Ceife a-TäjiHdK CnwlM TrlHnc2.Wtij. N'n S. mnU X .1 r ) Atts bcm Slnnlc 9Mirik! t, waawc.'wi ,mMG? wssaMf Um Clitccln. , , ' . I t 1!-V, f ' ;.: ' r r r 1 ,,.i " "! 1 - ' I ' 1 I ' ' t i - i :'r ,,' ' I ' I if in, 'f - '." h;i ,1ie;i'. i': ' i M ' ,i v ir ' y Wit , ' 1 'er her l I 11 0 ,,-"! t V1 d. fl ' o ' l !rt ff, 1 1 i ,' - i if ürrrt r iM l-üf.tu'l 1 fi',1 tv irlV.fc t r.i i t " : , , ' i r.r.-r , , , l I ', T ' I " . ' t.-t !'l,'!e,i. hi,' ",' ois K 15 ,xn,nr? s!t t-.u : : ,,, i!;r 17. IV lvnN'sZ.r erreichte, trot d e fl.ru?. itmune ei !e.tt md ie te-mde Mi in i'.-tc: Meufer. t( fleM. hijuirde i'3 ','!!, I'iirciliMt die fett MiiIiivnM". n'itil Waid sie.ie ,:. d.ii; v;0 SWiiINflima. de.ft jic mit Nef. ,ür X.lf. bester hr.ituit c!5 Cirnn Be!," fiMHiiolift, und faKKiKim ivamui Dunkel ober Ijcfl Bestellt eine ftifie für Euer Hei in! aii ii i nrnrnmp nn UMAnA EtVtKAbt UU. P C in nsin. Neftr. Telephon Tonglas 4231. mxmmwutä3im!wjaigav kzjlb3 T. F. 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(sonn') Im mi grd Kiiinllnsttiiliii, 'ei liilllflf '-mtfiii ,;?nc 6(rl'4 enff" im Hingle S injlc", RIoriTi. Juri., i'iial) ?,,,, gi,i,i Ii i?a ü'rtsc tinft proiirt i:tuiiliPilstiorii. amrn linif iwamiff n !kj,chtta?ki. ji'X-Aijii I Ccfl im CiKirttlle. IJniltf 'i'.aniK Z:lft: ittn tibtnt 8:16, NkiNe onatk; 9tH ; Riltilrli Tflon .; Ve Um firlnlmtr"; farrli Urin auin; '.linola mib lnl(r; (Itii K'in, Cimcrnn Ui(i!(liilfr, politische Anzrigk. Ttimmi für VVILLISC.CROSBY pfruf)frr.r Fonntt) (OBfr Stadt - Kommissär Vriwänuorjl am 9. April 1918. V-" '' V' ,Wj, V pMH Splits 5c i"!! 'ifniO JÜ;e! I l r 11 I I ""' V 1 , . , ' ! J -! f l .J. :f5 ILJ Yf.l ": ; . -1 g , t itra v.jj i . , r lwV',wrwjii(r.-'l '. - i'-';-'-v. "'. i 'fstv Xf74j :nn 2V.v;in tiH.vteif ;-..' ti .:.!'..-!, , i , N ; ü'.'l'iVj : :. ', wutd at ?. ;; ?:,' rr in :n r inn irr : V en !.1nul. be t i . !1 t V- UVV:' ,'.!!:.? ,,:.r ? -k o n r.n . ',! , ;: l'J.M.'liinifii in ri'.Ä V',r.'Ii .-df.vlt '.inanji'n? Zv?!,rl j..'i?! nZ' nnne Z-.'.rw.il iv.va CM !,'g rmcr ar.thfc.vt iv I-i-J Jiir S'.'rlmuhiuna (ui;V',v'cn. cl'fisfffnrr trhtf? SiVtKRt'Krr.'iif, . !,:, !vr. ?Mt., . VJrn il - '.i!, tcJ d,-r ?n-t.i,i in.t,t tm in, t-u-sa,'n CVtr.nHvidvf ein 'rand ,u:u ?:ii'T.t.i:. N-i- jiJViii jurt liutrV. rbo rr Mo nt.-rrii V'i,. iT'niiuniüdTi'iici, tm-iiWf, iü Wncn tu!) füt'ti li.'lYctoH'cid 'ni'.iil S'.Vi ;ni lu,!auN-n. irr joch iinlt lc i(1;tidivlt 'Utv. Criiffnft rrlhrit? s!amp,k. S'iuüvII, ilT.. S. VJ r ril. . W ?!'iii, f.' :?!'. bet Cchn'i,'. flcriv.lcr ö'i liii'jitii'it IRi'djiiMnu'oIfeS tr. 'i'f. S'öliiii', evet flirte liier rrni ht ton Saiitt-tiii d!? ffrkiliciiöattlrilie U,!ni'!igne ducch eine flrefvirliiic ?!i. spräche im lin'i,ien Oprrubaiiö. ?ln cnnnina ?'lr!,d I;irU rr eine film liche '.Inftirndie nn rinc 51'irtfjrnticr siiinlng in bet KmigN'gntwnal 5Jir(tie. ?Illk Vlr ftcblrrin gkslbkn. Tmiiiis!. Kefr.. d. April. Wer fanb rtm Ic'atcit Sainetag die rrrdiming der rau Margaret OtiS slntt. Verstorbene war für über fiiiisz'-a Csti'U'c im Iukusoii (Imiiifn ansössig. Ibr Watte, LeRoy Otis. der ihr I'ercitZ im Jahre t!)s'! in den 'Xob voraus ging, war ein Bruder des verstorbenen Gene ral Harrison rey Otis. den, frül,e ren Herausgeber der Los Angeles Times. Tns patriotische lreelci, lZounty. reeley. Nebr.. 8. April. Ter Kanipagneleiter des Greeley Lonnty berichtete Samstag nachts, das; van dem notitm der dritten reibcitZ. anleihe von P207.70. bereits $180, 000 gezeichnet wurden und man erwartet zuversichtlich, daß der ganze Betrag der noch mehr, vor tirüff nung der eigentlichen Kampagne am 15. April, gezeichnet sein wird. Herr H. C. Murphy von Omaha hielt am lehien Freitag und Samstag patrio. tische Ansprachen in Scotia, Spaul ding und hier, wo er überall großen Äeisall errang. ttrkiheitsanlcjhc Vcrkaukskampagne eröffnet. Nelson, Nebr.. 8. April. Hier tvurde ant letzten Samstag die dritte Freiheitö.Anleihe Kampagne in groß, artiger Weise mit einer Massenver. sainmlung eingeleitet, an der sich etwa 4,000 Personen beteiligten. Zur Feier deS Tages war auch die Militärkapelle des Zoo. Infanterie. Regimentes von Camp Fünften er schienen, deren Mitglieder von pa triotischen Bürgern aus Hebron mit etwa siinsundzioanzig Autos hierher gebracht wurden. Herr William H, Harins, Bürgermeister von Bloom sield, hielt die Eröffnungsrede und erntete stürmischen Beifall. Ter Pa triotiömuZ schlug hier hohe Wogen und es steht ganz außer Frage, daß daö Ouowm des Nuckolls Coimtt) in allerkürzestec Zeit erreicht und auch überschritten werden wird. Mird cteert. ojerrnantown. Nebr.. 8. April. Nach einer hiel, lehten Freitag ab gehaltenen patriotischen Nersarnrn lung soll der reiche, in der Nähe von hier ansässig? Farmer Louis Nieuboler, sowi, ein getvisser Wil. liam ' llroh. gleichfalls nahe hier vohnhast, unloyole Bemerkungen genincht und vor dem Ankauf von Freiheitsanleihen gewarnt haben. Samstag nacht fuhren fünf mit Geschäftsleuten von hier beladene Auto5 nach d-m Nieuboler Anwesen, worauf derselbe herauögenifen und mit Teer K'erschmiert wurde. Hier auf begaben sich die Rächer zu Wm. roß und sagten ihm, daß ihm et na5 ähnliches bevorstünde, lroß be. stritt jedoch die Bemerkungen ge macht z haben und wies durch Bei Saat Corn Wir derkaufk alle Sorten n ttroßhandrlepreiskn; soiuohk Feld ior lMaiS), nls nch Samen Süsz-?or. MISSISSIPPI VALLEY SUD CO. 515 Bee ttebände. :- j ZtttercsstNltcs an 5 der I vttttöctl'.nii'titadt Vui.tr nn t, ' v!f if f,M(( n, V . S. U ).! :i:v;m ;i;;wr ' l,r iri-r S V Im-;! '.Vi-id '.iv A.i.L'i tw h,vr ,; -n ei v-'f '.'.i AJVtr.Ü-.':'!.':!.' iy i1 - -.-.: iul-r C.v; vui .!' r.:;;..V d.T tr, v v;ir.-t-ttK,ut-M.'-ii'ei'.iM; tw ' K.V.wt d,-r h'M- n, dif y-.V,' !'!'!, 1 ., b,C V iltoian tin,'.; si Nils. cXt '.' C i!;'il,-,e:i in drr Svlr r. n ,it( .u-or.cn unter l'iri.l,'. rr ouch r;;e Anz.'