Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 09, 1918, Page 4, Image 4

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rntcrrd m rrrJ-!Bi. p.tftrt March 14, 1912, t Iht P!N k
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unsere i'im-Kt-t''nitt, (Mit j riiiu.fcln. Hlui .v.triuf.wojuou rt.
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und sie beiden his in U nnrrmt.ivivfier ö'.'ei'e stetem, das; innere i'nnn'n
sdnüo.'rt auf den rtjtv.icit wie u den tl lu -"fi"n heute nabezn lvde.it an-ido
geworden i't. inner V.md iiiM tvr
A'.iödeKnuüz ton 5100 U'.'eiien. tif
h'MiIirett, tiYiren die v:''.
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fäkig'ten TcklNe der anze Sinit. Ter MisZi'Zii'Z'i. der C!uo nr.ö Ü'iiHmtri
waren die großen Z'rkttzröilras-.e des LendeS und die ftra&r, die ans
diesen natürlickcn und billigen .vsenree,?!, l'erdert winde, kackte da
iv.aU einen (iref-;eit Trejer.i'eij umVre sianzen Traii-dvettiveseiiS aui.
?!!!eS doi irt Li auf wenige Nederdleidsel ferswiiüden. zur v'e
rrichcrung der Halmen imd zum dauernden ckaden unseres Landes.
Tie ZZlukschismbrt ist heute l'edeuwng-ttos kwrrden und der Traiwrert
aus den Llanalen ist auf cinn geringen Bruckteil seiner früheren Be
deutunst gesunken. Nock in? Jahre lbstf wurde auf dein Erie Kanal
7,700,000 Tonnen Fracht befördert. Im Ianre i'M, also nur ein Viertel
zabrkundcrt später, haben sämtliche 'anale unseres Staates nur noch
2,080,850 Tonnen Frail-t befördert, tret, der riesig geficiaerlei? ?lnsvr!,cke.
die in den leizwn 2? fahren an unter Verkehrswesen gestellt werden sind.
Wäkirmd dieser Zeit dabcn die grozz:n europäischen Lander ibre Binnen
schisfal'rt in der umfangreichsten Weise ausgebaut, in der richtigen Er
kcnntnis, daß für gewisse Arten von Frackt sich der Transport der Vabn
nicht bezahlt. Kein Mensch denkt in jenen Ländern beute webr daran,
schwere und wenig wertvolle Frachtgüter, besonders Roymatcrialicn, Erze,
Kohlen, Sand oder Bausteine, auf den teueren Schienenwegen zu trans
Portieren, schon aus dem Grunde nickt, als der Transpoi-t te?:rer als die
, Produkte selbst sind und die aus diesen Produkten herzustellenden Tlaniu
sakturen unverbältni-zmäßig verteuern würde. Ter Vahntransport dient
dort bauptsächlich der schnellen Beförderung der Jndustricerzeugnisse und
der Nahrungsmittel, und die Bahnen können auch unter außergewöhnlichen
Umständen, wie in Kriegszeiten, ihrer Aufgabe völlig gereckt werden, da
sie durch die Binnenschiffahrt in so erheblicher Weife entlaste! werden.
In unseren? Lande baben die Bahnen die Konkurrenz der Binnen
schiffahrt nun in einer Speise unterdruckt, daß sie auch unter normalen
Umständen den an sie gestellten Anforderungen eben gerecht werde?? konn.
ten. Aber das ganze Tasten? mußte versagen, sobald die Anforderungen
in einer Weise gesteigert wurden, wie es jetzt der Fall ist. Auch das Zu
geständnis, das die Bahnen, nickt aus eigenen? Antriebe, sondern durch die
.Not gezwungen, der Binnenschiffahrt machten, Hand in Hand mit den
zZanalboot.Linim zu arbeiten, konnten nicht, viel helfen. EZ war eben
nichts mehr vorhanden, ?nit dem z:lsan?:nengearbeitet werden konnte, außer
einer beschränkten Anzahl alter Kanalboote, die noch, wie vor einem halben
Jahrhundert, durch Pferde uder Maultiere gezogen wurde??.
Unser Volk hat jet,t Gelegenheit, am eigenen Leibe zu erfahren, wie
der Prwatbentz , der Eisenbahnen dem Lande geschadet bat, und es wird
boffemtlich diese Lehre beherzigen. Es sollte in Zukunft den Balmcn keine
Gelegenheit rnchr gegeben werden, sich auf Kosten de3 Allgemeinwohls zu
bereichern, und es sollte unserer Binnenschiffahrt wieder der Platz ringe
räumt werden, der ihr gebührt. Tann werden in unseren? Transport.
