Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 24, 1918, Image 7

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(liitl a U hn Vltsini, Hbutfsit ttiihmluO
nn Hub j.if jif; e . tu r gi i.tj i itTcit
üiffrtff, t'ft tä ftl.iifinl In'hdnn nicht
tiitfijm, ton citff fuMifn öV.oiffhfii, li5
mn ciiitit l'.'ltifbtpfiibfn uhiiib dkg
Saumwonfilbri d,'k Hn!,
?!e oi!(i'iiMii?li(it? (tiUnif An faatfm
fficlbt, wdtl bet Rannet bdfcurJi t((!
bftt Nw?, bnh rl nHflmt, ffinf G.nHfii
fotfSte an bis Cdmüliini jtt bfifdnffii,
iKtfccti mfljt (il ftusdüitien durch die
"tntisüf, welche ei Im fommfnbcn Iru!z
(übt dabukch geleit limi, ba fr tekty
Iich Gnofstii! jm Slctflioiina bctwllf
bat, unb on biffm Slrrltiltn sonn Im
Mivnbrn Hndst sind) dkr Ofliiiüdft
i'.ili?rkzmkN. Gin SHifi"! G.itnfn ivürbe
flfaftttnürtisl beut Rnfmct 2 Dollars sin
dring??,, bet im limMifit ffnibjalzr wird
. ft voraus iZillich baiitil smri Ackct bf
flffls-n füiiiifii, icomut et betmlnflift't
mU ftiutt lotittt l'int imb IVi big 40
23tif!)f!J GntTtfi! ttmartm Jtmntf. '
'.'lbkr s.lbst ronm bisset B!HN Ca
tiifit Nicht Z!,k SkftfUiiitft n-'btniu!)t wirb,
fonberti nur miS Vorsicht in Öffjetbf bf
imlicn wttb fiit bftt Fall, ban kr Gau
ffnjtslnb nicht befticbistt, wirb fiit bfii
DfimiiUct bornuäfutjlfitt) im fcmmfnbcit
5'rilt)JslIät ober bem felfnbm Herbst
euren ebenso Iiofjfit Mrt befttjen, lote in
t Mistn viiiflfnpltff.
An tncindjm Crjrn wirb dotiiss!chl
Ikf) tint ÄfiibfflfUimft nicht notwendig
werben, eiset bie baburch versiigban
Menge Äauniwollsaat können in an
bern (carnben benndt werben, in wf!
chen eine briste ober vierte Aussaat in
I? r!jf belonberl tmnunntnet ÜÖittetimfli
unb anderer Sktljiillnijfe nolwenbig
wird, linset foHjcn UmftÜiibeti tünnten
bie sscirmer, welche Hebet tuft a Es
wen Kesihen. anbetn Farmern die Fragt
bet Gaaibeschclsslinci lösen helfen, wenn
sie statt ihre Vorreite on den Oelmlillcr
jii verkaufen, den VorsiKenden beZ
Cantvorrniötomitees des Staate, in
welchem sk wohnen, davon brnach
richtigen, welche Gorte und welche
Aettsie sie aüzi, sieben Wen. fiatti
bem Vetrefseriden der Name bei Aor
sitzenden deZ Ctaatskamitee nicht be
lannt ist, wird der ötorsib'nbe bei Eaeit
vorratölomilecZ de landwiktscheiftlichen
Depgrtemeni in Washington, D. .,
gerne bereit sein, aus Änsroge bis ersot
dcrliche Angabe zu weichen.
Aber nur der beste Came soll!, für
CiiatMfcke für die kaininende Veflcllunz
irnbnt werden. Vermischte Garnen
ober CaiTi'N von beeienerikkten Sorten
werden fmt von den Oeünlihlen nicht
ihl'chter bezahlt, aber kein Isrmer fvllte
lche Gei-Zt z Satzweckkn verwenden,
o lange er sih Kffera Samen zu der,,
chnfferi betnislst Ans einen Ären lr
trag und eine dessen Oualiteit bei Fibet
darf man rechnen, wen moii reine
Gant verwendet. In dieser Beziehung
wiirden viele ffnrwcr ihren Vorteil
frn'm fänden, wenn sie sich eine QnnnÜ
tut besseret Gast slit dsö nene Jahr
tischai
en. nutz ihren gesamter, linier
stwrdnete Tamen an die Ölmühlen
absetzen, ssin solcher Gchettt darf aber
Natürlich nicht getan werde, bis man
sich die G'-t tn kfttttt Oüfintücii te
schaff! hat.
