Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 02, 1918, Page 4, Image 4

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ctro'c, ic itiid) ('uliiinfvu h5 crsd'l-5, xt'ti inttf; c::f;cri'H! 1V1 Ttvort
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enhn. fett sich rince (,v:itrtie ivn t:uit weniaer oH $20 und utt
mckr wie !M0 au-i nd inuft nf;ordcm 50 Trovt'.t des f.fitldi.ton
ctcitcrtu'trni's t::I-r yJMcn. ivcv r? rcrnl-fo.nmt, seine tsinf.nnnu'nünirr
am ober fi'r dciu 15. Juni biete IadreS y.i bewMi'tt. mufz ciren fünf,
prozmitgen Au'Zchl.1,1 des niäit ertric! reten :n:crdct?a,ieS sew'c ci:, i're
ücni Zinsen für jeden teilen aioueit bezahlen, in welchem er mit der
Steuer ni':äi,dia war.
Tie Hehe der C trafen, welche säumiaen Leuten oder selchen dreien,
welche falsche Zurichte cinserden. laf-.t erieben, de die Bundezreaienma
nicht gesonnen ist, mit sich spaßen 3 lassen. Im ciaeinen Interesse n
es deölmlb geboten, i-dh biejeninen Personen, die steuerpflichtig, resp, ezelial.
ton sind, Einkemmen.Berichte einzusenden, ebne Zeaern selche dem niesiaen
Intornal Ne'eenue Colleetor". Pe'tosfiel! BüÜding. Omctba. übermitteln.
Tort sind auch die nötigen ormuleire zu erbalten.
Bisher wurde der Begriff .Einkolnmen.Zteucr" gewehnlick nur mit
solchen Leuten in Verbindung gebracht, welche zu der rerineqenden UuV-'x
gehören. Tas hat sich jedoch mit der Passierung der Var Rcvcuue Act"
vom 3. Oktober 1917 geändert. Skach dem neuen, jetzt in UxaH befindlichen
Gesetze hat jede Person niännlich sewol?! wie weiblich eine Steuer
zu entrichten, deren Einkommen im Jahre 1917 über 51.000 betrug,
tvenn sie ledig ist, oder jede verheiratete Person, deren Einkonunen im
letzten Jahre sich auf mehr als $2.000 stellte. Tem Boran'cklage zufolge
werden sich siimüche Einnahmen der Bundesregierung unter der öot
Repenue Act" in diesem Ialue auf 2.500,000,000 stellen, wovon durch die
Einkommensteuer $60.000,000 aufgebracht werden sollen. Im letzten
Iabre zahlten etwa 500.000 Pertonen Einkommensteuer, in diesen! Jahre
werden ungefähr 7,000,000 eine solche entrichten.
Ter erwähnten Akte zufolge müssen, wie schon gesagt, Einkommen
berichte am oder vor dem 1. April 1918 dem Binnen-Tteuer Kollektor des
Tistrikts eingereicht werden, in welchem der oder die Betreffende wobnt
oder den Haupt-Geschäftsplatz hat. Nicht steuerpflichtig find unverheiratete
Personen, deren Einkommen im Jahre 1917 $1,000 nickt überstieg, oder
verheiratete Leute, deren Einkommen nicht mehr wie $2.000 betrug. Aber
sowohl jede ledige Person, deren Einkommen sich auf $1,000 stellte, muß
einen Einkommenbericht emienden, trotzdem nur der Ueberschnß über
$2,000 resp. $1.000 steuerpflichtig Tt.