! t'.'n .Z.i!'rk!en dr. c.v.i wldwn tm cvwn VWiIe njilich ist. ii'.vS f.ir ! .';:;e !;f:-:!:';, d;iUr ÜfuM in'? r.'ifrt. Tiefe Tabellen winden Vv.t ntiiiU'ii roieseile i!)','vv!iiit i; id t.m;ien i.'iint Yc- anen Ardneien stndieit werden, ol'ec weM r.niin die Ha'.fte der Her ren wild sie mit einem Bli.fo ie- iviNYiat nol'eti. .l'iitiilieoer wie i'orland H'M Ä, Üeuri, die einen hü'en .lug der äusserst ki'pie!iaen ileit deS engre''. s veraeiideit kn. neu, :tm di (.''ilioining der Saläre von ?!eg'er!ii!gdinaeslell!rn zu Ver bindern, di'. nur st.i'.O, $720 oder fSO 1'ire'; geholt bezieben. stirn inen ohne Zuidern siir irgend welche Summen, die neu der Regierung verlangt werden und aus Rechnung des Krieges nird sebr viel gefetzt, ivas absolut nichts mit dem Kriege zu tun hat. Auf ein paar Millionen niebr oder tneniger kommt eö jetzt nicht darauf an und Herr Milchen bat bereit-Z bekannt gegeben, das; außer einer vierten Anleihe in der Te zembersinnng alle bestehenden Sten ern erhöht, wenn nicht verdoppelt werden müssen. Und zur gleichen Zeit versuchte Herr Kitchen, seine Kollegen mit der Erklärung zu trösten, daß der Krieg im nächsten Fiskaljahre nicht so viel wie im lausenden fosten wird, vorauögeseht, die Voranschläge der Tepartementö erweisen sich als richtig und es pas siert nichtö besonderes. Tas hohe Haus gab sich mit allem, was Herr Strichen sagte, zufrieden und die Bill wnrde einstimmig und ohne Natnensansrnf angenommen. Aber nach der Sitzung erklärte mehr als ein Abgeordneter, daß er die Be siimmungen in der Borlage, die es erlauben, unseren Genossen im 5iriege weitere Vorschüsse bis zur Höhe von acht Villionen zu machen, nicht verantworten könne. Diese Herren wunderten sich nur über das gebrauchte Wort geborgt" und hat ten es vorgezogen, daß das Wort geschenkt" gebraucht tnorden wäre, denn es ist latun ein Kongreßmann zu finden, der im Ernst glaubt, daß unsere Genossen jemals im Stande fein werden, die von uns erhaltenen Summen znrückznbezahlen. .Uebri. gens ist der Vorschlag, diese Sttm tuen jit schenken, schon ernstlich in Erwägung gezogen worden. . GermanicuS." In Brasilien ist ein neuer Spreng, stoff entdeckt worden. Wenn er so leicht explodiert, wie die Leute da un. ten, möchten wir ihn in der Tasche nicht hernintragen. Sind Sie jetzt überarbeitet? Wünschen Sie Hilfe, biö sich die Natur erholt? Sind Ihre Nerve leidend? Cadomcne Tabletten verhelfe nervösen Männern nnd schwa chca, abgehärmten Frauen wieder zn-r jlrast, Wo . sundhcit und i'e bcnösreude. In diesen anstrengenden, on sprucht'vollen Zeiten überarbeiten zahlreiche Männer und Frauen ihre Nerven. Sie nehmen sich nicht ge. uug Zeit zur Erholung. Sie sind nicht vorsichtig genug, wenn und was sie essen. Sie werden dann bald nervös, reizbar, leiden an Unwohl, sein, sind stets müde, haben keinen Ehrgeiz, verlieren ihre Stärke nnd Lebenblust und leiden schließlich an Schlaflosigkeit, sind ciusgevnmvt und kraul. Greift nie nach (lictränken und falschen Äelebungsinilleln sie huben nur temporäre Scheinerfolge. Handeln Sie klug und beginnen Sie mit dem Einnehmen von Eadoinene Tabletten, welche sich als vorzügliche Tonic erweisen für Verdauung. Er nühntng und Ausstoßung. Sie hel sen der Natur, damit jede-ü Organ d,'5 Körpers seine Funktionen m,5 sichren kann, worauf die Natur dem Körper wieder feine Stärke, das rote Blut nnd Lebensluft zurückgibt, Ver kauft in llen Apotheken und ga. rcintieit von den Herstellern, in je der Beziehung zufriedenstellend zu fein. üru. hvMii z tu- . N "Z .,rvS y, - - :.';-.!', ' V i: f,; , t d.