Zelte ZTlio ChmJm IrUn.ne--3an!f!sti. 'tt 2, SW.ri I01S. Tttglichc .Omni) t Tribüne tuim ,'m: n i.ii;:tu uv-vau j, nrrnt, pyju iw-tsi '.., td Mr. i.i.s! "mit: ,viv. t;m n Tqlkitt,: ?rch h 'XtäfKf. ret ?Vchf ltr: r.fc t?r Vi m Z,'r !j7M; t.Mflat ,mn!r, ?. faii Irt teuchc Zu !'k!.'!.r Koksi.df'.d!i,g. pkk i!-f ftf-O. IV Mirtstr. VKtti l7-lh .. Ft.trnl H, ..((.! V ,u,-r Mitxh 14. 1312. t Ci jvH(.--(T..'t es N.-tru!. ru!.-r ih .-t cf CW ;. Mrv!i S. 157,. Cin aha, Rlb,, Tsmkaq. den 2. Nn, lt. ! ' l VV r .!.! S'.l o .'..!.-', r .y.-l ivi , I M .? i , .' Vr. ri -'!'.,':,-', lr z .- n. Vve- ,-i i M n,t , !,t '.'!. -.:--r lvi ! I i! (:. w-. t." s t '.: i r ,!.':. , vi- N l'.- f; V'Z , i !.' , '. . , , ; ! . . ,', ,.,. . , , r. hdert, t I ',' -i i f(-; ; .n-t ' cN-t 51 .' ' 'i-i-s t-,-.t t i ':": ! - s 1 1 -7-:.- it U.vi i .".'!. f'-v I ,.. SU' .V. i. ... li .... .,,, . .. ' ,., , (. , i ' t t i n rin 4 ' i , . i ,j t hu 1 . 1, . . ' - ? j- .f , . ;t HM. . P.'N 5 ;:.V ..-f r-. ! , :.i iH,i,i in ,.i.r '.,!., .' r.'.v.'i- t. l. , ,r, i: A i r. :;,':, ! 'v '"'.ti ,1''! - ,-.!, . in.tt S. ;.,-., r n l.-.i-,r ! ' t S'MihU ,V!'r.-"f!.- i! 5t tVl, lnfrkf.tuii iiili lltftijr iMiuccinui;u)iiKi -j!' l(t 'oni'nk 1t fr? fn(w ?n ttttd f Vr!'',n girrn! ftft'rit. t D!e Cil'.KommcttZtcucr. tif Cis.r.vnü.-n ?,t:.1 l.' u-.ii'Vn a n i-Vr tvr N-ni I ?Ut'i Pis N'ni ; i.-iur sdiolh'r in Cmni.Hl r-Xr Virti ciWiTri.it Jrcr d.'i,. l':c l-!!;r-.vjiftfji:eii.T iii Ivn den V.nttv:t, nvl.ic ,-? o-i'-hira envr :iini wrr'i'it't ';. n-M.-!? C'v.f. in '.!!.vr rcr rr V,"'!.i:-w,-'?!,!:., c! M h V, t O-i'U- r ! 5-. i - t; - i .i Hi ix si C;- : !.- !-n vr.t r!?r ;;..:( ,Wiv.- C r.';.;;.:,-:i v.-r 5 17.' 10 l,:r.!i'.-!:r.-n'fti.T Ivj.U!,' i . ::-.:,.,li.:!.,t. livi !v:i r:.; IJ"-.vr ,'.' l.'it ttc;:,-" ;i,i'.-tv:(:i f.!:-."'--;!. v' rVn Z.,::!-.' '..? f.tit::i. V. s""iT r ,-;', r V'i'S r iNr T V. 'fr ; n !"',T i.l.!..'., ! " !-,'?, ct.-mtwl'Mi lt. ?.-rt-. 1.7..?' O'-ä Vtr C;'M Crit (..r.n:.f 1 ;:r ' '.." ja n-lir Kl) !r. y.i lr. :,;! i" ', rr züa'.i iiüt f-rc N"n ui'' r,t icr !: !; T.1 k!,N 1 V ini'nt ctiiu'r S'olliffor ju i; :;t'!n. ' k". : -'rr ci"i'ii sa!''.l'.!, odiT K-triuvriWen ''Vr:.!;! r:r.V?;ct, moi:t cit'fr 'i.-dn!'..'. S2(i'.k) nj.l.t iif'iTfn,i,'!i-a Kirf, i.t aV'1 diS $:t r;r.nn ;.re r.T ivikn ctro'c, ic itiid) ('uliiinfvu h5 crsd'l-5, xt'ti inttf; c::f;cri'H! 1V1 Ttvort ivr cii'ucr mciT I'lrn. iwlil ur.u-rtott, m:t odcr z-.'-.ü I. Virril er er ii.ti zu rtitiioN'n tvrtiiAfc. "v;it ti cinrn Uir.fiia'ün'iiiHT'ai t c'i'U! enhn. fett sich rince (,v:itrtie ivn t:uit weniaer oH $20 und utt mckr wie !M0 au-i nd inuft nf;ordcm 50 Trovt'.t des f.fitldi.ton ctcitcrtu'trni's t::I-r yJMcn. ivcv r? rcrnl-fo.nmt, seine tsinf.nnnu'nünirr am ober fi'r dciu 15. Juni biete IadreS y.i bewMi'tt. mufz ciren fünf, prozmitgen Au'Zchl.1,1 des niäit ertric! reten :n:crdct?a,ieS sew'c ci:, i're ücni Zinsen für jeden teilen aioueit bezahlen, in welchem er mit der Steuer ni':äi,dia war. Tie Hehe der C trafen, welche säumiaen Leuten oder selchen dreien, welche falsche Zurichte cinserden. laf-.t erieben, de die Bundezreaienma nicht gesonnen ist, mit sich spaßen 3 lassen. Im ciaeinen Interesse n es deölmlb geboten, i-dh biejeninen Personen, die steuerpflichtig, resp, ezelial. ton sind, Einkemmen.Berichte einzusenden, ebne Zeaern selche dem niesiaen Intornal Ne'eenue Colleetor". Pe'tosfiel! BüÜding. Omctba. übermitteln. Tort sind auch die nötigen ormuleire zu erbalten. Bisher wurde der Begriff .Einkolnmen.Zteucr" gewehnlick nur mit solchen Leuten in Verbindung gebracht, welche zu der rerineqenden UuV-'x gehören. Tas hat sich jedoch mit der Passierung der Var Rcvcuue Act" vom 3. Oktober 1917 geändert. Skach dem neuen, jetzt in UxaH befindlichen Gesetze hat jede Person niännlich sewol?! wie weiblich eine Steuer zu entrichten, deren Einkommen im Jahre 1917 über 51.000 betrug, tvenn sie ledig ist, oder jede verheiratete Person, deren Einkonunen im letzten Jahre sich auf mehr als $2.000 stellte. Tem Boran'cklage zufolge werden sich siimüche Einnahmen der Bundesregierung unter der öot Repenue Act" in diesem Ialue auf 2.500,000,000 stellen, wovon durch die Einkommensteuer $60.000,000 aufgebracht werden sollen. Im letzten Iabre zahlten etwa 500.000 Pertonen Einkommensteuer, in diesen! Jahre werden ungefähr 7,000,000 eine solche entrichten. Ter erwähnten Akte zufolge müssen, wie schon gesagt, Einkommen berichte am oder vor dem 1. April 1918 dem Binnen-Tteuer Kollektor des Tistrikts eingereicht werden, in welchem der oder die Betreffende wobnt oder den Haupt-Geschäftsplatz hat. Nicht steuerpflichtig find unverheiratete Personen, deren Einkommen im Jahre 1917 $1,000 nickt überstieg, oder verheiratete Leute, deren Einkommen nicht mehr wie $2.000 betrug. Aber sowohl jede ledige Person, deren Einkommen sich auf $1,000 stellte, muß einen Einkommenbericht emienden, trotzdem nur der Ueberschnß über $2,000 resp. $1.000 steuerpflichtig Tt. Hat ein Ehepaar Kinder, so wird für jedes Kind, das unter 18 Iah ren und für seinen Unterhalt von den Eltern abhängig ist, oder das infolge eines Gebrechens erwerbönnfähig ist, ein weiteres Einkommen von $200 steuerfrei. Angenommen, ein Ehepaar hat' zwei 5!indcr, die von ihm ab hängig. sind, so hat es erst Steuer zu bezahlen, wenn fein Einkommen mebr 'als $2,100 im Jahre 1917 betrug. Hat es drei von ihm abhängige .Binder, so beginnt die Steuerpflicht erst bei einem Einkommen von über $2,600, bei vier K indem bei einem solchen von $2.800 usw Falls ein minderjähriges Kind bereits Geld verdient, so muß der Vater, resp, die Mutter, wer immer den Einkommenbericht einreicht, darüber Angaben machen. Tollte das Einkommen eines Kindes jedoch von einer Erbschaft herrühren, die von einem Vormund, Trustee" oder einer anderen Ver trauenspcrson verwaltet wird, so muß von legalen Vertretern desselben ein Bericht erstattet werden. Steuerbefreiung für ein Einkommen von $2.000 kann auch eine nicht verheiratete Person beanspruchen, welche das Haupt einer Familie" ist. Tarunter wird eine Person verstanden, die eine oder mehrere Personen unterstützt, die mit ihr durch Blutsverwandtschaft, Verwandtschaft durch Heirat oder Adopticrung eng verbunden find und auf eine derartige Unter, stützung ein moralisches oder legales Anrecht haben. Tas würde zum Beispiel von einem Sohn oder einer Tochter gelten, welche erwerbsunfähige und besitzlose Eltern zu ernähren haben, oder von einem Bruder oder einer Schwester, die für minderjährige Geschwister sorgen müssen. Tie EiiikommcnstcucrNatc beträgt nach dem Gesetz voin 3. Oktober 1917 