Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 25, 1918, Page 4, Image 4

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ins,i,,n ?-nit n.?,;rmrr cdmz!ch acn'.il werden. T'!',n k.'iner der
etaflwwu iPv-Ssu w,:Z die Rnfiinft in il'n-rn dunkim Eck.'w für ii-n
betm, nn-!r cviiK-ffat ilnu ans dein p,elde d dMz-cdcn in
mag. Und Z.'Nte rS i?m Wttüttnt sein. m:s Frankreich? Feldern den Tod
für Vaterland m rrkeiden. so wird ihm dcr Gedanke, seine Ängelwrigen
m Not geschützt zu wissen, den Abschied von der Welt leichker mnckrn.
Tannn versä,;? niriüand. sobald er in Reih und Glied stcyt. sich ,ur zu
lässigen Hl,'!s!ZN!N'e vrrsichem zu lassen.
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Täglichen CDinaba (Tribun
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Zsk,. mit vctitirr lrtclfihnl ,1 k leset br IrUrn ttr jnr Cntf na
ftrür n stn!'tn und il'f die pnn,fls s,tt'NN" e llnttiüüinvft '
kommen sik. Hktk ki'iiis liihrr ns btf (firrtilpff suns ums
'Jlfimm riKrtrltfljtm wr'ds, kn? die ! l,,mk',a!,l dsk ?',i!'!ki,i,dss
,,s rtit.'lil. Tfl ist rin tiHlrr ?ok,',!k,it us Irin i-(ftt ,nm
dtiitf Hnnirst Saturn, üi'iiirn mit niste wrtlr l'rfcr nd f
(,f.!rn Vsfrriiuini, dfnf r tlirr 'i'iHrl rtlonbf, s zliiri alitf
il't '.lonnncw nj im "!n.i? l(?,h(n, l(h(xfn, duft, wst
iil iirll tu!, bnri'ctt dilsl. und ihre Z'aniinne murbrnb der Itiliiitf
titfttbrn, ss wittde da drittr Hnndsst bId lu'tl',iil(li(t sei nd wrilrif
Aiirti.lirulr ns d(m ivM sn r,, ?il'pnnsmrn.', die
im ?!,'knn hrn)t s,,,d. , tisrzrinr sein. v;ir wiilcn, dsttj il'Uf
die jfinli'l'f Crniilia Jtil!inf du nd ni'ch diel tnrlir wftJ iit. !orf"
ftrtlb rtÜU nnt deut S'rnjiinti v'dri? senden Zit ihn tttit der
üiidififn Po it. S'.mc lnr!f ruf Vainf wftbrn mrqeg ns der vkrrn
iiiks nn(rJriißCB bTtbrit fiinnen? Svitb hx Raine dsltunlfr fein?
Gesfentliche LkblkotheKcn.
S?st ?ttontliche S'ibliotbeken anMrifft, so ist Ainerika mich den
McHm fiullnrloiident der ollen Welt erlzeblich vernli?. Mein mv dies,
bezüglich nicht so sedr an die grosien Blbliotdekcn denken, die mit einein
Kostenauftnande von Millionen errichtet worden sind und die seltensten und
teuersten Werke in ollen sprachen erbnlten. wie an bt kleinen Bibliotheken,
die in allen Teilen dcZ Landes in allen gronen ,md mittleren Städten und
sehr zahlreich soaar auch in recht kleinen Etädten existieren und e5 dem
.Publikum ennösilichen, 0nte Lekliire bequem und unentaelüich zu erkalten.
Gerade die! kleinen Bibliotheken sind cS, die den breiten Massen zugute
koinnien. Tie lzrol-.en Bibliotheken werden zwar mich stark besucht, aber
doch welliger von dem großen Publikiim, sondern von Leuten der Sassen
schait. die in den dortigen Bücherschät-en Informationen finden, die ihnen
sonst an keiner anderen Stelle oder dock, nur qeen erhebliche fto'ien rte
boten weiden könnten, wahrend unsere ösfentlichen Bibliotheken bekanntlich
frei sind.
