Gelte !-Teiche Cumfyi Tribilno-T.nttötaa. den 9. Rofrustr WZ?. ,s ,i v : t H ' w v. i.I li IV f Tägliche D l.l a b a Tribünc nm tsniNC. o..v.u. j. mixt, 1..,. 1111 ilr4 Sir. 7,Ir,,K.,n, T1LIR z,s, Omiht, NrJHU. IV M.iinrs I, irrrh Ofi.rrl tt?..HK Av. rntcrrd m rrrJ-!Bi. p.tftrt March 14, 1912, t Iht P!N k O-'. N't'"1.-4. i '-r rtt f V-r" M".H 3, S9. CnuM, i'.'sb., amktq. dr nf.'rn.tt I T I Die lvttrzcl des ttcbelj. ttt HV..TC rm-d ft;r jsr.UTC U'.tjuS.ineili.t-f iMi.i.YiJiviKi'.tnr'ff. sie ',.!, n den leiten 'i'.Vnas.M z vntcr ru,,m&-lvn 1Vifvirim;uie a'. s!''.N.'l b? :-?!'. rt lura Z!I süilvn. IN dem laii luU-.-n .il'rlnmdert unsere i'im-Kt-t''nitt, (Mit j riiiu.fcln. Hlui .v.triuf.wojuou rt. v '.! ahre l,. Iimten d e IVi& .V ; i e.'t t ;eie .!!.e :i liü'k.'k Attr der w.'.ckj, nde Imm fcai in )eh:.'cker -eiu! Mi-a'-ili. he i?tt!nc:itimta!irl ah lu'i.eint suniiiXXiv.Wn $u M.imieit. und sie beiden his in U nnrrmt.ivivfier ö'.'ei'e stetem, das; innere i'nnn'n sdnüo.'rt auf den rtjtv.icit wie u den tl lu -"fi"n heute nabezn lvde.it an-ido geworden i't. inner V.md iiiM tvr A'.iödeKnuüz ton 5100 U'.'eiien. tif h'MiIirett, tiYiren die v:''. üi'd fäkig'ten TcklNe der anze Sinit. Ter MisZi'Zii'Z'i. der C!uo nr.ö Ü'iiHmtri waren die großen Z'rkttzröilras-.e des LendeS und die ftra&r, die ans diesen natürlickcn und billigen .vsenree,?!, l'erdert winde, kackte da iv.aU einen (iref-;eit Trejer.i'eij umVre sianzen Traii-dvettiveseiiS aui. ?!!!eS doi irt Li auf wenige Nederdleidsel ferswiiüden. zur v'e rrichcrung der Halmen imd zum dauernden ckaden unseres Landes. Tie ZZlukschismbrt ist heute l'edeuwng-ttos kwrrden und der Traiwrert aus den Llanalen ist auf cinn geringen Bruckteil seiner früheren Be deutunst gesunken. Nock in? Jahre lbstf wurde auf dein Erie Kanal 7,700,000 Tonnen Fracht befördert. Im Ianre i'M, also nur ein Viertel zabrkundcrt später, haben sämtliche 'anale unseres Staates nur noch 2,080,850 Tonnen Frail-t befördert, tret, der riesig geficiaerlei? ?lnsvr!,cke. die in den leizwn 2? fahren an unter Verkehrswesen gestellt werden sind. Wäkirmd dieser Zeit dabcn die grozz:n europäischen Lander ibre Binnen schisfal'rt in der umfangreichsten Weise ausgebaut, in der richtigen Er kcnntnis, daß für gewisse Arten von Frackt sich der Transport der Vabn nicht bezahlt. Kein Mensch denkt in jenen Ländern beute webr daran, schwere und wenig wertvolle Frachtgüter, besonders Roymatcrialicn, Erze, Kohlen, Sand oder Bausteine, auf den teueren Schienenwegen zu trans Portieren, schon aus dem Grunde nickt, als der Transpoi-t te?:rer als die , Produkte selbst sind und die aus diesen Produkten herzustellenden Tlaniu sakturen unverbältni-zmäßig verteuern würde. Ter Vahntransport dient dort bauptsächlich der schnellen Beförderung der Jndustricerzeugnisse und der Nahrungsmittel, und die Bahnen können auch unter außergewöhnlichen Umständen, wie in Kriegszeiten, ihrer Aufgabe völlig gereckt werden, da sie durch die Binnenschiffahrt in so erheblicher Weife entlaste! werden. In