis 1.1 rt iktk Viipf: '' t,,s
!k,fkler.','. Cit Met?"
Dtt Gias siellle ten aslot rt,
lirh bei dem ?!amen .altenl'krg'
N,,Ne , sliidiüg in Kam!, fr tüera's
.-' Züuen. Ja. auf der Wartburg
'Zeigen kilikr u der Verstanaenhe-,1
aus. wird Todtes wieder lebeutg,
Die Komteß mach! ihr Cousine,
Fräulein don lZerenteil. mit den Her
ten besann.
.Sind Cie allein kier. Komtef,?"
fragte Falkenberg. um dem Grafen
Zeit ßr Sammlunq zu lassen.
.Meine Ellern sitzen ode aus dem
Balkon, wir haben die Burg bereits
ourchivandert, ich wollt mit meiner
Cousine noch inen Blick von dieser
"Teile lheiunter auf Eisenach werfen,
lann sollte, unserem Programm ge
mäh. auf der entgegengesetzten Seile
unser Weg un nach Marienthal süh
ren."
Die Komlesz sprach so ruhig und
sicher, Falkenberg konnte nicht ergrün
den, welchen Eindruck deSGrafen plötz
liche! Erscheinen auf sie gemacht,
'll'enn t sich in der That so verhielt,
inie die alten Herren in Thal bespro
chen, wenn die Komteß ben Grafen
nicht vergessen konnte, so besaf, sie Ine
Selbstbeherrschung, die nur eine Frucht
unsagbarer Kämpfe ist.
.Wollen Sit meine Eilet begrüßen,
Herr Graf?" fragte Komtefz Vera.
.Wenn Sie gestatten, Komtcfz, und
wir dadurch nicht störend auf JhrPro
gramm einwirken." sagte der Graf,
und voll wachsender Unruhe betrachtele
ihn Falkenberg. Er fürchtete, das, all
die folgenden Aufregungen des Grafen
Kräfte völlig brechen wurden.
.Wir sind nicht Knecht unseres
Programm nd unserer Zeit," sagte
Fräulein don Ferenteil freundlich,
wir wohnen im Marienthal sür einige
Tage, und jeder Augenblick langer hier
oben ist ein Gewinn."
Komlek Vera war borangeeilt. ihre
Eltern die Herren anzukündigen, und
hegten dik Felseneck einen Groll im
Herzen gegen den junge Grafen, der,
wie sie wohl wußten, da Glück ihres
einzigen Kinde zerstört hatte, so
konnte doch Niemand solche Gesinnung
in der Begrüßung bemerken, die den
auf dem Balkon erscheinende Herren
zutheil wurde.
Und halten sie einen Groll gehegt
seae den jungen, schönen Grafen
Reckenberg, so schwand dieser Groll
beim Anblick de müden, bleichen
ManntS, der ihnen hier entgegentrat,
dessen Jugend geschwunden, dessen
Kräfte gebrochen schienen. Wa war
mit Gras Reckenberg geschehen, den sie
seit drei Jahren nicht mehr gesehen?
Von ihm weg wandten sich Augen und
Gedanken mit eigenartiger Reugier ouf
Pastor Falkenberg, den Galten Su--sänne
Reinharil, die Graf MckenbergS
Liede von ihrem Kinde abgewendet.
Auch nalhmxz ein ernster Mann, on
dem die Ctllrme de Leben nicht v,r
überzegsngen zu sein schienenl
EI war ein herrlicher Blick von dem
Balkon herab in da Thal, über den
grünenden, rauschenden Wald hinweg,
der in unabsehbare Weite sich aukzu
dehnen scheint. Und wie dik Zweige
sich bewegten und die Kronen sich reg
ten, ol wollten sie singen und sage.,
au alter Zeit; daS Finkenlied erscholl
und der Nachtigall Klageton zog durch
den weiten, grünen Wald.
tFsrtskizung folgt.)
tOt rtnrca 9 Hfee , seinem
Ottit kam.
Ziitrz räch seiner Verheiralbunz fuj
der Sandmirth mit guten Ireimden '
sammen, da kam in Vrttler dazu nu
ungeuiein langem Bart. KlM$i:i Tt
Dir nicht auch T einen Bart so la,''
werde lasseu, Ander!?' fragte tw
Fremid den Hoier, welch den B.',',,
d? B.ülcr mit L?!?gk!a5kit bklrar'j
tete. .Ach", rescn de anderen Ireun".',
.bis m A iderl gar ,cht, lai U i .
tk:t jüiize F au nicht'- Hoier, de.
'eine ?jr,ii wohl inniZ li.'b!e, wZll! si-'
nun doch nicht n,ch',,e fo'ifit, d'K fi
unter dem Pan: sel stehe ad saz -eilrig:
.Ve:üe fiten htt wie bernf
nicht v t.'fU-'n, me hoch ti(tVi
ist1 iie, so lalle ich dn, Btrt jicf-n tni
tti,', .Ka-tr u d'fle Ze t!' .?,wii
Och'k:- r.ff fest e?-.'k. Hose, jchll
t;n, tt tVtU s'i '&Ki, 'wn di,
Cdrlert nd ksm ( m vmm großes,
War! ton selikfkk ?chSntzeit.
Doppelstnntz.
.Jb s...ze Dir. die kl &. '--zljclend,
gelbseifre Klkis, ,'t
gik nicht n filtern!"
et', v fr '1 Du rc-'i jjif
nickt nech die Gelbsucht," v
ycrculchnk. )schkas '
Smcrzc,, gelindert!
CImh' Vititwffl l'i'I't !lß
lc?,i!e itjrt.'MHiN f. schmerz
Mfie VnfiiMiNr,f.