zwei Prozent des Betrages, den eine ledige Person mehr wie $1,000 im letzten Jahre, oder den ein Ehepaar, das nicht für Kinder zu sorgen bat, über $2.000 verdient oder erhalten hat. Wie schon vorher betont, sind nicht allein männliche Personen, fondern auch weibliche mit höhcrem Einkommen als dem, das keiner Steuer unterliegt, zur Zahlung einer Steuer gezwungen. Ferner ist hervorzuheben, daß nicht allem Bürger oder Bürgerinnen der Per. Staaten Einkommensteuer gemäß den obigen Bestimmungen zu entrichten haben, fondern auch solche Personen, die nicht Bürger, resp. Bürgerinnen, aber hier ansäbig find. Ein verheiratetes Paar, das zusammenlebt, muß eine Steuer bezah. len, wenn fein gemeinsames Einkommm in 1917 über $2,000 betrug. Wenn zum Beispiel der Mann $l,500 Einkommen hatte und die Frau ein solches von $1000, so haben sie, falls sie keine Kinder zu ernähren haben, $500 zu versteuern. Tie Abgabe beträgt zwei Prozent, also $10. Steuerbefreiung für je $200 für abhängige Kinder kann nur dou einer Person derselben Familie beansprucht werden. Ehcleute können entweder einen gnncinsainen Einkommenbericht einreichen, oder der Mann einen separaten und die Frau einen solchen. Eine weibliche Person, die nicht verheiratet, oder Witwe oder verheiratet, aber von ihrem Mamu? getrennt ist, muß Steuer bezahlen, wenn ihr Einkommen im letzten Jahre mehr wie $1,000 betrug. Unter ?cetto. Einkommen" versteht daS Gesetz das BruttoEinkomruen weniger gewisser Abzüge, welche vorgesehen worden find. Bei der Auf. , stellung seines Einkommens muß ein Steuerzahler jeden Tollar seines (Gehalts, seines Lohnes, seiner jommission oder' anderer jlompensationen angeben, den er im Jahre 1917 erhielt. Er muß alle Zinsen angeben, die er von Noten, Bonds, Bank-Tepositen, einschließlich Sparbanken erhielt, sowie alle Kolnpagnan.Profite, Aktien-Tividenden, Profite aus Grund, cigentums. oder Perkäufen persönlichen Eigentums. In dem Bericht muß tatsächlich jede Einkommcn.Quelle angeführt werden; nicht stmerpflich. tig sind Emnahinen von Lebens-Lersichcrungcn, Eingänge von zurüif erstat- ietert Prämien für Lite Endowment and Ännuitn Policies" und Zinsen! von Bonds und anderen Obligationen der Bundes-Zkegicrung oder ihrer Besitzungen oder solchen eines Staates, einer Stadt, eines Emmtu, einer Ortschaft oder eines Torfes. Von Einkommensteuer befreit sind die Ge hälter vou Beamten oder Angestellten eines Staates, einer Stadt uuu.,j aber diejenigen der Angestellten der Bundesregierung sind, von wenige! Ausnahmen abgesehen, steuerpflichtig. Nicht steuerpflichtig ist der Wert des Cigentunzs. dos Jemand durch Erbschatt erhält, wohl aber das Ein kommen, das ihm darmis erwächst. Ter Steuerzahler darf eine Anzahl von Abzügen bei der Ausstellung seines Einkommenberickts machen, so für tatsächliche geschäftliche AuSgabm, nicht aber für solche, veranlaßt durch Slosien für Unterhalt der Familie und der Haus Haltung. Andere Befkim. nnmgen gestatten zulässige Abzüge fü? die Instandhaltung von Grund stücken im Falle von Vermietern, aber nicht für die des eigenen BohnhnuseS de5 Steuerzahlers. Verluste, die durch Feuer, Sturm oder andere Schä den, sowie durch Tiebftakk veranlaßt wurden und nicht durch Versicherung oder in anderer tieiU ersetzt worden sind, können abgezogen werden, ebensz wertlose ausstehende Forderungen. Zu? heiseren .sutrolle der Einnahmen von Angestellten find Arbeit g.ler gehalten, den? Binnen. Steucrkolleltor ihres Ti'trlttcZ einen rL!'nden Beriet über alle Lehne und gältet zu erstatten, die 00 lt) Jak" der aitt betraun. Tas erleichtert dcr BundcSrczicruuz die l,'i.l 4-i l. ! ' d ! r i. :i i.i "r;r?! Iy :?.'