Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 14, 1918, Page 3, Image 3

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au rcmottt, tlct.!
UciMnnt, Ntr.. 11. Tuiu.
Perl Uostor reifte ach Clmrlollc,
'.', (5,. im. er sich in ritt Jiiaiitorie.
.lOitinumt cinrei'jon lc wiid
o rou Emma slerkoiu ist mit
ii'i'cr 2,'odjtiT France nach Cmolin
.verton, wo die Tochter Wefcnigun
ierricht nimmt,
.sortiert Sinai!?, welcher rmu At-
(cuita, Wa,. hier einsam, um born Be.
(U'äluuS eine Sniicr3 beizuwohnen,
m an twn ument ertrourt. xer
junge Smett!-3 ficht in orbcrcihittfl
für beu Jylicaorbicnft.
Weo. Sniiber fjnt eine Farm in
Fofornbo gekauft, und wird in für
zor Zeit bort hinziehen.
Frau Piittä Peferfon und JatneS
2. Tyson firmen sich gestern Ejicr tu-r.
heiratet. Pastor Willetie leitete die
Feierlichkeiten.
ftongrestmnnn Steplien? wirb bett
o-remont Home Wnarbs als Ehre
Sein Aufstehen
incljr miifjixiib
der Nacht!
$latn1timAtit bei All und Jun schnkll gt
hkili durch kine (tir sinne rotjknffljajl
liche Pniucituiig.
cjtbct für bei freie 5()c Pakct.
Sie, der Ce oHn3l(iiJ minhettfn einmal,
tunflciilit niiif) ferttst bi Brtilmnl wcgm ölirrt
V!aicnlchw,iche outim(ictfn Ijnbcit, Sif, bet 6to
toml ganz beraTücn balifii. Ire ine Nnchi
fcci uiiorilöttrit ;iilie it, folllnt besonder die
Itiiitibftfmre tfiilbcrfmia. die in ffeilong'ö drnii
n?n Tl!le euitinllen ijl, zu Ichahcn !len.
Aalj hum! öS Ist ekkli, dft ma sehe Nacht
immer ikdek uifteyr niuft,"
Port diesem Heltmlticl fnit ein detflümlet ' .
ein berilbniler ,
MfllDinntoiiet iürzi und Gelcw'Ier In einet i
tiiiflJiaoie bot det Wmericnrt Ubeiafenlic Co
uclli: .Hak piiit der olle Leidende (eine N,l,k
le unfleitdrt detdringe kann, wie In den Ta
izn leinet VvlUrail, i(t ein SUeu-eiä tiic die
.veiltinfl diese Miileis."
Sendet den K,o beule noct mit (eifi-i
(sems In üJriefninrfen, um tiit lfoilt'iu!o ,,d
veri'onmia neuen, ein tut ein Iren (,0c
UttoheMct iftloaa' tranne SnWettni, nn
fttnnt '1. flesloijn Ä,
aille Gteef, :v,ich.
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Freie Probe Koupon.
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'M'-i f-ottmnürr iflaif,
Dame vreel, lich.
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Prvlikiute! 11011 etlifl-i SPronw 'jnflel.
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Tcrade gegen u der det flfire der Tüglichen
Cmofjn Tribüne.
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Dekltscher Advokat
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Banf-Gebäube.
tel Tatiala 9C2. Omaha. Nebr.
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imr H.'ilnm wird-
tie TlloitenutatHUh-tten ö;i bor
". clrohe, n-elche burch ho ?,.
fetnt br itila? al-,',e! techeit tmir
beu. sind ji-i t beendet li'i'ide, si'
b'ise 2ti-'i',e wiobor bei ?e-.
fVhr iilH'rcI'eii i't,
Vhiiiu't .trnt?, von H,,eper, ist
?'erlet,'.i'.',t treten, bie er sich !'e
beit U,'h,mTm in pert 2Mif; .mHi.
aS beut Tienft entlassen weiben.
U();ifli'S (reeii ist in önrefa sin-
aeTommen, wo er aU lirojcr Ver-
wenbnng finben soll.
