Cello TWjche Ciurtlni Ttltuinc - tonfrJhitt( (Vit 25, April T ästlirbt LmaKa Tribüne llillsVMe rrttJ,t.Mt m-YAL Z. f'KTEH, CwUrtl. ZZöli-Ne,, lh.j fits"" TU i Itft, .. lNrr. frei! M TvMitli 7 ich Ir ttlarr, rt t.V! l'Vt sß fcit r ht :. Tut r t.'k lUilli tu.ff.f KkSs,N',v'UV. J-rt v M.iwf U, tuuh Offlfi HTfi At. rtr,l M -vn. r'art itrf Hirrt 14, SMit, t tfct p ok OAdA, V!.'sfi, h,!,f ttt t uf IV rt Mrh , 1Tf, Ci'tA!;i, .h, Irrn im Man, den "X ftml tK tfc Kri ok rrcrslchc tu ng h , ,r iv.: l.ntc vuien rte u rcn .ti-mr ,,. k'-'-N stC'i.vlt tvtr'H p.'u liWI. Vi !ir .!M'i''UiU VII ,:,!,.-!' f.! tv.U.VJ ju'-d. d:e W.'W,'Iche pKi I-M evi j-i t.i'kn. Tfc ?;vmtTa bat e Ü!"en d.iüti!'. M ;v. i;S , ij; ' i U -t b,if. i',?Wti !e:i't fls fV; ,,N,',!N,'N. MS vT M(;( r'll i, , . i-i v c,.i..,,.. i.,:.v,., ; .,,., !!,' im , ! ,-;T-(-'i ?! :,'N I,, N-,,Ntz rn v? ?Wtf lt d's K.MiViKj:.t f.ir I'!.dr o!i findn Ml IViotiouiniKlvti.VT ''!! '' !.-s:n'!''!'l!'!i mti-Wrlfbcn. i if fViviuf o..t' l-.t! f!i. d I V.!.'' I er si? . S"iU, m.,n,f fuvi'ni v X.i VWM.CVftt Hie?. und siaVuiv. ,n 3njr. MV.!:,' lausend 4i ;: ;r IoJ , ! it pdcr C ecmar.rt. Mei'üÜTf- t . .-f ,,,,, ii ,,'-, '!, '!"!!!i5'e sibon Nil? 12 rvil ü'.rp.'N , hfhut d',e dnrl'iwntkl'e yor1!"ni!M!um)!tp 1 t rn ?! !!,' ri;r Vä.t r--:'"'-I dr? sul.V)i.nn !-rfrc tjli'u? FMfl'tlsJ: di'ck sollte K-'-T ;i ,".0N r er r5 ir'tiü fr.ti.',tl!.it k.'Ntt. ii.h Ivl'ifn SSiMitf ..'!,n!.n!'f: Teller Vnli'ni la'skn. Tif Nonn!- fdl-t Vüt mau r!.i. rvur M.h-itim'n. hu ivr hctlt 11. trvinl'rr TUT In drn Pftinrn T'icii't finadri-rt sind. trt Hc Hrtft. stu Nt ftf sich i'frfntTrn Wxr hnuiiax. in 12 f'rrit nlclnuh-n. ?l!If ojrrni pabm h?n dcm Jcrmiti Ihrf ?i.-i,s!,'i!!r,ttZ an arrkä-rrt kttii'drrtManz'a Tage Rrit. tfircr SVr su?icning?:'?!iät zu cniilm. Iinicia ticscr Zeit kcm"n s,e sich mich ,,.,,? mr Pr'i.':.!i!ii,i !.-rkichnimaö,nnme rNch!i,'s;en. "on dieser Vcr ins,i,,n ?-nit n.?,;rmrr cdmz!ch acn'.il werden. T'!',n k.'iner der etaflwwu iPv-Ssu w,:Z die Rnfiinft in il'n-rn dunkim Eck.'w für ii-n betm, nn-!r cviiK-ffat ilnu ans dein p,elde d dMz-cdcn in mag. Und Z.'Nte rS i?m Wttüttnt sein. m:s Frankreich? Feldern den Tod für Vaterland m rrkeiden. so wird ihm dcr Gedanke, seine Ängelwrigen m Not geschützt zu wissen, den Abschied von der Welt leichker mnckrn. Tannn versä,;? niriüand. sobald er in Reih und Glied stcyt. sich ,ur zu lässigen Hl,'!s!ZN!N'e vrrsichem zu lassen. T)'w vEIjronliftc der Täglichen CDinaba (Tribun Uit cr Cöglkchctt M,nnya Trtdttne sayrctt. sort, v.ni;tcit,e für 55 Cigciu yclitt z,l scuöcn H ,,l silt rrwunland sik die übliche CniftM Z, !',,?. u Zsk,. mit vctitirr lrtclfihnl ,1 k leset br IrUrn ttr jnr Cntf na ftrür n stn!'tn und il'f die pnn,fls s,tt'NN" e llnttiüüinvft ' kommen sik. Hktk ki'iiis liihrr ns btf (firrtilpff suns ums 'Jlfimm riKrtrltfljtm wr'ds, kn? die ! l,,mk',a!,l dsk ?',i!'!ki,i,dss ,,s rtit.'lil. Tfl ist rin tiHlrr ?ok,',!k,it us Irin i-(ftt ,nm dtiitf Hnnirst Saturn, üi'iiirn mit niste wrtlr l'rfcr nd f (,f.!rn Vsfrriiuini, dfnf r tlirr 'i'iHrl rtlonbf, s zliiri alitf il't '.lonnncw nj im "!n.i? l(?,h(n, l(h(xfn, duft, wst iil iirll tu!, bnri'ctt dilsl. und ihre Z'aniinne murbrnb der Itiliiitf titfttbrn, ss wittde da drittr Hnndsst bId lu'tl',iil(li(t sei nd wrilrif Aiirti.lirulr ns d(m ivM sn r,, ?il'pnnsmrn.', die im ?!,'knn hrn)t s,,,d. , tisrzrinr sein. v;ir wiilcn, dsttj il'Uf die jfinli'l'f Crniilia Jtil!inf du nd ni'ch diel tnrlir wftJ iit. !orf" ftrtlb rtÜU nnt deut S'rnjiinti v'dri? senden Zit ihn tttit der üiidififn Po it. S'.mc lnr!f ruf Vainf wftbrn mrqeg ns der vkrrn iiiks nn(rJriißCB bTtbrit fiinnen? Svitb hx Raine dsltunlfr fein? Gesfentliche LkblkotheKcn. S?st ?ttontliche S'ibliotbeken anMrifft, so ist Ainerika mich den McHm fiullnrloiident der ollen Welt erlzeblich vernli?. Mein mv dies, bezüglich nicht so sedr an die grosien Blbliotdekcn denken, die mit einein Kostenauftnande von Millionen errichtet worden sind und die seltensten und teuersten Werke in ollen sprachen erbnlten. wie an bt kleinen Bibliotheken, die in allen Teilen dcZ Landes in allen gronen ,md mittleren Städten und sehr zahlreich soaar auch in recht kleinen Etädten existieren und e5 dem .Publikum ennösilichen, 0nte Lekliire bequem und unentaelüich zu erkalten. Gerade die! kleinen Bibliotheken sind cS, die den breiten Massen zugute koinnien. Tie lzrol-.en Bibliotheken werden zwar mich stark besucht, aber doch welliger von dem großen Publikiim, sondern von Leuten der Sassen schait. die in den dortigen Bücherschät-en Informationen finden, die ihnen sonst an keiner anderen Stelle oder dock, nur qeen erhebliche fto'ien rte boten weiden könnten, wahrend unsere ösfentlichen Bibliotheken bekanntlich frei sind. Ter wichtigste und segensreichste Fortschritt, der Zn unseren DibliatKe len gemacht worden iit. besieht wobl darin, dos; sich jedernmnn ein Vuch auöleihen und eZ daheim lesen kann. Alles, was dazil nötig ist, ein Buch zu erhalten, ist die Unterschrift eine! Besitzers von (Grundeigentum, eine CnN'fehlung. die überall leicht zu baben ist. Tie Zeitdauer, während der man ein Buch au Hanse behalten darf, ist reichlich bemei sen. ,,ur Ueber schreiten dieser Zeitdauer sind allerdings einige Cents Ctrafe zu befahlen, allein dies geschieht nur auS dem Grunde, um ein rechtzeitiges Wicoev bringen der Viickier zu sichern und dadurch die Auswahl in den Bibliothe ken stetZ möglichst reichhaltig zu erkalten. Man bört von der Benutzung solcher Bibliotheken im. allgemeinen nur wenig, aber wenn eine Statistik darüber existierte, so würde man sich wun dern, in welch auZgedchntem Maße sich baZ Publikum die gebotene Aele genheit zunuhe niacht. Und wo eö irgend angeht, werden in den entsernter liegenden Stadtteilen und auch in den Vorstädten Zweigbibliotbeken ein gerichtet, die sich einer stetig zunehmenden Inanspruchnahme erfreuen und dadurch beweisen, das; sie einem wirklichen Bedürfnisse entsprechen. Man findet auch in den kleinsten öffentlichen Bibliotheken eine gute Auswahl der Klassiker, manche sogar in der Originalsprache, populär w,nenschaftl,che Werke und gute Novellen, aber man findet in ihnen keinen literarischen Schund, der nachteilig auf den Geschmack deö Publikums einwirkt. Die früher in dielen Millionen von Eremplaren vertriebenen Schundnovellen find, seitdem da? Publikum gute Lektüre uinsonst baben kann, mehr und mehr vom Büchermärkte verschwunden, und mit ihnen die GeschmackZ derirrungen, die besonders bei der Jugend durch diese Art Lektüre ge nährt wurden. Die Ueschrättüungen für feindliche Zlusliinderinnen. Wir mochten auch an dieser Stelle die allgemeine Aufmerksamkeit aus tiie Bestiiumungen richten,. die neuerdings über die Beschränkungen für feindliche Ausländerinnen erlassen worden sind. Es bandelt sich dabei um alle weiblichen Personen von über 1'! Jahren, die au3 Teutschland stainmen und nicht entweder, selbst Bürgerinnen geworden sind oder durch