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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 6, 1918)
t. Celte 2-5ag!icho tmh ZiMne bcn f. OWrj !9Z8. dstüflK .O iti iküum: riRUsiUNG co. No71,lg !!.., ä !ir. TsUih.nt o z l'v, !t,W. h, ii !, OftVl 4 'T. f iH Ac rntrdl m !,, ttittr di.irth H, t tht sott?,.- cf Oni&h, Kilirtak, Mndcr th et k (VnrvM, MKh A. Cntali, '.'!kb,. Mittwoch, bcn . Mur,i !! 3ur rsge des Detttschttiiterrichts. ?c.'Ncre VI'Mivr(ni;w9 i'vidvn tv M!ewe?-JlflliV'r.-n 0C!i'.t.if. den il'i;!.:t-n!'!fir;lit m b m l-etlMKwn, ;m Cu:i jed.'.t, Idnirt in.w nickt fe ebne Netteres r.nl 'eib üd .sfr'.t ans nf 3u-M.1-,iltm!M des tentU intt.-rruf,! rnila". Wollen. wisN'ebl da fc'refnpv He:;;iwe kürzlich e!a'!'de "Vsor.iilüMitMirtf n Tu Vi.:vi ',,vt Ie(,::'e Jeevn Oiiidutn'.S de? Tt'ut'ilTü in den Schulen n rrfr Planke in ihrer :?.atun:.i! PlakZk.'rm flpnia.M. Ü'.-.iJ hat die H-ui'i'i ?rrnd c in der litten t'VHoret t'en !iir die t!e!t ar'cisiet? 2ie imir deZ i'.Ydiimi, die iWentMunt crer .('.ioa'nlH'iiiut V-i lehren, hvl.i e dc liöebitc StHurdüu. das; laufende irnfont slmerifüüTn MitiJvr geMüii.ien werden feilten, diese 2vxcA'( m lernen und netwtiett werden seilten. Bmiier studieren, tvelck-e den swiier, ie,itch.e Ideen, deutsche fiitllur und all das precn. des die "l-klt m einem Mneae zerrüttet." Tech man den in dieser 'iVfamtrtrnidmitii verete'chlagenen fli:r? nul l r.'ir wclil?. dir nichts w.!Ieiett. sondern nibiger E rtivieiiiiig 'l'Iav ai'ek. stellt besonders u der luidiUilaeiidcu Schilderung des 3iiif(iii:itli!t yoj;r 3wl", dis in unserer Vde!Kwrtündt erscheint, bervor. (c kei!;t d.i: ,,?er den, b:rs?aen ?rziedttn,i?tii!(Zchus', der kürzlich seine ersi'n'.n, luna in der JXronfliH schule oWnclr. wurde ein 1hk des ?iev. o'c'in Ünin cifwiif. der sich in den Ticust deS Keten tteenzr geilellt !'it, und ktkaenwärtig ' Frankreich ilt. beriefen, der feilende Stelle enthielt: Bir sollten das Studium des Tnitscken i unseren Sduilen fortieten, damit unsere Binder dn-J gresic deniscke 2oIf besser kennen lernen. t!ir liessen mit diesem in frieden jtt leben, nachdem den Tirpig und Hindendura längst ilire Kontrelle verleren liaben. und nebenbei brauchen wir sie zieimlich die deutle cnrachcfiir unsere OVsdiiitti-liielntnarn tut Nriez imd Frieden". Tiefe Borte kincS Mannes, der mit dein hiesigen Schul. Wesen lange Zeit in Verbindnna stand, sollten den jedmnmni deberziat werden. ?r. Van Schaick sprach eivis; nicht ei!S freund Deutschlands, sondern olS ein aebildeter, wcitsichtiaer Mann, der im Kriege mit Teutsch, land keine 'eindickas! gegen die deutsche Cpmcke erdlickt. Tic liiesiqe George Bashinaton Universität erbringt mich den Bc- VnlS N.ifs hid OcnntniÄ ficr K,,si4'kk Phrnrfii' für hiiH"i'iiMinff!irf)( "srfn'it unningiinfflich notwendig ist. In dieser Anstnlt nelnnen Heute inebc Stn Serien ein Unterricht der deutschen Sprache und (beschichte teil, denn je zuvor. Ein slicikuttätsmitülied der George Washington Universität drückte sich diesbezüglich neulich solgendcrinaben ai,s:Tie Zahl nämlich der cm deutschen Unterricht teilnehmenden Schüler i't erfreulich und sie de wein, daß die Bewegung, die die deutsche Sprache. Literatur, Kunst und Wissenschaft als Teil einer Kriegspropaganda herabsetzt, keinen seilen !ufz in der Universität faßt, die für absolute Gedankenfreiheit eintritt. Ten dcltischcn Militarismus muß man verachten, doch das Verurteilen olles dessen, das Teutsch ist, würde ein schritt nach Rückwärts in der Zivilisa. tion darstellen." Ein andere?, gutes Beispiel für ungebildete Muglieder einer Erziehung? und Schulbehörde. Was hat die deutsche Sprache mit dem Krieg zu tun? jlrieg wird zwischen Heeren gefiihrt und nicht zwischen y. rr "..f. r r. : - i..rti- Cts. -. V teprnajen. mere