-'. fl ' ' I ( , ! ,;. : , ! ! .' VI I, V. - V t VW- N" t ,! i:f !vl ! i-:i:,v.. , 5 1 . : Sfnnn - r i W-ri-Öf-ZliMrrV. -; i ; f V.'N ! k t 1 .. t 1 'i f f t ' !'" - ". iü i) r, Z n1 rtLi J j tr c; tt t f r-t !"i '"' r i'-r l '.ei $.:rt" n-;r.f,' t'l W i-r', n t Mi t. ilt t.r't rit r.-r ! .i vn fr:.!f j'-i'-a.fwn , t-.-tniir d-i:,. d.'f! V'nt x-nktz Kt-i'ini-n ti fritf ftlütpft'ti: U ' t. -1 i, , k fii-r, f i .'! .m lUkikN r;n s'.f i, kN'ui'dn-cZ Vtt-tn -ii fültcn, ir ir Ctifii't i; t;;n.tu;-' ft - ..i:t , k. sss n-.it fi-r Vo suk Ikn Ci.ru-Mt js-:-ßcit (-t-nca tecr. bet ?I.iÄftii:;f t.im ',. in dem ;ii' Vnnf-tif! u wich f neide, i:r. n'.l t? futitn ds'.kkliitcn Set:t uhr ws un. si") ire.r taut k?e.' :.t Ctunff nö üieti;fnuii,;,:n, Uxit aui ciicm nr tftaii, t-stjj man mich ren inruut l'ut'f Ufnnfn lieluf, uni n;rin Iciifn- riaftluifl Herz n-peük fii& t?AWn. l'ä-tt) r.ie trut wir di jrt ein Wunsch bnfovit worden, und ich nüiutt schließlich vollcr Trotz. ?z mcine El ttrrt fchtfif jtn und wciil eine m:i,i? An!n.'ort timaticifn: ch liebe ihr. doch und will olne xhx r.iJ t Ictni." Bthnkc, Urfuld," war be ÜJateiJ t:outi,ie, ernste Erwiderung, hl Va tctÜ Ccgen crf-tilist Tu nie z titfer Ättbuidunz. "iit iwrce ich meint Ein reiuigung peten." Ich fiwifit, fand ober am nächsten iaa ücicjtntwit, den jlim tlcr zu sprechen. Er hatte sich se.st verzehrt vor Sehnsucht und Unruhe. Ich ließ eS gkschelxn. daß er mich in feine Sinne schloß, mich feint Braus nannte, treidtm ich ihm von der Wei flerung rneinci Eltern erzählte. Ich borte auf fesne fctriirtenbfit Worte und glaub! ihm. als er sagte, die Eltern hätten kein Recht uns zu trennen, man müsse seiner Lüde fvlgen, eS fei eine elende Liebe, die kein Opfer zu dringen vermöge, keinen Vorurtheilen ttotjen könne. es sei Sünde, wenn ich ihn verlasse und in den Tod treibe, und wenn ich nicht binnen vierund zwanzig Stunden die Enischeiduna getroffen hätte, sein zu werden, so sei ihm der Tod gewiß. Ich war in einer fast wahnsinnigen Angst und Aufregung, war meiner Sinne nicht mächtig und versprach, al les zu thun, was er von mir der- langte. Unter dem Verwände, unwohl zu sein, blieb ich auf meinem Ziinmer, trotz der Villen meiner Mutter, die mir des VaterS Entschluß, am nächsten Tage in die Heimath zurückzukehren, mittheilte. Ich wußte also, daß ich keine Zeit zu verlieren hatte. Ich ent fernt mich aus unserer Wohnung, ging in ein Hotel, da mir der Sig, nore bezeichnet hatte, und schrieb von dort aus einen Brief an meinen Va ter. .Ich wa: ein Wahn sinniges Kind von siebzehn Jahren," schaltete Gräfin Ursula ein, es klingt Dir vielleicht unglaublich, Eli sabeth, ober es ist alles wahr, bis auf den Buchstaben. Ich hatte mir vorgeredet, meine El tern würden infolge meines energischen Schrittes reumuthig ihren Wider fpruch fallen