die Bürger, laviere ihrer Maniikr oder Eltern gedeckt sind, also um alle grauen und Mädchen, die noch als NeichLdeutsche gelten müssen, einerlei, ob sie als solche gelten wollen oder nicht. Tatsächlich iit eben jede Person, die nicht das amerikanische Bürgerrecht besitzt, Ausländer. Ter Aukdrukk feindliche Ausländerin" besagt keineswegs, daß die Person selbst als feindlich angeseben wird, sondern eben nur, daß sie als Angehörige eines mit den Ber. Staaicu im Kriege liegenden Landes gilt. Es braucht sich als niemand durch da? Wort gekränkt zu fühlen oder zu glauben, daß feine eigene t'Zesiniiiing auf die Auslegung des (Meljes Cinslus; haben könnte. Auch tuer selbst ganz srei von jeder feindlichen Gesinnung iit. gilt als Angeböriger eines feindlichen Landes eben als feindlicher AuLländer. CZ kann dabei kein Unterschied tiach der persönlichen Gesinnung geinockit werden, denn schließlich lässt sich die Gesinnung als innere Eigenschaft nicht leicht feststellen: sie nuisz durch öichcrc Benehmen gezeigt werden. Teg. Kalb sollte jeder, in diesem Falle jede Frau und j?doZ Mädchen, ihre zweikel. lose friedliche und freundlich? Gesinnung dadurch bekunden, daß sie sich ollen Beslimuiungen dcZ GsebeS ohne Uniflände unterwirft. Sie er loiä.tern dadurch sich silbit daZ Leben und machen auch die Stellung ihrer hiesigen Tie'Us'de, Bekannten und aller, mit denen sie in der Arbeit oder sonst nchiinch zu tun baben, ihnen gegenüber beqnemer, wie sich so ja nch ihr Verhältnis zu den Behörden angenehmer gestaltet. Tie Behor, den können eben, wie 'sagt, nur nach dein äußeren Benehmen und Han! deZn auf le innere G.finnun't jckilül'.en, und daZ erste, worauf es dabei OTAiitvi.il, v.U ivtf si.h ji'MkU'd d?m Giirh.-N oogi'nüler verhält. Wer in htt Bo;ich.'l'.! t.id.-j.'o i't, der bat keine Belüstiguna zu sürckch'n. Tie i Cmpfeblttttgett der Ueglerung tht die drrschicdknen Tkrartenirn in Ben'g vs Lrben?fuhrng K'iihrkiid dc .irirgr dorschlagr. ,1 1,1 (ftnm w'n, If'n null 1 rr"pi N ßk, ?!f Pnna ( K'Or -lilUHPjt !,,,,,, mtttirfti f trtrnK, N'wik'l'",' (r 'fitinimnii rr r ,,!, lim "iiitnut m Visum tatht" unk ' Ifftl tk ntt 'lliifiimufn tiffnUHi fürlirn. t in n um nliii fffri' ntn Ist riner an tfr (imn. I, fi'H m (ni'rl(inrrn rt IWrn'rffinil Kim Mn rlnnul m iaMiiriit flr fi.i "!,,' If , 1(1 Sff!r i 1 1 ( iil 'I n-rtkra, it jiftfi f'uuni 't B,astINk. wklÄI il zniliiNdlg ri8Hrf ftlt H tlirn. m rtnrn wlrfliftm ,,,'! Bfttim-fm. ii'tdrit liiii'ien aber ter allen Ting?,t wissen, wie si? ir.it den Leuten daran sind, unli bv,t it l-at d,?s"S MeiVij erlassen worden. 'T:)'.e d-r ;.-r'fsi'irtB'tt we N.'si?fat!0p.eze'st f r!strsifcf l.,at. mii'sen sich alle x."4'.d,'!'Zsche Granen und Mädch?u in den Di-reipigten Staaten rn hin 11 .'kikt bei der fcrftiminlen Behörde melden und genaue i!iv,tar.t i'ilct i'.-, Versa: und aunkie geben, auch FinerabdrÜck? nebuirn loss.-n, ur.d sich wc-r ach allen ?!es:jmmngen richten. de Umcn für i!.:k liicii.-rf Leben hier auferlegt werden. fMt sich ihr Leben weiter aeflatten nurd, toi haben sie dann in eigener Sand. Wer sich aktz friedlich und freutidkck rrn't, wird auch als kindliche Nu?!