edle N-TUcho Cnistlni Tril'ttnc TiriiNiiq. Vn tf,, Al'.N 1018, li 1 il 1 1 c n fdn t c r 5c it schlicll ocllitcrtt i ii'flrtitinf, (K.fmh Hih jjMKrch. ! ki-HtiiUü.li ;? ,t, Hicueii iu Viti. ! fiu. s (iflüihrtl bllich bt? ; r'r-n'l sSnt'mrr.f. flau"! ,,!.?!. fvch r fS!r ,?,.'!. ' !!;'!;'?; 'H f,-;i.-t' VmN'tuiui gi! I, ll't'l ' nnlvr .,:,.t'i!!i'! ,vrM,i,f!t. r l.','N'ß k'n.t;,;,','! i;! d.'i.irü'a"-' ü' '",? ,h:it, (! : t bei t Vn.N !, .".! b. n mr.d 'u hlüf,;, f- ( Cck-i'.''iz.'n h.tch 'VluH'.bwi M tiif. v-( tVi Wrs). hV ! f i , , l'r.l!iriii',t . bis lir.'i'l!'.,-!: .-tf. tf ! t 'l , ,'M .'.r;;v,t s. !'',, ,t! ; c ,Vuvtt tat! Idr f;t b'! , Ciftu'f V !. ? I . V f ' I : VI ' 1 ' '" ' ' ' 1 . ,,-., jv , , M M t-.it (; ''"' te'elf.'t l-H' . !' '!""' "0 l't f 'ittm Hm . ' . -.. f' i'ii'f, f.'"'! '! 'i. t. I f. , ' 1 f ' 's- . Un . II 1 I T t"" i , li-f'i":l , f.J , .' I. .t '-' fy 1 In '. 'I !' VI V;," f. , II IM tlt f"-4"m y yf". ,z W, f Vl L f m m Cv ' V . fV' " ! il ÄMyiiXrstli 'i ' ' '-WF-t-VW''! " ' ' 'T'T 1 . u t r X -l 'j . fc...U..- ck... i. j SAß riEVMAH Anstreicher, Tapezierer tui6 Dekorateur i ! Tio neue fteii und feinstctl.Entwj'lrfe r in Tapctonpapicr Larben Lirniffe. Pinsel ,i IM arnam Ztratze, Omalja Neb. Tel. Touglas 43. - j W$"VW'?ftW RUTH FLYNII Ulavier- und Gessngslehrerln J Wsow'krte jm Jahre IHi 1 Chicago'er Musical Col. lege mit höchsim Ehren und erhielt goldme Ancrkitn. nungZmedaille. H Zimmer 14 Valdridge Block 20. und Jarnam ; DH. F. J. SCHLEIIR Deutscher Arzt j j und Wundarzt ' 1110 First National Pauk -l bände, Iß. nd Farnam Str. 4 . ' fcffif Htm: , 11 ! 12 orwt : io... iu bii b achvnüSÄ. , CflW k!d: l ! 430. li-.trnjB: it',ta üb;, i EflfyauB8'ilt!4aj tnu 173. t (pTT f i , !h-H I J ' ; ' k,., I 1 I ;.fnr I 1 Ir-Tr rlr,r hrt: I . ;r, t.. if ,rr; it X " ' '-"r T. F. PALFE pliinibiuz & sicstlnj tU tt tf?UlHi tim t il &t '-' i c. t."''' tft i Tklhs Tog! 713. 1 tijÄK-Ääfß . tOilUctn Sternöskg , Deutscher AbosKst :y.r,ntr t, OrnaV VxrUtelhte. frl mUt M2- Crr SSI'&VM kis'ilsi Iff riiihrr. C I fr-nuiJ tüijuMhr i . d ,? e Nil.d I ! . !. t',-!i? , l! f i-v '.i lc lot.iü r 'l'ti.'uu, trtt'liit) i !, sinnt i i,!,f!iJi'il !,.' hMr tM;5mf'M m tuci.n. B'üit M t, dl,i!!, ,:..,'. , , s., i?'k l..'.., '...' i,. .. t i t.il ..' i r r n l'Uf C.t'ifi!iit ruiftt t'i ri! ti:i!rii'li'i!M,iii1 ff TtiüM ji;:i Jstini'it, Uüft 1 1 Uc'i'it 1 VT I fiiU'tt t'i !.!l HUI I'tl ftt tlu itoMUV. d.e üaike a'.'uff.-M.-.ttjVii. i'tr !!!! C .1 n-;tit fiiilifiiirit, (.;! N'it yitifümiiiiif t'. '.'i!!)!! I! !',-', "'S !'!!!. ?'":t liiKif jii r'iü'r k ' in'.?, tüiN !-)n t hu',, tu ,!Nkdt tti',N,b'!Ik,,I!,'1 Nji'N. .!!,,',,, Vu u' l'.'.l d,l i'.'i. liilfi'tl reit Jiurt !i! rnnii k !,! di',1 i m l-rftiNitt --liiiMii l '.t, k ilOt. U'J.Jil ct!t. h Nl.'l'.'.fo i! u'ii il Im ß.-uit!T ,I!,1 1 jciiu tvu niuanit i'iiini l't. '.'!!' r fünf nti l!l f.iitj nta.li diiiNd.r l-rf.ii'Ul, i . ; jnte litutTr, dlt nur fr! r tt-c-tu,j Zi'Itci ficii'M, fvi!ui!i liiV; :l;Ui f c ! ölttW pltfltlftt; ouf r atuxrrit te ist ts (i.i tM iii'i'ilrücf, f.sfi fiÜ'si.'VicIc; c .! 'im (j'lfirti!'iil) c.!'a!u'!i n:..ut. ri ftlft Vtrt iiiu,iir:.f'!i'!i int::it;h' r':. ',., IN it'ai'!''