Hat ein Ehepaar Kinder, so wird für jedes Kind, das unter 18 Iah
ren und für seinen Unterhalt von den Eltern abhängig ist, oder das infolge
eines Gebrechens erwerbönnfähig ist, ein weiteres Einkommen von $200
steuerfrei. Angenommen, ein Ehepaar hat' zwei 5!indcr, die von ihm ab
hängig. sind, so hat es erst Steuer zu bezahlen, wenn fein Einkommen
mebr 'als $2,100 im Jahre 1917 betrug. Hat es drei von ihm abhängige
.Binder, so beginnt die Steuerpflicht erst bei einem Einkommen von über
$2,600, bei vier K indem bei einem solchen von $2.800 usw Falls ein
minderjähriges Kind bereits Geld verdient, so muß der Vater, resp, die
Mutter, wer immer den Einkommenbericht einreicht, darüber Angaben
machen. Tollte das Einkommen eines Kindes jedoch von einer Erbschaft
herrühren, die von einem Vormund, Trustee" oder einer anderen Ver
trauenspcrson verwaltet wird, so muß von legalen Vertretern desselben ein
Bericht erstattet werden.
Steuerbefreiung für ein Einkommen von $2.000 kann auch eine nicht
verheiratete Person beanspruchen, welche das Haupt einer Familie" ist.
Tarunter wird eine Person verstanden, die eine oder mehrere Personen
unterstützt, die mit ihr durch Blutsverwandtschaft, Verwandtschaft durch
Heirat oder Adopticrung eng verbunden find und auf eine derartige Unter,
stützung ein moralisches oder legales Anrecht haben. Tas würde zum
Beispiel von einem Sohn oder einer Tochter gelten, welche erwerbsunfähige
und besitzlose Eltern zu ernähren haben, oder von einem Bruder oder einer
Schwester, die für minderjährige Geschwister sorgen müssen.
Tie EiiikommcnstcucrNatc beträgt nach dem Gesetz voin 3. Oktober
1917 zwei Prozent des Betrages, den eine ledige Person mehr wie $1,000
im letzten Jahre, oder den ein Ehepaar, das nicht für Kinder zu sorgen
bat, über $2.000 verdient oder erhalten hat. Wie schon vorher betont,
sind nicht allein männliche Personen, fondern auch weibliche mit höhcrem
Einkommen als dem, das keiner Steuer unterliegt, zur Zahlung einer
Steuer gezwungen. Ferner ist hervorzuheben, daß nicht allem Bürger
oder Bürgerinnen der Per. Staaten Einkommensteuer gemäß den obigen
Bestimmungen zu entrichten haben, fondern auch solche Personen, die nicht
Bürger, resp. Bürgerinnen, aber hier ansäbig find.
Ein verheiratetes Paar, das zusammenlebt, muß eine Steuer bezah.
len, wenn fein gemeinsames Einkommm in 1917 über $2,000 betrug.
Wenn zum Beispiel der Mann $l,500 Einkommen hatte und die Frau
ein solches von $1000, so haben sie, falls sie keine Kinder zu ernähren
haben, $500 zu versteuern. Tie Abgabe beträgt zwei Prozent, also $10.
Steuerbefreiung für je $200 für abhängige Kinder kann nur dou einer
Person derselben Familie beansprucht werden. Ehcleute können entweder
einen gnncinsainen Einkommenbericht einreichen, oder der Mann einen
separaten und die Frau einen solchen. Eine weibliche Person, die nicht
verheiratet, oder Witwe oder verheiratet, aber von ihrem Mamu? getrennt
ist, muß Steuer bezahlen, wenn ihr Einkommen im letzten Jahre mehr
wie $1,000 betrug.
Unter ?cetto. Einkommen" versteht daS Gesetz das BruttoEinkomruen
weniger gewisser Abzüge, welche vorgesehen worden find. Bei der Auf.
