Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 16, 1918, Page 6, Image 6

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i . ; jnte litutTr, dlt nur fr! r tt-c-tu,j
Zi'Itci ficii'M, fvi!ui!i
liiV; :l;Ui f c ! ölttW pltfltlftt;
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(i.i tM iii'i'ilrücf, f.sfi fiÜ'si.'VicIc;
c .! 'im (j'lfirti!'iil) c.!'a!u'!i n:..ut.
ri ftlft Vtrt iiiu,iir:.f'!i'!i int::it;h' r':.
',., IN it'ai'!''(!'fi t.U'ou, Js.ifj ! ? sl!i.
Uti lliirfe itiiii'rni.biuinic h?
c.n!t'iiiiUiian4 tmnilHTiniifii' -vn-
j.'rfcit zur 7c!ge .?'.,(, k,,n die re
grlNLibige i!,,k)ü'e dri jirt'N.ic
n ! de III.NI ii! t r r tionmilcn
lvodtttgungkn beiin cattijiiiiji br"l"
c! til, durch I;(.,fti.tc?, anl),.i(!ci!bc$
Lchrrirn z!iii!en ß?riiJru ge
hemmt n!v. verzögert werden, in
dein die r,",!5! i"t ei,'!! nj.r
maKizen Äkrbraüch an Gtuffcn de
dingt, die somit sir den NN'er
ansay kklorei, gehen. Anhi-rdkm
sieht si'!!. fccitj das fliifommcitrrcf'
feti drr Änucheingeweide, daz beim
forcierten schreien ftatifintet, jti
mal fei vorhandener Anlage, die
EttZfiehuiig von llnterleib'-briichm,
svejieU ton Nabe! und ircifteiitrü
dm beim Säugling begünstigt.
Schlieblich gibt eö sogar Zinlnnde.
bei denen ein häufige? Schreien
dein 5iinde bireft IcOeitSflcfahrlid)
werden knim, tnnn nunilich. wenn
e! eine Neigung z:irn fegettanttten
Stintniriijcn-VtrQtHi'f hat, cincni
Kramp se, dcr girade durch hen
Schreiakt oft aucgeiöst wird, cba
trenn ti an jener Kramvkfornl lei
tet, bei der, ohne d.ch ein firiilupf
der Tliiiiturihe stattfand, das .siind
wahrend des Schreiens väiz neg
bleibt", das heis;!, zu aUvcn ciis
hört, blau und steif wird ein
Ausland, der in llgemi'iiie Kräntpfe
übergehen kann oder aber durch
Einzutreten von Her',stil!stand un
mittelbar daS Leben bedroht, fallZ
richt durch energische Mabiiohmen,
wie Schlagen der Hiut, Lesprenzen
mit kaltem sser und dergleichen,
die stockende Atmung al?bald wie
der angeregt wird, j'tindtr, die in
derartigen Zufallen leiden, mus'en
mit besonderer Äengüliä.keit vcr je
der Gelegenheit zu schreien bcwtihrt
werden.
Luftverkehr i Tchireoen.
Tie schwedische eronautische Ge
sellschaft plant die Errichtung eines
rezelmäßigkn Luslserkehrs in Schrrk
den. Zti Pläne ;nd auf dem
Wege, vttmirklicht zu weroen, uns
wiro als? Schlredkn alt iai erste
Land einen regelmäßigen Lustser
lehr erhalten. Im Änsanz werden
die Strecken Stockholm Malmö,
Stockholm Gotenburg, Gotenburz
Malmö für den Lustverkehr eröff
net wetten. Auf diesen Strecken
werden verschiedene Awischenstationen
errichtet. Tie Gesellschaft wird den
Verkehr anfänglich mit einer Tour
täglich in jeder Richtung eröffnen.
Sie gedenkt, sowohl Passagiere wie
Postöazaze zu befördern. Zu die
fern Zweäe werden kräftige Maschi
neu mit zivei Moiren von je 2(X)
Pferdekräjten gebaut. Tiese werden
vier bis sechs Pc,ssig!ere oder ein
entsprechende! Eewicht von Gütern
ooer Post mit sich fuhren können.