uiiiseqt rugurzig, wome muii-iiu auiiiiuiuciii unu Äncifern zum Studium der deutschen Sprache als feindliche Provagando bezeichnen. Amerikas Gelehrten weit müßte das wissenschaftliche Studium aufgeben, falls ihm der Gebrauch des Teutschen verboten werden würde." Nochmals Patrioten und Patristen". lÄus Germania-Herold".) Tic feindlichen AMänder" der Stadt Miltvaukee haben wahrend der am vorigen Dienstag beendeten vorläufigen Postfpannar!en.Kampagnc sich zum Ankauf von solchen im Betrage von etwa $62,000 vcrpslichtet. Die sämtlichen Angestellten der hiesigen Bundesämter der Aemter der County-Berwnltung und der städtischen Aemter einschließlich aller Waldarbeiter usw. haben etwa $5G,(X)0 gezeichnet. Und diese Zahlenznsammeustellung gibt wieder den deutlichen Beweis dafür, daß die meisten der als feindliche Ausländer" bezeichneten Einwoh. ncr Milwaukecs keine Feindemseres Landes sind. Wir haben schon mehr, fach an dieser Stelle darauf hingewiesen, das; beinahe alle mit nur der. schwindend wenicten Ausnahmen in dieses Land kamen, um hier zu bleiben, hier eine neue Heimaten finden und zum Aufbau ihres Gemeinwesens beizutragen. (53 sind sogar viele unter ihnen, die sich längst als Amcri. kancr sühltcn und benahmen und als solche von ihren Mitbürgern an erkannt wurden, und die nur aus sträflicher ?cachläsjigkeit es versäumten, sogenannte Vollbürger" des Landes zu werden und daher jetzt wieder zu ihrer eigenen Ueberraschung und ihrem eigenen Acrger unter die feindlichen Ausländer geworfen wurden. Unter ihnen befinden sich vom rein ame. rikanischen Standpunkt aus betrachtet sogar Leute, die bessere Patrioten sind als viele der hier Geborenen. Es gibt leider auch Amerikaner und zwar in unserer Mitte, die ihren ' Patriotismus dadurch beweisen wollen, daß sie alltäglich lange Reden in möglichst lauter Stimme über ihre Loyalität" halten. Im Stillen drücken sie sich davor, ihr Bißchen" für das Land zu tun. Wenn sie auf. siefordert iverden, einen Bond oder gar nur eine Postmarke zu kaufen, drücken sie sich und schimpfen, daß es Leute gebe, die nicht loyal" feien. Wenn sie es ermöglichen können, verhelfen sie dem Sohne, Bruder oder Vetter dazu, sich auf irgend eine Weise vom Militärdienst zu drücken. 2lber sie verdächtigen jeden anderen, oft nur um politischer Torteile willen. Sie verdächtigen nicht mir den Nächsten, sondern sogar die Stadt und den Staat, in dem sie Wuhnen. Besonders groß sind sie in der Spioncnriecherei und versichern mündlich und im Druck, daß in jeder Straße ihrer Heimat stadt Spione wohnen. Sie tun dies sogar zit dem Zwecke, mn daraus für sich geschäftlichen Borteil zu ziehen, und es ist ihnen gleichgiltig. daß sie damit Unwillen erregen, Zioictracht säen und eventuell (Gewalttaten heraufbeschwören. Aber sie nennen sich laut und vernehmlich, so das; sicherlich jedermann auf sie aufmerksam wird, Patrioten". Man hüte sich vor ihnen. Sie iind keine Patrioten, sie sind Halunken und zwar die gemeinsten und niederträchtigsten, die die Menschheit kennt. Ein deutlicher Beweis künstlicher Teuerung. Tie hohen Preise für Fische haben die Fischer an der Paeifictiisic in den Stand gesetzt, ihre Auc-beute bis nach New Dort zu senden und sie ; dort mit Profit zu verkaufen. Zwei bis fünf Waggonladungcn werden jefct wöchentlich von Ealifornia rn lncv ;'Jork eintresien. Was verteuert nun die Fische in New f)oxl in solch enormer Weise," schreibt das Journal, daß Fischprodukte vom Stillen L.'an trotz der verhältnismäßig bedeutenden Transportkosten hier billiger verkauft we? den können, als die Fische, die in nahezu unbeschränkten Quantitäten wenige Meilen von unserer Küste gefangen werden können? Natürliche Ursachen liegen hier nicht bor. (5s sind im Atlantischen Ozean heute noch genau so viel F'.sche, wie vor dem o