Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 11, 1918, Page 5, Image 5
Cello 5-.Täg!iche Oiiuiha vMw Tonnn ben it. Npril 1018, Ine Mrmce IHM! ttrthall. Nlittlonett . :,"i f, M vintl.- T.'ß s'.h l ,, ,l'-,,!,' HVMl,Utier:?I!Mt r 1 1 , S I " i " , " , ( 1 , . I r i, j. , ,. i ,-" d.'H IM frr dt,l lett d,r hU'S.tnt i1diiiiiolti.il thi'jK'Msrt ;!,' l'l'iu". (isit ilüiftif.i li"!',i"i' 'tn iuhd. h$ v.'c'k'-'.i.wn 1 ,rStx.Oii ''n.um n !?!.",?! ß , Mt-rtt. 'I iijrn Vl'la"' f.'trn-li H'.'t,-!,'i' ,,'ild Vi : f 1 tl !.'!, d ' ' l tu. den, PH I k fif !h! ! j.i Ci'1,tif!t 'r Crtf n.;i Rudn, Ii'iy rl in den S'fo ur. t!ntr, frdwm imh ')'.',iiz f.ii (vr'rit'.r i't. vr i-rrhrü, ,'!e? cntlt fcr.r.Mif im. Mt I'il N drr flemmnlrti ü'it 1,NN1,I, k!,i?,'. , f-vni.?;-' ;'i'?V!kl, itt ftMickicich !cden ri'nt, i r Im icmiT t it pr, fl lufief-e die ',?''?. hü!; der lUitM nech in hiofont Ja!,!? z V ; fe (V'ttni Iferde; n!rf':l durm 8'fifnijcn'iil! dürtie der. jdl'f .'sendet ":'f hi f., senden! durch fett Pimdi'ilil' 'VrojMiMi'Psl. fu t!l rhtf.Innh fl.iü.i in 5,.Mr teil li'dK' rtfoliUiul! prlivfen. S.Mf C ir !, I.'zit. beil Teutsch- Z.ind feine 3Lniml'f fvle tu)') itteH C!iia('f!-;i'!f o'Il !ioH'", u!e er, Ml Viinr tifi Tciitf 7'n? t vor dem gegen Hurtigen dentiaVn 'N'rsi,'si wt: lllflteind flut si'iüC '.'VlÜllC Sind fcren-frdch In' feine ?'iige." Gekiiyrlkchcr vrand l,tt St. JrtllK lotcl 5 t'ifi'tif h'Hibf f!fV. Munter hü hwt, nJ 4 Wäüi tnifern. Itnut an N. S. l!lfootc fiu6 sleihig rn der Arbeit GfiiMstn. oif.. N. Ai'iil.-In der CcciiKtiU' . 'iMtlt dir ',r,','t .'ofei Station liii-lt ;'iiriin'fi'frcfiir Tenne! J nrftiTii vor '.!"."") v,n t:i'V eine Votriciijdtc Hlcbr, in jucMict rc dar. intf l'cnnii-5, kas; inlu'rilamsche .icuidilwote h6 iiöifiTä. Uiiicilor-'iM. rotcit d,iS Hidnttk Iicn iiud sie mit preiset Üi'offc iH'fönU'fcn. 2ic l'crrufjh'n firelinrJislC Vlrlfit. Sie inticti r'me fcfjliniine llcsiitfaliri; .(iiiri ticifclbcn niiif;U'tt nach ihren .Häfen zuriilclircii, nirdc,l ahn wiedcr in Stand gcstt habrn 4ie Reise nodjmttsä onnctreten. 21 s Ipin 2lnsckkin nach sind sie alle dort eingctrosftn." 'Auch vor der Ncr.-Staaten Han drlekammer, die hier gegenimrtig in Sitzung ist, hielt Herr Daniels eine Rede. In derselben drang er darauf, das; immer mehr Schiffe beschafft werden. Ter Sekretär dc5 Inneren Wil. son saate in seiner Rede vor genann. ter Nörperschaft: Wendet jeden Tollar, jede Hand, zeden 2lcker Lan deö und jede Idee an, um diesen iltiea zu gewinnen." Ter Sekretär des Inneren begün. stigte die Idee, jedem auS Frankreich zurückkehrenden Soldaten ein Stück Land zu geben. Vierzig Acker und ein Hau, das er m vierzig Iah ren abzahlen kann, sollte die Beloh nuna fiir den zurückkehrenden .sirie ger sein, sagte er. Wir haben noch genügend and am Colorado, Mis, siissipvi und anderen westlichen Flüs, sen für diese Soldaten, hob er her, vor. verspätete