lassen, und erwartete in fieberhafter Aufregung die Antwort auf meinen Brief. Ich halte solche beschichten ja oft genug schon in Bit chern gelesen, warum sollte bei mir sich nicht ein gleiches zutragen? Stunde um Stunde verging. Ich begann mich so allein zu fürchten., Die Eltern kamen nicht, um mich thränen den Auges abzuholen, und der Sig nore kam auch nicht. Plötzlich wurde die Thür geöffnet, und mein Vater stand vor mir, todten bleich. Wie von großer Angst befreit, wollte ich in feine Arme eilen, aber er hielt mich zurück: Du hast ge wählt sagte er kalt, mit einer ganz fremd klingenden Stimme, zwischen dem Signore und Deinen Eltern, zwi schen ihrem Segen und feiner Liebe, trage die Folgen. Ein Recken berg, die heimlich ihren Eltern ent flieht, kann nicht mehr zu ihnen gehö ren. Ter Signore und ein Geistlicher erwarten Dich im Nebenzimmer Ich stand wie vernichlet. Es kam ja lles so ganz anders als ich erwartet. Da hatte ich nicht gewollt, nicht be absichügt. Schrecken lahmte momentan meine Glieder, benahm mir die Spra 4t, aber da blickte ich plöblich in des Signores Augen, vergaß alles und sank in feine Arme. Was zetzt folgte, ist mir wie ein wirrer Traum. Ich weiß nur, daß wir in eine Kirche fuhren, ein Priester den Segen über uns sprach, aber mei nes Baicrs Antlitz sah ich nach der Handlung nicht mehr. Am nächsten Tage erfuhr ich. daß weine Eltern Nom verlassen hätten, ober ich halte weder Neue ü'tr Geschehenes, noch Ueberleaunz in letreff der Zukunft: ich wuß! nur das eine: daß ich er reicht, was ich voll Leidenschaft ge wünscht." ! Gräfin Uisulz hielt erschöpft inne und Eoniteß Elisabeth küßle ihre Hände: Tante, es wird Tir zu schtter, Weiler zu erzählen, schone Tich" ! Mein Kind! N Tu bi jetzt ge bort, wär' Tir nichts nlltjen, laßi ... 1 nc S i : mmm IV s-iSSSSi-. :' ?' :' tt ('!. ok '?, s -' , v 'n 1 v- " -. VI Vi-nr t t Ü! tv.'f r--; '' ii:t ,r; f. ' f V't Hk!n !', ! . t.'frt uu r - f v-'v; - n C-'. ' , i tir 'tv!,i '..II f i ": r.-'ij t-f-f t ;.'!,: : if, :r-f ".-t! i.; t den rnririn I lure r r f 'i'. Il te.n tett f:'r ff. b.-I rf I t; tlt füi ;4 -i in C"rtv; r.i Aii.f g wei rir tü,c und Hli ia'.h es. ?-h s!'ie:tk s!.-k f?tlan. cink plksk S'.-"r. T ik Kn. lß ein ren: ,ik i,;i!n ct-rn tn Siii.ien U'.tet Cltetn einen V-.(t;in:t der ternif-t;: t''f"ii;f,t!,-!t fsKir.iitft, wrli einen un tffAutdli.i'en 'Ji'iul'ii um tni.b. 23; .m n er: wich sehen, mich kennen lernen 'v'e:ar,:ft:t"f:irin;:fn und ndere Hulti. fur.ert wachten uns bf.re stelz. (.... f-iif.1 ft'!ft der EnZlwsuikinus bei dem kif,; ,.i'.ct Vetlt nrock-t war, so st r.d dersle er auch wieder. S ie l itten andere! zu ibüii, !) um thu; t!.:istletl -nun s;A zu I.iinr.ein; s.'Nk fletjli.1i in Vergessende:, und c'i.'tunnij VerjL'nlichleit trat wieder allein ,n den Vordergrund. Gar schnell muß! ich eZ merken n erfbren. daß eines lllünstlers Frau nur ein unnoth!,',ee Ballast für il;r ist. ein Mühlstein, der ihn bindert, r die Höhe in klimmen. Tie Gunst sa,ö ner, vornehmer Frauen, die Giovanni als selbstverständlich zufiel, und di er als