(!'fi t.U'ou, Js.ifj ! ? sl!i. Uti lliirfe itiiii'rni.biuinic h? c.n!t'iiiiUiian4 tmnilHTiniifii' -vn- j.'rfcit zur 7c!ge .?'.,(, k,,n die re grlNLibige i!,,k)ü'e dri jirt'N.ic n ! de III.NI ii! t r r tionmilcn lvodtttgungkn beiin cattijiiiiji br"l" c! til, durch I;(.,fti.tc?, anl),.i(!ci!bc$ Lchrrirn z!iii!en ß?riiJru ge hemmt n!v. verzögert werden, in dein die r,",!5! i"t ei,'!! nj.r maKizen Äkrbraüch an Gtuffcn de dingt, die somit sir den NN'er ansay kklorei, gehen. Anhi-rdkm sieht si'!!. fccitj das fliifommcitrrcf' feti drr Änucheingeweide, daz beim forcierten schreien ftatifintet, jti mal fei vorhandener Anlage, die EttZfiehuiig von llnterleib'-briichm, svejieU ton Nabe! und ircifteiitrü dm beim Säugling begünstigt. Schlieblich gibt eö sogar Zinlnnde. bei denen ein häufige? Schreien dein 5iinde bireft IcOeitSflcfahrlid) werden knim, tnnn nunilich. wenn e! eine Neigung z:irn fegettanttten Stintniriijcn-VtrQtHi'f hat, cincni Kramp se, dcr girade durch hen Schreiakt oft aucgeiöst wird, cba trenn ti an jener Kramvkfornl lei tet, bei der, ohne d.ch ein firiilupf der Tliiiiturihe stattfand, das .siind wahrend des Schreiens väiz neg bleibt", das heis;!, zu aUvcn ciis hört, blau und steif wird ein Ausland, der in llgemi'iiie Kräntpfe übergehen kann oder aber durch Einzutreten von Her',stil!stand un mittelbar daS Leben bedroht, fallZ richt durch energische Mabiiohmen, wie Schlagen der Hiut, Lesprenzen mit kaltem sser und dergleichen, die stockende Atmung al?bald wie der angeregt wird, j'tindtr, die in derartigen Zufallen leiden, mus'en mit besonderer Äengüliä.keit vcr je der Gelegenheit zu schreien bcwtihrt werden. Luftverkehr i Tchireoen. Tie schwedische eronautische Ge sellschaft plant die Errichtung eines rezelmäßigkn Luslserkehrs in Schrrk den. Zti Pläne ;nd auf dem Wege, vttmirklicht zu weroen, uns wiro als? Schlredkn alt iai erste Land einen regelmäßigen Lustser lehr erhalten. Im Änsanz werden die Strecken Stockholm Malmö, Stockholm Gotenburg, Gotenburz Malmö für den Lustverkehr eröff net wetten. Auf diesen Strecken werden verschiedene Awischenstationen errichtet. Tie Gesellschaft wird den Verkehr anfänglich mit einer Tour täglich in jeder Richtung eröffnen. Sie gedenkt, sowohl Passagiere wie Postöazaze zu befördern. Zu die fern Zweäe werden kräftige Maschi neu mit zivei Moiren von je 2(X) Pferdekräjten gebaut. Tiese werden vier bis sechs Pc,ssig!ere oder ein entsprechende! Eewicht von Gütern ooer Post mit sich fuhren können. Ter Verkehr wirö baldinözlichst er öffnet werden. Zzär später plant M5i die Auehnunz der Nou'e nach Kopenhagen uns Berlin. Malmö wird in diesem Falle ein wichtiger Knotenpunkt für den Luftverkehr wnsen. ' t Xle Maschinen und ihr Zubthor werben tm Lune fabriziert. Schwe den ist nämli.ch schon jett aus die sem kbie! vollkommen unabhängig tun der aulänsische Jnollsnie. Tie 'taof.ar.t wnoea c-on der nordi schen öSiulikz'sellsj-aft in Stockholm u.-.s ca ua üeckstaüea fär ZZluz in!sch'ven m ü-'Mittsm o,saui. X juuiuita wird fä.cfl oin der gron i;;sch.a?;ifirit Swi3 ZiZbi fc' im, XU X'istaen er os &r.-r.2 cn mit einhe-mtZche 5C txk'mmtUt'.A betriebe eriea. Ifcei be lete gf ÄilitäraiünLon i Schreies im Herbst 6. I. hat sich der Eitlfitsöikttu a'i im vor üg!lchtl LeZriebSmilttl fär (irpts fionlT-itoren Uxtau JCal die ZLttZrtzelchwir.dizktit anbelangt. berechnet non, lo die 5'-' 2'. J'J) Jlileme! in der Stund fi lii'jLin weroe. XU Strecke 1'rA v4 Stockholm ürde in itea fif Stunden r;r-J2?.t tuttm Ur.vjai aber B!