!ttai, (stirer, ber mit ber Tu?
conin aereisl li'ar. kefinbet sich linier
den (Geretteten in Ctijilanb,
?liisii,st (s-ichstebt sr. ist ber ün
genentninbimii erlegen. Er erreichte
ein 1'IIter ven 8,, Jahre, Herr
Eichstebt kam im Ialire 1 88 1 nach
Amerika. Er liatle im Kriege fleqe,,
e'teireich mia auch im bentich
sreinzäsischen ,lt-ieste mititefechien.
Aus cineoln.
Hier in Um!af bes! bliche Ke
rnchte bc).vi'it, bau sich ber (ir
i'wuvernenr Ehester H, Albrich '
wahrscheinlich für ein Amt im .Ober-!
gericht bewerben biirttc und dalier '.
als Kandidat auftreten wirb. Seit j
oettt er im) wteaer in? Privatleben
ztit-jickzosi, nal,rn. cr seine Privatnra
ris als NechtSetnwalt eins. Er.
E'wirnernenr Albrich gab af Be
iraaen zu, bas; er verschiedentlich
aiisgoiardert wurde, als Kandidat
für dichter deÄ Cbergerichteä aus-
zutreten.
Nach einer Entscheidung unseres
(Aauvernenr Novilie und des No
braöka General Anlveilt Neb. fall
der Hil'sgeneralanwalt Alfred
Äunoler seinen stiindigen Sitz in
Onialia ailflchlageit, um daselbst als
Vertreter de? Staates bei der straf,
rechtlichen Verfalsiiing von Ueber
tretern deö Preliibitionsgesetzes zu
fungieren.
!?iuf Wunsch der abgesetzten Su
perintendentin der Besserungsanstalt
für Mädchen in Geneva, dem Fräu
lein Ltdia MeMahon, wird dem
nächst vor der staatlichen Liontroll
behörbc ein Verhör stattfinben, bei
welchem sie ihre Aussagen machen
kann. Bis jetzt ist es noch unbe
stimmt, ob dieses Verhör hier oder
in Mrnir'Urt itriHfinhnn f nfT rtitrfi
C ' ,-.. , '
.
UUUDC lum) ICllt 0C UniliUei tna
dafür angesetzt
Erfolgreiche Kandidaten.
Beatriee. Nebr,. li. März. In
,, ,,. i,lir(1,r(,r uwr s,,-,ik,,,',i
"tl- orstCJtLCit IJICr lWuflCflinOCnCll
Jrtmarti)(i 1 wiirai'i, 1, hicrie in
Stadtkommissärs'jkaiidibaten nach
stcheiide Herren für bie Hauptwalil
auZenvählt: W. E. Rife, Ray Hcf
felfinger. N, Qncin, I. 38.
Malier. Wallaee Weigel und I. N,
Iield. Tret dieser Kandidaten wer
den am 2. April als Stadtkom
missäre erwählt werden.
Vom Pferde geschlagen.
Plattsnioiith, Nebr.. 14. März
Cordon Wiseor, der Ill.jährige
Tolm der !rau Jred. Gnenther,
wurde von einem Pferde, bas cr
nach ber Tränke führte, so heftig an
beu 5topf geschlaaen, daß er für etwa
21 Ttunden besuinungclos war.
Sein Zustand ist noch immer be
fi'rgniSerregend.
(Getreidespeicher niedergebrannt.
Mtirrat'. Nebr.. lt. März. Bor
gestern brannt? hier der Joncs &
Co. etrcidesneicher vollstänbig nie
! ber. Etwa 4,000 Bushel Mais, 700
Bushel Weizm und andere Getreide
sorten wurden dabei vernichtet. Der
lcsamtschaden wird auf etwa
$ 15.000 berechnet. Ties ist hier der
zweit? Brand dieser Art innerhalb
des lehten Monats
Troste Schadenfeuer.
Teshler. ' Nebr.. 14. März
fkürzlich brannte das Stallgebäude
des im Medcnsau Prezinkt an
sassigen Farmer A. Grofhan wäh
rend der Nachtstunden vollständig
nieder. Elf Pfde. acht Milchkühe,
ein Automobil. Heu, Wagen, Pfer
begeschirre und anbere Artikel sielen
ben gierigen Flamme zum Opfer.
Ter angerichtete Schaden wird mit
iilier $4,000 anqi'iH-l'eit, dem nur
eine c'ri,'f eriicheriing gegeit'
lii -'-stell!, t-e "iiliielmng'.iiriachc t,l
üiilataiuit.