.'.-:. der rii-.k.-mm.msteuex. i i-'!'.'.!'.i i-k. der z.Xr iM,!''' '!'.', ?m eeer d:e iu er H .0"') ,'.r.i wie der :lVii!r;r;!. ,'r ;r. Iv nu-t V'.? e ist zunächst die. den ,,der und i.de. dv l-rrilMi! lind. ttfr;'.:Tr.v-;vtul:!e einernten, ,:n!':':5.!g!iK in:?, kenn a;lt richt) ck!!','rii!ch,-res eil Strist-zI!eü, zuui.'I livnn vmv.x de.d:tr.li rnitj anderes erreicht, als daui neu:mii r. u meideu. e'ue ! re tei!errake üi Siibne i.ir seine Uiitkrla'üingi'.tnde Zu e.-tri'.len. il.M i.'.re d : '" M.v!e! 1 vif:,u d'c ''.v ist -iX-i !,:: ,' .t ' -. iid.Me:;. t- i:ch Ni,'t-det-'V-i.-.Ivdtt!) d.r 'Viiei d'C fttft.-n t.f ) !, e,"' . ut ö stsr .Cue' 1 ':::; " ,v o-vt-'-rt V ide flrx Aus Counctt UluZfL. ürde nicht fchuldiz l'.'un. vier feib :v. r,ii:! 'I ;i::' '!N V." '?,!!ibeld. die Heirn Zbeoder ?,'ei!!l..'!d. .!' A;-e-nnc E, an den Fo!,ie eine schir ren Magenleidens. Tie Beis.vi'ng eriolat aus dein Faireiein Friedlos. Tic Pertstarbene war ein Witd der teutsch Inlheriichen .Uirche. Tr.' G. G. Miller, ein hiesiger Tierarzt, der als Oberleutnant in die Armee eintrat und zur Zeit int Eslüp Fürsten stationiert ist. irurde auf ('stund seiner Fähigkeiten zum Hanplmann ernannt. In den letzten Tonen traten liier über 3"X) Brie'e und Tatet: an? Frankreich und England ein, die für liienge Angehörige unserer tep. seren Seidatm bestimmt waren und bei diesen sicherlich große Freude auösielöst haben. Herr und Frau M. A. Metzaer, die tiach einer ctma drei, monatlichen Pause jetzt gleichzeitig vier Briefe von ihrem Tobn Tbeo. dere Metzger erhielten, berichten, daß sich derselbe jetzt auf dem Wege der Besserung befindet, nachdem er gleich nach seiner Ankunft in Frank reich an Scharlachfieber erkrankte. Alter Aeitnngsvejeran gestorben. Vinton. Ja., 2. März, Morgen findet liier die Beerdigung von Ber nard Mitrplm, einen weitbekannten Führer dcr Republikaner und Zei tungsveteranen, statt, nachdein er Freitag zu früher Morgenstunde nach langem Lirankenlager ins bes sere Jenseits einging. Ter ?erstor. benc. dcr in Brookline, Mast,, das Licht der Welt erblickte, erreichte ein Alter von 71 Jahren. r.-n Zeugen er, cge'egt wne iVr 'N .r.-? I , ' .! ii erden kannte. ! Herr Je hu Sevcri.", cin weblbe heiiitt Farmer, welcher südlich von Tes 2''ei!,e. uabe Fett Tis Meine? N'olmt. wurde Irrte L.'.'acke beerdigt. ' Herr Sererin war seit cruem Jahre ! krank. In ihm ist ein guter Teilt ! scher ans unserer Mitte geschieden, 'ler l interleistt außer semer uwe 2 1 Sehne und 2 Tochter, welchen wir 'uii'er stiüeS Beileid zelten. Ein eiterreicher namens 51 er siickcr, in einem Kohlengruben (5a:np nistdiich von der Stadt beschäftigt. N'urde aiu Montag ermordet. Raub ' ,nerd soll der Beweggrund geivesen I Tie FriibjabrZwahlen sind vor der ! Tür. Reicht weniger als 15 Kandida ten sind schon angcn'.eldet. Frau Loui'e Ttorbach. 