- ff-A, um die J:t i"' ß'sthk'.'t i 'flattert, ttt ', r'f' ;'riij t ,',! !! i,u!t .1 . tun rnil ftjn t.in.iu, llfiMi.tturttiif ..i!!(N u, ). w. In Ylii&'lcht ij'nprn rnti. Ttn tm i?ntfl,,!u'iifti jcllfti jtlff.f l' ;uf ;.i;tri' V rN ' 4 '.) Üu.iiihi'fia utiB litift i'.in .' f,' f'T.i VUut sn-s!s,.k r. t.i.u. ?ixIkp tz'I.ine. Ist '.'irtiif fc'iiictit h'nxit riip l'ui'f tn!i ki!!N!.r Vuc't J "Z I. v.ii !!. iii;i.t;t. dc im :1 iliiff fc ri.'rniitiSicriiüti nn.örr .)ll?(!i'l!rrtl ,t! !.'!, (litft. '1!1 üfit der ',,.!, ;t.i!,i!l n:i d,r . .1. , ,, '.',r,'!c,i vt, n, in . bi-irt ,in,','!li ii'ti l'iaM clmr W.iii.'inui m c njl.iuo . . iM't N'.tk. ui'ti ho d, ,i . il t.'i'.'r.i;. r v.'i! ;. i . i! tiin,;ni tnr ts':t . 'i .' i tit ;1n; üü'i f-'tiotiiii'Ut. '.Im it'ftiiiih'r d.'i .!!!,? MM. (11. Vl,tn;i l('o) :t ti 1 1 rr mt hn 'cr.f.;! 'i'.'.u ttii'nt: "äch einging fmi v.iit,. t t i l .') ilutitiidvT. Xi rtMli'.l-c ,iu. tmtiint, die ic mir grt.ch,.?t k.,l ,-n. i.!i a ich INI! nti'fi'i'C 1. ( i ,'t mir zurzeit sehr wnltüg. ' sie imnttr tu jchiu'tl wie welsch ja iKih-it. Xi'.'t :1 rrtit'rl'v'ctil i.Irr den ii.mut ds'r HicTUMdct weiirit Sie erhultcn hg. l en. i.'kt Courier, dir am 14. fen til sterrvl onirtlj. dringt Mir d:e? Nachricht ru;i dm L-ini.iiiicii der fjirliuik'itcit JMviitoti in jriu'ii H. fen. Sie sind tu der Tat auf den t'ldmiral Laldrr ßeitoOn, der cot ihtu'rt d,e oiiicht crjnn; du; joi,;t, bah der AuSzatig bei Uami'fe, J.ir f;c ein vollkommen giiniiigcr war. i'ie Cttglander können nicht die T'e sergniS vor dein NuslauZen bei t'-c-fchwaderS vn fcl ,crrcl rorfchichen. denn es i! ! le eine jteise u-ftdrise, ' bei der es keiner Schaluppe möglich ßcrncfcn wäre, auezulauseni eS war für unsere uletten also möglich, auZ ! den slin'zelm im Haien liegenden ' Sd'iffcn Hilfe zu ziehen. Tun Sie I alles, um die iinglunder auf sich zu lniken. Laufen Sie auZ, treffen Sie ! letite AdfalirUuorbereikinigen, heben ! Zt die Anker: und fch!'.ejzlich ver suchen Sie, weittgsteits zwölf eng lijche Schifte zu nehmen. Ich sä icke Iynen die Liste der Toten und tlk'f wundetfii ron der Schlactt am Trit ten. Liiuriiioi, meldet, daij man sich auf sehr weite Entfernnnzen ge schlagen bat; m.m halte keine Äyi'.ung ten der Brgnahme zweier ft'at'.ischet Schiffe, erst am n!chiten borgen de n.erkte man, das; tie fehlten. Sie latten in ihrer Talela.ze sehr ßcl i li n, verioren die Steuergeivalt, wur den vom äsinde fortgetrieben uns gerieten Nachts in die englische L nie." Als der KriegSmi nistet Napoleon einen Bericht des (Generals Tulauloy übermittelt, in dem der General, der die Insel t:vr der iindung der tharente beobachten soll, ihm vit teilt, das; er sich zilmeiil in La "Jio chelle aufhalte, weil bei dem flurim ichen Better der Verkehr zwischen den einzelnen Inseln schwierig sei, versieht der llatser den Bericht mit der knappen und schlagenden tliand lemerkmig: Alles das ist nur ein Fernand, um in einer schönen Stobt fß sein, wo es ÄefeÜjchaften gilt." Ten von Berlhier emgeiandten ütai der italienischen Annee gibt er mik einer detaillierten Liritik