Gdtc 2-3aflIM)c CmnlM Triln)ncMontl. tVtt 15. Nrrll 1018, T Jl , I X ... tifiiiiii' wf in unnrsR n wt'i!t(i m MJh H 4 Mn tVl'ptmfcl tV Molttf, U, rih W, l A. J(w4 M- i., )k, Ki-K'k.. KN'Zox tt 1 Cwf f Mnfvh z. Cmis, Nkd,, ltu, b t AN'! l'MV -...-.:- ........ - , . - : Citt schlimmer Gast. ?;sOs !) '.d da C':frf!,l':vn det V'fl 0''' t '! cr cuj.e !.-d. ber 1:1 Vv.mw '" wmylt.H Vifr.v:': :. e,'.V!v:, i't d-.e'.r ('tM;! II lv"s I." Vr C ,;s-f href-.-rt . ; l'.-'.v:,. U..d ?,H rt i'f n tN'Ttr;, H C .., ''" v,';.-f.ii!.f t, w.' R 1 ,!!'!' I. liest :!'.'''!'. Iiv5 .p.',,r:n' e'.-der,', .iiniä'.w. r.Jtet-.u'ck "et ?V.V-, .Xop,e? 1 sts. Turck iTrdÄ SW..:.:'.:",:.- d.'!',de .Vr ,), jii-'t vt,v.,. fiu- sie d t ffiiVori nn Intakter c-gfm-n: ft! 1710 d"' Wulevt ,! l.-tzter.mil i't C.1'KVrn l''k,'.l wo !if lei r, 'in fruberf,: Su'h.fvsi ,t, den: Innre rM d-e ZaU dei e,debrtrv!mer auf d'e H.,!'!, remmVrt tvtte-ßoiien den Nn fi.tv.t t.iufmd I5tn;tv:svtn cWivlirS .PCfV.r.tKT.N Nur ji-ttV'-''" kan-.l'Zu,,., drr rl'.'ren fcv.tn, Uircr r.':l.cr.kdc:'f!'ik tri:nt f.fiiiMf. (tt(bt d:e !f:J.v-b.T.',t.-n M.i.i'ad'it?. i?vc v üitl.ft vt (tri-f-.-uv '.'f:',.'Z-? t-en-.t atiHril.'n drr Viirsirnrrt in N:r '.!'.'.'.,'.kf.fs'-i t-:t o-.!-rc i'MI ftetrefffn twrN-tt t.-rl nnuhn fiitr. -NauVt üd tötfer. fn Kmctt t.c ;-(t Cilt'iilvt bat!'. !-t.-"i I, U'on hett brun Ju'nr.nt. ricr K":"c;t die flronfbfit l-."tf.Miti:t. r.'i:' !,f, brr S'niUic't its;J Vinntrrrv5!, "'t s Hurt hc cni tnrrtni an'?k,f.'nd?. Tic!rf!l' JintiMt rS sich vid'5 um ?'.'tt!k,irct. ;v,n i'U-r L.in!zridk!t. wz ke H:""t 'ür wnv.iickia l'mft.' cfantiorfHT bat. n.,n:!i,5 im i'!?iH':t .CtuintliiM, :, .vf.ti'rr, in ,45n.frsllsinbirn und Uanda. UH s,a c;t hinkte ;Wt nur als alt.'iikrcmkucit fort: do:i nt den sn:Z:tcn lti-.d !!:i:k!?tt Locrn dirfor Naio!'ktt sindril die ko Kr.wk. 6ett erzeuacndcn S'nftcrien (tiitcjciAitcti' Vil'rnl'rügüNji.'n, b'w s'.' in den ci fft-cti, nücn Ai!?rott:l!taZn'rsu,ci, ?u treten, l5 f;r d::n mich die Raitcn. die die enutic d.nnt ,md trenn nach curctöifikn und amerikanisäten Hafenstädten eiitfchlcpven. Ue!n Patriotismus, vorsätzlicher NZorö. Ter Bündedsenator Lawrence J). Shkrman vk,n Etactte NZnoiS w! am lebten lontaz im -cnat in ä'.!asl,msi!en el-enfe.ll4 iUht den Vnnch. Word i feinern S lernt aesprocken tind jttxtr in einer kiU die dem He iiidihiiS einaepröat werden sollte. In (treften und grundvlieden Zmgen war Herr Sbernian den jclier aus der recktet: Teile zu finden. Jedenfalls sibeute er sich niemals das Kind beim reckten Älsnen zu nennen, (fr i't lein Leisetreter, fondern gibt furcktleZ und rntscklofsen feiner Antickt An?. druck. Und nun kiat er bei dieser Angeleaenlieit wieder geeiat. d,?sz er in bolzem Grade auch jenen sittlicken Mut besidt. den die kursier gerade in der k'.entigen schweren und bewerten ..eit bei vielen ihrer 2'eri reter eil 0 schwer vermissen. J.l der Wordtot in Eollinkville in Illinois Zeigte der Vertreter dieses Tteinte-Z im Lderbenise unserer nationalen (eseWel'unei: Präaer war Mitglied der (nibenarl'eiternnien geworbn, r baite etnige chwiertgkcit gehabt, Mitglied zu werden, ff 8 gab da einige Mist. Helligkeiten, nachdem er Aufttahme gcfttndcn batik. Es zeigte sich Opposi tion gegen ihn innerhalb der Ortötmion. Mehrere Streitigkeiten waren entstanden, davon einige mit der Frage seiner Loyalität oder seiner Haltung . zu der Regierung gar nichts zu hin batten. kurz vor dem Lynckinorde versammelten sich die Bergleute in einem Taloon" zu Maryville. Jür j Patriotismus und ibre Gier, zu bestrafen, wurden erhitzter, nachdem sie getrunken hatten. Ich weiß, dasz dieser Mob von Bergleuten, der von ' diesen: .Taloon" ausging, betrunken war. als sie sich Prägers bemächtig, ton. Es war ein betrunkener Pöbelhaufe, der unter dem