Ter Verkehr wirö baldinözlichst er
öffnet werden. Zzär später plant
M5i die Auehnunz der Nou'e nach
Kopenhagen uns Berlin. Malmö
wird in diesem Falle ein wichtiger
Knotenpunkt für den Luftverkehr
wnsen. '
t Xle Maschinen und ihr Zubthor
werben tm Lune fabriziert. Schwe
den ist nämli.ch schon jett aus die
sem kbie! vollkommen unabhängig
tun der aulänsische Jnollsnie. Tie
'taof.ar.t wnoea c-on der nordi
schen öSiulikz'sellsj-aft in Stockholm
u.-.s ca ua üeckstaüea fär ZZluz
in!sch'ven m ü-'Mittsm o,saui. X
juuiuita wird fä.cfl oin der gron
i;;sch.a?;ifirit Swi3 ZiZbi fc'
im, XU X'istaen er os
&r.-r.2 cn mit einhe-mtZche 5C
txk'mmtUt'.A betriebe eriea. Ifcei
be lete gf ÄilitäraiünLon
i Schreies im Herbst 6. I. hat
sich der Eitlfitsöikttu a'i im vor
üg!lchtl LeZriebSmilttl fär (irpts
fionlT-itoren Uxtau JCal die
ZLttZrtzelchwir.dizktit anbelangt.
berechnet non, lo die 5'-' 2'.
J'J) Jlileme! in der Stund fi
lii'jLin weroe. XU Strecke 1'rA
v4 Stockholm ürde in itea
fif Stunden r;r-J2?.t tuttm
Ur.vjai aber B!- ff-A, um die J:t
i"' ß'sthk'.'t i 'flattert, ttt
', r'f' ;'riij t ,',! !! i,u!t .1 . tun
rnil ftjn t.in.iu, llfiMi.tturttiif
..i!!(N u, ). w. In Ylii&'lcht ij'nprn
rnti. Ttn tm i?ntfl,,!u'iifti jcllfti
jtlff.f l' ;uf ;.i;tri' V rN ' 4 '.)
Üu.iiihi'fia utiB litift i'.in .' f,'
f'T.i VUut sn-s!s,.k r. t.i.u.
?ixIkp tz'I.ine.
Ist '.'irtiif fc'iiictit h'nxit
riip l'ui'f tn!i ki!!N!.r Vuc't
J "Z I. v.ii !!. iii;i.t;t. dc im :1
iliiff fc ri.'rniitiSicriiüti nn.örr
.)ll?(!i'l!rrtl ,t! !.'!, (litft. '1!1 üfit
der ',,.!, ;t.i!,i!l n:i d,r . .1. , ,,
'.',r,'!c,i vt, n, in . bi-irt ,in,','!li
ii'ti l'iaM clmr W.iii.'inui m c njl.iuo
. . iM't N'.tk. ui'ti ho d, ,i
. il t.'i'.'r.i;. r v.'i! ;. i . i!
tiin,;ni tnr ts':t . 'i .' i tit ;1n; üü'i
f-'tiotiiii'Ut. '.Im it'ftiiiih'r d.'i
.!!!,? MM. (11. Vl,tn;i l('o)
:t ti 1 1 rr mt hn 'cr.f.;! 'i'.'.u
ttii'nt:
"äch einging fmi v.iit,. t t i l
.') ilutitiidvT. Xi rtMli'.l-c ,iu.
tmtiint, die ic mir grt.ch,.?t k.,l ,-n.
i.!i a ich INI! nti'fi'i'C 1. ( i ,'t
mir zurzeit sehr wnltüg. ' sie imnttr
tu jchiu'tl wie welsch ja iKih-it. Xi'.'t
:1 rrtit'rl'v'ctil i.Irr den ii.mut ds'r
HicTUMdct weiirit Sie erhultcn hg.
l en. i.'kt Courier, dir am 14. fen
til sterrvl onirtlj. dringt Mir d:e?