zurück, die zeigt, wie genau der jiaiser Mit allen Einzelheiten des TruppenstandeZ und Tnippenverteilung vertraut ist. Außerordentlich interessant ist der Tagesbefehl, den Napoleon während des Feldzuges gegen Oejlerreich er lief; und der das Tatum Brurm, 4. rimaire des Jahres XIV. (23. November IöOö) tragt: ,Ter sioiscr benierkt mit Bedauern die Ord nungiwidrigkeiten, die im Stucken der Armee begonnen werden; sie sind derart, das) sie seine Aufmerk samke:t sehr in Anspruch nehmen. Schlechte Subjekte suchen die Armee zu entehren und anztaU bei den Iah nen und vor dem feinde zu verhar ren, bleiben sie zurück und begehen alle Arten von Hebelgriffen und selbst Verbrechen. Seine Majestät be fiehlt, dag im cH fünf mobile Ho- lvnncn formiert werden, oie sicy zu , scmmensetzen sollen; je aus einem . X . V. ,-,... . S t Äöjuiaraen, iuiiuuu,iuuiuc u j Lbmif emem laorotiZche?, einem '-nfantcriehauptmann, einem isen darmerieoffizier und einem Zivil beamten Landes, der als itii.u nftatter dient. Tiese Offiziere dtl den soviel MilttarköMMilitonen, cd mobile Kolonnen fceftchx Jeder ach')ägler, der unter dem oi rrande der Ermüdung sich ron seiner Truppe tceni.t, um zu plündern. iDird fe-!tgims!,'!!iien, von einer viezek ilitorkunimiji.onen deruttn.lt und aus der Sleäe hingerichtet. Ter Züh eet zeder mobil?n Nslonne gibt dem I'kajor.cöeners! täglich Äericht über den Lu'entli'.t uns die Tu .!..:t der kommisfisn. Jed? Kommitfioa begibt s.ch dahin, wo sie ihre LnSeheit für erforderlich hält. Ist Waicu ttatxaU mct&aZ Terthier." ZumQürzender Speisen es brc.ucha die HiterZüd'.er m:! Vs 'Mit den ..tuc,mam", eins saute, U-, eu! z?r;-.ei W luZi w::d. Slunn und Slille. l'tfü.iiiti,) p, r tU. i)ettfc:itij ) -U n ten k,,!ki Wtl?t f stetigen 9.'uet!.l.-f. end i ' Nr C't "', hl fülli:. f ;! d'f A"k!' t ht esst s,' tifu "!,!!!'',!, j's'I t" eftls(1-(R.-rt 'J!!.1 14. ft.ifnl j"!'.iq sn,t ,n ,!.!' ! -f ' -ff f. I'riffl ?t ,lk ! ni.s, ll ' ?!,'k!kid !i.iaij it d'1 ' , ü! rtf'rt 'r. .i'l s'i sie nun, U i!,t sie it,: rif!"!l r!men. It-n r tt t ftii.ft, 'j'hti.! firn tiMt I r ei; a.,4 li "r t'tftattiira. Ii't i''k. t -ins t'i Vu rititfN fi.ii, ji fuititf lit 'j'iiuflt ! U t rult rrit tnt 'Ji'upt.lfU litib Hefnur -ni Ut .'i n'4 in r kl.n',1, t üiii'N. Ct cr.inti'ttdf fiuj "litt fticin, Ht.t.'i mit turn Ctiintt jti C ttint-t auf d! lUt und fMg't: ,u'k'4in k."'" t t r ,1'let.vn. sltnd,' s.is.!e lt Wttm urS lf.;!' tu tar.d cjj chiti J'Uut'ä i . f.ii't C t. JLhnn t't worget-?' frasfi Mürti lriclir, ud tm U(:ttn ircuie til t?M f.i!t ttrf.fn. üJo trorttt t'.f Kutif und bei (".j ! Ih'l Hauses i Tr Clurm bei lirglllcki umtcble iZ. die 2i'c?en dir Irütjal f-;rfin darüber hm. In ffertimh-nit Nachi hielt Spaten Hiklinz Einzug in dst S!.Ich, im stiller, tct!&t Mann. Auf fcet seilen Siamte, wo er tcr twtiig mehr all timinhmarzij Stunden seiner Vrsitt Ädieu süsagl, stand der Trzuer. wagen wir dem" Sarge, und unter Schweifen würd die traurige Lai in' Schlcsz sietracien, uns man hatte bei Braut nicht gesagt, daß ihr Bräu lizzm komme. Im großen. schwarzaük-Iescblaiemn Scklcßsaal stand Baren Jfcni!ina.