Mantel des Patriotismus maskierte. Ich habe keine Ontschnldigung vorzubringen ' für Herrn Präger. Er hatte einen Fehler begangen. Er schuldete diesem Lande für den Schutz, den es ihm gegeben hatte, eine bessere Gegenleistung t als die, welche er gemacht hatte. Nach der Lnncherei wurde entdeckt, dos; j Präger sich am 5. Juni für die Aushebung hatte registrieret: lassen, und dafj er im April 1917 die Verhaftung eines Mannes veranlaßt harte unter der Angabe, dasz derselbe unloyal sei. Seine Freunde behaupten, er sei ; ein radikaler Sozialist gewesen, habe aber, alZ die Wer. Staaten in den : Krieg eintraten, erklärt, ganz und gar für Amerika zu sein. Zugegeben. ' dasz er ein feindlicher Ausländer war. Tann sage ich doch, dasz es unter ' den Umstände ein geplanter, vorsätzlicher Mord war, ihn miszultängen, ' und dasz die Männer, die dies taten, unter den Gesetzen von Illinois gleich. ' falls gehenkt werden sollten." Tas ist eine klme, deutliche Sprache. Nennt daS Kind" beim rechten i Namen. Diese Worte zeigen, das; Senator Sherrncrn erkannte, daß der s vielausposaunte Patriotismus des Mob nur Vomand oder Maske, der Mantel war, unter dem sich trunkene Mordgier, interessierter Haß und persönliche Nachsucht verbargen. Atterlei über die neue Anleihe. Tie neuen Bonds werden, wie bereits angekündigt worden, i ta ' zent Zinsen tragen, ein viertel Prozent mehr als für die zweite Anleihe be. stimmt worden war: dafür aber wurde festgesetzt, dah die dritte Anleihe nicht konvertierbar ist: sie kann daher nicht, falls es wirklich einnwl not. wendig sein sollte, Regierungsbonds zu einem höheren Zinsfüße auözuge. ben, gegen diese neuen Wertpapiere eingetauscht werden. Tiefe Vcschrän. kung dürfte sich als wirksamer Schutz für die Subskribenten rrtveisen und vornehmlich dazu dienen, dem gemeingefährlichen Treiben gewisser Spe. kulanten Schranken zu ziehen. Toch noch in anderer Weise unterscheidet sich die dritte Freiheit!, enteilte sehr wesentlich von ihren Vorgängern. Anstalt, wie es sonst bei derartigen von der Bundesregierung ausgegebenen BondS üblich war, die EinlöfungZfrist möglichst lange hinauszuschieben, werden die Inhaber der dritten Freiheitsanleihe das von ihnen der Regierung vorgestreckte 05eld bereits in zehn Jahren wieder zurückerhalten. Man ist in Finanzkreisen, und wohl nicht mit Unrecht, der Ansicht, daß eine solche kurzfristige An leibe sich im großm Publikum alZ äußerst populär erweisen wird. Wäh. r?nd eine solche Anleihe sich vielleicht nicht so sehr für die Anlage von Mündelgeldern und für ähnliche Zwecke eignet: dürste, wird sie desto mehr htm kleineren Sparer begehrt werden, und die ausgesprochene Absicht , bet Negimmg ist es, möglichst viele individuelle Bondökaufer zu sindcn, waZ ihr auch sicherlich gelingen wird. Tie Inhaber von Bondz der ersten und Miten Freiheitsanleihc können natürlich diese eintauschen, um sich den höheren Zinsstis; zu sichern, doch die ursprünglich festgesehte Frist wird dadurch nicht verkürzt. Tamil sollte sozusagen jeder ieschniack des anlcihcsuchcnden Publikums befriedigt werden. Toch abgesehen von in guten Anlag?, hat die Negierung das Recht, zu erwarten, das; die Bürger des Landes alles tun werden, um die Anleihe möglichst rasch zu überzeichnen. Es ist daS die Pflicht jedes Bür. Sers, der es mit feinem Lande gut meint, und der bereit ist, der Regierung in der Bewältigung ihrer schweren Aufgabe zu helfen. Amerikas Änenandel. . Ilsst $.'r';u trut Süd-Amerika, Slfiett und rcfiinift rnnrt stetig zu, während der Hcmdel mit Europa vnd Asr!f, ebnimmt. Im Februar V -r der f 'crt unserer A.!?fuhr nach üdAinerika 52Z.2lZ.fZl7. og-t: Z17.177M7 im Tidrmt l!'I7, r ' ?1",'jJ0 0T, r g-i 31,. : I ,', 1 1 ff ck !"n M-i"t " t,'r", ' ' Cc" 1 t ; 17 5, 1 ' -f !.1 (;,v 11 in !'.!" ' -ri !!"