Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 08, 1918, Page 3, Image 3

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Tmiiiis!. Kefr.. d. April.
Wer fanb rtm Ic'atcit Sainetag die
rrrdiming der rau Margaret
OtiS slntt. Verstorbene war für
über fiiiisz'-a Csti'U'c im Iukusoii
(Imiiifn ansössig. Ibr Watte, LeRoy
Otis. der ihr I'ercitZ im Jahre
t!)s'! in den 'Xob voraus ging, war
ein Bruder des verstorbenen Gene
ral Harrison rey Otis. den, frül,e
ren Herausgeber der Los Angeles
Times.
Tns patriotische lreelci, lZounty.
reeley. Nebr.. 8. April. Ter
Kanipagneleiter des Greeley Lonnty
berichtete Samstag nachts, das; van
dem notitm der dritten reibcitZ.
anleihe von P207.70. bereits $180,
000 gezeichnet wurden und man
erwartet zuversichtlich, daß der ganze
Betrag der noch mehr, vor tirüff
nung der eigentlichen Kampagne am
15. April, gezeichnet sein wird. Herr
H. C. Murphy von Omaha hielt am
lehien Freitag und Samstag patrio.
tische Ansprachen in Scotia, Spaul
ding und hier, wo er überall großen
Äeisall errang.
ttrkiheitsanlcjhc Vcrkaukskampagne
eröffnet.
Nelson, Nebr.. 8. April. Hier
tvurde ant letzten Samstag die dritte
Freiheitö.Anleihe Kampagne in groß,
artiger Weise mit einer Massenver.
sainmlung eingeleitet, an der sich
etwa 4,000 Personen beteiligten.
Zur Feier deS Tages war auch die
Militärkapelle des Zoo. Infanterie.
Regimentes von Camp Fünften er
schienen, deren Mitglieder von pa
triotischen Bürgern aus Hebron mit
etwa siinsundzioanzig Autos hierher
gebracht wurden. Herr William H,
Harins, Bürgermeister von Bloom
sield, hielt die Eröffnungsrede und
erntete stürmischen Beifall. Ter Pa
triotiömuZ schlug hier hohe Wogen
und es steht ganz außer Frage, daß
daö Ouowm des Nuckolls Coimtt)
in allerkürzestec Zeit erreicht und
auch überschritten werden wird.
Mird cteert.
ojerrnantown. Nebr.. 8. April.
Nach einer hiel, lehten Freitag ab
gehaltenen patriotischen Nersarnrn
lung soll der reiche, in der Nähe
von hier ansässig? Farmer Louis
Nieuboler, sowi, ein getvisser Wil.
liam ' llroh. gleichfalls nahe hier
vohnhast, unloyole Bemerkungen
genincht und vor dem Ankauf von
Freiheitsanleihen gewarnt haben.
Samstag nacht fuhren fünf mit
Geschäftsleuten von hier beladene
Auto5 nach d-m Nieuboler Anwesen,
worauf derselbe herauögenifen und
mit Teer K'erschmiert wurde. Hier
auf begaben sich die Rächer zu Wm.
roß und sagten ihm, daß ihm et
na5 ähnliches bevorstünde, lroß be.
stritt jedoch die Bemerkungen ge
macht z haben und wies durch Bei
Saat Corn
Wir derkaufk alle Sorten n
ttroßhandrlepreiskn; soiuohk Feld
ior lMaiS), nls nch Samen
Süsz-?or.
MISSISSIPPI VALLEY
SUD CO.
