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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 19, 1918)
M.. IW!.1 Seite 8-Täglichc Omaha Tribüno-SamZtag, den 19. Januar 1918. 4 Deutsche Zeitung Über Cauch-BootKrieg Was das Berliner Tagblatt" über die Ergebnisse derselben zn sage hat. London 19. Jan. DnZ Berliner Tageblatt" veröffentlicht einen Ar tikcl über das erste Jahr des rück sichtZlosm Tmichbootsricgr,?, das am 1. Februar zum Abschluß kommen wird. Es wird darin behauptet, daß dadurch das wirtschaftliche Leben der Entente vollständig über den Gem sen geworfen worden ist. Ter Tauch, bootkrieg sei jetzt zum Hauptfaktor des Seekrieges geworden. Er werde immer noch ausgedehnt und cntivik. seit. Dcm Tageblatt" zufolge haben die U-Boote durchschnittlich Schiffe mit einer Eefamt-Wasserverdrängung don 821,000 Tonnen monatlich und zwar in der Zeit vom Fcöniar bis Tezember versenkt. Es dürfe ange nommen werden, daß die Iahresbcu te der Tauchboote sich auf 10.000,000 Tonnen stellen werde. Von diesem Gefamtverlust würden durch die Schiffbauten der Entente und der Neutralen nur 2,500,000 bis 4.000. 000 Tonnen ersetzt werden. Dic genannte Zeitung giebt den durch den UBootKricg veranlaßten finanziellen Verlust auf annähernd fünf Billionen Tollars ($5,000,000,. 000) an. Dabei ist der Schiffst. lust pro Tonne auf $230 und seiner Ladung auf ebensoviel bewertet wor den. Tas Blatt behauptet, daß Tmtsch land sich auf seine Tauchboote ver läßt, um die amerikanische Gefahr zu beseitigen und Frieden herbeiznfüh ren. Die ganzen Hoffnungen der En tente", fährt das Tageblatt" fort, stützen sich jetzt auf die von den Vereinigten Staaten cttvartete Hilfe. Ob die Amerikaner eine kampfbereite Armee schaffen können, die groß ge nug ist. um eine Entscheidung her beizuführen ob sie über genügende Schiffe zum Transport derselben ver fügen und ob sie dieselbe mit Nah rung und Kriegsmaterial versorgen können, das find Fragen, über welche die Ansichten geteilt sind. Es un terlicgt keinem Zweifel, das; die von den Amerikanern gemachten Anstren gungcn ernst zu nehmen sind. Die Hoffnung auf baldigen Frieden be ruht fast ausschließlich auf die Tüch tigkeit unserer Nntersee-Waffe." Direktor Alcttöoo's schwere Aufgabe Washington. IS, Jan. Se kretär McAdoo, GeneralBeiriebs. dircktor der N. S. A. Bahn, gab heute vor dem zwischenstaatlichen Handelskoinitee des Senats zu, daß er bisher nicht imstande gewesen ist, betrcsfs Hebung der Frnchtstauung viel zn tun. Die schlechte Witterung macht alle Anstrengungen vergeblich. Tas kalte Wetter wirkt sogar auf den Betrieb der Bohnen im Süden ein. Er sagte, daß die sogenannten BabN Bahnen" mir in Dringlich kcitofällen von der Regierung über nomiucn werden würden: die Ver luste, die sie dabei erleiden, müssen um des Sieges willen gebracht wer den. "Außer denjenigen, die ihr Leben in der Schlacht hergeben, müssen auch andere Personen Opfer bringen," sagte McAdoo. ..Wir wollen alle Bahnen in gerechter Wei se behandeln, wir können aber nicht das Schatzamt der Ber. Staaten weiter belasten, nur um Bahnen vor Verlusten zu bewahren. Z)ertling spricht später vielleicht Genf. 19: Ja, Hier eingetrof fene Nachrichten besagen, diiß Reichs kanzler Hertimg seine Rede verjcho den habe? cr will erst weitere Ent Wickelungen pit Brest LitovZk Frie denöverl'andlnngen abwarten. Drei mal hat er nnnmehr seine Rede br treffe Darlegung der