i- . eclic NTögliche Omcha T'ril'ilno-Tl?tt?taa. den 9. tlpril l(ü8. !5 I i ' Yclsscrlch iivcr wiksons Neöc JV,U. 0. tti'til. JCi.t eltu ,,."ü", t,l"i ;!!.' I I der In, IVnar-i'vt'itiivr de fuittit PlrtaVS, i"r, rü'nltt!, in ruter i..im.. pi. .,..,,. i ,,.,, i-.v.'.y, u H'r!,'rr er ju.iumieii Nr tvü d, !.!' ! , ; Kw? ',"'! !'' :-r.i.t unser uiVn-.: JWWiidvi (O Wt: ,Tunrf;:t L','iis.- in sf!!!!"!' U'.'ltmieU' 'lN l1ll,llt l'lt ',!' ö '.1e,,sie,s:e. X it MI. tuschet, diü'i l-.ee.t Vi-r ni'.s." tu- i-'i!srtfi1ni.i.c Vl.'Ne Mltlt dif "'!!'nl,,ic JU ''OlÜiÜ.MT, 1ir mud o!ht inster den r! waltenden rniv.üniHnt klar und deutlich tl.'i.t'.iiN'rl. ? d' Zeiuimeu i.i. iKtt. iit Herr "'.'ilkoii bereit, orirden ,Vi i.filultM. xiu ,'!!,!-, in'ii'rn wird die 'Ich' ol aennihidt'" sieschHdeif VtnnUTdorn, !, VUnsI, tie UKrli- in-r '!ii!ilic Zeiliimt (eut Ihm 's ii'iech.una der l'ude deZ 'i;roiideutrn ilfo, Mi jrniüvu den leiten und den 'itüi'it des Tivfidei.lin eine nvitc h'Ucht. llHilittiib er der wo!t KiJ redet, künat feine ''?ede tbiMlriilHi!) niib cruinuaelt der Neberzeumiackeast. Der Wrkntt noch nlcftt vorbei, sagt George Loiiium, Z. 'April, Miniilerpm fident Lloyd i'teornc satc deute im britischen Unterlaufe geleaenttich der (iiiireichumi der i'uiit seiner ü'ill," laut welcher Personen männlichen ('.ii'stchleditfc im Vüter seit IS bis ju 5,9 fahren zil den Halmen einlieru seil luerdeii sollen, unter anderem: Ter 'Orkan ist noch niclit iwriincr. Tag Sckickilü des Reiches, (iuropas und der Freiheit mag turn dem Er ietvie abliängen, wie dem Schhisteur ari'f begegnet werden kann. 1e$' lio.lb nuif; daS Volk ungeheure Opfer bringen. Zu egiini der Schlacht ,ar da TtäikeverhLItuiS der Deut, scheu uuo "der Alliierten ungefähr gleich," Wenn auch daS .siriegokabineit Mem-ml Wonach veraln'chiedet hat, so üt tü dennoch ungereckt. ihn zu kri. tifieren, bli nllc Uinftiinde, die den Iliiickziist der sechsten Armee beding ten, erörtert sind," Türken im Kaukasus. London. 9. April. ES heisit. das; türkische Truppen von jenen: ( lnet im Zicnikasns, daS iliiicit unter dem Brest'Litobök nriedenödertrag zugcsprogien wurde. Besitz ergriffen haben. Flieger als verdächtig drrhaftrt. Laivtan. Okl.. ö. April Franz L. Wallow und Peter C. Pensen, die auf dem Tonipkian Flugfelde auSgc bildet werden, find unter der Spio nage Akte verhelftet worden. Beide find IS feindliche Anöländer' klabji fiziert. Aortschntte der FTkihkitSanlkihk. Washington. 9. April. Etwa 00 weitere (Gemeinden wurden ge, stern gemeldet, die ihr Frciheits cinlciheguoimn überschritten habrn. und eine Ehrenflngge erhalten. CV. folgcdessen stehen seht schon 200 9?a inen auf der Liste. Unter den ange kiebenen Orten und CountieZ befindet sich Germania, Iowa, wie auch bo fonders viele Counties von Tcra-5 In California haben 27 Städte und ein County Llirenflaggen crhaltm und 50 andere Städte und Countieö haben ihr Ouotunr überzeichnet. Amerikanische