Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 06, 1918, Page 3, Image 3

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l-ninV tM,Ml, nach ivcMvr i'c Vor.
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liitni'C zatriinnneit. f;reraiirn I e
f:nvt li-frN-it Trr iVu-mx Iue.
rrndcnt Cd 'i.llf.l'd't HtrtV die
(f rhuihii? juhti, fli'oniihiT Jrnt
?irlb Opernhaus rnn? stiillstatil'n
ju errichten.
oniu S'uilt Crfnirfor stiiJ ÄMuuW
reu kenn kiirzlich noch der taet. tun
i'Öro Techtl'r. rau 7 rank Seiner,
d e sich im t. Ä'arnS Hospital von
den feigen ciiu't i'Iithtinnoprra.
i f oii crliolte, nach .Siisfe zu bringen,
o'rou Silctßiirr crtjclt sich rasch,
Fräulein Ci'Inra i'utttennnii, die
Tochter deö liier mutierenden ftich.
ler Nattennan, mclrfic feit längerer
Seit in Omaha tätig war, kam ki'irz.
lich nach Tavia Citn. inn in der
Ossirc deS Cauntn N'.chters die Stelle
der Assisieniin einzunehmen.
Uns UebrasKa City.
Leuten TmilStaii reichten die. der.
schiedenen Kandidaten für Stadt
iiintcr ibre andidaturt-Petitionen
?.n. Für das Amt des Stadtkern.
missärs bewerben sich nachstehende
.'.rrcn: O. A, Noos, flegcimiärtiflcr
7inanzkomlnissär und Mitglied bei
tadtrates: Wallaee Roach. früheres
Äitglied des Stadtratcl; Noscoe R.
MiiletiS, der bis jefet noch kein IÜ-'
sei.tlichcs Amt bekleidete: I. H
Sweet. Sekretär und Schatzmeister
der Prcsz Printing Co.: Bert Ryder.
Mitglied der Kommission für vier
Jahre und gcgcnwärtigcr Bürger,
ineister der Stadt? und O. N. Nel
sän, Mitglied des StadtrateS unter
dem alten Plan. Als Mitglieder deZ
Schnlrates treten nachstehende Her
rcn auf: Dr. S. S. Wilsan. Fred
Scllier. O. N. Nelson, SSm. H.
Pifcer, W. A. Huahe. M. L. Gran
dch und Pastor W. W. Barnes.
liZegenwärtig weilt hier Htrr L.
Wcsscl. jr.. als Gast der Familie
QZalter Wcsscl in unserer Stadt- Er
war der Gründer und Herausgeber
des Tbc Phunny Phellow". N2
baöka City's ersten und einzigen
lzumorisüschen Wochenblattes. Er ist
gegenwärtig Präsident der American
Loosc Leaf Mfg. Co., in .Chicago.
Herr Sain Wcssel, ein Bruder, der
in Lincoln ein Geschäft betreibt, ist
gleichfalls mit seiner Frau hier bc
suchöweis eingetroffen.
Herr Hermann, Schomerus, ge
nenwärtiger Konnnissär des Stra
ßendeparteinents, weigerte sich, als
Kandidat für Wiederwahl aufzutre
teil, da er erst kürzlich zu feinem
Nur ein Bromo Quiniue".
ttu aä echte z rrlii,!!!, nenn man den
tollen Aamcii, axat!ve Puma Qinwk. Cehl
nach der U,crlchli,t von S. W, moW. Kuriert
krkälwug in einem Tage. 20c.
Cmntia'S g Scnitt."
. 8R(f4 1&4VA0I
KbmbJ, J5.2M0-T5.
EpezleN fttf die Auli-Scha Zocke engagiert:
rr rivin 9 gr.izr Aiuvvi.
II orleiiifll ItifP' Tcrschied,
Millikalilche urleSke ft von ollem
deren, wa Sie dik,cr gesehen abeii,
Viiiidkkillk. einschlirkiich t'co Hiche, fenrnfl'
re1 UN8 goitin, Kog nd Pnlrti, Bwirig!,t
1111 'erlin. i'üelttrm Pot 6Sönl)Cli6-(il)0ui.
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aiiifO lim Waiinee en W,entagk.
