Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 22, 1918, Page 6, Image 6

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sollte in keinem deut
schen Hause fehlen
In dieser schweren Zeit ist es besonders not
wendig, dass jeder, welcher der deutschen Spra
che mächtig ist, eine
eutsche Zeitung
hält, um über die neuesten Tagesereignisse in
unparteiischer Weise unterrichtet zu werden. Die
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enthält den unverkürzten Nachrichten - Dienst
der United Press und anderer Depeschen-Agenturen.
Ausserdem bringt sie die neuesten
Lokal - Ereignisse, Nachrichten
aus deutschen Kreisen, Nach
richten aus dem Staate und den
Nachbarstaaten, einen ausführ
lichen Markt
und in dem
Unterhaltungs - Teil
die besten deutschen ROMANE, eine Fülle von
Novellen, Noveletten, Skizzen und interessante
Artikel aller Art, nebst einer grossen Anzahl
schöner
Illustrationen und Bilder vom Tage
Man bestelle die Tägliche Omaha Tribüne
beim Träger, bei unseren Agenten oder direkt
in der Office, 1311 Howard Str., Omaha, Neb.,
Telephon Tyler 340.
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um tu Mtiö ,c et Urai: ! CrCc. die i;tti ja i'futtbfit .'nfinz.
t'inu JJif.itunt n tuia ;nar m.it gleich flaue '.'.'iilitnztin.ten z
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! i.ü.cr N-uicr X'knu'iuH'unj :;!
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,!-.!.' auf. lins die juii doch dieselben
aei-iifven. Z.st ich .vftehe ti
fc.tdt ich diese Litte den dir trrr.ulet,
.Jie jreut mid;, cofchiii ich ihr nicht
luUIfiiljrcn lann. ,)ä st'.dst l.ote dir
Sache wieder un-3 uicdcr enrozen
diese ?!zcht denn ich sch die stand
selizkeii in Gcpln cdjiil Auge.
Und mein ganjtä ycrj-fcl;nt sich
danach, iUattt unb lochtet cosi'ju
tun. Aber es ist mm einmal so:
Gtcptjan t).it nichts pelernt ulä fein
ouiientjandirert; i!):t tn einen ein
Caen "ücrui übertretn lassen, wäre ds ÜSefaUcne irg.'iidwit ertlärlich
r ., . , .! . . i j I .. . .r . . . r . Tf st.- r.-t cn
ein sehr gewtes eipftimcnt. A!
Offizier kann er .lphie ckuler nicht wahr? et scheint fast netter,
nicht heiraten, buS Regiment würde Nun klang auch fon die 2ür
sich dagegen wehren es vuede di? glocke, und Doktor Schiller eilte hin
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in ähnlichen Fallen übliche Verseil
zunz. Aber wovon seilen t leben k
'ie haben beide nich:. Da ist der
Fall klipp und klar."
,'ein,- ries 'Anna leidenschaftlich,
.das ist er nicht. Xu bist reich. eJid
lym (seid."
.Ais verheiratest Sana mufz ich
zuerst cn meine Frau Heute und an
cie Zutuns! .... Aus ein bloßes
ZiommibOnniögen die deiden heiraten
zu' lassen, Ware ,u nenig das
it)äre las glänzende liltnü, an dem
so viele Ossiziersehen tran'en."
Anna lietz nicht a-A: Und wenn
ceine (jr.;u dich jsiilclji: Nimm das
Geld, hunoerttausenö rer wieviel du
meinst, von dem, was ihr zugedacht
ist? Wenn sie dir jagt: Eie wird
jch mit heiber Freude einfacher tlei
den, bescheidener ausüben, ur.i diesen
insenverlujl wett zu machen!"
.Das wolltest du" fragte et ernst.
.Aegreif' e-, Bu.ard." rief sie
beschivoteiiö. .ich H.Zbe lein Necht,
glücklich zu fein, ehe ich den beiden
nicht zum Glück ve.'!,als. lch seh'
es dir au du laßt dich überzeugen,
Und schreibe selbst an Ste
phans Cfcetft oder reise mit Sophie
hin. Wenn du )o für sie ein
trittst, wie lernn sich dann oaS Ne
ginunt noch weigernd Und zcfchi-ht
es doch nun, dann wird teph.in
eben versetzt und tu tust alles, ihm
ein gutes Neziment zu besorgen
All dies entsprach a dem eigenen
Herzenswunsch des Wanne. Und
wenn sie selbst oaraiij drang, dafj
das Geld hergezeb?it lrerde sogar
zu Opfern oasut bereit war, die er
:e auch zunächst tatsächlich bringen
lassen wollte dann konnte er
kaum noch entgegen lein.
Und doch....
