NMe CmtU Still! ttttdinirlsijchttslsichcii n ("W V riUMi.lls.u!. Vi'HtM't-nr-i tZ ,',,.!,' t,i', n dfi, S !,',,,, n iss. . ,t r ftttp.s, MfllH iii.fc hfifturtitl hubt. ,. t 1 f MM, I i' i l, q f t .! " t !"l'4 1!," I - t ( - i i . r S." . '!m f (!' ''. n, ! r f.t '',!! M " ji ' ! t .'. i I i' i , ' ,, r ? ir: ,) t t ft t. -,,, t( l i i W 1 1 1 it i' ! ,,,', z 5 i I ' :1 V" '' 1 t t a ( .In '. , 4t i ' i . t t r . t '( i'i t f ! i ' ,, ,1 I i t : i,n t H f'M H ?'',!" v . " i t. ? t t ': I U , , ! , ! f.it he s' ,nt; N ,,. i(iti 1 1, W , V H t i .i, t t iiii ;,(t t f. im ft.il't rt 't! ! i )H i '.', V ..d 'ti V. ft e Sjl l'l ,,!,,,! t l, ('!! ,.,.', ',, j J,, , ; t iv iV ( ; ,ii-n i t t: ti ,-', 1. ' m . 1 .t I b f t.i'n.-l.J ,i I ,,! itt, b it i : f,..!; tl 1 !l i 1 r ist i' iV , tr ' ; 'V'-'t , ,!. P- j. ,, t, i 1,1, tt.-f. t !'. "e wi ' r 1 jl I I' tt !',, t 1 I ,-A f t .1 ' i d b I ''..un r ii" i' 1 ?,t ti ,n'f, itnl-t j ! I ,i 'm! I ". WnY 1 ht J 1 ,!' ' (Mit t .t.Ml 1'CH, I i l l'MiUntS'fHt ! v. il'.n'-r,! jü t'Sft l , ir t)t t k V i (.ir tn-.f i in '.'!,"' ,t C i !... t , .'I l'l. .11 t ( 's'!,-(1 t z 1", !,.!.. Vitt. nn V" i'i ..!" t n V.4 'I'I 1 ! ' sti.fi iiuin rrf n "'i.j''. I Caicun iU f i- n t Vi ' r, n.!' t I l !'",',! r. ! t'n j. i i(!'ii(if I n,n ?' fli-t (ist i-t ; ' . w ii ti m.m li li Ms v i ! ft ci! r .'ii. ii tvh MM ! i. r iti,;' r: f f f m 'A -!! s v j.'ii sinn, ,! f.r f.' I'!!,,1 rl.-i f tt k,-,",k V'-tl) t C ! tfrrhfih.t (ii. !.Uüitf, HhSiIk f!rd!)nl(-,i) k'Nk jl.uJftf Auks.wl li! AiMmdüttg fnistf!l, ü'ttßkN , Ii rsi,',!rlk'i,.,,g tiifii; k'iiui'1 jii k ,?!','-,!. Jififiupru, PtU;t wrnigkk (liitl a U hn Vltsini, Hbutfsit ttiihmluO nn Hub j.if jif; e . tu r gi i.tj i itTcit üiffrtff, t'ft tä ftl.iifinl In'hdnn nicht tiitfijm, ton citff fuMifn öV.oiffhfii, li5 mn ciiitit l'.'ltifbtpfiibfn uhiiib dkg Saumwonfilbri d,'k Hn!, ?!e oi!(i'iiMii?li(it? (tiUnif An faatfm fficlbt, wdtl bet Rannet bdfcurJi t((! bftt Nw?, bnh rl nHflmt, ffinf G.nHfii fotfSte an bis Cdmüliini jtt bfifdnffii, iKtfccti mfljt (il ftusdüitien durch die "tntisüf, welche ei Im fommfnbcn Iru!z (übt dabukch geleit limi, ba fr tekty Iich Gnofstii! jm Slctflioiina bctwllf bat, unb on biffm Slrrltiltn sonn Im Mivnbrn Hndst sind) dkr Ofliiiüdft i'.ili?rkzmkN. Gin SHifi"! G.itnfn ivürbe flfaftttnürtisl beut Rnfmct 2 Dollars sin dring??,, bet im limMifit ffnibjalzr wird . ft voraus iZillich baiitil smri Ackct bf flffls-n füiiiifii, icomut et betmlnflift't mU ftiutt lotittt l'int imb IVi big 40 23tif!)f!J GntTtfi! ttmartm Jtmntf. ' '.'lbkr s.lbst ronm bisset B!HN Ca tiifit Nicht Z!,k SkftfUiiitft n-'btniu!)t wirb, fonberti nur miS Vorsicht in Öffjetbf bf imlicn wttb fiit bftt Fall, ban kr Gau ffnjtslnb nicht befticbistt, wirb fiit bfii DfimiiUct bornuäfutjlfitt) im fcmmfnbcit 5'rilt)JslIät ober bem felfnbm Herbst euren ebenso Iiofjfit Mrt befttjen, lote in t Mistn viiiflfnpltff. An tncindjm Crjrn wirb dotiiss!chl Ikf) tint ÄfiibfflfUimft nicht notwendig werben, eiset bie baburch versiigban Menge Äauniwollsaat können in an bern (carnben benndt werben, in wf! chen eine briste ober vierte Aussaat in I? r!jf belonberl tmnunntnet ÜÖittetimfli unb anderer Sktljiillnijfe nolwenbig wird, linset foHjcn UmftÜiibeti tünnten bie sscirmer, welche Hebet tuft a Es wen Kesihen. anbetn Farmern die Fragt bet Gaaibeschclsslinci lösen helfen, wenn sie statt ihre Vorreite on den Oelmlillcr jii verkaufen, den VorsiKenden beZ Cantvorrniötomitees des Staate, in welchem sk wohnen, davon brnach richtigen, welche Gorte und welche Aettsie sie aüzi, sieben Wen. fiatti bem Vetrefseriden der Name bei Aor sitzenden deZ Ctaatskamitee nicht be lannt ist, wird der ötorsib'nbe bei Eaeit vorratölomilecZ de landwiktscheiftlichen Depgrtemeni in Washington, D. ., gerne bereit sein, aus Änsroge bis ersot dcrliche Angabe zu weichen. Aber nur der beste Came