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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 14, 1918)
Celte n-Tstfllldje. Omalja TriDüne--TonneuMna. fwt 14. ll'.'ärz in 18. T--; HHOKU&totbg. , A G, r ;.," liiöiirinStnntccörnöfn i Mll iiMt -vMUÄl isW Ut LokttittdttS, Nebr. fiufmMlfl'fmrtJimf, ? ' i ! e Mri-.n t Ki r.t 5 f. - '.i l. !...(.. ti,b !,,I,,! N b ''"' fvji. ich die ("ich. "i.or"i.., VUfcu-t i.!vn:i'ü',nni Im. ir l.r l itit ollf mni-e ,"!!! N" UVb ,,,'.?,i:-r;(i-!1, t, N'iO b,,5 si,i-::rt;u' PiiH kam ttcu.iNM t r.n, i nch i.it v..-.!.' i W.U.V'to z i ! ,',t :,. V!l bVof V.d? .'!!,' fr.icho 'a.k:t'.i,kl, oti,,!,,t: eni,! j.'ifinc ich ,ni,'k !!l ''.i.fuH-if z Irgen! rmrr 1. .itV' l oller Vlrt, Zigarren nh 'Jol-of j'i-d el-en'o!!? ,., lioibon. Hm o.r ov-Mt irv!i listet. ,"ltjtt iVMtlfil. ccl:al!Unchr!chtc,, au rcmottt, tlct.! UciMnnt, Ntr.. 11. Tuiu. Perl Uostor reifte ach Clmrlollc, '.', (5,. im. er sich in ritt Jiiaiitorie. .lOitinumt cinrei'jon lc wiid o rou Emma slerkoiu ist mit ii'i'cr 2,'odjtiT France nach Cmolin .verton, wo die Tochter Wefcnigun ierricht nimmt, .sortiert Sinai!?, welcher rmu At- (cuita, Wa,. hier einsam, um born Be. (U'äluuS eine Sniicr3 beizuwohnen, m an twn ument ertrourt. xer junge Smett!-3 ficht in orbcrcihittfl für beu Jylicaorbicnft. Weo. Sniiber fjnt eine Farm in Fofornbo gekauft, und wird in für zor Zeit bort hinziehen. Frau Piittä Peferfon und JatneS 2. Tyson firmen sich gestern Ejicr tu-r. heiratet. Pastor Willetie leitete die Feierlichkeiten. ftongrestmnnn Steplien? wirb bett o-remont Home Wnarbs als Ehre Sein Aufstehen incljr miifjixiib der Nacht! $latn1timAtit bei All und Jun schnkll gt hkili durch kine (tir sinne rotjknffljajl liche Pniucituiig. cjtbct für bei freie 5()c Pakct. Sie, der Ce oHn3l(iiJ minhettfn einmal, tunflciilit niiif) ferttst bi Brtilmnl wcgm ölirrt V!aicnlchw,iche outim(ictfn Ijnbcit, Sif, bet 6to toml ganz beraTücn balifii. Ire ine Nnchi fcci uiiorilöttrit ;iilie it, folllnt besonder die Itiiitibftfmre tfiilbcrfmia. die in ffeilong'ö drnii n?n Tl!le euitinllen ijl, zu Ichahcn !len. Aalj hum! öS Ist ekkli, dft ma sehe Nacht immer ikdek uifteyr niuft," Port diesem Heltmlticl fnit ein detflümlet ' . ein berilbniler , MfllDinntoiiet iürzi und Gelcw'Ier In einet i tiiiflJiaoie bot det Wmericnrt Ubeiafenlic Co uclli: .Hak piiit der olle Leidende (eine N,l,k le unfleitdrt detdringe kann, wie In den Ta izn leinet VvlUrail, i(t ein SUeu-eiä tiic die .veiltinfl diese Miileis." Sendet den K,o beule noct mit (eifi-i (sems In üJriefninrfen, um tiit lfoilt'iu!o ,,d veri'onmia neuen, ein tut ein Iren (,0c UttoheMct iftloaa' tranne SnWettni, nn fttnnt '1. flesloijn Ä, aille Gteef, :v,ich. vu otiinnfiet moa, ; Freie Probe Koupon. ZZrank flellBn tSt-, 'M'-i f-ottmnürr iflaif, Dame vreel, lich. ?ille 'enden ?ie mit ein freies BOe Prvlikiute! 11011 etlifl-i SPronw 'jnflel. eince'itlofien 6c tu Karten füt f otio und jierpackung. Jlame Slratte , Üld! Staat. la en, Im andevittk. TSnlichk Manne ans; ledeii dend 8:15. ffrixt Scheit; Xsl As ffontebti Tionr; 8rt Irt nn nn Varl: Reie Vlennur ipall! Ii,e Uroftj; The Bark (',; c,Pyeum JHeifr eche. Mietet eine Ford Lenkt sie selbst! VX er Meile aleli d Crt rtr. 7?otS titiert) (So. IHM temar . Xrl. Tdla HW, Tcrade gegen u der det flfire der Tüglichen Cmofjn Tribüne. . . ,'. i. : i't- r fj rrsn i lVttliam Lternberg Dekltscher Advokat tiinm-t 50954. Omaha National Banf-Gebäube. tel Tatiala 9C2. Omaha. Nebr. m,,yl.w-r-rVrVp rfMtc-j-tjpji cineoln. f de'Ien tlndliouen nr tfoelerin -.'iv, ee iu de?i biiiia'ien Steilen eiyallen liii ! ,. I I XI II irti, ',-tm.t UDiciiS in Henoikheia,,!. gei N"l. t.enliimer t i i-nr - m iitmmv uminn imi"m !. 