2ck '. Tätliche Cmalia Trtluutcrcitavl. dcn 22. ftcimiar 1018. Die r '""pi Ä c-i r-i l A y O 0 k i Q j I ff ,1 M h Y! f II Y-h fi H h M H I 11 11 fe: p m CLi.1 VJ-vP i N4J' f b ti N pi M H J H U y m L-a iLa cLvse-'-? f P Mi W',,,,, .wi.i'j Ir-y-Hj 0 1 w u Li L Q 0 7Z "E :UI l!i Uä ie sollte in keinem deut schen Hause fehlen In dieser schweren Zeit ist es besonders not wendig, dass jeder, welcher der deutschen Spra che mächtig ist, eine eutsche Zeitung hält, um über die neuesten Tagesereignisse in unparteiischer Weise unterrichtet zu werden. Die fi T1 f TU ; ' l 21 'lfjf IÜlF enthält den unverkürzten Nachrichten - Dienst der United Press und anderer Depeschen-Agenturen. Ausserdem bringt sie die neuesten Lokal - Ereignisse, Nachrichten aus deutschen Kreisen, Nach richten aus dem Staate und den Nachbarstaaten, einen ausführ lichen Markt und in dem Unterhaltungs - Teil die besten deutschen ROMANE, eine Fülle von Novellen, Noveletten, Skizzen und interessante Artikel aller Art, nebst einer grossen Anzahl schöner Illustrationen und Bilder vom Tage Man bestelle die Tägliche Omaha Tribüne beim Träger, bei unseren Agenten oder direkt in der Office, 1311 Howard Str., Omaha, Neb., Telephon Tyler 340. i : i ; i : Annas bc. TTn..v -e- tüiWiin tmn Zt ?.ii. (3i oii-i-a.) , i ü rrrrdsit. .vf;n.i.U'. frt f orrctlut t iin:i ..:.ij wiirn tctiv.iu iiaut iiu, schont '! ftctfam und , . er an& rtlt im rv.atnwl im ; l.:;tgf. man otut rutO) f inet um tu Mtiö ,c et Urai: ! CrCc. die i;tti ja i'futtbfit .'nfinz. t'inu JJif.itunt n tuia ;nar m.it gleich flaue '.'.'iilitnztin.ten z u;.,f;i ist ja nicht r,' IKchrclicn j u utnt durste, rrar itvl.1 zu bereuten ! i'ichciir)'''! t!!itfrr iiihl! ! i.ü.cr N-uicr X'knu'iuH'unj :;! j: i,i;-ii. 2ie iat'u-.reit dräiigte fit ,!-.!.' auf. lins die juii doch dieselben aei-iifven. Z.st ich .vftehe ti fc.tdt ich diese Litte den dir trrr.ulet, .Jie jreut mid;, cofchiii ich ihr nicht luUIfiiljrcn lann. ,)ä st'.dst l.ote dir Sache wieder un-3 uicdcr enrozen diese ?!zcht denn ich sch die stand selizkeii in Gcpln cdjiil Auge. Und mein ganjtä ycrj-fcl;nt sich danach, iUattt unb lochtet cosi'ju tun. Aber es ist mm einmal so: Gtcptjan t).it nichts pelernt ulä fein ouiientjandirert; i!):t tn einen ein Caen "ücrui übertretn lassen, wäre ds ÜSefaUcne irg.'iidwit ertlärlich r ., . , .! . . i j I .. . .r . . . r . Tf st.- r.-t cn ein sehr gewtes eipftimcnt. A! Offizier kann er .lphie ckuler nicht wahr? et scheint fast netter, nicht heiraten, buS Regiment würde Nun klang auch fon die 2ür sich dagegen wehren es vuede di? glocke, und Doktor Schiller eilte hin WZMMMMMZ j in ähnlichen Fallen übliche Verseil zunz. Aber wovon seilen t leben k 'ie haben beide nich:. Da ist der Fall klipp und klar." ,'ein,- ries 'Anna leidenschaftlich, .das ist er nicht. Xu bist reich. eJid lym (seid." .Ais verheiratest Sana mufz ich zuerst cn meine Frau Heute und an cie Zutuns! .... Aus ein bloßes ZiommibOnniögen die deiden heiraten zu' lassen, Ware ,u nenig das