! TiT t rs tt ? 5,2 771 f -1 l "t!2 1 'i u -1 : 2 '2 , " ' ' -i- 1-T7'1',, - ' Cc -'i ?7,'2'.'i 7f, k''ü ; : T"7 i " F r ''!7. X -; ,r r t - , : ? 'l t . f es .4 Z 1. .. is i u ä i u n M r - VAU j. rnrn, r,.u,. lltMt ll, 01, ?,kKsK fciwh H, tPlJ, ft vh wW f so i-nl U.,' f'V . , '' ! Iv.f r. !.!.'. 'AO wor ti-i C'.VUT ! ,v ' c $327.373,271 im Februar 1017 auf 52.V.N !,.'!), im' Februar lltl'. und die AuZ'iihr nach A'rika sa.,k pm $:J.ö32,t7! cnf 52,072,25. Noch f oresnerisonifche Ländern sank die i'fütsiilir wn $S2l1s,!70 ans $72,sr,,J0M. Tie iinf.ihr uZ 'urop, fnnf ton $13,703,070 a'.f "20,011 J1, !d i't bon A'r'ka so 1 10,137,0V, 011s 5!",,, 707. : s li d e i e','r anZ r.o'b , , ks. . 'riI ,, ?rj, 7 !'3" 0 f r '.7 (7 V 3. Z''.".?.r?:,:' 1 i, r 1 , ' ', 1 1- " ron KI7, Oh 1.x; ;.. r t'ü7 si'." f 111.7 .,:": ,' 7, r V ih riis terti-'tf, . r ii't-r? i", l,,,,Z i 0 't r $.vt,i; 1; "sr ' ov j j'7,7 j "M). 4io vShroitlifto der (Liialidjoii Ö)nuil)a (iribiinc 1 Die siittste ttbi vr vattsteittkiampnaue Ut T,i glichen Mmaya Crilninc keglittit In cnnuiilcMcr IPcifc t k0t Z-chs. s,!l ht 'lnh.U Cuirtli !l'k Piln.Tin N ,!'s Ut tt.t ? ff. ttr din.t, "'r,'.'lf!a!'!ttch dkS '7,l','i,sN,,l n :(( 'taüif tiüirtich zur nte Kftrn, tat !n bsiovnf und t v r nvrl!,f-, dß u miii-Mi u,me, k10q der t-Sot Isis- nrflf 'wr fluf die ('ttitiiloif N V"n'tn ifiMff nuttortf : fiititir, 1,5 ffl!f!t p tif ht Vtf itnih 21 ''.'ornrn, m d jui'fiif V'titidrtt t 'l! v: :!q n w,',t!, N. T i t (f f t I i : 171. ?;.f N0ur, (p!i!(bu. '','rl, 17. An sKfittrr, TBnl'r, iV'tb. 171. ,V H. Vinrmnn, l trertviUf r, H 171. 'liitlrttd ?;'rrnrr, In'hlrr, ?,'kl, 17. Hfrinnt ,Ui!oix, Cflflllnfc. MflnS. 17ii. ,irm titn i e !i Mur, Vcb. 'ic hub w:k rs nnit neftlich fnn, mit km bniien Vündftl ; beg,nkn? lf M s.H ht ttMnt pfffK. hilft mit, um btrü Htrl h bald hxr tnötttuli ,,! rrrrichm? f linrn iirtiuti, bis $tt finu'scndr, fu ln cif dirfr singst, den uf hirsc ilfiit w,r ihre .Vil-f am j wsttimllfr "n. 2v:ft tl brt ?Iaifisirf drffs Äiif sf der vitrkiilink rikchkiNk !rb? (ilsüd vkfvik't Prdilii!v. . 1. . . .. ..... 1 ... s . kI .(..Ljuii lii V. üU4i:..J l.i.j v. er ganze vaZ eiwtie.w-n;: ttn:-rZu.t!m:,i v.r.-r die VoU-i.uid-!' l-n-st.'liiinvi der r-euguna tif.d di ü-ertribe; .m Via vcwnstislicl üvrden. Ihr l:"rrsibn;3 war, dejj ivi rCen 3e:.Vn iinl'ednn't daran' le stat'd'-n w'.t'7e. das; da Bier lvi-u belmltcn ist. if.ii der Fülle der (i'w gebeneit 'u'ackteit t;t eine l'es.'ü. ders stark und N'irkta:,: a!-gefav,t. sagt: Tie starke Lfpesiiiau egc die (''iiischränktma oder Abichafftw.q des Zü'eres ist geradezu ert'.autillch. Sie koimnt keiiledweas allein von denen, die o, d.'u Genun, von Bier gewolmt sind, sondern von selchn. die t.)r ganzes Leben lang vollkom mene teetotalers" tnaren und doch davon iiberzeugt find, das; Bier zu mindest für deen'geu, welche ge wisse Beschi.stigun.u ausüben, eine elwendig'est ist. Tie ganze Frage ist eine solch?, die die Menschen für sich selbst entscheiden irnr'en. lii ! muß aber anerkannt werden, das; Bier mehr als ein Getränk ist. Ohne, entscheiden zu wollen, ob e ein! ?üabrungön,i;'el ist. ntus; anerkannt werden, das; ei eine LepenSgewohn- beil. ist." eine geseilige Angewohnheit Venn in England, dessen Jlven und Gewohnheiten ja vielfach sür Amerika vorhildlich geblieben sind, diese Frag? so klar und übereinstun mend entschieden wird, so kann es keinem Zweifel unterliegen, dasz sie mich hier schließlich und endlich im gleichen Sinne entschieden werden muß. Tadei hat England in dieser Untersuchung noch gar nicht so sehr in Erwägung gezogen, das; die unge. störte Fortdauer im Geuuft von Bier und iein das einzige Mittel ist. um den Bramitmeingenusz oder die Trunkenheit in thrrr geZellschafiZ. gefährlichen Form zu bekämpfen. Wenn man sich