soll!, für CiiatMfcke für die kaininende Veflcllunz irnbnt werden. Vermischte Garnen ober CaiTi'N von beeienerikkten Sorten werden fmt von den Oeünlihlen nicht ihl'chter bezahlt, aber kein Isrmer fvllte lche Gei-Zt z Satzweckkn verwenden, o lange er sih Kffera Samen zu der,, chnfferi betnislst Ans einen Ären lr trag und eine dessen Oualiteit bei Fibet darf man rechnen, wen moii reine Gant verwendet. In dieser Beziehung wiirden viele ffnrwcr ihren Vorteil frn'm fänden, wenn sie sich eine QnnnÜ tut besseret Gast slit dsö nene Jahr tischai en. nutz ihren gesamter, linier stwrdnete Tamen an die Ölmühlen absetzen, ssin solcher Gchettt darf aber Natürlich nicht getan werde, bis man sich die G'-t tn kfttttt Oüfintücii te schaff! hat. ?. t Akosjschden In den nördliche Zkik-N bn ChätiM und Un b'ide Carol!,,, In lennesf? und Nlrzwia, bo) r,"!n i"ft Im , 'ihre J iu fl'!" n n Gi!"ert 1 imixt1r.n ttrfirauch t t 1" -ht f, f.rn V '3 I. fl .h I" r ,',! ,'t, t ifj e , 2- l lt G ut k." s' ' "t i'i, t 't ,n m s"'r!. an U''p, r.ir c rt v a,i5 in oniiit" r '. e ,t. Hi w. ; '3 ou"t'f 's f H I'. !,' T't 7)f'l f.ull'.f. ;' ff '-r1 f'f'i'T 'i' s k i'.'t R'f! Un ?7.-j fcJ el M,i ,f , se, m h te l"i,f, " ' oS'Jl "J t't"''n, ü i' ) t i -ii 'tt"I ' sf '"?,!', f? N'?Z t't 1 I7rf ftl'S 't d.'ch e 'f,1 C'VTf! t). , I T ft j"f:t fr tr t J i ' i if t inr in d't ri"j "'i't M fr'.'t "',tchifV K"'! ,! , i f';Ti "' f ii rii.tetih f , H'f f P'i'lK, li t'l"'?'."!!, f' !"','! ü i k ff " U li U r I j it4l . 11 ..ii. ' , sH t,Z7p ,.-4,. 'l.'i'l'k (i,f. y,, m.Äwfi hfu, j'e r--" fetl f I hirfii'!.f!t, t"i f-i!.-t!t''t !((.'., A'.,I,.r, Il!-H!-fr fctMrl t..l!lji tlt-l f'i twt', v' rH' r; V tr-t t!'; ndltk tf nhn Hh, Mm Kl t!(!f.:.f! tii.Miih-u w t n . 0 iv.if.t-uv f.;e (!? tt -,,!','!, P.Tlflit.ltj ?,.'N ?','! Hu n t t t vst?k,!N,t, t'f f..f ,'tA,,i,'N w.i. tnn, V .i'! t'!t giN.'I t'tfliif.1 ,t5n, iwjm w I.XJf N'.,i uh iu.t! i 'Kn ?..f.t'fk. fiuit' a i eVWii satt", l.'fn, ,li r,-n 1.1 I r n t i I ,in'.s', i Unnt (V.il'Klf, i-r(,t4 !'i" 'jtfB!r:ti(i tut !'!'."!, f t fl'i(.::ii i, .!,'.!gZ ) Hl'ii, fv'wtirn ii'tfiit Vfirirn'-Mfft iiim '.tlclit.lf Z' !",!,, n-?rt sie Mm i',' Vsi-.i'. in d k Crtttbf l st,!,'!,st ft"'"'gen !.'!!!'. I ,Nt f,1 I , Cil Bli.lilfft lll tv if. ms 'S, T .irtti.lftt r:"l tv'kk i?-,vH Ifhhs.', ,!!! ft.!) tlii Ol.l.fft ,1.11!UT!1 I :. IN t!,-triN"UNZ ifen. tv,!,H ll'Wf t,NüN "J'fll pfl.itl;chf CiflUwtMlt'Si'miN UNt!i:l!:t;tfif Det,,!!tlkl Ng tt'!i!'sfl stn wein, ti'fiilvf fliitt .litt. Itt fers. ufert b'sf. und sj'tibeit, we!,Z ,,,lkg Ga:en s.iüMich etidk'cn miife, A(H nur welch, nur sine !' f'i.üillt Titrp tflttflt Cn i-rr: tifitien Hien Ii,n. iwl in ihren s?'!,,n fi.kii, ,!N ldrt s: !.' ech,i!t-n !,ch si.h im .!. ftn ,iitit mehf Kittn! jut deis,tv,jft!i. ö'esöndkkt Cot-tftfll Ist tiiif die Siiifdt Wahrung tiiib die 7su,f.tat fM-.' Ga met'i US dül stiitlirtlete b t W.inzen refN'kitorit ttng Nk tta,t bezua.f chen litten sIen I, 0ii,lick batnus rrmutt wer, k'N ,,ral er- TiKttrrn, um wotttvn gf t ant gilt 'etteBiitta ptuljetet sti,ichen im folgen bftt Iahte jtt gewinnen. Nkbttfläng m Jarlif- und ZiikchsisAtt in die Milch. Dr, ?a,nbt?wklli, ÖilÜTi&ttrei. k,i! 51er. such! Nflchelll. itt ruelchff Sitcift Fall," NO yiteiDHCHf d,f. Htfsifiölfeitlieil btr ;Uii!ch jit beeinflussen vernwaen, und bie 5iffnital( bierilber im Hiigieiiischen Archiv vervssenllichk. Alj cksnchZolchlt bieiito sink Ziege, ivelchf gkwechselnd mit s,rll. ßeren Menge,, frischet Pslattjfn esultert wurde, von denen wan inen särbenbeit in, tun ans vi Mich ober auch die Her vorniftiitii eine besonderen Wetiitfiei er warten konnte. Als färbende Wanzen wurde fjeteichl: Nätberwaib !" torin, geiiieineS Lablrant (!lIjm liir, ißattfifofif Kvhiiim TulKitre, Wachtelweizen .Mplnrtijiyrtim rvuiino ld gelbe Nllden. neritet erhielt da 2ier zeitweise mwermischt Aniüsamen. Nenchelsanien. Knoblauch wnd i Mi schling mit Nleis und Hasee lizarin. den ssarbsioss der Krapplvurzel. Tag Futter wurde in alle Willen gern qe. nominen. AI G.'samtresliltat ergab sich Folgende: Eine Blasärbng der Milch wurde In kelnein Falle beobachtet, klbe Milch wurde nichtz erhalle bei Futtcrung von 4sK) 8000 ramm Labkraut. 