ebenso selbstverständlich annahm. stachelte mich zu heftiger Eiieisucht an Ueixrall wurde er. mir er verlang!', nach seiner Frau frag! niemand weh:. Ich begann zu klagen, zu weinen, und Giovanni wurde ungeduldig. ließ rnü v-el allem. Aber immer noch glaub ich an seine Litte. Er mach! Kunslreisen in die Hauptstädte verschiedener Länder. nahm mich mit, und ließ eS mir ai nichts fehlen, aber einsam und verlas; sen saß ich in unserer Hotelwohnunz. In die Concerte nioch! ich nicht gehen, die Eisersucht quälte mich zu sehr, und die übrige Zeit verbrachte Giovanni meist auswärts, unter anderen Künste lern, oder in vornehmen Kreisen zu, die nach der Frau eines Künstlers nicht fragen. Wir waren in Berlin. Tort wurde unser erstes Kind geboren, gerade als Giovannis Engagement zum Ende kam. Er mußte mich allein lassen, um seinen Verpflichtungen gegen eine andere Stadt nachzukommen, und ich sah es mit bitterem Gefühl: er ging ohne Bedauern. Ich hatte gedacht, daß das Kind ihn mir ganz und voü wiedergeben werde. Ich war so thö- richt und weltunerfahren. ich überlegte nicht, daß das Kind in Stein mehr in seinem Wege war. Nach zwei Mo naien kehrte er zurück, um mir mitzu theilen, daß ich meinen bleibenden Aufenthalt in Berlin nehmen müsse, da ich mit dem 5tnaben ihn doch nich! von Ort zu Ort begleiten könne. Ein sehr heftige. Seen folgte dieser Erklärung. Ich warf ihm vor, daß er mich nicht mehr liebe, und der schreck lich Augenblick, den mein Vater vor ausgesagt, kam: ich mußte erkennen, daß Giovanni mich in der That nicht mehr liebte. Ich sagte mir jetzt, daß er mich dielleicht nie geliebt, und nur ein Rausch der Leidenschaft ihn zu mir geführt, für kurze 'Zeit an mich gefesselt habe. Er ging im Zorn vor mir, ich fürch te! zu weit gegangen zu sein, schrieb ihm in versöhnlicher Stimmung, aber meine Briefe an ihn blieben ohne Antwort, bis er mir endlich mittheilte, er habe auf lange, unbestimmte Zeit ein Engagement in's Ausland ange nommen. Kein Wort, wohin er gehe, kein Wort der Ltcbe für mich oder fein 5lind! Ich sträubte mich gegen den ent sehlickjen Gedanken, daß er mich ver- lat en habe, schämte mich, den Bankier, durch den ich regelmäßige Gcldsendun gen erhielt, nach Giovannis Adresse zu fragen, mußte das Geld annehmen, obgleich es mir in den Fingern brannte, da ich sonst mit meinem Kinde verhungert wäre. Nach einem halben Jahre starb mein Zlind, und ich glaubte wahnsinnig zu werden vor Schmerz. Daß Gio vanni nicht mehr zu mir zurückkehren werde, war mir jetzt klar geworden, und ich hätte mir die Haare ausraufen mögen vor Verzweiflung. O, diese Wochen und Monat des entsetzlichen Alleinseins In einer großen, fremden Stadt! nur ausgefüllt durch die bit tersten Gewissenequalen! Ich hatt gewählt zwischen Giovanni und me! nen Eltern, zwischen feiner Liebe und hrem Segen, und trug die Folgen: w.:ine Eltern ha!!e ich verloren, Gio. vanni halte mich verlassen, die Liebe, um dcreüvillen ich Heimalh und Segen ausgegeben, war verrauscht, ich hatte 'nichts, nichis, weil ich, jeqli cl.er Pflicht bergessend, nur nikiner Liebe gefolgt war. Ich schleppte mich von mem Tage zum anderen. O Golt, die Tage und '.'lächk? waren so enisetzlich lang! Ich saß und dachle oder lag und dachst.'