Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 26, 1918)
Celte n-1illd;e Cmrtto trilnlne ,Vcl!iit,. -V 2. Npri! UM 8. t iAllsdmStnutkNcbmsrn IM. ItCiWKC. V'.v.'pff , ?k. l'rtt ''.-t Kithftm;h'lh( ! 'k für wU'if r.V.tir tu den PH. !i:!1 V CtVNlNmi.l! C'lld f'l'f tit.f.f i'rju'i-aiüiinlinia mtVeii. sin; i.n V .,',' detMNi weiden Hei va Btiritrr riVstf-r L'i'Nveinmg de i'Srfmi'e von Videtttj VnM zu Vcglmtt Ueittkgtttt.z nrc lUiittctMiitc (rni'mfliirrl flllmpMf.f f Oiiuf fei unh HVfUiffrnmiiMiHiij tut dflcjellic. ?!l niiM s nnt, ss diese Tsp Iirtle inllfKen Vrniiifftl. Wahrend de? Winter! sammelt hos Blut trifte, weil Eie nickt ejrtittg sä ivitzen, nid.it stnuist in frischer Vu't sind und ntis.ordem noch mehr Fleisch, Breie und andere reiche Nahntng zu ji'?) iieorneu, Jedes Frühjahr siihlott nur un ermüdet und abgespannt, leiden au Verstopfung, sonne Leder und Nierenschmerzen, Imhen Crkül. hingen, rhronijfheit Husten, Pustel, Beulen titib Geschwür?. ausnahmslos Beweise unreinen, dicken, trögen BlnteS. Cttlplierb Kletten (nicht 8'ul liut Tabletten) bestehen rniS (Fistrcr. ten don Wurzeln und Kräutern, zu Jammert mit Schwekel und gereinig tem Weinstein nach nie gab ri ein bessere Adsührmittel. Blnttonik oder BlutreiniaungZniittel. Jede! Früh, jähr werden dieselben von Leuten, denen sie bereit bekannt sind zur Be seitigung der Gifte im Körpersystem eingenommen. Jetzt ist eö Zeit, die selben zu aelirrnichen, ehe sie don den im Frühjahr und Sommer häufigen Krankheiten angegriffen werden. Verkauft von allen Apothekern in versiegelten GOe Tuben niit vollen Gebrauchsanweisungen. T. F. BALFE plnmblng & yeating tU Br(ifltgt B-trtit. rtt 85 bre I efitim In Ctnafo ItXft ' Clt6t. Telephon Tongla 743. r I I Dr, Friedrich JL Sedlacek Deutscher Arzt Ossi: 127 Sud 13. Straße. r 1. un utmam eirnett. ,hn! a5t ckk II. cts. Cffimiimrn von 1 b 6 II tc nachm I I I eoimiuaf von v et 12 utit voim. Telephon: ! jJCfflf, 4ut!t whn, titr WJ'J jj osoocsl RUTH FLYHN Zttavlers und Gesangslehrerin Absolvierte im Jahre 1911 daS Chieago'er Musical Col lege mit höchsten Ehren und erhielt goldme ölnerkcn nungömedaille. Zimmer 14 Valdridgo Block 20. und Farnam l),,, , fta nut.m VÄr U4MI4N it-vwvn. i?vitnl (Hnri nitl bni r.nb fl ,,' )rt)wi(i'(iri'in t'li ilfii .'''40" in .Hit ' lona !fiorcr Ulf wrMfiluna, Mi botl num ai ?m, n", wu'ifoiidt fimr, Indrt,!!! ton, WirniB bn unD rcf drli' !, I'irhi'lima, ftitjüii()1f4WU teil I (!" fc.i(tf!l. fmtn Imt Vi&Hatt tlortjrtiiauf. tt tttt m Mrwa. kSaiich flaun t;ib mn btnt 1:1. ! tam$ tta Vlrnnirt, tittrl rtit, tr lrrrir t U, . ', Nllrr ttuü, tj'tn II tt.nin, H,l kh fliii; Ci4HM l,k,. ..' ! 1 '. Jg.!.' 111 .. ,.! -.X tvw-ir xrtsaoamxmsmKmnk William Sternberg Deutscher Zlbvoöat . nmtt 0OOri, Omaha Nattonal BariffiSuke. . rl. teugkil 952, Cnistba, Nebr. MZVWS.MWTWM k.w OssvN M 4 lg W w är ÜU&ilJ mm Vsinl l ''M i I : .. W'MMMKÄ :ii!Ä3 tfmn'!fptifr haken In j, 5m tn Inrn pv.iil v'iize 11 t,l!l'',i'5','!i 'i'erlenen d'n!a,!',ü ;Vl ('"Vte. ßnl'-fit ö''ük!e". ttnem Cittsnn ge rett si weiden, ite bidi.'f!i Zlimn'ftleute r,i! en s!ch ,u kü'er V'.