unseren? Lande baben die Bahnen die Konkurrenz der Binnen schiffahrt nun in einer Speise unterdruckt, daß sie auch unter normalen Umständen den an sie gestellten Anforderungen eben gerecht werde?? konn. ten. Aber das ganze Tasten? mußte versagen, sobald die Anforderungen in einer Weise gesteigert wurden, wie es jetzt der Fall ist. Auch das Zu geständnis, das die Bahnen, nickt aus eigenen? Antriebe, sondern durch die .Not gezwungen, der Binnenschiffahrt machten, Hand in Hand mit den zZanalboot.Linim zu arbeiten, konnten nicht, viel helfen. EZ war eben nichts mehr vorhanden, ?nit dem z:lsan?:nengearbeitet werden konnte, außer einer beschränkten Anzahl alter Kanalboote, die noch, wie vor einem halben Jahrhundert, durch Pferde uder Maultiere gezogen wurde??. Unser Volk hat jet,t Gelegenheit, am eigenen Leibe zu erfahren, wie der Prwatbentz , der Eisenbahnen dem Lande geschadet bat, und es wird boffemtlich diese Lehre beherzigen. Es sollte in Zukunft den Balmcn keine Gelegenheit rnchr gegeben werden, sich auf Kosten de3 Allgemeinwohls zu bereichern, und es sollte unserer Binnenschiffahrt wieder der Platz ringe räumt werden, der ihr gebührt. Tann werden in unseren? Transport. Wesen auch wieder gesunde Verhältnisse eintreten, wovon wir leider noch recht weit entfernt find. N. A Teutsches Journal. Gegen tzaßgesange. Tie Neg?cnmg hat den zwanzigtausend Rednern, die es übernommen haben, in Theatern und wo immer Leute in größerer Anzahl zusauunen kommen, die Bevölkerung über die Zwecke des Krieges aufzuklären, Wei fung zugehen lassen, sich in ihren Ausführungen aller gehässigen Ausfälle zu enthalten und streng bei der Wahrheit zu bleibe,?. Sie sollten keinen Haß predigen. Es klingt unverhülltes Bedauern aus dieser Weif??ng. daß zu der Zeit, als die Armee noch m?f freiwillige Rekrutierung angewiesen war, an den Haß appelliert wurde, um die Nekr??tierung zu fördern, und die Regierung bezeichnet das als eine entwürdigende Erichein??ng, deren Wiederholung sie vermieden baben will. Mit dein Erlaß dieser Weisung hat die Regieru??g einen Schritt ge. tan, der bei jenein Teil der Bevölkerung, der sür die Voraussetzungen eines ritterlichen Krieges Verständnis hat, ungeteilten Beifall finden wird. Und wir haben Grund anzunehniei?,, daß das die große Mehrheit des mnerika nischen Volkes ist. Eine der bedauerlichsten Begleiterscheinungen des gegenwärtigen K rieges war der sinn lose Appell an den Völkerhaß. den cr bei feinem Anspruch in den beteiligten Ländern entfesselte. In Ei?ropa schämt man sich dieser entwürdigenden Erscheinung heute. Tie eininal sehr begehrten Haßgesänge sind längst verstummt, und immer mehr hat sich die Erkmntnis Bahü gebrochen, daß es eines großen Volkes un würdig ist, solchen Haß zu nähren, den Gegner zu beschimpfen und zu verleumden. . In Teutschland haben die zuständigen Behörden schon früh Erlasse cm die Lehrpersonen gerichtet, beim Unterrichte olles sorgfältig zu der meiden, was geeignet fei, den Völkerhaß zum bösen Erbteil des heran wachsenden Geschlechtes