. Mich kannte ja keiner, und keiner kummerle sich um mich, und ich tvollte ez auch nuh!. Ti.Leb'n imi ti'i: 4 !..'. llrt , v-i !, , i.tz IV'.bf fl r 1 ü;;t i'i d.'i' 5. w fr tf.t kr C y. rtl t I p,.,k 11 K'l t':M'f' t f, .;!! ?f r-r-wi 1 b.-.i V-l. r-i t t' St.-t-t ft Hr,KI Tt.l I !t it-atm tft'.i?fk5. ''.,'!- n z lM ,l!tn:ufl z f "i f.-'e'fn, tt t-r.x I-',. lt l ltf d. :r.-.', I:! :e. s' -rd In V-yri bei ifWrl rnd !:'!: t-fif.'l f. rd bi:il'.-!u-!, b.l r;-r z i, t'li!,, nn r e-r-5'?, r:-"fi t-ltn y.rltln vu?,:;' i- iv. trh V"i:rn w.l i.d der c,;e:a C f n nicht ge (Xui. t' ä r.'l'e l'!;'tjr'.f? f'ff turr.'t-Vf Cftntii.tt i:i ;r. v.vt ti!--d r: littst Ire-:,, irr 5 ru'ch sie1" 5! trn festen tr:'b;riu'fdr: il-tt yetif! :nz rj nsr.be. w-''t i.S Vutl I t? Ktt.n tr.M ss titl.'bß i'ri Si-f Recken df?z rt'.rt H.-.vbkIa e!j fr,rn w.itfiif;u ch'n tijf(n erf sfitiern ?'.'men i se?'fn werd. n i-ö schämt wich tti ('ctibl. in dem i.b Utte. I. irc-nt in diese I Terf s.-nime; biet baü t-i r.iemand eine Prinwrun.i fiir die t'füüef Ursula Recki-nbe?,, da ich mir mmal als Kind litx gentsen war. Ich niaä-'e mich rbn Zögern cuf den Weg. wir war, als brenne der ?rben unter weinen Fi,ßen. und treile mich ein üwrnädnl Etn?aZ zur (Mle. AIs ick; aus der letzten Posistrecke su'ir, ideilnabmlcS in meiner Ecke saß, binauiflarrt. kvn irgend einen Gegenstand mit dem Blick festhalten u können, wurde ich Ohrenzeue einer llnierbaltung, die mir das Herz fast stillstehen ließ. Zwei saßen in dem Wagen und er.' zätilten meine eigne Geschieh!?, und daß die Gräfin Reckenberg kurze Zeit nach meinem eigenwilligen Schritt und meinem Lossagen von der Familie an gebrochenem Herzen gestorben sei. daß der Gras sich nicht habe entschließen können, aus sein Gut zurückzukehren, sondern seinem Sehne die Verwaltung des Majorats übertragen habe, vor einigen Tagen gestorben sei, und daß man seine Leiche in das Reckenberg'fche Schloß übergeführt habe, um sie in der Familiengruft beizusetzen. Meine Mutier todt! Mein Vaier !odt! Leide gestorben durch mich! so klang es in meinen Ohren, zu spät! zu spät!" rief es mir von allen Seiten zu. Ich bebte am ganzen Körper und fürchtete mich, mir war e? als blickten die fremden Menschen mich mißtrauisch nn und flüsterten sich zu, daß ich eine Mörderin sei. Todes nnrjft ergriff mich, meine Gedanken verwirrten sich; wie ich in dieses Dorf gelangt bin, weiß ich nicht? die letzten Stunden dieser Fahrt sind wie aus meinem Gedächtniß verwischt. Ich erinnere mich aber, daß, als ich am späten Abend im Dorfkrug stand und vom Wirth verlangte, er solle zum Grafen Reckenberg schicken, weil ich denselben sprechen müsse, dieser mich erstaunt ansah, als halte r mich für irrsinnig. Das geht nicht an." sagte der ein fache Mann, wissen Sie's' denn nicht, der. alte Graf liegt 'als Leiche im Schloß, morgen wird r beigesetzt. Ich darf heut den Herrn Grasen nicht