'i '";ph- -10; (Mf' yfifisy . , 'vir-sr & I Ms i i Ä Sw, j$ : null II ll --" ' 's T" -- ' , ,mp ,,,", I I I , i L. j '2t' 7se tiiK,Xjkit 4. ' "3 KJffei yitl 1 1 W 4 E - i i j i v L . ' " 1 1 fc -H--.? E'-irf a?vHfcTffr;?ftfyJJ tfhÄ -JS ;Hit,t;4'4.'rt;;n "T?4 nv.tgtub Vflit? IVtreteM F;b Q X t i't um C tu Cslnf ctoonnf werben, um hr n hnch ben f.' E' '? te vt .,,,,11 lt.. , .i 'ti, V iil 1 MlU ll !'i !'! Jutücr bftritit sich um !;'f Am'l. 'Iimz fitr 5i:-eiiiv Ich,'!, tifü'i "t, '-I.trs'e Kr ?! C. '.1 tcr 1 1 '.'."loti- !ti Crtu l-im V!vie ?',,-!,'i,ir 'I m einem ,,!',, T.,!.,, .N sto'iiMtYii ?ad v;nb ti'itb tu ü'rrbfii. oteu'0;1 lc,iro!'i'H (Tciit.t!i-,'i;i"er 'tntcrjinm im ach ('lfeüii-f j't';i,t nern1"!, mo er oh 5 MmON'ii ;ni,!!ut;!en für rt:i imr H.'ilnm wird- tie TlloitenutatHUh-tten ö;i bor ". clrohe, n-elche burch ho ?,. fetnt br itila? al-,',e! techeit tmir beu. sind ji-i t beendet li'i'ide, si' b'ise 2ti-'i',e wiobor bei ?e-. fVhr iilH'rcI'eii i't, Vhiiiu't .trnt?, von H,,eper, ist ?'erlet,'.i'.',t treten, bie er sich !'e beit U,'h,mTm in pert 2Mif; .mHi. aS beut Tienft entlassen weiben. U();ifli'S (reeii ist in önrefa sin- aeTommen, wo er aU lirojcr Ver- wenbnng finben soll. !ttai, (stirer, ber mit ber Tu? conin aereisl li'ar. kefinbet sich linier den (Geretteten in Ctijilanb, ?liisii,st (s-ichstebt sr. ist ber ün genentninbimii erlegen. Er erreichte ein 1'IIter ven 8,, Jahre, Herr Eichstebt kam im Ialire 1 88 1 nach Amerika. Er liatle im Kriege fleqe,, e'teireich mia auch im bentich sreinzäsischen ,lt-ieste mititefechien. Aus cineoln. Hier in Um!af bes! bliche Ke rnchte bc).vi'it, bau sich ber (ir i'wuvernenr Ehester H, Albrich ' wahrscheinlich für ein Amt im .Ober-! gericht bewerben biirttc und dalier '. als Kandidat auftreten wirb. Seit j oettt er im) wteaer in? Privatleben ztit-jickzosi, nal,rn. cr seine Privatnra ris als NechtSetnwalt eins. Er. E'wirnernenr Albrich gab af Be iraaen zu, bas; er verschiedentlich aiisgoiardert wurde, als Kandidat für dichter deÄ Cbergerichteä aus- zutreten. Nach einer Entscheidung unseres (Aauvernenr Novilie und des No braöka General Anlveilt Neb. fall der Hil'sgeneralanwalt Alfred Äunoler seinen stiindigen Sitz in Onialia ailflchlageit, um daselbst als Vertreter de? Staates bei der straf, rechtlichen Verfalsiiing von Ueber tretern deö Preliibitionsgesetzes zu fungieren. !?iuf Wunsch der abgesetzten Su perintendentin der Besserungsanstalt für Mädchen in Geneva, dem Fräu lein Ltdia MeMahon, wird dem nächst vor der staatlichen Liontroll behörbc ein Verhör stattfinben, bei welchem sie ihre Aussagen machen kann. Bis jetzt ist es noch unbe stimmt, ob dieses Verhör hier oder in Mrnir'Urt itriHfinhnn f nfT rtitrfi C ' ,-.. , ' . UUUDC lum) ICllt 0C UniliUei tna dafür angesetzt Erfolgreiche Kandidaten. Beatriee. Nebr,. li. März. In ,, ,,. i,lir(1,r(,r uwr s,,-,ik,,,',i "tl- orstCJtLCit IJICr lWuflCflinOCnCll Jrtmarti)(i 1 wiirai'i, 1, hicrie in Stadtkommissärs'jkaiidibaten nach stcheiide Herren für bie Hauptwalil auZenvählt: W. E. Rife, Ray Hcf felfinger. N, Qncin, I. 38. Malier. Wallaee Weigel und I. N, Iield. Tret dieser Kandidaten wer den am 2. April als Stadtkom missäre erwählt werden. Vom Pferde geschlagen. Plattsnioiith, Nebr.. 14. März Cordon Wiseor, der Ill.jährige Tolm der !rau Jred. Gnenther, wurde von einem Pferde, bas cr nach ber Tränke führte, so heftig an beu 5topf geschlaaen, daß er für etwa 21 Ttunden besuinungclos war. Sein Zustand ist noch immer be fi'rgniSerregend. (Getreidespeicher niedergebrannt. Mtirrat'. Nebr.. lt. März. Bor gestern brannt? hier der Joncs & Co. etrcidesneicher vollstänbig nie ! ber. Etwa 4,000 Bushel Mais, 700 Bushel Weizm und andere Getreide sorten wurden dabei vernichtet. Der lcsamtschaden wird auf etwa $ 15.000 berechnet. Ties ist hier der zweit? Brand dieser Art innerhalb des lehten Monats Troste Schadenfeuer. Teshler. ' Nebr.. 14. März fkürzlich brannte das Stallgebäude des im Medcnsau Prezinkt an sassigen Farmer A. Grofhan wäh rend der Nachtstunden vollständig nieder. Elf Pfde. acht Milchkühe, ein Automobil. Heu, Wagen, Pfer begeschirre und anbere Artikel sielen ben gierigen Flamme zum Opfer. Ter angerichtete Schaden wird mit iilier $4,000 anqi'iH-l'eit, dem nur eine c'ri,'f eriicheriing gegeit' lii -'-stell!, t-e "iiliielmng'.iiriachc t,l üiilataiuit. ,e Utin. r'-v '.-- ' " t . ! ':'.',; m niur futM'ch ' ' ba l r ,, t Um (",0,1s nb j'i n v'V'Vti be Dren rKi.t o.üt-'trit N,,k:!en bta.iiit rire ivn M,!,' '".'a!letv H !c "'t: b,n t,'!!e 'j , z tr. . t n (ifi" st far-S onnrluül-otor i'h-t (,!s rii'ot, ."!t,i,t!'aio!t, '.1nsisnq f-itif fitmnfütfn Ctb -' !, 1 1. ;m f.mt f.itjlhtvit ii.-il.wii-lima b,- iMo bet C ',1'ifi Cii:-ft! .'eii t'im 'l'al !'!', wiiib.-i I',"t bn iic, bie I,, ! ,10 tt V1;,!!, ! zur Jn 'teiliin,! k , 0 ' iVtnu o.ieiiteit i'i-ii,iii it. Heute w,,b tme ":eil,i!!un!u:it be A,umer "J'nmui 'tiittnitbcit. lei I,'1chr cm yU"un ins ouleu w ch!a,m TOMen ernomi'k ii'ftbeil nmb. Jvinnl'iliflfrit tfflimit. m,. eetnee, i'selT.. IJ. iWan--n ber t)te fiit ' Ilm.ieflend möcht sich seit b',t Ieii!',t Ta,ie,t ans beit vor sis'iibeiien sannen eine siebet (in!te iiitiafoit (tolterb rnb ullc bereitet sich an! bie f.vi'meubo rnlnalirkar. l-eit vor. 'l'ersil'iebene Viinbinirte ba bett liier bereit;- ba? nilijnlirfw'Ui (int in Vimrin iiemmimen tmb wer ben beinn-'ch't Haer säen. Zwei '",'eilen inbiich t'im Iner anlast, ge Mariner besimmeit bereits mit ber Einsaat neu Veiten tinb anbere bürsten ilmen in Mura sollten. sie moderne Sühne. (Mit Blick in die ifdiiid hintet den fiu listn. Das Publikum jairÖ heute von den Zhcuttrüiretivren m jeiner chaulult iminer mehr oeiivizhn:. Es genüg! nichl mer. oajj in !llalo auf m Äuhne ourch Cm gemalten tytoipttt ooet ein Aaienbooen durch einen grü ieu Teppich varge,iellt imto; der iüjalö ntujj heute greiioare Baume mit rtch tigen zlailern haben, oer ittajen na lurlichcs öra ein; eine Quelle mug "7 uu uulx uiujuuec ,xru. Mn' " "l'chi-r hinler oer ze. , ne, uiio lueiui im ,o,ii,iie:naaus träum" iitania ma dem oerznuver ten Zettel durch den Walo geyt, o be wegt (ich der Uguio wirtlich, nicht nur ul eiiiewand. o