Wesen auch wieder gesunde Verhältnisse eintreten, wovon wir leider noch
recht weit entfernt find. N. A Teutsches Journal.
Gegen tzaßgesange.
Tie Neg?cnmg hat den zwanzigtausend Rednern, die es übernommen
haben, in Theatern und wo immer Leute in größerer Anzahl zusauunen
kommen, die Bevölkerung über die Zwecke des Krieges aufzuklären, Wei
fung zugehen lassen, sich in ihren Ausführungen aller gehässigen Ausfälle
zu enthalten und streng bei der Wahrheit zu bleibe,?. Sie sollten keinen
Haß predigen. Es klingt unverhülltes Bedauern aus dieser Weif??ng. daß
zu der Zeit, als die Armee noch m?f freiwillige Rekrutierung angewiesen
war, an den Haß appelliert wurde, um die Nekr??tierung zu fördern, und
die Regierung bezeichnet das als eine entwürdigende Erichein??ng, deren
Wiederholung sie vermieden baben will.
Mit dein Erlaß dieser Weisung hat die Regieru??g einen Schritt ge.
tan, der bei jenein Teil der Bevölkerung, der sür die Voraussetzungen eines
ritterlichen Krieges Verständnis hat, ungeteilten Beifall finden wird. Und
wir haben Grund anzunehniei?,, daß das die große Mehrheit des mnerika
nischen Volkes ist. Eine der bedauerlichsten Begleiterscheinungen des
gegenwärtigen K rieges war der sinn lose Appell an den Völkerhaß. den cr
bei feinem Anspruch in den beteiligten Ländern entfesselte. In Ei?ropa
schämt man sich dieser entwürdigenden Erscheinung heute. Tie eininal
sehr begehrten Haßgesänge sind längst verstummt, und immer mehr hat
sich die Erkmntnis Bahü gebrochen, daß es eines großen Volkes un
würdig ist, solchen Haß zu nähren, den Gegner zu beschimpfen und zu
verleumden.
. In Teutschland haben die zuständigen Behörden schon früh Erlasse
cm die Lehrpersonen gerichtet, beim Unterrichte olles sorgfältig zu der
meiden, was geeignet fei, den Völkerhaß zum bösen Erbteil des heran
wachsenden Geschlechtes zu machen, und die deutschländifche Presse hat
von Anfang an aus ihren Spalten alles ferngehalten, was einer Be
fchimpfung der Gegner mich nur hätte ähnlich sehen können. Auch die
englische Presse bat einen ritterlichen Kampf geführt. Ausnahmen bestä
tigei? auch in diesen? Falle die Regel, zumal die Ausnahn?en ?rüt jeden?
neuen Kriegsmonat seltener geworden sind. Tas gilt auch von der ita
licnifchen Presse, die ebenfalls iimngr bemüht gewesen ist, einen m.nändi.
gen Ton auch gegen jene Völker zu finden, mit welchen Italien sich in
so nianchem blutigen Ringe?? geuiesseu bat.
In allen diesen Ländern ist der Einfluß der Front unverkennbar
geweien. Tie Soldaten kennen dm Bölkerhaß nicht. Sie kämpfen, weil
die Pflicht es gebietet. Wenn aber der Kampf vorüber vt und Freunde
und Feinde nebeneinander verwundet auf dem Schlachtfelds liegen, dann
gibt es auch für das rmche Kriegshandwerk nur noch Menfchcn; dann
find die politischen Händel, die den Krieg verursacht haben, vergessen;
dann hilst einer dem anderen, so gut cr kann, und daß Briefe, die unter
solchen Eindrücken geschrieben wurden, dem in der Heimat genährten
Völkeröaß verständnisblos und cchlchnend' ezenübcrstanden, bedarf für
jene, die menschliches Fühlen nickt ganz und gar verlernt haben, keiner
Erklärung, Ticse Briefe von ter Front waren die Evangelien der S!äch
stenliebe, die die Haßgeiänzs in der Heimat verstummen mochten, und
einer ritterlichen Kriegfühnmz auch in der Prefss zum Siege verhalfen.