nicht streng auf den streng theoretischen Etatiöpunkt stellt. das; diele Bekämpfung auf dem Wege des Zuredens, der Erziehung und der sozialen Fürsorge und nicht auf dem der Zwangsverbote erfol gen soll, miif; mm: energisch dafür eintreten, des; alle Maßregeln, die für Lwangsn:äs)igkeit getrossen wer. den, ntir den Branntwein treffen dürfen. Es ist interessant, in dieser Beziehung ?,t hören, was die eng. lischen Erhebungen über den Bier genust zu sagen haben. Ta heißt fs an einer anderen Stelle: Ein schränkungen des Genusses von alko Holischen iW.nvAhn, sind überall Ur sache von Unruhen und sind allen Nlassen der Bevölkerung als Be schränkungen der persönlichen Frei heit gleich verhaßt. Sie bringen ei neu großen Verlust an ArbeilZfre. digkeit, ja Arbeitsfähigkeit mit sich. Bier ist für die meisten unserer Bür. ger nicht ein Getränk, sondern eine geheiligte nationale Einrichtung. Tie Leiste sind nun einmal, ob mst siecht pder Unrecht, mag dahin ge stellt bleiben, daöon überzeugt, daß es für ihr? Ak'ieik eine Notwendig, keit ist." perfekte Gesundheit wird Ihnen, wenn Sie Ihr Llut rein halten !i?k!nhe ftdk mechlicke Urkl,k!t laan aus l!l,r?,'nlichscik im Blut zurückgeführt werde. Eie k.innen die S.',-! t'zkcit d,r Freiheit des Wirf?? u,m Unreinlich, keifen nicht 5,l.rrsck'iken. 2;U'im Sie bedenken. dß das Herz diese? u.W (je Lesen -ndatterri nach eilen Tei len des Körper? pumpt, werden Cie leicht die ('efichrliilfeit des unreinen !3Ii!fr.S frlfifrit. . Tie pfTrf'f Stt'rMiii oder Uit rein l ick kit, d,e jih i.t d.iZ Tkt fit. fch!-f, ist eine Cnet.'f dr r. du jedt i 5kchr,ie'a J'S i ;-rr5 w, l ,'jitv')rr-t jör c;;w.'( Zuh f '.!.: a- ;.n''tj !:f. Zi-Sk's' f.'c-cr, .,' ii ft.'.'.r. liche ihaiillitAA !x;Js fcUit: ?-r ft-i'ie ?;n;7eii mit verfließe. !!'!!!. der wen-. ,'ß f? in Yimenf,: gerade U 'st. tie weitaus iiberwie fcr.de :'.'.'e,'.ge der crn'ten und nlli gen Arbeiter lratickt da? Bier direkt z!r Nnfreck'erbaituug der Frische, zur uetwefdigct, Z.iügkeit, Für Millionen ist rS eine niemals zu ir geud einem l;rnf; sül-rende Leden.3. gnt'rltRbeit. So oft es schon gesagt wo, den ist: immer und immer muß es wifderbolt werden, daß die Mä. ßi.tkeit längst einen Triumph itiittc st-'ern k.stineit, wenn man Bier und ein den dorn bereit: au? der Pro hibitionbeidegu'tg anZgescklosfen l'ätte. Tas wäre ja auch geschehen, träre die Peohibition.l'eweflung in Amerik.: eine rbrliche wirklich en: dfundcne. Talsächlich ist sie eine fe schüft : sacke, die von denen finanziert inird. welche hauptfachlich den Kenus; der harmlosen leichten (Getränke zu l',!!!'!en idrer sogenannten sosl drinkc-" bekämpfen und den Brannt wein nebenher nur deemegen, weil sie wissen, daß dieser auch bei der streng''en ProHibit:on weiter flo riert. Tas ist es. was die ganze Be wegung in Auu-nka so viel unsmn patiii scher macht, wie an anderen Crten. Und vielleicht werden Aet:ßer7' tmgen. wie sie jetzt au-s England kommen, doch dazu beitragen, end lich auch Hier eine vernünftige Hai jung in dieser Frage herbei zu führen. Drei luth. Pastoren vor öem Verteidigungsrat Lincoln, 15. April. Trei der fünf lutherischen Pastoren, die vor. letzte Ligoche den Brief an Vorsitzer Matsan von: Freiheitsanleihekoimtee schrieben, worin sie auf Grund reli. giöser Skrupeln ihre Beleiligmig an einer Patriotischen Versammlung ver weigerten, waren Santstag vor dem TtaatZ.Verteidigungirat zitiert. Es warei: die Pattoren Fred Nöller von Malcolm. Ä. F. A. Bader von Lincoln und Pastor O. Brannschweig vot: Lincoln. Pastor Alletibach hat bekanntlich Lincoln verlassen und Pastor Emil A. Bartusch von Havelock, Hot in der Zwischenzeit eidlich erklärt, daß sein Name auf dem Briefe gefälscht war. Beide waren also nicht tt dein Verteidigung? rat erschiene. Obwohl der Verteidigungsrat kei