Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 15, 1918, Page 2, Image 2

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an'?k,f.'nd?. Tic!rf!l' JintiMt rS sich vid'5 um ?'.'tt!k,irct. ;v,n
i'U-r L.in!zridk!t. wz ke H:""t 'ür wnv.iickia l'mft.' cfantiorfHT
bat. n.,n:!i,5 im i'!?iH':t .CtuintliiM, :, .vf.ti'rr, in ,45n.frsllsinbirn und
Uanda. UH s,a c;t hinkte ;Wt nur als alt.'iikrcmkucit fort: do:i nt
den sn:Z:tcn lti-.d !!:i:k!?tt Locrn dirfor Naio!'ktt sindril die ko Kr.wk.
6ett erzeuacndcn S'nftcrien (tiitcjciAitcti' Vil'rnl'rügüNji.'n, b'w s'.' in
den ci fft-cti, nücn Ai!?rott:l!taZn'rsu,ci, ?u treten, l5 f;r d::n
mich die Raitcn. die die enutic d.nnt ,md trenn nach curctöifikn und
amerikanisäten Hafenstädten eiitfchlcpven.
Ue!n Patriotismus, vorsätzlicher NZorö.
Ter Bündedsenator Lawrence J). Shkrman vk,n Etactte NZnoiS w!
am lebten lontaz im -cnat in ä'.!asl,msi!en el-enfe.ll4 iUht den Vnnch.
Word i feinern S lernt aesprocken tind jttxtr in einer kiU die dem He
iiidihiiS einaepröat werden sollte. In (treften und grundvlieden Zmgen
war Herr Sbernian den jclier aus der recktet: Teile zu finden. Jedenfalls
sibeute er sich niemals das Kind beim reckten Älsnen zu nennen, (fr i't
lein Leisetreter, fondern gibt furcktleZ und rntscklofsen feiner Antickt An?.
druck. Und nun kiat er bei dieser Angeleaenlieit wieder geeiat. d,?sz er in
bolzem Grade auch jenen sittlicken Mut besidt. den die kursier gerade in
der k'.entigen schweren und bewerten ..eit bei vielen ihrer 2'eri reter eil
0 schwer vermissen. J.l der Wordtot in Eollinkville in Illinois Zeigte der
Vertreter dieses Tteinte-Z im Lderbenise unserer nationalen (eseWel'unei:
Präaer war Mitglied der (nibenarl'eiternnien geworbn, r baite
etnige chwiertgkcit gehabt, Mitglied zu werden, ff 8 gab da einige Mist.
Helligkeiten, nachdem er Aufttahme gcfttndcn batik. Es zeigte sich Opposi
tion gegen ihn innerhalb der Ortötmion. Mehrere Streitigkeiten waren
entstanden, davon einige mit der Frage seiner Loyalität oder seiner Haltung
. zu der Regierung gar nichts zu hin batten. kurz vor dem Lynckinorde
versammelten sich die Bergleute in einem Taloon" zu Maryville. Jür
j Patriotismus und ibre Gier, zu bestrafen, wurden erhitzter, nachdem sie
getrunken hatten. Ich weiß, dasz dieser Mob von Bergleuten, der von
' diesen: .Taloon" ausging, betrunken war. als sie sich Prägers bemächtig,
ton. Es war ein betrunkener Pöbelhaufe, der unter dem Mantel des
Patriotismus maskierte. Ich habe keine Ontschnldigung vorzubringen
' für Herrn Präger. Er hatte einen Fehler begangen. Er schuldete diesem
Lande für den Schutz, den es ihm gegeben hatte, eine bessere Gegenleistung
t als die, welche er gemacht hatte. Nach der Lnncherei wurde entdeckt, dos;
j Präger sich am 5. Juni für die Aushebung hatte registrieret: lassen, und
dafj er im April 1917 die Verhaftung eines Mannes veranlaßt harte unter
der Angabe, dasz derselbe unloyal sei. Seine Freunde behaupten, er sei
; ein radikaler Sozialist gewesen, habe aber, alZ die Wer. Staaten in den
: Krieg eintraten, erklärt, ganz und gar für Amerika zu sein. Zugegeben.
' dasz er ein feindlicher Ausländer war. Tann sage ich doch, dasz es unter
' den Umstände ein geplanter, vorsätzlicher Mord war, ihn miszultängen,
' und dasz die Männer, die dies taten, unter den Gesetzen von Illinois gleich.
' falls gehenkt werden sollten."
Tas ist eine klme, deutliche Sprache. Nennt daS Kind" beim rechten
i Namen. Diese Worte zeigen, das; Senator Sherrncrn erkannte, daß der
s vielausposaunte Patriotismus des Mob nur Vomand oder Maske, der
Mantel war, unter dem sich trunkene Mordgier, interessierter Haß und
persönliche Nachsucht verbargen.
Atterlei über die neue Anleihe.
