Vm Ctfk m r.ff'f ut tt JV.It'l trt J.-N M ' f.vt 'au. zu Hjummm N'U d i ii , m ti it ... 4"t ik , 'h, A.ii z tnn.f.-.f. Watt. Tit KN' .tnunnt UM M 50. j M if ; H-Nt sich "i dk jVoiMÜI( Nt 9Mt,tttetM-'t ich, yrtü. int) !w:Hti:Uö t!l W.W rotpchttg fjrtMt- , p.-tt ..: Jüii k,i iu H'ukh, i d.'ch .NI.H l-"',''ik,r,!k M itt ' i.,irun,t ilxu,i S,m'M-,it sich i vsi.fie, die ht Öfil' ( ! h .(.!; i 'vlkk U tue . i.if!i sin. ! J Zich M rtliüVJ ni.lt mehr. J ,m( ichl iv.iia alZ.-l all da , ttvfii, und nenn t!!.k uu:t r.'jlliiz tc.ft '.ti',,n m.'gü'rireijt fu im i;.cr i','Ni',ih!Ic,n llr.icn ruiö, (o cnf tx ted) h-llkN. zur Auftlatunz fiUiiiU ÜM.lt'.Mft stl,i., zu ek"NkN, f. 'einen Teil dk 3ti?tr Vktyw MUt dk deuten. Tie ßtcijt (Ich wie tuiffst im Bi.nisk des 'Ivfcei kenn zeit-nct sich , jcoui, inzf'.wn FZ tarnt, tvfj j unnvtiUch sl, n AUj.endlttk ri TodtseinttUt anzu sieben. ",' S jIl als dessen Makimil jelien? gewöhnlich wird üU solche in ctilHUinS dc J.vtjen betrachtet. '.,, s tii iislrf-.ifiiuffcn nioftcn. dak ea t!l'n ,,ch"n.ich vli ::: üJctfa- j je diese Ctj-ini wittki hat jurui jtiufen werden Sonnen so dasj cpb i.ncrn ßänjHd'fit Erlöschen mit bm (erzslag nicht gesprochen werden kann! in Prsscitor der Chirurgie Pari fy.it einer ALhandlung über die Frag des TodeZ den Titel ThanatQ Uigie gegeben und den Vorschlag ge macht, diese Bc-cichnmiz überhaupt gut daS g'.iizc ForZchungSgeKiet an. i.venden. das sich mit den SiatseZn SeS Todes beschastigt oder wenigstens bcsckäsjigen sollte. Innerhalb de! Labyrinths der. Predlcme. die der Tod on die Wissenschaft stellt, taucht zunächst eins uf, da in dieser oder lcner Form die Menschheit schon iiinge vor der eigent'ichen Begründung öer Siaturwissenschasten beschäftigt hat. nämlich die BermutuHZ, daß sich Mi Leben insbesondere an bestimmte Teil dcs menschlichen Körper knüpft. o diese Annahme richtig ist. muhte erst noch beiviesen werden, jno wclcS Organ, welche Zellen oder Zellart deö Körpers fcüien diese eigentlichen Lebensträger sein? Man lviinie iin die weißen Blutkörperchen ceiilen. auch on die Nervenzellen, aber o'.e gcwvhnlie Beobachtung juid' f:r;t dieser Annahme. Beide Zcll' neulich sind auf künstlichen An tti) einer gewisser Belebunz und f&p tätuiig fähig, wen die Gesamtheit Diiä Köcperi zweifellos bereits in den Vafano ot'i Todeö übergegangen ist. ann doch überhaupt durch Anwen dunz elei. tischer Emflüsse fast jede ki,i,',:.ne Leoenöerscheii'ung wieder ac.t:vü werden, nur nicht das Be ,,!,g!'.e,n. Also sollie in dem Be wusein und in der geistigen Tätig UU der Legrisf des Lebens, in ihrer iZlnöschallunz der de Todes, zu suchen sein? Aber auch damit kommt man nicht zum iel, denn einem eben ge borenen Menschenkind kann man wohl leuis von beiden zuschreiben, und Z Kd doch sogar ZZäLe bekaniü, in de nen eine ohne 5lopf. also auch ohne Gehirn zur Welt gekommen Mißge Kurt wenigstens kurze Zeit lebendig gewesen ist. Bekannt ist ferner die Tatsache, dah ein enthaupteter Frosch noch stundenlang lebt. Tag das Leben icht schließlich am Herzen hängt, wird auch noch dadurch bewiesen, daß nach mehrfach wiederholten Versuchen du Herz mancher Tiere stundenlang zu schla, ZkN fortfährt, nachdem es von den Körpern getrennt worden ist, obgleich tziese mit dem Augenblick al tot be krachtet werden müssen, sobald da Herz au dem übrigen Leibe heraus zelöst worden ist. Lei einem Hinge richteten tritt der Tod angeblich durch Aufhören des Herzschlag plötzlich cj,. Versagt aber da Herz nach