Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 09, 1918, Page 5, Image 5

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1ir mud o!ht inster den r! waltenden
rniv.üniHnt klar und deutlich
tl.'i.t'.iiN'rl. ? d' Zeiuimeu i.i.
iKtt. iit Herr "'.'ilkoii bereit, orirden
,Vi i.filultM. xiu ,'!!,!-, in'ii'rn wird
die 'Ich' ol aennihidt'" sieschHdeif
VtnnUTdorn, !, VUnsI, tie UKrli-
in-r '!ii!ilic Zeiliimt (eut Ihm 's
ii'iech.una der l'ude deZ 'i;roiideutrn
ilfo, Mi jrniüvu den leiten
und den 'itüi'it des Tivfidei.lin eine
nvitc h'Ucht. llHilittiib er der
wo!t KiJ redet, künat feine
''?ede tbiMlriilHi!) niib cruinuaelt der
Neberzeumiackeast.
Der Wrkntt noch nlcftt
vorbei, sagt George
Loiiium, Z. 'April, Miniilerpm
fident Lloyd i'teornc satc deute im
britischen Unterlaufe geleaenttich der
(iiiireichumi der i'uiit seiner ü'ill,"
laut welcher Personen männlichen
('.ii'stchleditfc im Vüter seit IS bis ju
5,9 fahren zil den Halmen einlieru
seil luerdeii sollen, unter anderem:
Ter 'Orkan ist noch niclit iwriincr.
Tag Sckickilü des Reiches, (iuropas
und der Freiheit mag turn dem Er
ietvie abliängen, wie dem Schhisteur
ari'f begegnet werden kann. 1e$'
lio.lb nuif; daS Volk ungeheure Opfer
bringen. Zu egiini der Schlacht
,ar da TtäikeverhLItuiS der Deut,
scheu uuo "der Alliierten ungefähr
gleich,"
Wenn auch daS .siriegokabineit
Mem-ml Wonach veraln'chiedet hat, so
üt tü dennoch ungereckt. ihn zu kri.
tifieren, bli nllc Uinftiinde, die den
Iliiickziist der sechsten Armee beding
ten, erörtert sind,"
Türken im Kaukasus.
London. 9. April. ES heisit.
das; türkische Truppen von jenen: (
lnet im Zicnikasns, daS iliiicit unter
dem Brest'Litobök nriedenödertrag
zugcsprogien wurde. Besitz ergriffen
haben.
Flieger als verdächtig drrhaftrt.
Laivtan. Okl.. ö. April Franz
L. Wallow und Peter C. Pensen, die
auf dem Tonipkian Flugfelde auSgc
bildet werden, find unter der Spio
nage Akte verhelftet worden. Beide
find IS feindliche Anöländer' klabji
fiziert.
Aortschntte der FTkihkitSanlkihk.
Washington. 9. April. Etwa
00 weitere (Gemeinden wurden ge,
stern gemeldet, die ihr Frciheits
cinlciheguoimn überschritten habrn.
und eine Ehrenflngge erhalten. CV.
folgcdessen stehen seht schon 200 9?a
inen auf der Liste. Unter den ange
kiebenen Orten und CountieZ befindet
sich Germania, Iowa, wie auch bo
fonders viele Counties von Tcra-5
In California haben 27 Städte und
ein County Llirenflaggen crhaltm
und 50 andere Städte und Countieö
haben ihr Ouotunr überzeichnet.
Amerikanische Flx.igknt.
Paris, 0. April. TaS ainerika
nische ö!ote jirniz hat ?ien neuen
Beweis seiner Leistungsfähigkeit ge
geben, indem cS ein Jelthofpital mit
500 Betten und sonitiger Ausru
stung nach einer Ctadt hinter der
französischen ront innerhalb zwölf
Stunden. Michdem die französische
Negierunst darmn ersucht hatte, zum
Versandt brachte. Tas Hospital be
steht aus LZ gelten von je 20 bei si()
!ub und jedkZ Jclt enthält 20 Bet
ten. Im Aercin mit einem Komitee
von Parisern trifft das nmerikani
schc 31 etc Kreuz jetzt Vorbereitungen,
W.000 Kinder der französischen
Hauptstadt während der Soinnier
serien nach einem vrovinzialen Zen
trum zu schicken.