Flx.igknt. Paris, 0. April. TaS ainerika nische ö!ote jirniz hat ?ien neuen Beweis seiner Leistungsfähigkeit ge geben, indem cS ein Jelthofpital mit 500 Betten und sonitiger Ausru stung nach einer Ctadt hinter der französischen ront innerhalb zwölf Stunden. Michdem die französische Negierunst darmn ersucht hatte, zum Versandt brachte. Tas Hospital be steht aus LZ gelten von je 20 bei si() !ub und jedkZ Jclt enthält 20 Bet ten. Im Aercin mit einem Komitee von Parisern trifft das nmerikani schc 31 etc Kreuz jetzt Vorbereitungen, W.000 Kinder der französischen Hauptstadt während der Soinnier serien nach einem vrovinzialen Zen trum zu schicken. E!n offener Brief !he Btackburn Products iSo., Tnyloii, Ohio. Berte Herren ! Ich nahm bereitz Tube,, die ?, ' V'iTiv.n Ladoiueiiö Tabletten ii:nd bin lange nicht mel,r U ner wie früher, oi m ',l ich jetk mit grufzem Appetit t'?Tt' und kiber troddem keinerlei M'agen. brjchwerdrn habe, usm. Hoch nchtungönoll F. amilton, 22 Cottage Stras-.e, Nranklin. Mail. 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Ja,. 9, Avn! - -Vier '.Fiäniter de5 rlwa Ze.hö Meilen von bier 'eirtidcit ttiidtcheu Teln't. welche f?r rni.ier Zeit da Hei,', tineS wohllzabenden Biiraer da selbst gel'i angestrichen, weil er sich weigerte, einer Saunnlnng beizn, steuern, haben sich jetjt hier vor den ('!rofigesii!'.,'renen wegen bövilli ger B"schäd!.iun. fremden Eige,!. liimS ?n ver.inivorten. Eö sind olle Anzeichen Vormunde, dasz diese ichmiersii'.ke'i gehörig bestraft wer. den dürften In den Augen rineS Teiles der Bevölkerung find sie na türlich i'uirtijcft. Natcnkrhöliunq bewilligt. Clarinda. Ja,, 9. April.-Nach längeren lulstigüiten gewährte d'.'r hiesige Stadtrat der Lee Licht und ürast Anlage eine Natenerhölmng von 20 Prozent, nachdem die Ber waltung dieses linternehmens se! nein Wunsche gemäi; geändert wurde. Teutsche Gespräche untersagt. Persia, Ja.. 9. April Trei hie sige Bürger. William Ehler, KanZ Bonch und Frank Miz wurden kürz, lich vor den Verteidigungsrat zitiert, da sie angeblich unloyale Werner kungen gemacht haben sollen. Ta diese Behauptung aber nicht bewie sen werden konnte, wurden sie wie der entlassen, nachdem sie gewarnt wurden, in der O,cffentlichkeit nicht wieder deutsch zu sprechen. E? wäre nur interessant auSzufinden, waZ jene c:'lc tun sollen, die nicht englisch sprechen. Patriotische Versammlung. Treynor. Iowa, 9- April. Am lehten Sarl.itag fand im hiesigen Opernhan Z eine viroszartig besuchte patriotischeMafsenversammlung statt. zu der sich nahezu alle Bewohner der tadt und umliegenden Townshipö eingcfundcn hatten. AIs Hanptred ner des Abends fungierten die Her ren Ticke!) und Hef; aus Council Blnffs. Dr. StephenS führte den Borsilz und daS Silvcr City Orche f!er liefert.' die nötige musikalisch' Begeisterung. Es steht ganz auster Ztvciwl. oan dieses Gemeinwesen m kürzester Zeit sein Ouotum an der dritten Freiheitsarleihe überzeichnet haben