Tie neuen Bonds werden, wie bereits angekündigt worden, i ta
' zent Zinsen tragen, ein viertel Prozent mehr als für die zweite Anleihe be.
stimmt worden war: dafür aber wurde festgesetzt, dah die dritte Anleihe
nicht konvertierbar ist: sie kann daher nicht, falls es wirklich einnwl not.
wendig sein sollte, Regierungsbonds zu einem höheren Zinsfüße auözuge.
ben, gegen diese neuen Wertpapiere eingetauscht werden. Tiefe Vcschrän.
kung dürfte sich als wirksamer Schutz für die Subskribenten rrtveisen und
vornehmlich dazu dienen, dem gemeingefährlichen Treiben gewisser Spe.
kulanten Schranken zu ziehen.
Toch noch in anderer Weise unterscheidet sich die dritte Freiheit!,
enteilte sehr wesentlich von ihren Vorgängern. Anstalt, wie es sonst bei
derartigen von der Bundesregierung ausgegebenen BondS üblich war, die
EinlöfungZfrist möglichst lange hinauszuschieben, werden die Inhaber der
dritten Freiheitsanleihe das von ihnen der Regierung vorgestreckte 05eld
bereits in zehn Jahren wieder zurückerhalten. Man ist in Finanzkreisen,
und wohl nicht mit Unrecht, der Ansicht, daß eine solche kurzfristige An
leibe sich im großm Publikum alZ äußerst populär erweisen wird. Wäh.
r?nd eine solche Anleihe sich vielleicht nicht so sehr für die Anlage von
Mündelgeldern und für ähnliche Zwecke eignet: dürste, wird sie desto mehr
htm kleineren Sparer begehrt werden, und die ausgesprochene Absicht
, bet Negimmg ist es, möglichst viele individuelle Bondökaufer zu sindcn,
waZ ihr auch sicherlich gelingen wird.
Tie Inhaber von Bondz der ersten und Miten Freiheitsanleihc
können natürlich diese eintauschen, um sich den höheren Zinsstis; zu sichern,
doch die ursprünglich festgesehte Frist wird dadurch nicht verkürzt. Tamil
sollte sozusagen jeder ieschniack des anlcihcsuchcnden Publikums befriedigt
werden. Toch abgesehen von in guten Anlag?, hat die Negierung das
Recht, zu erwarten, das; die Bürger des Landes alles tun werden, um die
Anleihe möglichst rasch zu überzeichnen. Es ist daS die Pflicht jedes Bür.
Sers, der es mit feinem Lande gut meint, und der bereit ist, der Regierung
in der Bewältigung ihrer schweren Aufgabe zu helfen.
Amerikas Änenandel. .
Ilsst $.'r';u trut Süd-Amerika,
Slfiett und rcfiinift rnnrt stetig zu,
während der Hcmdel mit Europa
vnd Asr!f, ebnimmt. Im Februar
V -r der f 'crt unserer A.!?fuhr nach
üdAinerika 52Z.2lZ.fZl7. og-t:
Z17.177M7 im Tidrmt l!'I7,
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r. !.!.'. 'AO wor ti-i
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$327.373,271 im Februar 1017
auf 52.V.N !,.'!), im' Februar lltl'.
und die AuZ'iihr nach A'rika sa.,k
pm $:J.ö32,t7! cnf 52,072,25.
Noch f oresnerisonifche Ländern
sank die i'fütsiilir wn $S2l1s,!70
ans $72,sr,,J0M. Tie iinf.ihr uZ
'urop, fnnf ton $13,703,070 a'.f
"20,011 J1, !d i't bon A'r'ka
so 1 10,137,0V, 011s 5!",,, 707.
: s li d e i e','r anZ r.o'b
, , ks. . 'riI ,, ?rj,
7 !'3" 0 f r '.7 (7 V 3. Z''.".?.r?:,:'
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fiititir, 1,5 ffl!f!t p tif ht Vtf itnih 21 ''.'ornrn, m d jui'fiif
V'titidrtt t 'l! v: :!q n w,',t!, N.
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171. ?;.f N0ur, (p!i!(bu. '','rl,
17. An sKfittrr, TBnl'r, iV'tb.
171. ,V H. Vinrmnn, l trertviUf r, H
171. 'liitlrttd ?;'rrnrr, In'hlrr, ?,'kl,
17. Hfrinnt ,Ui!oix, Cflflllnfc. MflnS.
17ii. ,irm titn i e !i Mur, Vcb.
'ic hub w:k rs nnit neftlich fnn, mit km bniien Vündftl
; beg,nkn? lf M s.H ht ttMnt pfffK. hilft
mit, um btrü Htrl h bald hxr tnötttuli ,,! rrrrichm? f linrn
iirtiuti, bis $tt finu'scndr, fu ln cif dirfr singst, den uf hirsc
ilfiit w,r ihre .Vil-f am j wsttimllfr "n. 2v:ft tl brt ?Iaifisirf
drffs Äiif sf der vitrkiilink rikchkiNk !rb?