ne Erklärung üder die Verhand!:m gen abgegeben, so verlautet doch, das; die drei Pastoren erklärten, daß einzig und allein religiöse Bedenken sie von der Teilnahme 011 der be wußten patriotischen Versammlung abgehalten habe. Ihre Handlung ha. be mit Patriotismus ihrer Ansicht nach nichts zu tun und sie seien dem Lande treu ergeben. Es verlautet, daß die' drei Pastor: in den nach, ften Tagen eine Loyalität serklarnng Amerika gegenüber abgeben werden. Wenn man jeden Menschen nach Verdienst beltandekn wollte, wäre keiner vor Schläge,: si-inr. Bas manche freilich nickt wissen mögen. löte sck leck b'ii Blutes. Ilnfrr den gefährlichste s endet sich Nheuina. iisu'iiZ mit seinen marlenden Lei den; Katarrh, den hüiifigen Vorlütl ler drr' schicklichen '.'lu'.'.'chning: Skrofeln. l'kzni'a. BlÜ'chenau?. schlag, Nülkmif und andere entifellrn be mttkrntik'H'ifcii; Malaria, welche k.el5! den störkiten Mann hi.'fl? macht. s.,4!e viel? andere Nrankhei. ten find direkte Resultate unreinen (t!e-,, f. fr,n ?: (.. ff-i-rwn t t '. f ;' " -l ?1 ft'' .11 A I ,,.,' , .',' t 1 U itii-r" .-.r.i) bni . . . . 's ? if','ii.... :4J . yf k, , "4 I ff t: Vf1 '.' tl "' :.k , -i , . V. ', r V'li ' !'. I H ,. fc.:,..M ... f V !, lk t:-.t l.l l'tl r.( .'. f..( , .!. . . .( ..-. v , . t .. r'"' T '' t 's I!.' " W V r t , ' h -t " v.M--.' ,r-it : 5,!. iil CMt0(iv ü:w, . Ilir Nttslosuna öe UatiottakbkindeA , n .'le r.'.l.r b. .).'. ! ,s.,t.t :' - r !.'? d ,-! w"V e,', . 7r;it'ck-,'( ,:. , ,.q i r-iM. ?vtt-e.r iile.: n t e 5T.:,ti;.d.t der r !.?.'"'.' ti- .., d-? !,-t !.' ?.. 1"M U hr f-M 5r.,!'ch. '.'".'.'I -sai iV.-fNvt'Mind. ! ju i M M'!-'n ftfurf.-tl 1 fl ',1..! .S--':i e ' d ! TeirH!.?n;ti der ?!er v !,!.!, den ! e!'e'! t erst o::-n k ,!-!'. der i fei. e.'i I-iter.iv 1.1 ''rsi n.1".'M. Ite 5trd'nük tn Xonift(ii 1 w r.viM i'.'e'-.lM f, teut'ch 7l'!!N. .'!'! e. .i-.' ,. i 'rcz:e.l U.'nt'.,' d,r E:s,, ' der den P,ü',de,en. - r ?. r n B :'e t-n .inrnM ' '!?. ti! . e r' a:'n weiden wai. v?vr uo.b !,,,'.! taki.sth'.ich descklos'en 'fvr die am.'.iendtm Vertreier der -!."! i! de -tiu d e Äiial'ider der E,ek...i" i.'c.re der Vtnstcht. -h ein der.-rliger .britt die v ergnelste 2,.V!;!ialu:?(1 ist. d e nnt : den i'To.-l.rdn: Verlkstlmsseit er an'st'it werdef. kennte. t'en Vor :"'!'.'reii! jeden Zweifel über te Glückten e' n,sch!n'vn. wn:de der Pr.ije f "de. . u d.v.t AnwaÜe Vr Vereiittzima Herrn 51 M. ? ch.st den 'Baltimore, tiied.'rge. 'chnebene ll rriäntna iibergeben: EZ war dir V.1 ' ck! der Anwesen. den. deß die Austösting des Bimdek zu bes.tließen ist. das; r.ber erst wer. gen (Frecki.N dnrjcher entschieden snerden feilte, da einige finanzielle Angeiegei!?!'!te nd Verpflichtungen zuerst endgültig geregelt werden m:i!wn, ep? rinc tat'äck'iche Auf. lösunq siatt'inde:, kann." Es Handel! sich darum, daß der bi -perige Schatzmeister, Herr (!. Hamtner. ztnückaetreten und ein solcher nolwefdi-, ist. u,n die aeschäst. licken N'iäeen des Bundes nbw- wickeln. Tie dem: Vrändente ge Ninckte temperare Erneunnng des BundessekretärZ. Herrn Adolph ,,11'!,'. zum Schatzmeister wurde don der Erekulino bestätigt und ihm damit die nötige Autorisation der liehen. Ter einzige tatsächliche Be'chlnß. der gefaßt wurde, bezieht sich auf die Verwendung der Fonds des 9.V tionall'undes., Bekanntlich waren die Beiträge lebet'slänglicher Mitglieder, $"0, einem Eisernen Fonds überwie. seit worden, der unberührt bleibe:! sollte, bis n di Höhe von 5100,000 erreicht hätte. Ali.-dann sollten die Zinsen zur Tcckung der Ausgaben der Verwaltung dts Bundes ver wandt werden. Ter Eiserne Fonds bat zur Zeit eine Höhe von 53).. 