Meldung einer Versenkung New Dorf, 11. April. TaZ Tla ritime Register brachte heute die Meldung, das; das atlantische Trans, portschisf Tljjnnctonka, 13,528 Ton, nm grob, daö früher den Passagier, dienst zwischen New Z?ork und Eng, fand vermittelte, lehten November im Mittekmeer versenkt wurde. Tie Minnetonka stand in Tiensten der britischen Admiralität. Am T.'rn!kiaa s,üd 'M S.W Wir l'iaH Im b,.l'.i,n et. ;.tmrS an Nr I'!. !i, f.c rm ,'"!, k 11. d.i, hu $Mwxt dt tMaiil z.'ip, ,!,', h '4 cs,'!M 't!, h M l'nUtjl. ttii hH--n vnb tiww 4l tmii.t in l'J.xUfici. dem an! h-m Iremintden i'Ultiiidf liitc!i, llf ,-urn"ki!!a,!Nsüs. drillten U l'fnmendf l.'uc rln lusd rdt.-le t-lde der MiWaidcit. ! Sli'onaett, ein 2ii. sKlidllet der XMl R"fl N'ilk, vo, au rinciu V'njter drl drillm 6'.,'ck'etsq I-rah und siel .) miaiinfiid!, das! rt i-i'it der H,Mc beruh fleliitiinf i :. Tim sd',i!j,e iim mich dem :ct. I,'sj'I HoipNal. Z. McInnn, ri CtlenluiSin. Premier, rttitt mt den ftiisien ' Id'inerc SJ't'ondinuudeit, h die VI m lutliitum derleibeii sich !g rrn'ei. tett Jitog. Cr !'ide umri o"' niiH'ftrleuten kieru,aesd'asil. die ihn auf einem tnennrnden U'etle vor fanden. ;e 5-,i?. ein '.'IngcüesZter der Union (J.'aeijic Vcim rrlülrand. iviinden nn fänden und if,on und innrdc fbenfollfi uid, dein St. ?o. m Hoszutai gkl'wcht. X l'. 2iM iii-u, ein 2'remfer, erlitt leid'ferc '.,,randiiHindin nn Händen im!) Zur f;rn u,id A. Cf. Lannare, der Be !,tzer des Hotels wurde dnrck) s,il, Iciibc (liUicherlien verletzt. Alle an deren Me des Hotels wurden in den anderen uniliegenden Hotels un teraebradit. Ter nnaerichtete Sckn den im Inneren des Hotels wird nuf 0,000 geschäht. Tie Ursache des 'euerZ ijt uirbekeiunt. ?k;ahleu die !5egräbniokostkn. Washingion, 11. April. Tie Schweizer (lkanW(b,at, welche ge genwnrtig in den bereinigten Stau im auch die deutschen Interessen vertritt, wurde vernändigt, dosz freunde deZ kürzlich in CollinZville, III., gellznchten Robert Ä. 'raeger in Tmtschland, die Veerdigungs. kosten tragi'n werden. Wie berichtet, hat sich die Teutsche Regiernnz nicht erboten, diese Unkosten zu be 'treiteu. Achtnnz, Omaha Plattdeutscher werkln. Allen Nitalicd?? zur Nachricht, bafj lai Malkb Henry Aug. liiert, Cd. ur.d WcholaZ Straf-, Leuson, gsierhen ist, Tie Ss'ccrdi gun findet rm Freitag, den 12. April, boii 1v,:txlm! auS fielt, und fiiib tie Mlzl'eder freundlich't (sliirft, sich so zahlreich wie mög '. A) nn tcrkUen jn bet filmen. Ter Vor'wnd. t vrigade-General ZZesche abgesetzt Washingim', 11. 2lpril, Brigade, tteneral Fr"derik E. Nesche von Minnesota, ein deutsch geborener Ossizier, der die 31. Nationalgarde Tivision im Cemw Codi,. N. Tl., kommandierte, wurde auS der Vun deLarmee entlassen. Ter lrund be steht darin, dak er seine ihm unter stehenden Truppen nicht genügend ausgebildet hätte. Slnch soll seine Loyalität einer Untersuchung unter zogen werden. Tuluth. Minn., 11. April.