,e Utin.
r'-v '.-- ' " t . ! ':'.',;
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niur futM'ch ' ' ba l r ,, t Um
(",0,1s nb j'i n v'V'Vti be Dren
rKi.t o.üt-'trit N,,k:!en bta.iiit
rire ivn M,!,' '".'a!letv H !c
"'t: b,n t,'!!e 'j , z tr. .
t n (ifi" st far-S onnrluül-otor
i'h-t (,!s rii'ot, ."!t,i,t!'aio!t,
'.1nsisnq f-itif fitmnfütfn
Ctb -' !, 1 1. ;m f.mt
f.itjlhtvit ii.-il.wii-lima b,- iMo
bet C ',1'ifi Cii:-ft! .'eii t'im 'l'al
!'!', wiiib.-i I',"t bn iic, bie I,, ! ,10 tt
V1;,!!, ! zur Jn 'teiliin,! k , 0 ' iVtnu
o.ieiiteit i'i-ii,iii it. Heute w,,b tme
":eil,i!!un!u:it be A,umer "J'nmui
'tiittnitbcit. lei I,'1chr cm yU"un
ins ouleu w ch!a,m TOMen ernomi'k
ii'ftbeil nmb.
Jvinnl'iliflfrit tfflimit.
m,.
eetnee, i'selT.. IJ. iWan--n
ber t)te fiit ' Ilm.ieflend möcht sich
seit b',t Ieii!',t Ta,ie,t ans beit vor
sis'iibeiien sannen eine siebet (in!te
iiitiafoit (tolterb rnb ullc bereitet
sich an! bie f.vi'meubo rnlnalirkar.
l-eit vor. 'l'ersil'iebene Viinbinirte ba
bett liier bereit;- ba? nilijnlirfw'Ui
(int in Vimrin iiemmimen tmb wer
ben beinn-'ch't Haer säen. Zwei
'",'eilen inbiich t'im Iner anlast, ge
Mariner besimmeit bereits mit ber
Einsaat neu Veiten tinb anbere
bürsten ilmen in Mura sollten.
sie moderne Sühne.
(Mit Blick in die ifdiiid hintet den fiu
listn.
Das Publikum jairÖ heute von den
Zhcuttrüiretivren m jeiner chaulult
iminer mehr oeiivizhn:. Es genüg!
nichl mer. oajj in !llalo auf m
Äuhne ourch Cm gemalten tytoipttt
ooet ein Aaienbooen durch einen grü
ieu Teppich varge,iellt imto; der iüjalö
ntujj heute greiioare Baume mit rtch
tigen zlailern haben, oer ittajen na
lurlichcs öra ein; eine Quelle mug
"7 uu uulx uiujuuec ,xru.
Mn' " "l'chi-r hinler oer ze. ,
ne, uiio lueiui im ,o,ii,iie:naaus
träum" iitania ma dem oerznuver
ten Zettel durch den Walo geyt, o be
wegt (ich der Uguio wirtlich, nicht nur
ul eiiiewand. o verlangen e die
moverne eloiations nunt uns
das Publikum, uno es weroen gerade
zu lütetjtetmecte in der Auötmiung
vor -itjeuterltuctc geleijiel. noeen
ahnt wohl Niemand unter den iewun
Herein die) modernen Plajitk ant oer
Äuhne, welche U,iiiuiiiine von Arbeit
uno Zeit oazu gebort, um ein einziges !
Ksillu liilgerechl m oiumen uno ,e ,
toraNoneu Kcruriaücii unh ,nii,it
4jünöe tatig tiu iiiuneit, bis ein uy
ueiivilo wirilliigsvou oauti.