wird Schießt nf da Bild des Kaisers. Tavenport. Ja., 9. April. Sonn tag abends schost ein Handlungörei' sender namens E. I. Kelly in plöh licher Aufregung bei einer Wandel bildervarst'llung Lweiinal nach, der Leinwand, auf der das Bild deS Kaisers zu i'.'hen war. Er wurde so fort verhaftet, soll aber wieder frei' gelassen werden, ohne zur Verant Wartung gezogen zu werden. Tot ansaesnnden. Persia, Ja. 9. April. Kürzlich wurde der hier an,anige Elan UMl ler des morgen? to! in seinem Bette anfaeiunden. Ein .?er,chlaa machte seinein Leben ein vorzeitiges Ende. Ter Bemm'beneit bewirtschaftete früher westlich von hier eine Farm und war weil bekannt und wohl ge. litten Er hinterläs.t eine Tochter und Gliche andere Verwandten. ffinbruchdiebstabl. Tennant. Ja.. 9. April, Tiebe drangen kürzlich in die hiesige la rage und stahlen verschiedene Grim miradrene.i und Lufischlauche im cesamtwcrc von ltwa $ 1 50. Allem Anschein nach wann die Einbrecher. von welchen biS jevt nach jede Spur ehlt, mit den Lokalverhaltnisien be. stcns vertraut. Ans Des !?loines. T.'Z Moinos. Ja-. 9. April,-Ter Frenndsch'iitZ 5Üub versammelt sich am i.Muiiig. sei, II. April, im Seim deS .Te-rn ucd Frau Hermann Hei-sen. 120S 31. Ctrasje. r.ra;i Lo!i,z Tivver war ')anae lerin des Turner Tarnen VercinZ, welcher sich am Tonnerctag, den . April, in der Turnhalle versam. melke. CUa',. A. Schneider. Ct Jahre alt. llllj Teil i'ae. wahnha't, wurde irrn rinnt nlomcbil üiietisihret: i,no storh im.' wenigen Stunde an IV USl l - l t lM i .1 let Tomen Narten-KIub .?e: rt::.i---t ?.' 'i 1 1 tt A 'u !" sii'-rn, :! s,,f ,m !'-i nm VH'iw flhwh, l'.iau CV;'.'tf N '., V. ! i;-i .in C'i Mi ' i ' i'ftk.mi ,!-d 'A v I ,-h-c ii-ti -:t V V ,'!, . rf futiij ,h (I : I n) M XU h('ie .iiM'Mr, i t . . tl.t't ''I. (.' .'.'N j.I' i i'e,,t'!i',,!. Ivs,.,,i'.'(l-f. tv- H:U1t s l'l'.'H w,', luna. UV "N ( 'C I'.'N tuiVf .'.,'.-, t'i.r,iTH wnfrrv-rwirj P,-I,ü,"l vi 'iciuM Kl tri t-1 m:keiriä N strl r,,i'i-lel würd.', N ,.-, ',!,', !v,i ,,"'d i':' !.w(.'rdeti Cchut-j iiil'tvS l'e,y,lvh.i'l,n ftiv dn'Vi1 i ,!..,,.. ,,...,..,. v;. T' ,.-' ,,,., H'Ji'i ' i i:,(UVH l"l Ü..l-Mi"iu ,-.!i ,ame 0!N,1, Heir !'!'!r!i ',ch,''. R,'a E. Eal'b,',i', ,'"ir !'f,',l',e u'i'.iklli.ng dc 'Xnuich nti'irichlS ei !!.',',!'' s,ä, Iran E, ',!,',ninan, ts. .vinüieti und vVtm c'Hi'iMn, Psion Sii.siüin- 5i'.'.'kln'd. r.2. oroil Ar "i'n. reiiie kehlen ?.i;u? log zu ilirer in .'li'plel,',,. ''i?,, nii sastiani 'lub.er. I, Ict,),'!- ;?.iiii-Mii mmv.enö wurde im s'sire Hotel der 20 jäh ciiie Job" fomror von einem lieii B. H. Biown rrschossen. Ter Zolschlaq in scheinbar da Schlns? ergel'ni? ciicd HozardipieleZ, !'ei welchem b",d? Männer beteiligt oa reu. Uriegsgefangette nicht bewaffnet Zgashington. 