000- Ueber die beste Verwendung desselben entst-anu sich eine längere Debatte. Es wurde schließlich auf Antrag Herrn John Tjarks' von Baltimore einstimmig nachstehender Beschluß gefaßt: ,.Ta der Bund f30,000 in Vonds besitzt, Beiträge zu seinem Eisern: FoudZ. und der Tpeziabttonvent der Ansicht ist, das; die Ueberweisung desselben n: das .American Red llroß" am besten der Besinnung und der ttntheißung der Gelier cnlspre. chen würde, so sind die Beamten hiermit angewiesen, dieselben sofort dem Amerikanischen Noten Kreuz für sein? Zweck" zu übermitteln." Ter Tpezial Liouvent nahm nach mittags um l Uhr in der Turnhalle der Vhiladelphie Turngemeinde sei. neu Ansang. Vertreten waren durch Tekegatm die Staaten New ?)ork. :'eew Iersen. Penns,)lvanien, Tela. wäre, Marhland, 5!ord Takota. Il linvis, Wisconsin. Rhodc Island iknd Minnesota. Turch Prory" der. treten waren die Slaatsverbünde von Ncbraz??, Teras und Best Vir. ginien. Den Vorsitz führte Pastor von Bosse, der bekanntlich seine Alntsiuederleguug angemeldet Hat, die aber bbhe-. uoch nicht angenom.. wen ist. Er bestimmte als ersten Punkt der Tarifordnung die Be stäligung seiner Ernennung eines temporären Schatzmeisters, damit sich der Abwicklung der Geschäfte kni: Hindernis rMgegenstelle. Herr Timm wurde bestätigt, und damit die Ein wände der 'Banken, in welchen die Fonds d?S Bundes deponiert sind, gegen einen empi.rären Schatzmei ster erledigt. Ter Präsident erstattete alsdann ausführlichen Berickt über die Ereig. nisse, welch-.' die Eiiiberufmig eines Zpezial 'F:'plpS tuid den Vorschlag der Austsun,? des Bundes vrran laf.ten. it tertreifete sich ausführ lich iibe? da 5 Verbör in Cache deS .!7ationa!ieiiideZ, das ht den: Un t. rau : !i!,ust ocj Scnot5.?itfl' iilmtiitces s'aflfauS und noch nicht bge'ch'ofst, ist. Er gab an, daß m in: onrel; lserrieit ütttn tittinct die fr-h;'l:(t Auflüsung deZ Zstlud.S als das l Geeignetste ersiße! en k,n''e. Ter 'tetatz. Verband voa Ucvj '"01 f habe feinen Frcif.ri.-f fiiiil.biif.t. v.';, ttr ;!,,! verband if :t Lina lwt ras au! u I. t di'utick ,f '; ;.:ii;. n be!!. ,,, mit drei Au)nechmrn, sich tbenstilU der An !i6,t v.'rreit. irsi t" da? Rt ju.iijtc wäee. i Bund fzii'v'.i. N d 5I.'l't'.t kl 18;. i'st Viv.tof D'.'l. etf. i n ,L'" Kf 11n!eMM-.t-.f'.' d, vf.'.-?.-1'$-S.viiteef. o!ldki'H r'fUMt W'-t !",,! r.'ck't'iT"'.!. weiden, f'.hx h '.'':" VI cf H,?d!!N.ie,, i:'d der 'Nil!',-: C. l.vck? .r I !.-f rwUTrt:titi (ir'hiitirw m-er. de i't te's t't? rn v-ndf lein.- :..,..'.feck er,l -!.'",:, Veifucke. ne!,, r.nn finde!,- Awwn des: Bund ettl'est.dn: n tckien. wie dn F.-.N di j'-eiker Ctaail Vet. band,? geiei.., ditf. '.?t.t1'",'? Va''et fett Best, filiette, rr be!e in "lerstnna!."! nnf.tftetlt. der Bnnd tieie fl i'u'ie P'ickt.-rs.k:,m.i d.Z da'.tf.l'.vnenf.mi'ckf 1 Vlnnenf? sin, feiuw jb ,1'' -r N'ckt zii twtr fieni. i'eigm des- ,a'!, s t i , In, ,:-!, -ten Iest'este der Bürger deut '.her Al'st.iif.:..:,',, fei rr daher fm u'lösiing de? Bundes, um j'-d.'m iei! m Versuche tiner ,etze den Ba den Zi rn!,zie!e Ter grf'.l'k siimnttkn Knwa'l ClieUi. feinii' anbete Werten bet. ter v elretar verlas die rtnaelause. i'en .1errest'..nde.'.en. die Nesigna I,on dr? rüsten L'ize.Präfidenten '. fei-h eller In Jndiannpoli?. sonne schreiben de? Herren Zdeodorr "iilro von ?'ew )'!':?, eo. Seidel von Vstfdnrgb. Pa.. Dr. d.'eiit. borg don . La.,!?. Fidel,? Riester ran Ü-ttwlirnt. W. Va . Jacob Fred, werk von s.ansas Eitn, Kansa?. Hugo "'l'.ller dm, San Antonio, leras. Valenfi I. Peter don O,a. da. ?!edr.. und Ha? Demuth von 3iour Ei!n, S. D. Es wurde be schlössen, si.b bis heute nachmittag zur endgültigen Beschlußfassung über den Antrag der Auflösung de? Bunde? zu vertagen. Wie sckon ge. sagt, bandelt e? sich lediglich ! eine Formalität, tatsächlich ist die Auslösung beschlossene Sache. Anwesend waren in der denkwür. digen Sitzung der Nationallmnd. Exekutive, welche seine Auslösung beschloß, Pastor S. O. von