it)äre las glänzende liltnü, an dem so viele Ossiziersehen tran'en." Anna lietz nicht a-A: Und wenn ceine (jr.;u dich jsiilclji: Nimm das Geld, hunoerttausenö rer wieviel du meinst, von dem, was ihr zugedacht ist? Wenn sie dir jagt: Eie wird jch mit heiber Freude einfacher tlei den, bescheidener ausüben, ur.i diesen insenverlujl wett zu machen!" .Das wolltest du" fragte et ernst. .Aegreif' e-, Bu.ard." rief sie beschivoteiiö. .ich H.Zbe lein Necht, glücklich zu fein, ehe ich den beiden nicht zum Glück ve.'!,als. lch seh' es dir au du laßt dich überzeugen, Und schreibe selbst an Ste phans Cfcetft oder reise mit Sophie hin. Wenn du )o für sie ein trittst, wie lernn sich dann oaS Ne ginunt noch weigernd Und zcfchi-ht es doch nun, dann wird teph.in eben versetzt und tu tust alles, ihm ein gutes Neziment zu besorgen All dies entsprach a dem eigenen Herzenswunsch des Wanne. Und wenn sie selbst oaraiij drang, dafj das Geld hergezeb?it lrerde sogar zu Opfern oasut bereit war, die er :e auch zunächst tatsächlich bringen lassen wollte dann konnte er kaum noch entgegen lein. Und doch.... Würde Anna es ertragen, gerade diejenige in der Fauulie zu wissen, die ihre Torheit lehnte sie in der kleinen Stunde ihtes Lebens ge sehen hatte? Als erriete Anna seine Gedanken, so setzte sie noch hastig hinzu, wäh rend sie tief errötete: .Daß ich selbst Vater uns Tochte.' nicht wiedersehen mag. begreifst du. ?ch weiß es jetzt: mich vor dir zu schomen. ist keine Erniedrigung! Äb:r gerade den bei den wieder ins Auge zusehen Es läßt sich für alles eine Form sin--den. Auch für dies Betmeiden . . Er uiiterdtückie tinen kleine!' Seufzer. Also doch noch .... Nun. dieses sich Aufbäumen war vielleicht kein Hochmut mehr eü war zu be greiflich, daß ihr ganzes Wesen sich schamvoll gegen die Demütigung auf lehnte, die doch m diesem begegnen lag. Und endlich kamen die Gatten über ein, daß Graf Burchard am Nach mittag die GlücksöotjHaft in das kleine Toktorhäuschen bringen und zugleich verabreden solle, daß die Verlobung geheim ztt halten sei, bis die gräfliche Famil'5 Sommerhogen verlasse, was dann schon in vier Wo chen geschehen könne. So ging man einander schicklich auZ dem Wege. Die Hochzeit konnte gleich nach dem Ma növet hier auf So,'.t!r,trhagen statt finden und Graf Blüchatd einet seiner Schwestern dc,zu herkommen. Ein Worwand für Anna, um sern zu bleiben, sand sich leicht. Auch die beiden Schwesierq sollten vorerst nichts erfahren, sonst würden sie sich ja wundern, weshalb Anna reicht Stephans Braut bei sich empfange. Mi! leuchtenden Augen sah Anna ihrem Gatten nach. cM et d:n cg zu Doktor Schulet antrat. Graf Vurch,.td s!bst befand sich in keiner so ganz sonnenhellen Stim MÜNZ. Et prüfte sich darauf, ob er schwach gewesen sei, cö er in dieser Sacke so ganz Ännas Wünschen hatt, folgen dürfen. Sei.. Herz sagte ihm zttsst immer wieder, daß es zu gnu sam sein würde. Anna den Verkehr mit Sophie Schüler und ihrem lAat-: zuzumuten; vielleicht ließ k?e Zeit tu Erinnerung etwa