Einwirkung von Chloroform ebenso pcfcüch, so kann es noch nach mehre ren Minuten wieder in Gang ge bracht werden. Und was soll man nun gar sagen von den unzähligen Belspielen de Scheintod und dem Erfolg von Wiederbelebungsvnsu chrtr, der oft nach einer Stunde und 'khk zu gewärtigen ist. Ist ei sol cher Mensch bi zu Wiederbelebung nun eigentlich lebendig öder tot ge wesen, oder gibt einen Ueberzang zustand zwischen Leben und Tod, nd 't soll man sich ihn vorstellen? So hlirgt sich ine verwirrende Fülle ff Fragen ineinander, oa deren Er ; urz man doch vicht ganz zu ver ; fel.1 traucht. kpftlasflasf mit Vrot- an tu. Mische 2 Tassen Krumen trockenem Siezesörot mit 2 ü'g ,i Tut! : xarz'ere se m !.'esje Lag zwischen 4 Tas !k!r!?tsckinit!n:e Zklepfe! i eine Auf jede dr Ktzteren lest ZuÄtt er V.'rA. i M euUhm 1tiil'Aäk, imu i und geriebene Schale einer ch! ' .im.t. mdt die Mast m w vtym HZe vö holt st Z, trhn, weil f sß gleich zu M,ruK Sl"br. xi.tz, ,,'chnNH' ,',, aNZ. Z'kk tN dk, i!!kI,N?N!?.!NiZ!i, ltiiul''nk faliv.tf tjftmj(ti'mmttt ist t.tifvtl , N.'Nk?iondent der V,'n?.mkUkanisLm Unu-n dem pch dee bedank auft,Zst,Mt d.K t!,sk s'"t .'nden een d,n keiubmtes'.t lesende Indien. a Mtni, de, C!-:''fi.i, 'j'N'. u. . .'. fen nfiillluten eUteir,hn noch imnitt JJ fflit Pftmichlüj't ,i'iid und W t entschiede nspiuch aus .,! Vlhbk iitt der C;Pt" t't. jfine SJofit-Hetttulttiieit, fein ÄI ifTlilm tdic .nutst-,M rtnitte s !' n r'S ßsg?i!nde und feint im st an zm sehr stttschtittüch kr:v.:t:m verdienen nzn-eifechaft K'lit mi-s-.fr B'MAtun,!, all ihnen dtftsci, mit AllZnahme tjc.chstfN da spanisch' itkik.in'schen Glanzzeit, zuiei! gk worden ist. HkutijZt ReiZkkenner stiminen da hin überein. das, es in der flanze ''elt keinen wunderrollenn Vulkan gibt, al den Jz!co von Salvad,',. der übrigen erst vor eüvat mehr a!i vier y!c,ieralionen au den iiln neu kinpoii-lesiiegen. seildem aber tc ständig täiiz ist; und ebenso in dck ganzen Zclt keinen wunderoolleres Cee. als den von Jlepongo. nur ttirj zebn Meilen v?n der Haupt stadt Can Salvador und durch kü'e vorzügliche nationale Landstraße m,i ihr verbunden. Diese National' G traf- duräischnkidet an einem Punkt einen Bergrücg &X) Juh über dem mirchenhast schonen .ce, und Kier bietet ficb eine unbeschreib lich grofzartige Aue, ficht! Dieser Cee ist auch einer der verlockendsten Bcide plahe. welche es geben kann; und ein An,abl Badehäuser. Hotel und P nassen dienen diesem Zweck. Aus den öllaeln und Beraen un mittelbar um den Eee herum, die steil in da Wasser abfallen, entfal tet sich eine überreiche, entzückende Farbenpracht, zu weiqer auzzer ven Kindern Flora feidt die ichro?sen Wulkan-Kivsel mebr a! ein halb hundert solche gehören zu der nach sten Umgebung und die in bun tem Wechsel vorüberziehenden Wol Un beitraaen. die ibren Schatten aus die träumerische Wasserfläche werfen. Trotz des lebhaften Zllerleyrs aus die sem herrlichen See gibt hier auch Stunden, in denen der Naturfreund in beschaulicher Einsamkeit schwelgen kann. Sluk den aelunden Hochländern oder in Bergbecken, wo der größere Teil der Bevölkerung ieor zuw oder mehr Fuh über dem Meeres lvienel findet man schöne, von vielen Schattenbäumen umsäumte Städte und ländliche istrute. we'.che an Fruchtbarkeit und an entzückenden 5?nerien mit den besten von Eu ropa wetteifern können. Da sieht man. den schroffen, wenn auq maie statischen oben drauken an der Pa zisik'Küfte nicht an. Die Reise von La Libertad nach San Salvador ist