zu machen, und die deutschländifche Presse hat von Anfang an aus ihren Spalten alles ferngehalten, was einer Be fchimpfung der Gegner mich nur hätte ähnlich sehen können. Auch die englische Presse bat einen ritterlichen Kampf geführt. Ausnahmen bestä tigei? auch in diesen? Falle die Regel, zumal die Ausnahn?en ?rüt jeden? neuen Kriegsmonat seltener geworden sind. Tas gilt auch von der ita licnifchen Presse, die ebenfalls iimngr bemüht gewesen ist, einen m.nändi. gen Ton auch gegen jene Völker zu finden, mit welchen Italien sich in so nianchem blutigen Ringe?? geuiesseu bat. In allen diesen Ländern ist der Einfluß der Front unverkennbar geweien. Tie Soldaten kennen dm Bölkerhaß nicht. Sie kämpfen, weil die Pflicht es gebietet. Wenn aber der Kampf vorüber vt und Freunde und Feinde nebeneinander verwundet auf dem Schlachtfelds liegen, dann gibt es auch für das rmche Kriegshandwerk nur noch Menfchcn; dann find die politischen Händel, die den Krieg verursacht haben, vergessen; dann hilst einer dem anderen, so gut cr kann, und daß Briefe, die unter solchen Eindrücken geschrieben wurden, dem in der Heimat genährten Völkeröaß verständnisblos und cchlchnend' ezenübcrstanden, bedarf für jene, die menschliches Fühlen nickt ganz und gar verlernt haben, keiner Erklärung, Ticse Briefe von ter Front waren die Evangelien der S!äch stenliebe, die die Haßgeiänzs in der Heimat verstummen mochten, und einer ritterlichen Kriegfühnmz auch in der Prefss zum Siege verhalfen. ölufzerdM hat man sich noch rechtzeitig erinnert, daß dieser Krieg einmal zu Ende gebeg muß: daß wieder eine Zeit kommen wird, toa die Völker auf freundschaftlichen Verkehr angewiesen fein werden. Wo man sich gegenseitig wieder besuchen. Waren und geistige Güter austauschen und sich bemühe?? muß. die Wunden, die der Krieg geschlagen, möglichst schnell vernarben zu malen. Und je weniger Haß man gesät bat. deno leicht-r wird sich des erreiche lassen. Aus diesem Grunde baben wir es sehr bedaucrt. daß uiencke amerikanische Zcstuna.cn und leider auch mancker der -in? öffentlichen Leben stehenden Märnier dem Feinde gegenüber in einen Ten verfallen find, der mit den primitivsten Erfordernissen einer ritterlichen Kriegsübrung nickt mehr vereinbar ist. Sie hätten sich ein Beist'icl an den Kriegzbot'chaften und sonstigen Lkmdgebungm des Ober kiLuPteZ dec'Ä-'publik nehmen Zollen, in welchen man nach einer gehässigen Ausla'''u??a aegen das Land, mit den? wir uns im Kriege befinden, und gegen s.'ee i: ig vergebens knnenkoniZchen Nittcrlickkcit an dem nickt zulett, wZ ü'nen di'n (5lmrak:er wahrhaft skaote-mlmni'cher tfiu ,i,!, öl ' I dieien? öctste rt euch die eingangs erwähnte Weimng erteilt, und das ist sch immer der $i!2i,vi ive SliU'ct ant t: Lshrs fcrA ten it.Mtrn Cüt Mniilni'U'iU, - .!, uvc ,r,?ei:d eine rinderen xlanN-ü. ' V . ;ifi dir L'.kuilv.'mie in tiutfor.tiU't ',e anck lewn unei t!M'.l'!c c-j ibnen ölciJ) Tiiiifc de?n v'iiracrfnotic de;:t imien nea Mentale in einer ih-ttcn hf Müialj unsere oluite garten he Mnelliien liüd Ieiüun,v Zuckt. Sie atme de?l Geist alter ernste gegernwer, uns oas i'i es Geist gcictien, unac dchea mildern Znf;ommciificucr und Sanfter T.n.i.ti.n'b d,'k t:-,l -.C Uen'vvr:,; l,r );s Trti.'U iv'.