?. t Akosjschden In den nördliche
Zkik-N bn ChätiM und Un b'ide
Carol!,,, In lennesf? und Nlrzwia,
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Bli.lilfft lll tv if. ms 'S, T .irtti.lftt r:"l
tv'kk i?-,vH Ifhhs.', ,!!! ft.!) tlii
Ol.l.fft ,1.11!UT!1 I :. IN t!,-triN"UNZ
ifen. tv,!,H ll'Wf t,NüN
"J'fll pfl.itl;chf CiflUwtMlt'Si'miN
UNt!i:l!:t;tfif Det,,!!tlkl Ng tt'!i!'sfl stn
wein, ti'fiilvf fliitt .litt. Itt fers. ufert
b'sf. und sj'tibeit, we!,Z ,,,lkg Ga:en
s.iüMich etidk'cn miife,
A(H nur welch, nur sine !'
f'i.üillt Titrp tflttflt Cn i-rr: tifitien
Hien Ii,n. iwl in ihren s?'!,,n fi.kii,
,!N ldrt s: !.' ech,i!t-n !,ch si.h im .!.
ftn ,iitit mehf Kittn! jut deis,tv,jft!i.
ö'esöndkkt Cot-tftfll Ist tiiif die Siiifdt
Wahrung tiiib die 7su,f.tat fM-.' Ga
met'i US dül stiitlirtlete b t W.inzen
refN'kitorit ttng Nk tta,t bezua.f
chen litten sIen I, 0ii,lick batnus
rrmutt wer, k'N ,,ral er-
TiKttrrn, um wotttvn gf t ant gilt
'etteBiitta ptuljetet sti,ichen im folgen
bftt Iahte jtt gewinnen.
Nkbttfläng m Jarlif- und
ZiikchsisAtt in die Milch.
Dr, ?a,nbt?wklli, ÖilÜTi&ttrei. k,i! 51er.
such! Nflchelll. itt ruelchff Sitcift Fall,"
NO yiteiDHCHf d,f. Htfsifiölfeitlieil btr
;Uii!ch jit beeinflussen vernwaen, und bie
5iffnital( bierilber im Hiigieiiischen Archiv
vervssenllichk. Alj cksnchZolchlt bieiito
sink Ziege, ivelchf gkwechselnd mit s,rll.
ßeren Menge,, frischet Pslattjfn esultert
wurde, von denen wan inen särbenbeit
in, tun ans vi Mich ober auch die Her
vorniftiitii eine besonderen Wetiitfiei er
warten konnte. Als färbende Wanzen
wurde fjeteichl: Nätberwaib !"
torin, geiiieineS Lablrant (!lIjm
liir, ißattfifofif Kvhiiim TulKitre,
Wachtelweizen .Mplnrtijiyrtim rvuiino
ld gelbe Nllden. neritet erhielt da
2ier zeitweise mwermischt Aniüsamen.
Nenchelsanien. Knoblauch wnd i Mi
schling mit Nleis und Hasee lizarin.
den ssarbsioss der Krapplvurzel. Tag
Futter wurde in alle Willen gern qe.
nominen. AI G.'samtresliltat ergab sich
Folgende: Eine Blasärbng der Milch
wurde In kelnein Falle beobachtet, klbe
Milch wurde nichtz erhalle bei Futtcrung
von 4sK) 8000 ramm Labkraut.