, stellung seines Einkommens muß ein Steuerzahler jeden Tollar seines
(Gehalts, seines Lohnes, seiner jommission oder' anderer jlompensationen
angeben, den er im Jahre 1917 erhielt. Er muß alle Zinsen angeben, die
er von Noten, Bonds, Bank-Tepositen, einschließlich Sparbanken erhielt,
sowie alle Kolnpagnan.Profite, Aktien-Tividenden, Profite aus Grund,
cigentums. oder Perkäufen persönlichen Eigentums. In dem Bericht
muß tatsächlich jede Einkommcn.Quelle angeführt werden; nicht stmerpflich.
tig sind Emnahinen von Lebens-Lersichcrungcn, Eingänge von zurüif erstat-
ietert Prämien für Lite Endowment and Ännuitn Policies" und Zinsen!
von Bonds und anderen Obligationen der Bundes-Zkegicrung oder ihrer
Besitzungen oder solchen eines Staates, einer Stadt, eines Emmtu, einer
Ortschaft oder eines Torfes. Von Einkommensteuer befreit sind die Ge
hälter vou Beamten oder Angestellten eines Staates, einer Stadt uuu.,j
aber diejenigen der Angestellten der Bundesregierung sind, von wenige!
Ausnahmen abgesehen, steuerpflichtig. Nicht steuerpflichtig ist der Wert
des Cigentunzs. dos Jemand durch Erbschatt erhält, wohl aber das Ein
kommen, das ihm darmis erwächst. Ter Steuerzahler darf eine Anzahl
von Abzügen bei der Ausstellung seines Einkommenberickts machen, so
für tatsächliche geschäftliche AuSgabm, nicht aber für solche, veranlaßt durch
Slosien für Unterhalt der Familie und der Haus Haltung. Andere Befkim.
nnmgen gestatten zulässige Abzüge fü? die Instandhaltung von Grund
stücken im Falle von Vermietern, aber nicht für die des eigenen BohnhnuseS
de5 Steuerzahlers. Verluste, die durch Feuer, Sturm oder andere Schä
den, sowie durch Tiebftakk veranlaßt wurden und nicht durch Versicherung
oder in anderer tieiU ersetzt worden sind, können abgezogen werden, ebensz
wertlose ausstehende Forderungen.
Zu? heiseren .sutrolle der Einnahmen von Angestellten find Arbeit
g.ler gehalten, den? Binnen. Steucrkolleltor ihres Ti'trlttcZ einen
rL!'nden Beriet über alle Lehne und gältet zu erstatten, die 00
lt) Jak" der aitt betraun. Tas erleichtert dcr BundcSrczicruuz die
l,'i.l 4-i l. ! ' d ! r i. :i i.i "r;r?! Iy :?.'.'.-:. der rii-.k.-mm.msteuex.
i i-'!'.'.!'.i i-k. der z.Xr iM,!''' '!'.', ?m eeer d:e iu er H .0"') ,'.r.i wie der
:lVii!r;r;!. ,'r ;r.
Iv nu-t V'.? e ist zunächst die. den ,,der und i.de. dv l-rrilMi!
lind. ttfr;'.:Tr.v-;vtul:!e einernten, ,:n!':':5.!g!iK in:?, kenn a;lt
richt) ck!!','rii!ch,-res eil Strist-zI!eü, zuui.'I livnn vmv.x de.d:tr.li rnitj
anderes erreicht, als daui neu:mii r. u meideu. e'ue ! re tei!errake
üi Siibne i.ir seine Uiitkrla'üingi'.tnde Zu e.-tri'.len.
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Aus Counctt UluZfL. ürde nicht fchuldiz l'.'un.
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Heirn Zbeoder ?,'ei!!l..'!d. .!' A;-e-nnc
E, an den Fo!,ie eine schir
ren Magenleidens. Tie Beis.vi'ng
eriolat aus dein Faireiein Friedlos.
Tic Pertstarbene war ein Witd der
teutsch Inlheriichen .Uirche.
Tr.' G. G. Miller, ein hiesiger
Tierarzt, der als Oberleutnant in
die Armee eintrat und zur Zeit int
Eslüp Fürsten stationiert ist. irurde
auf ('stund seiner Fähigkeiten zum
Hanplmann ernannt.
In den letzten Tonen traten liier
über 3"X) Brie'e und Tatet: an?
Frankreich und England ein, die
für liienge Angehörige unserer tep.
seren Seidatm bestimmt waren und
bei diesen sicherlich große Freude
auösielöst haben. Herr und Frau M.