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IZgliSe UKultn 2:16: leben bcnd 8:16.
R,st El, Teniä: i5l,r!e Wiil'er! ffrnn?
ffrnmil: I'M Beim Morqa: Bidign Hott
,,d liillio Wtffrtnler 2tie unhfititM "'re.;
iictf 1111b Verci: Ctl'lKiiiit ilrndel Weekli,.
Mietet eine Ford
Lenkt sie selbst!
VH er Meile a!Iin n Oel eztra.
or'' ivcrq Co.
1314 Hiwart, 6tf.; Tel. rqlZ nn.
Vecade gkgeni,ber der tüce der Täglichen
Cincfjo Tribüne,
i.joiXüJ&w &?M&ma&&iBCtxnBK
Iviüiam Sternberg
Deutscher Zlövokat
Zi.rnner 9SO-954, Omaha National
Bank.Gebaude.
Tel. Douglas 5)52. Omaha, Ncbr.
..;..;.;V'-i'-;jf .! -r-,-'H-"VVy'f 'Tf'
j Dr. Friedrich L Sediacek
i ifft
Deutscher Arzt
Office: J270 Süd 13. Slraßk.
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da s.m V.ti-r in.it ? Ü'iirjeriM.
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Hi.iüi? f,;r .nie t-.VNw.iH ! !
d.I iviU er drisch Ins j:ir
f,'? ,nn' 1 r:' ines nvrtrn. inn
dann ?.'l!!.ir,irr dieses LanXö zu
".-,.-!', !e er b i r rin a
c'Vütl'chr VS:t:t !-',',- ik'ei, m,d,
Zltt5 Calmage, tteb.
Hi-ir Parier tav,' er!,iit k,ii'z!ch
an? Cl'arle?taN'N.. k!a,. die !;!
r'oe iWiffiriiM. das; diiKll'it Viito
ichrnriter, Frau 5i!m. Iiideilied.
wrf'ranpto und deren fümiiidrige?
iöchterlcin gleichen J tetlichc Brand
ii'üiiden davoiilrug. Nähere Einzel
fiten sieden noch cni.
Herr Anton k'delen begab sich
f'iqlich in Bealoitnna niehrerer
freunde nach Eainp Funfton. um
seinem daselhst stationierten Saline
einen Beinch al'Ziijiatten. da derselbe
voran'siä'ilich in naher Znkunst nach
cinem entfernt gelegenen ?lnöbil.
dnngSlager tranötiert tnerden soll.
'rr Frank Sieben belud kürz
lich einen Frachtwaggan mit seinen
Hauölaltnna?gegensläiden nd rei
ste mit denselhen nach Ehester. Ja.,
ab, wo die Familie Sieben ihr neues
eim aufschlagen wird. Tie anderen
Familienmitglieder werden ihm iin
ciie der Wache folgen. Tie .Bür
gerschast dieser Stadt bedauert den
Wegzug dieser allgemein beliebten
und geachteten Familie und wünscht
ihnen besten Erfolg für die Zukunft.
Ans Lincoln.
2!orgcn findet liier cineVersarnm
lung deö republikanischen Staats
komitee statt, das vom Vorsitzer Beach
einberufen wurde, um die Ansicht der
Mitglieder in bcrschiedcneil Angele,
gcrchciten zu hören. Man erwartet,
das; sich die 5tomitcemitglieder ous
nalimsloL cinfinden werden.
Im hiesigen Obergcricht fand gc
ftern eine tvcitläusige Verhandlung
über die Auslegung des Staatsgc
fcorS statt, welches regulärm Sol
daten daö Stimmrecht verweigert.
Verschiedene Nechtsanwältc, die gc
gcnscitigc Anschauungen vertreten,
legten ihr Beweismaicrial vor. Vcr
treter des Stirnmrcchtcs 'für Sol.
daten find der Anficht, das; sich das
betreffende Gesetz nur auf reguläre
Soldaten bezieht, die den Soldatctt.
lenf als Lebensstellung aufnahmen,
während die durch Aushebung ein
gezogenen Soldaten nur zur Ver
tcidigung ihres Heimatlandes kam
pfcn und nach Beendigung der
Feindseligkeiten wieder ihrem bür
gerlichen Berns nachgehen werden
und aus diesem Grunde nicht der
tiorerwähntcn Klasse zugeteilt wer.
den können.