(ilsüd vkfvik't Prdilii!v.
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v. er ganze vaZ eiwtie.w-n;:
ttn:-rZu.t!m:,i v.r.-r die VoU-i.uid-!'
l-n-st.'liiinvi der r-euguna tif.d di
ü-ertribe; .m Via vcwnstislicl
üvrden. Ihr l:"rrsibn;3 war, dejj ivi
rCen 3e:.Vn iinl'ednn't daran' le
stat'd'-n w'.t'7e. das; da Bier lvi-u
belmltcn ist. if.ii der Fülle der (i'w
gebeneit 'u'ackteit t;t eine l'es.'ü.
ders stark und N'irkta:,: a!-gefav,t.
sagt: Tie starke Lfpesiiiau egc
die (''iiischränktma oder Abichafftw.q
des Zü'eres ist geradezu ert'.autillch.
Sie koimnt keiiledweas allein von
denen, die o, d.'u Genun, von Bier
gewolmt sind, sondern von selchn.
die t.)r ganzes Leben lang vollkom
mene teetotalers" tnaren und doch
davon iiberzeugt find, das; Bier zu
mindest für deen'geu, welche ge
wisse Beschi.stigun.u ausüben, eine
elwendig'est ist. Tie ganze Frage
ist eine solch?, die die Menschen für
sich selbst entscheiden irnr'en. lii !
muß aber anerkannt werden, das;
Bier mehr als ein Getränk ist. Ohne,
entscheiden zu wollen, ob e ein!
?üabrungön,i;'el ist. ntus; anerkannt
werden, das; ei eine LepenSgewohn-
beil.
ist."
eine geseilige Angewohnheit
Venn in England, dessen Jlven
und Gewohnheiten ja vielfach sür
Amerika vorhildlich geblieben sind,
diese Frag? so klar und übereinstun
mend entschieden wird, so kann es
keinem Zweifel unterliegen, dasz sie
mich hier schließlich und endlich im
gleichen Sinne entschieden werden
muß. Tadei hat England in dieser
Untersuchung noch gar nicht so sehr
in Erwägung gezogen, das; die unge.
störte Fortdauer im Geuuft von Bier
und iein das einzige Mittel ist.
um den Bramitmeingenusz oder die
Trunkenheit in thrrr geZellschafiZ.
gefährlichen Form zu bekämpfen.
Wenn man sich nicht streng auf den
streng theoretischen Etatiöpunkt stellt.
das; diele Bekämpfung auf dem
Wege des Zuredens, der Erziehung
und der sozialen Fürsorge und nicht
auf dem der Zwangsverbote erfol
gen soll, miif; mm: energisch dafür
eintreten, des; alle Maßregeln, die
für Lwangsn:äs)igkeit getrossen wer.
den, ntir den Branntwein treffen
dürfen. Es ist interessant, in dieser
Beziehung ?,t hören, was die eng.
lischen Erhebungen über den Bier
genust zu sagen haben. Ta heißt fs
an einer anderen Stelle: Ein
schränkungen des Genusses von alko
Holischen iW.nvAhn, sind überall Ur
sache von Unruhen und sind allen
Nlassen der Bevölkerung als Be
schränkungen der persönlichen Frei
heit gleich verhaßt. Sie bringen ei
neu großen Verlust an ArbeilZfre.
digkeit, ja Arbeitsfähigkeit mit sich.
Bier ist für die meisten unserer Bür.
ger nicht ein Getränk, sondern eine
geheiligte nationale Einrichtung.
Tie Leiste sind nun einmal, ob mst
siecht pder Unrecht, mag dahin ge
stellt bleiben, daöon überzeugt, daß
es für ihr? Ak'ieik eine Notwendig,
keit ist."
perfekte Gesundheit wird Ihnen,
wenn Sie Ihr Llut rein halten
!i?k!nhe ftdk mechlicke Urkl,k!t
laan aus l!l,r?,'nlichscik im Blut
zurückgeführt werde.
Eie k.innen die S.',-! t'zkcit d,r
Freiheit des Wirf?? u,m Unreinlich,
keifen nicht 5,l.rrsck'iken. 2;U'im Sie
bedenken. dß das Herz diese? u.W
(je Lesen -ndatterri nach eilen Tei
len des Körper? pumpt, werden Cie
leicht die ('efichrliilfeit des unreinen
!3Ii!fr.S frlfifrit. .
Tie pfTrf'f Stt'rMiii oder Uit
rein l ick kit, d,e jih i.t d.iZ Tkt fit.
fch!-f, ist eine Cnet.'f dr r.
du jedt i 5kchr,ie'a J'S i ;-rr5
w, l ,'jitv')rr-t jör c;;w.'( Zuh f
'.!.: a- ;.n''tj !:f.