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winden Vv.t ntiiiU'ii roieseile
i!)','vv!iiit i; id t.m;ien i.'iint Yc-
anen Ardneien stndieit werden,
ol'ec weM r.niin die Ha'.fte der Her
ren wild sie mit einem Bli.fo ie-
iviNYiat nol'eti. .l'iitiilieoer wie
i'orland H'M Ä, Üeuri, die einen
hü'en .lug der äusserst ki'pie!iaen
ileit deS engre''. s veraeiideit kn.
neu, :tm di (.''ilioining der Saläre
von ?!eg'er!ii!gdinaeslell!rn zu Ver
bindern, di'. nur st.i'.O, $720 oder
fSO 1'ire'; geholt bezieben. stirn
inen ohne Zuidern siir irgend welche
Summen, die neu der Regierung
verlangt werden und aus Rechnung
des Krieges nird sebr viel gefetzt,
ivas absolut nichts mit dem Kriege
zu tun hat. Auf ein paar Millionen
niebr oder tneniger kommt eö jetzt
nicht darauf an und Herr Milchen bat
bereit-Z bekannt gegeben, das; außer
einer vierten Anleihe in der Te
zembersinnng alle bestehenden Sten
ern erhöht, wenn nicht verdoppelt
werden müssen. Und zur gleichen
Zeit versuchte Herr Kitchen, seine
Kollegen mit der Erklärung zu
trösten, daß der Krieg im nächsten
Fiskaljahre nicht so viel wie im
lausenden fosten wird, vorauögeseht,
die Voranschläge der Tepartementö
erweisen sich als richtig und es pas
siert nichtö besonderes. Tas hohe
Haus gab sich mit allem, was Herr
Strichen sagte, zufrieden und die
Bill wnrde einstimmig und ohne
Natnensansrnf angenommen. Aber
nach der Sitzung erklärte mehr als
ein Abgeordneter, daß er die Be
siimmungen in der Borlage, die es
erlauben, unseren Genossen im
5iriege weitere Vorschüsse bis zur
Höhe von acht Villionen zu machen,
nicht verantworten könne. Diese
Herren wunderten sich nur über das
gebrauchte Wort geborgt" und hat
ten es vorgezogen, daß das Wort
geschenkt" gebraucht tnorden wäre,
denn es ist latun ein Kongreßmann
zu finden, der im Ernst glaubt, daß
unsere Genossen jemals im Stande
fein werden, die von uns erhaltenen
Summen znrückznbezahlen. .Uebri.
gens ist der Vorschlag, diese Sttm
tuen jit schenken, schon ernstlich in
Erwägung gezogen worden. .
GermanicuS."
In Brasilien ist ein neuer Spreng,
stoff entdeckt worden. Wenn er so
leicht explodiert, wie die Leute da un.
ten, möchten wir ihn in der Tasche
nicht hernintragen.
Sind Sie jetzt
überarbeitet?
Wünschen Sie Hilfe, biö sich die
Natur erholt? Sind Ihre
Nerve leidend?
Cadomcne Tabletten verhelfe
nervösen Männern nnd schwa
chca, abgehärmten Frauen
wieder zn-r jlrast, Wo .
sundhcit und i'e
bcnösreude. In diesen anstrengenden, on
sprucht'vollen Zeiten überarbeiten
zahlreiche Männer und Frauen ihre
Nerven. Sie nehmen sich nicht ge.
uug Zeit zur Erholung. Sie sind
nicht vorsichtig genug, wenn und was
sie essen. Sie werden dann bald
nervös, reizbar, leiden an Unwohl,
sein, sind stets müde, haben keinen
Ehrgeiz, verlieren ihre Stärke nnd
Lebenblust und leiden schließlich an
Schlaflosigkeit, sind ciusgevnmvt und
kraul. Greift nie nach (lictränken
und falschen Äelebungsinilleln sie
huben nur temporäre Scheinerfolge.
Handeln Sie klug und beginnen Sie
mit dem Einnehmen von Eadoinene
Tabletten, welche sich als vorzügliche
Tonic erweisen für Verdauung. Er
nühntng und Ausstoßung. Sie hel
sen der Natur, damit jede-ü Organ
d,'5 Körpers seine Funktionen m,5
sichren kann, worauf die Natur dem
Körper wieder feine Stärke, das rote
Blut nnd Lebensluft zurückgibt, Ver
kauft in llen Apotheken und ga.
rcintieit von den Herstellern, in je
der Beziehung zufriedenstellend zu
fein. üru.
