edle -Tägliche C-nnilni tbc -fWltmvrft. iVn . arz 101S. , BasÄi.1" fc"' AMmStMcMrMi ii mntrs? 'ßtfr ?! tti -rfttr.Ts :itt Colllml'lü, Uelr. futjli.il Clihnitiü ''.'s s.,::::r!:,nz M-Sf.ilttfrtt; TC'Wf dc-r '!'!', ch-if rut 'i!,?z TifS V. tMÜ l-i'r'viv'iM tottuT ll::1VrvMH'n ri, tjji fi-U tv.n'.te ecV.f, a''ZN"i,'. i-n lv!dtt. da hie l-frtrlnin l.'rt!K!.'tf eine Wche l'fitii'1, l-ait X-!tt d:c P''.iz-''N Ivn jU'it trjMw. Cinc ?'orl.'.ae l-ninV tM,Ml, nach ivcMvr i'c Vor. tait, üe oüi.lltu'd cttu cltab'ii" liitni'C zatriinnneit. f;reraiirn I e f:nvt li-frN-it Trr iVu-mx Iue. rrndcnt Cd 'i.llf.l'd't HtrtV die (f rhuihii? juhti, fli'oniihiT Jrnt ?irlb Opernhaus rnn? stiillstatil'n ju errichten. oniu S'uilt Crfnirfor stiiJ ÄMuuW reu kenn kiirzlich noch der taet. tun i'Öro Techtl'r. rau 7 rank Seiner, d e sich im t. Ä'arnS Hospital von den feigen ciiu't i'Iithtinnoprra. i f oii crliolte, nach .Siisfe zu bringen, o'rou Silctßiirr crtjclt sich rasch, Fräulein Ci'Inra i'utttennnii, die Tochter deö liier mutierenden ftich. ler Nattennan, mclrfic feit längerer Seit in Omaha tätig war, kam ki'irz. lich nach Tavia Citn. inn in der Ossirc deS Cauntn N'.chters die Stelle der Assisieniin einzunehmen. Uns UebrasKa City. Leuten TmilStaii reichten die. der. schiedenen Kandidaten für Stadt iiintcr ibre andidaturt-Petitionen ?.n. Für das Amt des Stadtkern. missärs bewerben sich nachstehende .'.rrcn: O. A, Noos, flegcimiärtiflcr 7inanzkomlnissär und Mitglied bei tadtrates: Wallaee Roach. früheres Äitglied des Stadtratcl; Noscoe R. MiiletiS, der bis jefet noch kein IÜ-' sei.tlichcs Amt bekleidete: I. H Sweet. Sekretär und Schatzmeister der Prcsz Printing Co.: Bert Ryder. Mitglied der Kommission für vier Jahre und gcgcnwärtigcr Bürger, ineister der Stadt? und O. N. Nel sän, Mitglied des StadtrateS unter dem alten Plan. Als Mitglieder deZ Schnlrates treten nachstehende Her rcn auf: Dr. S. S. Wilsan. Fred Scllier. O. N. Nelson, SSm. H. Pifcer, W. A. Huahe. M. L. Gran dch und Pastor W. W. Barnes. liZegenwärtig weilt hier Htrr L. Wcsscl. jr.. als Gast der Familie QZalter Wcsscl in unserer Stadt- Er war der Gründer und Herausgeber des Tbc Phunny Phellow". N2 baöka City's ersten und einzigen lzumorisüschen Wochenblattes. Er ist gegenwärtig Präsident der American Loosc Leaf Mfg. Co., in .Chicago. Herr Sain Wcssel, ein Bruder, der in Lincoln ein Geschäft betreibt, ist gleichfalls mit seiner Frau hier bc suchöweis eingetroffen. Herr Hermann, Schomerus, ge nenwärtiger Konnnissär des Stra ßendeparteinents, weigerte sich, als Kandidat für Wiederwahl aufzutre teil, da er erst kürzlich zu feinem Nur ein Bromo Quiniue". ttu aä echte z rrlii,!!!, nenn man den tollen Aamcii, axat!ve Puma Qinwk. Cehl nach der U,crlchli,t von S. W, moW. Kuriert krkälwug in einem Tage. 20c. Cmntia'S g Scnitt." . 8R(f4 1&4VA0I KbmbJ, J5.2M0-T5. EpezleN fttf die Auli-Scha Zocke engagiert: rr rivin 9 gr.izr Aiuvvi. II orleiiifll ItifP' Tcrschied, Millikalilche urleSke ft von ollem deren, wa Sie dik,cr gesehen abeii, Viiiidkkillk. einschlirkiich t'co Hiche, fenrnfl' re1 UN8 goitin, Kog nd Pnlrti, Bwirig!,t 1111 'erlin. i'üelttrm Pot 6Sönl)Cli6-(il)0ui. 12 croHartw fejfi'pii. I aiiifO lim Waiinee en W,entagk. lo kstk tm SoHtirttUe. IZgliSe UKultn 2:16: leben bcnd 8:16. R,st El, Teniä: i5l,r!e Wiil'er! ffrnn? ffrnmil: I'M Beim Morqa: Bidign Hott ,,d liillio Wtffrtnler 