E!n offener Brief
!he Btackburn Products iSo.,
Tnyloii, Ohio.
Berte Herren !
Ich nahm bereitz Tube,, die
?, ' V'iTiv.n Ladoiueiiö Tabletten
ii:nd bin lange nicht mel,r U ner
wie früher, oi m ',l ich jetk
mit grufzem Appetit t'?Tt' und
kiber troddem keinerlei M'agen.
brjchwerdrn habe, usm. Hoch
nchtungönoll F. amilton, 22
Cottage Stras-.e, Nranklin. Mail.
Cadoniene Tabletten sind ab.
solill garantiert die helle Tlib'
jin, um .Üöri'er und N,,rven aus.
jubaiien. Tr!ia''te verkaufe
und empfehlen dieselben. Anz.
I Uns Iowa l
G .-
R,,,i!''wft fi(iflr(Nf,
ihv. !' r.;t;l ?
i'ermr-.'irr 5!. C. 'N','N'! ','n riiu
-vt L'cieil'ntt'. !, , o'
' ' !,:,-? ,'nd r.n: !!',!, Ii.t
j ,., ., Vj-j, t'.' j . f.j-
"t.M t', I !,''!. n nuiivii. X tner , I! k
'relivilil Nr Vcüte im
Hcer N,v! li.-vcn. dcnUl k'r,
lja,:pNe !h in den ','i!'! ifeit. ni
itrlyr '-"JtiNi'rl 011 !'. drm
iiKiH m d (. ?;'! f ,!'., !ci!'
UuU, trei er. d-e r..r-,' ,i we.
,-,:' "','!,',! '!"N'!, ,! -- l'e'a,ii!el ii'nr
den. r k!:i!en fi-sli.f zu m und Nv
der nirf;t !en ü kennen, 'sei,,
zeirichier 7"e!er wird sie 'ir.MJ ul;
mitcrfiut;' lassen. Cind sie lbeilö.
fuliiil. dann N,I!,'N sie iitiu'iieit e.Vr
die iladt vrl.i'ien.
Wflltflt'iifcr ntrr Äiikl.igr.
Tenis.",. Ja,. 9, Avn! - -Vier
'.Fiäniter de5 rlwa Ze.hö Meilen von
bier 'eirtidcit ttiidtcheu Teln't.
welche f?r rni.ier Zeit da Hei,',
tineS wohllzabenden Biiraer da
selbst gel'i angestrichen, weil er sich
weigerte, einer Saunnlnng beizn,
steuern, haben sich jetjt hier vor den
('!rofigesii!'.,'renen wegen bövilli
ger B"schäd!.iun. fremden Eige,!.
liimS ?n ver.inivorten. Eö sind olle
Anzeichen Vormunde, dasz diese
ichmiersii'.ke'i gehörig bestraft wer.
den dürften In den Augen rineS
Teiles der Bevölkerung find sie na
türlich i'uirtijcft.
Natcnkrhöliunq bewilligt.
Clarinda. Ja,, 9. April.-Nach
längeren lulstigüiten gewährte d'.'r
hiesige Stadtrat der Lee Licht und
ürast Anlage eine Natenerhölmng
von 20 Prozent, nachdem die Ber
waltung dieses linternehmens se!
nein Wunsche gemäi; geändert wurde.
Teutsche Gespräche untersagt.
Persia, Ja.. 9. April Trei hie
sige Bürger. William Ehler, KanZ
Bonch und Frank Miz wurden kürz,
lich vor den Verteidigungsrat zitiert,
da sie angeblich unloyale Werner
kungen gemacht haben sollen. Ta
diese Behauptung aber nicht bewie
sen werden konnte, wurden sie wie
der entlassen, nachdem sie gewarnt
wurden, in der O,cffentlichkeit nicht
wieder deutsch zu sprechen. E?
wäre nur interessant auSzufinden,
waZ jene c:'lc tun sollen, die nicht
englisch sprechen.