-kal.ttr.N'n zu?,unwrngei.t!l,'Nen ,md den ?!,n kenlebn auf ?e!-,! tfsf.ieieU :!( es V'ViVUlen Ivinen rr nuililt: Hmiif ode, ','. 'rutci'f : SVürn PiebinW. .'-'Vr.Midert; ''.Vidin, Pie,'ke!',I,k,e!,!r: jfeiv tu tt.'rknmn. p,!nansesrrt,ir. wb l'iKÜiil !!io!H'ilseii, Cinftiifiifer. Vlnlufilirti der I-reite der Wtm Mil!t,r)'sli,i!tii,en am streitig brnd 't hier eine res,e pei,ietd,e Kund, aebiüig aepl.rnt, bei der Pnftor l'en Cinnfiii die Hin! Irede dil len mied, Ttc ?!efrutcit begeben jidi luirn kainp ,nnen. ikstern foiih bier unter areszer Teilnahme die weiset.-, mg de? am Tiensteig verstorbenen .echschulsiu. deuten vaee LewiZ statt. .?err E. Hevelon? erhielt ge steril die ersiändigimg, das; da? Ouetmi, deö CriMintl) sür die dfiiuiiiibft zu kres'iienden Sammlung zum Peilen de Noten Zlreuz WO,. OOn betragt, wovon ans die Stadt ealrice etwa ?lN.U)0 entfallen dürften, Zlus Cittcoltt. Ciitfoln, Nebr., 2(1. April Wie ,rauiein Alice fttorer gestern be. feuttit gab, bewirbt sie sich nicht alS Kandidat für das Amt deS Staat, superinteudenten. war niemals ein Bewerber für dabsell'e und gedenkt sich auch in der Zukunft nicht m daösclbe zu bewerben. Ter Nat der Negentm der Nc braöka Staatkuniversität ersucht um ein öffentliches Verhör, um sich von den Anschuldigungen der Unloyali tät des staatlichen Verteidigung?. rates zu reinigen, der kürzlich diese Behörde ersuchte, eine HauSrcin, gung" und seiner Fakultät vorzuneh, meit. Der Nat der Negenken vcv sprach, das; irgendeine mit der Uni, versitet verbundene Person, vom lchten Hausdiener bS zum Kanzler, sofort au! den Diensten derselben entlassen werden würde, falls nach, gewiesen wird, das; dieselbe in Wor ten, Taten oder Lehren der erfolg reichen Führung des Krieges durch die Vereinigten Staaten hinderlich im Wege gestanden ist- ES wurde des weiteren beschlossen, dasz rede Anklage von den Umvcrsttätsbehör den gemeinschaftlich mit dem Bertei. digungSrat untersucht werden wird, doch sollen anonyme Verdächtigun gen keine Beachtung finden. Die deutsche Abteilung der Staatsunivcrsität weist eine bcden tmd verringerte Anzahl von Hö rcrn auf. Nur noch 200 Studenten ließen sich in dieses Department einschreiben. :an fasste ' daher den Vcschlusz, den Lehrkörper im näch sten Jahr bedeutend zu verniindeen. Herr Professor Laurence Fofzler wird als Leiter derselben bcibchal. ten und erhält einen Assistenten, ge gen sechs, die ihm gegenwärtig zur Lernigiing stehen. Diese können je. doch nicht entlassen werden, da sie kontraktlich für daS laufende Jahr angestellt sind. Letztes Jahr wurde daS Jahresbudget am 5. April, den Tag vor der Kriegserklärung Amc rika's an Teutschland, angenommen. Nevnda überzeichnet Freiheitsanleihe Ncmo. Nev.. 26. April mit ei net Zeichnung, die sich nach gestri. gen Berichten auf $2,(360,000 stellt, hat Nkvada sein Qnotuin der Frei IieitS-Anleihe iiberschritten. TaS Quowm betrug Z2,ö00,00. Prominenter Farmer