Der Nahrungs Administrator
Spear verständigte gestern die ftaat.
liche Vertcidigungöbehärde, das', sich
gegenwärtig etwa 8.000 Getreide.
ivaggonS auf dem Wege nach 5!e
braska befinden, um hier den Man
gel an Transportmittel abzuhelfen
Gleichzeitig versprach er auch, das;
auch in Zukunft den: Staate Nc
braeka eine hinreichende Anzahl von
Frachiwaggons zur Beförderung der
landwirtschaftlichen Produkte zur
Beringung stehen wird.
Im hiesigen Obergericht wltrdc
gestern von Newton Nule, ans Cha
dron, Ncbr., ' eine Petition eilige-
reicht, welche die AuSstokung des
Nechtsanwaltcs Allen G. Fishcr,
gleichfalls auS Chadron, fordert, da
sich derselbe neben schwere Per.
gehen schuldig geinacht haben soll.
Hawaii Insel trockc.
Washington. 5. März. Auf Ber
anlasfnng des Kricgödcparteincnts
hat Präsident Wilfon verfügt, daß
auf den Haivaii.Jnseln. ihrer mili
tärischen Bedeutung wegen, Prohi.
bitian eingeführt wird.
Unter schwerer Beschuldigung.
Crowford, Nebr., März.
Wie hier bekannt wird, wurde ge
ftern dtr 2.jährige Carl Bissick. der
hier ansäfiig i!t und f ur die Burlmg
ton BahngcseMaft alö Frachtclerk
arbeitet, in St. Louis, Mo vcrhas
tet. Er ist beschuldigt, Waren im
Werte von mehreren Tausend Dol.
lars aus Frachtwagen gestohlenzu
hahen und soll anch bereits ein um
fassendes Geständnis abgelegt ha
den.
lochen nach Anöbildnngslnqkr.
Broken Vow, Nebr., . März.
Scchsundzwaiizig junge Leute deö
Eustcr Eounty, die letzten l? Pro
zent der ersten militärifä,en Aushe.
bung, reisten hier gestern ab, iim
d
Tr. Weiland'S
Brillen valsen.
eine Spezialität.
ilinncngl? nl
uccmont, Ncbr.
'chmicrige Fälle
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f . , . V f ... ... . .
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ff.lM trt Mtv.ifrJS-dviii ülMnforl.v
per ftaib t r Frau I Shv!
on den Felaoi, einer Vunamontwn-
dnna, VI u Uner Bal-rc iioneil il-ri
t-cüctrüitcr '".'ttc. I , :c cm 2 .!,
Herr vctui V. der rgi-nnär.
I-g in der Noamen Hcisd-ulf c1
Voller tätig ist. '
Mn.it flnfr Hrffinftt.
Frcnunit, ?äl-r.. . Merz. Hirr
wod'fr na untornehimingölufiiger
Jüngling, der f,,n Mn.iell nennt
und Vineoln alö Vohni'rt ongil-k.
gute (.WdHiffi1 mit N'eiüe'en ?! o.t:.
die er in dersä iedeneii sanken ein
leite, bis er endlich von einem im';
tramich gewordene ltassterer
festgeiioimne und der Polizei über,
wieseiwnrde. V!nf den SciieckZ I'e
diente er fnti des iVaincn? Fred E.
Ernst anö Ealunibns.
Pegkkit Srlbfimokd.
Arlington. Nebr., !, März. An
gust Ecliornian. ein i.'',jäbriger
Farinarbeiter, beging im .eiine fei.
neS in der ,'ähc von liier ansässigen
BruderS Selbstinard, indem er sich
mit einer Flinte den ,Vhwf duräistbost.
Angst vor der bevoriel,eden Auhe
bung zum Militärdienst soll ihn zu
dieser Schreckenstat getrieden. habeir.
Alter Ansiedler gkftorlirii.
Sterling, i'ebr.. !. März. Hier
starb im Lilier von 1 Jahren ,scrr
EliarleS B. Scott an 'einem Schlag,
alchzll. Er war einer der Gründer
von Falls Eity und half bei der
Auslegung dieser Stadt, in welcher
er später als (Geschäftsmann tätig
war. Er hintcrläbt seine Witwe und
vier Kinder.