Patriotische Versammlung.
Treynor. Iowa, 9- April. Am
lehten Sarl.itag fand im hiesigen
Opernhan Z eine viroszartig besuchte
patriotischeMafsenversammlung statt.
zu der sich nahezu alle Bewohner der
tadt und umliegenden Townshipö
eingcfundcn hatten. AIs Hanptred
ner des Abends fungierten die Her
ren Ticke!) und Hef; aus Council
Blnffs. Dr. StephenS führte den
Borsilz und daS Silvcr City Orche
f!er liefert.' die nötige musikalisch'
Begeisterung. Es steht ganz auster
Ztvciwl. oan dieses Gemeinwesen m
kürzester Zeit sein Ouotum an der
dritten Freiheitsarleihe überzeichnet
haben wird
Schießt nf da Bild des Kaisers.
Tavenport. Ja., 9. April. Sonn
tag abends schost ein Handlungörei'
sender namens E. I. Kelly in plöh
licher Aufregung bei einer Wandel
bildervarst'llung Lweiinal nach, der
Leinwand, auf der das Bild deS
Kaisers zu i'.'hen war. Er wurde so
fort verhaftet, soll aber wieder frei'
gelassen werden, ohne zur Verant
Wartung gezogen zu werden.
Tot ansaesnnden.
Persia, Ja. 9. April. Kürzlich
wurde der hier an,anige Elan UMl
ler des morgen? to! in seinem Bette
anfaeiunden. Ein .?er,chlaa machte
seinein Leben ein vorzeitiges Ende.
Ter Bemm'beneit bewirtschaftete
früher westlich von hier eine Farm
und war weil bekannt und wohl ge.
litten Er hinterläs.t eine Tochter
und Gliche andere Verwandten.
ffinbruchdiebstabl.
Tennant. Ja.. 9. April, Tiebe
drangen kürzlich in die hiesige la
rage und stahlen verschiedene Grim
miradrene.i und Lufischlauche im
cesamtwcrc von ltwa $ 1 50. Allem
Anschein nach wann die Einbrecher.
von welchen biS jevt nach jede Spur
ehlt, mit den Lokalverhaltnisien be.
stcns vertraut.
Ans Des !?loines.
T.'Z Moinos. Ja-. 9. April,-Ter
Frenndsch'iitZ 5Üub versammelt sich
am i.Muiiig. sei, II. April, im
Seim deS .Te-rn ucd Frau Hermann
Hei-sen. 120S 31. Ctrasje.
r.ra;i Lo!i,z Tivver war ')anae
lerin des Turner Tarnen VercinZ,
welcher sich am Tonnerctag, den .
April, in der Turnhalle versam.
melke.
CUa',. A. Schneider. Ct Jahre alt.
llllj Teil i'ae. wahnha't, wurde
irrn rinnt nlomcbil üiietisihret:
i,no storh im.' wenigen Stunde an
IV USl l - l t lM i .1
let Tomen Narten-KIub .?e:
rt::.i---t ?.' 'i 1 1 tt A 'u
!" sii'-rn, :! s,,f ,m
!'-i nm VH'iw flhwh,
l'.iau CV;'.'tf N '., V. ! i;-i
.in C'i Mi ' i ' i'ftk.mi ,!-d
'A v I ,-h-c ii-ti -:t
V V ,'!, . rf futiij ,h (I : I n)
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XU h('ie .iiM'Mr,
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.'.,'.-, t'i.r,iTH wnfrrv-rwirj
P,-I,ü,"l vi 'iciuM Kl tri t-1
m:keiriä N strl r,,i'i-lel würd.', N ,.-,
',!,', !v,i ,,"'d i':' !.w(.'rdeti Cchut-j
iiil'tvS l'e,y,lvh.i'l,n ftiv dn'Vi1 i
,!..,,.. ,,...,..,. v;. T' ,.-' ,,,.,
H'Ji'i ' i i:,(UVH l"l Ü..l-Mi"iu
,-.!i ,ame 0!N,1, Heir !'!'!r!i
',ch,''. R,'a E. Eal'b,',i', ,'"ir
!'f,',l',e u'i'.iklli.ng dc 'Xnuich
nti'irichlS ei !!.',',!'' s,ä, Iran E,
',!,',ninan, ts. .vinüieti und
vVtm c'Hi'iMn,
Psion Sii.siüin- 5i'.'.'kln'd. r.2.