Zi-Sk's' f.'c-cr, .,' ii ft.'.'.r.
liche ihaiillitAA !x;Js fcUit:
?-r ft-i'ie ?;n;7eii mit verfließe.
!!'!!!. der wen-. ,'ß f? in Yimenf,:
gerade U 'st. tie weitaus iiberwie
fcr.de :'.'.'e,'.ge der crn'ten und nlli
gen Arbeiter lratickt da? Bier direkt
z!r Nnfreck'erbaituug der Frische,
zur uetwefdigct, Z.iügkeit, Für
Millionen ist rS eine niemals zu ir
geud einem l;rnf; sül-rende Leden.3.
gnt'rltRbeit. So oft es schon gesagt
wo, den ist: immer und immer muß
es wifderbolt werden, daß die Mä.
ßi.tkeit längst einen Triumph itiittc
st-'ern k.stineit, wenn man Bier und
ein den dorn bereit: au? der Pro
hibitionbeidegu'tg anZgescklosfen
l'ätte. Tas wäre ja auch geschehen,
träre die Peohibition.l'eweflung in
Amerik.: eine rbrliche wirklich en:
dfundcne. Talsächlich ist sie eine fe
schüft : sacke, die von denen finanziert
inird. welche hauptfachlich den Kenus;
der harmlosen leichten (Getränke zu
l',!!!'!en idrer sogenannten sosl
drinkc-" bekämpfen und den Brannt
wein nebenher nur deemegen, weil
sie wissen, daß dieser auch bei der
streng''en ProHibit:on weiter flo
riert. Tas ist es. was die ganze Be
wegung in Auu-nka so viel unsmn
patiii scher macht, wie an anderen
Crten. Und vielleicht werden Aet:ßer7'
tmgen. wie sie jetzt au-s England
kommen, doch dazu beitragen, end
lich auch Hier eine vernünftige Hai
jung in dieser Frage herbei zu
führen.
Drei luth. Pastoren vor
öem Verteidigungsrat
Lincoln, 15. April. Trei der
fünf lutherischen Pastoren, die vor.
letzte Ligoche den Brief an Vorsitzer
Matsan von: Freiheitsanleihekoimtee
schrieben, worin sie auf Grund reli.
giöser Skrupeln ihre Beleiligmig an
einer Patriotischen Versammlung ver
weigerten, waren Santstag vor dem
TtaatZ.Verteidigungirat zitiert. Es
warei: die Pattoren Fred Nöller
von Malcolm. Ä. F. A. Bader von
Lincoln und Pastor O. Brannschweig
vot: Lincoln.
Pastor Alletibach hat bekanntlich
Lincoln verlassen und Pastor Emil
A. Bartusch von Havelock, Hot in
der Zwischenzeit eidlich erklärt, daß
sein Name auf dem Briefe gefälscht
war. Beide waren also nicht tt
dein Verteidigung? rat erschiene.
Obwohl der Verteidigungsrat kei
ne Erklärung üder die Verhand!:m
gen abgegeben, so verlautet doch,
das; die drei Pastoren erklärten, daß
einzig und allein religiöse Bedenken
sie von der Teilnahme 011 der be
wußten patriotischen Versammlung
abgehalten habe. Ihre Handlung ha.
be mit Patriotismus ihrer Ansicht
nach nichts zu tun und sie seien dem
Lande treu ergeben. Es verlautet,
daß die' drei Pastor: in den nach,
ften Tagen eine Loyalität serklarnng
Amerika gegenüber abgeben werden.
Wenn man jeden Menschen nach
Verdienst beltandekn wollte, wäre
keiner vor Schläge,: si-inr. Bas
manche freilich nickt wissen mögen.
löte sck leck b'ii Blutes. Ilnfrr den
gefährlichste s endet sich Nheuina.
iisu'iiZ mit seinen marlenden Lei
den; Katarrh, den hüiifigen Vorlütl
ler drr' schicklichen '.'lu'.'.'chning:
Skrofeln. l'kzni'a. BlÜ'chenau?.
schlag, Nülkmif und andere entifellrn
be mttkrntik'H'ifcii; Malaria, welche
k.el5! den störkiten Mann hi.'fl?
macht. s.,4!e viel? andere Nrankhei.
ten find direkte Resultate unreinen
(t!e-,,
f. fr,n ?: (.. ff-i-rwn t t '.
f ;' " -l ?1 ft'' .11 A
I ,,.,' , .',' t 1 U itii-r" .-.r.i) bni .
. . . 's ? if','ii.... :4J .
yf k, , "4 I ff t: Vf1 '.' tl "'
:.k , -i , . V. ', r V'li ' !'.
I H ,. fc.:,..M ... f V !, lk
t:-.t l.l l'tl r.( .'. f..( , .!. . .
.( ..-. v , . t .. r'"' T ''
t 's I!.' " W V r t , ' h
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5,!. iil CMt0(iv ü:w, .