2tie unhfititM "'re.; iictf 1111b Verci: Ctl'lKiiiit ilrndel Weekli,. Mietet eine Ford Lenkt sie selbst! VH er Meile a!Iin n Oel eztra. or'' ivcrq Co. 1314 Hiwart, 6tf.; Tel. rqlZ nn. Vecade gkgeni,ber der tüce der Täglichen Cincfjo Tribüne, i.joiXüJ&w &?M&ma&&iBCtxnBK Iviüiam Sternberg Deutscher Zlövokat Zi.rnner 9SO-954, Omaha National Bank.Gebaude. Tel. Douglas 5)52. Omaha, Ncbr. ..;..;.;V'-i'-;jf .! -r-,-'H-"VVy'f 'Tf' j Dr. Friedrich L Sediacek i ifft Deutscher Arzt Office: J270 Süd 13. Slraßk. (Jiff IS. ti '.lllimn El ml. K,l: fu II, E. f frffi'iiindeii Hon 1 b4 6 Uljt nuchm, tmiiiiuii von w ti 12 Vlit tmuu Telkplion: Cflltf, 4612 üualamm, Iglet ii'i't Cllltt, jirt 1612 üurtam ISie XiJ l Im i i ! '"M1 ";!JJ ' ',' VJJmhLJ, FnbiftiKS' itzct i K? r.i 1 1 1 1 1 1 1 . CTr?f!wJii' ä,T.'K. -sabciu '. -;.r""!2,t- 'f !'.'T''XÄ Wf v.i:J?'-rm tint.üc. das; kr f-'n ?;-rat d-r r.ivrnuüni Staate fol, da s.m V.ti-r in.it ? Ü'iirjeriM. . ' f " ..tz ,Il . t ,, fi.. I 1. i ' Z i! ,11 ".!, de. C !-nu-M dn-S foit Hi.iüi? f,;r .nie t-.VNw.iH ! ! d.I iviU er drisch Ins j:ir f,'? ,nn' 1 r:' ines nvrtrn. inn dann ?.'l!!.ir,irr dieses LanXö zu ".-,.-!', !e er b i r rin a c'Vütl'chr VS:t:t !-',',- ik'ei, m,d, Zltt5 Calmage, tteb. Hi-ir Parier tav,' er!,iit k,ii'z!ch an? Cl'arle?taN'N.. k!a,. die !;! r'oe iWiffiriiM. das; diiKll'it Viito ichrnriter, Frau 5i!m. Iiideilied. wrf'ranpto und deren fümiiidrige? iöchterlcin gleichen J tetlichc Brand ii'üiiden davoiilrug. Nähere Einzel fiten sieden noch cni. Herr Anton k'delen begab sich f'iqlich in Bealoitnna niehrerer freunde nach Eainp Funfton. um seinem daselhst stationierten Saline einen Beinch al'Ziijiatten. da derselbe voran'siä'ilich in naher Znkunst nach cinem entfernt gelegenen ?lnöbil. dnngSlager tranötiert tnerden soll. 'rr Frank Sieben belud kürz lich einen Frachtwaggan mit seinen Hauölaltnna?gegensläiden nd rei ste mit denselhen nach Ehester. Ja., ab, wo die Familie Sieben ihr neues eim aufschlagen wird. Tie anderen Familienmitglieder werden ihm iin ciie der Wache folgen. Tie .Bür gerschast dieser Stadt bedauert den Wegzug dieser allgemein beliebten und geachteten Familie und wünscht ihnen besten Erfolg für die Zukunft. Ans Lincoln. 2!orgcn findet liier cineVersarnm lung deö republikanischen Staats komitee statt, das vom Vorsitzer Beach einberufen wurde, um die Ansicht der Mitglieder in bcrschiedcneil Angele, gcrchciten zu hören. Man erwartet, das; sich die 5tomitcemitglieder ous nalimsloL cinfinden werden. Im hiesigen Obergcricht fand gc ftern eine tvcitläusige Verhandlung über die Auslegung des Staatsgc fcorS statt, welches regulärm Sol daten daö Stimmrecht verweigert. Verschiedene Nechtsanwältc, die gc gcnscitigc Anschauungen vertreten, legten ihr Beweismaicrial vor. Vcr treter des Stirnmrcchtcs 'für Sol. daten find der Anficht, das; sich das betreffende Gesetz nur auf reguläre Soldaten bezieht, die den Soldatctt. lenf als Lebensstellung aufnahmen, während die durch Aushebung ein gezogenen Soldaten nur zur Ver tcidigung ihres Heimatlandes kam pfcn und nach Beendigung der Feindseligkeiten wieder ihrem bür gerlichen Berns nachgehen werden und aus diesem Grunde nicht der tiorerwähntcn Klasse zugeteilt wer. den können. Der Nahrungs Administrator Spear verständigte gestern die ftaat. liche Vertcidigungöbehärde, das', sich gegenwärtig etwa 8.000 Getreide. ivaggonS auf dem