ölufzerdM hat man sich noch rechtzeitig erinnert, daß dieser Krieg
einmal zu Ende gebeg muß: daß wieder eine Zeit kommen wird, toa die
Völker auf freundschaftlichen Verkehr angewiesen fein werden. Wo man
sich gegenseitig wieder besuchen. Waren und geistige Güter austauschen und
sich bemühe?? muß. die Wunden, die der Krieg geschlagen, möglichst schnell
vernarben zu malen. Und je weniger Haß man gesät bat. deno leicht-r
wird sich des erreiche lassen. Aus diesem Grunde baben wir es sehr
bedaucrt. daß uiencke amerikanische Zcstuna.cn und leider auch mancker
der -in? öffentlichen Leben stehenden Märnier dem Feinde gegenüber in
einen Ten verfallen find, der mit den primitivsten Erfordernissen einer
ritterlichen Kriegsübrung nickt mehr vereinbar ist. Sie hätten sich ein
Beist'icl an den Kriegzbot'chaften und sonstigen Lkmdgebungm des Ober
kiLuPteZ dec'Ä-'publik nehmen Zollen, in welchen man nach einer gehässigen
Ausla'''u??a aegen das Land, mit den? wir uns im Kriege befinden, und
gegen s.'ee i:
ig vergebens
knnenkoniZchen Nittcrlickkcit an dem
nickt zulett, wZ ü'nen di'n (5lmrak:er wahrhaft skaote-mlmni'cher tfiu
,i,!, öl ' I dieien? öctste rt euch die eingangs erwähnte Weimng
erteilt, und das ist sch immer der
$i!2i,vi ive SliU'ct ant t: Lshrs fcrA
ten it.Mtrn Cüt Mniilni'U'iU,
- .!, uvc ,r,?ei:d eine rinderen xlanN-ü.
' V .
;ifi dir L'.kuilv.'mie in tiutfor.tiU't ',e anck lewn
unei t!M'.l'!c c-j ibnen ölciJ) Tiiiifc de?n v'iiracrfnotic
de;:t imien nea Mentale in einer
ih-ttcn
hf Müialj unsere oluite
garten he Mnelliien liüd Ieiüun,v
Zuckt. Sie atme de?l Geist alter
ernste gegernwer, uns oas i'i es
Geist gcictien, unac dchea mildern
Znf;ommciificucr und
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T.n.i.ti.n'b d,'k t:-,l
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i'ramuuu. V'nSMMh.nüig. ct. . o
a-,h,e Peron oder VniiHf '!
b-'pt'lt. dc;i '.',!, ien tti-d he ?n-s'c
d, r !'c,re"e!',den Peii,'n. H vUd' it
etc, hr de ZnMiir,? ge r.-1 ! ii'itd.
ZN h-n C.'lii,issi,'ar of i:teri!,?I
,'e,n f in
XUiiüalo-:! ctr.iYi.de!
niii"? iiter
SViUttuiM
ds TviMnill
lar? we!d-e r.'N alle,, siA
ii-tU'V Biv.in.lni Z!I crlialtfit t;t. Xu
e& Fenrulvir nn;ß aus ge'iiilt und
vor hm 1, i'.'.irj 11 j. begleitet
ren dem Fenn!.?r N'Z, eingesandt
inaden,"
Z.'nS der Farmer berichten mniz.
Er muß cM Einkommen den Weil
aller auf seiner Farn? bervorgebrack'
ten Produkte angeben, einschüejiiich
alle Ernte, und andere Predukte.
Butter, Eier. Gemüse. Lbst. Ie!'e.
des Vieh, etc daö e,?tweder gegen
Geld oder Ware eingetauscht wur
de. Wenn er z. B. Butter iteaen
Schuiie eingetauscht bat, so n??iß er
den Wert der Schube als Einkom
men angeben. Ferner n?nß er die
Zinsen, die er von einer Bank oder
anderen Stelle erhalten bat, mit
Aiiönahme ollgemeincr Zinsen auf
Staats oder National-Odligationen,
angeben. Einnahme??, die er für
persönliche Benutzung seiner Pferde,
etc., er balt, müssen berichtet werden.
Tas Einkommen seiner Frau und
minderjährigen Kinder muß in dem
Bericht enthalte!? sein. Natürlich gibt
es noch andere Einnahmen, welche
hier nicht alle aufgezählt werden
können.
Ter Farmer mag davon abziehen
die Kosten für sein , Saatgut, sür
Tünger, Spraving. Arbeitsbilse, etc.