ä Leiche aufgebahrt. Llun-en über B!u wen verbreiteten ihren Xuft, unzäh!!?e Kerzen auf hchen silbernen ?lrmleu h tern brannten, gerade und still, und einer erbrochenen Blume gleich ke:e Komteii. Maria neben dem heißielieb' ten Manne, bedeckte feine eielten Hände und eiskalten Lipren mit ihren heißen Küssen und brennenden 2hrä nen, und wollte sich nicht trösten las sen. Sie wollte nicht essen, nicht trinken, sie wollte sterben mit ihm, wollte mit ihm begraben sein. Wie ein müdes Kind nahm sie die Gräsin oder eine der Sebweitern mitunter in die Arme, um sie für Augenblick au? dem Trauersaal zu fuhren, ab immer wieder verlangte sie dahin zurück, und man mußte sie gewcihren lassen, an lLesorgnih, durch einen Widerspruch sie zur kUerzweislunz zu bringen. Als der Sarg geschlossen wurde, brach die einst s strahlende. Lbermüthige Kom ieß zusammen und konnt den Berlo renen nicht zur letzten Ruhestätte tt gleiten, da ihr peistigen Kräfte dem furchtbaren Schmerz unterlagen, und ine schwere Krankheit die Komtiß wo chenlang an'i Lager fesselte. Ost malö erinnerte sich kZiäfin Nedern je nek Tageö. da sie all voll Spannung Susann NeinhartS ersiem Besuch int, gkgensahen und sie Maiiat Ueber muth zu dampfen gesucht, von ihr bir nur di Antwort erhalten hatte: .Ich möchte nur wissen, ob ich jematj in diesem Leben ernsthaft sein kann!' Wie Spreu im Winde war der flrsh lendt Uebermuth verweht durch einen kurzen Augenblick. Marie AntoinetteZ Glück war zerbrochen. Kapitel 9. Die Pfarrfrau zu Nohr dsrf. Susanna Reinhart rfuhr ron allen diesen Vorgängen nichts. Ihre Hei ma:h lag so fern vom Schloß der llie ckenberg; Zeitungen'nahm sie nicht zur Hand, warum sollte sie sich käm mern um da!, w:S draußen vorging. Pastor VibeiZ, die ihr hätten Mit' kheilungen machen können, schwiezen absichtlich still, um ihr Hz nicht den Neuem zu rreaen und zu beunruhigen. Frau Paüor Weber war bald achTu sannas Verlobung für kurz Zeit in lat elterliche HauS gekommen. Sie wellte mit eigene Zluzin sehen und urtheilen, wie ti um Susanna stand, die früher so offen und vertrauen!voll in ihren Triefen, seit dem Weihnacht! feft so schweigsam und verschlossen ge worden war. Em in.zigeZ Mal nur hatte ?rau Pastor Webet während ei p.ek Alleinseins mit Susanna den Na. men der Neckenberz genannt. Susan na! Erbleichen uns der hilflose, f hende Blick ihrer großen Auzea hteg der älteren Schweket genug gesazt, und sie ti für raih'zm erachten leffen. d' Letzangenhetl todt zu schM'.-en. Ihr bangte sät da! junge Sche, ftercken, uno sie ükrlezte w'll ein? lich, ob sie wit fc-en llltern bitt ihre Vermuthungen reUn solle, rx'erfie ti aber dich, weil rur mir Zviespalt dzrauZ erwach?, säe Susann aber sveder roch Sige daraul ent KeZn willen. Sie kehrte wieder nli h lhr hfarrhaul, nd wäre Susann, mit shr ??.r-?'n. ob?r V.t fMylt rückte n'ifVf nd näher, vrb wie in füret ifstre Kind schaute Sjssnn is tie ?iüUfl Sie bitte e.efilcfe wii ffei-. s fc.et i'it l:z Bf-;.-!".; "1 y',.uy OiSnn. rT"''f Tltf Tf Tlf !f IT! 1 t ft $ U s4 .i -- kolll c-ns-.SiH i; det,l !!ß f.f.'.i'tn ttl-' Uf,5fN-l t u, e'v'.'.t' U .1 iltii J;u.,)!i z,i 1 1 ff iq'.t I ifi. i'i'N".it fr t) k.nn $ -tfn 'na p-r l il ;nl iii Kt '.Wftr'fwtt hl ni, it d n-tflit en'i s-ied :;l nn, 1 lf liH 1'uU C t 'i! d, I if'!1. ! , ',.? I " ht tfti n ':.m ', ,tH ier r'.'.u'tfr li, iti.iit; !e f fxr i ni Virt-t! ein uf;t,, tu i, f(t,itlr'i U t',?' fi-e Eilige ii ('.'im, ! gtel.t Ul V'.