verlangen e die moverne eloiations nunt uns das Publikum, uno es weroen gerade zu lütetjtetmecte in der Auötmiung vor -itjeuterltuctc geleijiel. noeen ahnt wohl Niemand unter den iewun Herein die) modernen Plajitk ant oer Äuhne, welche U,iiiuiiiine von Arbeit uno Zeit oazu gebort, um ein einziges ! Ksillu liilgerechl m oiumen uno ,e , toraNoneu Kcruriaücii unh ,nii,it 4jünöe tatig tiu iiiuneit, bis ein uy ueiivilo wirilliigsvou oauti. Ter Erste, der mit der Ausstattung eines slirncs zu tun delominr, ijt oer Zeichner. Er macht die Enlivurie der zeiienen, die naa)yer jarrng und in groizem 'MlaßHabt ausgearbeitet wer den. großen Ateliers liegt die Leine ill.inii aus dein Booen ausgeoreiiet. uus ihr wird das Äilg ei,i mit itoyle uuigeriifen uno dann in Kurven uus geführt. Dies ge,chieht oermmelst eines Wagens mit Harbtopfen. die hier die Palette vertreten, uno langen, deieiiahnlichen Pinseln, mit denen die Maleret ausgeführt wird. Plajtifche stucke, wie feilen oer dergleichen, werden aus olzgerüjten angeordnet uno dann naiurgetteu demalr. grü her wurde auch der Dtusen ähnlich her gestellt, zetzt werden aus einer juie Unleriage schwellende Moostchen, grüne Ulasenllachen und Laubvante völlig naturgetreu angebracht, obwohl alles nur aus Holzwolle, ÄZerg uno uchjran,en be,ieyl. In gleicher Weiie weroen aus entlaubten irtew stämmchen durch Änleimef. lünjllich hergepellter Älcitter, Blüten uno fruchte die fchonnen Laubbäume, dlü enoe strauqer, irichvaume uno andere hervorgezaubert, oder ourch Auftleieit einer grünen Franse ein täuiqeud echt ausieycnder Tannen oaum. iin grones eio - hat in der neiigimlichcn .yeater Dekoration die Eache Arbeit. Der Eacheur lertigt auch die jchoniien terugucen in naturgetreuer Nachbildung aus dem fügiamen Pappmache Stoss. !1!ilpletoe, (Lirafien. Löwen, Lamas, die ganze Arche JKffJt) sahen wir unter der geiuziäien Hand des Arbeiters aus Ittohr uno olzgestellen entstehen. Daneben loat eine kunstvolle Aaseloe loration mit Braten, tompott, leäe ren Des,erk gruchten, Marzipan, ötuchea uiv. Es sieht so appetitlich aus, oag wir hineinbeinen möchten, aber es ist alles -- Pappe. Treten hierzu dann noch die hoch entwickelten BcleuchlungS Esse!:, g ist die 2äuchung vollkommen. Die Buhne ist uno vieidt eben die Welj des Scheine. Deshalb. A.: EZ ist doch hübsch, wenn man zwei Vabie itn Hause hat. V.: Wieso denn? A.: Eins schreit immer so laut, lzsz man das andere nicht hört! ' c , uiikchi ertzilie. atnt Vitmt CMininr, da tI!hriil)nite t-eiliinilel llit üiMIluna und r'v. kojle, Z'X per K'chnchiei, afjitt det llieti,öd!!g von lei)ä be r(ift,netiii W.'edifnnteiilen, Iie Inerleii tfiiraften und federnilfilien, die in Kiii B,, Cuinine rnlhnilrn Uns, wt iwiwe,,, ist, ,e,i krei üit riuethefer in et liii'icu. i; .1 de'tt'i'i, f'f -I inde m,S ? ei-iel ' ii,i i?u ncruf. üeuKiwcl etei iidiliiitt Hu ü4iun. 99441,mmif Die geerbte Vrailt. hmn t,',, IokÜ'!"g und Zlu) in 5?ii UM t..ii m hm ndttkk ; i'ui.ii i'itiixt ;tfcl sindtn wir die iiI. die zu fcrt rn-dkt'n po.fcr. Itx Üilittikrorzt in tttnnifl'utj wtut.VtU sich tu,t:t wkiiii, all der Tctii In!; i;ionttt nu4 KutjeiütiN und sfin Pflki-zehit bei ihm mit ei nem toten Hunde erschienen und ihn ouJrdetifn, das lict zu sezieren und die Ji,t! zu jachen, durch die dai litt (,iti;ttl