Vrösfnen Waudrlbildcr!hkatcr.
Norfolk. Ncbr., C März. Tie
hiesige Vereinigung des amerikani
mzen ,'noren .rcuzcs wiro am
März in Lloyds Opernhaus in Wan
delbilder-Theater eröffnen. Tie Her
reu W. I. Tiley und Edmond Tickch
lausten in Omaha die benötigten
Lichtbildermaschlnen.
.Villy Sündan würde unztveiscl
hast auch als Ncklameagent für Bar
num & BailenL Zirkus groszen Er
folg gehabt haben, lim das In.
teresse an feineil rhetorischen Ta
fchcnspielercicn zu beleben, wird fein
Kapellmeister Rodehaever am letzte
Tage der Bekehrungökampagne in
Washington in cinem Aeroplan über
die fündige Bundebhauptstadt da.
hinsegeln, und, den Erzengel Ge
briel nachahmend. ,anf seinem Tram,
bau das schöne Lied zum Besten gc
ben: Brighten ihe Eorncr Whero
?)ou Are." Ter Jrnitations.Erzengel
versteift sich aber durchaus nicht auf
diese Melodie. Er ist bereit, Vor
schlage betreffs eines geeigneteren
Liedes entgegenzunehmen. Also, itc
ber Leser, nun las; uns 'mal hören,
was würdest Tu auf Deinem Horn
blasen, wenn Du der Erzengel (3a
briel wärest.
In der New Aorker Staatölegi.
katnr ist beantragt worden, alle
Schuhe, die nicht ans Leder herge.
stellt sind, mit einem entsprechenden
Stempel zu versehen. Ter Urheber
dieser vernünftigen und daher aus
sichislosen Gesetzesvorlage weist ge
nan, wo ihn der Schuh drückt.
Dies NUHnerauge
schält sich sofort ab!
Gcts'Jt" schält die Hiihiirrangcn
gcradc ,'o ab, wie das bei
Bauenc geschieht! ,
Warm Verrenkungen mchen und wie un
sinnig it oifiimnieiifrinmilfii, tofim ic ds
weicke SMnuüU(ie nillwncti? Tie Vliiacn
flrlieit l)iint ja fuvuilitli miä dem Aovf dnlicil
iic-3 i't die . olle, wilden1s,lae MeII,ode
,GlS 31" ist die inödcnit, ichmerzloie und
'i tbtt 3 Trottle, n WeiitiUB SfluiidfN if
ßtumtn fitere Lchmekjkn Echttet.
den. s.Zl" ist kl erfolgreich.
kiiisüch ltlrk und Z'je. 'JUtrft öch lind
mcht jrurl Ircl-ifcit ,.'el ?,l' iit dn -V-ti s.ttc
pi:g, ich! die trtiüf.'e im Girump' tuif't
ott na teifli'!;t duruttf. Set chiteiz vei
iliroiiibet. (V.ftÄ y," r'l'ViulUmIntf Mc Hlistiittaiiaen
,e..5l,,g. i'1 fiiei') tisennl dn i neuiu'
iUniiU ml. rir 1,11.1, N tii.jil netir uu dr
r ü 1 1 ( olrtf Vifiulf nun ffn .iiiiltf feine
l.lulll! (U -llll:fll, 'I'IIH'I'I' tl'th
,hi!;f. U'iiilf '-itn.'ifcrN liiri,r. tzl ff.ei
ii , um finim iiiiiiutr .vnmiiifi.
f;fl'; wir!, datt nll'n t'nllf'f'rti br-
riinil (linnHit fii-ll mefit 1 2!,t ler iVliiIrt.i'i
oaec Nch (jiljcH ! il'ftiuiif Hüufiolitt UH
i, t't)tt.ime & tf0., (Sfucnitu, ",'d.
im)) n 1-3 Mi t-iitm.-rn.in'i'üiMii'l
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ff ;l muinliirit tJC'l i?N tj(tuijjl 4. l'tf
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' ttttt kcnntkn. 2t utlV.ft n-'d,
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j.ift oKti zu terr.cn. Untl Cc;;iiu,
ii,'4ttjt i'om l; alten Vnitt tinkaun'.k
würde, ti war ihr Cal;. Dah ,'.
idm daö d'iit nicht &!t!.t) am ersten
2ai i'tif trcitcit triitben, war an.,u
nennen. Ader daß sie auf den El,
tanten koiwnkN konnten, b.i O-eschenl
splürr au Uaendeinern Anla-fi zu wi.
dcrrufcn. da irollle ihm nicht in den
Sinn.