änerin" nicht feind lich bchM-!k werden. Gut 2h" will ach f'nriff ti-fanflftt Sprichwort (brik. brr hhalb lrci!ii man d:? !rech?'ttNl?rj,e.'1?ich,",i,q-n. ficht einen Tag Von einem rrrnk freunde". (T'rensury Tevartnient: Bureau os Publicity,) Kurz vor Eröffnung der Kam. pagne zur dritten reibritöanleibe ersuchte da Schatzanus-Tepaitement den viel bekannten und srul tbaren amerikanischen Schriftsteller B.'illia:n Tran Hewell. jetzt Il Iabre alt, einen kurzen ArtiM für die Anleihe zu schreiben. Er schrieb folgende?: Ich bin so ungewohnt, solch Ma terial für die Öffentlichkeit zu be arbeiten, das; ich denke, ich kann daH nicht, selbü nictit für eine solche gute Sache, wie die reibeitöbondS der dritten nreibeitsanlkilie. Wem Ih nen jedoch mit der Sache selbst gc. dient ist. so kann ich mit Freuden sagen, daß ich stark an der ersten und zweiten FreibeitZanleihe ange. legt habe (stark, d. h. in den besaiei- denen fiapitalgreinen eines Schrift. neller!). Ich liesse ebenso sorglo bei der dritten zu verfahren, welche, wie ich denke, einen gesteigerten An spruch aus unsere HilsZinittel bat. ttnler 'V!d ist das ''enigsle. waZ wir unierem Lande geben kännen, besonders, wenn uns unser Land für unsere Patriotische Anlage einen so einträglichen Zinfnb gibt." 0ö wurde .errn Howell niitge teilt, das? ein Artikel auf der Ba seine? Briefe? von gri sch'm Interesse sein würde. Tarauf riimderte er: ..(.'s ist zuviel von einem Ll.jäbri gen Manne verlangt, inenn man an nimmt, er kenne sich daS inS Ge. dächtniS znrückrusen. was er vor ei. ner Si'oitzc sagte. Ich kann meinen vergessenen Brief nicht in die Form einer Berösseutlichung f iir Sie um. arbeiten. Es ist sür mich daS Beste, ihn. so wie rr stekt. als etwas zu bezeichnen, WaZ von einem treuen Freunde" komuit. Ich glaube. Sie werden da? anerkennen, wenn Sie nicht zu hartnäckig sind. In dieser j PlainpalaiS Form wird cs für die Oeftentlichkeit die belle Wirkung baben." TaS ist die Geschichte von Powell'S Arbeit sür die Oeffentlichkeit. ithtt k!Nkr. '' tn wh it.i!n fKUrttt H Wf Hnl, S'fll r.'.'chll'wk' I'i'd ,il..s.nh dkt oiennnikiZ li .V tat lil C(t.j ia.a 4.4a ridtnllit ifi.liil!ii.i;jff phisj in t-rf Ctuni ßssiul-'n: i ut S.'.ichii.u tut tifif! UU-tsiill Itt ö,!N!!u!'.A. tkt tret t! ?.'4',n sich ubsrifüt uisb bttt i'iitiü'fi du Cinl ,-." 3isi Nit.if. Am ll. jutii Cüt! M til!u 2,y.r wiükn in du Ct.ai ZlZiit itxi wit C'fii'fttsn, 'tHslvM'stn Mi Dem!?,, ls!i .iZjnkks D.istdk Pott l'lri'i'iiiüenlj tkn dki, ?eutzen ist B,t den Z!Z. !il 0(1, tf nlii'üitn ich t:n tk,'.cl tfchtft !les'ttl,i,nzs, bei Irrlilntt; U'Mfsltffl fltifl ftüibrii. 2(11 l'ltiu Irrn i't!i t! Tit. tn tu, Hae.dk. (Mnict Menale s.atlt gs',e,ng ti hx P.itick Pelizrl. tu H.n,p!,i!!kn!atsr sis!!UNkh!"k. 0iifi,f:,KUiZ Ii'ii!tk In l'imtchtn die ü.'il.iwti)!, fc'iutji C.i t.,h l'i.ÜIÜl.l; IU lVä MoiiikiÜk tet d.,!tt, als sit iit 2'i!li4 iuil.chlfn, .iNlnelrtt zu tu tlcUi im Ä'cgriljk leot. 'Zit llnittsiKtuiiii ti.i ab, bafj c om gleisen 2j$t isvix tienf hcr iZstcist Iinit. Vtu fco LickbiiigkN tot tusjijiltii c.iklandtsch.zst in Betn wurde auch in ins eine Ilnlttj tung durchgejuUt. AiS fcit Polizci dort in ihrcr "gehnluig (tschifii, iu pt kinkn jähiigrn M.inn oh, Pn z'isre. der sich Naprindli aniilk und mit der R.uvitsch in tngkk Bezichun,; stand, ilaplin!, würd, tdcnsiillj vcrhastk!, konnte nbct den ''üchweiS erbrinpkN, daß er am Tagt jenrZ 2UirU,lit nicht Tisliä war. Tie wn Skus.land verlange Alilikserunz ZloprinKüj wurde om Bundesrat vekweigekt, und such von kiner Lan dköLktirrisung wurde Al'sland gknom wen. Kaplineki blieb in Genf und wurde Bibliothekar der dorligin ruf sis.l'tn revolutionzr sozialistischen cil.biblioihek. die ii'ber 1W,W) Baude und eine Menge bebe utenber Tokomenie umsaßt. In dieser Stel liinz erreichte ihn