2lc und ; (freier Straße, ist kt einigen- Wo ichni an da? Krankenbett gefesselt, !nnd wir wünschen baldige Bes. j serung. I Frau Julius Ledig rtnterhielt am ! Tonnerctag, den 2. Februar, in ! ihrem Heim, 19tc und High Straße, den Teutschen Tamcnvercin. Herr und Frau Emil Schnabel, 'Z121 Uniberssty Avenue. fühlten er. leichtert., als am Sonntag eine 5la ' öcldevesche von Frankreich ankam ,"en inrem Sohne, Leutnant Hugo Schnabel, daß cr wohl und sicher an. ; gekommen. Leutnant Hugo Tchna. : bei war im Eamp Eodh, wurde 1 aber von seinem Regiurent al'kom inaiidiert und nach Frankreich ge. idt. Stirbt a Bliitvergiftung. Marion. Ja., 2, März (Astern starb hier der Postmeister T- T. Williains an den Folgen einer Blut. Vergiftung, die er sich vor etlichen Tagen zuzog. Ter Versterbet, wel cher ein Alter von 00 Jahren er reichte, war für lange ahre un Linn Eounty der Herausgeber der einzigen demokratischen Zeitung da selbst. Er war in. Staats und Eonnti) Politik sehr prominent. Aus Zowa Jugendliche Selbstmörderin. Ottawa. Ja,, 2. März. Tie IC jährige Tochter des auf der Tolman Insel ansässigen Herrn Barnes wurde daselbst tot au'gefundcn. Eine Untersuchung des Eonntrz-Leichenbe. schaucrs ergab, daß Selbstmord vor liegt. Man hat für die unselige Tat dcs M'ädchm keine Erklärung. In Noscnfcsicla geschlagen. Atlantic Ja,, 2. März Kürzlich traute hier Herr Pastor Albert Tettiuan.n Herrn John H. Tinkey mit Fräulein Alta M. King. Bcidc jungen Leute stammen aus der ?!ach. barsch st von Biota und werden sich auch daselbst auf einer Farm nie. derlasfen. Hat vier Söhne in Armee. Marschalltown. Ja,. 2. März. Kürzlich kam Frmr Charles N. Tyler von Eldorado, Ja,, mit ihrem 18. jäheigen Sohn Leo hierher, um ihn ein ledtes Lebcinohl vor seinem Ein tritt in die Nationalarmee zuzuni. fen Trci ältere Sohne befinden sich bereits im Militärdienst, zwei da v.-m in Frankreich, Schwindler in Offizicksunisorm. ttent. Ja.. 2. März, .stürzlich bc ihrte cin juuger Mann in Offiziers, unisorin diese Stadt mit einem Be such, Uüt angeblich schlecht ansge stillte Fragebogen in Ordnung zu bringen. Ta er knrz bei Äasse war. ließ er sich von einem hiesigen pro mincitten Geschäftsmann einen Scheck ausbezahlen, der auf die Shannon Eity Bank ausgestellt war. Am sel ben Abend wurde dcr Herr Offi I zirr" plötzlich dienstlich nach Creston ! berufen, versprach aber am nächsten !Tag zurückzukehren. Tie Shannon iCity Bank protestierte den Scheck. !da ibr der Aussteller desselben voll. ! ständig unbekannt ist, der übrigen? mu oas Wieoeriominen neraun uno noch etliche andere Schwindeleien verübt haben soll. Müller in Schwulitiitcn. Tecorah, Ja,. 2- März, Tie lo kale Nahrungsmittel Administration beschlagnahmte die Bücher vou Ge orge Bcift, einen Fort Atkinson Müller, der beschuldigt wird, inner halb der letzten Woa,e etwa 50,000 Psund Weizenmehl ohne der vor. geschriebenen Substitute an Privat Personen verkauft zu haben. T:e Bundesbehörde wies hierauf alle ''U.r.j..',k' Wh o'tnort 11 krrninin rn-fi. i;L,lVII, VH.i.l M- ßen Vorrat an Mehl hatten, an, den sdien sofort zurückzustellen, was aiich größtenteils getan wurde. Aus Des AZsittss, Za. Herr Robert 5inauer ?r. ist im Hcspitak, wo cr sich einer Operation ui't!.rwerseil mußte. üt wünschen ihm ' baldige Besserung, Ter Freundschakts ,U!ub keriam leite sich letzten Sonnlag int Heim von Herrn tmb Frau Emil Sclma bei, wo die Mitglieder eine a:mc :iernne