A. Metzaer, die tiach einer ctma drei,
monatlichen Pause jetzt gleichzeitig
vier Briefe von ihrem Tobn Tbeo.
dere Metzger erhielten, berichten,
daß sich derselbe jetzt auf dem Wege
der Besserung befindet, nachdem er
gleich nach seiner Ankunft in Frank
reich an Scharlachfieber erkrankte.
Alter Aeitnngsvejeran gestorben.
Vinton. Ja., 2. März, Morgen
findet liier die Beerdigung von Ber
nard Mitrplm, einen weitbekannten
Führer dcr Republikaner und Zei
tungsveteranen, statt, nachdein er
Freitag zu früher Morgenstunde
nach langem Lirankenlager ins bes
sere Jenseits einging. Ter ?erstor.
benc. dcr in Brookline, Mast,, das
Licht der Welt erblickte, erreichte ein
Alter von 71 Jahren.
r.-n Zeugen er, cge'egt wne
iVr 'N .r.-? I , ' .!
ii erden kannte.
! Herr Je hu Sevcri.", cin weblbe
heiiitt Farmer, welcher südlich von
Tes 2''ei!,e. uabe Fett Tis Meine?
N'olmt. wurde Irrte L.'.'acke beerdigt.
' Herr Sererin war seit cruem Jahre
! krank. In ihm ist ein guter Teilt
! scher ans unserer Mitte geschieden,
'ler l interleistt außer semer uwe 2
1 Sehne und 2 Tochter, welchen wir
'uii'er stiüeS Beileid zelten.
Ein eiterreicher namens 51 er
siickcr, in einem Kohlengruben (5a:np
nistdiich von der Stadt beschäftigt.
N'urde aiu Montag ermordet. Raub
' ,nerd soll der Beweggrund geivesen
I Tie FriibjabrZwahlen sind vor der
! Tür. Reicht weniger als 15 Kandida
ten sind schon angcn'.eldet.
Frau Loui'e Ttorbach. 2lc und
; (freier Straße, ist kt einigen- Wo
ichni an da? Krankenbett gefesselt,
!nnd wir wünschen baldige Bes.
j serung.
I Frau Julius Ledig rtnterhielt am
! Tonnerctag, den 2. Februar, in
! ihrem Heim, 19tc und High Straße,
den Teutschen Tamcnvercin.
Herr und Frau Emil Schnabel,
'Z121 Uniberssty Avenue. fühlten er.
leichtert., als am Sonntag eine 5la
' öcldevesche von Frankreich ankam
,"en inrem Sohne, Leutnant Hugo
Schnabel, daß cr wohl und sicher an.
; gekommen. Leutnant Hugo Tchna.
: bei war im Eamp Eodh, wurde
1 aber von seinem Regiurent al'kom
inaiidiert und nach Frankreich ge.
idt.
Stirbt a Bliitvergiftung.
Marion. Ja., 2, März (Astern
starb hier der Postmeister T- T.
Williains an den Folgen einer Blut.
Vergiftung, die er sich vor etlichen
Tagen zuzog. Ter Versterbet, wel
cher ein Alter von 00 Jahren er
reichte, war für lange ahre un
Linn Eounty der Herausgeber der
einzigen demokratischen Zeitung da
selbst. Er war in. Staats und
Eonnti) Politik sehr prominent.
Aus Zowa
Jugendliche Selbstmörderin.
Ottawa. Ja,, 2. März. Tie IC
jährige Tochter des auf der Tolman
Insel ansässigen Herrn Barnes
wurde daselbst tot au'gefundcn. Eine
Untersuchung des Eonntrz-Leichenbe.
schaucrs ergab, daß Selbstmord vor
liegt. Man hat für die unselige Tat
dcs M'ädchm keine Erklärung.
In Noscnfcsicla geschlagen.
Atlantic Ja,, 2. März Kürzlich
traute hier Herr Pastor Albert
Tettiuan.n Herrn John H. Tinkey
mit Fräulein Alta M. King. Bcidc
jungen Leute stammen aus der ?!ach.
barsch st von Biota und werden sich
auch daselbst auf einer Farm nie.
derlasfen.