oroil Ar "i'n. reiiie kehlen ?.i;u?
log zu ilirer in .'li'plel,',,. ''i?,, nii
sastiani 'lub.er.
I, Ict,),'!- ;?.iiii-Mii mmv.enö
wurde im s'sire Hotel der 20 jäh
ciiie Job" fomror von einem
lieii B. H. Biown rrschossen. Ter
Zolschlaq in scheinbar da Schlns?
ergel'ni? ciicd HozardipieleZ, !'ei
welchem b",d? Männer beteiligt oa
reu.
Uriegsgefangette
nicht bewaffnet
Zgashington. 9. April. TaS
Staatsdepartement bat ??achr!cht er.
halten, toonach die in Sibirien be
findlichen Kriegsgefangenen nicht be
waffnet worden find, verbärgt aber
,st diese Nachricht nicht.
Die dritte Liberty
vond Anleihe
Washington, 9. April. Alles
deutet darauf bin. das; die dritte Li
berty Bond Slnleihe stark überzeichnet
werden wird. In den irchen wiro
nächsten Sonntag auf die Anleihe
speziell verwiesen werden. Das ein
gezogene deutsche Eigentum wird
zum gröstten Teil in Liberty Bonds
angelegt werden.
Hertling wird keine Rede halten.
Amsterdam, 9. April. Eine
halboffizielle Depesche aus Berlin be
sagt: Wir erfahren aus znverlässi.
ger Quelle, dast der Reichskanzler
von Hertling nicht die Absicht hat, in
Bälde vor dem Reichstag eine Rede
zu halten, wie berichtet worden war.
Er ist vielmehr der Ansicht, das; die
Gegenwart nicht die jeit zum !Jic.
den, fondern zum Handeln ist."
Gmaha Mttfikverein
Die monatliche Versammlung des
Omaha Misikvereins findet heute
abend statt. Ta wichtige Geschäfte
zur Erledigung vorliegen, ist es
dringend erwünscht, das; sich die Mit.
glieder zahlreich einfinden.
Auto gestohlen.
Ta? Auto von Gould Dietz wurde
am Montag abend, während er der
Vortragsversaminlung deS Private
Peat im Auditorium beiwohnte,
gestohlen. Die Polizei wurde von
dem, Diebftahl benachrichtigt.
Soldaten r!ichen von gelber Farbe
i!cbrnnch.
Eine Grupp" Soldaten haben am
Montag abend die Front und das
Innere deö Edwards Eafe an der
16. und Tav"nport Siraste mit gel.
ber Farbe beschmiert. Es heis)t, das;
dies die Folge eines Streites zwi
schen einem Soldaten und einem
Kellner gewesen sein soll.
Ter Bortrng des Private Peat.
Am Montag abend Hatten sich et
va 3000 Personen eingefnnden, um
dem Vortrage des Private Peat von
der kanadischen Armee, der in Frank,
reick mehrere Schlachten mitgemacht
hatte, zu lauschen. Ter kleine tta.
nadier wusste seine Zuhörer durch
seine Erzählungen und Ermahnun.
aen au begeistern und hob beson
ders hervor, dasz die Angehörigen oft
an die Soldaten im Felde schreiben
sollten, da dies besonders ermuti.
aend ans dieselben wirke. Im Ber
laufe seiner AuSsührungen erzählte
er von den Schandtaten deutscher
Soldaten itud lenkte auch Verdacht
aeaen hier in Amerika lebende Tent
sche und empfahl seinen fmliönitt
ein wachsames Auge ans ihre deut-
icta, Nachbarn' zu haben. Er er.
ging sich zum Schlüsse in eine La.
veshymne auf da; Note üreuz und
niahnte die Zuhörer nach slräften
für die FreiheitZanleihe be, zusteuern.