aenijei a l'.'i'i! dit'tn ent li,n rt ;f:i qab tt sich schließlich recht. Sophie Schüler sal, den Grafen urch,nd auf ihr H.ltls Ziikoinnien. .Vater Graf eiti! rief sie von ihrer N'ähinafchine aul. Der Tclior n?,u in seinem Stu dicrinimer und kam nun auf die Z,ülsch!vc!le. .Der Besuch irar Zast zu erwarten ob er uns die Deiüiigi.ng an tun wird, unser Schweigen zu erbit ten r Es kann sein," Fügte das junge I'Iädchcn. iedenialls aber wird er uns eine Geschichte erzählen, die uns machen soll. Aber sieh. Vatet aus. Vater und Tochter konnten dann zunächst nicht den Eindruck bekom men, als wenn er um Verschwiegen heit bitten oder eine ,Geschich!e" er zählen wollte. Auf des Doktors Irage nach dem Befinden der Gräiln cntwort'te tr sehr einfach, daß es ihr trrtz der durchgemachten Erregungen, in die sie sich grundlos hineingesleigert gehabt, ganz vortrefflich gehe Zwei Minuten später war es ge sagt: Graf Burchard hielt für feinen Neffen, den Leutnant Stephan Nor mann, bei Doktor Schüler um die fiand von Fräulein Sovkie-an und fügte hinzu, daß er die finanziellen Verhältnisse des jungen Paares in geeigneter Weife erbrn werde. Aber kein Jubelfchrei. keine Tan kestränen antworteten ihm. Leichenblaß, atemlos saß Sophie auf ihrem Stuhl tut, der Nähma schine. Mit großen Aagen sah sie ihren Vater an mit emem beschwören den Vlick. Und um ihren jungen Mund legten sich die Züge Des tief sten Bitterkeit. Auch der alte Mann war s?hr blaß geworden. Er sah zu seiner Tochter hinüber. Lange wurzelten ihr: Viieke ineinan der. Sie rerstanoen ',ch, ohne ein Wort. ; Dann richtete der Mann das Auge nf den Zralen Vuickard. der mit plötzlicher Beklemmung dies Erblas- sen und Verstummen wahrnahm. jUar und ruhig sah ti ihn an. .Meine Tochter Linkt Ihnen, Herr Graf. Wir können diesen Zittrig nicht annehmen. Die Verhältnisse der beiden Liebenden haben sich seit gestern morgen nicht geändert. Die Gründe, die für ütt maßgebeno wa ren, Ihre Einwilligung zu versagen, bestehen fort. Warum wollten Sie heut' gewähren, was Sie gestern der weigerten?" Die stille Würde des alten Man nes hatte für den Grafen Burchard etwas sehr Beschämendes. Plötzlich begriff er, daß es eine Auffassung für die vermeintlich: Glücksbolschait gab, an die er nicht von ferne ge dacht hatte..... Arme und Unglüliche sind eben überwachsen: sie seaen immer danach aus, welche Demütigung denn nun kommen wird. Und wenn die Son nenstrahlen deS Glücks sich in vollen Vünveln zu ihnen herein jpinnen. werden sie erst sragen: Welche kalte, böse Absicht birgt sich dahinter? .Fräulein Scphi'..' sagte tr ein- dringlich, spricht Ihr Vater wirk lich in Ihrem Sinn? . Sie lieben doch Stephan." .Ja," sprach sie mit blassen Lip pen. ober in ganz bestimmtem Ton, Vater spricht in meinem Sinn. Sie wollen mir heute aas Dankbarkeit odet vielleicht gar, um unserer V? schwiegcnheir ganz sicher zu sein, ge währen, was Sie gestern verweigere ten. Ich bin zu stolz, um aus die,e Weife mich in Ihre Familie zu drän. gen. Wenn Steph.'N