Hat vier Söhne in Armee.
Marschalltown. Ja,. 2. März.
Kürzlich kam Frmr Charles N. Tyler
von Eldorado, Ja,, mit ihrem 18.
jäheigen Sohn Leo hierher, um ihn
ein ledtes Lebcinohl vor seinem Ein
tritt in die Nationalarmee zuzuni.
fen Trci ältere Sohne befinden sich
bereits im Militärdienst, zwei da
v.-m in Frankreich,
Schwindler in Offizicksunisorm.
ttent. Ja.. 2. März, .stürzlich bc
ihrte cin juuger Mann in Offiziers,
unisorin diese Stadt mit einem Be
such, Uüt angeblich schlecht ansge
stillte Fragebogen in Ordnung zu
bringen. Ta er knrz bei Äasse war.
ließ er sich von einem hiesigen pro
mincitten Geschäftsmann einen Scheck
ausbezahlen, der auf die Shannon
Eity Bank ausgestellt war. Am sel
ben Abend wurde dcr Herr Offi
I zirr" plötzlich dienstlich nach Creston
! berufen, versprach aber am nächsten
!Tag zurückzukehren. Tie Shannon
iCity Bank protestierte den Scheck.
!da ibr der Aussteller desselben voll.
! ständig unbekannt ist, der übrigen?
mu oas Wieoeriominen neraun uno
noch etliche andere Schwindeleien
verübt haben soll.
Müller in Schwulitiitcn.
Tecorah, Ja,. 2- März, Tie lo
kale Nahrungsmittel Administration
beschlagnahmte die Bücher vou Ge
orge Bcift, einen Fort Atkinson
Müller, der beschuldigt wird, inner
halb der letzten Woa,e etwa 50,000
Psund Weizenmehl ohne der vor.
geschriebenen Substitute an Privat
Personen verkauft zu haben. T:e
Bundesbehörde wies hierauf alle
''U.r.j..',k' Wh o'tnort 11 krrninin rn-fi.
i;L,lVII, VH.i.l M-
ßen Vorrat an Mehl hatten, an, den
sdien sofort zurückzustellen, was
aiich größtenteils getan wurde.
Aus Des AZsittss, Za.
Herr Robert 5inauer ?r. ist im
Hcspitak, wo cr sich einer Operation
ui't!.rwerseil mußte. üt wünschen
ihm ' baldige Besserung,
Ter Freundschakts ,U!ub keriam
leite sich letzten Sonnlag int Heim
von Herrn tmb Frau Emil Sclma
bei, wo die Mitglieder eine a:mc
:iernne Zeit verbrachten.
Am Tieii'.tag imirde der lZ.j.ilzrige
Albert Jriih an der 15. und Grand
um einem Äutoniebil überfahren
und starb an seine Verletzungen.
Alfred ElrrnZ, wacher das 'uto
ZZus Lincoln.
Lincoln, Nebr,, 2. März.
Ter Teutsche Familienverein hält
nächste Montag abend im Vereins
heim seine regelmäßige Vcrsamm.
lung ab, in welcher Geschäfte van
ungewöhnlicher Wichtigkeit zur Tpra.
che kommen wrrdcn. Vor allen Tin
gen wird über die Beschaffung cincZ
neuen Vereinslokals verhandelt wer
den. Alle Mitglieder sind dringend
ersucht, zu erscheinen.
Vk'kulgt
ffim- Biete ErkItna
f ' y iS
erhaltet ö!e GeZunöheZt
KHlt
CASCARA B QUIiNlNE
? '
Vi
In:
1,1
Zuitn
r.'.'t f?as!t!"rr,!,!n
tt:ritwn- -fl.t r.n
,i:ri:i. ', .,;,n--;.- ii
urrt 1c-:itt' K tirh;.'