sei. Üi'.ich einigem Gu den sant et vaZ Ckjchesj. Tkk 11t Äiiuet nahm c in die Hanb, btttach tttt (i genau und niZte Uüilüm zu. .Herr .irkiZlierarzl, seZzt weiden Gie so gut sein, die jiujcl o.n sich zu nehmen und mit uns zum Herrn Amtsrichter zu gchcn. Der Hund isl heule nacht von einem Zlerl, der sich rins da Salomonsche Gehöft geschlt chen hatte, totgeschossen worden. Ich glaube, wir haben den Mörder meine Sohnes, da die Kugcl genau derjeni gen gleicht, mit der mein Sohn tu schössen ist". Auch ber Amisrichier, der damals die Untersuchung geführt hatte, war überrascht. Aber es war kein Zwei fei: die beiden Kugeln glichen sich aufs Haar. Ja, weine Herren, das ist sehr merkwürdig, aber was hilft es uns, wenn wir den Mann nicht ausfindig machen, der die zweite Kugel adge schössen Hot?" .Ich glaube ihn zu kennen", erröt berte Will im. Und nun erzählte ?i in kurzen Worten alles, was er muß' te. Er schloß: .Ich nehme an, daß der Mensch heute nacht den Versuch gemacht hat, das Mädchen zu sprechen, und dabei ron den Hunden angefallen wurde. Er heißt Hans Vortwein und ist Pächter von Lgonken". Ter Amtsrichter schüttelte den Kopf. Das ist wenig wahrschein lich. Nach allem, was Sie berichtet haben, muß der Mann, wenn er wirk lich der Täter ist, sich ganz sicher ge fühlt haben. Da lag es ihm doch näher, am hellen, lichten Tage unter einem Vorwande zu den Eltern des Mädchens zu gehen". Der Mann fühlte sich nicht mehr sicher. Herr Richter. Ich selbst bin es gewesen, der ihn gewarnt hat". Es war WiUim peinlich, über die Begeg nnng mit Bortwein in Bialla zu be richten, aber jetzt durfte er auf nie mand Rucksicht nehmen, auch nicht aus sich selbst. Nach dem, was Sie mir jetzt er zählen", meinte bet Richter, scheint sich die Kette der Beweise zu schließen. Ich werde den Mann sofort verhaften lassen. Die Glieder, die noch zu ei nein schlüssigen Beweis schien, werden sich vielleicht während der Unlersu chung einfügen lassen". Mutter Piontek stand während der Abwesenheit ihrer Mannsleute alle Qualen einer geheimnisvollen Erwar tung aus. Was konnte diese plötzliche Fahrt nach Johannisburg zu bedeu ten haben? Weshalb hatten sie den toten Hund mitgenommen? Zum erstenmal nach langer Zeit ging sie zu Salomons hinüber, um dort viel- leicht etwas zu erfahren. Sie erschrak, als sie Lina wie ein Häufchen Unglück im Lehnfessel sitzen sah. Das Gesicht bleich wie Wachs und so klein wie eine Faust. Nur die dunklen Augen schienen größer als sonst. Bei diesem Anblick siegte das Mitleid über den Groll in ihr. Sie gab Lina die Hand und sprach ihr Mut zu. Da hob das Mädchen die dünne, welke Hand und zog ihren Kops zu sich herunter. .Liebe Tante" flüsterte sie ihr zu. der Mensch, der heute nacht den Hund totgeschossen hat, ist derselbe, der Adam ermordet hat. Sag' Wil lim, daß der Bortwein heute nacht an mein Fenster geklopft hat. Ich habe mich aufgerappelt und bin ans Fenster gegangen, um ihm zu sagen, daß ich mit einem Mörder nichts zu tun haben will! Liebe Tante! Ich mochte doch nicht sterben, ohne zu wis seit, daß du mir vergeben bast. Ihr habt mich gedrängt, du ebenso wie die Eltern, daß ich den Adam nehmen sollte. Und ich kann doch nichts da für, daß ein anderer mich liebte". Mutter Piontek nahm ihren Kops in beide Hände und küßte sie auf den