Nachricht ru;i dm L-ini.iiiicii der
fjirliuik'itcit JMviitoti in jriu'ii H.
fen. Sie sind tu der Tat auf den
t'ldmiral Laldrr ßeitoOn, der cot
ihtu'rt d,e oiiicht crjnn; du; joi,;t,
bah der AuSzatig bei Uami'fe, J.ir
f;c ein vollkommen giiniiigcr war.
i'ie Cttglander können nicht die T'e
sergniS vor dein NuslauZen bei t'-c-fchwaderS
vn fcl ,crrcl rorfchichen.
denn es i! ! le eine jteise u-ftdrise, '
bei der es keiner Schaluppe möglich
ßcrncfcn wäre, auezulauseni eS war
für unsere uletten also möglich, auZ !
den slin'zelm im Haien liegenden '
Sd'iffcn Hilfe zu ziehen. Tun Sie I
alles, um die iinglunder auf sich zu
lniken. Laufen Sie auZ, treffen Sie !
letite AdfalirUuorbereikinigen, heben !
Zt die Anker: und fch!'.ejzlich ver
suchen Sie, weittgsteits zwölf eng
lijche Schifte zu nehmen. Ich sä icke
Iynen die Liste der Toten und tlk'f
wundetfii ron der Schlactt am Trit
ten. Liiuriiioi, meldet, daij man sich
auf sehr weite Entfernnnzen ge
schlagen bat; m.m halte keine Äyi'.ung
ten der Brgnahme zweier ft'at'.ischet
Schiffe, erst am n!chiten borgen de
n.erkte man, das; tie fehlten. Sie
latten in ihrer Talela.ze sehr ßcl i
li n, verioren die Steuergeivalt, wur
den vom äsinde fortgetrieben uns
gerieten Nachts in die englische L
nie."
Als der KriegSmi nistet Napoleon
einen Bericht des (Generals Tulauloy
übermittelt, in dem der General, der
die Insel t:vr der iindung der
tharente beobachten soll, ihm vit
teilt, das; er sich zilmeiil in La "Jio
chelle aufhalte, weil bei dem flurim
ichen Better der Verkehr zwischen
den einzelnen Inseln schwierig sei,
versieht der llatser den Bericht mit
der knappen und schlagenden tliand
lemerkmig: Alles das ist nur ein
Fernand, um in einer schönen Stobt
fß sein, wo es ÄefeÜjchaften gilt."
Ten von Berlhier emgeiandten ütai
der italienischen Annee gibt er mik
einer detaillierten Liritik zurück, die
zeigt, wie genau der jiaiser Mit allen
Einzelheiten des TruppenstandeZ und
Tnippenverteilung vertraut ist.
Außerordentlich interessant ist der
Tagesbefehl, den Napoleon während
des Feldzuges gegen Oejlerreich er
lief; und der das Tatum Brurm, 4.
rimaire des Jahres XIV. (23.
November IöOö) tragt: ,Ter sioiscr
benierkt mit Bedauern die Ord
nungiwidrigkeiten, die im Stucken
der Armee begonnen werden; sie
sind derart, das) sie seine Aufmerk
samke:t sehr in Anspruch nehmen.
Schlechte Subjekte suchen die Armee
zu entehren und anztaU bei den Iah
nen und vor dem feinde zu verhar
ren, bleiben sie zurück und begehen
alle Arten von Hebelgriffen und
selbst Verbrechen. Seine Majestät be
fiehlt, dag im cH fünf mobile Ho-
lvnncn formiert werden, oie sicy zu ,
scmmensetzen sollen; je aus einem
. X . V. ,-,... . S t
Äöjuiaraen, iuiiuuu,iuuiuc u j
Lbmif emem laorotiZche?, einem
'-nfantcriehauptmann, einem isen
darmerieoffizier und einem Zivil
beamten Landes, der als itii.u
nftatter dient. Tiese Offiziere dtl
den soviel MilttarköMMilitonen, cd
mobile Kolonnen fceftchx Jeder
ach')ägler, der unter dem oi
rrande der Ermüdung sich ron seiner
Truppe tceni.t, um zu plündern.