2000 Gramm gelben Niiben und 0,S-2
Gramm Alizann. Kclbsärbnng trat da
ggen ein bei fliiillerung von W)0
Wiarnrn gelben Men und 7 0!iamm
Alizarin. In der Praxis ist daher die
Gefahr ausgeschlossen, das, die Milch
durch ffultctstvsfe eine anssallende ffar.
bnng annimmt, dagegen tonnen leichter
tteruchünerändeningen eintreten. G roch
die Milch sehr start bei der Versiitterung
don 'SA Gramm Stni und 'M) Gramm
Fenchel. Der Kcschmack dieser Milch
war Im ersteren Falle etwa süßer, Im
peilen unverändert. Turch stachen ging
bkk Öetiich verloren. Nach der löersil!'
terung von Knoblauch hatte bie Milch
einen ekelerregenden, an Phokphorwasser.
stosf erinnernden Geruch und tteschmack.
welche beide auch -ach dem Kochen noch
1?) Stunden lang beobachtet wurden. !8e
BgÜch der GlallbeSinseklioiiiZmiltel würbe
nachgewiesen, bah die Milch den Geruch
von Jodoform nd Anisül schnell ans
nimmt und ihn auch recht festhält, das,
sie daaeg'n den Geruch von Karbolsäure
wohk schnell usnimmt, aber auch schnell
wieder verliert. Nach schneller verliert
sie den fb'nM leicht aiifvnanunenl
PSfruch von Teexentinol und Jormalin.
Khlorlattgeruch nimmt sie besonder
schwach an. Litinach wäre all ,i,
e tasloesinsektinn Mit Chlorkalk siit die
fKM , :i..f...n.. '
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Ausbewshrung an Zwiebeln.
Wo und wie bewahren wir 5'ivieüeln
aus? Die gewiihnlilhsit Methode der
An belvahriina IU salgende: Gin die
reiferen mebeln au der Erde genom
wen, so lufN man sie, fall Ao'si'hl vor.
Handen, daß t langete Zeit nicht regnet,
aus dem Felde ansahreilet turn Ad
tkackükn li'gen, kffr aber Ist .'sie In
einem trockenen, lustige n, fi.3 n ezen
8'schüijfB 'Ji'titrn aus Neettetn auju
lneiten, dtuiil fie nachkeisen nd 1
trocknen können. Giüi die Blatter und
Wurzln vsllstctndi, a'airoeji'et. s
t-reitt tfun b.k .'.itie'n aiik e!,,e,
kif! Vti G! kr t.irtn aa una wen 5 et
fi" "'t e-n !,j;,-r,'f ! ;n t,l:i
Lfiifjum M .ü, ttm ,i ?s'li"-,J i'rt
h sc:ern. 3nfl s e-. ;4;;f ,..,( a
f'iat min d e rnl'e'ft ,,s SuiUr
h?h uns; t&'sJt sie rn.t t
5'- iril; t;f( rjVtn'f. 2i1n iiin ein
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trciliiitnitiliinifit In verschiedenen EtttwtckluttgSnbschttittkti.
ianflfn und dir trockene Giubenlust
schlecht veriraqen. Tie wichtigste aller
Treibstaudcn ist die Maiblume (Cm,.
vitllnriu ninjMiitt). Keine andere
Pflanze wird In so vielen Millio
ne,t gezogen nd getrieben al
die Maiblume. Aber ba bescheidene
Maigloachen mit scinen weisen. duften
ven Blümchen l auch eoermann Lied
iing; in der Blumenbiiiderfi wird e zu
anen önsammen tkllunaei, verwendet.
im Bmulstraufz und Im Toienkran, ist
el zu finden, und die In Zäpfchen ae.
Pflanzen Maibliimchen find Überall al
anmutiger und duftender Zimmer
chmittk willkommen.
'Mm Treiben werden meist bre!
Ührige kultivierte Keime Ota. 1) der.
wendet. Tal aelibte Auge erkennt sofort
an Norm und Stärke des Keime, ob k
viuyvar ist. Aftm Ttirchfchneidett eines
blühbaren Keime findet man im Innern
neben den Blattern auch die schtvach
knnviercuen Biumenktwwen. 'ttt man
chen Gfgeitbett. fct In Berlin und fcani
tutet, werben Maiblittttkn für bie 2tel
tkrei In grosten Massen gezüchtet. Nicht
nie larite. aber bie be en Keime
liefern bie an den hellfarbigen Wurzeln
kenntlichen, im Gandboden gkDgenen
'kaimumen, auch solche aus mttul
schwerem Boden sind gut.