;a In Vi b.iuirtn i-tü
,fi tvriif, h i urmiif
.!,- n-.'! I ''
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Tritt , t'tin V'
ii ?!,!,!. rr Tu.
I, alt tfUtUtm.
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"d civi-'.ile't hu:r-'-'!
t veüen d.n
'efiv'ar d e 5
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f' '( R.--?t.'M. i;'ft
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'! ch hNutif. r.t-eH d'V 'jMlr
.;d .-, r.e:n".'H-nff Cj'pe' t-en
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liMlt t e , j-.iHt 'X.".:alen. v,i 'e,n
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lr-ch sich die liebe, umgnng
o?i tne.ii in der ierleili ng
,li, tstigiv'stii an den errkü-
i,ren Teil der ;i!eeren::i Zii inest
gegange:, und eine Beschränkung
deistlben geboten sei.
Aber was ist mm mit der ileii
daran geinerden ? Anstatt die
.lWick.tbttngiiiiie dei Präsidenten zu
beschränken, bat sie der .Kongreß wei
ter und weiter auegedehnt und sich
e!est weniger mehr al? die Maelit
der Geldbewilligung vorbebalten,
Tie Notwendigkeit fiir jede von der
Administration verlangten Maßregel
wurde anerlannt und selbst der pro
sessionelle Mrafeister ist verstimmst,
Tie erste Akte, die den Bestall und
die Ziistiimming des Kongresse? fand
und die mit wenigen, aber allerdings
wichtigen Veränderungen so ange
m'nimen werden wird, wie es die
Administration wüufclst. ist die Vor.
läge zur Negierung?überna!nne der
Eisenbahnen. Ter Kongreß hat aller
dinas eine ,"cit bestimmt, wenn die
Negierungokoiitrolle aufhören soll
und cr bat das Amendentent des
Senator Emmnina.? angenommen,
wodurch die Regierung auch die klei
nen Verbindnngs- und Lokalbahnen
übernehmen muß und darin hat die
Administration eine Schlappe erlit
ten. Aber im Prinzip bat die 9ie
gicrnng gesiegt und der Kongreß
kann gar nicht anders bandeln, al?
er bandeln wird. Er hat bereits schon
früher dem Präsidenten die Macht
gegeben, unter gewissen Umständen
Besitz von den Bahnen zu ergreifen
eine sehr weise Handlung, wie es
sich herausgestellt bat in Anbetracht
der riesigen Frachtstauungcn auf
allen nach den Häien an der atlan
tischen zlüste führenden Bahnen. Ter
Uougreß mußte weitere Machtbefng.
niste geben, um die Uebernahme der
Bahnen wirksam zu. machen. Tic
Hauptfrage war die Höhe der zu zah
lenden Entschädigung und diese Fra
gc scheint allerseits zufriedenstellend
ge'öst zu werden. Sehr wahrschein
lich werden jetzt die Aktionäre ge
wisser Bahnen zum ersten Male
Tividciiden auf ihr in den Bahnen
angelegtes Kapital erhalten anö den
vier und cinhalb Prozcnt, die den
stihncn von der Negicrung garan
tiert worden sind.