9. April. TaS Staatsdepartement bat ??achr!cht er. halten, toonach die in Sibirien be findlichen Kriegsgefangenen nicht be waffnet worden find, verbärgt aber ,st diese Nachricht nicht. Die dritte Liberty vond Anleihe Washington, 9. April. Alles deutet darauf bin. das; die dritte Li berty Bond Slnleihe stark überzeichnet werden wird. In den irchen wiro nächsten Sonntag auf die Anleihe speziell verwiesen werden. Das ein gezogene deutsche Eigentum wird zum gröstten Teil in Liberty Bonds angelegt werden. Hertling wird keine Rede halten. Amsterdam, 9. April. Eine halboffizielle Depesche aus Berlin be sagt: Wir erfahren aus znverlässi. ger Quelle, dast der Reichskanzler von Hertling nicht die Absicht hat, in Bälde vor dem Reichstag eine Rede zu halten, wie berichtet worden war. Er ist vielmehr der Ansicht, das; die Gegenwart nicht die jeit zum !Jic. den, fondern zum Handeln ist." Gmaha Mttfikverein Die monatliche Versammlung des Omaha Misikvereins findet heute abend statt. Ta wichtige Geschäfte zur Erledigung vorliegen, ist es dringend erwünscht, das; sich die Mit. glieder zahlreich einfinden. Auto gestohlen. Ta? Auto von Gould Dietz wurde am Montag abend, während er der Vortragsversaminlung deS Private Peat im Auditorium beiwohnte, gestohlen. Die Polizei wurde von dem, Diebftahl benachrichtigt. Soldaten r!ichen von gelber Farbe i!cbrnnch. Eine Grupp" Soldaten haben am Montag abend die Front und das Innere deö Edwards Eafe an der 16. und Tav"nport Siraste mit gel. ber Farbe beschmiert. Es heis)t, das; dies die Folge eines Streites zwi schen einem Soldaten und einem Kellner gewesen sein soll. Ter Bortrng des Private Peat. Am Montag abend Hatten sich et va 3000 Personen eingefnnden, um dem Vortrage des Private Peat von der kanadischen Armee, der in Frank, reick mehrere Schlachten mitgemacht hatte, zu lauschen. Ter kleine tta. nadier wusste seine Zuhörer durch seine Erzählungen und Ermahnun. aen au begeistern und hob beson ders hervor, dasz die Angehörigen oft an die Soldaten im Felde schreiben sollten, da dies besonders ermuti. aend ans dieselben wirke. Im Ber laufe seiner AuSsührungen erzählte er von den Schandtaten deutscher Soldaten itud lenkte auch Verdacht aeaen hier in Amerika lebende Tent sche und empfahl seinen fmliönitt ein wachsames Auge ans ihre deut- icta, Nachbarn' zu haben. Er er. ging sich zum Schlüsse in eine La. veshymne auf da; Note üreuz und niahnte die Zuhörer nach slräften für die FreiheitZanleihe be, zusteuern. Aktien zn derkaiisen. Versaufe fünf Anteilscheine. Nenn. wert :,00, der hty izugiüfiieii der i fintier Mncaroni Eo.. Omaha, in'bst 510 anaesaminelter Interessen iür sl7Z. Tiefe Aktie wurden für . 1 i!0 per Stiii velkouft. Ich ums', verkaufe. Inschriften an l'üi 400, Tägliche Omaha Tribüne. XitKtt iti Natur- ttttdz!ici!kttttdr. ti'f f inüt n tnramf, t'-iH'isi Ci'.is.u Cut C'.nlhif khn t'v YU Cli. !;!,( ,:, t-ej.luHB (IluU lf ,, ;.,!,! r,(!rt iiub r. ;i,!ii.tfu wi ),1 !'t!,,:'.N!k 's : i.'f at t'usf li-f v.wii-nz. ?,r Ci'ii.t.l t.iictl tuich nn( e,i.i:,'7,dk .'Ziin.'