auch der Lcninsck-e llius. Frou Rawitsch war damaliZ weniger gütlich. Sie ist wegen Han dels mit gestohlenen Wcrlpapieren in München zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt weiden. Wie Genfer Bläl ler neuesiknz melden, foll ltaprieki. der nach lliubland nbs,ercist ist, erklärt haben, daß er die Berufiing aus die sen Posten nicht anzunkhinen, über Haupt nicht mehr nach der Schioeiz zurückzukehren gedenke. Seine Bi bliotlck in Venf ist inzwischen in lsti sien verpackt im Stadthaus von untergebracht worden. r v ! filcPaCTORS. ' V ä rnfa'Oli 3 i i , i LKJ ;;'r4 v . .y '. . ,: tMA. f. (''( ' ('? i" f .,.,,.. f- " ('? ..i,H ,. iii.,-' ,'! Um i r ti ,. n i"-, '-' ,..', -I !, ? ti l. ).';;.'- - , ?' --i t-M-f, .( l.r !" t'f.'M. i: I,-! '!! ,? ,,,, fH.f.ll m - i r - , . . "-. t .'. t-'-n m w'" "Ml in ''t. ,, , i, . ,!q p :: "I I"- f'll ! f ..,!. ,i,, r-i. !iioi. '?.:fii fcMn ) , i",.. j I, ,'" ... t't1 r. 'l' "! '- f-.iTrrt' ' . -t Vkl'N ffrt fit l','.t''M Un ).. ,! Iflll- tHk 4 .,'',,', .- s..",.,,. , rt f- ü s,,'.,i.,K l' Kft t.'rl f,i r . , - , . ,' " '"(I l-l ..: ., I'l ! ! ' ' "' " ' ' ' ,,,,,,,,, f' i . If ', ' , k. , , " .....H! ' , ' 1 !.'.". 4 '- .. 11m. Ms r( r"!' . ,r . ',-. tt .-.-' tt II" ? , !,,,,. ,ik k " r - '-'ii m f. ... - . '!). . ii. t- ', ' !?! i'f MU'M" l)-h t'1'1.! f'H.n tU: Ut i. Ik r'v MI, 111 ','! I ."'iKk'lK,". ? .i',i! . I. -,., li.iii'fit 1 1 f 1 1 - , i'.k',..I ''(M t"' 1 f " '",, t, ',i.n 1.1 "f. '-i ' ,' 'ff'r in r.fi(!'. (ins III tf.ilff Kf.(,i -,-'i!!,f ',''' i rrrU t'f"i' ,"'. f.iP.n .1 t ,.t fl- Hl. 1111 um ..i-iiif I in ',,, 1-1.1 i( "II. n !l I ,-, n. I r( -i '"' n' il lil . ij.il, in, i-ni !i(ilfn i i( ü'if ft.i-.i t-ii'ut i'l-!-nf -6 r -! 's .. ,il-f. t')"lir ni.'l ' l.."it ..tlrllfii ,'.i,i!.,. ...- ,, I,!i !',',. P,k."i r ?. ,,I, im ui !, ,!,, ,.,, V,,,.,. M .,1.1, i.iim tf ,-,. p ',',',,,, t f in, !i iil., !l iil-n ii i i.'li f , i'f 't'i II , ,,i,,, !-!,,., '!, , I' -tllfl (rf.lft f' i't.filt ,,Ng, I-f'!l i IM'rl . U, I ft,,,, V hi-tf' nin Htrtiil I l!t 1 h f..-:,ii t ti-i i'.i ?,-,,,,,? i -iiicrii T-TitfiM! sin um npr, ,i, -,,,-,!,. l' c-l r-fi f il ..-n !- - -, i i - ' III MiiHn '.I...II ,'l-!ll I t (' (-.ICH rril l II I'l Kilt '. ' ,''"'!.,- ll.iilr, pfl inp.n tlV.'rwi i. !( fflfi tii'l t llU frirt l'i'M (i'lt l'i'-clt tf'.n njilll! .,, 1 . Ziii,',,.?.,, M Hl Ifl-fil ,, (i.fi Hl '.Hiifill I',,I.I t"fTT iiliM, 'I, ,',l-,,s,,,l, H rflirt ipf (V. li'li.Tui't iiill.'l'fii M'.fMjui, ö't'.ii'f. tr- IHl-.l1 U'nninlr 'i (II -Ifllrll, Hu hfl .1 1 1 r I ( Kill Hl'r IrHlcii. da', II n"ir f ,nl,r im .. i'nriiilpii ln'mi ,,.,!. '.iunii i -ii n ,, ,., n-i. frl t iit . W l','Il."irt ltil..I''.i lili'lrii rtl ,1 .,!,, Ä'II'IN ittlfil I'iM (' tinftfttrl' ttf.tn f.'illril. .:i.iwiir ! i,,, i, ,,i-ii. ,,,, k 1 ! lll'iil IIP.,'! n,l,r,!, tol'II. i' 'in I li-iin pH ,i.,,!.,, .-!,, um nur fitun ft'ul rnurtirti-!! ,., Iiiiskii. ftn ii tl tT lurtiini. Hr.tiiMi.-. t Mni n fnfn'n lüi.friii -fmin. tinh ,i ,,nttI,i MU MM ;mii ttli'iiUl Kichi ml.b tihifliiim tu Itimf " iitHtiprl: Cm auf HfrlwifW.. rtifll. ! ,,i, ,ik !,,,, pitum flit i.il .i jmirfB Iiim y'nitiiiuOTl , ,iiiiltfti. fi-riit. .ff 11 'st flf UNK lill.lfH fr! l'-'II'lll. ?,-'N fmi'll tust, tritt Ich kl, II tltfiff, hull Cle ?i;rf fttfliitift ni'idrn. ,frrfinf1..II" t-fifiPt; Vj Hit t-ort will IM fit .litict "ii In itimini lliinrn nttti f'Htftl (tun l'(tfiii't--f!l it,, tnat'.ffti ToiM 'il'fflUlb'. fl?il 2 ,tttk Mit i.ti sli-u , ! hurt ich Ilch fimitl lNft,,'It, Bills l'flifit st? 1'!. t. in xirl, wir. I i'nil, tkgn, i,'i,-i' k--,sri, ki, ,,r ii?!'