Xtt Jcld!l.i!cl. fcct seiner Unlerte
düng mit dem Hauptüiaim leizewohnt
Halle, sprach mit ihm darüber. Er
gib den Rat. 2'i)ilim sollte den, AI
ten einen Nanf vertrag vorschlagen, bei
dem sich die Pientckü ein reich h;,i
fenei A'tcntci! ausmachen tonnten. Er
stammte selbst auä einer Bauernfami.
lie und wufzte, daß feine Eltern un
ter gleichen Bedingungen ihre Be
sitzmig an einen Acrwandten vertauft
hatten.
Seien Sie nur nicht blödeSob
ta. In den, Vorschlag liegt ein ganz
gehörigeZ Stück Eigennutz. Ihre
Verwandten wollen bis zu ihrem Le
bensende auf dem ttnt fitzen bleiben,
und dazu werden Sie gebraucht. Daß
die Alten Sie lieb haben und in Jh.
nen den Ersatz für den toten Sohn
sehen, will iah gar nicht bestreiten.
Und schieben Sie nichts ans die
lange Bank. Gleich in dem ersten
Brief, den Sie heute schreiben werden,
sagen Sie offen, dasz Sie Ihre Kar.
riere nicht aufs ungewisse aufgeben
können. Geht dort die Sache schief,
dann sitzen Sie auf dem Pflaster und
wissen nicht, was Sie anfangen fol
lcn".
Bon dieser Seite hatte Willim die
Sache noch nicht betrachtet. Aber er
mußte s.ch sagen, daß der tfelölDcftel
recht hatte. Und als er sich nachmit
tags zum Schreiben hinsetzte, siel ihm
ein, daß Adam, der leibliche Sohn,
mit den Eltern in Konflikt gekommen
und nahe daran gewesen war, ihnen
da reiche Erbe vor die Füße u wer
fen, und als VctÜer in die ÜiWt zu
gehen. Der Gedanke warf M't einem
Schlage ein Licht auf die eigene Zu
kunft. Würden die Alten nicht ebenso
, wie bet ihrem Sohn, den Versuch ma
chen, ihm eine Frau zuzuführen, die
ihnen genhm war? .
Er mußte auflachen bei dem Gedan
ken, hell auflachen, obwohl ihm ganz
ernst zumute war. Wenn Avams Erd.
schaft, die er anzutreten . im Begriff
stand, sich womöglich bis auf die
Braut erstrecken sollte? Er stutzte den
itopf in die Hand und dachte nach.
Komisch, daß die Möglichkeit erst jetzt
vor feinem Blick auftauchte. Jetzt er
hielten die Abfchiedsworie feines
Hauptmanns doppeltes Gewicht. - Er
warf di' Feder hin und ging ruhelos
in der Stube auf und ab. Seine Ge
danken flogen weiter hinaus. Sicher
lich würde die Mutter bald darauf
dringen, daß er heiratete. Sie hatte
ein langes, arbeitsreiches Leben hin
ter sich, denn die ganze Last der gra
ßen inneren Wirtschaft ruhte auf ihr
und sie sehnte sich nach Ruhe. Aber hatte
er nicht erlebt, mit welcher Energie
und Zähigkeit sie sich gegen die
Schwiegertochter wehrte, die nicht nach
ihrem Sinn war? Und wenn sie dem
eigenen Sohn ihren Willen hatte auf
drängen wollen, würde sie nicht das
selb bei ihm versuchen, von dem sie
unbedingt: Dankbarkeit erwartete?
Also Lina!
Das Mädel schien ja gar keinen ei
genen Willen zu haben, gleichviel, ob
der Bräutigam, den ihr die Eltern
zuführten, Adam oder Willim hieß.
Das bischen Eitelkeit, daö in jedem
Menschen steckt, flüsterte ihm zu, er
würde ihr vielleicht besser gefallen, als
ihr erster Bräutigam.