... ....... !
m . in i I. ,X ., ...I . t. (. tM.
I',U',N ,.'V;U f.'tt,'N'.di-t t?ltl'ß
Vn-'tti. v! ' " iiciltisl d'wen
k... iv.n-.u !.,! ,"chl rntf drn
;:-,ri, , , !, !,!,!! a.t Pif t. ttidflk.
1MNl"tr!d-.i'iii,-0l "ch dik Mi
; t,.'.d tviftlvit rtne Miedst hs.
lu.-a Pf, r.-'Pc,'. , . , .
' !,'.,' '.'-.'!!-.-!- -!!?! warmen
n:d l'i'dnt f ntN'ül'!,,',,!-!,. s'-ine
,lt-n!f-is"'.,l'?i t'-'.'iPctn fif iViTiilrt
I:imi nll.'iliirvci, alle C anten
,.,.?! (ilcid'-teitt iil'fn kl:,'' lindem
!.',! t-i!iiis! fs die fnwn und
UVufk.'I t!i. !'',!!,'-!-IN,, steife Wf
,i!,f. ?!,gc!-w''IIck (olsiikc, Citrf ,
IdMUHK mth S'fiitaiidutügd, wrrdcn
lridd (tot'Htt.
,! wirffl t't . M VfW r'
(iri! tttil't ilt.tfllf!, I tifli-fl t!M .
trffnir"! rfüil'n !! d?, 'N' f. rn.
ii unk ji'iii'f., hii ' h' r M it M
i,. fi. n, '.'i'H nM'!l. ff!!' fitPU
l..V IH ''' Ml )'".
f , ,,,,,
Mvcj.
1 1 LiUI tt'iToliYs.Va i
tapSt ?i ' " h"'
ttlassiZkzlerte Zlnzelgett!
Cn-sucht: ok-liiliVie Witwe im SU
fer bi'i, ll5 Ialzrm. rniä guler Fa.
milie. mit Anlmng. sucht eine Stelle
a!L .?uit?f)ciHt'ri,, in einem besseren
HaiiZhalt, Habe ein voNständig auZ.
gi'sialtcti'S .eiin. Rek'renzeit au?ge.
fonfdtt. 4'ot ti. S.. Tribiiite. 5-2.18
verlangt: Weiblich.
Bc'rlcim't? Eriabreiie Wäschemar
kerin in Taaltcht Wäscherei? guter
Lohn Altais. eigen bei der EvanS
Model Laundry. U. t,nö Tougla
Ztrasi'',
Bktlangt Männlich.
Beilctnat:Sasort. zwei in Teutsch.
land gelernte Malergehilfen (Prot.) .
für dauernde Beschasligung. Ehr,
siian Nellin'r, Tesbler, Nebr. 5-1.18
Zimmermanntiarbeiten gksncht.
'1'reiktischer Sa?,immermeinn ein
vfielili sich für reue Allsten oder auch
Innenarbeiten bei Häusern, sowie
auch Reparaturen. Man schreibt
oder spreche vor. 61 ö1 Ml.
Stmsie.
Kost nd Logis.
Möblierte Zimmer mit oder ohne
Kost sür oiistäiidige Arbeiter. 828
südl 21. Strafe. k
Das prciöwiirdigste Esten bei Peter
Rumv. Denische Küche. 1508
Dodge Ctrabe. 2. Stock. Mahlzeiten
25 Cent.
Glück bringende Tranringe bei Ära
dgaardS, 1 ö. und DouglaS Str.
Autorcisen repariert.
Tie Linto Tire Co. ltberiebt
Are Autoreifen mit erstklassigem
Gummi zu btlliltstem Preise. Ar
beit garantiert. Joseph Euökirchen.
1811 Vmton Str. Telephon Tyler
22W. 0-12.1
-rr.s-.
Kopskissk nd Matratzen.
Omaha Pillow Co. Federn ge
reinigt und umgearbeitet in neue
sederdichte Ziechen. 1007 Cumina
Str., Tel. DouglnS 2-167. tf
Tktektivs.
Jame Alle. 312 Neville
Bldg. Beweise erlangt in Kriminal
und Zivilfällen. AlleS streng ver
traulich. Tel. Tyler 113. Woh
nima, Dmistla 02. ts.
Aikltrisches.
ebranchte elevrische Motoren
Tel. DouglaS 2019. Le Ärort le
Wrat), 110 Süd 1. gtr.
Advokaten.
H. Fischer, deutsche NechtSmwalt
nnd Notar, (rundakte geprüft.
Zimmer 1413 o'.rst National Bank
Building.
Chlropraetie Spinal AdZftmet.
Lr.CdwardS. Lt. & ßornomi).3445
' Hämorrlioidk. Fisteln kariert,
Tr. C. N. Torry kuriert HSmorr
hoidcn. Fisteln und andere Dann
leiden ohni Operation, ilut garcm
tiert. Schreibt um uch über Darm,
leiden, mit Zeugnissen. Dr. E. Si.
Türry. 2!0 ee töldg.. Omaha.
-2.1.18
Palet.Anwä!ie.
Ttrge & Tturges, ll, 0. und au,
ländliche Taiei-.te und Tchutzmar
ken. W) 1-t ifig. 7-1 8-! 8
- - ... JiM.H
(5rtf(nf,
rstssjnn oflet Art, Manumenit
und Matki'n?. Slkle Sorten Gra
m. 7.:i?ck ri?'rtt ti.'.'ctff Spezialität
i.'ke ilrbtiJM ?nror.t!?rt. ralfi
h e., VAH Südl. n. Straße.
T.''."j f.( -i .-,', 2C7O. tt
' "
piWDbA ccuj lt XLgt XrU-tn,