gestorben. Tpringfield, Nebr.. 2. April. Im Alter von nahezu 7t Jahren ist hier ain Mittwoch nachts Herr Wil liam VateS, ein langjähriger An fiedler, gestorben. Der Verblichene oar ein prominenter Farmer, ge horte der Metbodistenkirche an und war Sekretär der Freimaurer. Er hinterlaßt außer seiner Witwe und ivier Kindern auch zwei Brüder. !Tie Leichenfeier findet hier am iFonntag um 2 Uhr nachmittag statt. (kreidet schnikre Berletningen. t.'ncva, Nber.. 2-ij. April. Während der südöstlich von hier le. bende Farmer Charles Sprout in der Ttallung seines AnwrsenS mit dem Ausschneiden der Hufe eines seiner Pferde beschäftigt war, schlug dasselbe plöhlich aus und traf ihn niit solcher (erialt, das, er besin Z-Grain Caösmeue Tabletten stellen absolut die ürtft, Lebenzsrende, Stärke bei schwochlichlN Männern und Frauen wieder her. Verkauft in llcn Äpctl)?'ken. .11,. Präs. lvilsou mahn zur Nlaklguug fiv den ?e,'r',!e nchn- k','t brf v,'.',d,",t It.f ftWi'n b'.t ",',!'.'. t d:c ?..':? tin? -!'!,'!',',?? den iJ'til-.l-.Mden ,r ?ihi!tnl,'iM ti!-e mn .1 -.n, iii' t t der li, hN'it d !!, , " de . ht ir l-err-t flege d.'.tz 1, a! 'iNete y '! intet tilgen tleii t tv,!, um (" e. i'at.'f,' veranlagen s.'nnte. "' te ü t'c'itni'eti.-ii. hi? der V' i deit r:i'. '-: t .-n: i 't fC ,1,'Iü'ert dieran' til v d'"i rinne ,''Mt ..i'ueiif geael'en. Ine All aeineinen ins er dem Zweite reue I linde, t! i'ii lese Kim st ju veew'ben, bis von dem knb'en und rnlaen liersiane von ?',',i,mern. wie Piä i,de,it r.'-.lion lvd! geteilt )v ed ni'd die je l',kni'psen Jeder, hn dem sie besteht, sich zur Ausgabe rnaaNm sollte. C t n biflei'iU'er ?eldal wäre ,:ibt nur bemitleidenswert, sondern auch seinem eigenen Heere gefährlich, 3v IV,fi,-l'rt riK Aul ,!.,, ,, ui ' ' in !MJ II JV II die nicht zn der bewassneten '."'licht angeboren. Zie verursachen Verwir. rung. wo Ordnung berricken sollte, und i?eueireehigleng wo die grösste !!uhe geboten ijt- Sähretib die Sol daten iin Felde für nS kämpfen, enmrten sie, das' wir als eine völ. l'g geeinte Nation zusammen bal ten und mit vereinten üräiten alle tun, waS zum Unterhalt des Heeres und für die Kriegführung überhaupt notwendig ist. Hpsterische Menschen bewirken daS Gegenteil, indem sie Vorurteile gegen eine Klasse unserer Bevölkerung erregen. TarauS muß sich ohne Frage ein großer Nachteil ergeben, denn unsere Lage erheischt, daß Jeder an dem großen Werk, das wir unternommen haben, mit arbeitet, daß er alle seine Kräfte an strengt, um die Waren zu liefern, die der Krieg bedarf, daß er sich Entbehrungen auferlegt, um daS Geld zusammenzubringen, welches nötig ist. um unsere Kämpfer niit allein zu versehen, waS sie brauchen. Es ist ein in die Irre gegangener Patriotismus, der tatsächlich eine unpatriotische Wirkung . hat. Ver dacht in irgend welcher Weise gegen irgend ein Glied der Nation zu he gen, dessen Wiege nicht auf amen kanischein Boden gestanden hat. zu mal wenn erwiesen ist, daß dieser Verdacht jeder Begründung entbehrt. Wohl kann zugestanden werden, dasz gelegentlich