eine der genuß reicksten. die man machen kann: und die 1800 Weilen im ganzen nationaler Landsirobcn gehören zu den anerkennenswertesten Leistungen der Etaatsoerwaltuna und sind um so bemerkenswerter, al die ganze lllepudlil nur im seilen lang uno L0 Meilen breit ist. Kalt einziaartia in ihrer insoi rinenden iTcbönbeit ist wiederum die GebirgS-Tzenerie nach Santa Tecla zu, fast SÜOO Fuß über dem Meeres spiegel und nur elf Meilen von der Äauvtstadt. mit der es sowohl durch Eisenbahn wie durch eine schöne weite Avenue verbunden ist. Xxt Farben pracht der Natur findet in vielen LinnenlandGegenden ein Seitenstück in den uicadchen und zZrauentleioern. Der Boden-Charakier von San Salvador macht es zu einer beson der dankbaren Nezicn sür den Landbau; seine BinnenlandBecken und Täler, deren Erdreich groszen teil. reine Schwemmland ist, zeigen eine fast wunderbare Ergiebizleit. Und die heutige Nezierunz läßt der Landwirtschaft eifrige Pflegt ange deihen, schon in Verbindung mit dem Schulunterricht. Für die Schulen, deren da kleine Ländchen fcst tau send aufweist, wird überhaupt sehr viel getan; und schon in frühen Ta gen der spanischen Eroberung hat sich Salvador in dieser Hinsicht bensall auSzezeichnet. El wurde damali von ollen Weltreisenden al ein Zentrum westlicher Kultur nerkannt und ver dient heute eine solche Anerkennung picht minder, unbeschadet sonstiger Fortschritte in der westlichen Welt! TesizU der BagdadbaZ. Nach dem Jreericht für 1316 schließt, wie cm Bnlin berichtet wurde, die LazdJd-Bhn mit einem Terluste von 142.0 Francs ob, s,e gen ZJftf) Fram sür da Ge schsftsjJhk 1015. Im Jahre V7)l wurden in cp,f fa viel Zsilli?! gebsrea. di die Darzizer t d,i xiv-ppiX IWttStÖU Celte N-TägUche Oinaha 1tMt -TIcnMii, ! Xjtt lischst! jiitfl, ' frtrtM n rl'fl', it(iUt n l, r.,ii, tf rt der iii'.i'Hn dtütf.t sin (at in te ist ff Iti'&tn t tt tttchjt ttu'jcht llist. Ht Mutiltt fUU.t. ittl. ''i'-l"""l ! dfls Nnkdi'ch Ut Ct.tiu v.'i' ü'.'t t.fiit ut luh, uni'uiui!i;t. Im l)n. Lil-fflSiltf. ttx R!fiju-itet! UUb ein mim d.'N i!;vi einet hallen W lUud Watt. TÜt tt-m slaib auf ttaf.(,ti Vt se der tn.i' Nst dii Hause, 5'.'e.'.it!id!i,A.cUt!!. da tu der ietitn c'.nt j viel 2iatlit i' t,rn und etUM b .t. 3'iä. KtX 'ch ei e,n.i.!k 'Kitiifd, tek wenn auch tjöa(l','.vtie, so dpch dem Teutsch' tum' fikmdk Ui-.d r.'ltiz ruis,siz'k,St ' k'jlzlizk, unrer mahlt Zt. t'h'. - Hstioj'll.ul ll'l'charl ja Wedle ; tut;, der in l'ir! ! 'ü? nl Cchn ei ! ntt tussischen Ctfiztti und einet ! kuspsrn 0'li.'f,süstm gelcren wutde. kkptaskniikrt jkit dieffl Hau. Ist ! tvrtea ist tuflid.rtj tVtnrt.il und hat sich, wa sein vetstokl'knkt Vater und sein dctstcilkiirr Dludcr r ! t gelan hallen, vor vttt Iahten in den tus (:( ? cn Un!eriankircb.,nS alinchn,k lassen. Die Zeiten. In denen ?ln,t Auzasi von Hannover Itctz sciner hanntt'kt tn Ztönigsniirde, der Königin Vi! toria huldigie und si beten Unter tan leinen id im britischen Ober htuh kinnabin. find vorüber. Der Souverän eine Staate kann heut. zutage nicht mehr der Uninian eine, nkk'n S.taatc fein: da wider spricht dem modernen Nechte,npsin den. da den Staat nicht mehr a! Privateigentum de ffürstenhause betrachtet, ü ist deshalb völlig au geschissen, dad Yerzog an najaci als Groschcrzog über Medlenburg Strelid regieren wird, lüchtsdesto weniger ist die staatsrechtliche Lage, die der Tod de Grohhcrzogs Adolf Friedrich geschasfen hat. noch unge klärt; denn Mecllenbuig'Stielitz it nicht, wie Koburz.Gotha