ergiebig, wie im Stillen Ozean. schraubt, daß die künstliche Verteuerung die Transportkosten über eine Bahnstrecke von mebr als! dreitausend Meilen verneigt, " ES liegt hier eben ein klarer Fall von Prottteermg" vor. Und eS ist in diesem Falte nicht der Produzent, also der Fischer, der die Schuld an diesen unsauberen Manipulationen trägt, sondern eS, sind die Zwischen. Händler, die sich die steigende Tendenz aller Preise zu Nutze machen, um einen ungebührlichen Prosit aus den Konsumenten herauszuschlagen. Schon seit Jahren haben die ttoknnnssiondhändler, die das Fischgeichäkt zum großen Teile zu kontrollieren scheinen, erorbitante Preise für Fische berechnet. So wurde z. B. in den von privater Seile pro bono publico" etablierten Fischverkal,ssslcllen .dickbe Art Fische zu 5 Cents das Pfund Verkauft, für die die Füiligrschüfte VI K'entZ per Pinnd berechnete,,. tai schab l'ri'iii, ali iält noch mit not Fialen Verhülln isscn zu rechnen buika. (Si ist immer und immer w,elrr darauf hingewiesen, daß Fische ein sehr ceuiui ftaferuntj -Mittel find und das; sie befmderZ ob Ersatz für das teuere Frisch von hervorragender uu rt Zchastlichkr Bedeutn na sind. Aber was rn.it das olles, wenn d:e iiche vurch allerhand Manipu latioven w verteilen wert;-!, tos, t'? genau wie da 5 7leM, der Schlacht t.ctc Zur die ürinere Rlaüktt der T'eöIkerung unerschwinglich sind. rt h Tribüne v.u. j, n.ti n. iw.i.m. T 1 1 1 H Jtft, llnihl, Nrfki, 'lern im JMton lmd i",:!r d.'WO'-ch zi der Ameri !,',!',' COlUta U. I , t e treten Iwilt. (!ö t d: Kriege und der ang in hier genau Trobdem find die Preise so ncrcmfge Ein LchurKenZtrckch gcgett dkc Dentschen itt Granö lanö . ... j Iif tu dnf rnnintle wn! H,',iI.n,d intiibft iii il t(H(t rtbt an,nii!,,fs,, VifPftftDiUitttt rt'irt j fcr rutriuiniti. i.ntd ,.?t(Vr,d ;!ict"r, '. .,'1 1 " ''H'tert! t . V ;-rt, , inl ef.ni' te echi:u;i,ufe V'n-'ifiai!j!M!:e. m d.'ö riiie.-iMudf d;r .Ne.v!iird Vun'lvr CiMüMiU st.-'.-(vr o.irbe. nn h ibrrn Urrnvile h'eit eine :',:, i!r:-r ; Aeußerilna deb Herrn ?!:ch.iTv ,v"! im t., den ii!ch,tc!e;!er die'r .'lzkai'.dittna. ki,i!dzi,eb.n. Gleich zeitig nn-rde anch in bei HeaVchr.! gedmide eingebrochen nnd ctnvi .'!.A iViiÜch.' Velii1-)i,1;er gesiol'len. wehfic ton den 'Ir.tern verbrannt wurden, Herr (eehrii'it beftreitet die gegen Um erhobene e'.l'uldignim und er deik irgendeine Person rtsif. dieselbe vor dem PerteidiiimtgHrnt in lei'ier Gegenwart zu wiederholen und da ?! i r den U'eiwiä zu erbringen. Tie Liede, kra !, zl'aÜe. loelche unter per. sönlicher Leitung beb Herrn loeh. ring fr., des Paters des beschuldig, teil, steht, wurde bereits seit gern,,, wer ;ieit in liberaliler Weiie für verschiedene patriotische ".ivecke zur Per'ugnna ae'teüt und es iit nur bedauerlich, daß dieser nreundschaits. dienst von unverantwortlichen Indi. viduen'iii sa Zchaiiivoller Veise ge dankt wird. Einrin späteren Bericht zufolge soll Herr Göhrina in Gegenwart von Herrn Sage, der bei Herrn Ed Wil. liams tätig ist. bemerkt haben,' daß Soldaten, die kurzlich auf ihrer Reise von Ealnorina nach dem Otcn durch die Ttadt fubren besser getan hätten iznkause zil bleiben. Als ein Bericht erstatter de? Grand Island Taill, Indepcndcnt Herrn Sage aufsuchte, weigerte sich dieser entschieden, über diese Angelegenheit zu sprechen und erklärte nur. daß er mit der Sin. sireicherei nicht zu tun habe. Auch von den Herren Guy und Fred Har. rison hieß es, daß sie die betrcfw'dc Aeußerung hörten. Als Herr Gnv Harrison in der Angelegenheit be. fragt wurde, sagte er, daß dies nicht der Fall war. Tie hiesige Bürgerschaft ist über diesen bedauerlichen Vorfall sebr auf. gcrcgt und verZucht, der Täter hab haft zu werden und eS :st nur zu Hof. fen, daß ihr Bestreben mit Erfolg gekrönt ist. In letzterer Zeit kam es in verschiedenen Städten unseres Staates zn verdammenswericn Ans. schremmgcn dieser Art und eS wäre nur zu wünschen, daß die Autorita. ten sich näher mit der Sachlage be schästigen würden. Aus Nebraska City. Ter Stadtrat hat die folgenden Richter und Clerks für die am 12. März stattfindende Priinärwahl er nannt: I.