2000 Gramm gelben Niiben und 0,S-2 Gramm Alizann. Kclbsärbnng trat da ggen ein bei fliiillerung von W)0 Wiarnrn gelben Men und 7 0!iamm Alizarin. In der Praxis ist daher die Gefahr ausgeschlossen, das, die Milch durch ffultctstvsfe eine anssallende ffar. bnng annimmt, dagegen tonnen leichter tteruchünerändeningen eintreten. G roch die Milch sehr start bei der Versiitterung don 'SA Gramm Stni und 'M) Gramm Fenchel. Der Kcschmack dieser Milch war Im ersteren Falle etwa süßer, Im peilen unverändert. Turch stachen ging bkk Öetiich verloren. Nach der löersil!' terung von Knoblauch hatte bie Milch einen ekelerregenden, an Phokphorwasser. stosf erinnernden Geruch und tteschmack. welche beide auch -ach dem Kochen noch 1?) Stunden lang beobachtet wurden. !8e BgÜch der GlallbeSinseklioiiiZmiltel würbe nachgewiesen, bah die Milch den Geruch von Jodoform nd Anisül schnell ans nimmt und ihn auch recht festhält, das, sie daaeg'n den Geruch von Karbolsäure wohk schnell usnimmt, aber auch schnell wieder verliert. Nach schneller verliert sie den fb'nM leicht aiifvnanunenl PSfruch von Teexentinol und Jormalin. Khlorlattgeruch nimmt sie besonder schwach an. Litinach wäre all ,i, e tasloesinsektinn Mit Chlorkalk siit die fKM , :i..f...n.. ' wtif Ausbewshrung an Zwiebeln. Wo und wie bewahren wir 5'ivieüeln aus? Die gewiihnlilhsit Methode der An belvahriina IU salgende: Gin die reiferen mebeln au der Erde genom wen, so lufN man sie, fall Ao'si'hl vor. Handen, daß t langete Zeit nicht regnet, aus dem Felde ansahreilet turn Ad tkackükn li'gen, kffr aber Ist .'sie In einem trockenen, lustige n, fi.3 n ezen 8'schüijfB 'Ji'titrn aus Neettetn auju lneiten, dtuiil fie nachkeisen nd 1 trocknen können. Giüi die Blatter und Wurzln vsllstctndi, a'airoeji'et. s t-reitt tfun b.k .'.itie'n aiik e!,,e, kif! Vti G! kr t.irtn aa una wen 5 et fi" "'t e-n !,j;,-r,'f ! ;n t,l:i Lfiifjum M .ü, ttm ,i ?s'li"-,J i'rt h sc:ern. 3nfl s e-. ;4;;f ,..,( a f'iat min d e rnl'e'ft ,,s SuiUr h?h uns; t&'sJt sie rn.t t 5'- iril; t;f( rjVtn'f. 2i1n iiin ein rte ereei r',..!en. J.r, l'nf, J,. '.! '-n p ih rnri 't nejA'rV n desi ''"i i-i v:n r!,rr,n- c, ,;t r '",Tif.irat'N, It n f. s,ü. kiil,. fVj-r ftr, re rii iffrn vor i rM, d't!'1 , ht 'ftn. 'i!ltn bie t i'i n f 1 1 f 1 ""1 l ' le Or';, l.rt trTV'T '1 fi it' i'i 'rt t ' 4 ,'' j n iji , u l'l n 'ist" 1 1 1 Mfll 17.1 'n i ' 'i1 ' 'ir C(iirti !'!.! ulkn. ?a 1 ti,, -i t i "i 11,5, , t V ,''!' ! -i 3 tu, , At! i I ! ' t t, r !' Ij 1 II i't s I l " ' t t t -,'t t". :t t i t i f l- nv I s-e l.s.tl, l f f ifl' Kf l lw , w 1 I I '. t 'I ( -! : t'l 'fft I I ;. ), ' '1 V " V V' - X rt ( fV MM' i MW,-' V -b-"y' I tv Au t. t.ll'itturv!lf tlitl'ff'nnt tlt Ä'i'NlI'lllN'ttl, iv a ttUrW. IVA iriTi r i'lk. pz ." , s ' ? f f C- i -v . . V r-: ALv:V:t;Vs: f 4-" ! ' , - ( . ", j v i ir I 4f ' -"u .es,,. Aisl- L. Links lot'f Ittik ffisih gepslattztkn Mnibltttttkttrfimett, rechts die. selben tit !v!us bedrekt. 1 srf'Mr-'Mlkb ... MM.srrMj I lt I J t iiN'-, 1 i - f Wm!L W"1 '"r" Hir Ä-V ; V'YL,.iii.'i; s - ,MM'.,5 1" 't , , A , , . V I f 't ' . ' - V . fczi&l r- v- ' ,v ' n7r f; Vv-"-" ' t";L . V jvrf'i x'vfK ; - - , . s , 1 " ' ' ' ..-. , i , ' V , x ' , ' i. -. . . ' V -' ' , v. - ' . 'i I'1 . 1 ' - '. , , , '. . t i.n ' , ' v J I l- . -V . , ' " ,' f.. . ' 3i' 7,".,', l :.;,7t . . rf , , , ... , .? . ., : .,, f'i, . , .'C'.,1... '.'.'r-''" Vj' . . . J; '.' 