! It' .-r 1 ' . t,. l'.'-iif Ml r lt!'lti Ms V-U' 1 !, Vii'lli'ln i'i'fl.,'i tiilT rfi, hi ', !,'- ,- t- ;-4tn. l .-'cHhil f5 -i" ,i v in tu'i ti n .: f tr,, 4t t .-.et b riu'ii il! i'U,-i:r. tü, kl ,1i'!,l , k!v itt 4 iiN's' z -'i-i.il kei f ttt "s.'k,,. . , xz ,,.. ,i w,'. 7 .,, ,,,1 tt. v.'t-t fl'flftt Ml l",si .ci!'" it - - tl l'ftH (.ili.f. t, f.; iliill-v -iHi!lftl ttfill II nh tVtl t 'i i.'li- I .'l -l-ni-inl tv-tl (li.'Hiltfll II" l,il'"lt Htfr I. "fKt'f hi Pt,, (,fll't. jifii.'ti In '-r ,,'..,,.t, Mr ! p! Iiftt S-iHiftit-f fi-.ll Ih.tt M'.ii-I ,! j,itin(ttfl! Iltis Kifiltciittl (uvtlftirtt, ?' i"N'l, Tflfff, irrlft tctf - ' t f Itlf tiwtiif 'r'i-M, .ii-irit j iHrrftrWn. fer l-'fr '.l,iitn'li Iit ftirl i".iit Nil iitfttt iiln -iikii 1111,1 frititi tn'(i nier ?-',! NII. I'l rr ii!itf 1-1,1? ,ll,ttrtittrt. Wir t-nilili-ttfit j.!,ii'l,M hl, !'i,,,t'.In,,',if Wr ii! ,, Innig. tf l ii iifiiirlt l-i,tr. f. tu Ii,itt ih'iu'i-r f"iiifrt nifttt lifnn !)!tit,'tt itipii iiiit,i'.irti ttiiton, tti.h t' ti,.I fr ui' ti fiititl, V-3 pi-Hillirt ttnr !' ntrii VMif-ftiittfl I.,1I llt:m, diortt t Iti, ?, lii!,-r Irth, hfl ttt ii'cr In C tfitint, li-l fi t- (HfH, H-'frtfil flftif iitf diii ,t, '.vt, ffphf Tt'ii"ifiifi-tt iinH Cm!' I'" Iir ;.ftr tpi ,i'iiid rk. .T,-ili!t nitj irn'-'T'-';;;;;?;. Bailey1 Vorsicht ist Ihrer Zähne Schutz Am, sifg ertrunken. Panama. 25. Llpril. Lnitnant A. I. France ertrank gestern im ffatun See, als sein ?leroplan in der Höhe von 3.00 Fus; Feuer fing. Er landete sicher auf dem Wasser, ertrank ober, als er' den Versuch machte, an Land zu schiviminen. Verluste der amerik. Truppen. Washington, 2,1. April. Tie 40 Namen auf der heute vom Kriegs amt veröffentlichten Verlustlifte zei gen, daß zwei Mann iin Nampfe ge. fallen, fechs ihren Wunden erlegen sind! daß sieben Mann klrankheiten und vier Unfällen zum Opfer fielen. Fünf wurden schwer und 21 leicht verletzt. Ein Todesfall infolge einer Ächusiwunde wurde gemeldet. ber zu sprechen- Litglieder des Hau. seS glauben nicht, dajj er den Spre cherpoften aufgeben wird, um den Tenat-fitz einzunehmen. Beinkrnnber machen gute Pente. Baleria. Ja.. 25. April. Auio- banditen drangen gestern nachmit tag mit schiifjberciten Revolvern in eine hiesige Bank und zwangen daS anwesende Personal, ihnen olleö Bargeld auezuhändigen. Sie erben teton etwa $210 und entfernten ich, ohne aus widerstand zu stosien. Kan glaubt, daß sich die Räuber nach Des Mcineö wandten- Alle Landraßen werden schärfftenS be ivacht. um ihrer siabhaft z'.t werden. SilMl hne Vollprcise sollen festgesetzt werden. Sa?l,ington. 2. C, 23. April (Sine Entscheidung der Regierung, den ?reis sür olle auf der Basis des am l!0. Juli !et.ten IahreS be. zahlten Preises fesizusetzen. wird nach Veendiguns! der heute statt sin denden lllonseren.'.eu der Wollhäudler in Dlon und der Lollproduzenten in Washington lekanut gegeben wer den. handclt s,ch darum, ob die Regierung die. ''clle befchlagneh wen soll oder cb die SiollhÜndler sich bereit erklären, die ftoll? an zu- neliiiicrt, und die lriiiee, Marine, und Lwillirdi:r'ns!e auf derselben aiij zil deck-ut. Teutsche Konsnlatölieamte werde nicht appellieren. San Francisco, Cal LZ.. April. Franz Bopp, der frühere deutsche Veneralkoiisul, und andere Beamte des Konsulatz, die von den Geschwo renen im Bundesgericht