Ter Erste, der mit der Ausstattung
eines slirncs zu tun delominr, ijt oer
Zeichner. Er macht die Enlivurie der
zeiienen, die naa)yer jarrng und in
groizem 'MlaßHabt ausgearbeitet wer
den.
großen Ateliers liegt die Leine
ill.inii aus dein Booen ausgeoreiiet.
uus ihr wird das Äilg ei,i mit itoyle
uuigeriifen uno dann in Kurven uus
geführt. Dies ge,chieht oermmelst
eines Wagens mit Harbtopfen. die
hier die Palette vertreten, uno langen,
deieiiahnlichen Pinseln, mit denen die
Maleret ausgeführt wird. Plajtifche
stucke, wie feilen oer dergleichen,
werden aus olzgerüjten angeordnet
uno dann naiurgetteu demalr. grü
her wurde auch der Dtusen ähnlich her
gestellt, zetzt werden aus einer juie
Unleriage schwellende Moostchen,
grüne Ulasenllachen und Laubvante
völlig naturgetreu angebracht, obwohl
alles nur aus Holzwolle, ÄZerg uno
uchjran,en be,ieyl. In gleicher
Weiie weroen aus entlaubten irtew
stämmchen durch Änleimef. lünjllich
hergepellter Älcitter, Blüten uno
fruchte die fchonnen Laubbäume, dlü
enoe strauqer, irichvaume uno
andere hervorgezaubert, oder ourch
Auftleieit einer grünen Franse ein
täuiqeud echt ausieycnder Tannen
oaum. iin grones eio - hat in
der neiigimlichcn .yeater Dekoration
die Eache Arbeit. Der Eacheur
lertigt auch die jchoniien terugucen
in naturgetreuer Nachbildung aus
dem fügiamen Pappmache Stoss.
!1!ilpletoe, (Lirafien. Löwen, Lamas,
die ganze Arche JKffJt) sahen wir unter
der geiuziäien Hand des Arbeiters aus
Ittohr uno olzgestellen entstehen.
Daneben loat eine kunstvolle Aaseloe
loration mit Braten, tompott, leäe
ren Des,erk gruchten, Marzipan,
ötuchea uiv. Es sieht so appetitlich
aus, oag wir hineinbeinen möchten,
aber es ist alles -- Pappe.
Treten hierzu dann noch die hoch
entwickelten BcleuchlungS Esse!:, g
ist die 2äuchung vollkommen. Die
Buhne ist uno vieidt eben die Welj
des Scheine.
Deshalb. A.: EZ ist doch
hübsch, wenn man zwei Vabie itn
Hause hat.
V.: Wieso denn?
A.: Eins schreit immer so laut,
lzsz man das andere nicht hört!
' c , uiikchi ertzilie.
atnt Vitmt CMininr, da tI!hriil)nite
t-eiliinilel llit üiMIluna und r'v. kojle,
Z'X per K'chnchiei, afjitt det llieti,öd!!g
von lei)ä be r(ift,netiii W.'edifnnteiilen, Iie
Inerleii tfiiraften und federnilfilien, die in
Kiii B,, Cuinine rnlhnilrn Uns, wt
iwiwe,,, ist, ,e,i krei üit riuethefer in et
liii'icu. i; .1 de'tt'i'i, f'f -I inde m,S ? ei-iel
' ii,i i?u ncruf. üeuKiwcl etei iidiliiitt
Hu ü4iun.
99441,mmif
Die geerbte Vrailt.
hmn
t,',, IokÜ'!"g und Zlu)
in 5?ii UM t..ii m
hm ndttkk ; i'ui.ii i'itiixt
;tfcl sindtn wir die iiI. die zu fcrt
rn-dkt'n po.fcr.
Itx Üilittikrorzt in tttnnifl'utj
wtut.VtU sich tu,t:t wkiiii, all der
Tctii In!; i;ionttt nu4 KutjeiütiN
und sfin Pflki-zehit bei ihm mit ei
nem toten Hunde erschienen und ihn
ouJrdetifn, das lict zu sezieren und
die Ji,t! zu jachen, durch die dai
litt (,iti;ttl sei. Üi'.ich einigem Gu
den sant et vaZ Ckjchesj. Tkk 11t
Äiiuet nahm c in die Hanb, btttach
tttt (i genau und niZte Uüilüm zu.
.Herr .irkiZlierarzl, seZzt weiden
Gie so gut sein, die jiujcl o.n sich zu
nehmen und mit uns zum Herrn
Amtsrichter zu gchcn. Der Hund isl
heule nacht von einem Zlerl, der sich
rins da Salomonsche Gehöft geschlt
chen hatte, totgeschossen worden. Ich
glaube, wir haben den Mörder meine
Sohnes, da die Kugcl genau derjeni
gen gleicht, mit der mein Sohn tu
schössen ist".