Und weshalb sollte er sie nicht hei
raten? Sie wüzde mit ihrem ruhigen
sauften Wesen eine gute Frau abge
ben. Häßlich war sie auch nicht, im
Gegenteil. Deutlich stand sie ihm in
diesem Moment vor Augen. Und daS
reiche Besitztum, das sie ihm zubringen
würde, war auch nickit zu verachten.
Merkwürdig, bei all diesen Gedan
ken hatte er das Gefühl, als wenn er
sich selbst etwaS dorreden wollte, an
das et im Grunde seines Herzen?
nicht glaubte. Denn während er
sich r. !t Lina beschäftigte, sah r
fortwährend daS Bild der anderen
vor sich. Die hohe, schlank Gestalt,
das leuchtende Haar, di dunklen,
blitzenden Augen. Wollte daS Schick
fal ih denselben Weg führen wit fei
nen Freund? . -
Nach langem Zaudern und Ueber
leaen Im endli.H der Brief an Onkel
und Tante zustünde. Mit warmen
Wortc diiitie er für die roße
Wohltat, die sie ihm erweisen wollten
und versprach ihnen, durch kklt alles
verzeüen zu wolle, was sie an ihm
getan hätten. Dann kam aber das
sjt,.J-JK,..r,A
ifrtiff, f
mtwmHil i i.
fil'fi'
Z'-t Ll.niea ei Irrn nicht
ftiftttf, ir-cn et r.i.ti ti jede
t 'if 1;! ,1 t ;t r.f-e äPetliniflt
h, li,,;e?-, i;v;::e. v d d.-ch r.ia.i
isarj -.Hijuchlfsjen, d..sz nch z.r,jchla
ihnen ,!'. schrci Z.','e!,nzSv'ijch:k'
ItnttU .;!. Et ml?k daher ;t
ta, daß j.mk atanft t a
ä si.ii t f,i!'eut nutet, daß et nul:
miüeüoi a..s tu Clt.'le l'.ejen muf;.
Der Uii-:j.l:.iiy einen JtmfixttMji
i. I:rt da Cüt ,.!'!n!ch!ieN, tttüU
p nich.i slul der Jeder.
Die Ani'.rnt, die umgeeendmjraf,
beftiedi.-,: ÜlUUtm nicht. Cr.Iel Pion.
ick schrieb selk herzlich und nannte ihn
.lieber Sohn', ginz aler über seine
bedenken mit r kurzen Wendunz
diiiweg; er möchte sich doch nur leine
Gedanken machen, er käme doch nicht
zu Fremden, sondern zu verwandten,
die Um als ihren Sohn halten woll
ten. Beim Lesen des Briefe war ihm
so zumute, alö könn da Sprichwort
von dem Sperling in der Hano und
der Taube auf dem Dach auf ihn
zutrefien.
Gleichzeitig mit dem Briefe kam
ourch Postanweisung eine sehr erheb
liche Summe aus Kurzontken für ihn
an. Onkel hatte dazu bemerkt, er
inöch'e sich gute Zivilkleioer anschaf
fen und den Kameraden ein feines
Abschiedsfest geben, damit sie ihn in
gutem Andenken behielten.
Gleich nach dem Manöver, als die
Ziefervisikn entlassen wurden, zog auch
Willim den bunten Rock 'aus, der ihm
die ersten HoffnuNi,sträumk erfüllt
und ihm eine sichere Zukunft verbürgt
hatte. Der Abschied vom Militär fiel
ihm doch schwerer aufs Herz, als er
gedacht hatte. ,
Allerlei Gedanken wollten ihm die
Zukunft nicht in so rosigem Lichte
erscheinen lassen, als den Kameraden,
die über das Glück ihres Freundes
begeistert waren. Sie hatten in den
letzten Tagen mit ihm auf feine Ko
fien geschmaust und gezecht und fchie
nen ven 'Besitz von Geld und Gut
als den Inbegriff irdischer Seligkeiten
zu betrachten. Ein großes Gefolge
begleitete ihn auf den Bahnhof; er
hatte dreißig, vierzig Hänve zu schüt
teln, dann pfiff der Zug und glitt
langsam aus der Hall hinaus, wäh
rend die Kameraden ihm ein dreimali
ges Hurra nachsandten. Mit einem
merkwürdigen Gefühl lehnte er sich
auf feinen Platz zurück. Ihm war's,
als fei dieser Augenblick der Abschluß
der fröhlichen, um nichts besorgten
Jünglingszeit.