Er kann keine ArveitShilfe abziehen,
die n??r zur Hilfe in der Familie
dient. Steuern und alle Zinsen,
welche von ihm bezahlt werden, find
abzugbar. Er kann dagegen nichts
zmn Abzug brnigen, was seinem
eigenen persönliche?? Tienste zn
kommt oder was er an seine Frau
und ininderjäbrigen Kinder für de
r? Tienste bezahlt. !Wenn er dies
täte, fo würde die Su??une als Ein
kommen berechnet. Wenn die Ernte
oder lebendes Vieh vernichtet wird,
so kann er das nicht in Abzug brin
gen, da dies kein Einkommen bib
det, so lange es nicht verkauft ist.
Was er im Jahre 1916 verausgabte,
kann er selbstverständlich in seinem
1017 Bericht nicht abziehen.
Wer mns; Ttkuer-Angaben mache?
Jede unverheiratete Person, wei
che in? Jahre 1917 ein Einkoiiiinen
von .$1,000 oder mehr und jede ver
heiratete Person (mit itc oder
Gattin lebend), welche J 1)17 ein
Einkommen von $'2,000 oder mehr
hatte, muß eine Aufstellung seines
Einkonunens einreichen.
Tie Steuer-Angaben müssen von
diesen Personen eingereicht werden,
selbst für den Fall, daß sie keine
-teuern zu bezahlen brauchen. Tie
Angaben über diese Einkommen
müssen sich erstrecken auf das volle
Jahr vom 1. Jan??r 1017 bis 31.
Tezember 1017 Ter lebte Termin
für Einreichilng der Steuer Auntel
lung ist der 1. März 191$. Ver
zögerung und Versäumnisse sind
strafbar. Tas Gesetz sieht schwere
Strafen bor. Man hüte sich, mit
Onkel Sara in Schwierigkeiten, zu
geraten. Man wende sich um wei
tere Auskunft a?? den Eollector of
Internat Revenue. PostLffice
Luilding, Linaha.
Jene Pittsburgerin, die der An
sicht ist, daß eine Frau hinreichend
lange verheiratet geivesen sei, wen??
sie vier Jahre bei ihren? Manne
ausgehalten, hat. in ihren? Falle
reckt, cie ist schon viel zu lange
verheiratet geweiei?. Für den Mann,
der mit ihr hereingefallen ?st.
Jn? prohibitionistischen Muster
slaat Kansas scheinen die Leute be.
waffnet zur Kirche zu gehen, und sie
werden ja wohl wissen warum. In
den Räumen der Epworth League in
einer Topekaer Methodistenkirchs
wurde letzten Sonntag abend ein
junger Msnn von einem Freunde
zufällig erschossen. So wird gerne!
bet.
Sonderbare Geschichten läßt die
fitiv fjoxt Tun sich aus London mel
den. Ja Rmnözat?. der bekannten
englischen Hafenstadt in der Graf
sckatt Kent, niollen Geißlicks in den
Schriften entdeckt haben, daß das
Ende des Krieges noch in diese?:?
Monat zu erwapten fei- Soldaten
trugen Banner durch die Straßen
der Stadt, mit der Inschrift: .Neun
zeb Tage bis zum Frieden!" Wx
müssen der Tun die Verantwortung
für dü'e sonderbaren Geschichten
kerla'sen, wollen aber nicht ver
säumen, hitt.mzi'.kaen, deß der
Frieds' vo,! den schri'tkund'gei! Gei't
l'chen in Namözate r?raubsichtlich
Nicht idn serdtti Est5.
" Mtifsturmatfrii s,c fts im
u.;t. I
r.' anrz!';vk!'-.'!,k.'!. f .".?,-? :w. !
l'r,- !. Wu- e;!i. v? ) -.: ! 1
nl Jvmr koste! ii ''e 1
i d 12 Ceick !!! f :e-i .' 1 7el
Ii! d x ; ;v:-tj nvdo.i
i. ) r - ', i j t . 1 , m tno
e.' n l'e: t ,
hc Niii d '.,! B.Mo? ::-( "
:iit 'ie,'nl :"'on ?'!.' i. d e'."