-;v, (rdv HlVrivrc.tvn. P.nZütt- i , t !!'.',,."!. i i ir,vnd ,! Ick.r i! ! !-.!!,?. ii'clckc m id,-r ?:uvr en ;!;iitfii. ". 'le, vH'l-a!t, Vr;::ili'it, i'ramuuu. V'nSMMh.nüig. ct. . o a-,h,e Peron oder VniiHf '! b-'pt'lt. dc;i '.',!, ien tti-d he ?n-s'c d, r !'c,re"e!',den Peii,'n. H vUd' it etc, hr de ZnMiir,? ge r.-1 ! ii'itd. ZN h-n C.'lii,issi,'ar of i:teri!,?I ,'e,n f in XUiiüalo-:! ctr.iYi.de! niii"? iiter SViUttuiM ds TviMnill lar? we!d-e r.'N alle,, siA ii-tU'V Biv.in.lni Z!I crlialtfit t;t. Xu e& Fenrulvir nn;ß aus ge'iiilt und vor hm 1, i'.'.irj 11 j. begleitet ren dem Fenn!.?r N'Z, eingesandt inaden," Z.'nS der Farmer berichten mniz. Er muß cM Einkommen den Weil aller auf seiner Farn? bervorgebrack' ten Produkte angeben, einschüejiiich alle Ernte, und andere Predukte. Butter, Eier. Gemüse. Lbst. Ie!'e. des Vieh, etc daö e,?tweder gegen Geld oder Ware eingetauscht wur de. Wenn er z. B. Butter iteaen Schuiie eingetauscht bat, so n??iß er den Wert der Schube als Einkom men angeben. Ferner n?nß er die Zinsen, die er von einer Bank oder anderen Stelle erhalten bat, mit Aiiönahme ollgemeincr Zinsen auf Staats oder National-Odligationen, angeben. Einnahme??, die er für persönliche Benutzung seiner Pferde, etc., er balt, müssen berichtet werden. Tas Einkommen seiner Frau und minderjährigen Kinder muß in dem Bericht enthalte!? sein. Natürlich gibt es noch andere Einnahmen, welche hier nicht alle aufgezählt werden können. Ter Farmer mag davon abziehen die Kosten für sein , Saatgut, sür Tünger, Spraving. Arbeitsbilse, etc. Er kann keine ArveitShilfe abziehen, die n??r zur Hilfe in der Familie dient. Steuern und alle Zinsen, welche von ihm bezahlt werden, find abzugbar. Er kann dagegen nichts zmn Abzug brnigen, was seinem eigenen persönliche?? Tienste zn kommt oder was er an seine Frau und ininderjäbrigen Kinder für de r? Tienste bezahlt. !Wenn er dies täte, fo würde die Su??une als Ein kommen berechnet. Wenn die Ernte oder lebendes Vieh vernichtet wird, so kann er das nicht in Abzug brin gen, da dies kein Einkommen bib det, so lange es nicht verkauft ist. Was er im Jahre 1916 verausgabte, kann er selbstverständlich in seinem 1017 Bericht nicht abziehen. Wer mns; Ttkuer-Angaben mache? Jede unverheiratete Person, wei che in? Jahre 1917 ein Einkoiiiinen von .$1,000 oder mehr und jede ver heiratete Person (mit itc oder Gattin lebend), welche J 1)17 ein Einkommen von $'2,000 oder mehr hatte, muß eine Aufstellung seines Einkonunens einreichen. Tie Steuer-Angaben müssen von diesen Personen eingereicht werden, selbst für den Fall, daß sie keine -teuern zu bezahlen brauchen. Tie Angaben über diese Einkommen müssen sich erstrecken auf das volle Jahr vom 1. Jan??r 1017 bis 31. Tezember 1017 Ter lebte Termin für Einreichilng der Steuer Auntel lung ist der 1. März 