Aktien zn derkaiisen.
Versaufe fünf Anteilscheine. Nenn.
wert :,00, der hty izugiüfiieii
der i fintier Mncaroni Eo.. Omaha,
in'bst 510 anaesaminelter Interessen
iür sl7Z. Tiefe Aktie wurden für
. 1 i!0 per Stiii velkouft. Ich ums',
verkaufe. Inschriften an l'üi 400,
Tägliche Omaha Tribüne.
XitKtt iti
Natur- ttttdz!ici!kttttdr.
ti'f f inüt n tnramf,
t'-iH'isi Ci'.is.u Cut C'.nlhif
khn t'v YU Cli. !;!,( ,:, t-ej.luHB
(IluU lf ,,
;.,!,! r,(!rt iiub r. ;i,!ii.tfu wi
),1 !'t!,,:'.N!k 's : i.'f at t'usf li-f
v.wii-nz. ?,r Ci'ii.t.l t.iictl tuich
nn( e,i.i:,'7,dk .'Ziin.'.e d!
C liimn,. WM d,i..ir:n irrn
öanz ti;t,K 'n'i,M't!'n 'm;iife
i it t.iiih- t.i C '.wmm dalen'
fiiu't !"' ' s: I ,. '.ij'!t'l; i i-ilrtutil
unter den S.!Miunri und di L'nintt
cssttiNNkii tiiilri dki, fiMiieri.
fit.Kil !. unkn ,n',i Cititfti Iris
tenim einen (c!;r hrüsamt Uinfliifc
tnif die C tim:t fliiu!'cn, C ,,s k
Ctan.utt zum Beispiel sind aünsli.i,
und e.i'NlN.r Ürvner.sasl. nnl
Si'affct eknnsch!. ist oiiK.ui.i nct fut
die C-tiinniC. liV.5 sfteih in ülltn
C pkiskn sokfälli.i kcrr.iicden N'crdcn
,,',!!,., ist Ut Pstsstr. sluJ dkmskücn
C.Jtuutt auch olle al'.ziischr aewiirz
im 2iin!kn und kkizcndm (kbiilk.
?,n.!ct führt rst ju cn!,i,ünbli!'ct
Ncizimz dcZ C.iiiiimcn4 und zur Er
schlassiinst vir c2limml'ändcr. C.f
zmlkite iMciichie, Ercmc?, jlorni'ctlc
usiv. müssen so viel wie möglich in
den Speisen von Peisostkn v,mc
im werden, die ihre Sprachorgane
oft iwd viel gcbr,u,chc,i sollen.
Sonenhii.'c 3."00 (rad.
Wie hoch ist die Temperatur der
Sonne? dieser von Astronomen
und Physikern diel umstrittenen Fra
(je liefert der P.niser Prosessor
ÄZoissan in einem Bortrage vor der
.Acadcmie des Sciences" einen neuen
Beitrag. Ter PremctheuS (Berlag
von Rudolf Muclenberger in Berlin
W. 10) schreibt drnüber folgendes:
Schon lh'J2 war es Missan gelun
gen, eine große Anzahl von Metallen
im elektrischen Ofen zur Berdamp
sung zu bringen. Die neuerdings
fortgesetzten Versuche haben gezeigt,
daß alle Metalle und sehr viele an
dere Stoffe bei Temperaturen bis zu
3500 Grad Celsius in den gasför.
misten Zustand übergehen. Insbe
sondere die Verdampfung des ZU
tans bei etwa 3500 Grad Celsius
glaubt Moissan als Anhalt zur Be.