iDird fe-!tgims!,'!!iien, von einer viezek
ilitorkunimiji.onen deruttn.lt und
aus der Sleäe hingerichtet. Ter Züh
eet zeder mobil?n Nslonne gibt dem
I'kajor.cöeners! täglich Äericht über
den Lu'entli'.t uns die Tu .!..:t der
kommisfisn. Jed? Kommitfioa begibt
s.ch dahin, wo sie ihre LnSeheit
für erforderlich hält. Ist Waicu
ttatxaU mct&aZ Terthier."
ZumQürzender Speisen es
brc.ucha die HiterZüd'.er m:! Vs
'Mit den ..tuc,mam", eins saute,
U-, eu! z?r;-.ei W
luZi w::d.
Slunn und Slille.
l'tfü.iiiti,) p,
r
tU. i)ettfc:itij )
-U n ten k,,!ki Wtl?t f
stetigen 9.'uet!.l.-f. end i '
Nr C't "', hl fülli:.
f ;! d'f A"k!' t ht esst s,' tifu
"!,!!!'',!, j's'I t" eftls(1-(R.-rt 'J!!.1
14. ft.ifnl j"!'.iq sn,t ,n ,!.!'
! -f ' -ff f. I'riffl ?t ,lk ! ni.s, ll
' ?!,'k!kid !i.iaij it d'1 '
, ü! rtf'rt 'r. .i'l s'i sie nun,
U i!,t sie it,: rif!"!l r!men. It-n
r tt t ftii.ft, 'j'hti.! firn tiMt I r
ei; a.,4 li "r t'tftattiira. Ii't i''k.
t -ins t'i Vu rititfN fi.ii, ji fuititf lit
'j'iiuflt ! U t rult rrit tnt 'Ji'upt.lfU
litib Hefnur -ni Ut .'i n'4 in r
kl.n',1, t üiii'N. Ct cr.inti'ttdf fiuj
"litt fticin, Ht.t.'i mit turn Ctiintt
jti C ttint-t auf d! lUt und fMg't:
,u'k'4in k."'" t t r
,1'let.vn. sltnd,' s.is.!e lt Wttm
urS lf.;!' tu tar.d cjj chiti J'Uut'ä
i . f.ii't C t.
JLhnn t't worget-?' frasfi Mürti
lriclir, ud tm U(:ttn ircuie til
t?M f.i!t ttrf.fn. üJo trorttt t'.f
Kutif und bei (".j ! Ih'l Hauses i
Tr Clurm bei lirglllcki umtcble iZ.
die 2i'c?en dir Irütjal f-;rfin darüber
hm.
In ffertimh-nit Nachi hielt Spaten
Hiklinz Einzug in dst S!.Ich,
im stiller, tct!&t Mann. Auf fcet
seilen Siamte, wo er tcr twtiig mehr
all timinhmarzij Stunden seiner
Vrsitt Ädieu süsagl, stand der Trzuer.
wagen wir dem" Sarge, und unter
Schweifen würd die traurige Lai
in' Schlcsz sietracien, uns man hatte
bei Braut nicht gesagt, daß ihr Bräu
lizzm komme.
Im großen. schwarzaük-Iescblaiemn
Scklcßsaal stand Baren Jfcni!ina.ä
Leiche aufgebahrt. Llun-en über B!u
wen verbreiteten ihren Xuft, unzäh!!?e
Kerzen auf hchen silbernen ?lrmleu h
tern brannten, gerade und still, und
einer erbrochenen Blume gleich ke:e
Komteii. Maria neben dem heißielieb'
ten Manne, bedeckte feine eielten
Hände und eiskalten Lipren mit ihren
heißen Küssen und brennenden 2hrä
nen, und wollte sich nicht trösten las
sen.