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(-t-nca tecr. bet ?I.iÄftii:;f t.im
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futitn ds'.kkliitcn Set:t uhr ws
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nö üieti;fnuii,;,:n, Uxit aui ciicm
nr tftaii, t-stjj man mich ren inruut
l'ut'f Ufnnfn lieluf, uni n;rin Iciifn-
riaftluifl Herz n-peük fii& t?AWn.
l'ä-tt) r.ie trut wir di jrt ein Wunsch
bnfovit worden, und ich nüiutt
schließlich vollcr Trotz. ?z mcine El
ttrrt fchtfif jtn und wciil eine m:i,i?
An!n.'ort timaticifn: ch liebe ihr.
doch und will olne xhx r.iJ t Ictni."
Bthnkc, Urfuld," war be ÜJateiJ
t:outi,ie, ernste Erwiderung, hl Va
tctÜ Ccgen crf-tilist Tu nie z titfer
Ättbuidunz. "iit iwrce ich meint Ein
reiuigung peten."
Ich fiwifit, fand ober am nächsten
iaa ücicjtntwit, den jlim tlcr zu
sprechen. Er hatte sich se.st verzehrt
vor Sehnsucht und Unruhe. Ich ließ
eS gkschelxn. daß er mich in feine
Sinne schloß, mich feint Braus
nannte, treidtm ich ihm von der Wei
flerung rneinci Eltern erzählte. Ich
borte auf fesne fctriirtenbfit Worte und
glaub! ihm. als er sagte, die Eltern
hätten kein Recht uns zu trennen,
man müsse seiner Lüde fvlgen, eS
fei eine elende Liebe, die kein Opfer zu
dringen vermöge, keinen Vorurtheilen
ttotjen könne. es sei Sünde, wenn
ich ihn verlasse und in den Tod treibe,
und wenn ich nicht binnen vierund
zwanzig Stunden die Enischeiduna
getroffen hätte, sein zu werden, so sei
ihm der Tod gewiß.
Ich war in einer fast wahnsinnigen
Angst und Aufregung, war meiner
Sinne nicht mächtig und versprach, al
les zu thun, was er von mir der-
langte.
Unter dem Verwände, unwohl zu
sein, blieb ich auf meinem Ziinmer,
trotz der Villen meiner Mutter, die
mir des VaterS Entschluß, am nächsten
Tage in die Heimath zurückzukehren,
mittheilte. Ich wußte also, daß ich
keine Zeit zu verlieren hatte. Ich ent
fernt mich aus unserer Wohnung,
ging in ein Hotel, da mir der Sig,
nore bezeichnet hatte, und schrieb von
dort aus einen Brief an meinen Va
ter. .Ich wa: ein Wahn
sinniges Kind von siebzehn Jahren,"
schaltete Gräfin Ursula ein, es
klingt Dir vielleicht unglaublich, Eli
sabeth, ober es ist alles wahr, bis auf
den Buchstaben.
Ich hatte mir vorgeredet, meine El
tern würden infolge meines energischen
Schrittes reumuthig ihren Wider
fpruch fallen lassen, und erwartete in
fieberhafter Aufregung die Antwort
auf meinen Brief. Ich halte solche
beschichten ja oft genug schon in Bit
chern gelesen, warum sollte bei mir sich
nicht ein gleiches zutragen?
Stunde um Stunde verging. Ich
begann mich so allein zu fürchten., Die
Eltern kamen nicht, um mich thränen
den Auges abzuholen, und der Sig
nore kam auch nicht.
Plötzlich wurde die Thür geöffnet,
und mein Vater stand vor mir, todten
bleich. Wie von großer Angst befreit,
wollte ich in feine Arme eilen, aber
er hielt mich zurück: Du hast ge
wählt sagte er kalt, mit einer ganz
fremd klingenden Stimme, zwischen
dem Signore und Deinen Eltern, zwi
schen ihrem Segen und feiner Liebe,
trage die Folgen. Ein Recken
berg, die heimlich ihren Eltern ent
flieht, kann nicht mehr zu ihnen gehö
ren. Ter Signore und ein Geistlicher
erwarten Dich im Nebenzimmer
Ich stand wie vernichlet. Es kam ja
lles so ganz anders als ich erwartet.