Ilir Nttslosuna
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. 7r;it'ck-,'( ,:. , ,.q i r-iM.
?vtt-e.r iile.: n t e 5T.:,ti;.d.t
der r !.?.'"'.' ti- .., d-? !,-t !.' ?..
1"M U hr f-M 5r.,!'ch.
'.'".'.'I -sai iV.-fNvt'Mind. ! ju i
M M'!-'n ftfurf.-tl 1 fl ',1..!
.S--':i e ' d ! TeirH!.?n;ti
der ?!er v !,!.!, den ! e!'e'!
t erst o::-n k ,!-!'. der i fei.
e.'i I-iter.iv 1.1 ''rsi n.1".'M.
Ite 5trd'nük tn Xonift(ii
1 w
r.viM
i'.'e'-.lM f, teut'ch 7l'!!N.
.'!'! e. .i-.' ,. i
'rcz:e.l U.'nt'.,' d,r E:s,,
' der den P,ü',de,en.
- r ?. r n B :'e t-n .inrnM
' '!?. ti! . e r' a:'n weiden wai.
v?vr uo.b !,,,'.! taki.sth'.ich descklos'en
'fvr die am.'.iendtm Vertreier der
-!."! i! de -tiu d e Äiial'ider
der E,ek...i" i.'c.re der Vtnstcht.
-h ein der.-rliger .britt die v
ergnelste 2,.V!;!ialu:?(1 ist. d e nnt :
den i'To.-l.rdn: Verlkstlmsseit er
an'st'it werdef. kennte. t'en Vor
:"'!'.'reii! jeden Zweifel über te
Glückten e' n,sch!n'vn. wn:de der
Pr.ije f "de. . u d.v.t AnwaÜe
Vr Vereiittzima Herrn 51 M.
? ch.st den 'Baltimore, tiied.'rge.
'chnebene ll rriäntna iibergeben:
EZ war dir V.1 ' ck! der Anwesen.
den. deß die Austösting des Bimdek
zu bes.tließen ist. das; r.ber erst wer.
gen (Frecki.N dnrjcher entschieden
snerden feilte, da einige finanzielle
Angeiegei!?!'!te nd Verpflichtungen
zuerst endgültig geregelt werden
m:i!wn, ep? rinc tat'äck'iche Auf.
lösunq siatt'inde:, kann."
Es Handel! sich darum, daß der
bi -perige Schatzmeister, Herr (!.
Hamtner. ztnückaetreten und ein
solcher nolwefdi-, ist. u,n die aeschäst.
licken N'iäeen des Bundes nbw-
wickeln. Tie dem: Vrändente ge
Ninckte temperare Erneunnng des
BundessekretärZ. Herrn Adolph
,,11'!,'. zum Schatzmeister wurde
don der Erekulino bestätigt und ihm
damit die nötige Autorisation der
liehen.
Ter einzige tatsächliche Be'chlnß.
der gefaßt wurde, bezieht sich auf
die Verwendung der Fonds des 9.V
tionall'undes., Bekanntlich waren die
Beiträge lebet'slänglicher Mitglieder,
$"0, einem Eisernen Fonds überwie.
seit worden, der unberührt bleibe:!
sollte, bis n di Höhe von 5100,000
erreicht hätte. Ali.-dann sollten die
Zinsen zur Tcckung der Ausgaben
der Verwaltung dts Bundes ver
wandt werden. Ter Eiserne Fonds
bat zur Zeit eine Höhe von 53)..
000- Ueber die beste Verwendung
desselben entst-anu sich eine längere
Debatte. Es wurde schließlich auf
Antrag Herrn John Tjarks' von
Baltimore einstimmig nachstehender
Beschluß gefaßt:
,.Ta der Bund f30,000 in Vonds
besitzt, Beiträge zu seinem Eisern:
FoudZ. und der Tpeziabttonvent
der Ansicht ist, das; die Ueberweisung
desselben n: das .American Red
llroß" am besten der Besinnung und
der ttntheißung der Gelier cnlspre.
chen würde, so sind die Beamten
hiermit angewiesen, dieselben sofort
dem Amerikanischen Noten Kreuz
für sein? Zweck" zu übermitteln."
Ter Tpezial Liouvent nahm nach
mittags um l Uhr in der Turnhalle
der Vhiladelphie Turngemeinde sei.
neu Ansang. Vertreten waren durch
Tekegatm die Staaten New ?)ork.
:'eew Iersen. Penns,)lvanien, Tela.
wäre, Marhland, 5!ord Takota. Il
linvis, Wisconsin. Rhodc Island
iknd Minnesota. Turch Prory" der.
treten waren die Slaatsverbünde
von Ncbraz??, Teras und Best Vir.
ginien. Den Vorsitz führte Pastor
von Bosse, der bekanntlich seine
Alntsiuederleguug angemeldet Hat,
die aber bbhe-. uoch nicht angenom..
wen ist. Er bestimmte als ersten
Punkt der Tarifordnung die Be
stäligung seiner Ernennung eines
temporären Schatzmeisters, damit sich
der Abwicklung der Geschäfte kni:
Hindernis rMgegenstelle. Herr Timm
wurde bestätigt, und damit die Ein
wände der 'Banken, in welchen die
Fonds d?S Bundes deponiert sind,
gegen einen empi.rären Schatzmei
ster erledigt.