Zeit verbrachten. Am Tieii'.tag imirde der lZ.j.ilzrige Albert Jriih an der 15. und Grand um einem Äutoniebil überfahren und starb an seine Verletzungen. Alfred ElrrnZ, wacher das 'uto ZZus Lincoln. Lincoln, Nebr,, 2. März. Ter Teutsche Familienverein hält nächste Montag abend im Vereins heim seine regelmäßige Vcrsamm. lung ab, in welcher Geschäfte van ungewöhnlicher Wichtigkeit zur Tpra. che kommen wrrdcn. Vor allen Tin gen wird über die Beschaffung cincZ neuen Vereinslokals verhandelt wer den. Alle Mitglieder sind dringend ersucht, zu erscheinen. Vk'kulgt ffim- Biete ErkItna f ' y iS erhaltet ö!e GeZunöheZt KHlt CASCARA B QUIiNlNE ? ' Vi In: 1,1 Zuitn r.'.'t f?as!t!"rr,!,!n tt:ritwn- -fl.t r.n ,i:ri:i. ', .,;,n--;.- ii urrt 1c-:itt' K tirh;.' ;a In Vi b.iuirtn i-tü ,fi tvriif, h i urmiif .!,- n-.'! I '' '- n.4.'-l Mt n'.n Tritt , t'tin V' ii ?!,!,!. rr Tu. I, alt tfUtUtm. ';:i, d.'ni ftn.vv. 1 bi -V,- ir-d die I V "l ) e- :,:!. IV; t- ,' i : '.in"'e !e l-i.i-.v,,f.-t ?",'tt '..,,-, '.' tVi tentre.li-iter.deit Z ')' A WSM; 't ,.-,.- !-,t:V-,;r:t T:!.iv"'n"en, n: ! v ,.?!, , ot der "d civi-'.ile't hu:r-'-'! t veüen d.n 'efiv'ar d e 5 M, f' '( R.--?t.'M. i;'ft e '-.::! !. ?.-) tt- '! ch hNutif. r.t-eH d'V 'jMlr .;d .-, r.e:n".'H-nff Cj'pe' t-en ö , ' t ee Yi'.ivii; ! ,d ' ! ' i ! , i r' ;'.u oi !,'..- li rindü'ch. dvst I '.. liMlt t e , j-.iHt 'X.".:alen. v,i 'e,n t Nei'ai.k; ' gut lr;f frli.ul t-.it- . ii !e. , e dv t 1 et.si gtt u 5 e r:.i 'li'HMU et i !t !:! Ite tiii" ,!.'! i.lle der Fü I. ,i, lvt .Kh't UtewutM n Ci i f nenn Uu ae.le.'.n. der ti VI n S 1 : d.'Z .'.'.t'.ezn.'f.'n ler nte ' i i-'- .k daiut si ine v;i d Kr:- 1 .1- drr ra'.'it ''.tt liü'g dagegen. r u M i;:ch int "ene iii geeioi lesen C u I V r van 'I! lr-ch sich die liebe, umgnng o?i tne.ii in der ierleili ng ,li, tstigiv'stii an den errkü- i,ren Teil der ;i!eeren::i Zii inest gegange:, und eine Beschränkung deistlben geboten sei. Aber was ist mm mit der ileii daran geinerden ? Anstatt die .lWick.tbttngiiiiie dei Präsidenten zu beschränken, bat sie der .Kongreß wei ter und weiter auegedehnt und sich e!est weniger mehr al? die Maelit der Geldbewilligung vorbebalten, Tie Notwendigkeit fiir jede von der Administration verlangten Maßregel wurde anerlannt und selbst der pro sessionelle Mrafeister ist verstimmst, Tie erste Akte, die den Bestall und die Ziistiimming des Kongresse? fand und die mit wenigen, aber allerdings wichtigen Veränderungen so ange m'nimen werden wird, wie es die Administration wüufclst. ist die Vor. läge zur Negierung?überna!nne der Eisenbahnen. Ter Kongreß hat aller dinas eine ,"cit bestimmt, wenn die Negierungokoiitrolle aufhören soll und cr bat das Amendentent des Senator Emmnina.? angenommen, wodurch die Regierung auch die klei nen Verbindnngs- und Lokalbahnen übernehmen muß und darin hat die Administration eine Schlappe erlit ten. Aber im Prinzip bat die 9ie gicrnng gesiegt und der Kongreß kann gar nicht anders bandeln, al? er bandeln wird. Er hat bereits schon früher dem Präsidenten die Macht gegeben, unter gewissen Umständen Besitz von den Bahnen zu ergreifen eine sehr weise Handlung, wie es sich herausgestellt bat in Anbetracht der riesigen Frachtstauungcn auf allen nach den Häien an der atlan tischen zlüste führenden Bahnen. Ter Uougreß mußte