- Ward Robert JanicS, Frank Painter, Lau Roach. F. I. Earson und William Elinkenbcard. 2. Lard O. N. Watson, H. Stilivess, F. (S. Nicholson, Ioy Tait und Tl. W. Neihart. 3. Ward Thomas Slack, Thomas Nvan, Os. car Place, I. 05. Wilson und W. V. Payne. i. Ward-R. G. Greeble. James Hubanks, George Kregel, irank Kresten und Bert Wlllman. O. N. Nelson hat sich als KandZ. dat für Stadtkommissär zurückgezo. gen. Tie Stadt hat $3000 in fäl. ligen Bonds abbezahlt. Tas Geld wurde aus dem Straßenfond gelie hen. Aus Columbus, Aebr. Ter Leaislatnrabgeordnete Nich. E. Negan hat jetzt schon seine Kan didatur für Staatsscnator angemcl det. Negan bekleid gcgcnivärtig. wenn wir uns nicht irren, einen Po. jten als Hilssölinspektor und sorgt fri'chzeitia. dafür, daß cr stet im Amte bleibt. Wetterbericht. Für Omaha und Umgegend: Schön heute abend und Tonncrötag, steigende Temperatur. Für Nebraska: Teilweise bewölkt heute abend und Tonncrötag, stet gcnde, Temperatur. Für Iowa: Allgemein schön Heu te abend und Tonnerstag, steigende Temperatur am Tonnerstag und im westlichen Teile heute abend. Änschincngewekjr als erste 5lriegs trophiie. Bei der amerikanischen Ärmee.in Frankreich, 0. llärz. Irin deutsches Raschinengewchr in ausgezeichneter Verfassung nag als erste amer. ,s!riegstrephäe nach Washington gc sandt werden. Es Dcfand sich unter der Masse Ä'aterialS, welches der Feind znriickiieß, als er sich hastig von einem sel,l,ieschlaze,ien Anarisj enf die -.'l.iieriwner während der ketten Uioch,' zuriick.z'.ehen inus.t, Tie Ä-'a'ie mit mehreren Patranen sinrtelil befindet sich jet in Händen der b;e!!ieossi,',iere. Abonniert auf dic!e Zeitung. ssülkische xrlkdniklk. Mfl'e ntÜW ttintn tiifxlun In fii.Nt. t'lM Kvt!te!4itt ivtt Ctu hi !!e,ni!i,unere! t!ir sin junger v C-x tV.tv'eii, in reti einer c UÜri .Vlatitiii. jvitn-f Vand R.ij iiM :.:ttf;:teivl f.fiii.f WNid.'. ,:n frnf ,ft 'ri!.Ml!i1i!',l,i! b I dein kikü'il ke:!l:'V.wcike z:l iuvr'icbmen des draichni an dm i.,'-,e i.;a!!nn in, v ;i .u,d.. d,t e,; 'C e: eu!!,':iM!'ii I;!t, di,!d,!e in seiner ,!i t!l.'.dt fet Olf'Invte!, und V no alte Anekdote sagt, deß da Nor Xenaino ijn mit t::l "t aulU weil t'i an Tmwmit fiiunnte. e dcnsaltZ. ',st.uit!!iepel l' Int an, eine klektnjche Zentrale, kle'lri hbe Beleuchtung nnS Le:ep!on gli crbalten rS fehlt ibn, d.nin nur och d',e ,ue.I,a!ion, daZ Straße psiaiier. Sie azzerleiinktz. wen auch da? Europäerrieitel mit diestn Tingen schon versorgt ist. Tiesem Neisegesährlen verdaiikc ich meine eiste Wehiiung. In GalatZ irnd Per.? ist alle! steil, und wie i Neapel steigt man auf schmalen und breiteren, ho'peri aen und eleganteren Treppen hinan und hinab. An einer solchen Treppe liegt mein ?o!el, ein Prieathotel, schmal und in die Hohe strehend; es ist nicht mir mit Reizenden gefüllt, sondern wird auch von anderen, die draußen wohnen, aufgesucht. Tie Wirtsfamilie wohnte sei! Jahrzehnten in Nonstantinopel, uno die erwachsenen 5tindcr halten Tcutzchland noch nicht geehcn. Eben so verhielt cS sich mit denen, die sich von Zeit zu cit im Vestibül lehe ließen oder auch regelmäßig zu Tisch erschienen sie waren halbe Levan tiner geworden. Tas führte auf eine Zeit zurück. ln der der Handwerkerverein Ale mannia geblüht hatte. Er war in den sechziger Jahren gegründet wor den, und wenn man beim Frühstück die verschiedenen Menschen belrach tcte, die mit' dem Turste dessen, der einen Morgen' körperlicher Arbeit hinter sich hat, ihr erstes GlaS