Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 25, 1918, Page 6, Image 6

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Frau Leserin!
Wmn Sie unsere Nomane
interessant, unsere Schnitt und
Stickmustor modern und prn?
tisch finden, so geben Sie die
Tägliche Omaha Tribüne gele
gentlich an eine Freundin oder
Nachbarin weiter, der diese Vor
teile unseres Blattes 'noch nicht
bekannt sind. Auch sie wird die
Täglichen Omaha Tribüne dann
bald regelmäßig lesen.
Cäglkche Gmaha
Tribüne
fTSSBäSEB
WunerS! Bern d?e Menschen
in Zank und Zu: t erraten sollen,
ha h'Ctim die Zazha'te'?en beredt;
winn kS ober gilt, ein L:el)ki!Nrt,
rm derfiAinrndls ?,:t 1on,cn, d.i früin
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K'os?:!'i'ttte An.zeZaen i der
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NS Cerrifiicn Osten li.t; am dküe.
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die nrs-n ziemlich f.i;,ilf aUt eine
Stulillehne M-uijf. .irnrnt rn.-n f.e
cul, so reifen z, leidl die üden
ad nd die rVr.inf wein ii fm r. ;f.
Reinigung von (M I 3 c j
Handschuben. Zur Re:n!a-'::i.?
ven weifen (V1 vci'l:,?nbfchurfn f
AnwendiinZ tvn 5'ernirt wird r.v i
Auslösung von Seife in beider T':t
emvsshlen. S ist zirecknwßiz. dem
beiden Quart dieser Lösung ein ?u
Sckmee sesckla.ieneS ?idet:er tci ; uf ü
cen und einiae Tropfen Salmiakaci?.
zuzumischen. Tie H.inds5,udk were,
über die 5?ände ct; und rni:!'.'
eines Wollörpcs'knk, dai in -die Mi
sckiung getaucht wird, ab erregen
Hängt man die Handsckuhe im Scbat
ten zum Trocknen auf, so bleibt
Leder weich.
Wenn man sich daß Handqele??
verstaucht hat. kaufe man eine tlvti?
scke Bandage und trage sie reakZwa
fziq bis der Schmerz und die Ge
schwulst vorüber ist.
Um Zeug wasserdicht ,r wachsn,
verfahre man wie folqt: Man kock-l
io Unze Hauscnblasc'iJcinzlaZ) so
lange in weitem Wasser, bis AuNö
suwz erfolgt ist. Jnziris-ben lost man
V lln.1t Alaun in einem Quart
Wasser und 1 Unie weise Scise in
einem Pint Wasser. Jede dieser f?!üs'
figseiten seiht man einieln durch ein
Tuck und, erw.iscbt sie dann. Vor
i ihrer Verwendung wird sie stark er-
wärmt nd m diesem Zustand mn er
ner Liirste ans die innere Seite deZ
Zeugs gestrichen.
U m Stiefel wasserdicht v.i m.v
chen. nehme in an ein Stück Wach?
und Talg, ungefähr zu Wehen Tei j
len. und schmelze es? einiee Tropfen ,
Tran Im, warben die Masse na ? i
dem Erkalt a66meZdsa.. Mit r; !
wieder erkalteten Stück WaehS tvv: l
Talg streicht man nun. am besten "- ,
einem warmen Qfen. iiber dm Sti. :
fel; in lamzen Stricken fitzt nun d j
Masse darauf. Jetzt hält man deü ,
Stiefel selbst einen Augenblick c 1
den warmen Ofen, die Wachs- n'
Talgmasse erweicht sich und kann n' 'j
der Hand nach allen Seiten eingeric
den werden. j
Ein gute! Mittel xvr j
Frostbeulen ist die sogenannte sßier ,
würze. Man verschaffe sich von e,
ntt Ärauerei unaeaoreneZ Bier vn ;
Zocke dasselbe zu Sirupoicke cir
Tiefe Salbe wird auf leinene o?
baumwollene Läppchen gestrichen u;,
auf die Beulen gelegt, die oann w:.