weitere Machtbefng. niste geben, um die Uebernahme der Bahnen wirksam zu. machen. Tic Hauptfrage war die Höhe der zu zah lenden Entschädigung und diese Fra gc scheint allerseits zufriedenstellend ge'öst zu werden. Sehr wahrschein lich werden jetzt die Aktionäre ge wisser Bahnen zum ersten Male Tividciiden auf ihr in den Bahnen angelegtes Kapital erhalten anö den vier und cinhalb Prozcnt, die den stihncn von der Negicrung garan tiert worden sind. Tann folgt der Vorschlag der Bundesregierung, Controlle über die weiteren Emissionen von Aktien und Bonds Seitens der Korporatio nen zu geben oder in anderen Wor km die weitere Verwässerunz des Kapitals dieser 5torporationen zu verhindern. Zuerst bockte der Kon greß ganz geivaltig an diesem Vor- ichlage und sah dann einen Vcr such, die 5iontrolle über alle indu striellen Unternehmungen zu erhal ten und alles überflüssige Kapital nach den Regierungsanleihen zu forcieren- Ta warf sich der Sekretär des Schatzamtes in die drohende Bresche innerbalb der eigenen Par tei und cS nahm ihm nicht lauge Zeit, selbst seine ausgesprocheirsten legner zu überzeugen, daß durch die Vorlage dein Kongresse keine Präro gative genommcn wurde, sondern daß die Vorlage nur eine Besolgung der Negicrungsgewalt in äußerer deutlichen Zeiten sei. Und bald da rauf wurde von dcr Administration das Verlangen gestellt, die ganze Ncgicrungsmaschine in ollen Te partmcnts zu reorganisieren und zu vereinfachen durch die Zentralisier, ung der Verantwortlichkeiten, Streng genommen sind alle Negterungs zweige mir vollziehende Oraane der Administration und der Präsident bcsiöt schon laiige das Recht, solche Veränderungen an ihrer Organisa lion vorzunehmen, alZ cr im In teresse des TicnsteZ für notwendig hält. IliiÄ dazu aab ihm der ftw greß schon vor Jahren eine beson dere Behörde, tdcn ctsieiency board"). Heute hört man kein Wort mehr gegen den Plan der Adinini- stratton im Llapitol, Und nun kam noch am Ende der leisten Üststiche die neue Lebensrnittel des lm!dwirtlchastl:ch.'tt ttait'itekS hinzu. de die Machtbest!g nikc der LebenZnuttel Administra tion in solchem lradc crmeitert, das; jiidcr Lushalt, im an-! bald spi 'vgr.'st der ',e;t ' ur ; 'd iem e.i : . : l :.--. r IM x 0' u't , e.t . liiert :( alten oltenen 'ita ch.ni rtertre. ,i..mci! ri .' ameriaiii t-? ii n .1 rr. 1 P.u'-es,'i:' geieeiien weiden. Ein ctsteiilich, B,l in dieser L-ge ist d:e Al'iucsei-beit dc-Z alten 1" s r t I t ( .( 'Irr i'r r 14 c t' i'.i,!' ui iii der Ei erlernn,, e In. ''i.bt Ze'.i sich er li'elitre.U'iideii 2''aßre, eiiiniel in den Komitee? e'ue ant o:e i, atteiagen.'iigiei lhi Zierte Ti'sttenz. An vernnnst'ger l'iid maßfeller Pe!i k bat es aller ding? nie gestblt. aber kein einziges ungnnstigeK jiommenlar entsprang dev.r pel'üschen Unterschiede. In Verbindung mit dieser im. starleiiichen Erörterung aller wichti a.'u Verlogen in dieser Kongreß, i'tiimg ist c? wolU interessant zu be merken, daß gerade dem Manne, von dein schon als SZachfolgcr Woodrow t!'.!i!son's im 2'H'ii-t'ii Haust' gesuro meu und der wobl auch sebr wahr smeinlich von der deinokeatischen Vartei zn ihrem Kandidaten für die Prmideiilichast nominiert luerdeu wird, die größte Macht gegeben wer- ?,!' ist 1. c Ve'N ! " s'e t ' f.-.'! f rxV,-h'-y,";." di'! .,'.!h!e-i t--r.!i. f. ii' tn tr.lt Ir'e l 1 Ichs l -e '.' !. i I ,.