Auch ber Amisrichier, der damals
die Untersuchung geführt hatte, war
überrascht. Aber es war kein Zwei
fei: die beiden Kugeln glichen sich
aufs Haar.
Ja, weine Herren, das ist sehr
merkwürdig, aber was hilft es uns,
wenn wir den Mann nicht ausfindig
machen, der die zweite Kugel adge
schössen Hot?"
.Ich glaube ihn zu kennen", erröt
berte Will im. Und nun erzählte ?i
in kurzen Worten alles, was er muß'
te. Er schloß: .Ich nehme an, daß
der Mensch heute nacht den Versuch
gemacht hat, das Mädchen zu sprechen,
und dabei ron den Hunden angefallen
wurde. Er heißt Hans Vortwein und
ist Pächter von Lgonken".
Ter Amtsrichter schüttelte den
Kopf. Das ist wenig wahrschein
lich. Nach allem, was Sie berichtet
haben, muß der Mann, wenn er wirk
lich der Täter ist, sich ganz sicher ge
fühlt haben. Da lag es ihm doch
näher, am hellen, lichten Tage unter
einem Vorwande zu den Eltern des
Mädchens zu gehen".
Der Mann fühlte sich nicht mehr
sicher. Herr Richter. Ich selbst bin es
gewesen, der ihn gewarnt hat". Es
war WiUim peinlich, über die Begeg
nnng mit Bortwein in Bialla zu be
richten, aber jetzt durfte er auf nie
mand Rucksicht nehmen, auch nicht aus
sich selbst.
Nach dem, was Sie mir jetzt er
zählen", meinte bet Richter, scheint
sich die Kette der Beweise zu schließen.
Ich werde den Mann sofort verhaften
lassen. Die Glieder, die noch zu ei
nein schlüssigen Beweis schien, werden
sich vielleicht während der Unlersu
chung einfügen lassen".
Mutter Piontek stand während der
Abwesenheit ihrer Mannsleute alle
Qualen einer geheimnisvollen Erwar
tung aus. Was konnte diese plötzliche
Fahrt nach Johannisburg zu bedeu
ten haben? Weshalb hatten sie den
toten Hund mitgenommen? Zum
erstenmal nach langer Zeit ging sie zu
Salomons hinüber, um dort viel-
leicht etwas zu erfahren.
Sie erschrak, als sie Lina wie ein
Häufchen Unglück im Lehnfessel sitzen
sah. Das Gesicht bleich wie Wachs
und so klein wie eine Faust. Nur die
dunklen Augen schienen größer als
sonst. Bei diesem Anblick siegte das
Mitleid über den Groll in ihr. Sie
gab Lina die Hand und sprach ihr
Mut zu. Da hob das Mädchen die
dünne, welke Hand und zog ihren
Kops zu sich herunter.
.Liebe Tante" flüsterte sie ihr zu.
der Mensch, der heute nacht den
Hund totgeschossen hat, ist derselbe,
der Adam ermordet hat. Sag' Wil
lim, daß der Bortwein heute nacht
an mein Fenster geklopft hat. Ich
habe mich aufgerappelt und bin ans
Fenster gegangen, um ihm zu sagen,
daß ich mit einem Mörder nichts zu
tun haben will! Liebe Tante! Ich
mochte doch nicht sterben, ohne zu wis
seit, daß du mir vergeben bast. Ihr
habt mich gedrängt, du ebenso wie die
Eltern, daß ich den Adam nehmen
sollte. Und ich kann doch nichts da
für, daß ein anderer mich liebte".
Mutter Piontek nahm ihren Kops
in beide Hände und küßte sie auf den
cheitel. Was ich dir zu vergeben
habe, ist nicht viel, mein Kind. Viel
leicht würde Adam noch leben, wenn
du Nein gesagt hättest, aber wer kann
das alles vorher wissen. Wenn wir
so rechnen wollen, dann bin ich an
dem Tode meines Jungen schuld".
Tante, noch eine Bitte: Laß den
Willim mit der Eoa glücklich werden.
Du hast immer schlecht von der Eoa
gedacht. Sie ist ein gutes, liebes
Mädchen. Sie hat den Willim lieb,
aber sie will nichts von ihm wissen,
weil sie sich vor dir fürchtet. Sei ein
bischen gut zu ihr, ich bitte so sehr".