'e Ve;it ,.!!e i;-a-j leiere
.;e,! . ü jeder k d.'ni, büi! i
'tt Een! ,,,,,it,e .i'ev m& i e
i.-ilor ,'NS, TM !.'-e ei o i:e,?- j
!i ,n !!,' len drü.:iei' Mm 'e liej
g'.e ck Si'Itiiioe w l'-'.l s'.iid. to.i-'
dadurch nesi'nvte (Md "'. ve? dient
Le:rt-t verdient. tt:d A -t net dient ;
oi;f;ordew. Tie i?:-.i'wrn:ark.'.n'
und .'.'etei, der Venin-,?le-, floaten.
die fünf Jahren fallig ireiden.i
cie sind die sicherte Kapitalanlage!
der Weit WiZ nickt bau'ia genug !
. ....... S.. ..- i v , i,;.. !
. v H'iiriii laiiri. jM.i int
lollcr und wenige Eert crlvJt man j
an? 1. aniien l!)5 lunj ieilar
v.:r.'i k, Xo keimnt einer Vierpro
zontigen Perzinning Zinsen mid
Zinseszinsen de Anlagekapitals
gleich Tie Marken baben einen se
ile;? Siurz; sie können im Werte nie
nmis sinken.
Zahlen sprechen.
Tie Berichte des Handelsmini
steriumZ und des Biniiensteueranus
zeigen dciiilich die ungeheure Zu
nehme des Gebra?kchs von Be
rm.isckungögisten und Patenimedizi
nen, die Zllkoliel enthalten, und du'
ungestblicher Hernellung von
Branntmein. Zwischen l'j(.H und
1911 flieg die Zahl der Mondschein
premiereien von 1130 auf 2G77.
?ind beinahe alle waren in Prohi
bitionögebieten. Ter Binnensteuer.'
Kommissär weist darauf hin, daß die
Einfuhr von pium von 1,125,106
Pfund auf G,l:i5,fi23 Pfund gestie
gen ist. Tabei ist daS geschmuggelte
Opiun? nicht mitgerechnet. Amtlich
wird gesagt, für mediymnche Zwecke
ge?iügten 50,000 bie 75,000 Pfund
pr.ua im Jahr. Admiral Fst-ke be.
richtet an Marineselretär Taniels.
daß die Mannschasten der Flotte
immer wieder zu Kokain griffen.
seit ihnen ihre taglick,e Flasche Bier
entzogen wnrde. In den 22 Jahre,?
von? i!0. Juni bis zum 1.
vul? 191 erhielten die Bereinigten
Staaten von den Bra?lereien des
,-nhi& Sl s!",si s.jsi (l'IT nn hirrftw
VllllVi J m ;jf- l HlUHil
2 teuer?." Kommt Prohibition, so
eilst diese Steuer aus-, und andere
Quellen niiissei? gefiinden werden,
Aber wo, darüber brechen sich die
Prohibitionistcn nickst die Köpfe.
Ter beste Meister der Nedekimst
mit dem besten Rednerorgan kann
keinen Eindruck mit einer Rede er
zielen, die keine kostbaren Gedanken
enthält. Noch schlimmer aber ergeht
es dem beiien Tanger mit der beste,?
Stimme, wenn er fadenscheinige Lie
der vorträgt, weil er sich sürchtet,
mit den kostbaren Perlen des deirt
sahen Liederscheckes Anstoß z?? er
rege??. Veranlassung zu dieser Be
merkunq geben uns die Progralmue,
die in hiesigen musikalischen Kreisen
a??sgeführt wurden. Tie größten
Lächerlichkeit? - Triumphe erzielten
französische Kickerlitzchen, die mit der
mangelhosten Aussprache gepiep.
maht wurden. Tas Gähnen der
Zuhörer war der gebührende Tribut
für derartige Tarbietungen der
5kthle ohne Seele. (Peoria Sonne.)
Sechzehn Männer, zumei?
Regierungslubeiter, wurden verledt.
als nahe Psrtlcck. Aa.. ein Arbeiter
zug mit einer Lokomstioe zusammen'
stieß.
Bringt die Macht zu lie
bei?, die man rn'e.kwürdigerweise
eine Macht nennt, nicht auch alle
Schwächen mit sich? .
Tie sog. Standard'Jeit
wurde in dcn ' Ver. Staaten im
Jahre 1883 auf Betreiben der El
je?lbahngeZeüschasten adoptiert.
E i s e n s ch m i l z t bei einer
Temveratnr von 2QQ Grad Fah
renheit. TaZ Wasser kocht bei ei
ner Temperatur von 212 Grad
Fahrenheit.