Tann folgt der Vorschlag der
Bundesregierung, Controlle über
die weiteren Emissionen von Aktien
und Bonds Seitens der Korporatio
nen zu geben oder in anderen Wor
km die weitere Verwässerunz des
Kapitals dieser 5torporationen zu
verhindern. Zuerst bockte der Kon
greß ganz geivaltig an diesem Vor-
ichlage und sah dann einen Vcr
such, die 5iontrolle über alle indu
striellen Unternehmungen zu erhal
ten und alles überflüssige Kapital
nach den Regierungsanleihen zu
forcieren- Ta warf sich der Sekretär
des Schatzamtes in die drohende
Bresche innerbalb der eigenen Par
tei und cS nahm ihm nicht lauge
Zeit, selbst seine ausgesprocheirsten
legner zu überzeugen, daß durch die
Vorlage dein Kongresse keine Präro
gative genommcn wurde, sondern
daß die Vorlage nur eine Besolgung
der Negicrungsgewalt in äußerer
deutlichen Zeiten sei. Und bald da
rauf wurde von dcr Administration
das Verlangen gestellt, die ganze
Ncgicrungsmaschine in ollen Te
partmcnts zu reorganisieren und zu
vereinfachen durch die Zentralisier,
ung der Verantwortlichkeiten, Streng
genommen sind alle Negterungs
zweige mir vollziehende Oraane der
Administration und der Präsident
bcsiöt schon laiige das Recht, solche
Veränderungen an ihrer Organisa
lion vorzunehmen, alZ cr im In
teresse des TicnsteZ für notwendig
hält. IliiÄ dazu aab ihm der ftw
greß schon vor Jahren eine beson
dere Behörde, tdcn ctsieiency
board"). Heute hört man kein Wort
mehr gegen den Plan der Adinini-
stratton im Llapitol,
Und nun kam noch am Ende der
leisten Üststiche die neue Lebensrnittel
des lm!dwirtlchastl:ch.'tt
ttait'itekS hinzu. de die Machtbest!g
nikc der LebenZnuttel Administra
tion in solchem lradc crmeitert, das;
jiidcr Lushalt, im an-! bald spi
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eiiiniel in den Komitee?
e'ue ant o:e i, atteiagen.'iigiei lhi
Zierte Ti'sttenz. An vernnnst'ger
l'iid maßfeller Pe!i k bat es aller
ding? nie gestblt. aber kein einziges
ungnnstigeK jiommenlar entsprang
dev.r pel'üschen Unterschiede.
In Verbindung mit dieser im.
starleiiichen Erörterung aller wichti
a.'u Verlogen in dieser Kongreß,
i'tiimg ist c? wolU interessant zu be
merken, daß gerade dem Manne, von
dein schon als SZachfolgcr Woodrow
t!'.!i!son's im 2'H'ii-t'ii Haust' gesuro
meu und der wobl auch sebr wahr
smeinlich von der deinokeatischen
Vartei zn ihrem Kandidaten für die
Prmideiilichast nominiert luerdeu
wird, die größte Macht gegeben wer-
?,!' ist 1. c Ve'N !
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t-Sb-i ,'uten oii-'eiilen fi-Niste, Cr
ist der -V'terldir.-M.'r alter v 'i. -U'bren,
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'Hst'eilvtvr.seM : nd ei!.r N.iuM'. ;
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aller , Ingen B."!k,nlere"e in t1
neu banden Bald i.nrd er auch 'c-r
Ar-del'!i'!i-g cd er d'e Bestbiart'. : ;
unserer Industrien jmd die Uar.tr, 1
tibi-r d.v '.In !age suchende Sl, '.)' '.!
in seinen Händen haben, t'ird
und z.i in den gebeumsten ?'!.n,'.!te.,
des ttapstals eine Siuiune gegei
Sekretär McAdoo laut, so ist ec ,,n.
mer d,e Stimme eines Politikern
der derselben pe!i!islen Partei une
McAdoo angebert, Sell'st der repiib
lilanstchen aiitpaaneleitniig Inird
es nicht cinstuleit. die Administratioil
und besonders den Schatzamtosekrc
tär anzugreifen. Bohl zutu ersten
Male i:i der Weschichlc deö Landes
ist der .sioiigreß in allen wichügeil
Tingeit wirklick parteilos. Man
könnte fast im Interesse des Volkes
wünschen, daß er immer so bleiben
t'mrbe. ,
OVnimiticuv".
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Wir rntfit uck a!S Fttund, kaust bevor die Pnife peigey, und Kas' und Ire
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Die Billigkeit des Uaffees liegt in der Güte!
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um eine guie Ta'le ifte vorievn zu kncnl 2ai r,uul mit stiQCil:,.
iier gntcn Masse trinken nd Weib sparrn will, saufe Arnb-Markc!
IIü drnuckk von iiren ehtn Vobnen (i'lmd Simse) diel weniaer 1,
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