-VrU gadeGeneral Nesche war vor dem Kriege ein Polizeibeeimter in Tu lull. Er ist in Teutschland gebo ren und hat seine militärische AuS bildung in der Freitischen Armee erhalten. Er war sebr aktiv für die 5cationalgarde dc,s Staates- Tauchbsotgefahr noch nicht beseitigt Washington, 11. April. Tie Beamten des Transportwesens hat die niedrige Zahl der durch die 1l Boote während der letzten Woche versenkten Schiffe freudig über rascht, warnrn ab"r vor allzu gro fjcm Optimismus. Tlan ist der Mei. nung. das; viele feindliche N-Boote in Tockö liegen, um sie für den bc vorstehenden Llngrisf gegen die TranLportschisfe in Stand zu sehen, in der Hoffnung, den amerikanischen Truppentransport zu verhindern. COLUMBIA Graionolas 51 bis $2.10 s? r . i 'I ri 1 w,4, l,ch , rt. );' '.''.! itt Vs'tri i )k mvn er , "' 'J:' r-:, (?'!( t'. itii, lmUlMWmi Co, pIMI ß ,,, ff, C1, füK Fesselballons mit Schnknehen. Paris. 11. April. Fesselballons sind in der legend von Paris be obachtet worden und man ist sich noch nicht ganz klar geworden, wag das zu bed"uien haben soll. ES heis,t, diese BllonS seien mit Fketall netzen zum Schutz gegen Flieger angriffe verschen, und sie wurden bereits bei dem legten Versuch des Feindes, Paris von der Üuft ans zu bombardieren, der überlMipt nicht zur 'Anssiihruna kam, derweil det. Tos System hat daher bisher nicht erprobt werden können. Berhandlnngkn über Lynchmord. Cvllinsnille, Ill 11. April. Ioleph Riegel, ein früherer Soldat, gab heilte vor einem Geschworenen Uomitee, welche! den üynchmord untersucht zu, das: er an demselben beteiligt war lu.d daZ unglückliche Opf.-r ans seinem Versteck im fiel lergeschos; tet Arrestlokales herauö zerrte. Riegel erklärte, das; er schwer betrurkm war :nd pricS den Mut di.5 (Wjtv'Am, der nicht um lnal'i bettelt? 11 : d erst dann Tränen der. gof;, ali cr daö Sternenbanner i-Mc Er fc! tr weiteren ans, dcf: eine knipse von Knaben im Älter von 12 biZ 1 Jahren den Tcd.k'ttchldcten hoch?sgen, während cr un'..!,.? znk.i) Seine Aussage :n,rde von ltl ?,c:am bestätigt. 't?'-":t wii'de ton M'rtgliichern In td ri'l'i-n i'fz- in St. Lsn H bcrtrcsei!. A.ch 1, ukd? sdiirrn IcUeu s, M; j'in Ueif,:'.ant in int iutirxxÄc CiJüCt, le ir jjt r ei.?, i.ittiier. Oen, Man iir.frrftnt? d'z faiftt , resse. irsi r.-n z l ihr.'k X'crttci tj.r.3 tciiräat. Natur- uMjrllhmf. ; i'-- i few Pistirifi. C n v ' SMuttl II h.t CifiUrm. I it lea" u.Minlm k '.'!!! tm d,i t'ttiifim ; snb 11 ttp,;.;i,u; rifi K'.i'ett hj.'i i Utr. ; li Hitui tni. . B. R.keh.l. '! UtN'ihlUstg. s'rk gkwisit fih h,n!!ln,,, ,!,1 fn(iv(iM"t i'lMi,i!ht inid in ersunt-tä C'f'l sii'd i't I-tfirn Ciiiitmitttl p'.un x Nna'.iut tMlumnt. iinfn Kn-s.?,, l nfiuft ii! natSr,! dif Ittdieidi,!, mtl. Wut ßtfüf, ,,'! ''k U'in'ge dem !Z,nmkN Ir. u:'d kem N.iükN in Vskiük dnnnrd',1, ja kinn c in jffunxt S'Un'ch ollrtMini fkhk 1, ' NaÜkgr.ide rlsnk dchadkii öb.iükN. N0!i',kii!lich r.