Ter Präsident erstattete alsdann
ausführlichen Berickt über die Ereig.
nisse, welch-.' die Eiiiberufmig eines
Zpezial 'F:'plpS tuid den Vorschlag
der Austsun,? des Bundes vrran
laf.ten. it tertreifete sich ausführ
lich iibe? da 5 Verbör in Cache deS
.!7ationa!ieiiideZ, das ht den: Un
t. rau : !i!,ust ocj Scnot5.?itfl'
iilmtiitces s'aflfauS und noch nicht
bge'ch'ofst, ist. Er gab an, daß
m in: onrel; lserrieit ütttn
tittinct die fr-h;'l:(t Auflüsung deZ
Zstlud.S als das l Geeignetste ersiße!
en k,n''e. Ter 'tetatz. Verband voa
Ucvj '"01 f habe feinen Frcif.ri.-f
fiiiil.biif.t. v.';, ttr ;!,,! verband
if :t Lina lwt ras au! u I. t
di'utick ,f '; ;.:ii;. n be!!. ,,, mit drei
Au)nechmrn, sich tbenstilU der An
!i6,t v.'rreit. irsi t" da? Rt
ju.iijtc wäee. i Bund fzii'v'.i.
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Viv.tof D'.'l. etf. i n ,L'" Kf
11n!eMM-.t-.f'.' d, vf.'.-?.-1'$-S.viiteef.
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ettl'est.dn: n tckien. wie dn
F.-.N di j'-eiker Ctaail Vet.
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Va''et fett Best, filiette, rr be!e
in "lerstnna!."! nnf.tftetlt. der Bnnd
tieie fl i'u'ie P'ickt.-rs.k:,m.i d.Z
da'.tf.l'.vnenf.mi'ckf 1 Vlnnenf? sin,
feiuw jb ,1'' -r N'ckt zii twtr fieni.
i'eigm des- ,a'!, s t i , In,
,:-!, -ten Iest'este der Bürger deut
'.her Al'st.iif.:..:,',, fei rr daher fm
u'lösiing de? Bundes, um j'-d.'m
iei! m Versuche tiner ,etze den Ba
den Zi rn!,zie!e
Ter grf'.l'k siimnttkn Knwa'l
ClieUi. feinii' anbete Werten bet.
ter v elretar verlas die rtnaelause.
i'en .1errest'..nde.'.en. die Nesigna
I,on dr? rüsten L'ize.Präfidenten '.
fei-h eller In Jndiannpoli?. sonne
schreiben de? Herren Zdeodorr
"iilro von ?'ew )'!':?, eo. Seidel
von Vstfdnrgb. Pa.. Dr. d.'eiit.
borg don . La.,!?. Fidel,? Riester
ran Ü-ttwlirnt. W. Va . Jacob Fred,
werk von s.ansas Eitn, Kansa?.
Hugo "'l'.ller dm, San Antonio,
leras. Valenfi I. Peter don O,a.
da. ?!edr.. und Ha? Demuth von
3iour Ei!n, S. D. Es wurde be
schlössen, si.b bis heute nachmittag
zur endgültigen Beschlußfassung
über den Antrag der Auflösung de?
Bunde? zu vertagen. Wie sckon ge.
sagt, bandelt e? sich lediglich !
eine Formalität, tatsächlich ist die
Auslösung beschlossene Sache.
Anwesend waren in der denkwür.
digen Sitzung der Nationallmnd.
Exekutive, welche seine Auslösung
beschloß, Pastor S. O. von Bosse.
Präsident; Adolph Timm, Sekretär:
I. B. V.'aner. Präsident de? Dctitsch
amerikanischen Zentralbundes von
Pcnnsnlvanien: Dr. G. A. Hitzel,
Bufsalo, N. ?).; Moritz Herling.
Viilwmifee, 2i!is.: Hermann Weder,
pbiladrlpliia. Finanz-Sekretär; (0
(rilmne, t'wark. N. I.? Herr Zen.
ser von: Staats Journal in Trenton,
Jl. I.: I. Tiarls. Baltimore. Md.;
Anwalt Karl A. M. Scholtz, Bal
timore, Md.; Johann Schmidt.
Providenc?. Rh. I.: ?eo. A.
Schmidt. Ehicao. Ist.; Ferdinand
Walther. Chicago. Jll,; Nudolph
Lamm, Jamestown. N. D.; Julius
Moersch. St. Paul. Minn.. und A.
ttodsho. Hilsö-Sekretär deß Bundes.
Philadelphia.