der Eine oder der An der Worte äußert oder Gesinnun. gen bekundet, die mit der Loyalität in Widerspruch stehen, welche jeder hegen muß und nicht ungestraft außer Augen lassen kann. Aber für solche pflichtvergessene Menschen sind strafen vorgesehen und eS lst daS Merkmal eines wahren Amerikaners, daß er die Gesetze walten läßt und das wertvollste Heiligtum der Na tion, die Verfassung hochhält, welche Jedem einen gereckten Prozeß gc währleistet. Ter Präsident ist ihnen hierin ein guter Führer und Be rater. Er beanstandet das in Frage stehende Geseh als unkonstitntioncll. Das erscheint ihm ein genügender Norwurf, was es ja auch ist. daS Ge. setz abzulehnen. In solcher Weise sollte jeder Amerikaner denken und handeln und sich stets vor Augen halten, ob er im Einklänge mit der Konstitution handelte oder gegen die selbe. Das Merkmal eines zivilisier, ten Menschen ist, daß er die Verfas sung und die Gesclze achtet und wie der Präsident hervorhebt, wollen und müssen wir eine zivilisierte Na. tion bleiben. Die Ermahnung deS Präsidenten gewährt die Benchi. gung. daß alle lonalen Personen in diesem Lande den Schutz der Gesetze genießen werden. Also verhalte sich Jeder lonal und liefere den Beweis, daß er es ist. indem er seinem Lande alle denkbare Unterstützung ange deihen läßt. nungblos zie Boden stürzte. Das aufgeregte Tier trampelte hierauf noch auf dem Ohnmächtigen herum, wodurch ihne mehrere Wippen ge brachen und die Lunge schwer ver letzt wurde. Eisenbahner schwer verlebt. Keorney, Nebr., 2. April Al- bert Gamill, ein Angestellter der Union Pacifie, wurde gestern in der Nähe der Kohlenladestelle schwer, wenn nicht lebensgefährlich, verletzt. als er auf einen Zug aufzuspringen versuchte, dabei aber abrutichte und eine längere Strecke weit geschleppt wurde. ES wurde ihm der Brust. kosten eingedrückt und er erlitt dabei schwere innerliche Verletzungen, so daß an seiner Wiederherstellung ge- zweiielt wird. Verbot erlassen. Fa'rburv. Nebr,. 2. April, Nach einem Perhöc deS Organisa tor W. T. Pratt von der Non-Par. tiian-Liga nahm die Jefserson Countn Berteidigungbebörde einen Beschluß an. nam stielch',ii kS kS ',, ,!, 1, Jinii verboten ist. Weitere Mitglieder fitr diele Organilation in fierlon Eountn ,zu werben, Gleich, eiti.i Nii'rde die skaa!lick,e Vceteidi. g!ing',behirdc eiü, ihre Enlfcheidiing erdicht, cb dieses ?'erb,'t dauernd gemacht werden kann der echt, - Smpsclttttgett 5c r Neuerung tht t KeituhiH IrrtiniHtil ( ffin ( i'rt rfiesut tni MtHflf dONckt-sts. Ht HHr " . tt'M ' 1 " ffir tn ,W "r VH i.i te ,t-rr, r!'i!.. h r fiw''r-rftii,f ,111 V'.li'i ... ? ,. ',1'- ."I. rch ,, tzi. itftl. f.l frf frV I' . r, Azi tz ",,. 'ki '.' n 1 Vr'., MA i.r.,,'H , .!'