Da hatte ich nicht gewollt, nicht be
absichügt. Schrecken lahmte momentan
meine Glieder, benahm mir die Spra
4t, aber da blickte ich plöblich in des
Signores Augen, vergaß alles und
sank in feine Arme.
Was zetzt folgte, ist mir wie ein
wirrer Traum. Ich weiß nur, daß
wir in eine Kirche fuhren, ein Priester
den Segen über uns sprach, aber mei
nes Baicrs Antlitz sah ich nach der
Handlung nicht mehr. Am nächsten
Tage erfuhr ich. daß weine Eltern
Nom verlassen hätten, ober ich halte
weder Neue ü'tr Geschehenes, noch
Ueberleaunz in letreff der Zukunft:
ich wuß! nur das eine: daß ich er
reicht, was ich voll Leidenschaft ge
wünscht." !
Gräfin Uisulz hielt erschöpft inne
und Eoniteß Elisabeth küßle ihre
Hände: Tante, es wird Tir zu
schtter, Weiler zu erzählen, schone
Tich" !
Mein Kind! N Tu bi jetzt ge
bort, wär' Tir nichts nlltjen, laßi
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Il te.n tett f:'r ff. b.-I
rf I t; tlt füi ;4 -i in C"rtv;
r.i Aii.f g wei rir tü,c und Hli
ia'.h es. ?-h s!'ie:tk s!.-k f?tlan.
cink plksk S'.-"r. T ik Kn. lß ein
ren: ,ik i,;i!n ct-rn tn Siii.ien U'.tet
Cltetn einen V-.(t;in:t der ternif-t;:
t''f"ii;f,t!,-!t fsKir.iitft, wrli einen un
tffAutdli.i'en 'Ji'iul'ii um tni.b. 23; .m
n er: wich sehen, mich kennen lernen
'v'e:ar,:ft:t"f:irin;:fn und ndere Hulti.
fur.ert wachten uns bf.re stelz. (....
f-iif.1 ft'!ft der EnZlwsuikinus bei dem
kif,; ,.i'.ct Vetlt nrock-t war, so
st r.d dersle er auch wieder. S ie
l itten andere! zu ibüii, !) um thu;
t!.:istletl -nun s;A zu I.iinr.ein;
s.'Nk fletjli.1i in Vergessende:, und
c'i.'tunnij VerjL'nlichleit trat wieder
allein ,n den Vordergrund.
Gar schnell muß! ich eZ merken n
erfbren. daß eines lllünstlers Frau
nur ein unnoth!,',ee Ballast für il;r
ist. ein Mühlstein, der ihn bindert, r
die Höhe in klimmen. Tie Gunst sa,ö
ner, vornehmer Frauen, die Giovanni
als selbstverständlich zufiel, und di er
als ebenso selbstverständlich annahm.
stachelte mich zu heftiger Eiieisucht an
Ueixrall wurde er. mir er verlang!',
nach seiner Frau frag! niemand weh:.
Ich begann zu klagen, zu weinen, und
Giovanni wurde ungeduldig. ließ rnü
v-el allem. Aber immer noch glaub
ich an seine Litte.
Er mach! Kunslreisen in die
Hauptstädte verschiedener Länder.
nahm mich mit, und ließ eS mir ai
nichts fehlen, aber einsam und verlas;
sen saß ich in unserer Hotelwohnunz.
In die Concerte nioch! ich nicht gehen,
die Eisersucht quälte mich zu sehr, und
die übrige Zeit verbrachte Giovanni
meist auswärts, unter anderen Künste
lern, oder in vornehmen Kreisen zu,
die nach der Frau eines Künstlers nicht
fragen.
Wir waren in Berlin. Tort wurde
unser erstes Kind geboren, gerade als
Giovannis Engagement zum Ende
kam. Er mußte mich allein lassen,
um seinen Verpflichtungen gegen eine
andere Stadt nachzukommen, und ich
sah es mit bitterem Gefühl: er ging
ohne Bedauern. Ich hatte gedacht,
daß das Kind ihn mir ganz und voü
wiedergeben werde. Ich war so thö-
richt und weltunerfahren. ich überlegte
nicht, daß das Kind in Stein mehr
in seinem Wege war. Nach zwei Mo
naien kehrte er zurück, um mir mitzu
theilen, daß ich meinen bleibenden
Aufenthalt in Berlin nehmen müsse,
da ich mit dem 5tnaben ihn doch nich!
von Ort zu Ort begleiten könne.