und Olden bürg, durch Landesgcseie Rcichsau! ländcr von der Thronfolge ausge schlössen und somit allen Weiterun' gen einen Riegel vorgeschoben. E ist ohne weitere klar, daß un ter normalen Verhältnissen der Her zog Karl Michael dem Großherzog Adolf Friedrich dem Sechsten in der Regierung hätte folgen müssen. ES ist auch wohl ziemlich sicher zu r warten, dad der Herzog, wenn er nicht etwa au privaten Gründen formell verzichten sollte, den grobher zoglichen Titel annehmen und erklä ren wird, die Regierung antreten zu wollen. E ist aber sehr wohrschein lich. daß der dann weiter nächftde rechtigie Agnat. der Grohherzog Friedrich Franz der Vierte von Meck lenburg-Schwerin, im Hinblick aus die Umstände die Ansprüche seine (Schweriner) HauseS auf da Grob Herzogtum Medlenburg.Strelid on melden wird, woraus sich ein, in An betracht der igcnartizen staaterecht, lichtn Verhältnisse in den weckten burgischen Ländern sehr schwieriger, interessant Thronsolgesireit entwik kein müßte. Es ist aber ganz sicher, dah das Teutsde Reich dem Russen Herzog Karl Michael die Ausübung der Regierung in dem deutschen Vun desstaat Mecklenburg'S trelitz nicht gestatten wird, daß vielmebr, salls nicht eine Schweriner Vesitzergrei sunz oder Regentschaft zustande ka me. wieder ein Zustand entstehen würde, ähnlich dem, der sich nach dem Tode de Herzog Wilhelm in Äraunschweig ergab. Der seit der Reichszründunz 1871 bisher einzige andere Thronfolge streit, der von Lippe, basierte auf un politischen, auf dem Gebiet de Pri oatfürpenrechte beruhenden Streit fragen. Ganz ander liege die Dinge jetzt im Falle Strelid. Hier bilden die Staatsangehörigteit de an sich unzweifelhaft nächsten Agna ten und die darau resultierenden Fragen das Regierungshindernis; und die Lösung selbst ist klar vor Herzusehen: es tann sich nur um die Nebenfrazen yanvein. . eoensat.s verspricht die Entwirrung der ttom plikation vom staatsrechtlichen Stand punkt unzemein interessant und ei ne der grundlegenden Dokument moderne? völkerrechlicher Auffassung zu werden. Sinderbare Zwillinge. In der schwedischen Stadt Kesle kam eine Arbeiterkrau in den letzten Minuten de Jahre! 1917 mit i r.ern Knaben Nieder, kurze Zeit dar auf. al schon da neue Jahr onge brachen war, beschenk! sie ihren Mann noch mit einem zweiten Kin de, inem Zltädchen. Obwohl nur lwa zehn Minuten zwischen der e turt der beiden Kinder liezen. sind diele doch auf rund de zwischen erfolgten JahreZvechs'.l im Kirchen buch unier den tsck.irdenen Daten de ZI. Deiembe: 317 und des 1. Januar ll3 e!NZe!ra?en. P o st m e i st r William O. z,'l!hn von 'Jtett Llcit!,;,, Wvl, trt bor ei nii"? i:f c'i festincf torfit f'-ir? '.ich er in'piziei'ten, der id.ui-d, 1 1 w-zcm Untnlchlazuttg ein $7112 Aeg'erui'z'Z'Äe!' in itit'4i!&te& mUtf mthuu Stunn und Stille. Vf- fütfil'mi r-r-n 04Mttttf t(ttMHltl lIIIMtl4 (?t. Fis'pz) fct tjj wie tU. f,tji P'taf fn-.fetft. f'r du Silcttl -t e tV Cütlt t k,. 0t sind -!- v!fitis?a .-d Midi im f It.tnffl'iS. t't i rrunNtl-nnt k!k-d't!'uchtuns sich fljit, Da U? t hrttli.se 0i,nd d-t ti f nf.i mit X'u feM zu leirrt, e. pp.tt d, t iMt C innre Ist und f I rat auf e'st,! dnüe. ?.-. wot tox ,r tetl ,?ii eZ ren bis! jr!;,inbJt, titu U un elift ?','. NN tti.! : ihrtnl,.iift g,-Z.'sttxlt tun ftuf Rtjen Ttj!" Warum trat el in cTf.r 'lanr,. tt tni grssgl? warum war ti nicht ein funeer. den t zur ?ik.drn sdzast ziehen konnte um der vekeidi. f tni'1 tr'.