Bosse. Präsident; Adolph Timm, Sekretär: I. B. V.'aner. Präsident de? Dctitsch amerikanischen Zentralbundes von Pcnnsnlvanien: Dr. G. A. Hitzel, Bufsalo, N. ?).; Moritz Herling. Viilwmifee, 2i!is.: Hermann Weder, pbiladrlpliia. Finanz-Sekretär; (0 (rilmne, t'wark. N. I.? Herr Zen. ser von: Staats Journal in Trenton, Jl. I.: I. Tiarls. Baltimore. Md.; Anwalt Karl A. M. Scholtz, Bal timore, Md.; Johann Schmidt. Providenc?. Rh. I.: ?eo. A. Schmidt. Ehicao. Ist.; Ferdinand Walther. Chicago. Jll,; Nudolph Lamm, Jamestown. N. D.; Julius Moersch. St. Paul. Minn.. und A. ttodsho. Hilsö-Sekretär deß Bundes. Philadelphia. Tie Sitzungen fanden im Zimmer der Bären.Niege der Turngi.meindc statt. In dem Bericht über da? Wer. hör in Washington, den Pastor von Bosse erstattete, war die sähige Wer tcidigung seilen? der Anwälte Theo, dore Sutto, New ?)ork, und Karl Ä. M. Scholtz. Baltimore, lobend hervorgehoben worden. In der Ver. leidigung war betont worden, daß der Bund als solcher sich jeder Be leiiigung an der Politik enthalten habe, doch wurde Ihm zum Vortvur. se gemacht, daß er seine Staats-Ver bände nicht vcrhindert.keitte, solche zu treiben. Herr dan Bosse betonte, daß nur drei deutsche Tageszeitungen den: Bunde bi? zum Schluß die Stange gehalten hätten. Die on deren deutschen Zeitungen hätten Auflösung empfohlen. Anwalt Scholtz halle zugegeben, daß der Bund und seine Verbände stet? ge gen Prohibition eingetreten wären, doch wäre das stets geschehen, ohne Partei.Politik zu treiben. Herr von Bosse sührle au?, daß das (Gebiet der Beteiligung des Bun des stet? ein beschränktes gewesen sei: es wurde sehr häufig zu viel von ihn: erwartet. In der Zeit sei nes Blühen? habe er indessen Großes geleistet. Wäre es demselben der. gönnt gewesen, fortzubestehen, so hüt te nach den: Kriege so wie so eine völlige Reorganisation stattsinden müssen, um den neuen, durch ihn ge schaffen: Verhältnissen gerecht zu werden. Herr von Bosse entpfahl die srcitvillige Auslösung; er gab der Befürchtung Ausdruck, daß die Ver svlgung des TeulschtumI hierzulande sich verschlimmern würde. In dem Schreiben Nichter John Tchwanbs von Cindnnati, O., war mitgeteilt worden, daß der dortige Stadtverband den Namen Amerika, nische Bürzerliga" Fngenonunei: und sich neue Ziele gesetzt habe, vor ollen Dingen eifriges Eintreten sür Assi milierung der Eingewaiiderten, rest lose Unterstützung der Bunde5regie. ning, Förderung aller amerikani schon Bestrebungen, Einbürgerung der Einwanderer und ähnliche.? mehr. Tie neue Liga habe bei der englischen Presse Eineinnati? lobend? Anerkennung gesunden. Er schlug ein ähnliche? Vorgehen auch dem Na tionalbnnde vor. Herr Theodore Sulr befürworte, fe in seinem. Schreiben ruhige? Ab. warltn. loas der ikongrch in Bezug aus die Resolution Senator lking's b, schließe!: werde. Er hielt 'ilufly. fnk'g nicht für geeignet, zumal der Bereinigung keine illonrcke Handlung nachzewiesca wvcden sei. .,r tnh t'?;''' t t .'-, ?'! , d. I ' 5 te-idü-ü'-n d'st rt ,-... st,' !!i-aen Ne'i. w-a 'tu . f;e b.?.le'ieu l,vibf,v , !-r I-.T. ,,-.,',e s ch I'' ' u-a Cckten 0.,rF,d.t.? ! ti .( 4'' '-,.' . 1er d.'i, und .etr H.'N? X-, ; i.d-i.ifeä.V Herr Fiei--ie.it. der 'u -N'fck M Ji.ieKlM hht Ka,-'.,k. f '.lieb, d.ch fein V, ck,m s.-rt" -.':.!'. i'e.ch1.''!cn b,'!','. ( t r.np'a'el. d ,si die f!,'.,!!--ck en 5!,'k fi-i''iaen. de s'!r ie'Iei'el'iiii ,1 det e'. - Zi.-b'N'.i.'N de'i '"n'ide?. Kt; a,,ck, in e,vide,er F.'rt, u t-M. .-,, cu5 ,! fer ?'.'-! so rinp .-' ne.Ie C:,:.m!f,ck,-, !:ld.n selll.'!'. 0nr VAi:t I. Trier den Ciw. K, ist 1 'er de Terl'a-idiüngeii n i1i'ast'!,i,Uei, , pir.e'erd etiee die,!: rr rnmnnie .vk!,n 1 unm ! in-,t:eler w?i "Vi ivuM ,md f fUirtr. daß I. hh den ' fen de Crrital'St.mtYt'te fit., e. meide. Hr,r Zenster den 2 reuten toar die Einsetzung den Zlusters. wrlcke d ,.