-'t'n-') ür 5.,,' '..ninel'i tre .is. ni'ffr.tfMl f.;k-i .in-, kl! t li?!, Nd feit s ,. !,',s!, s k lek, n-rt?t all bei iTiiftl in k. C f t g'miz I M'? sie tinlrr bei Va. .ti nntikk. frerpf t tf.il C'ffii'jl r.'.i im Ciillut f.tj t,t,';,fn au'jflchnt. tjl iif-irftil sie lir'vii.h eine Vanäi.: I lei teilt tlft.ii:!fn, baß sie nun nicht wek.k tätlich Ul $i.ittt tnindi. prl, ji'iifcei Haupt sehen würde, sen Nrn von frich bis Bbenkk, einen 2ä- r:e ren cnieten, dutai ein ginzes, Ing'Z Llt'n. nur F.iltenbir.tz c.eil tpi:rt Jtrtf mit dem schwarzen Haar. ie srrneiik, und (8 war ihr, als müsse sie dein Jitala sich zu Füssen werfen und ihn anflkheu. basz er sie nicht von sich lasse, nicht allein in die Welk hinauesckticke denn sie wiirde allein sein. Ater wieder schtricg u, ti war ja doch zu spüt. Pastor lZaüenlerq sprach mit Si: sanna von seiner Gemeinde und deren Verhältnissen, von den Einrichtungen, die er dort getroffen, von den verschie denen Pflichten, die ihr ol Psarrsrau oblieaen würben, aber er fraate nicht nach ihren Lieblinstteschattigungen, nicht nach ihren Neigunqen, sprach nie von erhofftem, stillem Glück in der neu einzttrichtendkn Häuslichkeit. ?.'iematz liierte seine Stimme. niemal! der lcr sein Aiie den kühlen Blick, und Susann blickte es t verwundert um sich, blickte auf blühend Blumen unv grünende Sträucher und mußte sich in Erinnerung brinaen, daß der Hoch sommer herannahe. Ihr schien ti, cli ginge sie dem Winter entgegen, und !i'ehe eisigkalter ?lordtrtnd. Kopfschüttelnd halte die lsiiae, lebhafte Frau Pastor Hilzer daö Brautpaar betrachtet und auf dem Heimwege ihrem ann Vorwürfe ge macht, daß er wohl hier die Hand im piel gehabt: Xu hättest den Fal lender?, nicht sollen zu NeinhartS drin aen, sagte sie, der ist tun Mann für die Susanna. und des wird kein Glückt' Xer Gatt wie aber die vorwürfe zurück und behauptete, die .icine Reinhart könne lacken, daß ihr in solch! Gluck zu Theil werde. 1! äbe nicht viel solche Mannet wie Fal, enberg. Xer HockzeiiZiaz rrit all' seinem Trubel und seinen Aufregungen war vorüber. Hilfeflehend, wie ein ängst IicheZ, schüchterne! Kind, hatte die liebliche Braut im grünen Kranz und weißen, duftigen Kleide zu dem ern '.:fn Manne aufgeschaut, an detien .eiie sie nun für immer wandern 'cllte. aber er hatte dm Blick nicht ge sehen. Mit klopfendem Herzen hatte Susanna vor dem Altar gestanden, ? alte die Trauformel angehört, die zitternde Rechte in vsalkendera! Hand zekegt, hatte ein leifeS, kaum hörban! a aeivroen uns nun matt ver Äing, der goldene klein und doch so oiel bedeutende Siing an ihrem Finger. Sie war dem Spanne an thret Seite zu eigen verbunden für dal Leben; segnend legte der greise Vater die Hand aus ihr Haupt, und sie standen' ll um sie herum und wun ten iyr Glück. Es war alleZ wie etn Traum. und doch! sie hatte sich inen Hoch zeitZtaz andirk geirZumk. Sie hatte das Baterhauk verlassen. war n ihre! Manne Seite in Rohr tetf, ihrer neuen Heimath, angekom inen. Festlicker Empfang wartete ih rer. Xer Kantor hatte mit den Schul lindern ein Lies seit vielen pochen zeübk. nd nun sangen sie ganz so sa'.szi, wte et eiginiiioa N!il ha wollte. Eine Ehrenpserte stand an der Gartenthür, au! großem Kran, lrau! grüßte sse in