Neuntes Kapitel.
Auf dem Bahnhof in Johannisburg
drängt sich viel Volk genau wie vor
einem Jahre. Aber nicht um Reser
visten zu empfangen. Die waren schon
zwei Tage vorher eingetroffen. Der
Anlaß war viel prosaischer. In dem
Städtchen war Bieh und Krammarkt,
Peerdheiligedag", wi sich der Ost
preuße humoristisch ausdrückt. Der
Frühzug, mit dem Willim ankam,
brachte die Händler und Koppschäl
ler". all die vielen Menschen, die bei
einer solchen Gelegenheit Geld zu der
dienen hoffen.
Nicht, weit vom Bahnhof lag der
weite Anger, aus dem das Bieh aufge
trieben war. Dicht bei dicht standen
die Kühe und Ochsen in langen Nei
hen. Das Futter war in diesem
Jahre knapp geraten; da suchte jeder
seinen Viehbestand zum Winter zu
beschränken und zu verkaufet, was
irgend entbehrlich war. Zwischendurch
wanden sich die Käufer und Berkäu
fer oder standen eifrig feilschend in
dichten Gruppen beisammen.
DaS eigenartige Gefühl, das die
Heimat in allen Menschen erzeugt,
umfing Willim mit aller Macht, er
mußte daran denken, wi er als jun
ger. Knecht für feinen Herrn manchmal
ein Stück Bieh zum Markt geführt
und dann am Nachmittag durch die
Budenreihen des Krammarkts gewan
dert war, die Tasche voll Geld, mit
dem Bewußtfein, daß jetzt die Herr
lichkeiten ihm gehören könnten, wenn
er di Hand danach ausstreckte. Wer
weiß, ob er noch jemals di kindliche
Seligkeit empfinden würde,' wi da
mals, wenn er jetzt als reicher Mann
sich alles kaufen konnt, was fein
Herz begehrte.
Während der Zug langsam in den
Bahnhof einlief, späht er auS dem
Wagenfensier ach seinen Verwandten
oder, wi er jetzt wohl sagen mußt,
nach seinen Achen. Nichtig, da stan
den sie dicht am Geleise.
Die Tante schien sich wenig geän
dert zu haben; der Onkel war sehr
gealtert, seine groß Gestalt war nach
vorn zusammengesunken.
Und was ist das? Dicht bei ihnen
sieht Lina mit ihren Eltern. Un
willkürlich mußt r lächeln. Es -war
ihm, als ob alle, di da standen, er
warteten, daß er Adams Erbschaft
gleich in allen Stücken antreten würd.
War Lina aus eigenem Antriebe ge
kommen oder hatte vielleicht die Tante
schon wieder ihr Hand dabei im
Spiel?
Tie Bearüßung durch dieAlten
war sehr herzlich, .ie umarmten n)j
ttjiei itn irut-nh.-ll, will! l'-t Zan
n.t :.ch :,.'!-.,,, t(:;rfs r.& nicht
Vi'.'U'' tiajj, d.ch j.
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las;e:i, C ie gleich bei Iret .lukunsl
ju te;iS ni. Herr Ccl-cia!"
Sui;n rekt-euz! sich löslich. Die
2 an! rief schnell dazwischen.
.''!dtr Kind, du wirst roch auf un
seren Cohn nicht Herr Sodot.i sagcn.
Er heißt Willi,,,, auch für dich'.
Willim fuhr iei diesen Worten zu
sammen, als halle ibn jemand under
mutet angestoßen. Und es war ihm
dabei, alö hätte irzend jemand ihm
zugeflüstert: .Tu brauchst daS Mäd
chen bloß in deine Arme z nehmen,
dann geben die Alten auch ihren Se
gen".
Es war wohl diese Empfindung,
die ihn veranlaßte, in kühl abweisen
dem Tone zu sagen:
Tante, ich bin Fräulein Salo
mon doch noch ein ganz fremder
Mensch. Wir werden schon wissen,
wie wi: uns anzureden haben".