üen. um txt V; Vetei dl,'.n l'ü.jes !liat eine L'kkid!,!Upg, trenn einer daS Kind kim testen Namen nannte? War k denn eine Lüste, was der !! Mann erzähl!? äiZciberznmvn katl ichks zn fetzt, die eit-fache Zbatsach tret er.ahlt norden, bet: .nit ehrenbasl. tiid;t esnenhafl!" We da in de.' Grasen chren frÜic! Ct hotte sich die Cache noch ni von dieset Seite ütet leg!. Vdben Cie Lust. Herr $rf, ein kleine Ctiiddien nur zu wandern in das Thal hinein?" fragte jetzt Falken derg. De? Vraf zeigte sich bereitwMg, und wieder gingen beide schweigend nebeneinander her. Sie gingen die Vod auswärts in da enge Thal hin in und ruhten auf einer einsamen Vank. Wild jagt, die Vodt dahin. Falkenberz lauschte und freute sich deö Rauschen und de! herrlichen Grüns, und bedachte, wie Tausende von Men schen in Berlin wohnten, die nie einen Bach rauschen hörten, nie inen LZaum grünen sahen, deren Leben vom rsien Schrei bis um letzten Seufzer sich nur in noen Straßen, in Fabriken, auf dem Boden oder n Kellern hinzog. ras ReiZenbera sah nicht da! Erlln, tj'äxk nicht da Rauschen. Er hatte de Kopf in die Hände gestützt. Tom j teh Vera soll den Eraf nicht vergessen können, und der soll untergegangen sein!' Ein bittere Lachen drang urplötzlich über de Grasen Lippen und erschreckt blickte Falkenberg ihn an. .Erschrecken Sie nicht. Herr Pa sior," sagte der Graf. Sit haben einen närrischen Reisebegleiter. Aber nicht wahr? wenn einer in Ihrer Gesell schaft z sehen ist. kan er noch nicht ganz untergegangen sein?' .Kann , Sie berühren, Herr Graf, wo Kammerjungfern schwatzen, n wa durch ihren Mund den Weg i ander, Kreis findet?" Graf Reckenterz hatte sich rhoken und stand dicht vor Falkenberg, seine Augen glänzten wie die ine Fiebern den: .Sie haben nicht gefragt. Herr Pastor, ob da, wa dort tm Garten erzählt wurde, wahr sei. Ich sage Jh ne. soweit e Graf Reckenberek, be trifft, ist e wahr, bi auf den Buch stoben wahr. Noch ist es Zeit, das; Sie Ihr Freundeshand von mir zurück ziehen." Falkenberz war aufgestanden und sah den Grafen traurig on: Sollte ich mich zum Richter ine onderen auswerfen? Ich habe viel gefehlt in meinem Leben, unÄ al ich zur kZr kenntnih kam und alle gut zu machen wünschte, war zn spät. Großer mutz wohl meine Schuld gewesen sein als dik Ihre, Gott hat Ihnen Zeit gelas sen, alle gut zu machen." Wie eine Vision zog vor de Grafen Augen Comtefj Vera' stolze Gestalt vorüber, wie er sie vor Jahren zum letztenmal ftesehen bei der Gesellschaft in ihrem eigenen Hause. Er rbltckte die feinen, bleichen Züge, die braunen Augen und schlug schwelgend den Rückweg zum Hotel ein. Am andern Morgen verließen beibt Thale. ehne de Harzes wilde Romantik gesehen zu haben. Falkenberg halte sich auf den Harn gefreut, ober er reiste weiter, ohne Bedauern, von einer eigenthümlichen Sleugier auf Gölte weitere Fügungen erfoht. Auf den Sturm folgt Stille. Wie ein Gesetz war da im großen äu ßeren Leben und jm Inneren Leben, sollte nicht so weiden bei Graf Reckenberg? Wie berel! besprochen, wurde in Halle Halt gemacht. Falkenberg k.itte dort studici, und in dem ernsten Mann erwiciten (.srinnerungen au seiner Studienzeit und ei machte ihm Freude, den trafen uniherzuführen, ihm die Denkwüidizkeiten und historisch'N Stätten der alten Stadt zu zeigen. Bei Mondschein durchwanderten sie die alten und renen Straßen, die Prome ,iadk, betrachteten die Unk?rsi!t. Vor der .Tulpe" unter den Väumen war e gar lebendig und Falkenberq lud den Grasen ein, dort in Gla D? rj trinsen urd durch Beobachtung,, sich in stille