künstlick-er Schrift ein Willkommen". Mit Rosen war da! PfarrhauZ geschmückt. Herr von Äörnhausi. der Kutöherr von Nohr corf, hielt eine kurze, wohkeset'e e, de, und Susann horte, wie ffalken brz den versammelten Psarrkinder dankte, und mußte sich immer wiedir holen, daß. der so sprach, ihr Kann sei. So war suZ Susanna Neinharl die Isarrsrau zu N'?.?dorf geworden. Xer öleiz, der in dem eigenen neuen '.auichilt lag, beschwichtig für den Augenblick t4 in:;m ieoek sich gel jtr.ii machende B kzigkeit Ul Herzen. 'H gab sg tnUi anzuordnen und ad zuändern; e galt die Kisten und Ka :ta auszupacken,' hier nd d. einem 'iöbel den vertheilhasteste Platz au! zusuchen. Äuch rnub,! sie sich umschaun in tr neue Heimach. mußte die ein?! ren Leute im Xbl'e und ihre Berhlt r,"e tarn Utrx, sich d e veischie rtn DerniZnttschss!en werken, uns lii war tft Um Kleinteil, 'ut ruii'lilldfll d'.iii d,l kor.l d'iii m utd I U ,'n, S'Jii.i.Wrj "')'!', N'i-n lii l)" atti t1'.h,i 1 nd tiUn ritt cküa r.int'i K,h,,!?,n l.il!i. ?n!f t rn C chl. tz bei de, H it,.,! ben 0 ,"-?,. hrt will i'l Ut II t'i B.-!nch 5"n.ich!. v:'d lUittiB tN' bfff'i b.ti.h'elunZ ; ftt ff i's'i'i'ft fifl blffVil b" ins. r 1hl ?!;.inn it,um 1b.ii n'b Itntin delte, Interesse ,"!,; H s.nd il ti-cM g" rattli'iit). htr ir fiir IrainWitü N,i, b.'U!.!.Iw'i:.t.n strsi .tt gleich eine r.hretl NI ti, H.i,'d title, ? ir ittrrn L!.i!e rtl! I futich f.'tate. ?t h.iüi f. mit bim Amte it um. nd da Ami xing der. Tci tarnte und Ivtik.il Cusiirna te , iirern dt,s her. Vit't I t O'fi! ! !uri i k'.'i'U '. H'jut.ill( Inu l ald . 'it.-t'ni u ti 0 1 . 1 III mit lunf j'.nt o rn i.ifl in Ä11 in mti. Jii NifN Nn.en fl.intkn c..; lern ü'i'fcen, Ihr Inlistlt trr.l tu ttn riit.t.i!(Nitrn c..li.ju(n auf forj jchstk wühltii. T i S.'.'c:'el r.uf.trrt iriitch thun l'tsiiiiitiiifn PLih tläa!' ten, butf.cn nicht iagtazlih hm und hkigeiückl ti'kkben. UNS bald kauten für die iin(,i Pt.nrsrau Ltutidkn. in dknin sie Kon trf er t'angiglill kschli chen iriitbf, und brennende Heimweh i e ersssjte. fJaltenkiz krackte den größten 2hn! ttl Jagt in siiiikt.t ilut'iyim ititr zu, nut wi-hrind tu Mahlzeiten erschien it in den anderen ötaumen, und rsl am späten Aoend gesell! er sich zu seiner jungen yrau, saß im (Märten mit ifft oder machte einen Spaziergang mit ihr durch daS Xers. (fferlsefunz folgt.) fn.-Tvr stwVtxtfliWVMVM?' ülnssisizicrtc Iri! I. I !' ! u aMätadif'ß Arbeilonngebot. Sterlslimi: Mädcken. 5lnabcn und Ikl.iimer finden cinaeiu'bme und leichte Beschäftigung; bester Lohn kann eriKiüm werden von EggerS O'7lmin Co., 1",. und Leavetmwtlki Straf-em 4-ltj-lH Bkrlangt: leiblich. 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Viele Sicherheiten von verschie denortigen Wert werden jetzt dem allgemeinen Publikum angeboten. Natürlich ist die erste Frage, die sich ein voramsichtiicher Investor stellen wird, die: Ist dies ein sicheres Jn vestment?" ös ist sehr schmierig, die geioünfckten Auskünfte richtig und ungefärbt z erkalten, ober e5 ist notwendig, daß Sie dieselben habcm, ehe Tie Ihr fchmervcrdiente Geld anderen Händen anvertrauen. Es ist dcr Ziveck de Schröder Investment Service, diese Berichte ebenso geruru und richtig aukzngeben, als irgend, eine Handelsagentur über alle neu ausgegebenen