siimmung der Sonnmtemperatur be
nutzen zu können, da dieses Element
im Sonncnspektrum besonders stark
vertreten ist. Ob nun aber damit
mehr ober weniger als sicher bewie
sen gelten kann, dnk die Temperatur
der Sonne in der Nähe von 3500
Grad Celsius liegt, ist noch eine of
fene Frage. Einmal besitzen wir bis
her kein Instrument, das exakte Tem
' peraturmcssungen bis 3500 Grad
Celsius gestattet (die Angaben der
optischen Pyrometer von Wanncr,
F6ry u. a. sind für solch hohe Tempe
raturen nur Näherungswerte), sodafz
die Verfassungtempcratur des Ti
tans nur sehr ungenau bekannt ist,
dann aber ist auch in Betracht zu
ziehen, daß der Druck auf der Son
nenoberfläche von dem atmosphär!
schcn Druck auf der Erde ganz au
ßerordcntlich abweicht, sodafz die
Temperatur, bei welcher ein Metall,
also etwa das Titan, auf der Sonne
in Gasform vorkommen kann, von
der auf der Erde in Betracht kam
menden Temperatur ganz erheblich
verschieden sein kann.
Marienkäfer.
Jeder, der schon einen Maricnkä
fcr in der Hand gehalten hat, wird
sofort bemerkt haben, daß daS Tier
sich völlig regungslos- verhält, sich
totstellt, wie man sagt, und daß,
wenn man ihm die Freiheit wieder
gegeben hat, an der Stelle, wo eZ
geigen hat, eine widerlich riechende
Flüsligteit zurückbleibt. Man hat
früher diese gelbe Flüssigkeit für den
Inhalt einer besonderen Druse ge
halten. Es hat sich aber herausge
stellt, dasz sie nicht eine eigenartige
Druscnabsonoerung, sondern das un
veränderte Blut pes Tieres ist. Und
zwar tritt das Blut an ganz be
stimmten Punkten aus dem jlorper
des Marienkäferchens heraus. Am
Kniegelenke der Beine befindet sich
nämlich in der Geleiikheit eine feine
Spalte. Sobald sich nun das Tier
totstellt, zieht es den Hinterleib stark
zusammen und preht dadurch das
Blut in die Beine. Wührend des
Sichtotstellens klappt es ober auch
noch den Unterschenkel seiner Beine
zurück hinter den Oberschenkel. Durch
diese starke Beugung wird die feine
Spalte am Kniegelenk geöffnet und
es tritt nun aus ihr das Blut her
aus. Fängt das Marienkäfcrchen an,
sich trteoer zu bewegen, so klappt es
den Unterfchenlel wieder vor, d,e
Spalte wird geschlossen, und die Vlu
tunz hirt stuf, iii wurde schon er
liüfrnt, das, das Blut einen unan
genehmen Geruch besitzt. Dieser Ge
ruch ist nicht nur dem Menschen wi
derlich, sondern auch denjenigen Tie
rcn, welche den Insekten nachstellen,
viöechsen und Amphibien, die einen
Marienkäfer aus Unachtsamkeit ver
schlingen, werfen ihn sofort wieder
aus. Aehnliche Beobachtunizen hat
man M Kreuzspinnen gemacht, de
nen man übarienläser oder mit dem
Blute derselben dcstricheiie Fließen
in das 'litt U$lt. flulnaljmi;
nr,j i 'k!","!',l 'i st i n C " ik
un s ', ':.'.:tt O'.l xsüI'.vah U
ti!jn .. teket in V'r.!.
d,r i'l t'.n Cuf;'
1,1 s,,', llir .'it.ri t.'tlfrt. l
d.ft sd Ut KUt tlut fM.'U h
M5.1 ln?;(P!Hs!fhdft .2 ine ut
ftm k.i'NkN. i;,.ll tinti dkis'""',
reril i de j'arie!ifjfri!rtn Mriin.H
m', ii sie l,i:at !r'r,;tu!, li.'t.Hm et
rin ViriiÜ ins .f, so , l I fe
j.'rt sin iU dessen. Hvl ei ,
ti;r.irifn k l: uiii ren (fch Mmr
l lenken liefen MI Tmsen rel ni
tetiii V'.iüel l'ee.Mil. nd diese stf
nii.;,'u nuist, um drnt tr.v)t ln
VI ,-,''! fiiitiiMich tut) jiit Immtt zu
rfiittl c,
Hrilkrnsl der Pslanic.