davon wüßte oder je davon erfahren dürfte: würde meine Haltung billigen Sie war aufgestanden. Auch er erhob sich. .Ihre Worte klingen fehr yeroe. sprach er ernst, sie enthalten auch rnt Unterstellung, ti mich nicht trifft. Ich habt nicht von sna daran gedacht, mich so Jer erichwiegen hrl au versickern. Sit unterschätzen die ausgezeichnete Hochachtung, dit ich für Ihren Batet und Sit heg:. Und vas, obgleich ich 'en Diele Iiets bekundete längst vot Kiefern un- seligen Kmischenfal!." Verzeihen Sie memem :nv das zu harte Wort. Sie hat tb-n viel, seht viel gelitten," bat Doktor Schä let mit zitternder stimme. .Abet s? etwas wie Dankbarreit im Spiel ist. daß ohne die Vorgänge die set Nacht Ihr Sinn sich nicht so rasch ecikidert hätte, wnoen S'.t nicht ttgnea wvllen." .7!trn," gib et khtlich ,u. ,a kirn und ir!l ich nicht leugnen, 'i'.'nne ssrau und ich wir sind durch ftirni NanipZ, gtzantn. neuern llitck h'den rett un inniger. dk!t'us,!kr .!i vordem zsammenae inndk!!. Eine Vcrftl'nng von Um ständen zog Sie uns Ihre Toch' in unjete lit,ult liutiii. Cit r.ch'en sich beide als o.lsi'l'fer,inz!oo!l bewährt wir iind jbnen kunkbar. I'.'li! der gleichen i'iü. slndnng beranS hzbrn wir den Wiinich, nu,,?,!, tc lch:t alü.tüch zu sch:n." Dit männliche CfscntifiS dieser Erklärung entwand dem alten Mann alle Wai'en des Gedcn'iitiqtkN. Aber seine Anficht konnte nicht säneit werden. Sie war !inu!ns!os,lich: denn seine Ehre hatte sie ihm diktiert. .Wir verstehen diese Enifsindnng meine Tochter nd ich ja, So phie, das tu,', wir," sprach er mit !l!ackdruck. als wallte er zua'elch sein 5lind zur gerechten Einsicht ermah- neu, .aber wir bit'en. daß auch uns verstehen. W't löiinen sin Glück nicht annehmen, das uns ohne diese Zwischensälle nicht ,mgeboten wor den wäre. Wir können nicht einmal a'auben. daß es so ein Glück ist. Wenn es aber Ihnen und der Gräfin eine Genugtuung geben kann, so darf ick .bnen faacn. da : in einer Wei e dennoch das Erein.is dieser Nackt glückliche Folgen haben wird für uns. Ich habt mich jetöst wievergesunoen und den Mut. meinen Verus wieder auszuüben. Vernäh?,'' schloß tr mit emem ergreifenden Lächeln, hätten S,t mich an metner auötur getrof sen. bei der Arbeit, das Schild brak- tischer Arzt" daran zu befestigen." Gras Burckard wae aerllhrt. Er verstand den Stol,. die Würde die- ser vielgeprüften Menschen. Sie wur- den thttt m dieser tunoe leuer. Dies zu hören, ist mir eine tiefe " f.A4. sj.v.4 .ni .siatts itltUUC. 1UUIC Cl VtltllU, tun Win u innige Würde er "Nj sein, wenn Fräulein Sophie... " .Nein Bort mebr." bat sie :n let- denschastlichem Echmetz, .fühlen Sie denn nickt die un .'