Amufen-ent zu verschszs?. Da saß'n all die ehrsamen H?enser Bürger mit jk'en Frauen urd 2öch ifrn. trsnt'rt ih'e 'Z4,c'f;tn und u? t?h!klte sich YfT,liUl, sachselss und sinkend. ?!?udee E,t:idis n-zk auch derrg vfib (L,':rit y,m tutt,run Ts!rt &9V.f nt z, msa merl t-enBO. April 101B. iWH1 m -jj. frn. VI Citnet. m t'n di'nmel!, t:iun Uhtu i'.!l iip sn d, rei! kan,,,. j,ij,' . itr-r ?l!t,n htrrUill. staltentei,'. . ' ' und t-t'! '?, und t 1 drt lClUchi I'iZ'i'dirN. U ii-rt Hr.; r! urth Itft-siN.ftiil der Liikur', !,!V,-s''h!. Der 0'tf szd iiftenN Nud. sin itUtl.'.fit Unaediild jag! tt n t, n et :t' t,l U',t denn. tt iilklliesz iürnietg jeal'.Ze ictd !tntit:-r, "kztk ihn lidftoll, f-fftichie tf.il lÖEti !t s.föi llmthimy Ivn Hal.e. 'et iiWtöi.! i-ezleite! ihn. wa et S'atten den Tha! ttehotl. und In bm d!','.!e e und titf : . .- ! ! zn!! Rur iHlinl" Kapitel Z. usdttAsttburg. Cniiknlein lag über der Orte, tu n Alaitngrun und Vlllthenschnee se. ltldkt war, dem holdea Le, z ghren. ttt mit Freirrkhanden andik Thür dei ci?zraukn Winter geklopft und tiHt ehtt gerubt, ti der miite Gtei sich auf da Altenlkkil zurückgezogen und ihm die Wkaut überlassen. In Waid id Feld rsZialltcn immer noch die Nachllänze de Hochzeilrelgen, und immer buntere, schöner Teppicbe wur den ausgebreitet zu den Füßen de Wanderer. In den frühen RachmillaaSstunden wanderteiB Falkcnberg und der Grc,f urch die Strofzen E enachlder Wart bürg zu. Vergauf ging der Weg. ouf bequemer Etrasie unter grünenden Bäumen. Ermüdet hielt der Graf mitunter nne, um inen Augenblick Alhem zu schöpfen, ober trog Falken berg Litten lies, er sich zu längerem Ausruhen nicht bewegen. Falkenberg wußte, das, der Gras krank war, nur mit Mühe sich aufrecht hielt, und nur ungern hatte er sich zu der Wanderung aus die Wartburg ver landen, halte vielmehr dem Gra en vorgeschlagen, nach Berlin zurückzukeh ren. aber dergeblichl Graf Reckenbrg hall darauf beenden, er müsse die Wartburg fetten, dann mög Falken berg mit ihm nsaegen, was r wolle. .Neapel seHen und dann sterben." hat! der Pasto, gescherzt und sich in des Grasen Wunsch ergeben. ?!un gingen sie schtvetgend riebeneln ander, jeder sich den auf ihn losstür inenden Eindrücken überlassend. Im rünen Wald und an die Berge ange lehnt liegen die schönen Villen: direkt am Wege zur Wartburg, im Hainthal. steht di, Villa, die Fritz Revier sich tdaut hat, um auszuruhen vomirampt seine LebenS. Still nd ftlerlick war . lmWakde ibilirien die Lögtl. Falkenberg sah ch immer wieder um. einen Blick auf izs liebliche Eisenach zu werfen, das ehr und mehr zu den Fusze der Wanderer versank, unbeschreiblich schön dalag, ln einen Llüthenschleier zihüllt. .Cehen Ct sich doch um, Herr Vras." bai der Pastor. .Sst doch 'si, als müßtcnSie zu inem bestimm en Augenblick da oben eintreffen, und sei jed Cekunde Welte werth." .Vielleicht ttt so." rw,drte der Aras mit mattem Lächeln, .wer kann e wissen?" Ta lag die Würg mit ihren Thür ien und Zinnen vor ihnen, nur noch eine kurz Streckt steil aufwärt, und u war m;cht. 53! sie auf dem hohen, dichtkewal düen Verg thront, nd wie stolz sie hinunlersckaut tn da Thal, in da! unbtschreiblich schöne Thüringen, und mit die Geist au alter, alter Zeit um sit herumhuschen, nd wie Sagen und Erinnerungen si umrauschen, wie d;e Gestalten au grauem Rebel sich leUösen nd wie Todtk wieder leben 'n ttV.nf OtiVtnlA V. & t..U... tvuvutt .uviuijj vn lljiytl hüt sie erbaut. Landgraf Hermann con Thüringen, der Freund der