. n H ' .,1 m ,,,., f. , N , ,, , t ii P,t i Ori i ch, H .,,,,. ff , i.t. A'wr, rit'ix! ",, n-i nti rr f 'i-'" Hl ,. , lifeiet li ( iDIlin, AM ( Irlill,! x.,r Itfcuni, lif elfMrrt't rniefe sich etf dk Änrq n,,llkN. Z'kfsisöüereeeeq der rie,n,s,j. lirnpe-ediikiien und spuesains Heii,iiiiis'l!,1ii,t s,ied nvl iwiail, !ea . N lk,'ll'!'r. P!,'s,is,'r der olfvn-irlfihii't an dir .orhird ttmreisti.ik. ?'ib,t diejenige Partei gen'innt iioienendigei'ii'eiie den .iieg, welche über da? greß'e Mei:s,benma!erial verfügt, sondern die, welche c ver steht, die stresst,- Trul'pemnassen an den strategischen Punkten z versammeln- Mit unserer riesigen Be voikeeung und unieren gewaltigen Hilfsmitteln zu prahlen, bat keinen ;!t"eik. Nur derjenige Teil unserer Beholserung kommt dabei in Be. tracht, der sich an der Front befin det, oder der. welcher die dort be kindlichen Truppen direkt oder indi rekt mit dem notigen Material ver sorgt. Die Nebrigen von unS sind wert loS, soweit daS Gewinnen des Krie geS in Frage kommt, wenn wir unS auch für andere Zwecke nützlich ma chen Ü'nnen. Wenn wir einen so gro ßen Bruchteil unserer männlichen Bevölkerung an die Front werfen können, wie die Tnilschen eS tun. und wenn wir sie so gut mit allem nötigen Material versorgen können wie jene, dann sind wir leicht im stande, sie zu schlagen. Wenn wir aber eine großen Bruchteil unserer männlichen Bevöl kerung mit der Produktion von Dingen bcschäjtigen, die mir für den Verbrauch der beimischen Be völkerung bestimmt sind, so daß die Teutschen mehr Soldaten an der Front haben als wir und ihre Aus rüstung eine bessere ist, dann kön nen wir die Demtschen nur dann schlagen, wenn sich ein Wunder er eignet, und solche Wunder ereignen sich nicht, um ein Volk vor den Fol gen der eignen Dummheit zu ret ten. Amerika besitzt die Hilft, mttcl. Wir wollen uns nicht von der so genannten deutschen Gründlichkeit und Leistungsfähigkeit in Schrecken setzen lassen. Daran ist nichts Ge heimnisvolles und Furchtbares. Deutschlands Arbeiter sind nicht ge schickter alö unsere, seine Techniker nicht besser unterrichtet, seine Er finder nicht einmal so scharfen Gei stes wie unsere. Deutschland hat die meisten seiner Erfindungen aus an deren Ländern erhalten. Außerdem gibt es, abgesehen von der chemischen Industrie, keine einzige große Indu strie, in der wir zur Friedcnszeit nicht die Teutschen übertrafen. In einigen kleineren Industrien war Deutschland führend, aber daS Glei che läßt sich von allen Ländern sa gen. In den großen Industrien, wie in Landwirtschaft, Eisen-, Stahl-, Kupferindustrie, in der Fabrikation von Kraftfahrzeugen usw,, Indu strien, die bei der siegreichen Führ ung deS Krieges ein Wörtchen mitzu sprechen haben sollten, sind wir in Friedenszeiteil die Führer der Welt gewesen. Bis jetzt sind die Teutschen in Zu saminenziehung größerer Menschen Massen in der Jeuerlinie und in ihrer Versorgung mit 5lriegsn,ate rial erfolgreicher als wir und unsere Alliierten gewesen: und dafür gibt es nur einen Grund: alles, waS die Deutschen tun, istr Krieg führen. Sie zersplittern ihre Kräfte nicht, brau chen ihre Arbeitskraft nur für Dinge, die der nneg erfordert. Die ganze nationale Arbeitskraft im Kriegsdienst. Sollten sie gewinnen und nie ver lieren, so wäre die Ursache davon in dem einzigen Umstand zu finden, daß sie ihre