'li,ilt' tfvtWwilViii,.,tf,.ii,.iifcaiAa ?'g. 3. trciliiitnitiliinifit In verschiedenen EtttwtckluttgSnbschttittkti. ianflfn und dir trockene Giubenlust schlecht veriraqen. Tie wichtigste aller Treibstaudcn ist die Maiblume (Cm,. vitllnriu ninjMiitt). Keine andere Pflanze wird In so vielen Millio ne,t gezogen nd getrieben al die Maiblume. Aber ba bescheidene Maigloachen mit scinen weisen. duften ven Blümchen l auch eoermann Lied iing; in der Blumenbiiiderfi wird e zu anen önsammen tkllunaei, verwendet. im Bmulstraufz und Im Toienkran, ist el zu finden, und die In Zäpfchen ae. Pflanzen Maibliimchen find Überall al anmutiger und duftender Zimmer chmittk willkommen. 'Mm Treiben werden meist bre! Ührige kultivierte Keime Ota. 1) der. wendet. Tal aelibte Auge erkennt sofort an Norm und Stärke des Keime, ob k viuyvar ist. Aftm Ttirchfchneidett eines blühbaren Keime findet man im Innern neben den Blattern auch die schtvach knnviercuen Biumenktwwen. 'ttt man chen Gfgeitbett. fct In Berlin und fcani tutet, werben Maiblittttkn für bie 2tel tkrei In grosten Massen gezüchtet. Nicht nie larite. aber bie be en Keime liefern bie an den hellfarbigen Wurzeln kenntlichen, im Gandboden gkDgenen 'kaimumen, auch solche aus mttul schwerem Boden sind gut. Bei der Treiberei der Maiblume, na mentlich der Jriihtre'.berel. ist eine Bo benwätme von rnindcsten HH Grad Aeihrenheit erforderlich. Solch' hoher Hdiwe künnen wir die Maiblumen in der HZuklichktt nicht eusseben, deshalb kann diese Treiberei unter gewöhnlichen Verhältnissen im Zimmer nicht gut vor Mitte Januar ausgelibt werden, Die Maiblume zeigt bei der Treibens ein gan, eigentümlich' Verhalten? sie treibt niemals frische Wurzeln, saubern nimmt nur durch da alt! Maxvhml die enchtieikelt ans; die zur Mtien und BlÜütkbildung elkarder.'ichen Äahrsibsse find schon im K. ime aufgespeichert. ö''rme ,,,'d ?"ich!if'il sind in fiuct sah ti der Ma bl,tmentre berei. 2!e ers r-.'el 1, n JtelL'r, ,-t f J Vif.n n t ji. J l ;t L!iT, r cd r fi" Prt if b r'ui 'j Iji (i'irlfN '.1 69 r t s'tnze'i fi g 'i l il 1 asel h ;in tj'f.'Olljeel fillsj JV tfri if (3,ih T'in'r Cejpi) ver-iie, d't w-eiea. t! am f.rin fmitif tne;n 2t. fe w,n Vt t 12 t'Ttirrelef ßh-i nr, l (..'.'(i Jttf brwifN, f (iisf) fd"t W'u),' 'if', y oi t'ii xVn"i'n f""'ii tt J'.utyi-t lix r'lf- if ' , y ('ttt, t , t't "5 '? ' ,i i,, rr-tiif I ' i'tr t i,i'jh tt t '2t,i t, I . :t ei i,,n i''.'t f f'l' I ,V1, t l'l ,r f, f. t 1(1 , f f. 'I t e f if k 'l'l Seif & f 'i.'i'le '.l'l s e f) ii b f fj '), t; ( " t't f- ,ii,i i ,i i lli 1 1 i ' ii i' in i i ,., ;!! p- I ,, hl t . 1 1 t,', d k t it tt i " h l 'i',t"i 'iin, ' I ', if ! . , i i' m jM i i f t i., j ,i ( """ii 5 t ti ,,.N l , IV- l k ' ' ' 's I '''" . t ' t 'v.'tn n k ' ( f, IN g ,,,, )'.. " , t , ! i V I li ff. ji'' t l'f.'f, n l-i i ir i'.f, I ' 'n ,, 1 n si ' i.i ii t i t , , sl a, tM"t"''f -m i iii ,,'N ti t. r h I e 1 1. fi. t , Z- ,h s N,k s e t' itl f t , ','!,!! ' " it' I 1 (i t ( IM !,1 ?, ) r ii ' .! f I t . M n n J i i r (' 1 ti. , .'f t " , ' t 5 1 , tu n il 'i'i itt V f H ,ie i I 'f, 5? 5, '!' '! !, I , se N , ! I.I, il ;,n. ,t! tt r"l ' ' 1 it"' ','!,',' 1 ,it ilt I 1 ' i . t,"q '' i ,', h !e " I i '. i ,', ii. i s, i. I i't ' ' t ; I . "in ': n'itiM ll v l ei j k I1' lt.it tu t i e ii I t'i t, V ' ' i V i .. t Mi. !' f' t II. '. t ff n ,? ; It f.' r ,'t 1.1 . .-Mi st f-n M " ! 1' N Z!'I, n ' t (U n '"-1 1 t'nl'H ' i Jf il Vif i It I !!', 1 ,,, !k t' i t it r ein i ,' ' '!','. i .in. d ' ' . It NI ! 'tu ii'i ' ' n. '.',, e , l!,i,!krt P.'.üI'iuiükN werd! ft!:t ei'ii- f ri ,. h f 4 i"it "'.i". d't ff ! t.l im i'-'W t fti u ic IM 1 1 ItilMifnit 1 1 1 ij Z, ?.!,- d r 'Nett tit s,z. 's.,tan.!tktt. ?i.!t ' . , ," w ii .'