Ein sehr heftige. Seen folgte dieser
Erklärung. Ich warf ihm vor, daß er
mich nicht mehr liebe, und der schreck
lich Augenblick, den mein Vater vor
ausgesagt, kam: ich mußte erkennen,
daß Giovanni mich in der That nicht
mehr liebte. Ich sagte mir jetzt, daß
er mich dielleicht nie geliebt, und
nur ein Rausch der Leidenschaft ihn zu
mir geführt, für kurze 'Zeit an mich
gefesselt habe.
Er ging im Zorn vor mir, ich fürch
te! zu weit gegangen zu sein, schrieb
ihm in versöhnlicher Stimmung, aber
meine Briefe an ihn blieben ohne
Antwort, bis er mir endlich mittheilte,
er habe auf lange, unbestimmte Zeit
ein Engagement in's Ausland ange
nommen. Kein Wort, wohin er gehe,
kein Wort der Ltcbe für mich oder
fein 5lind!
Ich sträubte mich gegen den ent
sehlickjen Gedanken, daß er mich ver-
lat en habe, schämte mich, den Bankier,
durch den ich regelmäßige Gcldsendun
gen erhielt, nach Giovannis Adresse zu
fragen, mußte das Geld annehmen,
obgleich es mir in den Fingern
brannte, da ich sonst mit meinem
Kinde verhungert wäre.
Nach einem halben Jahre starb mein
Zlind, und ich glaubte wahnsinnig zu
werden vor Schmerz. Daß Gio
vanni nicht mehr zu mir zurückkehren
werde, war mir jetzt klar geworden,
und ich hätte mir die Haare ausraufen
mögen vor Verzweiflung. O, diese
Wochen und Monat des entsetzlichen
Alleinseins In einer großen, fremden
Stadt! nur ausgefüllt durch die bit
tersten Gewissenequalen! Ich hatt
gewählt zwischen Giovanni und me!
nen Eltern, zwischen feiner Liebe und
hrem Segen, und trug die Folgen:
w.:ine Eltern ha!!e ich verloren, Gio.
vanni halte mich verlassen, die Liebe,
um dcreüvillen ich Heimalh und Segen
ausgegeben, war verrauscht, ich
hatte 'nichts, nichis, weil ich, jeqli
cl.er Pflicht bergessend, nur nikiner
Liebe gefolgt war.
Ich schleppte mich von mem Tage
zum anderen. O Golt, die Tage und
'.'lächk? waren so enisetzlich lang!
Ich saß und dachle oder lag und
dachst.'. Mich kannte ja keiner, und
keiner kummerle sich um mich, und ich
tvollte ez auch nuh!. Ti.Leb'n imi
ti'i: 4 !..'. llrt ,
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I. irc-nt in diese I Terf s.-nime;
biet baü t-i r.iemand eine Prinwrun.i
fiir die t'füüef Ursula Recki-nbe?,, da
ich mir mmal als Kind litx gentsen
war. Ich niaä-'e mich rbn Zögern
cuf den Weg. wir war, als brenne der
?rben unter weinen Fi,ßen. und treile
mich ein üwrnädnl Etn?aZ zur
(Mle. AIs ick; aus der letzten Posistrecke
su'ir, ideilnabmlcS in meiner Ecke
saß, binauiflarrt. kvn irgend einen
Gegenstand mit dem Blick festhalten
u können, wurde ich Ohrenzeue einer
llnierbaltung, die mir das Herz fast
stillstehen ließ.