Tie Sitzungen fanden im Zimmer
der Bären.Niege der Turngi.meindc
statt. In dem Bericht über da? Wer.
hör in Washington, den Pastor von
Bosse erstattete, war die sähige Wer
tcidigung seilen? der Anwälte Theo,
dore Sutto, New ?)ork, und Karl
Ä. M. Scholtz. Baltimore, lobend
hervorgehoben worden. In der Ver.
leidigung war betont worden, daß
der Bund als solcher sich jeder Be
leiiigung an der Politik enthalten
habe, doch wurde Ihm zum Vortvur.
se gemacht, daß er seine Staats-Ver
bände nicht vcrhindert.keitte, solche zu
treiben. Herr dan Bosse betonte,
daß nur drei deutsche Tageszeitungen
den: Bunde bi? zum Schluß die
Stange gehalten hätten. Die on
deren deutschen Zeitungen hätten
Auflösung empfohlen. Anwalt
Scholtz halle zugegeben, daß der
Bund und seine Verbände stet? ge
gen Prohibition eingetreten wären,
doch wäre das stets geschehen, ohne
Partei.Politik zu treiben.
Herr von Bosse sührle au?, daß
das (Gebiet der Beteiligung des Bun
des stet? ein beschränktes gewesen
sei: es wurde sehr häufig zu viel
von ihn: erwartet. In der Zeit sei
nes Blühen? habe er indessen Großes
geleistet. Wäre es demselben der.
gönnt gewesen, fortzubestehen, so hüt
te nach den: Kriege so wie so eine
völlige Reorganisation stattsinden
müssen, um den neuen, durch ihn ge
schaffen: Verhältnissen gerecht zu
werden. Herr von Bosse entpfahl die
srcitvillige Auslösung; er gab der
Befürchtung Ausdruck, daß die Ver
svlgung des TeulschtumI hierzulande
sich verschlimmern würde.
In dem Schreiben Nichter John
Tchwanbs von Cindnnati, O., war
mitgeteilt worden, daß der dortige
Stadtverband den Namen Amerika,
nische Bürzerliga" Fngenonunei: und
sich neue Ziele gesetzt habe, vor ollen
Dingen eifriges Eintreten sür Assi
milierung der Eingewaiiderten, rest
lose Unterstützung der Bunde5regie.
ning, Förderung aller amerikani
schon Bestrebungen, Einbürgerung
der Einwanderer und ähnliche.?
mehr. Tie neue Liga habe bei der
englischen Presse Eineinnati? lobend?
Anerkennung gesunden. Er schlug
ein ähnliche? Vorgehen auch dem Na
tionalbnnde vor.
Herr Theodore Sulr befürworte,
fe in seinem. Schreiben ruhige? Ab.
warltn. loas der ikongrch in Bezug
aus die Resolution Senator lking's
b, schließe!: werde. Er hielt 'ilufly.
fnk'g nicht für geeignet, zumal der
Bereinigung keine illonrcke Handlung
nachzewiesca wvcden sei.
.,r tnh t'?;'''
t t .'-, ?'! , d. I '
5 te-idü-ü'-n d'st rt ,-...
st,' !!i-aen Ne'i. w-a 'tu .
f;e b.?.le'ieu l,vibf,v ,
!-r I-.T. ,,-.,',e s ch I'' '
u-a Cckten 0.,rF,d.t.? !
ti .( 4'' '-,.' .
1er d.'i, und .etr H.'N? X-,
; i.d-i.ifeä.V Herr Fiei--ie.it.
der 'u -N'fck M Ji.ieKlM
hht Ka,-'.,k. f '.lieb, d.ch fein V,
ck,m s.-rt" -.':.!'. i'e.ch1.''!cn b,'!','.
( t r.np'a'el. d ,si die f!,'.,!!--ck en 5!,'k
fi-i''iaen. de s'!r ie'Iei'el'iiii ,1
det e'. - Zi.-b'N'.i.'N de'i '"n'ide?. Kt;
a,,ck, in e,vide,er F.'rt, u t-M.
.-,, cu5 ,! fer ?'.'-! so rinp .-'
ne.Ie C:,:.m!f,ck,-, !:ld.n selll.'!'.
0nr VAi:t I. Trier den Ciw.
K, ist 1 'er de Terl'a-idiüngeii n
i1i'ast'!,i,Uei, , pir.e'erd etiee
die,!: rr rnmnnie .vk!,n 1 unm !
in-,t:eler w?i "Vi ivuM ,md f
fUirtr. daß I. hh den '
fen de Crrital'St.mtYt'te fit., e.
meide.