Ter wichtigste und segensreichste Fortschritt, der Zn unseren DibliatKe
len gemacht worden iit. besieht wobl darin, dos; sich jedernmnn ein Vuch
auöleihen und eZ daheim lesen kann. Alles, was dazil nötig ist, ein Buch
zu erhalten, ist die Unterschrift eine! Besitzers von (Grundeigentum, eine
CnN'fehlung. die überall leicht zu baben ist. Tie Zeitdauer, während der
man ein Buch au Hanse behalten darf, ist reichlich bemei sen. ,,ur Ueber
schreiten dieser Zeitdauer sind allerdings einige Cents Ctrafe zu befahlen,
allein dies geschieht nur auS dem Grunde, um ein rechtzeitiges Wicoev
bringen der Viickier zu sichern und dadurch die Auswahl in den Bibliothe
ken stetZ möglichst reichhaltig zu erkalten.
Man bört von der Benutzung solcher Bibliotheken im. allgemeinen nur
wenig, aber wenn eine Statistik darüber existierte, so würde man sich wun
dern, in welch auZgedchntem Maße sich baZ Publikum die gebotene Aele
genheit zunuhe niacht. Und wo eö irgend angeht, werden in den entsernter
liegenden Stadtteilen und auch in den Vorstädten Zweigbibliotbeken ein
gerichtet, die sich einer stetig zunehmenden Inanspruchnahme erfreuen und
dadurch beweisen, das; sie einem wirklichen Bedürfnisse entsprechen. Man
findet auch in den kleinsten öffentlichen Bibliotheken eine gute Auswahl der
Klassiker, manche sogar in der Originalsprache, populär w,nenschaftl,che
Werke und gute Novellen, aber man findet in ihnen keinen literarischen
Schund, der nachteilig auf den Geschmack deö Publikums einwirkt. Die
früher in dielen Millionen von Eremplaren vertriebenen Schundnovellen
find, seitdem da? Publikum gute Lektüre uinsonst baben kann, mehr und
mehr vom Büchermärkte verschwunden, und mit ihnen die GeschmackZ
derirrungen, die besonders bei der Jugend durch diese Art Lektüre ge
nährt wurden.
Die Ueschrättüungen für feindliche
Zlusliinderinnen.
Wir mochten auch an dieser Stelle die allgemeine Aufmerksamkeit aus
tiie Bestiiumungen richten,. die neuerdings über die Beschränkungen für
feindliche Ausländerinnen erlassen worden sind. Es bandelt sich dabei um
alle weiblichen Personen von über 1'! Jahren, die au3 Teutschland stainmen
und nicht entweder, selbst Bürgerinnen geworden sind oder durch die Bürger,
laviere ihrer Maniikr oder Eltern gedeckt sind, also um alle grauen und
Mädchen, die noch als NeichLdeutsche gelten müssen, einerlei, ob sie
als solche gelten wollen oder nicht. Tatsächlich iit eben jede Person, die
nicht das amerikanische Bürgerrecht besitzt, Ausländer. Ter Aukdrukk
feindliche Ausländerin" besagt keineswegs, daß die Person selbst als
feindlich angeseben wird, sondern eben nur, daß sie als Angehörige eines
mit den Ber. Staaicu im Kriege liegenden Landes gilt. Es braucht sich
als niemand durch da? Wort gekränkt zu fühlen oder zu glauben, daß
feine eigene t'Zesiniiiing auf die Auslegung des (Meljes Cinslus; haben
könnte. Auch tuer selbst ganz srei von jeder feindlichen Gesinnung iit. gilt
als Angeböriger eines feindlichen Landes eben als feindlicher AuLländer.
CZ kann dabei kein Unterschied tiach der persönlichen Gesinnung geinockit
werden, denn schließlich lässt sich die Gesinnung als innere Eigenschaft nicht
leicht feststellen: sie nuisz durch öichcrc Benehmen gezeigt werden. Teg.