Wein lnnuntcriiurzen und dann den Spei scn mit dem Messer zu Leibe rück ten: wenn sie sich vor der Abend' mahlzeit beim Abendschoppen trafen und nach ihr zum Skat zuiammeir rückten, bei dem man die Karten tti umphicrend auf den Tisch haute, weiter trank und dem Berliner Handlungsgehilfen , dessen Mund keinen Augenblick stille stand, das ganze Feld der Politik einräumte, dann verspürte man einen letzie.i .Hauch einer Zeit, die doch schon so Imge vorüber zu fein schien. Eine Woche lang saban meinem Tisch ein rkeinlandiicker Swffwa rcnfaörikant. Tie Zeit zwischen den Mahlzeiten verbrachte er bei den gro ßen Handelshäusern, deren ei so wohl in Pera als in Stambul eine Anzahl gibt, denn nicht nur die Hauptstadt verbraucht Massenartikel, auch das gesamte Hinterland und das ist ungefähr die ganze astallZche Türkei bis an die armenische und persische Grenze wird von hier aus versorgt. . . Ter Fabrikant machte dieZmal große Abschlüsse in einem Kittel, der in der Türkei dieselbe Rolle spielt wie etwa in Frankreich die blaue Bluse, die jeder Bauer, Fuhrmann und Arbeiter trägt. Ter Wcttbe werb um diesen volkstümlichen Ab Zahartikel ist heftig, und die Preise sind auss äußerste kalkuliert, wie die Kaufleute fich ausdrücken. Trotzdem wir im stillsten Monat, dem Januar, leben, treffen doch neue Menschen ein. Eines TagcS Zitze ich gerade im Vestibül bei den Zeitun gen, als zwei Herren eintreten, die ihr Gepäck gleich mitbringen. Sie find ticfbraun verbrannt, mir die Narben alter Schmisse und die blauen Augen find hell in ihren Gc jichtem. Ihre Worts sind energisch und straff , wie ihre Haltung, aber zugleich laut und jreudig, als wäre sprechen etwas, was sie lange erli bchrt haben. Ingenieure, heißt es, jedenfalls gehören sie zur Bagdad bahn. Bald kommen sie wieder her unter und" mit einer Ungezwimgen heit, die ein Teutscher, der zu Leu Akademikern gehört, unter gewöhn lichen Umständen gar nicht auf bvngt, erzählen sie. Sie waren zwar nich! bei d?r Lagdadbahn, wohl aber, und daS ist ungefähr dasselbe, bei der großen Entmässerunz der Ebene von Lkonia, die eine Folge des BahnbaueZ ist; sie haben zwei Jahre keine Stadt mehr gesehen, kein (öeld auözezeben und einen unendlichen Turst nach al lerlei Tingen ' angesammelt, den sie un in jloiistantinopel, da nach dem Hochebcnenklima iilcinasicnZ zugleich als Uebergang dienen muß, fürs erste stillen wollen. Ich begegnete ihnen nun auf Schritt und Tritt. Ta ich ebenfalls dabei bin, mich mit dem nächtlichen Pera bekannt zu ma chen, konnte eS nicht ausbleiben, daß wir imZ trafen: aber immer trug der eine, ohne sie erst einmwi! kein, eine der goldbraunen jlachen HapLiinazigarrenkisten unter dem Arm; sie war für ihn das Symbzl Wt n-drrfj'.v,iff1 CtlMtknil. wil tf".n .e-.mden " t ü d l :',','.,'.,,,.' p.'.-n, ,n:d !it.fiiben.i:lei I i -t f ;! !"N. ,n kinrr e.v der Vnn'nz v.n 'n wir nZ. .ine .! r,n f! neZ der N'e,if.n,''chei, ,)i"t tl re Crch'st'iij.ien,!?, j,-';r Zch.'1,ch' e? nech gleich ,i.l!iz a'-'.en den v i (-..;,. f. ,,(,ff n.mon.'!e eK nicht i-iet ndele. kennte ii:t rirt Vein:',".:,?.'Z ?:.-,! wit i'e'N isderi, und Ich Ui',t ':n, eb kk ni:d s,'in prennd nach N!,',n a'jeg liöckkebtm würden. ?e.ik ivak noch nicht rnj!.hieden. sie dermu seien kö ober, toi nennt m.in eine eü'irma und die BereiI,i',!ii,)Ie!l die'er P.'.s.