-sNN tt gk. jlivj'ttKgl, rnirglsif), iiltz. nuilit! t.itfltfl ist und (infii flchindm C'ti Niiiilcl, r.il !xis;t ir.tii tflniülji gfti, ltüli,i,tn PuU Hit. Wiid di i'lii'Ükmm'ji dkk Eisrsre pkN t'ifch bcnllifliiti), sg Ititl eint fit firfüt 3lMflinn küi. das; tie Ü'shindkü'n dJun ut,tt griiiidk gfhen. Oicftoifnti und nicht aus,ie t.nilf-J dlttt ijt JnH noch tff, citft l.irffat&tn. X(t aiulfatMlrJf hat sich o,'N den V'i,!zi7.kN qclicnnt. Sei chks öiis.ikt.iutt Blut kizkiigt im nof malen Äiiiie Gkkiiimincn, und man lann sogar ein eejuntei Ticr toten, wkini man asgk!itks Alut in seine (Mtsiisit spritzt. AndkiZ abtt gkstalikt sich der Voriang lk! rsroreiikii. wc! che scl'r laiiasain erivöriilt und bc!dt werdcn. 2Llrd nämlich eine ganz kleine Menge deS ersorenen Blutks wieder nus'iellzst. und dein OrganiS. miiS ziigeschweiiimt, so wird derselbe diese kleine Menge ttist übenvinden. Aiis diesem Grunde darf auch, wenn man dei tZrsiorenen Wlcderbelcbiings. versuche anstellt, die Erwärmung und liissigmachiing der Cnfte wir lang sam vor sich gehen. Am besten legt man Erfrorene in Schnee und reibt sie mit Schnee, nimmt sogar öfters wieder frischen Schnee, und ersetzt dann diesen durch recht kaltes Wasser. Endlich gtf't man in einem ungehcw ten Zimmer ein kalte Bad. reibt Brust und Herzgrube recht mit frischem Wasser, dann erst kann man den Ersorencn in ein kaltcZ Bcit le gen, mit kalten Tecken einhüllen und ilmi ein kaltes Wasserllystier ge ben. In den gewöhnlichen Verhältnissen unseres Lebens werden jedoch derar tige UnglückZsälle nur selten zur Ve obachtung kommen, desto zahlreicher sind ober die Klagen über erfrorene Finger und Zehen. Ohren und Nasen, oder über quälende Frostbeulen. Wer den solch kleine Körperteile der Kälte preisgegeben, so ziehen sich die Adern zusammen und treiben das Blut ge gen das Zentrum. Die Nückslächen der Finger, und Zehen erfrieren zu erst, werden bald gesühlloö. die lie bet selbst steif und bewegungslos. Nach einiger Dauer gefriert das Blut in hm mtm u Eis: alle GewebS fasern werden spröde und brechen sehr leicht. Erfrorene liever pno aoer nicht tot. langsam erwarm:, geneien sie wieder vollkommen. Der erste Grad dieser Entzündung macht die Glieder blaurot, violetl. ge srkmollen und glänzend aesvannt. Erfrorene Glieder sind anfangs kalt und schwer beweglich, machen sie ckende Sckmerzen. aerade wie ein eingeschlafeneS Glied, namentlich ft&Minä bei nabkaltem Wetter. Im Frühjahr und Sommer verschwindet oft daS ganze Uebel, manchmal tritt es aber auch mitten m Sommer wie der aus. ?5m ersten Winter find die Schmerzen heftiger als in den fol genoen. in .weiter und höherer Grad der örtlichen Erfrierung entsteht, wenn höhere Kältegrade eingewirtt yaoen oder die Erwärmung noch ungeschickt rascher war. Alle Smndtome sind dann befti ger. Tie Oberhaut der Finger ber stet, und t entstehen schmerzhafte