Baumwolle und Leinwand verbunden ,
werden. Tie Salbe muh täglich n::i
aufaelegt werden, nachdem vorher d'e i
verhärt'ete mit warmem Wasser a.'-
gelöst worden ist. Tie Entzünd'.!!
schwindet bei der Anwendung dieses ,
tinsacheri Hausmittels gewöhnlich
rasch und die Schmerzn lassen nah j
Goldbtsatz läßt sich mit rei- ,
nem Spiritus reinigen, den man
mit einer weichen Bürste auftragt, j
Ter Lesatz ist zu diesem Zweck aus f
reines Leinen zu legen, muß also no- ,
tigenfalls aboetrennt werden. Nach t
dem Bürsten "ist er mit einem weichen ,
Leinenläppchen sofort trösten zu ru-
ben. .
Ein v o r z ü g l t ch e r Le,m
für den Hausgebrauch, der sich zum
Zusammenkleben von Papier., Hol',,
und Metallteilen verwenden lall
kann ou8 einer Mischung hergest. lli
werden, die auS vier Un',en Tisch'
lerleim und einem Tcelvisel l?ly'e
rin besteht. Tie beiden Äestandtt-ile
werden bei mäßiger Hit? verrührt.
Um Fenster und auch Türen
vom (liniieren ivt halten, be'treiä,e
man die Teile des Fensters oder der
Türe, die mit dem äußeren Nahmen
in Lerühruni kommen, mit nett.
Orzaniscke Oele, wie Küchmset'e.
eignen siel, nicht besonders gut bazu,
da diese leichter frieren als Mineral
t'le oder ette, z. Ä. Loseli.i.
Bei, der Bedienung von
Tcttläqerizen passiert eS k'terZ, da?
ein laZ Basier um'üZt und daZ
S'e!t.eng nah macht. Un, die nasse
Stelle schnell w trapsten, leg? man
eine nvt )',em h'tfet gefüllte
.ürniflvsche aus ilee,
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mcr acfi'taiLi.t.
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Batcn ötndekö'.Z o'j, Kai Bit .u
t3ir.it vcranlafie, den Ür.eijct cu
ihr Pax.,zlini!iiöchen zu fefcen, die
fcciCtn einige Minuten gena uns un
slcnieit anzusehen und dann Rena
le eine XUd zujUwetjett, der sagen
sollte: Sckon wteder eine, die mit
idm koteitiert. Nach die,er Jnspek
l!!)n nahm se den ölneiser ad und
befestigte ihn wieler umständlich ud
mit ruhevvllen Bewegungen au n
min mächtigen Polslerlager. Urjchk
war wirtlich wie außer Rand ur,d
Band und lieg all ihre Lustigkeit an
dem tomischen kleinen Mann aus,
der ihr vorkam, wie eine angemalte
Nippsizu! von Ton. Morgen kam ja
.Er". Und eint Ahnung, die sie mit
jikberhaster Unruhe ersüllte.sagte ihr,
daß sie Svinmerhazen als Braut ver
lassen werde.
Auch Wolf war fröhlich und
ftezte mit Herdete. Er halte seine
ganze Unbefangenheit wiedergefunden
und tonnte gar nicht begreifen, ei
halb er eigentlich so erregt gewesen
beim Wiedersehen. Nur daß er
nicht neben Änna saß. tat ihm
ieio. Er sah immerfort hinüber zu
ihr uns trank ihr oft zu. Und sie
lächelte. . .
llietn, so ein Lächeln hatte sie ftii
her doch nicht gehabt. So tonnte we
oer Ursche, noch Nadine Hammerrtsf,
noch seine Mutter, noch sonst irgend
ein Mensch lächeln.
Das sollten schöne Zeiten werden
hier auf Rügen. G'rad' so lustig woll
len sie sein, wie in Kindertagen.
.Prost, Anna!" Und seine Augen
strahlten sie an.
In Dieser Nacht laz Anna fast
schlaflos.
Das stille, dämmernde Halblicht,
vas die Nachtlampe durch den Raum
hin wirken ließ, gab allen Linien und
Aarben eine sanfte Unklarheit. Sie
konnte leine Ruhe finden. Ihr war.
als stehe sie vor dem Beginn großer
stampfe. . .
Aber daö hatte sie ja immer er
sehnt das war ja .Leben' nach
ihrer Vorstellung. Nun schien eö aber,
als stünde wachsam jemand neben
ihr und fragte sie: Handelst du rech!?