Kalb sollte jeder, in diesem Falle jede Frau und j?doZ Mädchen, ihre zweikel.
lose friedliche und freundlich? Gesinnung dadurch bekunden, daß sie sich
ollen Beslimuiungen dcZ GsebeS ohne Uniflände unterwirft. Sie er
loiä.tern dadurch sich silbit daZ Leben und machen auch die Stellung ihrer
hiesigen Tie'Us'de, Bekannten und aller, mit denen sie in der Arbeit oder
sonst nchiinch zu tun baben, ihnen gegenüber beqnemer, wie sich so ja
nch ihr Verhältnis zu den Behörden angenehmer gestaltet. Tie Behor,
den können eben, wie 'sagt, nur nach dein äußeren Benehmen und Han!
deZn auf le innere G.finnun't jckilül'.en, und daZ erste, worauf es dabei
OTAiitvi.il, v.U ivtf si.h ji'MkU'd d?m Giirh.-N oogi'nüler verhält. Wer in
htt Bo;ich.'l'.! t.id.-j.'o i't, der bat keine Belüstiguna zu sürckch'n. Tie
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Cmpfeblttttgett der Ueglerung
tht die drrschicdknen Tkrartenirn in Ben'g vs Lrben?fuhrng
K'iihrkiid dc .irirgr dorschlagr.
,1 1,1 (ftnm w'n, If'n null 1 rr"pi N ßk, ?!f
Pnna ( K'Or -lilUHPjt !,,,,,, mtttirfti f trtrnK, N'wik'l'",'
(r 'fitinimnii rr r ,,!, lim "iiitnut m Visum tatht" unk '
Ifftl tk ntt 'lliifiimufn tiffnUHi fürlirn. t in n um nliii fffri'
ntn Ist riner an tfr (imn. I, fi'H m (ni'rl(inrrn rt IWrn'rffinil Kim Mn rlnnul
m iaMiiriit flr fi.i "!,,' If , 1(1 Sff!r i 1 1 ( iil 'I
n-rtkra, it jiftfi f'uuni 't B,astINk. wklÄI il zniliiNdlg ri8Hrf ftlt H
tlirn. m rtnrn wlrfliftm ,,,'! Bfttim-fm.
ii'tdrit liiii'ien aber ter allen Ting?,t wissen, wie si? ir.it den Leuten
daran sind, unli bv,t it l-at d,?s"S MeiVij erlassen worden.
'T:)'.e d-r ;.-r'fsi'irtB'tt we N.'si?fat!0p.eze'st f r!strsifcf l.,at. mii'sen
sich alle x."4'.d,'!'Zsche Granen und Mädch?u in den Di-reipigten Staaten
rn hin 11 .'kikt bei der fcrftiminlen Behörde melden und genaue
i!iv,tar.t i'ilct i'.-, Versa: und aunkie geben, auch FinerabdrÜck?
nebuirn loss.-n, ur.d sich wc-r ach allen ?!es:jmmngen richten. de Umcn
für i!.:k liicii.-rf Leben hier auferlegt werden. fMt sich ihr Leben weiter
aeflatten nurd, toi haben sie dann in eigener Sand. Wer sich aktz friedlich
und freutidkck rrn't, wird auch als kindliche Nu?!änerin" nicht feind
lich bchM-!k werden.
Gut 2h" will ach f'nriff ti-fanflftt Sprichwort (brik. brr
hhalb lrci!ii man d:? !rech?'ttNl?rj,e.'1?ich,",i,q-n. ficht einen Tag
Von einem rrrnk freunde".
(T'rensury Tevartnient: Bureau os
Publicity,)
Kurz vor Eröffnung der Kam.
pagne zur dritten reibritöanleibe
ersuchte da Schatzanus-Tepaitement
den viel bekannten und srul tbaren
amerikanischen Schriftsteller B.'illia:n
Tran Hewell. jetzt Il Iabre alt,
einen kurzen ArtiM für die Anleihe
zu schreiben. Er schrieb folgende?:
Ich bin so ungewohnt, solch Ma
terial für die Öffentlichkeit zu be
arbeiten, das; ich denke, ich kann daH
nicht, selbü nictit für eine solche gute
Sache, wie die reibeitöbondS der
dritten nreibeitsanlkilie. Wem Ih
nen jedoch mit der Sache selbst gc.
dient ist. so kann ich mit Freuden
sagen, daß ich stark an der ersten
und zweiten FreibeitZanleihe ange.
legt habe (stark, d. h. in den besaiei-
denen fiapitalgreinen eines Schrift.
neller!). Ich liesse ebenso sorglo
bei der dritten zu verfahren, welche,
wie ich denke, einen gesteigerten An
spruch aus unsere HilsZinittel bat.
ttnler 'V!d ist das ''enigsle. waZ
wir unierem Lande geben kännen,
besonders, wenn uns unser Land für
unsere Patriotische Anlage einen so
einträglichen Zinfnb gibt."