cheitel. Was ich dir zu vergeben habe, ist nicht viel, mein Kind. Viel leicht würde Adam noch leben, wenn du Nein gesagt hättest, aber wer kann das alles vorher wissen. Wenn wir so rechnen wollen, dann bin ich an dem Tode meines Jungen schuld". Tante, noch eine Bitte: Laß den Willim mit der Eoa glücklich werden. Du hast immer schlecht von der Eoa gedacht. Sie ist ein gutes, liebes Mädchen. Sie hat den Willim lieb, aber sie will nichts von ihm wissen, weil sie sich vor dir fürchtet. Sei ein bischen gut zu ihr, ich bitte so sehr". In nachdenklicher Stimmung ging Mutter Piontek nach Hause. Was die Lina ihr gesagt hatie, wir ihr überraschend ktommen. Die Man ner hatten die Spur deZ Mörder! Und die arme Marzell, die Lina, ging .min zugrunde, hte c-ihulö ivai giitz Üitiiiif. e V.t'n Ul ÜTtt i!!n und so scht-tr w4!( ff b it ki tii, e OtrniuH. en fe.',,ituml wiitdta litt einzige lochirr reihcen. Tenn d.ic war sich',: det Lina stand b?r ?kd 0'if dem CScjutie ßt 4t Kien, C selbst Hatte iltun ainzigen dutch ?'.ot. teth.ind rerloten, uns it;t fe-uit iic womöglich noch tti Mi!d4ki', d,,Z sie dem eigenen Lohne nicht geden woll te, dem Pjlegesolm seiest zufuhren. i'iur, nach Miltaz tarnen die Mitt uet nach Hause, li'tllirn weiht usetl zu Cslloinrn tii'oetzehei. Die M;tt ter luelt ihn fest: Ich hade dir küroZ von Lina zu bestellen. Det Mann, der beule nach! den Hund toljches,, war vorher an ihrem geilster. Sie läßt dir sagen, da ist derseldk, ber den Adam 'er schössen hat". .Da muß ich gleich nach dem Es sen wieder zum Nichler fahren". .Wenn das nötig ist. mußt du es tun. Und noch eins, mein Sohn. Wenn du elwa zur Eva gehen willst ich habe nichts dagegen''. Willim winkle abwehrend mit der uid. Nein. Mutter. Ich dank dir sehr dafür, daß du mir das gesagt hast, aber es kommt zu spat . Weshalb denn?" .Die Eva will von mir nichts wis sen. Ich habe sie liebgewonnen am ersten Tage als ich sie sah. Dama! habe ich's verstanden, weshalb der Adam nicht von dem Mädel lassen wollte . Hat sie dich denn abgewiesen?' N'ein, Mutter, ich muß sie durch envas ieyr geiranti tiaven . So? Ich dachte, sie hätte dich meinetwegen ausge chlaqen? Nitnm's nicht übel, Mutter, aber daran hat sie in dem Augenblick nicht geoacyt . Na, und nun ist alles aus zwi jchen euch beiden Ich weiß es nicht. Ich wollle zu Volle Grmda fahren, die mit ihr be freundet ist. und sie bitten, mit Eva zu sprechen . .Vielleicht ist ihr das peinlich, daß ie zner t den Adam geliebt hat. und nun vich neymen oll . Ivcutter. ich glaube, du hast das miiige gciro enr üca, dann laß dir keine arauen Haare deswegen wachsen. Dann wol- len wir die Sache schon ins Reine dringen. Ich habe zwar als ftrei werberin bis jetzt wenig Glück cteiiabt, ober das will ich doch auf mich neh men. Mit einem Jubelruf schlo Willim die alte Frau, der die Tränen in die Augen getreten waren, in seine Arme. Brauchst mir nicht zu danken. Ich muß auch meine Strafe haben. Und eme, um oie icy es mau verdient habe, yal rur euch oeive gebeten . Fünfzehntes Kapitel. Erst am anderen Bormittag fuhr Willim zur Stadt. Dort erfuhr er von dem Amtsrichter, daß Bortwein spurlos verschwunden. sei. Der Gen darm, der mit seiner Verhaftung be auftragt war. hatte das Nest leer ge- sunoen. Er hatte festgestellt, daß Bortwein in der Nacht mit dem