In nachdenklicher Stimmung ging
Mutter Piontek nach Hause. Was
die Lina ihr gesagt hatie, wir ihr
überraschend ktommen. Die Man
ner hatten die Spur deZ Mörder!
Und die arme Marzell, die Lina, ging
.min zugrunde, hte c-ihulö ivai
giitz Üitiiiif.
e
V.t'n
Ul
ÜTtt i!!n
und so scht-tr w4!( ff b
it ki tii, e OtrniuH.
en fe.',,ituml wiitdta litt
einzige lochirr reihcen. Tenn d.ic
war sich',: det Lina stand b?r ?kd
0'if dem CScjutie ßt 4t Kien, C
selbst Hatte iltun ainzigen dutch ?'.ot.
teth.ind rerloten, uns it;t fe-uit iic
womöglich noch tti Mi!d4ki', d,,Z sie
dem eigenen Lohne nicht geden woll
te, dem Pjlegesolm seiest zufuhren.
i'iur, nach Miltaz tarnen die Mitt
uet nach Hause, li'tllirn weiht usetl
zu Cslloinrn tii'oetzehei. Die M;tt
ter luelt ihn fest:
Ich hade dir küroZ von Lina zu
bestellen. Det Mann, der beule nach!
den Hund toljches,, war vorher an
ihrem geilster. Sie läßt dir sagen,
da ist derseldk, ber den Adam 'er
schössen hat".
.Da muß ich gleich nach dem Es
sen wieder zum Nichler fahren".
.Wenn das nötig ist. mußt du es
tun. Und noch eins, mein Sohn.
Wenn du elwa zur Eva gehen willst
ich habe nichts dagegen''.
Willim winkle abwehrend mit der
uid. Nein. Mutter. Ich dank
dir sehr dafür, daß du mir das gesagt
hast, aber es kommt zu spat .
Weshalb denn?"
.Die Eva will von mir nichts wis
sen. Ich habe sie liebgewonnen am
ersten Tage als ich sie sah. Dama!
habe ich's verstanden, weshalb der
Adam nicht von dem Mädel lassen
wollte .
Hat sie dich denn abgewiesen?'
N'ein, Mutter, ich muß sie durch
envas ieyr geiranti tiaven .
So? Ich dachte, sie hätte dich
meinetwegen ausge chlaqen?
Nitnm's nicht übel, Mutter, aber
daran hat sie in dem Augenblick nicht
geoacyt .
Na, und nun ist alles aus zwi
jchen euch beiden
Ich weiß es nicht. Ich wollle zu
Volle Grmda fahren, die mit ihr be
freundet ist. und sie bitten, mit Eva
zu sprechen .
.Vielleicht ist ihr das peinlich, daß
ie zner t den Adam geliebt hat. und
nun vich neymen oll .
Ivcutter. ich glaube, du hast das
miiige gciro enr
üca, dann laß dir keine arauen
Haare deswegen wachsen. Dann wol-
len wir die Sache schon ins Reine
dringen. Ich habe zwar als ftrei
werberin bis jetzt wenig Glück cteiiabt,
ober das will ich doch auf mich neh
men.
Mit einem Jubelruf schlo Willim
die alte Frau, der die Tränen in die
Augen getreten waren, in seine Arme.
Brauchst mir nicht zu danken. Ich
muß auch meine Strafe haben. Und
eme, um oie icy es mau verdient habe,
yal rur euch oeive gebeten .
Fünfzehntes Kapitel.
Erst am anderen Bormittag fuhr
Willim zur Stadt. Dort erfuhr er
von dem Amtsrichter, daß Bortwein
spurlos verschwunden. sei. Der Gen
darm, der mit seiner Verhaftung be
auftragt war. hatte das Nest leer ge-
sunoen.
Er hatte festgestellt, daß Bortwein
in der Nacht mit dem Einspänner, mit
dem er auszufahren pflegte, nach
Vu,e gerommm sei. Er hatte das
Pferd allein ausgespannt. Nach einer
Stunde hatte er wieder das Haus,
aber zu Fuß, verlassen. Auf seinem
ijche yaite er einen Brief an den
Besitzer des Gutes hinterlassen, worin
er ihm kurz mitteilte, daß seine Mittel
zu isnoe waren. Er könne die Pach
tung nicht halten und ziehe es vor,
das Pachtverhältnis kurzer Hano auf
diese Art aufzulösen.