Sie wollte nicht essen, nicht trinken,
sie wollte sterben mit ihm, wollte mit
ihm begraben sein. Wie ein müdes
Kind nahm sie die Gräsin oder eine
der Sebweitern mitunter in die Arme,
um sie für Augenblick au? dem
Trauersaal zu fuhren, ab immer
wieder verlangte sie dahin zurück, und
man mußte sie gewcihren lassen, an
lLesorgnih, durch einen Widerspruch
sie zur kUerzweislunz zu bringen. Als
der Sarg geschlossen wurde, brach die
einst s strahlende. Lbermüthige Kom
ieß zusammen und konnt den Berlo
renen nicht zur letzten Ruhestätte tt
gleiten, da ihr peistigen Kräfte dem
furchtbaren Schmerz unterlagen, und
ine schwere Krankheit die Komtiß wo
chenlang an'i Lager fesselte. Ost
malö erinnerte sich kZiäfin Nedern je
nek Tageö. da sie all voll Spannung
Susann NeinhartS ersiem Besuch int,
gkgensahen und sie Maiiat Ueber
muth zu dampfen gesucht, von ihr bir
nur di Antwort erhalten hatte: .Ich
möchte nur wissen, ob ich jematj in
diesem Leben ernsthaft sein kann!'
Wie Spreu im Winde war der flrsh
lendt Uebermuth verweht durch einen
kurzen Augenblick. Marie AntoinetteZ
Glück war zerbrochen.
Kapitel 9.
Die Pfarrfrau zu Nohr
dsrf.
Susanna Reinhart rfuhr ron allen
diesen Vorgängen nichts. Ihre Hei
ma:h lag so fern vom Schloß der llie
ckenberg; Zeitungen'nahm sie nicht zur
Hand, warum sollte sie sich käm
mern um da!, w:S draußen vorging.
Pastor VibeiZ, die ihr hätten Mit'
kheilungen machen können, schwiezen
absichtlich still, um ihr Hz nicht den
Neuem zu rreaen und zu beunruhigen.
Frau Paüor Weber war bald achTu
sannas Verlobung für kurz Zeit in
lat elterliche HauS gekommen. Sie
wellte mit eigene Zluzin sehen und
urtheilen, wie ti um Susanna stand,
die früher so offen und vertrauen!voll
in ihren Triefen, seit dem Weihnacht!
feft so schweigsam und verschlossen ge
worden war. Em in.zigeZ Mal nur
hatte ?rau Pastor Webet während ei
p.ek Alleinseins mit Susanna den Na.
men der Neckenberz genannt. Susan
na! Erbleichen uns der hilflose, f
hende Blick ihrer großen Auzea hteg
der älteren Schweket genug gesazt,
und sie ti für raih'zm erachten leffen.
d' Letzangenhetl todt zu schM'.-en.
Ihr bangte sät da! junge Sche,
ftercken, uno sie ükrlezte w'll ein?
lich, ob sie wit fc-en llltern bitt ihre
Vermuthungen reUn solle, rx'erfie ti
aber dich, weil rur mir Zviespalt
dzrauZ erwach?, säe Susann aber
sveder roch Sige daraul ent
KeZn willen.
Sie kehrte wieder nli h lhr
hfarrhaul, nd wäre Susann,
mit shr ??.r-?'n. ob?r V.t fMylt
rückte n'ifVf nd näher, vrb wie in
füret ifstre Kind schaute Sjssnn is
tie ?iüUfl
Sie bitte e.efilcfe wii ffei-.
s fc.et i'it l:z Bf-;.-!".;
"1
y',.uy OiSnn.
rT"''f Tltf Tf Tlf !f IT! 1 t ft $
U s4 .i -- kolll c-ns-.SiH
i; det,l !!ß f.f.'.i'tn ttl-'
Uf,5fN-l t u, e'v'.'.t' U
.1 iltii J;u.,)!i z,i 1 1 ff iq'.t
I ifi.
i'i'N".it fr t) k.nn $ -tfn 'na p-r
l il ;nl iii Kt '.Wftr'fwtt hl
ni, it d n-tflit en'i s-ied :;l nn, 1
lf liH 1'uU C t 'i! d, I if'!1.