-.nrr S;V!tbcxnf;! sein. Tie schleppten wenigsten ,ii,bt Löeib wid .ttind mit s,ch. d.i'btk ich n:n rrsien Abend, aber m jieeijen doch schon: vielleicht verleben sie sich mit dem ersten blonden Mädchen, und rä wird eine junge Tarne auZ durchaus s!an de'gemäßen Zireisen sein, den kZ war iiberraschend z beobachten, daz s,e, in dem Maße, wie ihr Ueber schaß sich austobte, in Ten und Hai tnng korrekt werden begannen. Tie zuleite Zigarrenkiile vnrd der, der die ersie trug, nicht mehr mit fich hcruinschleppen. So fern ivaien ste noch der Hei mat. aber schon wurden s!e ihr un tertan. Es gibt in Europa keine ferne, erotische Welt mehr, in der man anonym und unerkannt unter tauchen kann. Ter Murtkn Kranz. Tkiitschk Bkiiulk lkugri, ihn zurrst Im 1. Jahrhundrrt. Tie Frage, welche deutsche Braut dm ersten Myrtenkranz truz. hat sei nerzeit der gelehrte kulturhistoriker M. v. Strang in feinem leider nur wenig bekannten Werke Die Blumen in Sage und Geschichte" aufgeworfen. Es dürfte unsere Leserinnen interes sieren, wenn wir hier feine Ausfüh rungen in einem linzen Auszuge wu dergeben. Tie Sitte, die Braut mit einem Myrtenkranze zn schmücken, wie es schon bei den Griechen und Römern üblich war, scheint in Deutschland erst seit dem 16. Jahrhundert oufgekom men zu sein. LukaS Martini weih in seinem 1581 erschienenen Büchlein: Dn christlichen Jungfrauen Ehren tränzlein. darinnen alle ire tugenten durch die gemeine Kräutzblümlein ab' gebildet und kirrt werden, noch nichts von der Myrte. Ebenso wenig erwähnt sie Johann Comarius in sei ncm Werke: Christlicher Braute. Breuigam und Eheleute, Braut und Ehe Krentzlin. Magdeburg 1583, sondern äußert sich folgendermaßen über die damals zu Brautkränzen ver wendeten Blumen: ES ist aus teglichem Gebrauch wis sentlich, daß nicht allerley Kreuler und Blumen zu Crentzen, sondern dir furnehmlich dazu genommen werden, welche man Coronanas, Erenßblu rnen und Kreuier nennet, wie da seind folgende: als DreifaltigkeitsIu me, blawe Liölchen, gelbe, rote, brau nc, weiße, leibfarbe Biölchen, oder Damascen, Negelblumen, Blümlein der Liebe, Ehrenpreis, Bergißmein nicht, Sammctrößlein, klein Maßlic den, je lenzer je lieber, Crentzdlüm lein, Augentrost, Ncinblumen, Bien saug, Hauswurz und Nosen. Beinahe hundert Jahre spater, 1672, spricht Abraham a Santa Cla ra. der wie kaum ein zweiter die volkstümlichen Sitten und Bräuche seiner Zeit kannte, von den mancher lei Blumen, mit denen das Beetlein des Herzens wie das der Braut im hohen Liede geschmückt fein soll: aber auch er redet noch nicht von der Myr te, fondern zählt zu dem richtigen Wcihekranz zwölf Blumen, als da sind: Hyazinthen des ÄlaubenZ, hochsteigende Kaiserkronen der Hoff nunz. Rosen der brennenden Liebe, Kreuzblumen der Geduld, Maiblüm lein der Neinigleit, Biolen der Temut, onnenwartll des Gehorsams, Tag und Nacht des steten Gebetes, Lergiß meinnicht der Allzegcnwart Gölte. Je länger je lieber der Morttfikation, Amarantchen der Beständigkeit, Tau endschon der anmutigsten Tugenden. Nach den von Strand mitgeteilten Taten zu schließen, scheint die Myrte zuerst in Nürnberg und Augsburg, also in Städten, die mit Griechenland, der Lecante und Italien in Handel! Verbindung standen, als Arautzur verwendet worden zu sein, und zwar oll erstmals 15W eine Tochter Ja lob Fuggers zu Augsburg an ihrem Hochzeusiage statt deZ gewohnten osmarinkiänzlem! einen für die da malige Ant sehr kostbaren Myrten kränz getragen haben. Als allgemein lblicher Brautschmuck irak leSoch die Myrte erst viel später auf. Wie fei ten sie in dieser Eigenschaft selbst in der Mitte des 18. Jahrhunderts noch war. erhellt daraus, daß ti für etwaö ehr Bsrnehmez galt, als 1700 die Tochter deS Stadtsyndikus von Hai bnstadt mit einem Myrtenkrönchen ge chmuckt, da, man eigenZ auZ PariS knie kommen lassen, mm Traualtäre chn'.t. Wie Etr-intz bemerkt, wird ' dieie k.eine, aus seinen künstlich Myrtenzweizen bestehende irrone jetzt noch als Erbstück in der beiceffenSen Familie aufbewahrt. ttilPrtSt ltti. ,Vt lllllttlt , ', lUv c I fc c rt 1 1 1 a y c l t U n t:ves",i!en, . Wm- tui w x? f.: bt lie'Mf l',-Z.s.Ze l'.tv.M II t!!;.tie"..i'e tvi's'iWti 11.1 een das? ke ltrt wtt der Beil- !la-.::M 'eliV" i.n itunidmen h r't ?'I,-.?.etr-.tvr nW. 1 4 .4 ... f ,,, aai-( ('tn ('e.inte.Hir. l,.vu CiS der belgische I'leginmich ae'.'ia.tk. doö g,ni,,e bel,ii?e tVA. :i.1-of. 