Einspänner, mit dem er auszufahren pflegte, nach Vu,e gerommm sei. Er hatte das Pferd allein ausgespannt. Nach einer Stunde hatte er wieder das Haus, aber zu Fuß, verlassen. Auf seinem ijche yaite er einen Brief an den Besitzer des Gutes hinterlassen, worin er ihm kurz mitteilte, daß seine Mittel zu isnoe waren. Er könne die Pach tung nicht halten und ziehe es vor, das Pachtverhältnis kurzer Hano auf diese Art aufzulösen. Er wird über die Grenze gegangen sein", meinte der Richter. Er spricht fertig französisch und etwas Russisch. Damit kommt er drüben unangefoch ten weiter. Sollte er in Deutschland geblieben sein, dann werden wir ihn wohl einholen. Aber ich glaube nicht recht daran. Auf dem Rückwege vom Gerichts gebäude zum Markt, wo er sein Fuhr werk eingestellt hatte, kam Willim an dem Häuschen vorbei, wo Eva wohnte. Hatte er jetzt nicht Anlaß, bei ihr vor zusprechen und ihr zu erzählen, welche Wendung die Geschichte genommen hatte? Entschlossen öffnete er die Haustür und trat ein. Evas Tante saß allein am Finster. Entschuldigen Sie. ich möchte Eoa sprechen. Ich habe ihr etwa! Wichti gcs zu erzählen". Eva ist nicht hier, die ist seit ge-! lern in Knrzonlken. Der Vater ist sehr schwer krank, da ist sie gestern abend hingegangen, um ihn zu pfle gen". Zu Hau e berichtete er der Mutter. wie es ihm ergangen war. Sie strei chelle ihm die Locken. Du mußt dich noch ein Weilchen gedulden, mein Iungchen. Ich weiß, doß d alte Krut krank ist. Er wirü wohl abkratzen. Er hat es zuletzt zu stark getrieben, das Trinken. Die arme Eoa! Der Alte soll Haus und Geld der Stishmiller oerscheiiben tmtfii, Oui heißt nur die Nlltziii.s.uug jat Vk! , IVft ivitd d.i. reg lilltj l.c.i.r. Matittieit. d., ist isch j.y ,Z'l". wt:n iuv.l, b oUl nicht fnisch ttttien tiiet mich. I.Z w..t iieen da Ä,idl, weil e m s,t itl lem l,'ii!e stand, ta wat jett VLuU 2 ja. tel im (ause, Nun, las) man jal sein, ich ne si. doß sie trotz lern utl öCehe; rtdenllich bi'fifl ir!. Urt nun wetde nicht nngediudiz. j.h ihx be schon die ti.ltisit Zeit alpaßen" 2t Muüet hatte gut ben.' I ir I sten Kaie W isl im igkiangen un! taiie sich zu Eoa an da! Ktankcnleli iytez ialet gefet.!. Es kam ihm sc tcrzlo. tot. doch kr sich jetzt nicht um sie ki'inein soiiik, ho sie in Ängsg und Elend saß. Ein schöner Frühlingstag gin,i. zu. Riistc. Mutter Pionlck war am Nach, inillaz hinausgegangen zu den Frau en, die in dem Wirtschaftögartcn Kohl pflanzten. Sie wollle mit helfen, aber da Bücken wurde ihr sehr sauer. Sie mußte alle Augenblicke auf den Grabenrand sich setzen und sich verpu stcn. Ja, es war wirklich Zeit, daß eine junge Frau ins Haus kam. Unter Scherzen und fröhlichem Äe spräch hatten die Frauen ihre Arbeit verrichtet. Jetzt brachen sie auf. Nach den ersten Schritten schon fingen si, an zu singen. Am nächsten Fcldwcz trente sich Mutter Piontek von ihnen. Sie wollte noch zu Adams Grab, das Unkraut ausjäten, das sich jetzt dort breit machte. Mühsam, mit kurzem Atem, stieg sie den Hügel hinauf zum Friedhof. Unter den dunklen Kiefern, die ihn umsäumten, blieb sie ticfat mend einen Augenblick stehen. Von hieraus konnie sie schon Adams Grab sehen. Da war jemand in ihrem ein gefriedigten Erbbegräbnis! Eine Frauensperson kniete am Grabe, die Hände gefallet und den Kopf tief nach vorn