Wege nach 5!e braska befinden, um hier den Man gel an Transportmittel abzuhelfen Gleichzeitig versprach er auch, das; auch in Zukunft den: Staate Nc braeka eine hinreichende Anzahl von Frachiwaggons zur Beförderung der landwirtschaftlichen Produkte zur Beringung stehen wird. Im hiesigen Obergericht wltrdc gestern von Newton Nule, ans Cha dron, Ncbr., ' eine Petition eilige- reicht, welche die AuSstokung des Nechtsanwaltcs Allen G. Fishcr, gleichfalls auS Chadron, fordert, da sich derselbe neben schwere Per. gehen schuldig geinacht haben soll. Hawaii Insel trockc. Washington. 5. März. Auf Ber anlasfnng des Kricgödcparteincnts hat Präsident Wilfon verfügt, daß auf den Haivaii.Jnseln. ihrer mili tärischen Bedeutung wegen, Prohi. bitian eingeführt wird. Unter schwerer Beschuldigung. Crowford, Nebr., März. Wie hier bekannt wird, wurde ge ftern dtr 2.jährige Carl Bissick. der hier ansäfiig i!t und f ur die Burlmg ton BahngcseMaft alö Frachtclerk arbeitet, in St. Louis, Mo vcrhas tet. Er ist beschuldigt, Waren im Werte von mehreren Tausend Dol. lars aus Frachtwagen gestohlenzu hahen und soll anch bereits ein um fassendes Geständnis abgelegt ha den. lochen nach Anöbildnngslnqkr. Broken Vow, Nebr., . März. Scchsundzwaiizig junge Leute deö Eustcr Eounty, die letzten l? Pro zent der ersten militärifä,en Aushe. bung, reisten hier gestern ab, iim d Tr. Weiland'S Brillen valsen. eine Spezialität. ilinncngl? nl uccmont, Ncbr. 'chmicrige Fälle c- f i l M-.-U . i' !., Va .'1 .;.-t. t'.vssH iVAU-iiux tvr-,v. '') Y-t )!!u,:r'i in!. vi ,'c't I k d.-ch n den lYt.? ((.' N-toU'alk.w,is. ! iVfv'i for fut til'tv;o ftccn tir. tnlt, Zxht (T i.'irttu'n,l f . , . V f ... ... . . -k" " ff.lM trt Mtv.ifrJS-dviii ülMnforl.v per ftaib t r Frau I Shv! on den Felaoi, einer Vunamontwn- dnna, VI u Uner Bal-rc iioneil il-ri t-cüctrüitcr '".'ttc. I , :c cm 2 .!, Herr vctui V. der rgi-nnär. I-g in der Noamen Hcisd-ulf c1 Voller tätig ist. ' Mn.it flnfr Hrffinftt. Frcnunit, ?äl-r.. . Merz. Hirr wod'fr na untornehimingölufiiger Jüngling, der f,,n Mn.iell nennt und Vineoln alö Vohni'rt ongil-k. gute (.WdHiffi1 mit N'eiüe'en ?! o.t:. die er in dersä iedeneii sanken ein leite, bis er endlich von einem im'; tramich gewordene ltassterer festgeiioimne und der Polizei über, wieseiwnrde. V!nf den SciieckZ I'e diente er fnti des iVaincn? Fred E. Ernst anö Ealunibns. Pegkkit Srlbfimokd. Arlington. Nebr., !, März. An gust Ecliornian. ein i.'',jäbriger Farinarbeiter, beging im .eiine fei. neS in der ,'ähc von liier ansässigen BruderS Selbstinard, indem er sich mit einer Flinte den ,Vhwf duräistbost. Angst vor der bevoriel,eden Auhe bung zum Militärdienst soll ihn zu dieser Schreckenstat getrieden. habeir. Alter Ansiedler gkftorlirii. Sterling, i'ebr.. !. März. Hier starb im Lilier von 1 Jahren ,scrr EliarleS B. Scott an 'einem Schlag, alchzll. Er war einer der Gründer von Falls Eity und half bei der Auslegung dieser Stadt, in welcher er später als (Geschäftsmann tätig war. Er hintcrläbt seine Witwe und vier Kinder. Vrösfnen Waudrlbildcr!hkatcr. Norfolk. Ncbr., C März. Tie hiesige Vereinigung des amerikani mzen ,'noren .rcuzcs wiro am März in Lloyds Opernhaus in Wan delbilder-Theater eröffnen. Tie Her reu W. I. Tiley und Edmond Tickch lausten in Omaha die benötigten Lichtbildermaschlnen. .Villy Sündan würde unztveiscl hast auch als Ncklameagent für Bar num & BailenL Zirkus groszen Er folg gehabt haben, lim das In. teresse an feineil rhetorischen Ta fchcnspielercicn zu beleben, wird fein Kapellmeister Rodehaever am letzte Tage der Bekehrungökampagne in Washington in cinem Aeroplan über die fündige Bundebhauptstadt da. hinsegeln, und, den Erzengel Ge briel nachahmend. ,anf seinem Tram, bau das schöne Lied zum Besten gc ben: Brighten ihe Eorncr Whero ?)ou Are." Ter Jrnitations.Erzengel versteift sich aber durchaus nicht auf diese Melodie. Er ist bereit, Vor schlage betreffs eines geeigneteren Liedes entgegenzunehmen. Also, itc ber Leser, nun las; uns 'mal hören, was würdest Tu auf Deinem Horn blasen, wenn Du der Erzengel (3a briel wärest. In der New Aorker Staatölegi. katnr ist beantragt worden, alle Schuhe, die nicht ans Leder herge. stellt sind, mit einem entsprechenden Stempel zu versehen. Ter Urheber dieser vernünftigen und daher aus sichislosen Gesetzesvorlage weist ge nan, wo ihn der Schuh drückt. Dies NUHnerauge schält sich sofort ab! Gcts'Jt" schält die Hiihiirrangcn gcradc ,'o ab, wie das bei Bauenc geschieht! , Warm Verrenkungen mchen und wie un sinnig it oifiimnieiifrinmilfii, tofim ic ds weicke SMnuüU(ie nillwncti? Tie Vliiacn flrlieit l)iint ja fuvuilitli miä dem Aovf dnlicil iic-3 i't die . olle, wilden1s,lae MeII,ode ,GlS 31" ist die inödcnit, ichmerzloie und 'i tbtt 3 Trottle, n WeiitiUB SfluiidfN if ßtumtn fitere Lchmekjkn Echttet. den. s.Zl" ist kl erfolgreich. kiiisüch ltlrk und Z'je. 'JUtrft öch lind mcht jrurl Ircl-ifcit ,.'el ?,l' iit dn -V-ti s.ttc pi:g, ich! die trtiüf.'e im Girump' tuif't ott na teifli'!;t duruttf. Set chiteiz vei iliroiiibet. (V.ftÄ y," r'l'ViulUmIntf Mc Hlistiittaiiaen ,e..5l,,g. i'1 fiiei') tisennl dn i neuiu' iUniiU ml. rir 1,11.1, N tii.jil netir uu dr r ü 1 1 ( olrtf Vifiulf nun ffn .iiiiltf feine l.lulll! (U -llll:fll, 'I'IIH'I'I' tl'th ,hi!;f. U'iiilf '-itn.'ifcrN liiri,r. tzl ff.ei ii , um finim iiiiiiutr .vnmiiifi. f;fl'; wir!, datt nll'n t'nllf'f'rti br- riinil (linnHit fii-ll mefit 1 2!,t ler iVliiIrt.i'i oaec Nch (jiljcH ! il'ftiuiif Hüufiolitt UH i, t't)tt.ime & tf0., (Sfucnitu, ",'d. im)) n 1-3 Mi t-iitm.-rn.in'i'üiMii'l fi t dinöi.'.ic, frire i '','!'. v,m ff ;l muinliirit tJC'l i?N tj(tuijjl 4. l'tf kiM.U lu Mtii trnin. . . ("v t i -Ute qccune oraut. Ne i tn? "!!'!NZ.) Z.d Tat d-Z f'T d"!' 5iUi;n (fr n,.dcn!.i.h lümr.t. M f:aj o.n. no. juirülfln, Ire C.VvWitrn d'rl t ' ttttt kcnntkn. 2t utlV.ft n-'d, tt r.ülailitj so n-it dkk Cn Itl tS 15 1 h-Ntk ehnlt.1 in hn cj!t I'''kN nrch title. I' j.ift oKti zu terr.cn. Untl Cc;;iiu, ii,'4ttjt i'om l; alten Vnitt tinkaun'.k würde, ti war ihr Cal;. Dah ,'. idm daö d'iit nicht &!t!.t) am ersten 2ai i'tif trcitcit triitben, war an.,u nennen. Ader daß sie auf den El, tanten koiwnkN konnten, b.i O-eschenl splürr au Uaendeinern Anla-fi zu wi. dcrrufcn. da irollle ihm nicht in den Sinn. Xtt Jcld!l.i!cl. fcct seiner Unlerte düng mit dem Hauptüiaim leizewohnt Halle, sprach mit ihm darüber. Er gib den Rat. 2'i)ilim sollte den, AI ten einen Nanf vertrag vorschlagen, bei dem sich die Pientckü ein reich h;,i fenei A'tcntci! ausmachen tonnten. Er stammte selbst auä einer Bauernfami. lie und wufzte, daß feine Eltern un ter gleichen Bedingungen ihre Be sitzmig an einen Acrwandten vertauft hatten. Seien Sie nur nicht blödeSob ta. In den, Vorschlag liegt ein ganz gehörigeZ Stück