.r- - . ' v.. -. j '-,r. i . v - ,. I 4 ' f. . ' w ' V - i " ,' v..., t ' . - v j Pyramiden find Tongefäße. ähnlich den von manche Hauöjraucn zum Ein pflanzen von Pctcrsilicnwurzelit vcrtve' beten, nur vkrhältnismässig kleiner und mit kleineren und zahlreichen Lochern versehen. Solche Phramidengefäße fer tigt jeder Töpfer. Da Psanzen der cime in die Pyramiden ist fchr einfach, wenn der Hal derselben so weit ist. das, man mit der Hand bequem hindurch kann. Man schneide die Wurzeln der zu pflanzenden Keime auf 10 Cm Länge zurucr. In vte Pyramiden wird ein we lg l?rde bis z den untersten Lüchern gestillt, bann schiebt man von Innen durch jede Loch einen Maiblumenkim, und zwar derart, balz ftine ganze Trieb, spitze heraussieht. Sind aus diese Weise die untersten der ringförmig angeordne ten Löcher mit Keimen versehen, so slillt man bis zum zweiten Lochring Erde ein, drückt dieselbe mit dem Handrücken fest, versieht dann ben zweiten Lochring mit Keimen und fahrt so fort, bis alle LiJcher mit Keimen versehen find, worauf nietn noch oben in den Hal bet Pyra mide einige Keime aufrecht einpflanzt. Die bepflanzte Pyramide wird so lange in einen mit Wasser gefüllten Eimer ge stellt, bi sie sich vollqesogen hat. auch mich späterhin daZ tties-en immer durch Eintauchen In warme Wasser ersolgen. Werden die bepflanzten Pyramiden ge trieben, so richten sich bie auZtreibenden Keime alle nach oben, fobafj die blühende Phtamibe schließlich so aussieht, wie Fig. 8 veranschaulicht. Bei der Maiblumentreiderel im Him wer verfahrt man am besten in folgen der Wcise: Tie Zöpfe oder Viindelchen der zu treibenden Maiblumen werden in ein möglichst hecheZ bolzkisjchen In Moos eingefütteri, dann bedeckt man die Keim p,!zen noch einige Centimeter kock mit gezupftem Moos, gießt das Gante mit einer Träufeln ane mit warmem Wasser gut an, bedeckt hieraus d-,z Kislchen mit einer wlasleibe uns filit auf den li'N. An, In slrn t einet sich tYcr.ii ein itlh'l' O'At ' orie(iii,ffsi, t! e,l dieser tu ii r, tl ul'lr:i,uk,,q hijft f.ild und die Umw lange dich.)!!, Ht man f.;ir 'ni'n fen, w l'c u is f-itier oCeren '.! ,'.ti watin wit';, f' st III tiiflit li strichelt ans iii'tt '"-fi'll'ert, N t Tit K'!,i,e 1,,'e ritt., .e eei j I ' . H , ...1 IJ j. , tn h'il Ji muraea nie, aijr i ,,, i (iiiib'irmem Vra.ief (jV sfcreitj, , g tt b ii gliif'f !. it ti"t rtt'.n 1 trefft ßfln!.'Mf G,.,e t , 'JMil.t.l.' neu l-i b'f Cnfi' V ii srie'" st,','!',i r''i fi' tr t b'ti C-:' 'n ei fij ity, i ai' If f'it, bis n fi'mtf m'tn it ' itii i. J' X be'fl t''(M t! e f initfit in die 'Jfet-fe e-.t Betn ififtltt, ms. fi't t i ( (( j," " , f i 1 1 t I t "i t- ' i il t,i i if ,,, tm ji.' i l t 1 l j l t. J t h t i Min i ,,, ;;'."', I! ''s ; f ' '',!,! ' niy 'ii. i ißtH.Lti h ''!.!, I 1 1! Mi ' I U ' f.' In t-.q p 1 i ! 1 1 ii' i t : jt i kt,t, !,.z 1 t t , I'i o I'i 1 ,v 5 's fi fi f h . t Iti'U itni tu !!, in t ?, i ( i ( , , If f 1 J ' Id t' t , i I 1 'I I' . ' f , d'ti , I si ' 'l , i ti , i t 1 1 i ,t en i n . , t f I ' tt I e " . ' ' ,1 et, I I t I i.m t t ' . '.!i, l- h ,(i mk , f ?"l'l I i N t'i',''e C " '!( t"',b r f I . i t ;t t ,'it t t i ('"Ht i i''f b i in, -,i tt t r , i- I t 'n d V ' " ii" ' S t ji f " l. b, ), t , t t. t t- n rti, i, i I i r fi, i m t,i i', , it t ti , , I i ü'I .tt f I ni Im' ü t't '"'"Vj-, " . ti"d ! : 'i 1 1 v, ii "t j ,., t , im b, iivirn t -,'!; V fe n tsei I 1 1 ,v 't'N t f "',r n. 1 1 ' i r t ? f i 1 1 M1 ii.t l im ! I ,1'k' r , t Vi i r. .,I, ,' "'. li t t' ' J t!-' I e ,i !" i n (it ', i. t"'ii, , ,i s ,i ,1 ('-it t t !.''. le r t iit S' j.f I', !i f "tu- p-'f n I 'i t , i i ,i ji 's t't c'' t s' fi et ' tt ,'! i. .. :n .'!' tich I jl.llf"'t " .' 3tfi' t t r b t ft tfi t ,t r 1 1 (..ii a ! -"Mi i " t au I Ö t'it tun eil t , , f. r : b k i ti 'Jai ue. o ' r. n t -il r VMI, 'eit t r - ' t i t,i! 'z I r IM e ll, !) !',! f "! " ''. st , ,1 It pf. 'Ilin,r f.'is I it '. it'i'.tj 1 1 XjCA .v..r v P r " .i- 5-" Vy i t 5 f.-".--U l', X t f'J ' ir ,', , ' ' V. 