Bei der Treiberei der Maiblume, na
mentlich der Jriihtre'.berel. ist eine Bo
benwätme von rnindcsten HH Grad
Aeihrenheit erforderlich. Solch' hoher
Hdiwe künnen wir die Maiblumen in
der HZuklichktt nicht eusseben, deshalb
kann diese Treiberei unter gewöhnlichen
Verhältnissen im Zimmer nicht gut vor
Mitte Januar ausgelibt werden, Die
Maiblume zeigt bei der Treibens ein
gan, eigentümlich' Verhalten? sie treibt
niemals frische Wurzeln, saubern nimmt
nur durch da alt! Maxvhml die
enchtieikelt ans; die zur Mtien und
BlÜütkbildung elkarder.'ichen Äahrsibsse
find schon im K. ime aufgespeichert.
ö''rme ,,,'d ?"ich!if'il sind in fiuct
sah ti der Ma bl,tmentre berei. 2!e
ers r-.'el 1, n JtelL'r, ,-t f J Vif.n n t
ji. J l ;t L!iT, r cd r
fi"
Prt if b r'ui 'j Iji (i'irlfN '.1 69 r
t s'tnze'i fi g 'i l il 1 asel h ;in
tj'f.'Olljeel fillsj JV tfri if (3,ih
T'in'r Cejpi) ver-iie, d't w-eiea. t! am
f.rin fmitif tne;n 2t. fe w,n Vt t 12
t'Ttirrelef ßh-i nr, l (..'.'(i Jttf
brwifN, f (iisf) fd"t W'u),'
'if', y oi t'ii xVn"i'n f""'ii tt
J'.utyi-t lix r'lf- if ' , y ('ttt,
t , t't "5 '? ' ,i i,, rr-tiif
I ' i'tr t i,i'jh tt t '2t,i t, I . :t ei i,,n i''.'t
f f'l' I ,V1, t l'l ,r f, f. t 1(1 , f
f. 'I t e f if k 'l'l Seif & f 'i.'i'le
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Pyramiden find Tongefäße. ähnlich den
von manche Hauöjraucn zum Ein
pflanzen von Pctcrsilicnwurzelit vcrtve'
beten, nur vkrhältnismässig kleiner und
mit kleineren und zahlreichen Lochern
versehen. Solche Phramidengefäße fer
tigt jeder Töpfer. Da Psanzen der
cime in die Pyramiden ist fchr einfach,
wenn der Hal derselben so weit ist. das,
man mit der Hand bequem hindurch
kann. Man schneide die Wurzeln der zu
pflanzenden Keime auf 10 Cm Länge
zurucr. In vte Pyramiden wird ein we
lg l?rde bis z den untersten Lüchern
gestillt, bann schiebt man von Innen
durch jede Loch einen Maiblumenkim,
und zwar derart, balz ftine ganze Trieb,
spitze heraussieht. Sind aus diese Weise
die untersten der ringförmig angeordne
ten Löcher mit Keimen versehen, so slillt
man bis zum zweiten Lochring Erde ein,
drückt dieselbe mit dem Handrücken fest,
versieht dann ben zweiten Lochring mit
Keimen und fahrt so fort, bis alle
LiJcher mit Keimen versehen find, worauf
nietn noch oben in den Hal bet Pyra
mide einige Keime aufrecht einpflanzt.
Die bepflanzte Pyramide wird so lange
in einen mit Wasser gefüllten Eimer ge
stellt, bi sie sich vollqesogen hat. auch
mich späterhin daZ tties-en immer durch
Eintauchen In warme Wasser ersolgen.
Werden die bepflanzten Pyramiden ge
trieben, so richten sich bie auZtreibenden
Keime alle nach oben, fobafj die blühende
Phtamibe schließlich so aussieht, wie
Fig. 8 veranschaulicht.
Bei der Maiblumentreiderel im Him
wer verfahrt man am besten in folgen
der Wcise: Tie Zöpfe oder Viindelchen
der zu treibenden Maiblumen werden in
ein möglichst hecheZ bolzkisjchen In Moos
eingefütteri, dann bedeckt man die Keim
p,!zen noch einige Centimeter kock mit
gezupftem Moos, gießt das Gante mit
einer Träufeln ane mit warmem Wasser
gut an, bedeckt hieraus d-,z Kislchen mit
einer wlasleibe uns filit auf den
li'N. An, In slrn t einet sich tYcr.ii ein
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Fig. g.