Das Mädchen wurde bei dieser
Antwort rot bis über di Ohren und
die Tante zwinkerte einige Mal hef
tig mit den Augen, wie sie zu tun
pflegte, wenn sie ärgerlich war. Die
beiden hatten also den tieferen Sinn
feiner Wort verstanden, die anderen
wohl nicht, denn Bater Piontek lachte
dazu und meinte, das wäre ja egal,
wie zwei Menschen sich anreden. Aber
daß er zu der Mutter noch immer
Tante sagte, das wäre nicht recht.
Willim entschuldigte sich, sie möch
ten ihm das nicht übernehmen, er
müßte sicb erst daran gewöhnen. In
der Stimme der Mutter grollte es
noch, als fi erwiderte:
Laß nur. Bater, daS muß sich erst
allmählich finden, unser neuer Sohn
hat ja auch noch Bedingungen zu fiel
len".
Verwundert sah der Alt sein
Frau an. Er kannte sie gut genug,
um zu wissen, daß sie sich soeben über
etwas geärgert hatte, aber was, das
war ihm verborgen. Es war also
besser, der Szene hier ein Ende zu
machen. So schob er denn seinen Arm
unter den Wiilims und forderte ihn
aus. mit ihm aus den Pferdemarkt zu
gehen.
.Ich hab ein paar alte Kraggen
zum Verkauf gebracht, wer weiß, ob
wir sie los werden. Aber da? bleibt
sich gleich. Sie können auch bei uns
noch ein Jahr Dienst tun. Außerdem
will ich dir ein paar forsche Pferde
kaufen, damit du dich mit ihnen sehen
lassen kannst".
In freudiger Ueberrafchung blieb
Willim stehen und nahm feine Hand.
Onkel, was willst du dir für Aus
gaben machen".
.Laß doch, mein Jungchen, wir ha
ben ja für keinen mehr zu sorgen als
für dich. Du sollst es wirklich bei
uns gut haben. Und nun sag mir
auch: Was hat das vorhin zwischen
der Tante und dir gegeben? Sie
hatte sich über etwas geärgert. .
.Ja, Onkel Vater die Tan
te die Mutier wollte, daß wir
gleich Lina und Willim zueinander
sagen sollten".
.Na. das ist doch selbstverständlich".
.Ja. Vater, ich weiß nicht, ob ich
dir das sagen kann. Ich meine, der
Mutter könnte das doch ganz egal
sein. Was geht mich das Fräulein
Salomon an? Oder ?"
Sprich ganz ruhig auS. was du
denkst, mein Jungchen. Du meinst
Wohl, du sollst auch die Braut er
ben".
.Ja, Vater, das glaube ich aller
dings, daß die Mutter das plant".
.Kann schon sein, lieber Willim,
kann sein. Sie hatte sich daö mit der
Lina und dem Adam in den Kopf
gesetzt".
.Und ich fürchte, daß sie auch an
mich daö Ansinnen richten wird, die
Lina zu heiraten".
.Weshalb sagst du: ich fürchke?
Gefällt dir die Margell nicht?"
Willim warf einen prüfenden Blick
auf den Onkel. Er sah so gleichgültig
aus, als wenn ihm die Sache an und
für sich recbt gleichgültig wäre. Dabei
kam ihm der Gedanke in den Sinn,
zu probieren, wie der Onkel die Mit
teilung aufnehmen würde, daß r
schon verlob, wäre. Die Lüg wollte
ihm zwar nicht recht über die Lippen,
aber es drängte ihn innerlich etwas
dazu. Und die Wirkung feiner Wort
war stärker, als er erwartet hatte.!
Der Onkel blieb jetzt stehen und ließ
seinen Arm los.
.Was sagst du? Du hast schon eine
Braut in Berlin? Davon hast du uns
gar nichts geschrieben".
.Ich wollt euch damit nicht behe'lli
gen".
.Nicht behelligen? Wa, soll daZ
heißen? Du hast uns jede Kleinigkeit
geschrieben uno mit solch einer wich
tigen Sache hast du hinter dem Berge
gehalten?"
Fortsetzung solzt.
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