! , ',.? I " ht tfti n ':.m ',
,tH ier r'.'.u'tfr li, iti.iit; !e f
fxr i ni Virt-t! ein uf;t,, tu i,
f(t,itlr'i U t',?' fi-e Eilige ii ('.'im,
! gtel.t Ul V'.-'t'n-') ür 5.,,'
'..ninel'i tre .is. ni'ffr.tfMl f.;k-i
.in-, kl! t li?!, Nd feit s ,. !,',s!, s k
lek, n-rt?t all bei iTiiftl in
k.
C f t g'miz I M'? sie tinlrr bei Va.
.ti nntikk. frerpf t tf.il C'ffii'jl r.'.i
im Ciillut f.tj t,t,';,fn au'jflchnt.
tjl iif-irftil sie lir'vii.h eine Vanäi.:
I lei teilt tlft.ii:!fn, baß sie nun
nicht wek.k tätlich Ul $i.ittt tnindi.
prl, ji'iifcei Haupt sehen würde, sen
Nrn von frich bis Bbenkk, einen 2ä-
r:e ren cnieten, dutai ein ginzes,
Ing'Z Llt'n. nur F.iltenbir.tz c.eil
tpi:rt Jtrtf mit dem schwarzen Haar.
ie srrneiik, und (8 war ihr, als
müsse sie dein Jitala sich zu Füssen
werfen und ihn anflkheu. basz er sie
nicht von sich lasse, nicht allein in die
Welk hinauesckticke denn sie wiirde
allein sein. Ater wieder schtricg u,
ti war ja doch zu spüt.
Pastor lZaüenlerq sprach mit Si:
sanna von seiner Gemeinde und deren
Verhältnissen, von den Einrichtungen,
die er dort getroffen, von den verschie
denen Pflichten, die ihr ol Psarrsrau
oblieaen würben, aber er fraate nicht
nach ihren Lieblinstteschattigungen,
nicht nach ihren Neigunqen, sprach nie
von erhofftem, stillem Glück in der neu
einzttrichtendkn Häuslichkeit. ?.'iematz
liierte seine Stimme. niemal! der
lcr sein Aiie den kühlen Blick, und
Susann blickte es t verwundert um
sich, blickte auf blühend Blumen unv
grünende Sträucher und mußte sich in
Erinnerung brinaen, daß der Hoch
sommer herannahe. Ihr schien ti, cli
ginge sie dem Winter entgegen, und
!i'ehe eisigkalter ?lordtrtnd.
Kopfschüttelnd halte die lsiiae,
lebhafte Frau Pastor Hilzer daö
Brautpaar betrachtet und auf dem
Heimwege ihrem ann Vorwürfe ge
macht, daß er wohl hier die Hand im
piel gehabt: Xu hättest den Fal
lender?, nicht sollen zu NeinhartS drin
aen, sagte sie, der ist tun Mann
für die Susanna. und des wird kein
Glückt' Xer Gatt wie aber die
vorwürfe zurück und behauptete, die
.icine Reinhart könne lacken, daß ihr
in solch! Gluck zu Theil werde. 1!
äbe nicht viel solche Mannet wie Fal,
enberg.
Xer HockzeiiZiaz rrit all' seinem
Trubel und seinen Aufregungen war
vorüber. Hilfeflehend, wie ein ängst
IicheZ, schüchterne! Kind, hatte die
liebliche Braut im grünen Kranz und
weißen, duftigen Kleide zu dem ern
'.:fn Manne aufgeschaut, an detien
.eiie sie nun für immer wandern
'cllte. aber er hatte dm Blick nicht ge
sehen. Mit klopfendem Herzen hatte
Susanna vor dem Altar gestanden,
? alte die Trauformel angehört, die
zitternde Rechte in vsalkendera! Hand
zekegt, hatte ein leifeS, kaum hörban!
a aeivroen uns nun matt ver
Äing, der goldene klein und doch so
oiel bedeutende Siing an ihrem Finger.