Mslibsittitcttvljrnittibe; links
, Maiblumm
Kreosot zur Holzpralervic-
rung.
t Da Forsiburcau hat eingehende pkak
iajt üicriua angestellt, um zu
ermitteln, welche Art Kreosot zur Prö
servierung von Holz am best' . ist. Der
Vorrat an Hölzern, welche von Natur
orn vesten geeignet sind, dem Berfall
Wtoerstano zu leisten, nimmt so rapide
ab, vasz dafür spatesten in etlichen Iah,
ren Ersakmiitel gefunden werden müssen,
Bereit sehen sich die Eisenbahnen in
Folge der Erschöpfung der bisher am
meisten benutzten Hölzer, namentlich
Wtt'j:Uty, einem auge,neti,en Mangel an
Gchmellenmaterial gegenüber. Ersatz
Mittel sind reichlich vorhanden, aber sie
zerfallen sämtlich in Ihrem natürlichen
Zustande so schnell, daß sie sich höchst
kostspielig stellen, obgleich die ersten An
schaffunplosten niedrig sind. In Europa
ist man dieser Schwierigkeit schon seit
langen Jahren dadurch begegnet, daß
man künstliche Präservalionsmittel er
fand, durch welche zum Beispiel buchen
schweren, welche ohne ein solches Versah
ren In vier biß fiins Jahren versau!!
sind, dreißig Jahre und darüber aushal
ten. Dieser Erfolg wurde durch die
Imprägnierung mit Kreosot erzielt.
Mit anderen Priiservationsmitieln
macht man hierzulande Versuche, aber
keine von ihnen ergibt Resultate beziig,
lich der Tauer der Erhaltung be Holze!
wie Kreosot. ?a meiste Kreosot für
den erwähnten weck wurde bisher
aus Europa bezöge,,. Die Quantitäten,
tvelche von dort kamen, waren fiit unsere
Zwecke vollkommen ausreichend, ober der
Torten sind sehr viele und der größte
Teil derselben ist so itttterzeordneter Art.
baß sie nur selten benutzt werden.
ea.!,, tau end Gurten, Kteofaf, welch
til im Inland?, teil In Europa kr,e,
stellt waren, sind vom ffokstburea,, auf
die Probe g?ste!.'t worden, um die Gor
ten zu l-eftimtnen, welch, bk l'su Ne.
fulfafe errfcen. t?z handelt sich dabei
darum, ein Keeosot zu finde, welche!
kii-erseilij leicht in d, Hi.lz eingeht und
ndererseik sich am Ungsten karln hiZlt.
Durch fcii erste laer.f haft wird die im,
preitznlerurig beschlevttszt jtit fci'iifl'r ge,
ffoltet u, d d ie h tie jitifite wire eine
,?iiVee Mchhskkls.seit fce Pr,'' , er.
laizt. Tt Nsttv'ttd'g'ett itX Pkäs'rtm.
iSfi;! tu Holze, macht f'ft f 'tifi in der
Pf-,,!, drtny'nd t).'!jv, d V,i5'eitt'', k,'
dir esiSahi, . ItlffA- k-nt Jit ,
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lccres weföß, rechts ein solches mit
bepflanzt.
graph und TelePhon-lHcsellschaftkN Ist
die Frage von der größten Wichtigkeit
und Tragweite, denn Ihre Rechnungen
siit die Erneuerung der Schwellen unb
Pfosten steigen enorm. Die von bem
Aitreau angestellten Kreofot-Proben sind
daher von großem unmittelbaren ptalii
schen Wert.
Hrrnnzitcht von Glndiolenzwielieln.
Das Heranziehen von Gladiolen au
Samen ist einfacher und erfolgreicher,
als gemeinhin angenommen wird. Es
ist nur etwa guter Boden nötig. Ich
ae die (labialen Ansang Februar ans
n Tonfchalen mit Scherbeneinlage und
'eingesiebter Lauberde, mit Sand der
mischt. Zunächst stelle ich die Gefäße
warm (ans Vermehrung!? beet bei 20
bi 24 Ötab), dann dicht an ba Gla.
4 Wochen nach bem Ausgehen verschule
Ich die jungen Pflänzchen in Handkästen
in eine Erdmischung von Vz Laub und
Vt (!t verrotteter Mistbecteide, mit
Sand gemischt. Entfernung ttwa 4
Zentimeter.