'Bericht?! eisenol. Zivilbe. beiden,, g.ni'leuie und 1'auern fi ge.'zi den Peijuch, Belgien zu ler len. cuflcbneit und i'r. u -i t V en irn'.'en In diesem Sinne it k'.n Z, treiben en den deutsche l'ieich? kan.zler abgegangen, 'bgeeidnele i,d Senatere 'lilandernZ beben wegen der beabsichtigten Teilung Belgien rdcnfeiHä denn Neiä!ck'.z. ler retr't erbeben. Ncvoltttkott in Irland erhebt wieder ihr l)aiipt Loudon. . März. (Bulletin.) Hier wird gemeldet, das; ftreiuiil ligc der Sinn Heiners die Stadt ü liinagh erobert haben. Tie Zugänge zur Stadt werden bewacht und die Aufständischen nehmen Wasfeniil'uN' gen vor. Ächte deutsche Kriegkanleihe zu 5 Prozent. Amsterdam, 5. März. Tie achte deutsche KriegZanIeihe. die gemäß einer Berliner Tepesche am 2$. März erhoben werden soll, ivird an siinsprozeniigen Zertifikaten und 4'2'prozeiitigen Schatzaintsscheiiieii bestehen. Beide werden zit OS ab gestellt fein. Tie Trockene gewinnen in Vermont. J)!otttpelier. Berniont, 6.. Man;, Zum ersten Male haben gesterit die grauen fich des vollen inunizipalen Stiinmrechts bei den städtischen Wah len in Vermont erfreut. Tiese Walz len hatten nach unofsiziellen Anga den zur Folge, daß die Zahl der den Verkauf von Spiritussen gestat ienden Stadtgemeinden von 18 auf 11 reduziert wurde. E fehlen noch Nachrichten aus mehreren kleinen Städten, die gewöhnlich trocken stimmten. Im Ganzen stimmten 23u tteinemdeii gegen den aloon. Frauen haben die Stadt Burlington und St. Albaus in die Reihe der trockenen Städte gebracht. Nulanterer Mitbewrrb. Washington, 6. März. Ter BundcshandelLkommission wurde ex ne Beschwerde gegen die American Llgricultural Chcnucal Company" von Connecticut und die Brown Company unterbreitet. Beide Ge scllfchaftcn werden unlauterer Me ihoden bezüglich der Anfertignng und des Bcrkmifs von Kunstdünger beschuldigt. , X Tie Hälfte der Bevölkerung Jernsalems gestorben. New ?sork, 6. März. Mehr als die Hälfte der jüdischen Bevölkerung von Jerusalem ist an Hungersnot tind Pest gestorben. Diese Nachricht ist von dem Komitee für Wieder. Herstellung Palästinas aus britischen Regicmngsqucllcn zugegangen. Ohne Tribüne könnte ich nicht sein! Colfa?. Ja., 2. März. 1018. Werte Omaha Tribüne! Anbei mein Cfcck für ein Jahr für die Tribüne. Ich sage Jh. uen meinen herzlichsten Tank für die vorzügliche Zeitung, die Sie herausgeben, denn wahrlich, ohne die Tribüne mochte ich nicht sein. Meine besten Wünsche für Ihre Jiiknnst und freundlichen Grüßen, Achtungsvoll, Frau John Schlosser. Monnicrt auf die Tagliche Tribüne. jKm. - . w ,azreazlme lnoernts des vergifteten Blutes! Tie Unschuldige leiden selbst bis ins dritte und vierte Mied, aber Hilfe ist jetzt ia Sicht. . Es wurde lange für den Fluch an gcsehim, daß die Sünden der Bäter von der Nachkommenschaft gebüßt werden müssen und doch kann man sich niit dieser Angelegenheit schwer abfinden. Tie Erbschaft der physi schert Schwache ist cm Hindernis, unter dem Tausende den Kanipf umZ täglickie Leben aufnehmen müssen. Slroneln nt vielleicht eines der erkennbarsten Zeichen des ererbten giftigen Blutes, dach gibt eS bedeu tend schwerere Blutkrankheitc, die sich von einer Generation auf die andere übertragen. (Vleichgiltiz an prtrii nk Oefcn, Heizer, Furnaces und Dampfkessel ,', ttnl-Viairt trrlf. frtrtl mn ?k,kiigt'?rlt'. Omalia Stove Repalr Works 12CS-8 Dons s'lionc T)ler 29 Il 1 4 Nils Iowa VliAt Tklbmdvfrs,ch, ,.,, y . t: . i , r v :!!,', .t.5 . I, ... .... , i" . ;Wl bm i!r 'üer sag? utvr i. rennten n.Z.