Er wird über die Grenze gegangen
sein", meinte der Richter. Er spricht
fertig französisch und etwas Russisch.
Damit kommt er drüben unangefoch
ten weiter. Sollte er in Deutschland
geblieben sein, dann werden wir ihn
wohl einholen. Aber ich glaube nicht
recht daran.
Auf dem Rückwege vom Gerichts
gebäude zum Markt, wo er sein Fuhr
werk eingestellt hatte, kam Willim an
dem Häuschen vorbei, wo Eva wohnte.
Hatte er jetzt nicht Anlaß, bei ihr vor
zusprechen und ihr zu erzählen, welche
Wendung die Geschichte genommen
hatte? Entschlossen öffnete er die
Haustür und trat ein. Evas Tante
saß allein am Finster.
Entschuldigen Sie. ich möchte Eoa
sprechen. Ich habe ihr etwa! Wichti
gcs zu erzählen".
Eva ist nicht hier, die ist seit ge-!
lern in Knrzonlken. Der Vater ist
sehr schwer krank, da ist sie gestern
abend hingegangen, um ihn zu pfle
gen". Zu Hau e berichtete er der Mutter.
wie es ihm ergangen war. Sie strei
chelle ihm die Locken.
Du mußt dich noch ein Weilchen
gedulden, mein Iungchen. Ich weiß,
doß d alte Krut krank ist. Er wirü
wohl abkratzen. Er hat es zuletzt zu
stark getrieben, das Trinken. Die
arme Eoa! Der Alte soll Haus und
Geld der Stishmiller oerscheiiben
tmtfii, Oui heißt nur die Nlltziii.s.uug
jat Vk! , IVft ivitd d.i.
reg lilltj l.c.i.r.
Matittieit. d., ist isch j.y ,Z'l".
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fnisch ttttien tiiet mich. I.Z w..t
iieen da Ä,idl, weil e m s,t itl lem
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öCehe; rtdenllich bi'fifl ir!. Urt
nun wetde nicht nngediudiz. j.h ihx
be schon die ti.ltisit Zeit alpaßen"
2t Muüet hatte gut ben.'
I ir I sten Kaie W isl im igkiangen un!
taiie sich zu Eoa an da! Ktankcnleli
iytez ialet gefet.!. Es kam ihm sc
tcrzlo. tot. doch kr sich jetzt nicht um
sie ki'inein soiiik, ho sie in Ängsg
und Elend saß.
Ein schöner Frühlingstag gin,i. zu.
Riistc. Mutter Pionlck war am Nach,
inillaz hinausgegangen zu den Frau
en, die in dem Wirtschaftögartcn Kohl
pflanzten. Sie wollle mit helfen,
aber da Bücken wurde ihr sehr sauer.
Sie mußte alle Augenblicke auf den
Grabenrand sich setzen und sich verpu
stcn. Ja, es war wirklich Zeit, daß
eine junge Frau ins Haus kam.
Unter Scherzen und fröhlichem Äe
spräch hatten die Frauen ihre Arbeit
verrichtet. Jetzt brachen sie auf. Nach
den ersten Schritten schon fingen si,
an zu singen. Am nächsten Fcldwcz
trente sich Mutter Piontek von ihnen.
Sie wollte noch zu Adams Grab, das
Unkraut ausjäten, das sich jetzt dort
breit machte. Mühsam, mit kurzem
Atem, stieg sie den Hügel hinauf zum
Friedhof. Unter den dunklen Kiefern,
die ihn umsäumten, blieb sie ticfat
mend einen Augenblick stehen. Von
hieraus konnie sie schon Adams Grab
sehen. Da war jemand in ihrem ein
gefriedigten Erbbegräbnis! Eine
Frauensperson kniete am Grabe, die
Hände gefallet und den Kopf tief nach
vorn gebeugt.
Leise schritt sie näher und klinkte
die Tür des Eisengitters auf. Eoa
erhob sich schnell.
Entschuldigen Sie, Frau Piontek,
daß ich hier eingedrungen bin".