Die Kasten stelle ich dicht unter tM,
am besten In ein warmes Mistbeet, halte
sie gleichmäßig settcht und jäte öfter
durch. Ich lüfte erst wenig, nach und
nach mehr und härte die Pflanzen bis
Mai soweit ab, daß ich sie aufpflanzen
kann. Der günstigste Standart für
innge t)!aioienp!lanzen ist ein kalter
Mistkasten mit guter Erde. Tie Gla
diolen wollen immer einen gehaltreichen,
mit verrvielfm Dünger durchsetzten Bo,
den, der warm, locker und etwa lehmig
Ist. Habe ich lein Mistbeet zur Bersü
!ng, sg bereite sih ein sonnige Stück
Land beineuisprechend vor. Hier pflanze
ich die '!lc,diolen in einer tLnisttiiung
von Y.1 bi 34 Zentimetern au. Wenn
e sehr sonnig ist, kann den ersten
Tag etwa Gchatten o'im werden.
Während des ganzen Gorninerä hielt Ich
die Pflanzen Immer gut feucht und ließ
nie Unkraut auskommen, Jm Geptem
bet gieße ich weniger, wenn da taut
durch den erste,, gelinden Hrost ernich
tet ist, hebe ich die Zwiebeln au und
schneide da K:a,i! bis auf "i'i Zenlime.
!?k b. ?,n einem trockenen Raum lasse
ich di' ?,,t,ikkeln nah H ti V) T?e
nachrufen. Tann werd' sie aliaepnjjt
in:' in trockenen Tors ,t! kl der ttocke.
neu Gand e,'f hi.blkt. frrftfkki und trok
ten aufb,hrt. Ich h.ze bei dieser
tue fan im ersten Jahr? v!.?e mik
be, lbillMf (schütt,
I ha kt n e, 'B 6 i I n r,
I M' 'll '! ' II I " 'I
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' "f ii'i' f',1, if tli 6 si, d,
si.d.
V.t! !!,' s'it
t Cnff d t
ffi ' f, ft '--tl
. 1','r'tf t'i.h f im
tu i i l rtiim i ,! h
tt.id.n. I' -et d ,
nl!'! i'itc tt .' t t d d I li iii'i r i-f t
l'-U .!!', I wttb, sei ,i n ttt st, !i-r
s.i. tlfiil-.'l In U1.i)."f,i!tn h li Int, sr1
nfet l.t'.,t v.rr '!-n, a m.iß t.t
tt'iilile rtiiüsr fthirlirn.
r e -i v irr I vnVf! lei.b'n
fiiitt rntuni l.lrctt tan d r ('trift und
be'i i'tert.ii'.u'c b'g füre ab. gb
c nämlich niager oder fett, trank oder
S'-fund ilt, wie sich fein Appetit zeig,,
wie viel Arbeit fS zu venicktrn bat. vn
der Jndlvidnalitat. von der Bcsch.ijsen.
hi-it tii Dünget und von der Niuge.
ob die Glute eine gute, oder schlechte
Futletperwerteriit Ist,
Im IarmetS' Bulletin No, 5M. wel.
ck,,' den Titel trägt ,Hrse Breebing
Guggestton for Farmer', welche ba
landwtrlschiiftlichk Departement In
Washington kürzlich hat erscheinen las.
sen. werden bezüglich der ssiitlening der
Mustersiuten die folgenden Raifchlage
erteilt!
Haser ist ohne ollen Jweifel das beste
Kvrnkrfilücr für Pferde; er ist leicht,
schmackhaft und bildet ein Futtermittel
von vorzüglichem Nährstgssvcrhältn!.