Würde Anna es ertragen, gerade
diejenige in der Fauulie zu wissen,
die ihre Torheit lehnte sie in
der kleinen Stunde ihtes Lebens ge
sehen hatte?
Als erriete Anna seine Gedanken,
so setzte sie noch hastig hinzu, wäh
rend sie tief errötete: .Daß ich selbst
Vater uns Tochte.' nicht wiedersehen
mag. begreifst du. ?ch weiß es jetzt:
mich vor dir zu schomen. ist keine
Erniedrigung! Äb:r gerade den bei
den wieder ins Auge zusehen
Es läßt sich für alles eine Form sin--den.
Auch für dies Betmeiden . .
Er uiiterdtückie tinen kleine!'
Seufzer.
Also doch noch .... Nun. dieses
sich Aufbäumen war vielleicht kein
Hochmut mehr eü war zu be
greiflich, daß ihr ganzes Wesen sich
schamvoll gegen die Demütigung auf
lehnte, die doch m diesem begegnen
lag.
Und endlich kamen die Gatten über
ein, daß Graf Burchard am Nach
mittag die GlücksöotjHaft in das
kleine Toktorhäuschen bringen und
zugleich verabreden solle, daß die
Verlobung geheim ztt halten sei, bis
die gräfliche Famil'5 Sommerhogen
verlasse, was dann schon in vier Wo
chen geschehen könne. So ging man
einander schicklich auZ dem Wege. Die
Hochzeit konnte gleich nach dem Ma
növet hier auf So,'.t!r,trhagen statt
finden und Graf Blüchatd einet
seiner Schwestern dc,zu herkommen.
Ein Worwand für Anna, um sern zu
bleiben, sand sich leicht. Auch die
beiden Schwesierq sollten vorerst
nichts erfahren, sonst würden sie sich
ja wundern, weshalb Anna reicht
Stephans Braut bei sich empfange.
Mi! leuchtenden Augen sah Anna
ihrem Gatten nach. cM et d:n cg
zu Doktor Schulet antrat.
Graf Vurch,.td s!bst befand sich
in keiner so ganz sonnenhellen Stim
MÜNZ. Et prüfte sich darauf, ob er
schwach gewesen sei, cö er in dieser
Sacke so ganz Ännas Wünschen hatt,
folgen dürfen. Sei.. Herz sagte ihm
zttsst immer wieder, daß es zu gnu
sam sein würde. Anna den Verkehr
mit Sophie Schüler und ihrem lAat-:
zuzumuten; vielleicht ließ k?e Zeit
tu Erinnerung etwa aenijei a
l'.'i'i! dit'tn ent li,n rt ;f:i qab tt sich
schließlich recht.
Sophie Schüler sal, den Grafen
urch,nd auf ihr H.ltls Ziikoinnien.
.Vater Graf eiti! rief sie von
ihrer N'ähinafchine aul.
Der Tclior n?,u in seinem Stu
dicrinimer und kam nun auf die
Z,ülsch!vc!le.
.Der Besuch irar Zast zu erwarten
ob er uns die Deiüiigi.ng an
tun wird, unser Schweigen zu erbit
ten r
Es kann sein," Fügte das junge
I'Iädchcn. iedenialls aber wird er
uns eine Geschichte erzählen, die uns
machen soll. Aber sieh. Vatet
aus.
Vater und Tochter konnten dann
zunächst nicht den Eindruck bekom
men, als wenn er um Verschwiegen
heit bitten oder eine ,Geschich!e" er
zählen wollte.
Auf des Doktors Irage nach dem
Befinden der Gräiln cntwort'te tr
sehr einfach, daß es ihr trrtz der
durchgemachten Erregungen, in die sie
sich grundlos hineingesleigert gehabt,
ganz vortrefflich gehe
Zwei Minuten später war es ge
sagt: Graf Burchard hielt für feinen
Neffen, den Leutnant Stephan Nor
mann, bei Doktor Schüler um die
fiand von Fräulein Sovkie-an und
fügte hinzu, daß er die finanziellen
Verhältnisse des jungen Paares in
geeigneter Weife erbrn werde.
Aber kein Jubelfchrei. keine Tan
kestränen antworteten ihm.
Leichenblaß, atemlos saß Sophie
auf ihrem Stuhl tut, der Nähma
schine. Mit großen Aagen sah sie ihren
Vater an mit emem beschwören
den Vlick. Und um ihren jungen
Mund legten sich die Züge Des tief
sten Bitterkeit.
Auch der alte Mann war s?hr blaß
geworden.
Er sah zu seiner Tochter hinüber.