Dich ter und Sänger, hat d Hof ehalten: dort entbrannt der Sänerkrieg.Hein ich don Qfterdingen' Hilferuf dringt aus der Durg zu dem sinnenden Wan dner und dt gesJftige Phantasie loht sie unheimliche Gestalt de dämoni ten KlinaSo dorüberhiiscken, '-lisabeth, d Heilige von Thüringen, eilt unter den rauschenden Bäumen in tji Thal hinab zu den Armen und Kranlen. und da reiten um Mitter r.gcht sechs Neiier durch da Thor der War'buez hin'in, die ZugbrücZe fällt rgsselnd herab, und die Wartburg birgt einen reuen geheim if.volkknGaft, en Jiink.-r ütets, ter, 5elo und Sän t't zugleich, weder Weit noch Teufel särchieie und unter de rauschenden lLöiiil'en eik-,hern.,and:lte. d?Z Herz voll brknn'nverSkhnsucht nach Wiüenlrg. Faltenberz war k. l könne er nlht zrwzrt. l miisfe er, im An tli-k der B ara verloren, stehen bleiben, und tu!? d'e cl!?n Zeiten reden, und sich nicht den Zauber brechen lassen durch ieoschenstimmen de, ZI. J?hrhun der!, dufb den troenen. gefäftZ rätypn Ton der Fuhrer. sraf ll.'-lkenwg hatt bereit den Zlg seit tm der iiurj zur ','estauraiion ,'schlaaerr, n wie ein u?lcl?bzre -'l.l,'el erschien es mm '.iUt, lu;irui er förif so eilt. 5f!ar w'ris. Schritte vor der V' sisurat.itn A'jX elkenbekz ' Ia,ll dd n-ellle tk it f .feetztofi l',! i Yut nt a Amx C-Wl.tjiiUtiM i;:d m In l'e lZÜ.'s, t,M!v3ttI!t. U d n , p? ht !'.-,!',,.''!' tMrtb 3t Nie tanu. dt ist iffi wt liaüu f. fnltiMt. In t-i,ntll,n,'?n ?-'f,.-: ..-'. Ht f'-'f .tt t;r? tlf.r, kl" v in tlksn It.V.'ft. e,niewnt,k?I t!kb C'uif ttlf.tf Ut- s'lwn. jrirt ',t.!,'en sifttt f'.'f tf (.it Tfl'-t nnid-ftt; N'ttvtiMi' :tff die H.Td a tem V'it'- ..''.cnt tfst FfMeitr.t faa' tt. Jetzt irtif.le stalkentk-z. iraturn trt itas so ti' wus.ie. um auf t:fi.,itl t'utz Hü kcmi-t. tli'tni tl Viirniitf iiftttfTiitta t'it'e tlfiieichl die Uit fc.tltltit tfU'-rhrtl, flerntefj Fctlene Hi.Üe de ("tii' f.rndrri a. c! wii'st sie si.d ist teii. ::tit. ufft ans,tt"d in z.'etnd !!t t-tx '.laZtiis 1.1 rt iktk Viipf: '' t,,s !k,fkler.','. Cit Met?" Dtt Gias siellle ten aslot rt, lirh bei dem ?!amen .altenl'krg' N,,Ne , sliidiüg in Kam!, fr tüera's .-' Züuen. Ja. auf der Wartburg 'Zeigen kilikr u der Verstanaenhe-,1 aus. wird Todtes wieder lebeutg, Die Komteß mach! ihr Cousine, Fräulein don lZerenteil. mit den Her ten besann. .Sind Cie allein kier. Komtef,?" fragte Falkenberg. um dem Grafen Zeit ßr Sammlunq zu lassen. .Meine Ellern sitzen ode aus dem Balkon, wir haben die Burg bereits ourchivandert, ich wollt mit meiner Cousine noch inen Blick von dieser "Teile lheiunter auf Eisenach werfen, lann sollte, unserem Programm ge mäh. auf der entgegengesetzten Seile unser Weg un nach Marienthal süh ren." Die Komlesz sprach so ruhig und sicher, Falkenberg konnte nicht ergrün den, welchen Eindruck deSGrafen plötz liche! Erscheinen auf sie gemacht, 'll'enn t sich in der That so verhielt, inie die alten Herren in Thal bespro chen, wenn die Komteß ben Grafen nicht vergessen konnte, so besaf, sie Ine Selbstbeherrschung, die nur eine Frucht unsagbarer Kämpfe ist. .Wollen Sit meine Eilet begrüßen, Herr Graf?" fragte Komtefz Vera. .Wenn Sie gestatten, Komtcfz, und wir dadurch nicht störend auf JhrPro gramm einwirken." sagte der Graf, und voll wachsender Unruhe betrachtele ihn Falkenberg. Er fürchtete, das, all die folgenden Aufregungen des Grafen Kräfte völlig brechen wurden. .Wir sind nicht Knecht unseres Programm nd unserer Zeit," sagte Fräulein don Ferenteil freundlich, wir wohnen im