vorgestern schuldig besunden wurden, den Ber such gemacht zil haben, in Indien eine Revolution anzuzetteln, werden sich in ihr Schicksal ergeben und ihre Gefängnisstrasen, die am nächsten Tienötag über sie verhängt werden, sogleich antreten, wie Theodore Röche, ihr Anwalt, angibt. Tie an deren Angeklagten wollen gegen daS Urteil cU'pellieren. Ausicr Bopp sind die deutschen Beamten E. H. von Schank, Vizekonsul' Heinrich Kauf man, Kanzler; Chaö. Sotteudorf, Leibwächt von Wm. von Brücken, der sich schuldig bekannte, und Mal tet Saurbeck, Ka'.iitän des deutschen Kanonenboot? urct", das in Ho nolulu interniert ist, schuldig befun den werden. Tee, der zu lange brüht. ist unzesuiid uns schmkiZt bitter. Äenn er nicht gleich serviert werden kann, seihe man ihn nach spätestens fünf ülunulea ab und sie", den abzesech ten Tee heifz. "iZo nnenderbranntt Stroh liiie zu reinigen, elb gewordene Strohyille, die mag nicht döllstanIiz nah wachen mochte, dzmi: sie icht ihre gute Form verlielcn, kann last folaenselmuken wieder reiniacn: Zbia.i gießt ouf einen weißen Ü.pp. re,, Teixentmöl uns ttM sirichweis den Schmutz und 'Zlaub on, Zjqwi lezt i man den Hut in Iit Blühen Eonne. i Terpentin witkt bleichend, und fs wo sie des Abtiansporte nach dem ll.'ande der Lolschewili harrt. Stödte I Wirte. Wie die Zentralstelle del deutschen Slädtelazes mitteilt, dürste die Ber siadtlichung der Schankwirlschastkn und des Ausschankz alkoholischer Ge tränke in der Gemeindeiinünzpolilik der nächsien Zkit eine bedeutendk Rolle spielen. Tie in den Kreisen der ominunalpolitile, ost erortetle Frage geht in Deutschland zurück aus die Anrezung bei Reichskanzler an die Bundesregierungen vom Juni 1012, den Gemeinden durch die Äuf nähme einer entsprechenden Bestim rnunä in die Gewerbeordnung die Möglichkeit zu gewähren, rustalu tarijch festzusetzen, daß der Betlieb der Gcist und Schankwirtfchaften und des Kleinhandels mit Brcmnt wein und SpirituI lediglich entweder für Rechnung der Gemeinde durch angestellt,. Beamte oder durch gemein wirtschaftlich, Eesellschaften zu er folgen habe, ßi wird nach den in Rotwegen und Schweden in großem Umscmze gemachten Ersahrungen be hauptet, daß wahrscheinlich di, deut schen Gemeinden über ein Fünftel ih rer Ausgaben au dem Branntwein verkauf, ein weiteres Fünftel au dem Bierausschank werden decken können, wobei die Ausfalle an Ge werbe und Betrieb!steuern fowi, an Emlommensteuer (infolge Berände runz der Konzessionen) schon in Ab zug gebracht sind. In einzelnen Gegenden fat man mit Getneindewirtschaften gute Er Zahrunzen gemacht, sa im Kreise Recklinghaust im Ruhrebiet. Tort ist ein, ganze Anzahl Geineichezsst höse errichtet wordm. di, aber Haupt, sachlich dkn Zweck haben, den Alko ho?LenuZz zu bekämpfen. Ties, alko holfreien WlrtschIsten werden schon seit I'chren stark besucht. Wit sol, chen afthöskn m'on si, von &t meindrn oder gemeinniitj'gen Gesell schas!?n krrichiet werden wird mn sich gewiß auch in snytt Vezendk tksreunden.. Wa aber di, ueder .I, . fc fc U,? .wm I IlkUI . " b" urch di, itun i t fc-ffet mtlatun fHfnl ITiitLft nA.V.. . . . t.. s wiebkr tre,n. I l , i s ch b r ü h , zu ksnZer o i t x t n. Jede H -usjrau weiß, mt fchioieriz ti tit, in der htiljen Iah ketzeit Fleischbrühe bor dem Sauer , weisen u sk,..k'n. Tal wiederholte Aufkochen shrt keineZwez, tminer Sknsie.,n!idt dem Sprecher Clnrk g!.sZf!.tk. IefserKn L'tz. 2?o., 21. Ai,ril. ttsuuerneur s-ardner bat gestarrt Kfnrt rt-rmA,P i 1 v twi f , '-ii i ', i r v , e 4 it r d - l. i. . , Hmtfe, die Stelle des TetorK Cm k'S und pro a 'Um. I. Sh.'e fii'ßc?)Mert. (fr er welite hm Cei-ech'?