Zwei saßen in dem Wagen und er.'
zätilten meine eigne Geschieh!?, und
daß die Gräfin Reckenberg kurze Zeit
nach meinem eigenwilligen Schritt und
meinem Lossagen von der Familie an
gebrochenem Herzen gestorben sei. daß
der Gras sich nicht habe entschließen
können, aus sein Gut zurückzukehren,
sondern seinem Sehne die Verwaltung
des Majorats übertragen habe, vor
einigen Tagen gestorben sei, und daß
man seine Leiche in das Reckenberg'fche
Schloß übergeführt habe, um sie in der
Familiengruft beizusetzen.
Meine Mutier todt! Mein Vaier
!odt! Leide gestorben durch mich!
so klang es in meinen Ohren, zu
spät! zu spät!" rief es mir von allen
Seiten zu. Ich bebte am ganzen
Körper und fürchtete mich, mir war e?
als blickten die fremden Menschen
mich mißtrauisch nn und flüsterten sich
zu, daß ich eine Mörderin sei. Todes
nnrjft ergriff mich, meine Gedanken
verwirrten sich; wie ich in dieses Dorf
gelangt bin, weiß ich nicht? die letzten
Stunden dieser Fahrt sind wie aus
meinem Gedächtniß verwischt.
Ich erinnere mich aber, daß, als ich
am späten Abend im Dorfkrug stand
und vom Wirth verlangte, er solle zum
Grafen Reckenberg schicken, weil ich
denselben sprechen müsse, dieser mich
erstaunt ansah, als halte r mich für
irrsinnig.
Das geht nicht an." sagte der ein
fache Mann, wissen Sie's' denn nicht,
der. alte Graf liegt 'als Leiche im
Schloß, morgen wird r beigesetzt. Ich
darf heut den Herrn Grasen nicht
stören, warten Sie bis das Begräbniß
vorüber ist."
Aber das war es ja gerade, ich
mußte im Schloß gewesen sein, ehe
mein Vater zur letzten Ruhe gebracht
wurde. Einmal, ein einziges Mal
mußte ich neben ihm knieen dürfen,
ein einziges Mal noch sein Antlitz
sehen. :..
Die Verzweiflung, die sich meiner
'emächtigte, mochte den Mann zum
Zcitleid bewegen: Kommen Sie,"
sagt er und führte mich in ein von der
Gaststube entferntes Zimmer, wenn's
ein muß, werde ich zu dem Grasen
zehen."
Es muß sein," sagte ich dumpf.
Ich war allein, war auf meine
'lniee gesunken, mir war es als müsse
ch beten, aber ich konnte nicht. Es
var alles so wirr in mir: nur konnte
ich es nicht fassen, daß Leben und
Athem nicht in mir stockten, daß nicht
''lötzlich alles für mich zu Ende war.
Ich hatte überhört, daß jemand in
das Zimmer getreten war, fühlte nur,
daß meine Schulter von einer Hand
.eije berührt wurde. Ich sah aus, und
bqleich ich meinen Bruder seit vielen
Jahren nicht gesehen, wußte ich doch,
daß er es war, der neben mir stand.
Einen Moment ruhte sein Blick wie
ragend auf mir, dann sagte er nur:
.Ursula! o Gott!" und bedeckte sein .
Antlitz mit beiden Händen.
Ich muß den Vater noch einmal
elen," rief ich und umklammerte voll
'erzweiflunq seine Kniee, habe Er-
.armen, Gerhard!"
Arme Ursula!" sag! der Bruder
nd zog mich zu sich empor, waS ha
en sie aus Dir gemacht!"
Kein Vorwurf kam über feine Lip
'en. kein bitteres Wort, keine AnIlaF.
ind ich konnte es kaum fassen, daß er
wir so enkgegenlrak, irokdem ich mich
von Familie und Pflichten trotzig
tosgeiagl.
Kurze Zeit darauf stand ich In dem
schwarz ausgeschlagenen Saal, am
Sarge des Vaters und blickt in das
stille Todienantlitz.
k?sr!setj!tng fokgk.Z
Ahnung. Sie (auf In Niitk-
i l;r von der Hochzeitsreise): ,'LlftcJ,
1 glaub' immer, jetzt wird wohl der
j;v,t,! i;;C!UinjertrE9 vorbei sein!".
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