Äklien berichtet. Sie hat verschiedene Jnformationsauel lcn, die dem ollgemeinen Publikum nickt zugänglich sind und die die kleine, für diesen Xiqnst gemachte Berechnung mehr wie oufwiezen. Es ist besser sicher cl betrübt zu sein. Befragt un, ehe Sie kaufen. Wir sind vielleicht in der Lage, Ihnen Tausende von XoLars zu ersparen, wie wir e bereit anderen Personen taten. Schroeder Investment Service . lÄeorge Tchtd iV Rsilwah lchage Pk6Iif, Cmah Nebt. Kft d ch'ogi. tJitiimit i'.r.wt mU ti tA,rjt Ailzcigcii ttfl.il HfHt 's!', b'k V''1 :'-ru'i v'.i tj-i-nie,, n tt ..!'it v: tu ti ri,Wltt tilHt . mm Vtf , ,.,,1 '( k. !. r, it, ' ! d hiiien 'eib.i"!!l will. C '' li jridi.l t: it d!! s.'tt't se ,!,.!!,' sbki, S'i k,',t n,n !-,'. I t .;'! ' '. jltlfill It. lil'.i, (f' l-! ' !.', Ä ,!'!.!! NN'güi! ,e.:i s.?fj.- jij.bfi t , u'.i hl, n it l( rt sl ! it .lüch ttciV II w.'.t, l-rnn !'"i C !.) Heu n ü rne'.it.inbiit, -. er pich, Niit' f: Ii'.i !. Xit B. .t't, uttM'ii'iin u'i '.i;l-,n'b:i,!i,-in. w.t bis n i'1r,,i.l.?'::,t i ?i'is 'ii,!!k sind ,,n w'ii.'k .n.ft'N 'Ist n 7eii,l.'..inb i'! i'.-tu!-k "t!t',l. :H'- ifut.t tintrwr 'k'ii'itit sin rni'i' teilt, iftt -Utit-ri r, iM'f.titni 11 !i ihn' 'fltHii-'n in bir '-fs ! rr t r bet ft.initti'.'in Iim -tut tritt uiumidmen. Rü' i'ti.f; kir ruf .te trne, Nr ,!. ün'.i.it '.Ü'fik'.'Ni'lüiie ttiufj ii):t i:.en'.if adw.ii, et. dmt,, et ü!-cr b e intfiititiiMi iif !' t t -licki Prebuftii'n witrer .'nf betn V.'.u' senden ist. tlrjer gtsfn Bü'ü.tki, fen ertMrl'N ihn auch d-mti sie ihte l'irer triilet itilermieren le Nff, Alte Insi'rinatienk.iiiellkn, nfle Qtpf-ert wisfensch'Ztli.ben und gelelr ttn .titsil tistkN. wenn sie riellkt.t,!. auch ni'U immer fceutf.ltn Ur spr,iii,ii find, weiden dech wiisl in! deiitsitcr Spr.itbe hiraükgebü,'. Tt zwei nentbes'i-üchslen bett, allen Tuenden sind ä'.'iisti.mtig 'mh, 5litgheit, ol,,? N'elche alle Unter., nrl'iiiiinaen iiii't lti.-,en. alle pr,ichte de mühsamsten 't)U",N verderben.! - A g d I ! n , f i , , I Lei saht, .... Also. Herr Vraf hff.Jh Verhältnisse ol Echwie. dersohn de teickn Gutsbesitzer w. skiillich bessern zu k'ännenZ' a, ich wirb mi eh. dem PHÜniz gleich, tu feinet Asche wtsilngen!" EinSchlaukopf. Gustav, hast du die Marie getauft und den Brief oiisaezelenZ" .Nee. Mutier, den Nickel hab ick noch. Ter Beamte hat gerade weg aesehen und da hab ick rasch ten Brief in 'n Kasten gksleclt. ohne daß er' gemerkt hat." Kost für anständige Arbeiter. $"U) per Wölbe für Kvst und Logis. t2 südl. 21. Straße. tf Tag prei w n r d i g st cCr sseü" 6 ciP! esc r. NmnP. Teutsche Küche. 1508 Dodge Etrabe, 2. Stock. Mahlzeiten 25 Cents. ts. Glück bringende Trauringe bei Aro bccjfinrdg,lf. undM'iiglaZCtr. Stenographie. Stenographie (Mosher) und Ma schinschrciben. Einzelunterricht. Tag. und Abendkurse, .siotmnt sofort. TmtglaZ e,')28. Omaha Chorthand College, C13-2G.2S 'Bce Bldg. 6-27 Antoreifen repariert. Tie Bintou Tite b'o. überzieht Ihre Autoreifen mit erstklassigem Gummi zu billigstem Preise. Ar bcit garantiert. Joseph Cuökirchen. 1811 Vinton Str. Telephon Tyler 2m.m. 542-18 Kopfkissen nnd Matratzen. Omaha Pillow (5t. Jedem ge reinigt und umgearbeitet in neue federdichte Ziechen. 180? 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