-, Irin (;rt'chri düng I l-nld t'.i Ku.,ilifj(j an'Mi'l'i'N. 1?.!,nl,i!ia!.'n, 2", i- l. lii'e-ch'-k Clark rd ft'-tn hi Tel:', cramm dcZ (uin&frt",' (arhrtft if si ,"-4i jitirii U Züttkl dzz, ist da sslgekdk! :m lacht sein Suppenfleisch trat ei r'M kleine Stächen (Xft'V uns läizk Iffcter, in dem Te.'e der su U Uin, welcher rächt fJr tn ssssrkize Konsum bestiinnit ist. S, Halt si sich selbst bei graset H?tz mehrn, Teze. der GeewikN'bkkrsZft. s? stsit diese zum Teil auf ttuntm'ityn iimx p!md: viel, isoz'e,lpdlitikek v?rtr? ten nsmüch den Stgndpunkt, las, ti richt Aufzab, der tteneindm sei, 5:nx,wn ou m r.'ttried von slko hslhiiltv' Kktränk'ii, zt ziehen, mit erd?!, Worte: die Trunksucht jii Zögern. --5 1 l st schor ss viel, wenn m?.n not lfem Herzen nerZbellh f't, ti Deriresiephelt wstt, an mehk c-Tl las ju iUiU. j r, ÄW ) Ks y:A Ml 0. VI., rrrlBt Bai leg beseiiigte da Bedauern an der Zahnbeilknnde, , indeiu er jeden einzelnen Fall einer äusserst genauen Voruntersuchung unterzieht, welch? keine iMeifel auskoinmen läsit iiber den tatsächlichen Zustand Ihrer Zäh. tie vom l'trund auf! von der Wurzel biS zur Krone. r, Keine angegriffene oder sicsihädigte 2l.urel. keine feblerbafte Knocken !L!i'.niHMD koustruktion oder verschobener und f. . n. ... . ' , . vrrucaier cn rann aem viiigc aer X-Strahlen entgehen. Irgendeiner dieser Fehler kann stet erwartet werden und wenn vorhanden, kann auch keine noch sa gründliche ausierliche zahutechnische Arbeit Ihnen dauernde Zufriedenheit bieten, lic Zl-Strahlen Untersuchung ist blosi eine der Borkeh rungen der Bailer, Zahnheilkunde, aber sie ih typisch für daZ ganze System, welche? über ein Menschenalter alt ist, aber gleichzeitig besser denn je vorbereitet ist. Ihren Zähnen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen und welche von so vielen Leuten vorgezogen wird, die sowohl in Zahnheilkunde, als auch allen an deren Tiugen, daö Beste beanspruchen. I BmhußmshWo: "" sstabliert im. Inkorporiert. Tr. R. W. Bailey, Präsident. Tr. d. T. Chip Herd, Vizepräsident und Manag,?. . 79 City Rational Bank (isebände. Tel. Tokigln 3120. Oniaya, N,b. mimmmnmmmmismxstmiix nyf1" ' " Wi 'm--mtTi r mm.mtoi.0g gtojim&mßmm , V4 v M HOTEL ATLANTIC Q&rTiotÄrJekÄon, Böulcvord Chicago Ulf m pmiflnllt ZZokr! Kann jedem Le!eendkbk50dr empfohlen werde esege rriner ttv.lrs.Un Cage, rrlner vlhIne Zlzxrv.tt. nn) vor zuMhen ütht. H3 CsMt' I Im jrJ'i'i!-m I mT i ( t-i.-i ff rsvfu'f ; hXit'tU 1 W"!-vn 1 ijfH ; i i i 450 Rowns $1.flO tip WlthiBath $2.00.tip t ? 4 ;t 'tm'i :ttf h-titr. f r i.rif A 't - T ' ' ' J t f ? r . 'rT.ut. mtutl rri ?m; t . . . , 't,kerc,,,,i t- ' . . ' i - - ' v 5 ' I : . ,. f , . 1 .-, - ' - ' 3 r ., f I 4 i r. . . ,v. . : , ' , ?, , ,- . I , , .((ftf, - . '' - ' ".:r:-:r.::!:v: c-; -.TH , ' AAgf- Ji t 14 j :Almu4m r '.' rr" ' r- -rtf- tr r vrf . tat t- at-i y? ' 'V " hmm Schreibt siif ZirkZar C. t, X. it Karte 1,1 Stadtbezirk', I,,. tic'.e IM meist dffi Kän'Z Sala- Oft izenocrf, dee durch (f-rtofirting st er et jxdeufa'l tischt gfmarden. ZarJt ViU tt l t vielen Frr-en Te::, welsif Hrzrid wird von t-U mit Trr'i'.r-r r.tt Lalbwi ti, ; t'ke,pl,,zeit. Mn ste rnWt paH. 1"h?rt, mrkleiS.t tr??t hr ge!'hn.' , lnuk.suZchicl'en. Llch In hm 'richn'tttern gibt i mns ' ' '. 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