0ö wurde .errn Howell niitge
teilt, das? ein Artikel auf der Ba
seine? Briefe? von gri sch'm Interesse
sein würde. Tarauf riimderte er:
..(.'s ist zuviel von einem Ll.jäbri
gen Manne verlangt, inenn man an
nimmt, er kenne sich daS inS Ge.
dächtniS znrückrusen. was er vor ei.
ner Si'oitzc sagte. Ich kann meinen
vergessenen Brief nicht in die Form
einer Berösseutlichung f iir Sie um.
arbeiten. Es ist sür mich daS Beste,
ihn. so wie rr stekt. als etwas zu
bezeichnen, WaZ von einem treuen
Freunde" komuit. Ich glaube. Sie
werden da? anerkennen, wenn Sie
nicht zu hartnäckig sind. In dieser j PlainpalaiS
Form wird cs für die Oeftentlichkeit
die belle Wirkung baben."
TaS ist die Geschichte von Powell'S
Arbeit sür die Oeffentlichkeit.
ithtt k!Nkr. ''
tn wh it.i!n
fKUrttt H Wf Hnl,
S'fll r.'.'chll'wk' I'i'd
,il..s.nh dkt oiennnikiZ li .V
tat lil C(t.j ia.a 4.4a
ridtnllit ifi.liil!ii.i;jff phisj
in t-rf Ctuni ßssiul-'n:
i ut S.'.ichii.u tut tifif! UU-tsiill
Itt ö,!N!!u!'.A. tkt tret t! ?.'4',n
sich ubsrifüt uisb bttt i'iitiü'fi du
Cinl ,-." 3isi Nit.if. Am ll.
jutii Cüt! M til!u 2,y.r
wiükn in du Ct.ai ZlZiit itxi wit
C'fii'fttsn, 'tHslvM'stn Mi Dem!?,,
ls!i .iZjnkks D.istdk Pott l'lri'i'iiiüenlj
tkn dki, ?eutzen ist B,t den Z!Z.
!il 0(1, tf nlii'üitn ich t:n tk,'.cl
tfchtft !les'ttl,i,nzs, bei Irrlilntt;
U'Mfsltffl fltifl ftüibrii. 2(11 l'ltiu
Irrn i't!i t! Tit. tn tu, Hae.dk.
(Mnict Menale s.atlt gs',e,ng ti hx
P.itick Pelizrl. tu H.n,p!,i!!kn!atsr
sis!!UNkh!"k. 0iifi,f:,KUiZ Ii'ii!tk In
l'imtchtn die ü.'il.iwti)!, fc'iutji C.i
t.,h l'i.ÜIÜl.l; IU lVä MoiiikiÜk tet
d.,!tt, als sit iit 2'i!li4 iuil.chlfn,
.iNlnelrtt zu tu tlcUi im Ä'cgriljk
leot. 'Zit llnittsiKtuiiii ti.i ab, bafj
c om gleisen 2j$t isvix tienf hcr
iZstcist Iinit. Vtu fco LickbiiigkN tot
tusjijiltii c.iklandtsch.zst in Betn
wurde auch in ins eine Ilnlttj
tung durchgejuUt. AiS fcit Polizci
dort in ihrcr "gehnluig (tschifii, iu
pt kinkn jähiigrn M.inn oh, Pn
z'isre. der sich Naprindli aniilk und
mit der R.uvitsch in tngkk Bezichun,;
stand, ilaplin!, würd, tdcnsiillj
vcrhastk!, konnte nbct den ''üchweiS
erbrinpkN, daß er am Tagt jenrZ
2UirU,lit nicht Tisliä war. Tie
wn Skus.land verlange Alilikserunz
ZloprinKüj wurde om Bundesrat
vekweigekt, und such von kiner Lan
dköLktirrisung wurde Al'sland gknom
wen. Kaplineki blieb in Genf und
wurde Bibliothekar der dorligin ruf
sis.l'tn revolutionzr sozialistischen
cil.biblioihek. die ii'ber 1W,W)
Baude und eine Menge bebe utenber
Tokomenie umsaßt. In dieser Stel
liinz erreichte ihn auch der Lcninsck-e
llius. Frou Rawitsch war damaliZ
weniger gütlich. Sie ist wegen Han
dels mit gestohlenen Wcrlpapieren in
München zu einem Jahr Zuchthaus
verurteilt weiden. Wie Genfer Bläl
ler neuesiknz melden, foll ltaprieki.