'V .y gig. I. ?ilkZkit bfr Kfinte zum tfftbcii Iit Mo. , l ' ;; -VXU''e--'"'' '' ,;' ' ' ' ' 7'"V 5 . , - i.Jf4KL -, 4 ' . v-" ' 1 y a vKVhif Tiü , r 'Al iiiMC' ' ' , WvMlcfW? h ' i ÄanJi'wr? . r l - ,,,SSFUAi'.i,( WftUM t - '-''J4W?,'TJO i3?lfev MM t iJ''MM1 .rai ! " f . , , , v'wsvi r 7j;i.' Wvr?1 MKhMM tT-:M: ZU:.'," 5.rWY?- '' .',' li'u; ',v -.; 1 fi ii. , f , 1 ' 1 . ' V, r - - h ; 1 " v . " , r -5'"' - y V-"" " viJ r v1, . , " .if -'.'j - i'Ct-i'"-v V- j c -. Vi ' rv- 1 - .;".-ir'- i--"-- ;.,- t Fig. g. Mslibsittitcttvljrnittibe; links , Maiblumm Kreosot zur Holzpralervic- rung. t Da Forsiburcau hat eingehende pkak iajt üicriua angestellt, um zu ermitteln, welche Art Kreosot zur Prö servierung von Holz am best' . ist. Der Vorrat an Hölzern, welche von Natur orn vesten geeignet sind, dem Berfall Wtoerstano zu leisten, nimmt so rapide ab, vasz dafür spatesten in etlichen Iah, ren Ersakmiitel gefunden werden müssen, Bereit sehen sich die Eisenbahnen in Folge der Erschöpfung der bisher am meisten benutzten Hölzer, namentlich Wtt'j:Uty, einem auge,neti,en Mangel an Gchmellenmaterial gegenüber. Ersatz Mittel sind reichlich vorhanden, aber sie zerfallen sämtlich in Ihrem natürlichen Zustande so schnell, daß sie sich höchst kostspielig stellen, obgleich die ersten An schaffunplosten niedrig sind. In Europa ist man dieser Schwierigkeit schon seit langen Jahren dadurch begegnet, daß man künstliche Präservalionsmittel er fand, durch welche zum Beispiel buchen schweren, welche ohne ein solches Versah ren In vier biß fiins Jahren versau!! sind, dreißig Jahre und darüber aushal ten. Dieser Erfolg wurde durch die Imprägnierung mit Kreosot erzielt. Mit anderen Priiservationsmitieln macht man hierzulande Versuche, aber keine von ihnen ergibt Resultate beziig, lich der Tauer der Erhaltung be Holze! wie Kreosot. ?a meiste Kreosot für den erwähnten weck wurde bisher aus Europa bezöge,,. Die Quantitäten, tvelche von dort kamen, waren fiit unsere Zwecke vollkommen ausreichend, ober der Torten sind sehr viele und der größte Teil derselben ist so itttterzeordneter Art. baß sie nur selten benutzt werden. ea.!,, tau end Gurten, Kteofaf, welch til im Inland?, teil In Europa kr,e, stellt waren, sind vom ffokstburea,, auf die Probe g?ste!.'t worden, um die Gor ten zu l-eftimtnen, welch, bk l'su Ne. fulfafe errfcen. t?z handelt sich dabei darum, ein Keeosot zu finde, welche! kii-erseilij leicht in d, Hi.lz eingeht und ndererseik sich am Ungsten karln hiZlt. Durch fcii erste laer.f haft wird die im, preitznlerurig beschlevttszt jtit fci'iifl'r ge, ffoltet u, d d ie h tie jitifite wire eine ,?iiVee Mchhskkls.seit fce Pr,'' , er. laizt. Tt Nsttv'ttd'g'ett itX Pkäs'rtm. iSfi;! tu Holze, macht f'ft f 'tifi in der Pf-,,!, drtny'nd t).'!jv, d V,i5'eitt'', k,' dir esiSahi, . ItlffA- k-nt Jit , 1 V "f ! ''"' ll'l . r n t v-'i-i-t -. tv'i ?I s,i'i'k ? r. , (( i, - . , ,;,,,) ! , ' ' t t K i. . I 'i . t It (i t " i ,'' ' ' ' ' 'i i 1 " " ,Vt i--t ' tu 1 ' 's t ' 't Ii 1 '. ",,.,1 ftl f 'I ' '! t I ' : ' )! I' 11 '1 1' I 1 I v i, ' I 1', s !' d e ,1 ' ,i , , n t tl ' t, !' v H I, u ' ' t 'it Hl !" .1 fe t 1 I f " . f (. ff'll 1 t) t l !" .' ' -i ' ' ,1 !-,'.,, .tf t,r tl- I t .1',' ,. tf'"! Ht f. , MM H'.; i- v f v ; VL v ..V i .'fW'i . ' .- i e 8 ., 5.,, f : H, ll. "..X ' v ' ,1 . . . , -ä, V -, N. V.j. . N : LV V v W ts v . ' ' V 1 d!; .'. ' v X SJu 3 t'u Rttltut? t'hitifliftiidcidifil tiill ItttMrittiftt, 0 , c;4U; XXi-J'-Si'W ' IV ,t i. - .. . . v k , X J't vVv - A il'i!1 -Vv "-' , . .'I 'J- ' iv . ( X . iW"i',-tX ..'V 1 ' '. ''"MV V:,? tn? ' Vs H ri' 1 Ah !r - v.is- ? '(Tl'' (! ie -riji. li V ,:? ti1. , i . ,e , , " . . ' K tr TKi''.