gebeugt. Leise schritt sie näher und klinkte die Tür des Eisengitters auf. Eoa erhob sich schnell. Entschuldigen Sie, Frau Piontek, daß ich hier eingedrungen bin". Mein Kind, ich habe nichts zu entschuldigen. Es freut mich, daß du meinem Adam ein so treues Ge denken bew.ihrst, und ich danke dir dafür".. Sie streckte ihr beide Hände hin. Komm, mein Kind, komm zu seiner Mutter. Du mußt mir nicht Groll nachtragen, du weißt, was die Men schen gegen dich sprachen, und da war ich auch gegen dich. Jetzt weiß ich's besser, jetzt, wo es zu spät ist". Sie zog das Mädchen an ihre Brust: Weine dich ans, mein Kino, du hast jetzt schweren 5ummer zu tragen". Ja, Frau Piontek. mein Vater ist tot. Er war noch nicht kalt, da hat mir das Weib das Haus verboten". Ach. du armes Kin-d! Na. der liebe Gott wird auch dich trösten. Viel hast du ja von deinem Vater nicht gehabt in den letzten Jahren. Ich weiß, daß du deine Füße hast unter fremder Leu- te Tisch strecken müssen, um dir dein Brot zu verdienen. Das wirst du von letzt ab nicht tun. Du wirst bei unZ bleiben". , Eva machte sich aus ibrem Arm los. Wie sollte ich dazu kommen. das anzunehmen?" Mein Kind, unser Einziger, der hier im Grabe schläft, hat dich seh: neb geiiavt. Wenn alles nach dem Rechten gegangen wäre, lebte er noch und du warst unsere Tochter. Es hat mir schon lange auf der Seele ge brannt, daß ich mich nicht mehr um dich gekümmert habe. Was schüttelst du den Kopf? Willst du vielleicht Willims wegen nicht zu uns kommen? Er ist uns ein lieber, lieber Sohn ae- worden, und am meisten freut es uns, daß er dich lieb hat. Mit schwerem Herzen ist er den Winter über herum gegangen und hat sich abgehärmt, weil du ihm die Tür gewie en hast. Hast du ihn nicht lieb?" Sie faßte die Weinende wieder um. Er ist ein ebenso auter Mensch wie der Adam. Du kannst an den Toten in Treue denken und den Lebenden lieb haben. Wir nehmen dir das nicht übel. Im Gegenteil, wir sehnen uns darnach, daß du unsere Tochter wirst". Sie kniete am Grabe nieder und legte die Stirn auf die kühle Erde, unter der ihr Einziger feinen letzten Schlaf schlief. Als sie sich erhob. trahlten ihre Augen. Komm, mein Kind, wir haben uns pat zueinander gefunden. Der Tot, wird sein Recht bekommen, und wir. wir wollen leben". Arm in Arm schritten die beiden Frauen den Berg hinab. Das Abend rot leuchtete ihnen entgegen, wie eine Verheißung. Ende. Ein Vbilosovli. .Na. Susfelbauer, wie gehl's mit der Ge iundl'eit Miserabel schlecht, kann nicht mal oinen Schnaps mehr vertragen, es ist mir gut. daß ich mein Lebtag ,,' i so viel getrunken, da ich es noch nnte. sonst wär's zu traurig." Großartig gesagt. Während der langen Abwesenheit Deiner Gnädigen war wohl eine verwandle von ihr im Hause?" Köchin: Nein, ich hab? für die Taiikr deZ oiiierrcgninns doi Jep tut dr Hauiiucjons icu!)it," i , p Ull.ssifizic!tc Aiizeiiscii ) t: kM&f.;SS:itxs:X3la iUiUnnt - Mlich. Z!,-t!atigl Vtst'chrtT.ot ,'o,tmir'ori ter. ßiirn ul !! en L,'!rn, Vln.uifra gilt t-et H, E. Xuntt. ?!o!o 4. (erntin! Vluhi, 5t., Xd. Council Wut'? 210.U. .: !(', ! Mann und "iroit oder 'uini tn minieren Satiren o!S Hilfe auf bem Ü.'nbe Wittes Heim. 403 Grain Etidaime fol-imbe 4 -1 1 S rrr , 11 . rt :l,'cpntntrarbeitcn gewünscht. 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