Denkst du rein? Und dieser jemand
war ihr Gatte.
Und weiter schien es. als nähmen
die ernsten, großen und doch so liebe
vollen Blicke dieses Manneö ihr alle
Freiheit.
Dagegen baumle sich alleS in ihr
auf.
Sie erkannte natürlich nicht, daß
neben den Kämpfen, die sie witterte,
die sie ersehnt hatte, in denen sie
heimlich Schicksalsgöttin zu spielen
dachte, ein Jlampf sich entspinnen
könne von ehernem Ernst: der zwi
schen der edlen und abgeklärten
tut ihres Mannes und ihrer eigenen
romantischen, ron unedlen Instinkten
beunruhigten Art. Sie hatte nur
das Gejuhl, sich wehren zu wol
len, sich verstecken zu müssen. Ich
will bleiben, wie tch bin, und
etwas vom Leben haben, dachte sie.
Und am andren Nachmittag trafen
der.n die Neinbecks ein und mit ihnen
Stephan Normann.
Draußen fuhr ein rauschender,
brauseno Frühlingswind mit war
mea Negenzüssen durch die Lust, deö
halb faßen die Schoßbewohner fast
vollzählig m der Halle beim Nach
mittagstee. Ursula machte den Tee
uns bediente alle Welt mit Brötchen
uns fluchen. Die Baronin Wende
roth war inzwischen von Herdes in
den Plan Ursula und Stephan Nor
mann" eingeweiht worden uns billigte
diesen Ia durchaus. Die peinliche
Heirat von Stephans Mutter
Stephanie Eeyer war Ereil Wende
rolhs direlle Cousine geioesen
tonnte nie "nuz verwischt werben.
Eine Weber von PaLau. ja, das
würde höchst annehmbar sein. Nu
gönnte die Barontn beim Tee der
ei'rizen, dienstfeedizen Ursula mehr
ü,i tia kteunsZiches Wort uns stee.
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lit'it tu LthtvCuC.
tt jiaii;,e vunk.c titüic Z'eijon
!.i..i;:e;te juti ine em iLljaciictu tun
azjertiop'en tit Clc if?tt gcko:
u;c;i iiid. Unä t.ivci lachte sie, gao
oai.ii dem Oralen Z.kchars k.te
Hanve und begtuigte nach der Zleie
0it Anwesenden, mit ihrem
a.ir:alr!Uiik!!
ujU!;V,a;D.
iintelaugen jeter
Lt oj.ittt trat nach ihr ein. tit
war ein großer Mann mit emcr t
sendaren Neigung zum Startioci
oen. .em kciichi war verhauen, vik
eoliichen illiiie dkl ' Mcnjuinalteu
liefen über dit sehr frischzeiarl'ien
Wangen, das energische ilmn und
Die breite Stirn. Tte hellen Au
gen des HerlN von Neindcä waren
mit einem Kneiser beioassnel. Die
ganze Erscheinung des planne! Hai
zugleich etwas Jootales und Kampf'
luiliges.
Neinbeck war em Parteizenosse und
reund des um zehn Jährt alteren
Grasen Burchard. Das; ihre beiden
iZrauen sich ebenfalls besreunden
mochten, war der Wunsch beider
Männer. In Berlin war noch keine
Gelegenheit dazu gewesen, denn Lucile
Neinbccl teisle gerade, nachdem man
vie ersten Besuche gewechselt, zu ihrer
Butter nach Bru, el.
Und endlich, enolich kam auch der
Leutnant Normann.
Erai Aurcharo hatte schon ge
tragt: lato blerdt denn östcpyauk
Ursula verstand nicht, was Krau
von einbeck antwortete. Es schien.
tie hatte ihn gebeten, an ihrem Ge
xäck irgend etwas Besonderes zu de
wachen.
Da trat er über die Schwelle
im Neisezioil, das seiner schlanken
Geitalt lehr gut stand. Er um
armte den.Erafe Burchard und lug.
te den Ltomtesicn, sowie der Baronin
Wenderoth, seinen drei Tanten, re
pektooll die Hand.
Nun stand er vor Ursula. Sie
gab ihm die Hand. Ihr Gesicht war
dunkelrot. Bor Aufregung wußte sie
nichts zu sagen.