ganze natioiwlc Energie ant den Krieg koncentriert haben, während wir dieselbe nebenher für Dinge verschwendet haben, die nur ur Privatbedarf bestimmt, alio un- nötig waren. Gewinnen wir und sie verlieren. dann verdanken wir daS altein dem 'instand, daß wir ueisere nationale Energie in acniigender Weise auf den ttriea konzentriert haben, sowie auch die Kriegsindustrie, um ihnen in der Feuerlime iiberlegen zu stein und unsere Mann'chaften mit allem Notigen z,e versorgen. Jede Unze unserer nationalen Kraft, die wir tiir andere "weile gebrauchen, wird der .Urieatzarl'eit cniz'gen und stellt daS Auskommen des Kriege in entsprechender Vste i:e Frage. De,iier!!wrccheny. reite wir linier Geld anwenden, zehren wir an der notiiuialen flrfl'l. 'rauchen hur es mir für prr!'iliche Bedürfnisse, riet. ittljei W'C 5ük Katwj; einen Tttf ihrer sirc't, ened lv.ustrnui-it. dos euch in d'N''g,r ft'hUon Johi. ttrien Ordert vhe.'.e Vn.r-emd'mg linden senden w't' Kwn tuster Geld der :'ii o'riin'g tut und f .reisen , reibe, b.?'ond5 und MriegHiMrnrnr. ken, f.in die !1e,iieni!'g el sur iinge brauche, die dazu beüen. den Zrieg ue geu'innln. Diese Art. tenier Geld , e ge. lraiiihen. bat den (?,lel,t., ,,ß d'k nationale Energie und 5fi rCeitfinil der Krifaüfront eher d,'n Industrien yigewendet wild, durch welibe die jeuerlinie und die dort kamp'enden Äänner niit Material Versorgt wer den. Sparsamkeit bringt Mittel zier Krieg sübreing. EL ist V'ichtig, daß wir die giening?papiere von unseren Er sparniisen kansen, nicht auf Kosten unseres Kredit? Wir sollten unsere persönlichen Ausgaben beschneiden, um Freibeill.BendS und Krieg sparmarken kaufen zu können. Ans diese Weise beeinflussen wir die Preise nicht. Wir schränken unsere Einkaufe nur ein, während die Ne gierung die ihrigen vergrößert. Na tionale Kräite werdeil frei in ein zelnen Arbeitsgebieten, und die Ne gierung kann sie den durch den Krieg benötigten neuen Arbeitsgebieten zu weisen. Wenn wir jedoch mir unseren Kre dit anstrengen, um KriegLbondS zu kaufen, dagegen unsere Einkäufe von Materialien nicht beschränken, werden wir mir die Preise in die Höhe treiben. Wir werden dann den Händen der Negierung Geld an vertrauen und ihre Fähigkeit, Ein kaufe zu niachen. vergrößern. Und wenn wir fortfahren, ebenso viel wie bisher zu kaufen, werden wir den Gesamtbetrag der Einkäufe vermeh. rcn, ohne sür eine entsprechende Zu. nähme der Materialien zu sorgen, die gekauft werden können. Hier durch wird daS Steigen der Preise herbeigeführt. Wir und die Regierung treten dann mit einander in Wettbewerb um diese Materialien, wir verlän gert solche, ohne welche wir uns sehr wohl behelfen können, und die Ne gierung verlangt Materialien, deren sie dringend bedarf. Wir und die Ne gierung stehen dann einander ge gcnüber und überbieten einen den anderen. Wir werden unS dann be nttihen, die nationale SchaffungS kraft in den alten Kanälen feftzu- halten, während die Regierung be müht ist, sie in neue Kanäle zil lei ten, wo sie infolge des 5krieges be