der nach lliubland nbs,ercist ist, erklärt
haben, daß er die Berufiing aus die
sen Posten nicht anzunkhinen, über
Haupt nicht mehr nach der Schioeiz
zurückzukehren gedenke. Seine Bi
bliotlck in Venf ist inzwischen in lsti
sien verpackt im Stadthaus von
untergebracht worden.
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f Itlf tiwtiif 'r'i-M, .ii-irit j iHrrftrWn. fer
l-'fr '.l,iitn'li Iit ftirl i".iit Nil iitfttt iiln
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I'l rr ii!itf 1-1,1? ,ll,ttrtittrt. Wir
t-nilili-ttfit j.!,ii'l,M hl, !'i,,,t'.In,,',if Wr
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Bailey1 Vorsicht ist
Ihrer Zähne Schutz
Am, sifg ertrunken.
Panama. 25. Llpril. Lnitnant
A. I. France ertrank gestern im
ffatun See, als sein ?leroplan in
der Höhe von 3.00 Fus; Feuer fing.
Er landete sicher auf dem Wasser,
ertrank ober, als er' den Versuch
machte, an Land zu schiviminen.
Verluste der amerik. Truppen.
Washington, 2,1. April. Tie 40
Namen auf der heute vom Kriegs
amt veröffentlichten Verlustlifte zei
gen, daß zwei Mann iin Nampfe ge.
fallen, fechs ihren Wunden erlegen
sind! daß sieben Mann klrankheiten
und vier Unfällen zum Opfer fielen.
Fünf wurden schwer und 21 leicht
verletzt. Ein Todesfall infolge einer
Ächusiwunde wurde gemeldet.
ber zu sprechen- Litglieder des Hau.
seS glauben nicht, dajj er den Spre
cherpoften aufgeben wird, um den
Tenat-fitz einzunehmen.
Beinkrnnber machen gute Pente.
Baleria. Ja.. 25. April. Auio-
banditen drangen gestern nachmit
tag mit schiifjberciten Revolvern in
eine hiesige Bank und zwangen daS
anwesende Personal, ihnen olleö
Bargeld auezuhändigen. Sie erben
teton etwa $210 und entfernten
ich, ohne aus widerstand zu stosien.
Kan glaubt, daß sich die Räuber
nach Des Mcineö wandten- Alle
Landraßen werden schärfftenS be
ivacht. um ihrer siabhaft z'.t werden.
SilMl hne
Vollprcise sollen festgesetzt werden.
Sa?l,ington. 2. C, 23. April
(Sine Entscheidung der Regierung,
den ?reis sür olle auf der Basis
des am l!0. Juli !et.ten IahreS be.
zahlten Preises fesizusetzen. wird
nach Veendiguns! der heute statt sin
denden lllonseren.'.eu der Wollhäudler
in Dlon und der Lollproduzenten
in Washington lekanut gegeben wer
den. handclt s,ch darum, ob die
Regierung die. ''clle befchlagneh
wen soll oder cb die SiollhÜndler
sich bereit erklären, die ftoll? an zu-
neliiiicrt, und die lriiiee, Marine,
und Lwillirdi:r'ns!e auf derselben
aiij zil deck-ut.
Teutsche Konsnlatölieamte werde
nicht appellieren.
San Francisco, Cal LZ.. April.