-,- ,te'-r ?-'-.!!.''', 1-M ,Vt .. . -. ! , , : 1. h't d.-i d.k z-.ft's.' e d k ViS' 5-.fit,!oi ZU, I , ' d''e v.v,i ,i ' 1 i" ' -ii r.i' ,,' '1 tit '.. .-t'i-it; ' I i -'!!'!, .'V.umr: '! ,--,-ch , ii c..e ivt leii!.'. e ri'Vrerj rv'!,-v:n Tie Kei".l-!' l.virr i i : : m,; 1 - ,,1 t"e ei- ' ent k'-eii, N:.i-'!te.t.Mv:i S'.'ii-t'i , M.'it V e'-.i v;-'e y rite !e '. die ., i.br I, ,l 1 i'A U-.w-.'a r.vitim M t-Sb-i ,'uten oii-'eiilen fi-Niste, Cr ist der -V'terldir.-M.'r alter v 'i. -U'bren, Er ist er ,'u',' der Cu-i:e de? Vi;iiitt-'nM.-,t ,1(1, r ,de, '',.-: 'Hst'eilvtvr.seM : nd ei!.r N.iuM'. ; baicken und t t anch da 2,: ' aller , Ingen B."!k,nlere"e in t1 neu banden Bald i.nrd er auch 'c-r Ar-del'!i'!i-g cd er d'e Bestbiart'. : ; unserer Industrien jmd die Uar.tr, 1 tibi-r d.v '.In !age suchende Sl, '.)' '.! in seinen Händen haben, t'ird und z.i in den gebeumsten ?'!.n,'.!te., des ttapstals eine Siuiune gegei Sekretär McAdoo laut, so ist ec ,,n. mer d,e Stimme eines Politikern der derselben pe!i!islen Partei une McAdoo angebert, Sell'st der repiib lilanstchen aiitpaaneleitniig Inird es nicht cinstuleit. die Administratioil und besonders den Schatzamtosekrc tär anzugreifen. Bohl zutu ersten Male i:i der Weschichlc deö Landes ist der .sioiigreß in allen wichügeil Tingeit wirklick parteilos. Man könnte fast im Interesse des Volkes wünschen, daß er immer so bleiben t'mrbe. , OVnimiticuv". 2233rai3l i lauf! Kaffee! Kauft Kaffee! 'MMg.'J.&i .i E f7lllww-M'''-ac':l 9 je Wl $r s fek-f stit&ft i V 'VÜ B s7m?r3Aüatm, V ' r ZFZZZ2 Bit ttttn Euch die!, teotttflfüifintcn Ralt! flaii't !cp! iiffw In giÄnn-n ?:.n Ren. eiif H ju f-.!t in im ft luitcr wild! ?o.gl 10 fut fl-an-r! i'ioch i 1 es !!c! d,ci . lim, da bi )rt)t turn dcr -egn-rung keuie )rs,sil!,kug fm: dfii fj tufiiit f l-oti uis miti itt mtW. fbt bt&Ut lern Unrndi. nmi Ir iorrui tiit, I lau, noch ,1t ii!, iiit ,lv flfn:b,it, -?,,.-, in c ai.,en don fio! olrialr" , dlel Ikdria,,, l'vcitm ju UWen, als C't't im Haien luc flciriii'nl'.tt.t, deiwcrlige Hatt ttabita müül. Wir rntfit uck a!S Fttund, kaust bevor die Pnife peigey, und Kas' und Ire im liau'M tifniocc wird, Wir ctfi-orcn Such Geld! Tmn unttt P.a'Ut i!t im Vergleiche mit cuimn billig! Die Billigkeit des Uaffees liegt in der Güte! TieZ beivvhrdtet sich mit un'eren Uaffee-Sorten Zlrsb-Marlte BrS!S!rk i(l billig durch Ijre Eiilr. lln'rt kaiste taun icht libcrboifn totxit. ii? tititit ,Z einer raten nu6fron. rrernt sie ein ehrt ircl Centj Mm (Hntauf eripnri und ut -."rrciiinia dc YnHoed ntthi Bodnen itc-lniifii muH, um eine guie Ta'le ifte vorievn zu kncnl 2ai r,uul mit stiQCil:,. iier gntcn Masse trinken nd Weib sparrn will, saufe Arnb-Markc! IIü drnuckk von iiren ehtn Vobnen (i'lmd Simse) diel weniaer 1, nrdmen d-km'!tt ein be'Iere Tniie fiaMec, 11U wen C-ijr ndsictt stüffee flfbraiiiicu Itiitdcl. Wir detfflufen diesen erftkiriiligen jtaftee zu 5c das Pfund Wer fsliUTl i'rnb(tri) liebt, soll lmi nsereu ersuchen. Wir tiefer echien Peeberrtz zu 32o das Pfund Sit ,,bi,n an ander, ffrMef'rctifrt und liefern dieselbe,, iiim rsl'e ton 2h, 8uc, ÜM, äät und , weicki in u ihr iei !! such,. S-.'ir versenden unsere jinlfee-eiocten i Aeiiqki, da 2-'.. 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