Mss,. Mahn. Gelckwure. Hat man tatsächlich da! Unglück eb.ibt. lick ein Glied an erfrieren, so bah es blaß, steif, kalt, g,sühl, und bewegungslos wno, )o vergebe man ja den Hauptzrundfatz nicht und er märme den krtrorenen Teil nickt zu rasch; man reibe das erfrorene Glied m einem ungeheizten Bimmer mu Gif n und Eis. bis einiae Emvsin dung zurückkehrt, dann reibe man dasselbe mit kaltem Wasser und wickele eZ zuleht in seine ifeinmano läxpchkn, welche mit einer Mischunz von siigs Teilen GoulattiZchem Illaf ser und einem Teil Kanwierzkist be keucktet find UNO mit GuttZPkkchZöc!' xier or WachNafset umrcicktlt und eingebunden werten. 'i'Ail. man die Sache recht rund lich machen, so lege man sich abenI inZ Bett, hiille die erfrsrenett Glie der in Flanell uns trinke ttirat TchweihIreibendeS, e?n paar Hassen warmen Flieder - Wik?zen!ke ler fürt. f'lrh ine fiar.b cbet ein Z?uk. Ut ersteren nd p'.vi. war und bild rächet in iur 'JiudUin t üm?irn buni mit '.4,vm lüitia Serie ben putie, W'nti im 2iüt in 'chveiß 8?:jcht, J9 i;t d!k Lrfrifr;ü'i infi zründlich k.iri'ff uZ Um ein N.'ck i'd J fcefurch'trt. Pastor Ciliu UHi I-, ,i.-,-r ?!.d, W htt E lynchst! f v ," ,".-," -tn.M'f V1'' ?!; V, f. ti dmlMni felNitert ('ieiul!i!ni leiiun hiUr. Vx WH t'ii'-f diri 'rar ti t ff''!.':!. , !'' diMtu'fr l'tvi Vnitrn. die . Vi. !' i 1 iMi pi.iiii nun ftj iin.j. ?,ifiü-t r,b"',!e:'. Vui fr. Tiinrl. ein rrl.iiiUKr tmiiv-niauT aijt. true l. n Umt nü Hauptanklät ,l!" ,l'. ,t. Ui-I-rr die SiiMeit der merikanf. fon Crlnieu f.ute V.istiT Veire. h sie tust .0.ldeiui'i:t kämpfen und die ("Int drS V'.'ne. stuft f.llcihiüen wurden, ten Cchiufi seiner !'Ude iildrle sin feurtiier llfl'rtt im Am? tik,i. sich z leeilen, in der Auf. riinimni 1,'N ''' id. ässen von !lgmni'f''i'rii. Kiiüition und aude. rein Nkiee,emilrii,il. Cisi niilise d-r C ica rrniiuirn weiden, ItVct Jsfieden prfchliMien werden kenne, dcnti rin dnilM-i'r Friede, fffiärte der Nedner. sei schlimmer all 5!r,eg. Bedienen Cie sich der NIassi. tiiiT Witti'irtfii drr 3riliiinrl Trr Erfolg ist lideirascheud die Un festen nur rolnjig. ZNarktberichte Cnrnfm, Kehr., 11. April. Rindvieh Juful.it r,,100. Beefitiere, 10--2..C luwr; hoch. (ier PreiS. $16.00. Wulc vi hefte BeeveZ, 14.G0 iri(,i). Ä'ittelmästige Peeve?. 13.25 11 21. tewölmliche Veeve? 11.0015,00 Wnte bis beste Jährlinge 12.50 14.50. Äiitelmäb'ge Jährlinge 10.50 12.00. GewÜlmliche Jährlinge, 0.00-10 Siühc und Heiserö, lü 25c hoher ute bis beste HeiserS 10.5012. Wte bis beste flirt,, 10. 11.25 Mittelmäßige Kühe, 8.750.75. (emohnliche Kühe, 7.G0 8.50. TtockerS und Feeder, 10 25c höber. Pnme Feeder. 11.0012.25. (ute bis beste FccdcrS. 10.0011 Mittelmästige, 8.50 0.50. Gewöhnliche, 7.00 8.25. Gute bis beste StoZers, ?.0 11 StZii Hcifcrs, 8.00 10.00. Stock Kühe. 7.00- -0.50. Stock Kälber. 8.0011.50. Beal Kälber. 9.00 13.00. VullS und StagS. 