Franz Bopp, der frühere deutsche
Veneralkoiisul, und andere Beamte
des Konsulatz, die von den Geschwo
renen im Bundesgericht vorgestern
schuldig besunden wurden, den Ber
such gemacht zil haben, in Indien
eine Revolution anzuzetteln, werden
sich in ihr Schicksal ergeben und ihre
Gefängnisstrasen, die am nächsten
Tienötag über sie verhängt werden,
sogleich antreten, wie Theodore
Röche, ihr Anwalt, angibt. Tie an
deren Angeklagten wollen gegen daS
Urteil cU'pellieren. Ausicr Bopp sind
die deutschen Beamten E. H. von
Schank, Vizekonsul' Heinrich Kauf
man, Kanzler; Chaö. Sotteudorf,
Leibwächt von Wm. von Brücken,
der sich schuldig bekannte, und Mal
tet Saurbeck, Ka'.iitän des deutschen
Kanonenboot? urct", das in Ho
nolulu interniert ist, schuldig befun
den werden.
Tee, der zu lange brüht.
ist unzesuiid uns schmkiZt bitter. Äenn
er nicht gleich serviert werden kann,
seihe man ihn nach spätestens fünf
ülunulea ab und sie", den abzesech
ten Tee heifz.
"iZo nnenderbranntt Stroh
liiie zu reinigen, elb gewordene
Strohyille, die mag nicht döllstanIiz
nah wachen mochte, dzmi: sie icht
ihre gute Form verlielcn, kann last
folaenselmuken wieder reiniacn: Zbia.i
gießt ouf einen weißen Ü.pp. re,,
Teixentmöl uns ttM sirichweis den
Schmutz und 'Zlaub on, Zjqwi lezt i
man den Hut in Iit Blühen Eonne. i
Terpentin witkt bleichend, und fs
wo sie des Abtiansporte nach dem
ll.'ande der Lolschewili harrt.
Stödte I Wirte.
Wie die Zentralstelle del deutschen
Slädtelazes mitteilt, dürste die Ber
siadtlichung der Schankwirlschastkn
und des Ausschankz alkoholischer Ge
tränke in der Gemeindeiinünzpolilik
der nächsien Zkit eine bedeutendk
Rolle spielen. Tie in den Kreisen
der ominunalpolitile, ost erortetle
Frage geht in Deutschland zurück aus
die Anrezung bei Reichskanzler an
die Bundesregierungen vom Juni
1012, den Gemeinden durch die Äuf
nähme einer entsprechenden Bestim
rnunä in die Gewerbeordnung die
Möglichkeit zu gewähren, rustalu
tarijch festzusetzen, daß der Betlieb
der Gcist und Schankwirtfchaften
und des Kleinhandels mit Brcmnt
wein und SpirituI lediglich entweder
für Rechnung der Gemeinde durch
angestellt,. Beamte oder durch gemein
wirtschaftlich, Eesellschaften zu er
folgen habe, ßi wird nach den in
Rotwegen und Schweden in großem
Umscmze gemachten Ersahrungen be
hauptet, daß wahrscheinlich di, deut
schen Gemeinden über ein Fünftel ih
rer Ausgaben au dem Branntwein
verkauf, ein weiteres Fünftel au
dem Bierausschank werden decken
können, wobei die Ausfalle an Ge
werbe und Betrieb!steuern fowi, an
Emlommensteuer (infolge Berände
runz der Konzessionen) schon in Ab
zug gebracht sind.
In einzelnen Gegenden fat man
mit Getneindewirtschaften gute Er
Zahrunzen gemacht, sa im Kreise
Recklinghaust im Ruhrebiet. Tort
ist ein, ganze Anzahl Geineichezsst
höse errichtet wordm. di, aber Haupt,
sachlich dkn Zweck haben, den Alko
ho?LenuZz zu bekämpfen. Ties, alko
holfreien WlrtschIsten werden schon
seit I'chren stark besucht. Wit sol,
chen afthöskn m'on si, von &t
meindrn oder gemeinniitj'gen Gesell
schas!?n krrichiet werden wird mn
sich gewiß auch in snytt Vezendk
tksreunden.. Wa aber di, ueder
.I, . fc fc U,? .wm I IlkUI . "
b" urch di, itun i t fc-ffet mtlatun fHfnl
ITiitLft nA.V.. . . . t.. s
wiebkr tre,n.