.e d! C liimn,. WM d,i..ir:n irrn öanz ti;t,K 'n'i,M't!'n 'm;iife i it t.iiih- t.i C '.wmm dalen' fiiu't !"' ' s: I ,. '.ij'!t'l; i i-ilrtutil unter den S.!Miunri und di L'nintt cssttiNNkii tiiilri dki, fiMiieri. fit.Kil !. unkn ,n',i Cititfti Iris tenim einen (c!;r hrüsamt Uinfliifc tnif die C tim:t fliiu!'cn, C ,,s k Ctan.utt zum Beispiel sind aünsli.i, und e.i'NlN.r Ürvner.sasl. nnl Si'affct eknnsch!. ist oiiK.ui.i nct fut die C-tiinniC. liV.5 sfteih in ülltn C pkiskn sokfälli.i kcrr.iicden N'crdcn ,,',!!,., ist Ut Pstsstr. sluJ dkmskücn C.Jtuutt auch olle al'.ziischr aewiirz im 2iin!kn und kkizcndm (kbiilk. ?,n.!ct führt rst ju cn!,i,ünbli!'ct Ncizimz dcZ C.iiiiimcn4 und zur Er schlassiinst vir c2limml'ändcr. C.f zmlkite iMciichie, Ercmc?, jlorni'ctlc usiv. müssen so viel wie möglich in den Speisen von Peisostkn v,mc im werden, die ihre Sprachorgane oft iwd viel gcbr,u,chc,i sollen. Sonenhii.'c 3."00 (rad. Wie hoch ist die Temperatur der Sonne? dieser von Astronomen und Physikern diel umstrittenen Fra (je liefert der P.niser Prosessor ÄZoissan in einem Bortrage vor der .Acadcmie des Sciences" einen neuen Beitrag. Ter PremctheuS (Berlag von Rudolf Muclenberger in Berlin W. 10) schreibt drnüber folgendes: Schon lh'J2 war es Missan gelun gen, eine große Anzahl von Metallen im elektrischen Ofen zur Berdamp sung zu bringen. Die neuerdings fortgesetzten Versuche haben gezeigt, daß alle Metalle und sehr viele an dere Stoffe bei Temperaturen bis zu 3500 Grad Celsius in den gasför. misten Zustand übergehen. Insbe sondere die Verdampfung des ZU tans bei etwa 3500 Grad Celsius glaubt Moissan als Anhalt zur Be. siimmung der Sonnmtemperatur be nutzen zu können, da dieses Element im Sonncnspektrum besonders stark vertreten ist. Ob nun aber damit mehr ober weniger als sicher bewie sen gelten kann, dnk die Temperatur der Sonne in der Nähe von 3500 Grad Celsius liegt, ist noch eine of fene Frage. Einmal besitzen wir bis her kein Instrument, das exakte Tem ' peraturmcssungen bis 3500 Grad Celsius gestattet (die Angaben der optischen Pyrometer von Wanncr, F6ry u. a. sind für solch hohe Tempe raturen nur Näherungswerte), sodafz die Verfassungtempcratur des Ti tans nur sehr ungenau bekannt ist, dann aber ist auch in Betracht zu ziehen, daß der Druck auf der Son nenoberfläche von dem atmosphär! schcn Druck auf der Erde ganz au ßerordcntlich abweicht, sodafz die Temperatur, bei welcher ein Metall, also etwa das Titan, auf der Sonne in Gasform vorkommen kann, von der auf der Erde in Betracht kam menden Temperatur ganz erheblich verschieden sein kann. Marienkäfer. Jeder, der schon einen Maricnkä fcr in der Hand gehalten hat, wird sofort bemerkt haben, daß daS Tier sich völlig regungslos- verhält, sich totstellt, wie man sagt, und daß, wenn man ihm die Freiheit wieder gegeben hat, an der Stelle, wo eZ geigen hat, eine widerlich riechende Flüsligteit zurückbleibt. Man hat früher diese gelbe Flüssigkeit für den Inhalt einer besonderen Druse ge halten. Es hat sich aber