Marienthal sür einige Tage, und jeder Augenblick langer hier oben ist ein Gewinn." Komlek Vera war borangeeilt. ihre Eltern die Herren anzukündigen, und hegten dik Felseneck einen Groll im Herzen gegen den junge Grafen, der, wie sie wohl wußten, da Glück ihres einzigen Kinde zerstört hatte, so konnte doch Niemand solche Gesinnung in der Begrüßung bemerken, die den auf dem Balkon erscheinende Herren zutheil wurde. Und halten sie einen Groll gehegt seae den jungen, schönen Grafen Reckenberg, so schwand dieser Groll beim Anblick de müden, bleichen ManntS, der ihnen hier entgegentrat, dessen Jugend geschwunden, dessen Kräfte gebrochen schienen. Wa war mit Gras Reckenberg geschehen, den sie seit drei Jahren nicht mehr gesehen? Von ihm weg wandten sich Augen und Gedanken mit eigenartiger Reugier ouf Pastor Falkenberg, den Galten Su--sänne Reinharil, die Graf MckenbergS Liede von ihrem Kinde abgewendet. Auch nalhmxz ein ernster Mann, on dem die Ctllrme de Leben nicht v,r überzegsngen zu sein schienenl EI war ein herrlicher Blick von dem Balkon herab in da Thal, über den grünenden, rauschenden Wald hinweg, der in unabsehbare Weite sich aukzu dehnen scheint. Und wie dik Zweige sich bewegten und die Kronen sich reg ten, ol wollten sie singen und sage., au alter Zeit; daS Finkenlied erscholl und der Nachtigall Klageton zog durch den weiten, grünen Wald. tFsrtskizung folgt.) tOt rtnrca 9 Hfee , seinem Ottit kam. Ziitrz räch seiner Verheiralbunz fuj der Sandmirth mit guten Ireimden ' sammen, da kam in Vrttler dazu nu ungeuiein langem Bart. KlM$i:i Tt Dir nicht auch T einen Bart so la,'' werde lasseu, Ander!?' fragte tw Fremid den Hoier, welch den B.',',, d? B.ülcr mit L?!?gk!a5kit bklrar'j tete. .Ach", rescn de anderen Ireun".', .bis m A iderl gar ,cht, lai U i . tk:t jüiize F au nicht'- Hoier, de. 'eine ?jr,ii wohl inniZ li.'b!e, wZll! si-' nun doch nicht n,ch',,e fo'ifit, d'K fi unter dem Pan: sel stehe ad saz -eilrig: .Ve:üe fiten htt wie bernf nicht v t.'fU-'n, me hoch ti(tVi ist1 iie, so lalle ich dn, Btrt jicf-n tni tti,', .Ka-tr u d'fle Ze t!' .?,wii Och'k:- r.ff fest e?-.'k. Hose, jchll t;n, tt tVtU s'i '&Ki, 'wn di, Cdrlert nd ksm ( m vmm großes, War! ton selikfkk ?chSntzeit. Doppelstnntz. .Jb s...ze Dir. die kl &. '--zljclend, gelbseifre Klkis, ,'t gik nicht n filtern!" et', v fr '1 Du rc-'i jjif nickt nech die Gelbsucht," v ycrculchnk. )schkas ' Smcrzc,, gelindert! CImh' Vititwffl l'i'I't !lß lc?,i!e itjrt.'MHiN f. schmerz Mfie VnfiiMiNr,f. ... ....... ! m . in i I. ,X ., ...I . t. (. tM. I',U',N ,.'V;U f.'tt,'N'.di-t t?ltl'ß Vn-'tti. v! ' " iiciltisl d'wen k... iv.n-.u !.,! ,"chl rntf drn ;:-,ri, , , !, !,!,!! a.t Pif t. ttidflk. 1MNl"tr!d-.i'iii,-0l "ch dik Mi ; t,.'.d tviftlvit rtne Miedst hs. lu.-a Pf, r.-'Pc,'. , . , . ' !,'.,' '.'-.'!!-.-!- -!!?! warmen n:d l'i'dnt f ntN'ül'!,,',,!-!,. s'-ine ,lt-n!f-is"'.,l'?i t'-'.'iPctn fif iViTiilrt I:imi nll.'iliirvci, alle C anten ,.,.?! (ilcid'-teitt iil'fn kl:,'' lindem !.',! t-i!iiis! fs die fnwn und UVufk.'I t!i. !'',!!,'-!-IN,, steife Wf ,i!,f. ?!,gc!-w''IIck (olsiikc, Citrf , IdMUHK mth S'fiitaiidutügd, wrrdcn lridd (tot'Htt. ,! wirffl t't . M VfW r' (iri! tttil't ilt.tfllf!, I tifli-fl t!M . trffnir"! rfüil'n !! d?, 'N' f. rn. ii unk ji'iii'f., hii ' h' r M it M i,. fi. n, '.'i'H nM'!l. ff!!' fitPU l..V IH ''' Ml )'". f , ,,,,, Mvcj. 1 1 LiUI tt'iToliYs.Va i tapSt ?i ' " h"' ttlassiZkzlerte Zlnzelgett! 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