I l , i s ch b r ü h , zu ksnZer
o i t x t n. Jede H -usjrau weiß, mt
fchioieriz ti tit, in der htiljen Iah
ketzeit Fleischbrühe bor dem Sauer ,
weisen u sk,..k'n. Tal wiederholte
Aufkochen shrt keineZwez, tminer
Sknsie.,n!idt dem Sprecher Clnrk
g!.sZf!.tk.
IefserKn L'tz. 2?o., 21. Ai,ril.
ttsuuerneur s-ardner bat gestarrt
Kfnrt rt-rmA,P
i 1 v twi f , '-ii i ', i r v , e 4 it r d - l. i. . ,
Hmtfe, die Stelle des TetorK Cm k'S und pro a
'Um. I. Sh.'e fii'ßc?)Mert. (fr er
welite hm Cei-ech'?-, Irin (;rt'chri
düng I l-nld t'.i Ku.,ilifj(j an'Mi'l'i'N.
1?.!,nl,i!ia!.'n, 2", i- l. lii'e-ch'-k
Clark rd ft'-tn hi Tel:',
cramm dcZ (uin&frt",' (arhrtft
if si ,"-4i jitirii
U Züttkl dzz, ist da sslgekdk!
:m lacht sein Suppenfleisch trat ei
r'M kleine Stächen (Xft'V uns
läizk Iffcter, in dem Te.'e der su U
Uin, welcher rächt fJr tn ssssrkize
Konsum bestiinnit ist. S, Halt si sich
selbst bei graset H?tz mehrn, Teze.
der GeewikN'bkkrsZft. s? stsit diese
zum Teil auf ttuntm'ityn iimx
p!md: viel, isoz'e,lpdlitikek v?rtr?
ten nsmüch den Stgndpunkt, las, ti
richt Aufzab, der tteneindm sei,
5:nx,wn ou m r.'ttried von slko
hslhiiltv' Kktränk'ii, zt ziehen, mit
erd?!, Worte: die Trunksucht jii
Zögern.
--5 1 l st schor ss viel, wenn m?.n
not lfem Herzen nerZbellh f't,
ti Deriresiephelt wstt, an mehk
c-Tl las ju iUiU. j
r, ÄW
)
Ks
y:A
Ml 0.
VI., rrrlBt
Bai leg beseiiigte da Bedauern an
der Zahnbeilknnde, , indeiu er jeden
einzelnen Fall einer äusserst genauen
Voruntersuchung unterzieht, welch?
keine iMeifel auskoinmen läsit iiber
den tatsächlichen Zustand Ihrer Zäh.
tie vom l'trund auf! von der Wurzel
biS zur Krone.
r, Keine angegriffene oder sicsihädigte
2l.urel. keine feblerbafte Knocken
!L!i'.niHMD koustruktion oder verschobener und
f. . n. ... . ' , .
vrrucaier cn rann aem viiigc aer
X-Strahlen entgehen. Irgendeiner dieser Fehler kann
stet erwartet werden und wenn vorhanden, kann auch
keine noch sa gründliche ausierliche zahutechnische Arbeit
Ihnen dauernde Zufriedenheit bieten,
lic Zl-Strahlen Untersuchung ist blosi eine der Borkeh
rungen der Bailer, Zahnheilkunde, aber sie ih typisch
für daZ ganze System, welche? über ein Menschenalter
alt ist, aber gleichzeitig besser denn je vorbereitet ist.
Ihren Zähnen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie
verdienen und welche von so vielen Leuten vorgezogen
wird, die sowohl in Zahnheilkunde, als auch allen an
deren Tiugen, daö Beste beanspruchen.
I
BmhußmshWo:
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sstabliert im. Inkorporiert.
Tr. R. W. Bailey, Präsident.
Tr. d. T. Chip Herd, Vizepräsident und Manag,?.
. 79 City Rational Bank (isebände.
Tel. Tokigln 3120. Oniaya, N,b.
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st er et jxdeufa'l tischt gfmarden.
ZarJt ViU tt l t vielen Frr-en
Te::, welsif Hrzrid wird von t-U
mit Trr'i'.r-r r.tt Lalbwi ti, ;
t'ke,pl,,zeit. Mn ste rnWt paH.
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lnuk.suZchicl'en. Llch In hm 'richn'tttern gibt i mns
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