191$. Ver zögerung und Versäumnisse sind strafbar. Tas Gesetz sieht schwere Strafen bor. Man hüte sich, mit Onkel Sara in Schwierigkeiten, zu geraten. Man wende sich um wei tere Auskunft a?? den Eollector of Internat Revenue. PostLffice Luilding, Linaha. Jene Pittsburgerin, die der An sicht ist, daß eine Frau hinreichend lange verheiratet geivesen sei, wen?? sie vier Jahre bei ihren? Manne ausgehalten, hat. in ihren? Falle reckt, cie ist schon viel zu lange verheiratet geweiei?. Für den Mann, der mit ihr hereingefallen ?st. Jn? prohibitionistischen Muster slaat Kansas scheinen die Leute be. waffnet zur Kirche zu gehen, und sie werden ja wohl wissen warum. In den Räumen der Epworth League in einer Topekaer Methodistenkirchs wurde letzten Sonntag abend ein junger Msnn von einem Freunde zufällig erschossen. So wird gerne! bet. Sonderbare Geschichten läßt die fitiv fjoxt Tun sich aus London mel den. Ja Rmnözat?. der bekannten englischen Hafenstadt in der Graf sckatt Kent, niollen Geißlicks in den Schriften entdeckt haben, daß das Ende des Krieges noch in diese?:? Monat zu erwapten fei- Soldaten trugen Banner durch die Straßen der Stadt, mit der Inschrift: .Neun zeb Tage bis zum Frieden!" Wx müssen der Tun die Verantwortung für dü'e sonderbaren Geschichten kerla'sen, wollen aber nicht ver säumen, hitt.mzi'.kaen, deß der Frieds' vo,! den schri'tkund'gei! Gei't l'chen in Namözate r?raubsichtlich Nicht idn serdtti Est5. " Mtifsturmatfrii s,c fts im u.;t. I r.' anrz!';vk!'-.'!,k.'!. f .".?,-? :w. ! l'r,- !. Wu- e;!i. v? ) -.: ! 1 nl Jvmr koste! ii ''e 1 i d 12 Ceick !!! f :e-i .' 1 7el Ii! d x ; ;v:-tj nvdo.i i. ) r - ', i j t . 1 , m tno e.' n l'e: t , hc Niii d '.,! B.Mo? ::-( " :iit 'ie,'nl :"'on ?'!.' i. d e'." 'e Ve;it ,.!!e i;-a-j leiere .;e,! . ü jeder k d.'ni, büi! i 'tt Een! ,,,,,it,e .i'ev m& i e i.-ilor ,'NS, TM !.'-e ei o i:e,?- j !i ,n !!,' len drü.:iei' Mm 'e liej g'.e ck Si'Itiiioe w l'-'.l s'.iid. to.i-' dadurch nesi'nvte (Md "'. ve? dient Le:rt-t verdient. tt:d A -t net dient ; oi;f;ordew. Tie i?:-.i'wrn:ark.'.n' und .'.'etei, der Venin-,?le-, floaten. die fünf Jahren fallig ireiden.i cie sind die sicherte Kapitalanlage! der Weit WiZ nickt bau'ia genug ! . ....... S.. ..- i v , i,;.. ! . v H'iiriii laiiri. jM.i int lollcr und wenige Eert crlvJt man j an? 1. aniien l!)5 lunj ieilar v.:r.'i k, Xo keimnt einer Vierpro zontigen Perzinning Zinsen mid Zinseszinsen de Anlagekapitals gleich Tie Marken baben einen se ile;? Siurz; sie können im Werte nie nmis sinken. Zahlen sprechen. Tie Berichte des Handelsmini steriumZ und des Biniiensteueranus zeigen dciiilich die ungeheure Zu nehme des Gebra?kchs von Be rm.isckungögisten und Patenimedizi nen, die Zllkoliel enthalten, und du' ungestblicher Hernellung von Branntmein. Zwischen l'j(.H und 1911 flieg die Zahl der Mondschein premiereien von 1130 auf 2G77. ?ind beinahe alle waren in Prohi bitionögebieten. Ter Binnensteuer.' Kommissär weist darauf hin, daß die Einfuhr von pium von 1,125,106 Pfund auf G,l:i5,fi23 