Eigennutz. Ihre Verwandten wollen bis zu ihrem Le bensende auf dem ttnt fitzen bleiben, und dazu werden Sie gebraucht. Daß die Alten Sie lieb haben und in Jh. nen den Ersatz für den toten Sohn sehen, will iah gar nicht bestreiten. Und schieben Sie nichts ans die lange Bank. Gleich in dem ersten Brief, den Sie heute schreiben werden, sagen Sie offen, dasz Sie Ihre Kar. riere nicht aufs ungewisse aufgeben können. Geht dort die Sache schief, dann sitzen Sie auf dem Pflaster und wissen nicht, was Sie anfangen fol lcn". Bon dieser Seite hatte Willim die Sache noch nicht betrachtet. Aber er mußte s.ch sagen, daß der tfelölDcftel recht hatte. Und als er sich nachmit tags zum Schreiben hinsetzte, siel ihm ein, daß Adam, der leibliche Sohn, mit den Eltern in Konflikt gekommen und nahe daran gewesen war, ihnen da reiche Erbe vor die Füße u wer fen, und als VctÜer in die ÜiWt zu gehen. Der Gedanke warf M't einem Schlage ein Licht auf die eigene Zu kunft. Würden die Alten nicht ebenso , wie bet ihrem Sohn, den Versuch ma chen, ihm eine Frau zuzuführen, die ihnen genhm war? . Er mußte auflachen bei dem Gedan ken, hell auflachen, obwohl ihm ganz ernst zumute war. Wenn Avams Erd. schaft, die er anzutreten . im Begriff stand, sich womöglich bis auf die Braut erstrecken sollte? Er stutzte den itopf in die Hand und dachte nach. Komisch, daß die Möglichkeit erst jetzt vor feinem Blick auftauchte. Jetzt er hielten die Abfchiedsworie feines Hauptmanns doppeltes Gewicht. - Er warf di' Feder hin und ging ruhelos in der Stube auf und ab. Seine Ge danken flogen weiter hinaus. Sicher lich würde die Mutter bald darauf dringen, daß er heiratete. Sie hatte ein langes, arbeitsreiches Leben hin ter sich, denn die ganze Last der gra ßen inneren Wirtschaft ruhte auf ihr und sie sehnte sich nach Ruhe. Aber hatte er nicht erlebt, mit welcher Energie und Zähigkeit sie sich gegen die Schwiegertochter wehrte, die nicht nach ihrem Sinn war? Und wenn sie dem eigenen Sohn ihren Willen hatte auf drängen wollen, würde sie nicht das selb bei ihm versuchen, von dem sie unbedingt: Dankbarkeit erwartete? Also Lina! Das Mädel schien ja gar keinen ei genen Willen zu haben, gleichviel, ob der Bräutigam, den ihr die Eltern zuführten, Adam oder Willim hieß. Das bischen Eitelkeit, daö in jedem Menschen steckt, flüsterte ihm zu, er würde ihr vielleicht besser gefallen, als ihr erster Bräutigam. Und weshalb sollte er sie nicht hei raten? Sie wüzde mit ihrem ruhigen sauften Wesen eine gute Frau abge ben. Häßlich war sie auch nicht, im Gegenteil. Deutlich stand sie ihm in diesem Moment vor Augen. Und daS reiche Besitztum, das sie ihm zubringen würde, war auch nickit zu verachten. Merkwürdig, bei all diesen Gedan ken hatte er das Gefühl, als wenn er sich selbst etwaS dorreden wollte, an das et im Grunde seines Herzen? nicht glaubte. Denn während er sich r. !t Lina beschäftigte, sah r fortwährend daS Bild der anderen vor sich. Die hohe, schlank Gestalt, das leuchtende Haar, di dunklen, blitzenden Augen. Wollte daS Schick fal ih denselben Weg führen wit fei nen Freund? . - Nach langem Zaudern und Ueber leaen Im endli.H der Brief an Onkel und Tante zustünde. Mit warmen Wortc diiitie er für die roße Wohltat, die sie ihm erweisen wollten und versprach ihnen, durch kklt alles verzeüen zu wolle, was sie an ihm getan hätten. Dann kam aber das sjt,.J-JK,..r,A ifrtiff, f mtwmHil i i. fil'fi' Z'-t Ll.niea ei Irrn nicht ftiftttf, ir-cn et r.i.ti ti jede t 'if 1;! ,1 t ;t r.f-e äPetliniflt h, li,,;e?