Mein Kind, ich habe nichts zu
entschuldigen. Es freut mich, daß
du meinem Adam ein so treues Ge
denken bew.ihrst, und ich danke dir
dafür"..
Sie streckte ihr beide Hände hin.
Komm, mein Kind, komm zu seiner
Mutter. Du mußt mir nicht Groll
nachtragen, du weißt, was die Men
schen gegen dich sprachen, und da war
ich auch gegen dich. Jetzt weiß ich's
besser, jetzt, wo es zu spät ist". Sie
zog das Mädchen an ihre Brust:
Weine dich ans, mein Kino, du hast
jetzt schweren 5ummer zu tragen".
Ja, Frau Piontek. mein Vater ist
tot. Er war noch nicht kalt, da hat
mir das Weib das Haus verboten".
Ach. du armes Kin-d! Na. der liebe
Gott wird auch dich trösten. Viel hast
du ja von deinem Vater nicht gehabt
in den letzten Jahren. Ich weiß, daß
du deine Füße hast unter fremder Leu-
te Tisch strecken müssen, um dir dein
Brot zu verdienen. Das wirst du
von letzt ab nicht tun. Du wirst
bei unZ bleiben". ,
Eva machte sich aus ibrem Arm
los. Wie sollte ich dazu kommen.
das anzunehmen?"
Mein Kind, unser Einziger, der
hier im Grabe schläft, hat dich seh:
neb geiiavt. Wenn alles nach dem
Rechten gegangen wäre, lebte er noch
und du warst unsere Tochter. Es hat
mir schon lange auf der Seele ge
brannt, daß ich mich nicht mehr um
dich gekümmert habe. Was schüttelst
du den Kopf? Willst du vielleicht
Willims wegen nicht zu uns kommen?
Er ist uns ein lieber, lieber Sohn ae-
worden, und am meisten freut es uns,
daß er dich lieb hat. Mit schwerem
Herzen ist er den Winter über herum
gegangen und hat sich abgehärmt,
weil du ihm die Tür gewie en hast.
Hast du ihn nicht lieb?"
Sie faßte die Weinende wieder um.
Er ist ein ebenso auter Mensch wie
der Adam. Du kannst an den Toten
in Treue denken und den Lebenden
lieb haben. Wir nehmen dir das
nicht übel. Im Gegenteil, wir sehnen
uns darnach, daß du unsere Tochter
wirst".
Sie kniete am Grabe nieder und
legte die Stirn auf die kühle Erde,
unter der ihr Einziger feinen letzten
Schlaf schlief. Als sie sich erhob.
trahlten ihre Augen.
Komm, mein Kind, wir haben uns
pat zueinander gefunden. Der Tot,
wird sein Recht bekommen, und wir.
wir wollen leben".
Arm in Arm schritten die beiden
Frauen den Berg hinab. Das Abend
rot leuchtete ihnen entgegen, wie eine
Verheißung.
Ende.
Ein Vbilosovli. .Na.
Susfelbauer, wie gehl's mit der Ge
iundl'eit
Miserabel schlecht, kann nicht mal
oinen Schnaps mehr vertragen, es
ist mir gut. daß ich mein Lebtag
,,' i so viel getrunken, da ich es noch
nnte. sonst wär's zu traurig."
Großartig gesagt.
Während der langen Abwesenheit
Deiner Gnädigen war wohl eine
verwandle von ihr im Hause?"
Köchin: Nein, ich hab? für die
Taiikr deZ oiiierrcgninns doi Jep
tut dr Hauiiucjons icu!)it,"
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Ull.ssifizic!tc
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Zlmtskoslüm kleidet?"
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(zu einem ehemaligen blinden Bett
ler): .Wie, Sie kämen wieder st'
hen?"
Bettler: .Ja. sehen's. Madamken,
mein Hund i mir weggelofen, un
weil ich nu nich mehr blind sein
kann, bin ich halt taubstumm gewor
den."
Immer Deutsch. Eine
entschiedene Gegnerin von Fremd
Wörtern in der deutschen Sprache
wurde von ihrem Tänzer gefragt:
Welches Odeur lieben Sie am mei
sten, mein gnädiges Fräulein?"
.Ich liebe überhaupt kein Odeur",
erwiderte die Schöne scharf. .Ich
liebe nur Parfüm!'
;i