herausge stellt, dasz sie nicht eine eigenartige Druscnabsonoerung, sondern das un veränderte Blut pes Tieres ist. Und zwar tritt das Blut an ganz be stimmten Punkten aus dem jlorper des Marienkäferchens heraus. Am Kniegelenke der Beine befindet sich nämlich in der Geleiikheit eine feine Spalte. Sobald sich nun das Tier totstellt, zieht es den Hinterleib stark zusammen und preht dadurch das Blut in die Beine. Wührend des Sichtotstellens klappt es ober auch noch den Unterschenkel seiner Beine zurück hinter den Oberschenkel. Durch diese starke Beugung wird die feine Spalte am Kniegelenk geöffnet und es tritt nun aus ihr das Blut her aus. Fängt das Marienkäfcrchen an, sich trteoer zu bewegen, so klappt es den Unterfchenlel wieder vor, d,e Spalte wird geschlossen, und die Vlu tunz hirt stuf, iii wurde schon er liüfrnt, das, das Blut einen unan genehmen Geruch besitzt. Dieser Ge ruch ist nicht nur dem Menschen wi derlich, sondern auch denjenigen Tie rcn, welche den Insekten nachstellen, viöechsen und Amphibien, die einen Marienkäfer aus Unachtsamkeit ver schlingen, werfen ihn sofort wieder aus. Aehnliche Beobachtunizen hat man M Kreuzspinnen gemacht, de nen man übarienläser oder mit dem Blute derselben dcstricheiie Fließen in das 'litt U$lt. flulnaljmi; nr,j i 'k!","!',l 'i st i n C " ik un s ', ':.'.:tt O'.l xsüI'.vah U ti!jn .. teket in V'r.!. d,r i'l t'.n Cuf;' 1,1 s,,', llir .'it.ri t.'tlfrt. l d.ft sd Ut KUt tlut fM.'U h M5.1 ln?;(P!Hs!fhdft .2 ine ut ftm k.i'NkN. i;,.ll tinti dkis'""', reril i de j'arie!ifjfri!rtn Mriin.H m', ii sie l,i:at !r'r,;tu!, li.'t.Hm et rin ViriiÜ ins .f, so , l I fe j.'rt sin iU dessen. Hvl ei , ti;r.irifn k l: uiii ren (fch Mmr l lenken liefen MI Tmsen rel ni tetiii V'.iüel l'ee.Mil. nd diese stf nii.;,'u nuist, um drnt tr.v)t ln VI ,-,''! fiiitiiMich tut) jiit Immtt zu rfiittl c, Hrilkrnsl der Pslanic. T, si die Pslenzni in tv-t 5 s,imuen!'.n,Z mit dem Berrii vnd drin iiiiina sie hcii, auf dein und in kein se wachscn. ist dkkannl. h n-i'htilich alcr vehink,, wir nur an, t'ii den den fnanultii Fatieuu iwi cidreitunif.uf,et der einzelnen l'iol liinntii aby'iiigt. In SiiMillichleit wird durch sie ober linch die innere ttcstallimi und Entwicklung in be. lkiilciidem Mase bceinsli.ß, wie sich ,iS namentlich bei den Arzneipslan zrn zeigt. Eo geht bei vielen Arz iicipslaiizcii. wo es sich darum half teil, ilolstchydrate in größerer Menge zu erzielen, durch die Cultur ein großer Teil der Wirlsamkeit verlo rcn und sind daher im allgemeinen die wild wachsenden Pflanzen den in Gartenerde gezogenen vorzuziehen. Aconit, Fingerhut, Wermut verlieren an Wirksamkeit, wenn man sie im Garten anbaut. Werden die Kul turcn freilich unter Berücksichtigung der Verhältnisse, unter denen die Pflanze wild vorkommt, angestellt, so können sie unter Umständen viel kräftigere Arzneien liefern. Tie An Pflanzungen der Chinnbäume in Ost indien lieferten unter gewissen Ler Hältnissen