Sie war dem Spanne an thret Seite
zu eigen verbunden für dal Leben;
segnend legte der greise Vater die
Hand aus ihr Haupt, und sie standen'
ll um sie herum und wun ten iyr
Glück. Es war alleZ wie etn Traum.
und doch! sie hatte sich inen Hoch
zeitZtaz andirk geirZumk.
Sie hatte das Baterhauk verlassen.
war n ihre! Manne Seite in Rohr
tetf, ihrer neuen Heimath, angekom
inen. Festlicker Empfang wartete ih
rer. Xer Kantor hatte mit den Schul
lindern ein Lies seit vielen pochen
zeübk. nd nun sangen sie ganz so
sa'.szi, wte et eiginiiioa N!il ha
wollte. Eine Ehrenpserte stand an
der Gartenthür, au! großem Kran,
lrau! grüßte sse in künstlick-er Schrift
ein Willkommen". Mit Rosen war
da! PfarrhauZ geschmückt. Herr von
Äörnhausi. der Kutöherr von Nohr
corf, hielt eine kurze, wohkeset'e e,
de, und Susann horte, wie ffalken
brz den versammelten Psarrkinder
dankte, und mußte sich immer wiedir
holen, daß. der so sprach, ihr Kann
sei.
So war suZ Susanna Neinharl die
Isarrsrau zu N'?.?dorf geworden.
Xer öleiz, der in dem eigenen neuen
'.auichilt lag, beschwichtig für den
Augenblick t4 in:;m ieoek sich gel
jtr.ii machende B kzigkeit Ul Herzen.
'H gab sg tnUi anzuordnen und ad
zuändern; e galt die Kisten und Ka
:ta auszupacken,' hier nd d. einem
'iöbel den vertheilhasteste Platz au!
zusuchen.
Äuch rnub,! sie sich umschaun in
tr neue Heimach. mußte die ein?!
ren Leute im Xbl'e und ihre Berhlt
r,"e tarn Utrx, sich d e veischie
rtn DerniZnttschss!en werken, uns
lii war tft Um Kleinteil, 'ut
ruii'lilldfll d'.iii d,l kor.l d'iii
m utd I U ,'n, S'Jii.i.Wrj
"')'!', N'i-n lii l)" atti
t1'.h,i 1 nd tiUn ritt cküa
r.int'i K,h,,!?,n l.il!i. ?n!f t rn
C chl. tz bei de, H it,.,! ben 0 ,"-?,.
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Itntin delte, Interesse ,"!,; H
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1 . 1 III mit lunf j'.nt o rn i.ifl in Ä11
in mti. Jii NifN Nn.en fl.intkn c..;
lern ü'i'fcen, Ihr Inlistlt trr.l tu ttn
riit.t.i!(Nitrn c..li.ju(n auf forj
jchstk wühltii. T i S.'.'c:'el r.uf.trrt
iriitch thun l'tsiiiiitiiifn PLih tläa!'
ten, butf.cn nicht iagtazlih hm und
hkigeiückl ti'kkben. UNS bald kauten
für die iin(,i Pt.nrsrau Ltutidkn. in
dknin sie Kon trf er t'angiglill kschli
chen iriitbf, und brennende Heimweh
i e ersssjte.
fJaltenkiz krackte den größten
2hn! ttl Jagt in siiiikt.t ilut'iyim
ititr zu, nut wi-hrind tu Mahlzeiten
erschien it in den anderen ötaumen,
und rsl am späten Aoend gesell! er
sich zu seiner jungen yrau, saß im
(Märten mit ifft oder machte einen
Spaziergang mit ihr durch daS Xers.
(fferlsefunz folgt.)
fn.-Tvr
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