Ostern fällt stetZ um den
ersten Somitaz nach dem ersten
Vollmond im Frühjahr. Tieser
kann frühestens an? 21. März und
spätestens am 18. April eintreten.
'In den Wer Staaten gibt
es ?nehr Telephone, als in allen
Ländern der Veit zusammengenom
wen, der Stadt i'lm Aork cl
lein gibt es mehr Telephone, als
in ganz Kanada.
'Tie jährliche Produktion
von Tteiiilglzle war von 11 Millio
nen Tonnen im Jahre IM) aus
fc00 Millionen im Jahre 1900 ge
stiegen. Seitdem hat sich die Jah
.re?xrodnktien nahezu verdoppelt.
Ter Vert Ihrer Augen für Ihren
Leben zheruk niacht es notinendig.
hern Ilien die eröfcke Sorgfalt M
sck,,!kcn. -Xr. t'eilanb sorgt fc
c.
kizmen testen 2nie:cc5t.-
V
Vlkhsvch! in WLSkNklkn.
Ijtr k trtt -knll'ich
' nl1 w".
?;! trrri,!f der stech p.neflr.r-f
,t:eu Frci.iVidc'iZ-ii'lf d ? cmrrif,?
j-i'1e;i S4? rdrt C i.dn-e:te:i.
'ei,!',' einen nü.tilnif VtiUtz zur
,:e!Mreri,rgt?!,t i ' . l,.e
., Oe!,'.7,d cd.'t ifv ir if reien. S'if
;r;t la!.'e j-.ch da cr..?f;tinne C Ire
l-e'!. lf ;,;l;!T;'nj';;ti.:e!-Prfdi!rteit
zu jU'tacrn, r:ckt auf jel.'.f L.uide
icien etnieck!.- aber sin S:r:jnck de
Bii:!dc-Fe?std:nit!e? I t in reneiier
;'e;t dar.ietnit oder deck n'ghrZckcin
li.li genia.tt, diß ans den meiste,,
dieser L,!dereien der Bees.Ertroz
unler !i'!!'esck,i!!!,ckcr Leitimz aus
da; Tei'i'eÜe cdek noch luckcr grMet
ge.k werden konnte! TamiZ geiinn
nen die öden stricke mehr en In
leresse. alö .'einalZ zuvor.
Ter lTchanpiah des obigen Expe
riinented. daS übrigen! schon vor
mehreren Jmrcn l'eaonnrn wurde
und seine Haupient??'icklu:ig erst noch
erreichen loll. i:l die Jornada
?ia,?ge Reserve' in? südlichen .'.'et
H'.'ezico. eine der an? iv e n i g
sten verheißenden Wüslenslächen
des SüdwestenS. im Eonnty Tona
.Ina. Jornada" ist nur eine Ablür
zung der, ursprünglichen spamscken
ezeichmmg Zal der leise deö T
deo", welche aujkan?, als ein meji
kanischer General versuchte, niit sei
?,en Truppen dieses Gelände zu
überqueren, tind die meisten seiner
Le?:te an Turst umkaiiienl Ter
durchschnittliche legenfall in dieser
Region beträgt günstiiZstenfalls et
was über acht Zoll iin Jahre, aber
in manchen? Jahr kamn über drei
Zoll. Starke Wmde wehen fast be
ständig und fangen die Feuchtigkeit
rasch auf, und Temperatnren von
106 Grad sind nichts ungewöhnli
ches.
Kleine Viehzüchter versuchten wie
derhoit, liier Fuß zu sassen: aber sie
verzogen sich einer nach dein andern,
da jeder kleine Gewinn guter Jahre
durch ein schlechtes wieder vernichtet
nmrde !
1912 stellte ein Mann Namens
Turney, der erne, der einen mamgen ;
Erfolg ans dieiem Lande erzielt hat
te, sein üiieh und sein Land dem
Forstdienst zur Berfiigung und ver
pflichtete sich überdies, alle die be
nötigten iymdmlihlei? und Einseie
digungen zu bauen, nur unter der
Bedingung, daß er durch freie Nutz
nießung von Regierungsläiidereien
für ai'eibcZwceIe vergütet werden
solle. Obwohl Turn) auch nicht er
folgloö geivirlschastet hatte, ist es
der Regierung bereits gelungen, die
Zahl des Hornviehs in dieser Wüste
?im niehr als 59 Prozent zu erhö
hen; man erwartet ober Vermehrung
des Bestandes un? wenigstens 109
Prozent.