Vcrmoosung, Tungung Chinarinden, welche die auS Süd amerika stammenden Rinden in ih rein Gehalt an Alkaloiden beträchtlich übertrafen. Manche Arzneistoffe stam men zwar nur von kultivierten Pslan zen ab, wie Opium und Pfcsfer minzöl, es ist aber durchaus nicht gleichgültig, wie die Kultur stattfand. Die Mohnpflanze gibt ganz verschie den starke Präparate in Kleinasien als in Persien. Das englische Pfcfferminz'öl von Mitcham ist weit angenehmer und besser als das in Amerika erhaltene, aber auch in Mitcham wird keines Wegs immer Oel derselben Qualität gewonnen, da selbst zwei nebeneinan der liegende Kulturländer fast nie ein gleiches Oel geben. Auch hier lie fern die Pflanzen, die am üppigsten gewachsen sind, die geringste Menge Oel und das Pfefserminzöl von dem an Mitcham angrenzenden Kirchspiel von Carlshalton steht dem ersteren weit nach. Won Mitcham nach Ost Indien verpflanzte Pfcfferminzpflan zen haben ein viel wcnieer angeneh mes Oel in 'geringerer Menge gelie fert. Die den Geruch der Wurzel vom Baldrian bedingenden Stoffe entwickeln stch bei weitem reiflicher i Pflanzen, die in Wäldern und Berggegenden gewachsen stnd, als im sumpfigen Terrain der Ebene. Auch der Fingcrhut ist am wirksamsten in Berggegenden. In fandigem Terrain verlieren fast alle wohlriechenden Pflanzen ihr Aroma. Bei gewissen Pflanzen ist offenbar die Einwirkung der tropischen Sonne durchaus notwendig, um ihnen medi zinische Eigenschaften zu verleihen. So ist die in Indien, Aegypten oder den südlichen Staaten Nordamerikas gewachsene Hanfpflanze mit stark narkotischen Eigenschaften in der Weise ausgerüstet, das; die blühenden Zweigspitzen der weiblichen Pflanze daS Material zu dem bekannten Be raufchungSmittel, dem Haschisch, lie fern, während diese Eigenschaft dem Hanf in unseren Klimaten fast ganz abgeht. Auch die Tatsache, das? der in Großbritannien in der Medizin! schen Praris gebräuchliche Bcsengin s!cr, wenn er an sonnigen Plätzen wächst, viermal so viel Spartcin, daS in ihm wirksame Alkaloid, liefert, gibt für den Einfluß der Wärme einen Beleg. Schließlich sei noch eine im südlichen Asien wachsende Crassu lacee erwähnt, deren Blätter om Morgen sauer, am Mittag geschmack frei und am Abend bitter sind. AIS Friedrich Wilhelm III. sich seine Zähne in Ordnung bringen lassen wollte, musste er zu diesem u.wecke nach Paris reisen. Moderner Erfatj. Tou rift: Und haben Sie auch ein Fa niilieiigespenst hier im Schlosse?" Tiener: .Nein, ein Gespenst ha. ben wir nicht, ober ein gnädiges Fräulein, das mit dem LiutZchcr durchgegangen ist, haben wir!' F a l Z ch a u f g e s a sz t. Frau: .Tenke nur, Mann, den Meyer'S soll es so schlecht gehen, sie sollen kaum ettna zu essen haben." Lanii: Ich habe .eZ auch schon gehört, dast bei ihnen , Meister SchmalhanS Nächemneistcr sei." ttleiii-Ernuia: Papa, warum brauchen denn Meyer's einen üii chenrneister, wenn sie kaum waZ zum, L'ssen haben?" 