-, i;v;::e. v d d.-ch r.ia.i isarj -.Hijuchlfsjen, d..sz nch z.r,jchla ihnen ,!'. schrci Z.','e!,nzSv'ijch:k' ItnttU .;!. Et ml?k daher ;t ta, daß j.mk atanft t a ä si.ii t f,i!'eut nutet, daß et nul: miüeüoi a..s tu Clt.'le l'.ejen muf;. Der Uii-:j.l:.iiy einen JtmfixttMji i. I:rt da Cüt ,.!'!n!ch!ieN, tttüU p nich.i slul der Jeder. Die Ani'.rnt, die umgeeendmjraf, beftiedi.-,: ÜlUUtm nicht. Cr.Iel Pion. ick schrieb selk herzlich und nannte ihn .lieber Sohn', ginz aler über seine bedenken mit r kurzen Wendunz diiiweg; er möchte sich doch nur leine Gedanken machen, er käme doch nicht zu Fremden, sondern zu verwandten, die Um als ihren Sohn halten woll ten. Beim Lesen des Briefe war ihm so zumute, alö könn da Sprichwort von dem Sperling in der Hano und der Taube auf dem Dach auf ihn zutrefien. Gleichzeitig mit dem Briefe kam ourch Postanweisung eine sehr erheb liche Summe aus Kurzontken für ihn an. Onkel hatte dazu bemerkt, er inöch'e sich gute Zivilkleioer anschaf fen und den Kameraden ein feines Abschiedsfest geben, damit sie ihn in gutem Andenken behielten. Gleich nach dem Manöver, als die Ziefervisikn entlassen wurden, zog auch Willim den bunten Rock 'aus, der ihm die ersten HoffnuNi,sträumk erfüllt und ihm eine sichere Zukunft verbürgt hatte. Der Abschied vom Militär fiel ihm doch schwerer aufs Herz, als er gedacht hatte. , Allerlei Gedanken wollten ihm die Zukunft nicht in so rosigem Lichte erscheinen lassen, als den Kameraden, die über das Glück ihres Freundes begeistert waren. Sie hatten in den letzten Tagen mit ihm auf feine Ko fien geschmaust und gezecht und fchie nen ven 'Besitz von Geld und Gut als den Inbegriff irdischer Seligkeiten zu betrachten. Ein großes Gefolge begleitete ihn auf den Bahnhof; er hatte dreißig, vierzig Hänve zu schüt teln, dann pfiff der Zug und glitt langsam aus der Hall hinaus, wäh rend die Kameraden ihm ein dreimali ges Hurra nachsandten. Mit einem merkwürdigen Gefühl lehnte er sich auf feinen Platz zurück. Ihm war's, als fei dieser Augenblick der Abschluß der fröhlichen, um nichts besorgten Jünglingszeit. Neuntes Kapitel. Auf dem Bahnhof in Johannisburg drängt sich viel Volk genau wie vor einem Jahre. Aber nicht um Reser visten zu empfangen. Die waren schon zwei Tage vorher eingetroffen. Der Anlaß war viel prosaischer. In dem Städtchen war Bieh und Krammarkt, Peerdheiligedag", wi sich der Ost preuße humoristisch ausdrückt. Der Frühzug, mit dem Willim ankam, brachte die Händler und Koppschäl ler". all die vielen Menschen, die bei einer solchen Gelegenheit Geld zu der dienen hoffen. Nicht, weit vom Bahnhof lag der weite Anger, aus dem das Bieh aufge trieben war. Dicht bei dicht standen die Kühe und Ochsen in langen Nei hen. Das Futter war in diesem Jahre knapp geraten; da suchte jeder seinen Viehbestand zum Winter zu beschränken und zu verkaufet, was irgend entbehrlich war. Zwischendurch wanden sich die Käufer und Berkäu fer oder standen eifrig feilschend in dichten Gruppen beisammen. DaS eigenartige Gefühl, das die Heimat in allen Menschen erzeugt, umfing Willim mit aller Macht, er mußte daran denken, wi er als jun ger. Knecht für feinen Herrn manchmal ein Stück Bieh zum Markt geführt und dann am Nachmittag durch die Budenreihen des Krammarkts