Ueber sein hübsches, männliches
Gesicht ging 'ein freundliches Lächeln.
Wer hatte das gedacht, gnädiges
Fräulein, als wir bei Ihrem Herrn
Papa in Quartier lagen, daß wir
uns noch einmal auf Sommerhagm
treffen würden! Wie geht esJhrem der
ehrten Herrn Papa und Ihrer Mama
wie war sie furiorglich! es geot
gut?'
E waren die gegebenen, land
läufigen Worte. Ursula .klangen
ie wie Musik. Der freundliche
Blick der goldbraunen Augen über
wältigte sie. Und wi seine toten
Lippen unter dem dunklen Schnur
bart lächelten!
Zum Gluck trat gerauchooll und
reudig Wolf hinzu, schlug Normann
herzhast auf die Schulter und mein
te, hier hatten sie nun noch mehr
Zeit und Gelegenheit, sich miteinan
der anzufreunden; damals fei der
Dienst oit zum Störenfried bet der
znüglich sich anlassenden Stunden ge
worven.
.Wo bleibt denn Anna? Wo
ist denn Tonat?" fragte irgend je
mand.
.Dona! schläft.' sagte Ursula, die
immer wußte, wo Donai war und
was er tat. Alle lachten.
Da tat sich die Tür auf, die aus
Lnnas Salon in die Halle führte, und
önna erschien. Langsam, ein wenig
bleich, kühl, lachelno, sehr hoch aus
gerichtet, kam sie.
Wieder mal zu viel Form, zu
viel Beherrschung für zwanzig
Jahre, dachte Nenate und beobachtete
scharf.
Achcr sie sah nur, das, Anna die
NeirbeckZ mit rollendeler Lieoenswur
bigleit begrüßte und dann Normana
die Hand gad, ihm flüchtig aber
freunolich sagend, daß sie sich freue,
ihn ctf qucsi Berwanoten wieder zu
sehen, nachdem man sich damals ouf
jallaa in fröhlicher Manöoerzeii be
geznet sei.
Stephan Normann verbeugte sich
tief uns ehrfurchtöooll.
Innerlich bedeutete diese Begrü
f ; g eine ge.visse Erleichterlljiz -t
ihn.
Die junge Üläj'itf ut nenilich
'JÜ.l'-.fc il v.
tt sin
!.1 g.U'ß !,"! ti tr.li ! ',!,!d t;t
' : t' u4ü;!, U.it jtl l so
Y ' it. 9 .-T-U .v.;:'! ttüd tt h üt
(- t U'.Yl, il jf S-.'Xi t t.r;ft
,'".:NZ fii.ü; tv.H fi.il l!, t tt
i vw Ui il ., 's r it i.ü.ia
ti .: Vf.
i. ,i a!, i n v . . - n, In f.r
j.'...li.0t!lii,,tn. t.ii ti !!.'.N il'.l;.t
o tt'ü'tn irr: n, ,n rd tn tni
:'.!' u,''!i t't I .-in ?!!'!!., rrn
Vin!:.-: tia lejrr.tttel lVt.it,!!,
ttiv.nf k. iri'in kk i!:t s, I .:.!). . .
;i te ln i.tn Wi-w.n t;:t
V r.'k!, tt U; t l;l !vut v I : i f t I
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i:i t,-.,v. K!.!,..:.ttt an
lil't (f
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tr trat. Tk"N 4 d.,.i'f iLn t..t
.";tk-uitx N:ll M.':hc!chltzen z
lielt. rr re.".:t ei.h tv.,U dnt
'...!,!! kii C.!r:tl küikt jvh:utn ti
n ('.;n, wo f! p t-f.il.'cn !.'Nn
le. . . . .
all er in s. i".e.'ü alt 'tf. sl'n
Zrn L''N!Nttt seint Salkn micpackit,
niiit s '.i.'tl'.k er dkn Slc',1
tu'ct
'.luf.üu i'iunaä it-ar
er ganz uns gar pentigl. seine d.una
li.'.en Eindkiicke j.it Eid,!dunz H
nennen.