T, si die Pslenzni in tv-t 5
s,imuen!'.n,Z mit dem Berrii vnd
drin iiiiina sie hcii, auf dein und in
kein se wachscn. ist dkkannl. h
n-i'htilich alcr vehink,, wir nur an,
t'ii den den fnanultii Fatieuu iwi
cidreitunif.uf,et der einzelnen l'iol
liinntii aby'iiigt. In SiiMillichleit
wird durch sie ober linch die innere
ttcstallimi und Entwicklung in be.
lkiilciidem Mase bceinsli.ß, wie sich
,iS namentlich bei den Arzneipslan
zrn zeigt. Eo geht bei vielen Arz
iicipslaiizcii. wo es sich darum half
teil, ilolstchydrate in größerer Menge
zu erzielen, durch die Cultur ein
großer Teil der Wirlsamkeit verlo
rcn und sind daher im allgemeinen
die wild wachsenden Pflanzen den in
Gartenerde gezogenen vorzuziehen.
Aconit, Fingerhut, Wermut verlieren
an Wirksamkeit, wenn man sie im
Garten anbaut. Werden die Kul
turcn freilich unter Berücksichtigung
der Verhältnisse, unter denen die
Pflanze wild vorkommt, angestellt,
so können sie unter Umständen viel
kräftigere Arzneien liefern. Tie An
Pflanzungen der Chinnbäume in Ost
indien lieferten unter gewissen Ler
Hältnissen Vcrmoosung, Tungung
Chinarinden, welche die auS Süd
amerika stammenden Rinden in ih
rein Gehalt an Alkaloiden beträchtlich
übertrafen. Manche Arzneistoffe stam
men zwar nur von kultivierten Pslan
zen ab, wie Opium und Pfcsfer
minzöl, es ist aber durchaus nicht
gleichgültig, wie die Kultur stattfand.
Die Mohnpflanze gibt ganz verschie
den starke Präparate in Kleinasien
als in Persien.
Das englische Pfcfferminz'öl von
Mitcham ist weit angenehmer und
besser als das in Amerika erhaltene,
aber auch in Mitcham wird keines
Wegs immer Oel derselben Qualität
gewonnen, da selbst zwei nebeneinan
der liegende Kulturländer fast nie
ein gleiches Oel geben. Auch hier lie
fern die Pflanzen, die am üppigsten
gewachsen sind, die geringste Menge
Oel und das Pfefserminzöl von dem
an Mitcham angrenzenden Kirchspiel
von Carlshalton steht dem ersteren
weit nach. Won Mitcham nach Ost
Indien verpflanzte Pfcfferminzpflan
zen haben ein viel wcnieer angeneh
mes Oel in 'geringerer Menge gelie
fert. Die den Geruch der Wurzel
vom Baldrian bedingenden Stoffe
entwickeln stch bei weitem reiflicher
i Pflanzen, die in Wäldern und
Berggegenden gewachsen stnd, als im
sumpfigen Terrain der Ebene. Auch
der Fingcrhut ist am wirksamsten in
Berggegenden. In fandigem Terrain
verlieren fast alle wohlriechenden
Pflanzen ihr Aroma.
Bei gewissen Pflanzen ist offenbar
die Einwirkung der tropischen Sonne
durchaus notwendig, um ihnen medi
zinische Eigenschaften zu verleihen.