gewan dert war, die Tasche voll Geld, mit dem Bewußtfein, daß jetzt die Herr lichkeiten ihm gehören könnten, wenn er di Hand danach ausstreckte. Wer weiß, ob er noch jemals di kindliche Seligkeit empfinden würde,' wi da mals, wenn er jetzt als reicher Mann sich alles kaufen konnt, was fein Herz begehrte. Während der Zug langsam in den Bahnhof einlief, späht er auS dem Wagenfensier ach seinen Verwandten oder, wi er jetzt wohl sagen mußt, nach seinen Achen. Nichtig, da stan den sie dicht am Geleise. Die Tante schien sich wenig geän dert zu haben; der Onkel war sehr gealtert, seine groß Gestalt war nach vorn zusammengesunken. Und was ist das? Dicht bei ihnen sieht Lina mit ihren Eltern. Un willkürlich mußt r lächeln. Es -war ihm, als ob alle, di da standen, er warteten, daß er Adams Erbschaft gleich in allen Stücken antreten würd. War Lina aus eigenem Antriebe ge kommen oder hatte vielleicht die Tante schon wieder ihr Hand dabei im Spiel? Tie Bearüßung durch dieAlten war sehr herzlich, .ie umarmten n)j ttjiei itn irut-nh.-ll, will! l'-t Zan n.t :.ch :,.'!-.,,, t(:;rfs r.& nicht Vi'.'U'' tiajj, d.ch j. je 3 r. k (i".' n I chk !.'!,!! Adam ' d,'lk!!l!, C tl k.Tirfar'en :A',t. 2',. 4 j. rut P.'.k..kl.5. '1t 4a i;:;i.n jnei d 'lki !: I ::;.';: knn.i a;;f, alt r da Llr.dentkN c ke., 2 .'ten ih n tH !n ken Wez l, nidk. :;.ia;;;i!;l5 k e 'i'üülrr w! I di w.U In jeder C't:e;;:l:;U cuf Adam znru.fiie.ttn, l"n nti f att au.iz seii'in, y.'a.t UkH al X'e.fj'iel tan I'.a. V.;i t;t i'lilrn C , erMi.h frei v;t.:;lin halten, trat tm.l t.klan Ur'.S ,e..t !f ,l d (and. ,Äie sind ljiik l,e.ite in der Ct.idl und d.i weilen wit fc.ich nicht unter las;e:i, C ie gleich bei Iret .lukunsl ju te;iS ni. Herr Ccl-cia!" Sui;n rekt-euz! sich löslich. Die 2 an! rief schnell dazwischen. .''!dtr Kind, du wirst roch auf un seren Cohn nicht Herr Sodot.i sagcn. Er heißt Willi,,,, auch für dich'. Willim fuhr iei diesen Worten zu sammen, als halle ibn jemand under mutet angestoßen. Und es war ihm dabei, alö hätte irzend jemand ihm zugeflüstert: .Tu brauchst daS Mäd chen bloß in deine Arme z nehmen, dann geben die Alten auch ihren Se gen". Es war wohl diese Empfindung, die ihn veranlaßte, in kühl abweisen dem Tone zu sagen: Tante, ich bin Fräulein Salo mon doch noch ein ganz fremder Mensch. Wir werden schon wissen, wie wi: uns anzureden haben". Das Mädchen wurde bei dieser Antwort rot bis über di Ohren und die Tante zwinkerte einige Mal hef tig mit den Augen, wie sie zu tun pflegte, wenn sie ärgerlich war. Die beiden hatten also den tieferen Sinn feiner Wort verstanden, die anderen wohl nicht, denn Bater Piontek lachte dazu und meinte, das wäre ja egal, wie zwei Menschen sich anreden. Aber daß er zu der Mutter noch immer Tante sagte, das wäre nicht recht. Willim entschuldigte sich, sie möch ten ihm das nicht übernehmen, er müßte sicb erst daran gewöhnen. In der Stimme der Mutter grollte es noch, als fi erwiderte: Laß nur. Bater, daS muß sich erst allmählich finden, unser neuer Sohn hat ja auch noch Bedingungen zu fiel len". Verwundert sah der Alt sein Frau an. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, daß sie sich soeben über etwas geärgert hatte, aber was, das war ihm verborgen. Es war also besser, der Szene hier ein Ende zu machen. So schob er denn seinen Arm unter den Wiilims und forderte ihn aus. mit ihm aus den Pferdemarkt zu gehen. .Ich hab ein paar alte Kraggen zum Verkauf gebracht, wer weiß, ob wir sie los werden. Aber da? bleibt sich gleich. Sie können auch bei uns noch ein Jahr Dienst tun. Außerdem will ich dir ein paar forsche Pferde kaufen, damit du dich mit ihnen sehen lassen kannst". In freudiger Ueberrafchung blieb Willim stehen und nahm feine Hand. Onkel, was willst du dir für Aus gaben machen". .Laß doch, mein Jungchen, wir ha ben ja für keinen mehr zu sorgen als für dich. Du sollst es wirklich bei uns gut haben. Und nun sag mir auch: Was hat das vorhin zwischen der Tante und dir gegeben? Sie hatte sich über etwas geärgert. . .Ja, Onkel Vater die Tan te die Mutier wollte, daß wir gleich Lina und Willim zueinander sagen sollten". .Na. das ist doch selbstverständlich". .Ja. Vater, ich weiß nicht, ob ich dir das sagen kann. Ich meine, der Mutter könnte das doch ganz egal sein. Was geht mich das Fräulein Salomon an? Oder ?" Sprich ganz ruhig auS. was du denkst, mein Jungchen. Du meinst Wohl, du sollst auch die Braut er ben". .Ja, Vater, das glaube ich aller dings, daß die Mutter das plant". .Kann schon sein, lieber Willim, kann sein. Sie hatte sich daö mit der Lina und dem Adam in den Kopf gesetzt". .Und ich fürchte, daß sie auch an mich daö Ansinnen richten wird, die Lina zu heiraten". .Weshalb sagst du: ich fürchke? Gefällt dir die Margell nicht?" Willim warf einen prüfenden Blick auf den Onkel. Er sah so gleichgültig aus, als wenn ihm die Sache an und für sich recbt gleichgültig wäre. Dabei kam ihm der Gedanke in den Sinn, zu probieren, wie der Onkel die Mit teilung aufnehmen würde, daß r schon verlob, wäre. Die Lüg wollte ihm zwar nicht recht über die Lippen, aber es drängte ihn innerlich etwas dazu. Und die Wirkung feiner Wort war stärker, als er erwartet hatte.! Der Onkel blieb jetzt stehen und ließ seinen Arm los. .Was sagst du? Du hast schon eine Braut in Berlin? Davon hast du uns gar nichts geschrieben". .Ich wollt euch damit nicht behe'lli gen". .Nicht behelligen? Wa, soll daZ heißen? Du hast uns jede Kleinigkeit geschrieben uno mit solch einer wich tigen Sache hast du hinter dem Berge gehalten?" Fortsetzung solzt. r-iv-' i; v Ü!eilanak--'1','.nn!'.t,. Sultanat: im cmrr, umr 5.mi'i,!c!,.-r. iS:if.!tit:,-n c. Vct ;'l 'i ins). Cnv'M inNnc : te ti ii n iti rf niti Vl'd n nl i .lt. I.-.it'.i .7 n.'nmr '.::!,' t Ai'. cit ans cii'i-r JVirni lä tVntUvi, Hen Un. Wäin-rrO vcjn fcin.rttcihn und Lobn jchrribe nan an Henna,, .sVertd, k o .Vsirt Ccbert, Minute, Il'wa. 11'10-lS Mann und ftrau edrr snnt in minieren Iadren n!i H,!'e ans dem l?miie. (Hat"? Heim. 405 from Erchanae (M'jiidc 4-t-lS HeiratosMiich. Anständiger junger Mann sucht Bekanntschaft einer jungen Dame, jnii.ic Witwe mit 1 oder 2 Jiindec nicht angeschlossen. Mufj ant eng. lisch lesen und schreiben können. Pho. tographie erbeten. Anschriften' unter S. Vf.. Oniamba Tribüne, f. MS Näharbeiten nnd Umarbeitung. Zur Anfertigung neuer Gardero. ben, sowie Uiuarbeitnnü derselben in und ausier dem Haufe empfiehlt sich Frail E. Buttler, 4221 Patrick Ane, Tel. Walnut Z G-tS Kost und Logis. Warme, einfache ober saubers Zimmer, mit oder ohne Kost für ste tige Arbeiter. Frau Naumann, 3101 Leavenworttz Strasze tf Das prciswürdigste Fssen bei Peter Nump. Teutsche Küchc. 1508 Dodge Straße, 2. Stock. Mahlzeiten 25 Cents. tf. 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