nötigt wird. Der Wettbewerb mit der Regierung. Es ist gerade so schlimm, soweit die Folgen in Frage kommen, die Negierung durch Preisangebote für Material und Arbeitskraft, deren wir nicht bedürfen, die sie aber nicht entbehren kann, zu bekämpfen, als sie durch Neben zu bekämpfen. Es ist geradeso schlimm, soweit die Folgen in Frage kommen, der Regierung Arbeitskraft zu versagen, indem wir sie verwenden. Dinge zu machen, die wir nicht benötigen, als es sein wür. dc.Neden zu halten oder dagegen zu predigen, daß sie sich den K'ricgsin dustrien zuwende. Das Motiv mag nicht ganz so schlecht sein, das Er gebnis aber ist dasselbe. Gute Mo tive und gute Absichten allein oben: werden den Krieg nicht gewinnen. Wir brauchen imsere Schaffens kraft ohne Entbehrungen und mit nur so viel Unbequemlichkeit und Beschwerden, wie jeder loyale Bür ger bereitwillig ertragen wird, von den unnotwendigcn den notwendigen Industrien zuzuführen, um den Krieg gewinnen zu helfen. Hier durch werden wir in den Stand ge setzt, unsere männliche Arbeitskraft zu konzentrieren, wo sie am drin gendsten notwendig ist, und der Nachteil ihrer Zersplitterung wird vermieden werden. Ticscr Krieg wird nicht von jener Seite gewonnen werde, welche über die stärkste Mann-'skrast verfügt, sondern von jener, die diese rechtzei tig an Punkten ansammelt, wo sie am meisten erforderlich ist. Wir ha ben die Manneskraft: unsere nächste Aufgabe ist. sie dort zu konzentrie ren, wo sie ant meisten benötigt wird. 9hi? auf diese Weise werden wir den Krieg gewinnen. Je gründ licher und umiaüender unsere Pläne für die Ansammlung unserer unge heitren MemneLkraft sind, und je eher wir sie in Be'negung setzen, de ita eher wird der Krieg sein Ende erreichen. Volle zehn Prozent unsi'rer Land bevulkeruiig lind Analphabeten. Wenn eS nicht amtlich gemeldet wor den wäre, würde man ti für einen schlechten scherz hallen S'3lWiSi , ..rTtfTM . ' ;A,i3UN?'J r,ti fTt , n:i Flm CiiHf. i t ! wTArr- i UJt-" DR. McKENNEY sagt: 'ewöei,! Irrtstit riet fttin t;treit:4st(j In vüeie, adn!echm',!en M'?e, eilten. I -imtüifisten und Änmttungz. SftffTeittitidrr. tinJi wir mochten allen jenen . die g.'.r-nte,t't-,p,t''rr A betten bfefn'en. toten, dif'flken ven ter! feiert erledige :t laMeit. ehr dir.ne',al".i'endbare Preikeihebung bei y tu SltoÜ tntt." fefee Tel irrsullnng 75cl frfic Gvld rone Wnnderplatten-wkrt bi, f2 feit leer McKENNEY, Zahnärzte 14. nd Farnam Ctrasien. Y.Y21 Farteam Sttitftf. Zrlepha Douglas I e I 1 Äunfril ftfftn lnru f HUtn, ?rnr. fr,fr un t lwri tu t I I ( I8C II Ai'. Tteindrn: n . CT. U V. M. )'. I!!nit I,K ?M llt Hl. ffr)nnti (fiitifi'in. Das Vorstadt Country Club Aeclccr An der Bellevue uud der Jntenirban Carlinie gelegen? nur eine Meile von der Stndtgratze. Vergesst nicht, daß die ?). M. C. A nachdem sie in der ganzen Stadt Umschau hielt, diesen vorzüglich gelegenen Platz sür ihr Sommerlager erwählte. Falls Sie ein Vorstadt-Heim zu erwerben gedenken, wird es sich sür Sie bestens bezahlt machen, wenn Sie dieses Grund