- ' . r . lccres weföß, rechts ein solches mit bepflanzt. graph und TelePhon-lHcsellschaftkN Ist die Frage von der größten Wichtigkeit und Tragweite, denn Ihre Rechnungen siit die Erneuerung der Schwellen unb Pfosten steigen enorm. Die von bem Aitreau angestellten Kreofot-Proben sind daher von großem unmittelbaren ptalii schen Wert. Hrrnnzitcht von Glndiolenzwielieln. Das Heranziehen von Gladiolen au Samen ist einfacher und erfolgreicher, als gemeinhin angenommen wird. Es ist nur etwa guter Boden nötig. Ich ae die (labialen Ansang Februar ans n Tonfchalen mit Scherbeneinlage und 'eingesiebter Lauberde, mit Sand der mischt. Zunächst stelle ich die Gefäße warm (ans Vermehrung!? beet bei 20 bi 24 Ötab), dann dicht an ba Gla. 4 Wochen nach bem Ausgehen verschule Ich die jungen Pflänzchen in Handkästen in eine Erdmischung von Vz Laub und Vt (!t verrotteter Mistbecteide, mit Sand gemischt. Entfernung ttwa 4 Zentimeter. Die Kasten stelle ich dicht unter tM, am besten In ein warmes Mistbeet, halte sie gleichmäßig settcht und jäte öfter durch. Ich lüfte erst wenig, nach und nach mehr und härte die Pflanzen bis Mai soweit ab, daß ich sie aufpflanzen kann. Der günstigste Standart für innge t)!aioienp!lanzen ist ein kalter Mistkasten mit guter Erde. Tie Gla diolen wollen immer einen gehaltreichen, mit verrvielfm Dünger durchsetzten Bo, den, der warm, locker und etwa lehmig Ist. Habe ich lein Mistbeet zur Bersü !ng, sg bereite sih ein sonnige Stück Land beineuisprechend vor. Hier pflanze ich die '!lc,diolen in einer tLnisttiiung von Y.1 bi 34 Zentimetern au. Wenn e sehr sonnig ist, kann den ersten Tag etwa Gchatten o'im werden. Während des ganzen Gorninerä hielt Ich die Pflanzen Immer gut feucht und ließ nie Unkraut auskommen, Jm Geptem bet gieße ich weniger, wenn da taut durch den erste,, gelinden Hrost ernich tet ist, hebe ich die Zwiebeln au und schneide da K:a,i! bis auf "i'i Zenlime. !?k b. ?,n einem trockenen Raum lasse ich di' ?,,t,ikkeln nah H ti V) T?e nachrufen. Tann werd' sie aliaepnjjt in:' in trockenen Tors ,t! kl der ttocke. neu Gand e,'f hi.blkt. frrftfkki und trok ten aufb,hrt. Ich h.ze bei dieser tue fan im ersten Jahr? v!.?e mik be, lbillMf (schütt, I ha kt n e, 'B 6 i I n r, I M' 'll '! ' II I " 'I ,,,, ll( ( I f't'l'l'f l.ll H I ", ! i l'.'l ' i,i' lil 4 , 1 i. i CsAßsnbt MAN. fi liifcrff frt'fusi v. Kg, Ir s','ftri, tint sich !nt ,h, tl ntz ei kt r. f.,,,,? ..:.,, H,ings 5 töntis. i ti,,' .idit tii.nt r - ii 's ' ! si 1 s,, t "' d t , i 'i, !. t l. ''"'!' ", ), l"'l V i ,i. t I'" 's"'! V il tl t 1 f-i l , I t 'b l 1 t i. t r.' ' i t i i ' I li- 'i VI ' d eü ' if hl' ii' I t ,!'s't .!, ,, I f Iii"it4 i. "i I. tt, Ii' 1' h ! 's ;.( ! l tw l'l I I n I. i,t s t t li f !' Ve ! i I tl f 'eNt.l 1, ,' ! , ' ii t.' t 1 1 ' ?.', I tl 11 k It. j i'i' t e C ti If tif ' r tf't e , ,r (';!' ! . ',r;l ui t, fr f . i t V..I, ,i ! I. I. ? ,f st I! tt t t e I, III'. ' il s'li. I ,'t , lij tt 't ;' ,.if " st i ! 't f ' tt' 'i, ' 1 !' '4 tt r'i l'.ll'f . ,i ' se t i (itj litt ,f', t-,',',t f f . t.tlf ? Hiftf ', fNI',.!!' tt ' n in d ',!' '.r . : .'., V -, al f ,r i 'i t i,"-,i-r ' "f ii'i' f',1, if tli 6 si, d, si.d. V.t! !!,' s'it t Cnff d t ffi ' f, ft '--tl . 1','r'tf t'i.h f im tu i i l rtiim i ,! h tt.id.n. I' -et d , nl!'! i'itc tt .' t t d d I li iii'i r i-f t l'-U .!!', I wttb, sei ,i n ttt st, !i-r s.i. tlfiil-.'l In U1.i)."f,i!tn h li Int, sr1 nfet l.t'.,t v.rr '!-n, a m.iß t.t tt'iilile rtiiüsr fthirlirn. r e -i v irr I vnVf! lei.b'n fiiitt rntuni l.lrctt tan d r ('trift und be'i i'tert.ii'.u'c b'g füre ab. gb c nämlich niager oder fett, trank oder S'-fund ilt, wie sich fein Appetit zeig,, wie viel Arbeit fS zu venicktrn bat. vn der Jndlvidnalitat. von der Bcsch.ijsen. hi-it tii Dünget und von der Niuge. ob die Glute eine gute, oder schlechte Futletperwerteriit Ist, Im IarmetS' Bulletin No, 5M. wel. ck,,' den Titel trägt ,Hrse Breebing Guggestton for Farmer', welche ba landwtrlschiiftlichk Departement In Washington kürzlich hat erscheinen las. sen. werden bezüglich der ssiitlening der Mustersiuten die folgenden Raifchlage erteilt! Haser ist ohne ollen Jweifel das beste Kvrnkrfilücr für Pferde; er ist leicht, schmackhaft