Lange wurzelten ihr: Viieke ineinan
der. Sie rerstanoen ',ch, ohne ein
Wort. ;
Dann richtete der Mann das Auge
nf den Zralen Vuickard. der mit
plötzlicher Beklemmung dies Erblas-
sen und Verstummen wahrnahm.
jUar und ruhig sah ti ihn an.
.Meine Tochter Linkt Ihnen, Herr
Graf. Wir können diesen Zittrig
nicht annehmen. Die Verhältnisse
der beiden Liebenden haben sich seit
gestern morgen nicht geändert. Die
Gründe, die für ütt maßgebeno wa
ren, Ihre Einwilligung zu versagen,
bestehen fort. Warum wollten Sie
heut' gewähren, was Sie gestern der
weigerten?"
Die stille Würde des alten Man
nes hatte für den Grafen Burchard
etwas sehr Beschämendes. Plötzlich
begriff er, daß es eine Auffassung
für die vermeintlich: Glücksbolschait
gab, an die er nicht von ferne ge
dacht hatte.....
Arme und Unglüliche sind eben
überwachsen: sie seaen immer danach
aus, welche Demütigung denn nun
kommen wird. Und wenn die Son
nenstrahlen deS Glücks sich in vollen
Vünveln zu ihnen herein jpinnen.
werden sie erst sragen: Welche kalte,
böse Absicht birgt sich dahinter?
.Fräulein Scphi'..' sagte tr ein-
dringlich, spricht Ihr Vater wirk
lich in Ihrem Sinn? . Sie lieben
doch Stephan."
.Ja," sprach sie mit blassen Lip
pen. ober in ganz bestimmtem Ton,
Vater spricht in meinem Sinn. Sie
wollen mir heute aas Dankbarkeit
odet vielleicht gar, um unserer V?
schwiegcnheir ganz sicher zu sein, ge
währen, was Sie gestern verweigere
ten. Ich bin zu stolz, um aus die,e
Weife mich in Ihre Familie zu drän.
gen. Wenn Steph.'N davon wüßte
oder je davon erfahren dürfte:
würde meine Haltung billigen
Sie war aufgestanden. Auch er
erhob sich.
.Ihre Worte klingen fehr yeroe.
sprach er ernst, sie enthalten auch
rnt Unterstellung, ti mich nicht
trifft. Ich habt nicht von sna daran
gedacht, mich so Jer erichwiegen
hrl au versickern. Sit unterschätzen
die ausgezeichnete Hochachtung, dit ich
für Ihren Batet und Sit heg:. Und
vas, obgleich ich 'en Diele Iiets
bekundete längst vot Kiefern un-
seligen Kmischenfal!."
Verzeihen Sie memem :nv das
zu harte Wort. Sie hat tb-n viel,
seht viel gelitten," bat Doktor Schä
let mit zitternder stimme. .Abet
s? etwas wie Dankbarreit im
Spiel ist. daß ohne die Vorgänge die
set Nacht Ihr Sinn sich nicht so
rasch ecikidert hätte, wnoen S'.t nicht
ttgnea wvllen."
.7!trn," gib et khtlich ,u. ,a
kirn und ir!l ich nicht leugnen,
'i'.'nne ssrau und ich wir sind
durch ftirni NanipZ, gtzantn.
neuern llitck h'den rett un inniger.
dk!t'us,!kr .!i vordem zsammenae
inndk!!. Eine Vcrftl'nng von Um
ständen zog Sie uns Ihre Toch'
in unjete lit,ult liutiii. Cit
r.ch'en sich beide als o.lsi'l'fer,inz!oo!l
bewährt wir iind jbnen kunkbar.
I'.'li! der gleichen i'iü. slndnng beranS
hzbrn wir den Wiinich, nu,,?,!, tc
lch:t alü.tüch zu sch:n."
Dit männliche CfscntifiS dieser
Erklärung entwand dem alten Mann
alle Wai'en des Gedcn'iitiqtkN. Aber
seine Anficht konnte nicht säneit
werden. Sie war !inu!ns!os,lich: denn
seine Ehre hatte sie ihm diktiert.
.Wir verstehen diese Enifsindnng
meine Tochter nd ich ja, So
phie, das tu,', wir," sprach er mit
!l!ackdruck. als wallte er zua'elch sein
5lind zur gerechten Einsicht ermah-
neu, .aber wir bit'en. daß auch
uns verstehen. W't löiinen sin Glück
nicht annehmen, das uns ohne diese
Zwischensälle nicht ,mgeboten wor
den wäre. Wir können nicht einmal
a'auben. daß es so ein Glück ist.
Wenn es aber Ihnen und der Gräfin
eine Genugtuung geben kann, so darf
ick .bnen faacn. da : in einer Wei e
dennoch das Erein.is dieser Nackt
glückliche Folgen haben wird für uns.