Hr,r Zenster den 2 reuten toar die
Einsetzung den Zlusters. wrlcke d
,.-std.,jte de Bundes ,-!!'-, 'lilu.
feilten, und f,ir Änl.ige de? Perm.
genZ in Liberi Bonds", damit u
für sn'.!e:? Zwecke n? Versügnn,,
siel. Auch .Vrr S.butidt don Ein
cago r, klarte, cr wäre dafür, dai;
uiiler bei, omcrikanisck.en Bürge,,,
deutsck'er Abstamniung da? ejibl
der Zu'amniengelierigkeil in irgend
einer Form erhalten bleibe. Da!-,
wa? sie den Idealen zi, derwirklicken
versucht biiüen. solle nickt verloren
geben. Herr Hcrlüig befürwortete
die Auslosung des Bunde?, sollte
eine solche geboten erscheinen, und
gab der Hosfmmg Ausdruck, daß
bald eine Zeit kommen möge. In
welcher ein besseres Verstandn'? für
die Treue und Lonnlilöl der Bürger
deutscher elbstammung sich Bahn bre
chen werde.
Herr I. B. Mauer don Philadel,
phia erinnerte daran, daß die Zei
tungeu des Landes rS als eine gro.
ßc Errungenschaft feierten, a!S iii,
Jahre 13 die Veteranen der Union
und die der .slonsöderation zmu er
sten Male nach den: Bürgerkriege
znsaiuntenkamen und sich brüderlich
die Hand zur Versöhnung reichten,
und damals wären achtzehn Jahre
seit Abschluß deS Bürgerkrieges ver
gangen gewesen. ES würde gerat,,
tue Zeit datiern, bis die Stellung
der Bürger deutschen Stammes eine
bessere würde. Sie hätten die Pflicht
vor das tsst'siihl gestellt. Sie hätten
die Treue, die sie dem Lande ihrer
Wahl geschworen, gehalten. Sie hät
ten sieh würdig gezeigt, amerikani
sche Lfürger zu sein. Sie hätten kei
nen höheren Wunsch, als unserer Ne
gierung ihre unerschütterliche Loyali
tät zu beweisen. Ta8 müsse ihnen
genügen. Sie wären für die idealen
Güter der Heimat eingetreten, nicht
weil sie-deutsch, sondern weil sie gut
waren. Er befürwortete die frei
willige Auflösung des Bundes, um
ein: weiteren Beweis der Loyalität
zu erbringen, . ,
Der Beschluß, da? Vermögen des
Bundes den: amerikanischen Noten
Kreuz zu überweisen, wird durchge
führt werden, fobald sämtliche finan
ziellen Verpflichtungen desselben ein
gelöst sind, ausstehende Rechnungen
beglichen, die (Behälter der Beamten
bezahlt sind und ähnliches mehr. Es
wurde darauf hingewiesen, dah die
Bonds, welche den Eisernen Fonds
darstellen, wohl neu öcenntvrrt von
$30,000 haben, daß aber ihr Markt
wert zurzeit nur $20,000 beträgt.
Zur näheren Präzisierung der Aeu
ßerung Senator Wolcott'? von Te
laware, eine? Mitgliedes des Unter
auöschusseö, wurde don Anwalt
Scholtz nachstehende Mitteilung ge
macht. Am 1. April war Herr Rein,
hold Ullrich. der Präsident des .'.'il.
legheiiy Eouuti) Zweiges" von Penn
snlvauia, auf dem Zetigensiande. T.r
Senator richtete an ihn folgende
Worte: Sie haben offenbar die
Idee, das; die Loyalität diesem Lau
ne gegenüber seitens der Teutschen
hierzulande angegrissen worden ist.
Ihrer Ansicht nach ist die Loyalität
deZ Teutschamerikimischen National
bundeS vor diesem Komitee angegrif.
fen wordeu?" Als Herr Ullrich diese
Frage bejahte, gab Senator Wolcott
folgende Erklärung ab: Ich möchte
Ihnen indessen mitteilen, daß ich
mich nicht entsinne, daß vor diesen:
Komitee irgend ein Zeuge erschien,
der k? unternommen hat. zu behaup
ten, daß die Mitgliedschaft de?
Teutschamerikanischen Nationalbun
de? in den Vereinigten Staaten als
nicht loyal denunziert ruerden könn
te. Ich kaun .mich nicht entsinnen,
daß irgend ein Zeuge eine derartige
Erklärung machte.'
(Schluß folgt morgen.)
Wrttt tufifj'r Elephant" Versa:.
Fremont, Nrbr.. in. Aurifs
den: kürzlich hier don den Inntfi;
des Noten Kreuz, s abgehaltenen
weißet: elephmt" Verkauf wurden
etwa $ I5.W1 zum Siesten dieser
wohltätigen Crgamwlio ten-in.
nahmt. 0,n junges Rind klein
Krachte ZZ.0',.5.. den höck',,,
Pkri7, d, r j.matt für rn Ttrr ! , '
diesen, Staat hrzohlt v'urd?. ih
ifl,af rrnaS bei der H'.erfwig.'riiii ,
ttbor ',m. Ter .weiße 5!b.a,rf"
trecke Übet tl.OOO,
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