.gliche Bitttrut:, dit für mich darin liegt .... jetzt soll mir das Gluck aeaonni weroen nur weil Ihre Frau eine Torheit beging .... wie kann tch wie kann ich! Oh. verzeihen Sie mir ich fühlt Jhrt Güte aber ich kan" nicht darüber weg immer. rmm?r wär's, als ginge jemi.nd neben mir und iLotteif. Darum darum! .... Wie. wenn es Ihrer Frau nun nicht eingefallen wäre, eines der xy? chcn zu nehmen?...." Sie brach in heißes Schluchzen aus. Und er fühlte woh', ts blieb ihm nickts. als zu aed'n. Äum trst?n Mal in seinein Led'n als ein Ge schlagener. Au, dem !1!uiZweg a.e stand er sich, daß er 'cch schwach ge Wesen sei, wenn auch in anderem Sinnt, als lern Verstand ihm vor- dem zuraunen wollte. Wenn die Liebe und der WunsZ'.. seiner Frau wohlzutun, die sich eben aus so schweren er.rrungen zur e sundheit emporzureiter. begann, ihn nicht blind oder doch einseitig fehend gemacht hätten, würd' sein? Men- schenken nis tnm doch habe:: sagen müssen: Vorsicht! Hier handelt es sich nicht um Anna allein! Diese beiden vornehmen, ticscn, sebr über- empfindlich gewordenen Menschen wollen geschont se:n. Das war ein schwerer Rückloeg für ihn. Er fürchtete, daß Anna das kden gewonnene Gleichgewicht -cinz verlieren würde. Und feint Furch! bestätigte sich ganz und gar. Anna geriet außer sich. D,r stille. Ieidoolle und doch so unendlich würdevolle Stolz der bei den Menschen machte ihr ihr eigenes Wesen ganz verhaßt. Und über diese halte sie sich trha- ben geglaubt.! ?,m Maße, wit Nt noch wuch'tn. wuchs auch ihre Scham vor ihnen. ramf fflnrAnrb muhte ikk zureden. daß sit in Selbstvorwürsen t.icht zu weit geht. Umsonst! Und mit immtr größerem Jammer wiedtrholtt sit ts: .Ich habt kein echt aus Gluck, solange ich dicst Liedenden nicht glück lich weiß." Er sah ts: in einer jungen, leiden schaftlichen Frniienk'.ie geht viel vor. das der Logik spottet. Aber aus seinem Gefühl heraus begriff er völlig, was Anna empfand: sit mußtt. was sie sich selbst Uebles getan hatte, gut machen, indem sie andern zum Glück rethals! , (Schluß salzt.) Will jährig. Hausfrau: liaiie. daß ick, nie einen Tolda- Un in der Küche sichert werbe." Neues Dienstmädchen: .Wie Ma dant ktünichen. mein Dragoner lau sich in dein großen Kiich?n!chrank ja Lguem verstecken." Kollegial. Stromer: .Bitt' schön um eine kleine Gabe. Herr Nollcgc!" Automobilist: noflrgc? 22a füllt lohnen bettn ein?" .Eütschaldiii'ii Sie nur; ich. hatte nämlich im 3ichKpu3 dieselbe Num :ier," ttlii i i i uicitc yj mizcMil , , . ,v in.' W&'t'lXil:' i Ttrllungrgssuch Männlich. ErfahrrniT Mann. 82. fwei-t 'i.'!al! uns her Fiirm iir ten stai'-n Son,. mor. eiuui'UHMtcri ciuuii;Uk;t int et si.it Brief. Ädr.-ssi. Vor R. I. eit,a ?r,l'iiii.' 2 21IS Farmland it tierfanfen. S(l Aiker, mit e-cluiubon, in St. Paul. Madik'i' Emmtn, Acfansa, zu i'i'i'fanfi'ii iiT fcrlaitfchm siir Cnmlia "Nia,'igcnii,m. Stattn auch gcpaächl tncriU'n. ntil Sndoni. Hl 1 3 l'iorce Str., Oinatia. 2-2.'). IS Zn t)frniiMirn. Zu ticritnischnt: O Ziinmor Hans mit großem Vattplak: mert $3,O0OT jiir chans in Nin-Cnialui. Anfra gm zu richten an 100, Oma ha riUm. 2.2148 Crste arnl-Yypsthekett eln Vrowut Jniercllc ? TarichkN für drri t-iö füll! ?ul)t?, auf wüt Tatst unt d'r l'c'fprle fiunii im vMchen (folotnho. Sinlfi ijfli in bet .Vih van L IS 40 tyrM'ttt brt UMrtlifi! 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