-r leinn viben tvi teilte Ul'd fi? beil'ale fiä'Nlich t,Ze au-g. ,,'.',ttte k.u'kein Marg von, 40 'Xttxe cli. kitten Selb'! ,i'!',ep. n-'i sie rkim nnc b.nbt rt i','N.,re Irnf. Se. fett'.ic ärztliche dur'tc it: da Le! e:i n! el'a;:. (faftrlichr? Zp!klzkg. Elearsieid, Ja . :, Ti'axy i er $ ielnige C, Ruinier, e!m d-i Cerrn nd pvnv.i td Vinaer, die stides'lich von ! ,a lonal ansässig sind, trug ItjinerzbiNte Brandiennden und r-erklungen cn der .vand davon, als er eine Timamilkat'lel mit eine! ; f.igel und Hammer zu ei'nni v,', suchte, wobei dieselbe rrplodierte. Zug tötet drei jliihe. Ti.igonal. Ja., i). März, Ai. Ärrm Peter CvMiuui kürzlich ilu siiilie nach der 2"ilV trief, wurde,! an einem Bahnübergang drei der. selben wm einem Ieranbraiise,'deii E. (. B.!, Zug erseßt und sofort t tötet. enrr zerstört StallgebLude. Elcarfield, Ja,. !. März, Hier brannte auf, Rate Ilüleii's Anwesen der Stall nieder- Eine Quantität Heu, soivie auch ttolile verbrannte dabei. Tas (Gebäude war mit nur SICH) versichert. Schuljungen, die int verborgenen rauchten, mrrden fiir den Brand verontiuortlich gehalten. Erleidet schwere Berlehnngen. Sciolei, Ja., G. März. Beim Umzug nach der S. A. Jenüns Farm wurde plötzlich das (bespann des Herrn i5iai,d Lnrrn scheu und warf den mit. Haushaltungsgege' standen und dem Piano beladene Wagen um. wobei Frau Lucry di rckt unter dein Instrument zu liegen kam. AIS man ihr zu Hilfe kam, wurde sie für tot gehalten. Eine nähere Untersuchung ergab, dasz die Berichte Brüche eines Beines, einer Hüfte, eines Armes, dreier Nippen. de5 Schlüsselbeines und Schulter, blattcs davontrug. Man begt berech. tigte Hoffnung für ihre Wiedcrhcr stellung. Zlus St. Joseph, Mo.! Sitzung dr, Bezirks Vorortes. In der ain Sonntag abgehalte neu Versammlung wurde beschlossen, die Vereine zu benachrichtigen, daß am Vorabend deZ kommenden Turn tagcs für die Aktiven und Tamen, der am Sonntag, den 17. März stattfindet, eine Sitzung des Bezirks konniccs abgehalten wird, daS fich lebten Herbst organisierte, um. Mittel und Wege zit beraten, die Arbeiten der Vereine Zit fördern. Nicht alle Bezirksvereine waren in der Herbst Versammlung vertreten und wird er wartet, das; iin Anschlich an den Turntag auch die anderen Vereine ein Komitee senden. Ter Schrift, wgrt des Summerficld Turnvereins drückte seinen Unwillen ans, weil ihm ein in deutscher Sprache ge schrieben Brief des Vorortes zu gegangen ist und macht bekannt, daß cr keinen deutschen Brief bcantwor ten wird. Ein Schreiben des Onlccha Turnvereins lag vor und teilte ?er uns mit, dasz er sich vorläufig nicht . den' Bunde anschließen werde' doch in einer kommenden VcrsaminlilNst die Angelegenheit wiederum beraten wird. Mehrere Vereine rnusiten nochmals aufgefordert werden, ihre Jahresberichte einzusenden. Tie aui Sonntag, den 21. April abziiliul. wiidc Bezirkötagsatzung wurde i,i Emiägung gezogen; ob in Aube. tracht der gegenwärtigen Bcschrä,,. kuna des Bercmslcbcns in St. Je seph eine Verlegung nach Kansaö City angebracht ist. -r welchen ererbten Blntunreinlickkelteil Sie auch leiden mögen, S. S. S. bietet Ihnen. Hoffnung. TicseS Heil Mittel wird feit fünfzig Jahren gc braucht. Es ist rein vcgetabil und enthält auch nicht die geringsten ehe mischen Bestandteile: es wirkt, indem c5 allen 5irankheitskeimen im Blute ein Ende macht und dasselbe gründ lich reinigt. !! btr Mirofr'lsii 5Wl tön gherrnill'l in U!i,!!vkr,!i,g ti.iith'n bunt C. (i. S. pr, (i(ilt mi sein Urin gül! ,n,e iij uufi?H int brji1!!!'! hiribfii, (!f mit ifrin flvoh nrür.Pii i.vilmiliel in qiimMiAn 'iorlnfli , iiinii w7d. E, 5, ?. fcirrt als 'Niü'l ollst im SIMnl fiflimitfti'n Ui'rfinlHitfilfii. V$ i't in cfipn St'0!!ff'ii rlvtnitrfi. Hilfst tx',n mhi4iti'!(.t wnlnfb'r Mts ;'mn t.primtl. lifl't , fnfifii'rri pH ,nlinchin Siuti.fji'tfl (Ifttftt, bfrct) ?i fiir Mii-fti i(in ftnU k hir'p, 41fibl ftPiit im nw isl tn.ill CSf cific Ü., IM ii)t üaboifllort), illmw, (Sfl. rrlu fit