Pfund gestie gen ist. Tabei ist daS geschmuggelte Opiun? nicht mitgerechnet. Amtlich wird gesagt, für mediymnche Zwecke ge?iügten 50,000 bie 75,000 Pfund pr.ua im Jahr. Admiral Fst-ke be. richtet an Marineselretär Taniels. daß die Mannschasten der Flotte immer wieder zu Kokain griffen. seit ihnen ihre taglick,e Flasche Bier entzogen wnrde. In den 22 Jahre,? von? i!0. Juni bis zum 1. vul? 191 erhielten die Bereinigten Staaten von den Bra?lereien des ,-nhi& Sl s!",si s.jsi (l'IT nn hirrftw VllllVi J m ;jf- l HlUHil 2 teuer?." Kommt Prohibition, so eilst diese Steuer aus-, und andere Quellen niiissei? gefiinden werden, Aber wo, darüber brechen sich die Prohibitionistcn nickst die Köpfe. Ter beste Meister der Nedekimst mit dem besten Rednerorgan kann keinen Eindruck mit einer Rede er zielen, die keine kostbaren Gedanken enthält. Noch schlimmer aber ergeht es dem beiien Tanger mit der beste,? Stimme, wenn er fadenscheinige Lie der vorträgt, weil er sich sürchtet, mit den kostbaren Perlen des deirt sahen Liederscheckes Anstoß z?? er rege??. Veranlassung zu dieser Be merkunq geben uns die Progralmue, die in hiesigen musikalischen Kreisen a??sgeführt wurden. Tie größten Lächerlichkeit? - Triumphe erzielten französische Kickerlitzchen, die mit der mangelhosten Aussprache gepiep. maht wurden. Tas Gähnen der Zuhörer war der gebührende Tribut für derartige Tarbietungen der 5kthle ohne Seele. (Peoria Sonne.) Sechzehn Männer, zumei? Regierungslubeiter, wurden verledt. als nahe Psrtlcck. Aa.. ein Arbeiter zug mit einer Lokomstioe zusammen' stieß. Bringt die Macht zu lie bei?, die man rn'e.kwürdigerweise eine Macht nennt, nicht auch alle Schwächen mit sich? . Tie sog. Standard'Jeit wurde in dcn ' Ver. Staaten im Jahre 1883 auf Betreiben der El je?lbahngeZeüschasten adoptiert. E i s e n s ch m i l z t bei einer Temveratnr von 2QQ Grad Fah renheit. TaZ Wasser kocht bei ei ner Temperatur von 212 Grad Fahrenheit. Ostern fällt stetZ um den ersten Somitaz nach dem ersten Vollmond im Frühjahr. Tieser kann frühestens an? 21. März und spätestens am 18. April eintreten. 'In den Wer Staaten gibt es ?nehr Telephone, als in allen Ländern der Veit zusammengenom wen, der Stadt i'lm Aork cl lein gibt es mehr Telephone, als in ganz Kanada. 'Tie jährliche Produktion von Tteiiilglzle war von 11 Millio nen Tonnen im Jahre IM) aus fc00 Millionen im Jahre 1900 ge stiegen. Seitdem hat sich die Jah .re?xrodnktien nahezu verdoppelt. Ter Vert Ihrer Augen für Ihren Leben zheruk niacht es notinendig. hern Ilien die eröfcke Sorgfalt M sck,,!kcn. -Xr. t'eilanb sorgt fc c. kizmen testen 2nie:cc5t.- V Vlkhsvch! in WLSkNklkn. Ijtr k trtt -knll'ich ' nl1 w". ?;! trrri,!f der stech p.neflr.r-f ,t:eu Frci.iVidc'iZ-ii'lf d ? cmrrif,? j-i'1e;i S4? rdrt C i.dn-e:te:i. 'ei,!',' einen nü.tilnif VtiUtz zur ,:e!Mreri,rgt?!,t i ' . l,.e ., Oe!,'.7,d cd.'t ifv ir if reien. S'if ;r;t la!.'e j-.ch da cr..?f;tinne C Ire l-e'!. lf ;,;l;!T;'nj';;ti.:e!-Prfdi!rteit zu jU'tacrn, r:ckt auf jel.'.f L.uide icien etnieck!.