kigentum besichtigen. Wir haben verschiedene, höchst wünschens werte Trakte zu verkaufen und können Ihnen dieselben von einem Acker aufwärts zu sehr günstigen Bedingungen verkaufen. O'fiei.'s Real Estate k Insurance Agency Grnndcigcntttms-HLttdler. C32-6 Brandeis Theater Gebäude. Tel. Thier 1024. Leicht gebrauchte und Dernonstrations - Tires Bedeuten Ersparnisse für Motortsten. Ein Versuch wird Sie davon überzeugen. M Art 3 $ 6.M) II Drl 8'i T .W B'j ert il'j, 10.IKI 34 btt 3'4 11.00 t kl 4 ie.no 33 bet 4 11.60 83 bei 4 ... :.'4 bri 4 ... :e.' bn 4 ... bet 4 ... 37 bet 4 ,.. 34 bet 44 . Ma,, send ein Teposilum don 91.00 mit Icdem deiiklllcn Tire. Tikseiken werken lnomvieil ver ,'i,c,ih,e versandt. Wir Nchren ein volle Lager aller rlcn nier ummireisc, Echrciden Sie uni Ihre Wünlche und wir Icnieien Ihne die Preise, Wir haben auch ein vollständig ausgestattetes Departement für Radiator Reparaturen und führen jedes Modell von Radiatoren auf Lager. Wir können Ihren alten Radiator umbauen und Ihnen dabei von 30 bis 100 Prozent ersparen. Omaha Radiator & Tire Works 1819 ssiiming Str. Adressiert nnniiHiiitiiÄniii!iiiiiMiiiii!i!iiii!i:i:iiiiiMiiiiinMiiiHiiHHiii!!jniiin!iiiuntiinM!j 1 Verfeinerung lyualität Verschiedenheit ! in Papiertapeten sind die haupsächlichsten Vorzüge unserer Aus stellung. Hier finden Sie die eigenartigsten Entwürfe, welche die Arbeiten der bedeutendsten Künstler repräsentieren. Trefft jetzt i?nre Auswahl von Tapeten für Frühjahrs-Tekoration! Jetzt ist die Zeit, wo die Hauösrau ihre volle Aufmerksamkeit der Auffrischung zuwendet. Um sich Zufriedenheit in der Früh jahrsdckoration zu sichern, mache man sich mit den vorzüglichen Effekten unseres Lagers von Tapeten bekannt während noch die Auswahl am vollständigsten ist. Sachverständige in Innendekoration erwarte Sie hier. Der Dienst derselben ist helfend med sehr wichtig. Henry Lehrnann & Sons Je.Tkkoreit,rk. Tel. Tonglas 407. 1305 Yaram Titeatze. srillIIIIIIIIIIIIIIIIHlIllllllllUllllllllllltiJIHIIIIHUtIHHfMIimilllllllllllllllllllliJlllllIil' Hülse i Rispen Deutsche Leichenbestatter a. iV 122s. 00. Sport- und Kampier-Artikel Jagd- und ttainpier-Ausstattungen THE T0WNSEND GUN COMPANY 1514 Faruam Str. DR5. MACH & MACH, THE DENTISTS Tritier Flur, Berück'tchZtgt bet Etnkäusen die Flacht z darauj auZmerk'.aml r.'.r ik'ner,ge i ir ?tzl ff. .... C A I Lchwkkk 5reuke ;$4 V r tbcit, pe-r Zah l? O CIA 3O Pö 1 U Freie U rrrsetchatsg. Sifittt Etudrvtk. Danertt Bedirng. m .$12.0(1 . i:i.m . 14.50 . 15.01 . 15.00 . 15.00 35 ri 4 "4 . 3(5 bri 4'4 . 37 bki 4 V . 5 bei d ... 8(5 bei S ... 17 bei 5... ZU 6,00 Hi.50 .... 15,00 15.:;;. .... 15.50 .... 1(1.00 Tisch S. F. Omaha, Nebr. Orte S. Hnlse, Walnut 695 C.H.T.Nikpen, Harney UBCi Tel. Tongla, 7. Sliii CniahaS größte uns vejtaugiaiieie zaynaezi liche OffieeS. Sachverständige zur Erledigung der Arbeit. Lanienbedienung. Müßige Preise. Por ,'lwnsl,Nlme"' "' d adn. iii'iriicirti! nach brauch Ir!ul, ttMhttl, Pazton Dlaek, Omaha. m öicZer Zeung Änzetgendm un V I i f. .