stören, warten Sie bis das Begräbniß vorüber ist." Aber das war es ja gerade, ich mußte im Schloß gewesen sein, ehe mein Vater zur letzten Ruhe gebracht wurde. Einmal, ein einziges Mal mußte ich neben ihm knieen dürfen, ein einziges Mal noch sein Antlitz sehen. :.. Die Verzweiflung, die sich meiner 'emächtigte, mochte den Mann zum Zcitleid bewegen: Kommen Sie," sagt er und führte mich in ein von der Gaststube entferntes Zimmer, wenn's ein muß, werde ich zu dem Grasen zehen." Es muß sein," sagte ich dumpf. Ich war allein, war auf meine 'lniee gesunken, mir war es als müsse ch beten, aber ich konnte nicht. Es var alles so wirr in mir: nur konnte ich es nicht fassen, daß Leben und Athem nicht in mir stockten, daß nicht ''lötzlich alles für mich zu Ende war. Ich hatte überhört, daß jemand in das Zimmer getreten war, fühlte nur, daß meine Schulter von einer Hand .eije berührt wurde. Ich sah aus, und bqleich ich meinen Bruder seit vielen Jahren nicht gesehen, wußte ich doch, daß er es war, der neben mir stand. Einen Moment ruhte sein Blick wie ragend auf mir, dann sagte er nur: .Ursula! o Gott!" und bedeckte sein . Antlitz mit beiden Händen. Ich muß den Vater noch einmal elen," rief ich und umklammerte voll 'erzweiflunq seine Kniee, habe Er- .armen, Gerhard!" Arme Ursula!" sag! der Bruder nd zog mich zu sich empor, waS ha en sie aus Dir gemacht!" Kein Vorwurf kam über feine Lip 'en. kein bitteres Wort, keine AnIlaF. ind ich konnte es kaum fassen, daß er wir so enkgegenlrak, irokdem ich mich von Familie und Pflichten trotzig tosgeiagl. Kurze Zeit darauf stand ich In dem schwarz ausgeschlagenen Saal, am Sarge des Vaters und blickt in das stille Todienantlitz. k?sr!setj!tng fokgk.Z Ahnung. Sie (auf In Niitk- i l;r von der Hochzeitsreise): ,'LlftcJ, 1 glaub' immer, jetzt wird wohl der j;v,t,! i;;C!UinjertrE9 vorbei sein!". MHlizittlc f 5 Aiizchkil ; V (..ij ;;".!.. . """''l i 5r !,',"".. :( r.;.t "S"v'"t-v,.-.!. ! ;:- I'. if oii, . V: ;v,;ter-- evi-.i'. .-..:!.?',.'::, e.7. 'V-i 51 . y -Im- I 1' f Ü-o!He,t Mnn!i,ti. 0e!u!:enr für b l-e.v.n-.'.ien clamtb-.r. m:;f.tt; F i rtVtt-N, vi'N'vV 4 '! 1H Ä I l.s.t o ge;n - M i) H N cki . Teuti.bcr Sck-lcs!.-r. L-i brevll. wüufck t eichäj!i!t!U,a als Helfer in kü'.er tareige. Briete unler K. S.. on die fin.ii'i, Triittiie. 41S.18 GeiihaftÜckifP. (iiter Schmied sucht Geschäft in Zladt oder auf dem !ande zu mie ten. ukchrifien rickiio man an Sie pb.m Maekovee. -7il O Eiraße. Siid-Omalia, Nebr. 4 -1 r-l 8 Kost und Logi?. Fiir riuen Herrn. res;eS hüb. jches Frontziniiiier. uebft Berkösti gutig. 1 507 Spring Str., Telephon Tuier 10.'. 1 W. tf Möblierte Zimmer mit oder ohne Kost fiir auüäudige Arbeiter. $8.00 per Woche für Kost und LogiS. 828 südl. 2I.traße if Tag prcidluiirdigste Essen bei Peter Rump. Teutsckie Küche. 1508 Dodge Straße. 2. Stock. Mahlzeiten 25 EeutS. kf. Glück briligcude Trauringe bei Bro degaards, 10. und DouglaS Str. Stenographie. Stenographie (Mosher) und Ma. schinschreiben. Einzelunterricht. 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