Ich habt mich jetöst wievergesunoen
und den Mut. meinen Verus wieder
auszuüben. Vernäh?,'' schloß tr mit
emem ergreifenden Lächeln, hätten
S,t mich an metner auötur getrof
sen. bei der Arbeit, das Schild brak-
tischer Arzt" daran zu befestigen."
Gras Burckard wae aerllhrt. Er
verstand den Stol,. die Würde die-
ser vielgeprüften Menschen. Sie wur-
den thttt m dieser tunoe leuer.
Dies zu hören, ist mir eine tiefe
" f.A4. sj.v.4 .ni .siatts
itltUUC. 1UUIC Cl VtltllU, tun Win u
innige Würde er "Nj sein, wenn
Fräulein Sophie... "
.Nein Bort mebr." bat sie :n let-
denschastlichem Echmetz, .fühlen Sie
denn nickt die un .'.gliche Bitttrut:,
dit für mich darin liegt .... jetzt
soll mir das Gluck aeaonni weroen
nur weil Ihre Frau eine Torheit
beging .... wie kann tch wie
kann ich! Oh. verzeihen Sie mir
ich fühlt Jhrt Güte aber ich kan"
nicht darüber weg immer. rmm?r
wär's, als ginge jemi.nd neben mir
und iLotteif. Darum darum! ....
Wie. wenn es Ihrer Frau nun nicht
eingefallen wäre, eines der xy?
chcn zu nehmen?...."
Sie brach in heißes Schluchzen
aus.
Und er fühlte woh', ts blieb ihm
nickts. als zu aed'n. Äum trst?n
Mal in seinein Led'n als ein Ge
schlagener. Au, dem !1!uiZweg a.e
stand er sich, daß er 'cch schwach ge
Wesen sei, wenn auch in anderem
Sinnt, als lern Verstand ihm vor-
dem zuraunen wollte.
Wenn die Liebe und der WunsZ'..
seiner Frau wohlzutun, die sich eben
aus so schweren er.rrungen zur e
sundheit emporzureiter. begann, ihn
nicht blind oder doch einseitig fehend
gemacht hätten, würd' sein? Men-
schenken nis tnm doch habe:: sagen
müssen: Vorsicht! Hier handelt es
sich nicht um Anna allein! Diese
beiden vornehmen, ticscn, sebr über-
empfindlich gewordenen Menschen
wollen geschont se:n.
Das war ein schwerer Rückloeg
für ihn. Er fürchtete, daß Anna das
kden gewonnene Gleichgewicht -cinz
verlieren würde.
Und feint Furch! bestätigte sich
ganz und gar.
Anna geriet außer sich.
D,r stille. Ieidoolle und doch so
unendlich würdevolle Stolz der bei
den Menschen machte ihr ihr eigenes
Wesen ganz verhaßt.
Und über diese halte sie sich trha-
ben geglaubt.!
?,m Maße, wit Nt noch wuch'tn.
wuchs auch ihre Scham vor ihnen.
ramf fflnrAnrb muhte ikk zureden.
daß sit in Selbstvorwürsen t.icht zu
weit geht.
Umsonst!
Und mit immtr größerem Jammer
wiedtrholtt sit ts:
.Ich habt kein echt aus Gluck,
solange ich dicst Liedenden nicht glück
lich weiß."
Er sah ts: in einer jungen, leiden
schaftlichen Frniienk'.ie geht viel vor.
das der Logik spottet.
Aber aus seinem Gefühl heraus
begriff er völlig, was Anna empfand:
sit mußtt. was sie sich selbst Uebles
getan hatte, gut machen, indem sie
andern zum Glück rethals! ,
(Schluß salzt.)
Will jährig. Hausfrau:
liaiie. daß ick, nie einen Tolda-
Un in der Küche sichert werbe."
Neues Dienstmädchen: .Wie Ma
dant ktünichen. mein Dragoner lau
sich in dein großen Kiich?n!chrank ja
Lguem verstecken."
Kollegial. Stromer: .Bitt'
schön um eine kleine Gabe. Herr
Nollcgc!"
Automobilist: noflrgc? 22a
füllt lohnen bettn ein?"
.Eütschaldiii'ii Sie nur; ich. hatte
nämlich im 3ichKpu3 dieselbe Num
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uns her Fiirm iir ten stai'-n Son,.
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si.it Brief. Ädr.-ssi. Vor R. I.
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Farmland it tierfanfen.
S(l Aiker, mit e-cluiubon, in St.
Paul. Madik'i' Emmtn, Acfansa,
zu i'i'i'fanfi'ii iiT fcrlaitfchm siir
Cnmlia "Nia,'igcnii,m. Stattn auch
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