- aber sin S:r:jnck de Bii:!dc-Fe?std:nit!e? I t in reneiier ;'e;t dar.ietnit oder deck n'ghrZckcin li.li genia.tt, diß ans den meiste,, dieser L,!dereien der Bees.Ertroz unler !i'!!'esck,i!!!,ckcr Leitimz aus da; Tei'i'eÜe cdek noch luckcr grMet ge.k werden konnte! TamiZ geiinn nen die öden stricke mehr en In leresse. alö .'einalZ zuvor. Ter lTchanpiah des obigen Expe riinented. daS übrigen! schon vor mehreren Jmrcn l'eaonnrn wurde und seine Haupient??'icklu:ig erst noch erreichen loll. i:l die Jornada ?ia,?ge Reserve' in? südlichen .'.'et H'.'ezico. eine der an? iv e n i g sten verheißenden Wüslenslächen des SüdwestenS. im Eonnty Tona .Ina. Jornada" ist nur eine Ablür zung der, ursprünglichen spamscken ezeichmmg Zal der leise deö T deo", welche aujkan?, als ein meji kanischer General versuchte, niit sei ?,en Truppen dieses Gelände zu überqueren, tind die meisten seiner Le?:te an Turst umkaiiienl Ter durchschnittliche legenfall in dieser Region beträgt günstiiZstenfalls et was über acht Zoll iin Jahre, aber in manchen? Jahr kamn über drei Zoll. Starke Wmde wehen fast be ständig und fangen die Feuchtigkeit rasch auf, und Temperatnren von 106 Grad sind nichts ungewöhnli ches. Kleine Viehzüchter versuchten wie derhoit, liier Fuß zu sassen: aber sie verzogen sich einer nach dein andern, da jeder kleine Gewinn guter Jahre durch ein schlechtes wieder vernichtet nmrde ! 1912 stellte ein Mann Namens Turney, der erne, der einen mamgen ; Erfolg ans dieiem Lande erzielt hat te, sein üiieh und sein Land dem Forstdienst zur Berfiigung und ver pflichtete sich überdies, alle die be nötigten iymdmlihlei? und Einseie digungen zu bauen, nur unter der Bedingung, daß er durch freie Nutz nießung von Regierungsläiidereien für ai'eibcZwceIe vergütet werden solle. Obwohl Turn) auch nicht er folgloö geivirlschastet hatte, ist es der Regierung bereits gelungen, die Zahl des Hornviehs in dieser Wüste ?im niehr als 59 Prozent zu erhö hen; man erwartet ober Vermehrung des Bestandes un? wenigstens 109 Prozent. Tie Frage der Wasscr.Bersorgung bildete anhaltend eine der ernstesten; aber sie nmrde durch Aulegunz von Brunnen von 175 bis 590 Fuß Tiefe und Erricht?,ng von Windmiih len über denselben gelöst. Tas macht freilich bedeutende Kosten und hatte die kleinen Züchter entmutigt. Tie Regierungs Sachversländigen er sparten sich zum Teil die Brunnen, indem sie Schluchten überdämmten, um das Tamvassir aufzufangen, und indem fie von einer der ständigen Oiiellen im Gebirge aus eine Nöh renleitung von acht Meilen Länge legten. Sie regelten auch die Futter rage besser, indem sie die reichlich wachsende Wüsten Pflanze Incca (spanische Bajonett-Ptlanze) auszu nuhen verstanden. An und für sich hat diese Pslanze keinen Futtenvert; aber wenn sie, mit der Maschine kleingeschnitten, in SiloGruben für den Winter ausbewahrt, frißt das Bieh sie sogar gierig. Mittels dieser Gruben konnten auch die vorteilhafter benutzt werden. Schon jetzt gilt das Tal der To deereise" für eine der besieg Pich Freiweiden! Tie