und bildet ein Futtermittel von vorzüglichem Nährstgssvcrhältn!. Auch Mai Ist ein gute Kotnerfutter. aber man erzielt damit bessere steter, erfolge, wenn er nur ein Drittel bis zur Halste der Körnerration einer Mutter. tule bildet. Wird Weuen ver.ibreil o muß er in gemahlenem 5tuliande im!, nur in kleinen Quantitäten verabfolgt werden. Gerste ist ein gute Pferde futter; a!r eS ist umfangreicher IS Weizen und kommt in der Zusammen. fcl)"Ng der Nährstoffe deut Hafer nä her als dem Mai. Gerste wird oft gekocht und ein oder zweimal in der Woche am Abcnd wegen ihrer sanitären ZMrkungen gefüttert. Meizenklcie ist beinahe ein unentbehrliche Pferdefut. ter. Ez ist ein Regulator und fchiibt vor Ucberflliierung. Sie ist umfang, reich und schmackhaft und erleichtert die Nation. Sojabohnen und Kuhbohnen sind bei den Pferden sehr beliebt und. wo man sie haben kann, bilden sie einen fchr nützlichen Zusatz zu der Körner, ration tragender Stuten. Diese beiden Futtermiilel sind verhältnismäßig reich an Protein und bilden in Folge desscn ' einen guten Zufah und eine zweckmäßige Ergänzung zu Maiösutter. Timothy ist ein sehr beliebte Rauh, futttk für Pferde. Arome Gra, lie. fcrt ein gute Heu, welche an Futter, wert dem Timothh gleichsteht. Orchard. Gra steht ben besten Sorten von Gras Heu gleich, wenn es beim Beginn ber Blüte geschnitten wird, und enthält be. trächtlich mehr Protein, wie Timothy. Wicsenschwingkl ist für Pferde nicht f wertvoll wie Timothy. Heit von Sudan. Gras ist ein für Mutterstuten durchaus zuträgliche Fuiter und zahlreiche ein heimische Pra1r!cGräser. liefern ein Heu. welche dem Timothy vollkommen gleich steht. Bei Kleeheu liegt die Gefahr vor, daß es staubig ist, aber besitzt ei außerordentliche Mastmirkung. Hirse kann getrost an tragende Sckuten verfüttert werden. Ost wird Corn Fod der benutzt, um Pfcrde zu füttern, welche über Winter keine Beschäftigung haben. DaZ mag angehen, aber siir Mutierst tett bietet e allein nicht ausreichend Nährstoff. Da Gleiche gilt In noch höherem Maß vom Stroh. Wenn eine von diesen beiden Futtermitteln gereicht wird, sollte mindesten noch Heu von guter Bcfchassenheit hinzukommen. Auch ungedrofchene Kuhbohnen nd Soja bohnenheu bildet ein wertvolle Rauh, fnttcr, welche von Pferden gerne ge nommen wird, und selbst das abge. droschen, Heu enthält noch beträchtliche Nährstoffe. E darf aber tragenden Stu. ten unter keinen Umständen vorgelegt werden, wenn e irqend welchen Schim. mclansatz hat. Alsalsa bildet ein auöge, zeichnete Futter für Stuten, wenn el einmal taglich gereicht und bei den an bern Mahlzeilen Timothy oder Corn Fodder gegeben wird. Zuweilen aber ist vie Airaisa ntciji gehörig trocken rings bracht, so daß sie stark schimmelt, i welchem Fall e Pferden Überhaupt nicht verabfolgt werden darf. Zuweilen berich. ten Farmer, die Alsalsa rege zu stark die Tätigkeit der Nieren an, aber biese Er. scheinung wird wan schwerlich beobach ten. wenn die Alsalsa nicht mehr als die Hälfte ber Ration an Rauhfulter u. macht. Die saflreichen FutiemitW fjaben fc'n Vorteil. dß sie leicht assimiliert werden. Solche Fnttermittel Üben eine kühlen den, abführenden Einfluß suf die Ber bauiingorgane aus und rePn den Ap Petit an. Ten g'möhnlichften aus der Farm borkammenden saftreichen Futter Mittel und n, Karotten, KÄ.'rüKen. Zuckerrüben und Silgge. Auch htai ist den fest reichen Futtermitteln b'tzuzh' Un, wir aber Im gssaemchien I vlle Alt tun I?n Ga.'nmez iit Glissen benuht, w'kche nicht arb'if-n. Merd'n sie zur Ar best k,"itez,ig,n. fy bildet bo Pirat fmöhnfjch nur einen Zise, z., s2-,x sl'itftttn, , I,, t i i . ' j ww, j-.-ju i;..t';,'t i-i..ii.fifi ;,"t; """""" It'j " ',!"'""' I )H mhi'rji b.JjLiJtt4m.iitl.U.j.j 4i. ftuuüV m&uu ü.. ij iilt-At lu. ,.4,, ktuuuu ktm.n) lunlil Li 't'li t't'l ' , , ", , ' ' .i 'If ' ! -..,.1 I M..,.i uuJ lm.U tä lid ditilj i,. i , i, i u ' H P,