Auch Mai Ist ein gute Kotnerfutter.
aber man erzielt damit bessere steter,
erfolge, wenn er nur ein Drittel bis zur
Halste der Körnerration einer Mutter.
tule bildet. Wird Weuen ver.ibreil
o muß er in gemahlenem 5tuliande im!,
nur in kleinen Quantitäten verabfolgt
werden. Gerste ist ein gute Pferde
futter; a!r eS ist umfangreicher IS
Weizen und kommt in der Zusammen.
fcl)"Ng der Nährstoffe deut Hafer nä
her als dem Mai. Gerste wird oft
gekocht und ein oder zweimal in der
Woche am Abcnd wegen ihrer sanitären
ZMrkungen gefüttert. Meizenklcie ist
beinahe ein unentbehrliche Pferdefut.
ter. Ez ist ein Regulator und fchiibt
vor Ucberflliierung. Sie ist umfang,
reich und schmackhaft und erleichtert die
Nation. Sojabohnen und Kuhbohnen
sind bei den Pferden sehr beliebt und.
wo man sie haben kann, bilden sie einen
fchr nützlichen Zusatz zu der Körner,
ration tragender Stuten. Diese beiden
Futtermiilel sind verhältnismäßig reich
an Protein und bilden in Folge desscn '
einen guten Zufah und eine zweckmäßige
Ergänzung zu Maiösutter.
Timothy ist ein sehr beliebte Rauh,
futttk für Pferde. Arome Gra, lie.
fcrt ein gute Heu, welche an Futter,
wert dem Timothh gleichsteht. Orchard.
Gra steht ben besten Sorten von Gras
Heu gleich, wenn es beim Beginn ber
Blüte geschnitten wird, und enthält be.
trächtlich mehr Protein, wie Timothy.
Wicsenschwingkl ist für Pferde nicht f
wertvoll wie Timothy. Heit von Sudan.
Gras ist ein für Mutterstuten durchaus
zuträgliche Fuiter und zahlreiche ein
heimische Pra1r!cGräser. liefern ein
Heu. welche dem Timothy vollkommen
gleich steht. Bei Kleeheu liegt die Gefahr
vor, daß es staubig ist, aber besitzt
ei außerordentliche Mastmirkung.
Hirse kann getrost an tragende Sckuten
verfüttert werden. Ost wird Corn Fod
der benutzt, um Pfcrde zu füttern, welche
über Winter keine Beschäftigung haben.
DaZ mag angehen, aber siir Mutierst
tett bietet e allein nicht ausreichend
Nährstoff. Da Gleiche gilt In noch
höherem Maß vom Stroh. Wenn eine
von diesen beiden Futtermitteln gereicht
wird, sollte mindesten noch Heu von
guter Bcfchassenheit hinzukommen. Auch
ungedrofchene Kuhbohnen nd Soja
bohnenheu bildet ein wertvolle Rauh,
fnttcr, welche von Pferden gerne ge
nommen wird, und selbst das abge.
droschen, Heu enthält noch beträchtliche
Nährstoffe. E darf aber tragenden Stu.
ten unter keinen Umständen vorgelegt
werden, wenn e irqend welchen Schim.
mclansatz hat. Alsalsa bildet ein auöge,
zeichnete Futter für Stuten, wenn el
einmal taglich gereicht und bei den an
bern Mahlzeilen Timothy oder Corn
Fodder gegeben wird. Zuweilen aber ist
vie Airaisa ntciji gehörig trocken rings
bracht, so daß sie stark schimmelt, i
welchem Fall e Pferden Überhaupt nicht
verabfolgt werden darf. Zuweilen berich.
ten Farmer, die Alsalsa rege zu stark die
Tätigkeit der Nieren an, aber biese Er.
scheinung wird wan schwerlich beobach
ten. wenn die Alsalsa nicht mehr als die
Hälfte ber Ration an Rauhfulter u.
macht.
Die saflreichen FutiemitW fjaben fc'n
Vorteil. dß sie leicht assimiliert werden.
Solche Fnttermittel Üben eine kühlen
den, abführenden Einfluß suf die Ber
bauiingorgane aus und rePn den Ap
Petit an. Ten g'möhnlichften aus der
Farm borkammenden saftreichen Futter
Mittel und n, Karotten, KÄ.'rüKen.
Zuckerrüben und Silgge. Auch htai ist
den fest reichen Futtermitteln b'tzuzh'
Un, wir aber Im gssaemchien I vlle
Alt tun I?n Ga.'nmez iit Glissen benuht,
w'kche nicht arb'if-n. Merd'n sie zur Ar
best k,"itez,ig,n. fy bildet bo Pirat
fmöhnfjch nur einen Zise, z., s2-,x
sl'itftttn, ,
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