Mit dem Vkdii.'sn'S nach Oldnarz
und XkHigUchkeü, taä il;: iiüit
tt-rbntc, i.i.ii!,!e er leine C.i.'.ci za
reit. ES war nun schon Mi d.,S
tunfzehntt Jahr, daß et tie 3 Zim
mer all das (einige auf Crn'.rnctti.t
gen betrachten turite. ü'on oem Tag
an, tco Graf S3:itch.ui ihn soznZaae
ton den Gtäbiin seiner Eltereu
jortzefuhrt litlt, war das Heim des
gütigen Mannes auch seine Heimat
geworden. Bon der Schule her, von
oer Fähntichspreffe aus und dann in
allen Urlaudswochen kehrte Stephan
auf Sommerhagen oder in Berlin oder
in Ostrau ein. Er durste immer das
Gefühl haben, im Grasen Burchard
ven liebevoll äen Pslegeoater zu be
sitzen, dessen Güte er um so höher
bewerten mußte, als eine äußerliche
Berpslichtung, sie zu erweisen, gemisz
nicht vorhanden war. Die Wende
roths standen ihm im Benvandt
schaftZgrad viel näher. Äber es war
diesen niemals eingefallen, sich um
ihn zu kümmern. Sie nahmen e
zum Bormand, daß sie die Borge
ichichte von Stephanie Geyers Heirat
nicht vergessen und verzeihen könnten,
um kein Geld für deren Sohn auöge
den zu müssen.
Erst nachdem sie sahen, daß Graf
Burchard ein für allemal der Beschul
?er und Bersorger des jungen Ste
han . geworfen, entdeckten lie ihre
oerwanötschastlichen Gefühle, die sich
bei der Baronin ausschließlich in gu
!en Natfchlägen äußerten. Bei jedem
Zufammentresfen mit Stephan auf
ommerhagen hatte sie, seit er ihr
heiratsfähig schien, eine reiche Partie
ur ihn m Lorichlag zu bringen: oder
ie woLte kürzlich Gelegenheit genom
men haben, sehr warm iiber ihn mit
Etzellenz Hülfen-Häseler oder sonst
einer Persönlichkeit aus dem Militär
kabinett zu sprechen.
An dies alles dachte jebt Stephan,
als er sich zum Diner umkleidete.
Der heiße Tank, der sein Herz für
den Grasen Burchard erfüllte, war
nicht drückend, nicht demütigend. Er
ah zu dem Manne mit unendlicher
Verehrung empor. Und er war auch
entschlossen, diesmal Sommerhagen
nicht zu verlassen, ohne, so oder so,
sich dem väterlichen Freund anver
traut zu haben.
Als er fertig war, fah er nach der
Uhr. Eben Sechs.
So blieb noch Zeit, den Brief zu
chreiben, dtr ihm aus der Seele
brannte. Der Schreibtisch stand am
Fenster. Es war ein aufsatzloser
Diplomatentisch, und über ihn Hinwez
sh man durch das Glas weit hin
aus auf das Meer.
Die tieil abiallende Küste war von
hier nicht sichtbar. Die' höchste Linie
deZ sich wellenförmig hebenden Ge
ländes schnitt für daö Auge scheinbar
alles Land jäh ob. Hinter dieser
Linie, die grün war, weil sie an einer
Koppel mit Wintersaat sich hin
chwung, streckte sich unvermittelt das
grenzenlose Meer.
Etsengrau und glanzlos schien seine
Fläche, schweres Gewölk stand über
ibm am Himmel, und gerade strich
aus einer rauchgrauen, bizarr zu
sammenaeballten Wolke em dichter
Kegen herab. Es sah aus, als seien
Meer uns Gewölk durch einen etwa?
chräz hängenden, glattbeichnittenen
grauen a.mtv,nti',tn mitemanoer
verdunstn. Und da die Negemvolke
vor dem Winde herzog, schob sich der
.chleierstreijen immer mit.
Noch weit vor ihm kroch em Tamp
et, klein witein Spielzeug anzusk
hnt, über die tisenzraue Flache. Aber
der Sch'eierstreisen kam ihm nach.
ückte ihm naher und strich endlich
ber ihn hin, um ihn dann hinter sich
zu lassen.
(gortunz k!gl.)
Verunglückt. Zerstreu
ter Professor: .Wie alt sind Sie
igenllich, wem Irauletni
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