-std.,jte de Bundes ,-!!'-, 'lilu. feilten, und f,ir Änl.ige de? Perm. genZ in Liberi Bonds", damit u für sn'.!e:? Zwecke n? Versügnn,, siel. Auch .Vrr S.butidt don Ein cago r, klarte, cr wäre dafür, dai; uiiler bei, omcrikanisck.en Bürge,,, deutsck'er Abstamniung da? ejibl der Zu'amniengelierigkeil in irgend einer Form erhalten bleibe. Da!-, wa? sie den Idealen zi, derwirklicken versucht biiüen. solle nickt verloren geben. Herr Hcrlüig befürwortete die Auslosung des Bunde?, sollte eine solche geboten erscheinen, und gab der Hosfmmg Ausdruck, daß bald eine Zeit kommen möge. In welcher ein besseres Verstandn'? für die Treue und Lonnlilöl der Bürger deutscher elbstammung sich Bahn bre chen werde. Herr I. B. Mauer don Philadel, phia erinnerte daran, daß die Zei tungeu des Landes rS als eine gro. ßc Errungenschaft feierten, a!S iii, Jahre 13 die Veteranen der Union und die der .slonsöderation zmu er sten Male nach den: Bürgerkriege znsaiuntenkamen und sich brüderlich die Hand zur Versöhnung reichten, und damals wären achtzehn Jahre seit Abschluß deS Bürgerkrieges ver gangen gewesen. ES würde gerat,, tue Zeit datiern, bis die Stellung der Bürger deutschen Stammes eine bessere würde. Sie hätten die Pflicht vor das tsst'siihl gestellt. Sie hätten die Treue, die sie dem Lande ihrer Wahl geschworen, gehalten. Sie hät ten sieh würdig gezeigt, amerikani sche Lfürger zu sein. Sie hätten kei nen höheren Wunsch, als unserer Ne gierung ihre unerschütterliche Loyali tät zu beweisen. Ta8 müsse ihnen genügen. Sie wären für die idealen Güter der Heimat eingetreten, nicht weil sie-deutsch, sondern weil sie gut waren. Er befürwortete die frei willige Auflösung des Bundes, um ein: weiteren Beweis der Loyalität zu erbringen, . , Der Beschluß, da? Vermögen des Bundes den: amerikanischen Noten Kreuz zu überweisen, wird durchge führt werden, fobald sämtliche finan ziellen Verpflichtungen desselben ein gelöst sind, ausstehende Rechnungen beglichen, die (Behälter der Beamten bezahlt sind und ähnliches mehr. Es wurde darauf hingewiesen, dah die Bonds, welche den Eisernen Fonds darstellen, wohl neu öcenntvrrt von $30,000 haben, daß aber ihr Markt wert zurzeit nur $20,000 beträgt. Zur näheren Präzisierung der Aeu ßerung Senator Wolcott'? von Te laware, eine? Mitgliedes des Unter auöschusseö, wurde don Anwalt Scholtz nachstehende Mitteilung ge macht. Am 1. April war Herr Rein, hold Ullrich. der Präsident des .'.'il. legheiiy Eouuti) Zweiges" von Penn snlvauia, auf dem Zetigensiande. T.r Senator richtete an ihn folgende Worte: Sie haben offenbar die Idee, das; die Loyalität diesem Lau ne gegenüber seitens der Teutschen hierzulande angegrissen worden ist. Ihrer Ansicht nach ist die Loyalität deZ Teutschamerikimischen National bundeS vor diesem Komitee angegrif. fen wordeu?" Als Herr Ullrich diese Frage bejahte, gab Senator Wolcott folgende Erklärung ab: Ich möchte Ihnen indessen mitteilen, daß ich mich nicht entsinne, daß vor diesen: Komitee irgend ein Zeuge erschien, der k? unternommen hat. zu behaup ten, daß die Mitgliedschaft de? Teutschamerikanischen Nationalbun de? in den Vereinigten Staaten als nicht loyal denunziert ruerden könn te. Ich kaun .mich nicht entsinnen, daß irgend ein Zeuge eine derartige Erklärung machte.' (Schluß folgt morgen.) Wrttt tufifj'r Elephant" Versa:. Fremont, Nrbr.. in. Aurifs den: kürzlich hier don den Inntfi; des Noten Kreuz, s abgehaltenen weißet: elephmt" Verkauf wurden etwa $ I5.W1 zum Siesten dieser wohltätigen Crgamwlio ten-in. nahmt. 0,n junges Rind klein Krachte ZZ.0',.5.. den höck',,, Pkri7, d, r j.matt für rn Ttrr ! , ' diesen, Staat hrzohlt v'urd?. ih ifl,af rrnaS bei der H'.erfwig.'riiii , ttbor ',m. Ter .weiße 5!b.a,rf" trecke Übet tl.OOO, Z u k t