1 nnn nnn nnn iUUlWVlVWl ist i ,1eep',IZ weide F ,, &u 5 nhibt ,V r flflr :klrif:' cniuMnm ttU?,wm Vr-.'ieu IVt'i nleil wMies'd lu'.ie jine,, KV!? idr V'.! ! ,t ;Y iV.ui ti-iie !1 k., M .viir'el rivit i'', havi i?'l e ym l-.'lrieiilchc Psi'.ki. Ii'i- -v;d r.d Ibrei, Hi, der .ienirg u l.'i.l,',,, tie '.'.'alien v:.rM d.M,i;i ,n!N.'b-iei,. IlnK'te jnnaen Vriste in Frank, rich nwchen ,ir..' it mit einem U.'t'etsuisi vi-ii '!;;i!',';i. tj'.'i.i;iiu'n Nüd den ''.d.n!5nlik.In zu vezsthen, wxll.e firn-n liiil-Villen Cka rnilu'.) imvtnn. ,iWt wir i'i.VI ?iei.-s :l''e,dei ,ü-ö VciVn vertiern wollen, UU wir ir.i$ mit der itVr der Z'eiwannz uisa. N'.'Nen. sein wir keinen unei'1'.t n'dei'en Frieden wiinsch.n. dann nuien wir schnell bande". 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Schweine Zuufuhr 16,700; Markt 10 25c höher. Durchschnittspreis, 16.6016.95. Höchster Preis, 17.10. Schafe Zufuhr 3,300; Markt fest bis stärker. Gute bis beste Lämmer, 18.25 20.55. Gute bis beste Jährlinge, 15.25 17.00. Boeder Lämmer. 18.0019.50. Gute bis beste Mutterschafe 11.00, 15.5i. Gute bis beste Widders. 13.50 14.75. Frühjahrs Lämmer, 20. 25.0. Chicago, III., 9. April. Rindvieh Zufuhr 14,000: Markt fest bis 10c höher. Schweine Zufuhr 27,000; durch schnittlich 5 10c höher. . Durchschnittspreis, 17.1517.65. Höchster Preis, 17.75. Schafe Zufuhr 15.000; Markt fest bis 20c höher. Gefütterte Lämmer, 20.75. KansaS ssity Marktbericht. Kansas City. Mo., 9. April. Nindbieh Zufuhr 7,000; W!arlt 20 bis 40c höher. Stockcrs, firni. Feeders, 10 15c höher. Kühe, 10 15c höher. ' Kälber, firm. Schweine Zufuhr 10,000; Markt 10 15c höher. Durchschnittspreis, 1 6.8517.25, Höchster'Preis, 17.30. Schasc Zufuhr 7,000; Markt ak tiv bis stark. Gesüiterte Lämmer 20.65. St. Joseph Marktbericht. St. Joseph, Mo., 9. April. N'mdbieh Z.ufuhr 3,500; Markt 15 bis 25c höher. Schweiue-Zufuhr 10,000; Markt 10 20c höher. Turchschnitttpreis, 1 6.9017.15. Höchster Preis, 17.20. Schafe Zufuhr 3,500; Markt 10 bis 1 5c höher, lcsirtterte Lämmer 20.75. Omaha Getreidkmarkt. Omaha, Nelr.. 9. April. Weißes Corn Nr. 3 l.W). Nr. 4 1.73-1.80. Nr. 5 Keine Verkäufe. Gelbes Corn Nr. 2 1.67-1.71. Nr. 3 1. 60 1.65. Nr. 4 1.571.58. Nr. 5 1.45. - Nr. 1.45 Gemischtes Corn Nr. 3 1,601.61. Nr. 4 1.53. Nr. 5 1.53. Nr. C 1.20-1.25. ä1 e-ie U ht hitie Werst keine Eurer alten ffsmmi reifen fort! dieselben erneuern und für oOÖÖ Meilen garantieren EriienernngS Preikliste: 30 30 02 31 32 33 31 35 36 bei 3... bei Sjfc. bei 3i2. . . . . 8.43 10.90 13.90 13.90 14.50 15.15 bei bei bei bei 4... 4... 4... 4... bei 4'g. bei 41.. bei 5... 13.15 18.75 21.80 21.20 37 bei 3000 Meilen garantiert Schreibt uns für die Namen von einigen unserer Kunden, ein schließlich der meisten großen Fir mcn in Omaha. 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Standard Hafer 88 83. Nr. 3 88 K). Nr. 4 i-HhVz. cSerste Keine Verkäufe. Noagen Keine Verkäufe. Beruft Euch bei Einkäufen auj die .Tribüne",