Tt. Vvlsgnug'Strsße. Tie jedem, der Berlin besucht hat, bekannte St. Wolsgang-Ttraße. zwi scheu dem Tempel des Merkur an der Spree und der Mitteldeutsche!? Kreditbank, verdankt ihren Namen c'ner Anrezunz Kaiser Friedrichs. Als der Nenbau der Börse vollendet war, machte der damalige Kronprinz den Ltadtrat Friedet, der die'Stra ßennamen in Lorschlaz zu bringen hatte, darauf aufmerksam, daß die St. Wlfganzöbrüöee einst auch in Berlin gewirkt hätten. Tiese braven Äänner eersolzten wohltätige Zwecke, wie einst der heilige Wolfgang. Bi schof von Rezenburg, der in der .Uieiten Hülste des 10. Jahrhunderts lebte und u. o. a'S Helstr bei Schlagfluß und anderen Zufällen galt. Ta; hänzt vielleicht äußerlich l.iit seinem Attribut, dem Beil, zu samznen, diiS er einst von einen?. titis im Salzburgischen herunter seworsen haben soll, um sg einen rt für die zu errichtende Klause zu brsiimmen, die er sich in der Einsän? keit des Gebi'ges zu zimmern ge dachte. Sein Zukunftsbild Tackfifch: TaZ ist als sein Papa,' o etwa dürste elssj Fritz bei unserer silbernen Hochzeit eiastchen,". Sparsamkeit gilt Nil ("-'..a M F.'?Zl,t!i!'e? ,:nd der Piestciü.t ?rrs.l,wc- k iiinii-te rM,tabfn de.?e,?e jc'gen d e ?''et!e'!,?ke!t und f, rertitcken Bez! 'l de5 !"e,. fiu 'eefte. ij Brflinnt rH senren' The Conservative Sayings and Im Associalioii ICH Hnrncq cirafif, Ctnnfui, Ncdritka. ernnra mmmwmmmmm::xmms GROSSER OMAHA MUSIK-VEREINS , Samstag, den ... OMAHA MUSIK-HEIM 17. und Cais Str. 6 Barpreise kommen zur Verteilung Eintritt 50c Anfang 8:30 abends ßMWMMWW 1 fe) pl KARTEN - ABEND dcs Concordia Gesang -Vereins Preis-Kartenspiel, Unterhaltung und Tanz Dienstag, den 12. Februar 1918 Beginn präzise 8 Uhr abends Gmaha ZNttsikiheim, Eintrittspreis smmmmü&w&m&mimmmsmim GnnstM Gelegenheit jortii American Gmshs, Zlebraska Stellungen offen fikr erstklassige Zlgenten Farnam Build'mg, 13. und arnan, Str. tUtlit trhSah.Z!kkbnd, (t ttn l'kura. I kti Hatt all Zituttr. .'i-jr.? ir.7 .j- - l!i P "Ijljt . ' 1 1 - i-U . . flrlrnt (Ttt 1t fichrls .Ujkaft- tvt f .. . . e t' . ' " . 4 . .-J'f '-vj"r :.A "tr ' ' J L-Jt'' IItntilIIII!!IIIIIIilIlltlll!l)!IIII!ll!IIIItniJII!l!!!!n!II!llitlltlillt!tl!liI!IIII!lllllltlllllinjJ An Slrassenöahn-Passagiore: i ii. I 2 Weshalb mcht eins leeren gen nehme ab dadurch las Gedränge und Geschiebe vermeide, wen Sie absteige dallc,?. I OMAHA & COUNCIL BLUFFS I j STREET RAILVAY COMPANY ttI!lMlINlIl!ttIllll!!lIIlIl!!!lIIIIi!ttIttll!ttUIIttl!l!Il!!!II!III!!ltII!ItlllI!IlIlIUlllllIlliÜ CeraesU bet Einkäufen nicht, baß jede Uuterstükung der beut'che Leitung euch eine lrrajriaunä Iti as mm ' des am iii .. 9. Februar 1918 ,, m I r C-i sä, (A I I I k I I Z t?Z Ri cä Cj & I I N fi 0 m 17. und CaZz Straße 25c per Person H E. Life Insurance Co. Vrvsck'k Vttm, I 3 r Im M,klp.I i Hadklsiftllkit gt Ua. HOTEL KÜPPER 11. and McKee Ctraßen, flansal City, Missouri. Äupper.Vensk, Hotel Cs. Bttttt e. nuti, Kranbfitl nk kl. Kni foiiSot nk rn 11, Cime . E ?latz im Vorderteil des Sa- TeutjchthumL ist!