7.7511.75. Schweine Zufuhr 15.500; Markt langsam bis 10 15c niedriger. Durchschnittspreis, 1 .85 17.05. Höchster Preis. 17.33. Schafe Zufuhr 12,500: Markt langsam und fest. Gute bis beste Lämmer, 19.00 20.75. Gute bis beste Jährlinge, 15.25 17.00. Feeder Lämincr, 18.0019.50. Gute bis beste Mutterschafe 14.50 16.00. Gute bis beste Widders, 1160 10.00. Frühjahr Lämmer, 20. 25.00. Chicago Marktbericht. Chicago, Jll., 11. April. Rindvieh Zufuhr 14,000; Markt fest biS 25c höher. Schweine Zufuhr 82,000; Markt 10c hhöer. Durchschnittspreis. 17.4,? 17.85. Höchster Preis, 17.95. Schafe Zufuhr 10,000; Markt fest bis höher. Colorado Lämmer, 21.10. tt ?tIRsiPÄ-W ACH ttMWM sJUtjLÄ &W!w31B I'BflX4!lll. KansaS (sity Marktbericht. KansaS City. Mo.. 11. April. Rindvieh Zufuhr 4,000; Markt stark bis 15c höher. Stocker?, fest. Fuders, stärk Kühe, fest und höher. Kälber, fest. Tchmeinc Zufuhr 8,000; Markt 25 l',5c höher. Durchschnittspreis, 17.4517.70. Höchster Preis, 17.75. Schafe Zufuhr 1,500; Markt stark bis 10c höher. Gefütterte Lämmer, 20,83. St. Joseph Marktbericht. St. Joseph, Mo., 11. April. Rindvieh Zufuhr 3100; Markt 10 15c höher. Schweine Z.usuhr 5,500; Markt 20 l;sc Hölzer. Durchschnittspreis, 17.2017.50. Höchster PreiZ, 17.55. Schase-Zusuhr 3,500; Markt stark biZ 10c höher. Gefütterte Lämmer. 20.85. inha Mtteidkmarkt. ' Omaha. Nebr., 11. April. L!rifZ Corn er. 2 i.hO. Üt. 'i i.K2lM. Nr. i mt. n i .es 1.70. Ikir. 0 .',yfs. k '! '', , (s.ini t. 2 j a-i ci m. i 1.&7-1.00. tJfU&V XVEnYDODYiS STOrX fronen, Mc ein KklwS dcttötlgctt. werden dlesett verknus alt sehr benchtenkwert slnden Gcslhiieidcrtc Friihjahrsniiziige Für $9.95 Da st rin Nleid nicht ebne QUm und AndiridnaNtZl n sein braucht, selbst wenn die dafür ausgegebene Summe nur ering ist. wird durch diesen ansreidenllick'en 3'eifernf bewiesen von Frül'iabrkiinzügen am Freit.ig für ?9.?S. 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Ü'iliüfiilil'llli iiiüjli' kM-i.i, ''jiliüiil 1 ;! u ii. i: i;n : Ü-HI'iWiüiüüiiiMirüj 'i..iiiriüiiliii'üi'liü'ii. ils.!i,ui,i!!i!i!!j,il m'K'.t'mmH tiii,;,;:::! i!i ''ll-"1!!! ::M.jljl'!:'l!H:'i II i!Ki!W. lii'ii:!jll, - ä;l' '; zum Postenpreise von ?1.50 (15c extra für Postzusendung) zu überlassen. Tas Buch ist hübsch in Leinwand gebunden, hat ein vollständiges deutsch-englischeS und eng lisch.deutsches Wörterverzeichnis aufzuweisen, hat 1300 Seiten und muß tatsächlich als da? beste seiner Llrt Iezeichnet werden. Dasselbe ist in der Office der Täglichen Omaha Tribune zum Preise von ?1.50 erhält lich. Bei Postbcstcllungen füge man 15c für Ports und Verpackung bei. -i Bestellzettel :- Tägliche Omaha Tribüne, 1307-00 Howard Etr., Omaha, Nei. Werte Herren l Einliegend finden Sie $ 1 .05, für wel die Summe mir Cafsell'S neues deutsches Wörterbuch" zuzusenden ist. Name dn-sse . i ilr. i j .47-1.5'-'. ieiiiilit trS iSorn Nr. lJir. i l.W. t. 5 1.15. 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