Tie Frage der Wasscr.Bersorgung
bildete anhaltend eine der ernstesten;
aber sie nmrde durch Aulegunz von
Brunnen von 175 bis 590 Fuß
Tiefe und Erricht?,ng von Windmiih
len über denselben gelöst. Tas macht
freilich bedeutende Kosten und hatte
die kleinen Züchter entmutigt. Tie
Regierungs Sachversländigen er
sparten sich zum Teil die Brunnen,
indem sie Schluchten überdämmten,
um das Tamvassir aufzufangen, und
indem fie von einer der ständigen
Oiiellen im Gebirge aus eine Nöh
renleitung von acht Meilen Länge
legten. Sie regelten auch die Futter
rage besser, indem sie die reichlich
wachsende Wüsten Pflanze Incca
(spanische Bajonett-Ptlanze) auszu
nuhen verstanden. An und für sich
hat diese Pslanze keinen Futtenvert;
aber wenn sie, mit der Maschine
kleingeschnitten, in SiloGruben für
den Winter ausbewahrt, frißt das
Bieh sie sogar gierig. Mittels dieser
Gruben konnten auch die
vorteilhafter benutzt werden.
Schon jetzt gilt das Tal der To
deereise" für eine der besieg Pich
Freiweiden!
Tie Tt. Vvlsgnug'Strsße.
Tie jedem, der Berlin besucht hat,
bekannte St. Wolsgang-Ttraße. zwi
scheu dem Tempel des Merkur an
der Spree und der Mitteldeutsche!?
Kreditbank, verdankt ihren Namen
c'ner Anrezunz Kaiser Friedrichs.
Als der Nenbau der Börse vollendet
war, machte der damalige Kronprinz
den Ltadtrat Friedet, der die'Stra
ßennamen in Lorschlaz zu bringen
hatte, darauf aufmerksam, daß die
St. Wlfganzöbrüöee einst auch in
Berlin gewirkt hätten. Tiese braven
Äänner eersolzten wohltätige Zwecke,
wie einst der heilige Wolfgang. Bi
schof von Rezenburg, der in der
.Uieiten Hülste des 10. Jahrhunderts
lebte und u. o. a'S Helstr bei
Schlagfluß und anderen Zufällen
galt. Ta; hänzt vielleicht äußerlich
l.iit seinem Attribut, dem Beil, zu
samznen, diiS er einst von einen?.
titis im Salzburgischen herunter
seworsen haben soll, um sg einen
rt für die zu errichtende Klause zu
brsiimmen, die er sich in der Einsän?
keit des Gebi'ges zu zimmern ge
dachte.
Sein Zukunftsbild
Tackfifch: TaZ ist als sein Papa,'
o etwa dürste elssj Fritz bei unserer
silbernen Hochzeit eiastchen,".
Sparsamkeit
gilt Nil ("-'..a M F.'?Zl,t!i!'e? ,:nd der Piestciü.t ?rrs.l,wc- k
iiinii-te rM,tabfn de.?e,?e jc'gen d e ?''et!e'!,?ke!t und f,
rertitcken Bez! 'l de5 !"e,. fiu 'eefte. ij
Brflinnt rH senren'
The Conservative Sayings and Im Associalioii
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GROSSER
OMAHA MUSIK-VEREINS
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Samstag, den
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OMAHA MUSIK-HEIM
17. und Cais Str.
6 Barpreise kommen zur Verteilung
Eintritt 50c Anfang 8:30 abends
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KARTEN - ABEND
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Concordia Gesang -Vereins
Preis-Kartenspiel, Unterhaltung
und Tanz
Dienstag, den 12. Februar 1918
Beginn präzise 8 Uhr abends
Gmaha ZNttsikiheim,
Eintrittspreis
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GnnstM Gelegenheit
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Gmshs, Zlebraska
Stellungen offen fikr erstklassige Zlgenten
Farnam Build'mg, 13. und arnan, Str.
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An Slrassenöahn-Passagiore:
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gen nehme ab dadurch las Gedränge und Geschiebe
vermeide, wen Sie absteige dallc,?.
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CeraesU bet Einkäufen nicht, baß jede Uuterstükung der beut'che
Leitung euch eine lrrajriaunä Iti
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9. Februar 1918
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