So ist die in Indien, Aegypten oder
den südlichen Staaten Nordamerikas
gewachsene Hanfpflanze mit stark
narkotischen Eigenschaften in der
Weise ausgerüstet, das; die blühenden
Zweigspitzen der weiblichen Pflanze
daS Material zu dem bekannten Be
raufchungSmittel, dem Haschisch, lie
fern, während diese Eigenschaft dem
Hanf in unseren Klimaten fast ganz
abgeht. Auch die Tatsache, das? der
in Großbritannien in der Medizin!
schen Praris gebräuchliche Bcsengin
s!cr, wenn er an sonnigen Plätzen
wächst, viermal so viel Spartcin, daS
in ihm wirksame Alkaloid, liefert,
gibt für den Einfluß der Wärme
einen Beleg. Schließlich sei noch eine
im südlichen Asien wachsende Crassu
lacee erwähnt, deren Blätter om
Morgen sauer, am Mittag geschmack
frei und am Abend bitter sind.
AIS Friedrich Wilhelm
III. sich seine Zähne in Ordnung
bringen lassen wollte, musste er zu
diesem u.wecke nach Paris reisen.
Moderner Erfatj. Tou
rift: Und haben Sie auch ein Fa
niilieiigespenst hier im Schlosse?"
Tiener: .Nein, ein Gespenst ha.
ben wir nicht, ober ein gnädiges
Fräulein, das mit dem LiutZchcr
durchgegangen ist, haben wir!'
F a l Z ch a u f g e s a sz t. Frau:
.Tenke nur, Mann, den Meyer'S soll
es so schlecht gehen, sie sollen kaum
ettna zu essen haben."
Lanii: Ich habe .eZ auch schon
gehört, dast bei ihnen , Meister
SchmalhanS Nächemneistcr sei."
ttleiii-Ernuia: Papa, warum
brauchen denn Meyer's einen üii
chenrneister, wenn sie kaum waZ zum,
L'ssen haben?" 1
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Stock Hcifers. 8.0010.0.
Stock Kühe, 7.00- -9.50.
Stock Kälber. 8.0010.50.
Bcal Kälber, 9.0013.25.
Bulls und Stags. 7.7511.75.
Schweine Zuufuhr 16,700; Markt
10 25c höher.
Durchschnittspreis, 16.6016.95.
Höchster Preis, 17.10.
Schafe Zufuhr 3,300; Markt fest
bis stärker.
Gute bis beste Lämmer, 18.25
20.55.
Gute bis beste Jährlinge, 15.25
17.00.
Boeder Lämmer. 18.0019.50.
Gute bis beste Mutterschafe 11.00,
15.5i.
Gute bis beste Widders. 13.50
14.75.
Frühjahrs Lämmer, 20. 25.0.
Chicago, III., 9. April.
Rindvieh Zufuhr 14,000: Markt
fest bis 10c höher.
Schweine Zufuhr 27,000; durch
schnittlich 5 10c höher. .
Durchschnittspreis, 17.1517.65.
Höchster Preis, 17.75.
Schafe Zufuhr 15.000; Markt fest
bis 20c höher.
Gefütterte Lämmer, 20.75.
KansaS ssity Marktbericht.
Kansas City. Mo., 9. April.
Nindbieh Zufuhr 7,000; W!arlt 20
bis 40c höher.
Stockcrs, firni.
Feeders, 10 15c höher.
Kühe, 10 15c höher. '
Kälber, firm.
Schweine Zufuhr 10,000; Markt
10 15c höher.
Durchschnittspreis, 1 6.8517.25,
Höchster'Preis, 17.30.
Schasc Zufuhr 7,000; Markt ak
tiv bis stark.
Gesüiterte Lämmer 20.65.
St. Joseph Marktbericht.
St. Joseph, Mo., 9. April.
N'mdbieh Z.ufuhr 3,500; Markt 15
bis 25c höher.
Schweiue-Zufuhr 10,000; Markt
10 20c höher.
Turchschnitttpreis, 1 6.9017.15.
Höchster Preis, 17.20.
Schafe Zufuhr 3,500; Markt 10
bis 1 5c höher,
lcsirtterte Lämmer 20.75.
Omaha Getreidkmarkt.
Omaha, Nelr.. 9. April.
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