denüche!, ,!riegsz!ele verschoben. Nichts Neues von den j Kriegsschauplätzen London. Berlin und Paris nie! i den offiziell, daß sich an den ftrontciij weder gestern noch heute etwas von i Belang ereignet habe. j Das Wetter während der nächsten Ivoche Für die Woche beginnend am Sonntag, den 20. Januar, für die Rocky M"untains Gegend und die Präriestaaten: Im allgemeinen sckö nes Wetter mit beinahe normalen Temperatur. Sensationelle Enthüllungen . Tan Francisco, 19. gern Aus den hiesigen Verhandlungen über die geplante Hindu-Revolte ergiebt sich, daß TemZckland einen Plan ausge arbeitet hatte, sich mit Rußland und Japan gegen den Vereinigten Ttaa ten, Frankreich und England zu ver binden. Dies wurde bekannt, als die Anklage das Manuskript eines von Taraknath Das. einen der Ange klagten, geschriebenen Buches, unter dem Titel Japan's Isolation rn der Politik der Welt", beibrachte. Japan verbot den Tnick desselben. In demselben wird erklärt, daß eine Verbindung Teutschlands mit Japan sür beide Nationen so vorteilbat sei, daß dieselben die Vergangenheit der gessen und zu einem gegenseitigen Verständnis kommen Zollten. 5,1 Vchrvslichiige nicht ansgekundc. Die lokale Aushebungsbehörde der ersten Division, Omaha, hat im ganzen 51 WehrPflichts.Fragebc'gei! als unbestellbar von der Post zu nickerhalten. Die Leute konnten im ter den im Juni angegebenen Adres Zen nicht gesunden werden. Außer diese Leute werden ausgefunden und ihre Fragebogen vorschrifimäßig ausgefüllt, werden dieselbe in die erste Klasse eingereiht, wodurch sie unter den ersten sein werden, um ZUM Armeedienst berufen ZU werden, Amerikaner in Frenidenlegion gefal len. . Paris. 19. Jan. Hier eingelaw fene Berichte bestätigen den Tod von Ivan Nock. 21. Jahre alt, einem früheren Bewohner von Baltimore, der sich in die Fremdenlegion auf. nehmen ließ, und bei einem Ueber fall am 8. Januar gefallen ist. NoZ wurde bereits zweimal im Tagesbe fehl lobend erwähnt, war niit dem 5Zriegskreuz ausgezeichnet und zwei' mal verwundet worden. Zu vermieten: Eottage, niodern, mit Ausnahme Heizung. 2616 Nord 15. Str. Red. 6072. 12218 Schweiz rrkennt Finiiland au. Bern, 19. Jan. Die Schweizer Regierung bat Finnland als unab hängigen Staat in formeller Weise anerkannt. Kreuzer treffen in Wladivoüvck ein. Washington, 19. Jan. Zwei ja panische und ein britischer Kreuzer sind auf der Höhe von Wladivostock eingetroffen. In der Stadt herrfcht verhältnismäßig Ruhe. Beruft Euch bei Einkäufen aus die Tribüne'. Oel, ohne zu mmm&mm'Miw.m ITOMUUfa? iTTJürMSfl &?SfStlM grabe fctrs irrTVE!.m!B.?s Neunzig große Telbrunnen in der berühmten Küsten-Oel Zone, gelegen in den weltberühmten Humbl sollen jetzt kontraktlich von der Noble Oel (Gesellschaft erhält 69 Prozent der erhöhte Brunnen mit bem Carden-Noble Oelbrunne Besitz dieses Unternehmens befinden, errei große Oelvroduktion bereits im voraus g den brauchen, ohne Risiko, ohne eventuelle guellenbesitzer und Gesellschaften bewerben si e und Goose Crcek Teras Geiser Oelfeldern, & Refining 'Company gereinigt werden. Diese n Produktion, die durch das Reinigen der nWascher, dessen sämtliche Rechte sich im cht wird. Dadurch ist dieser Gesellschaft eine csichert, ohne daß Brunnen gegraben zu wer r Verlustmöglichkeiten, lieber n00 Oel ch bereits um unsere Hilie. T.S 2 tClv Ties ist kein Raten, kein Tranm oder Hazardspiel. Oel ist vorbanden. Wir erhalten es so schnell, als Geld vorhanden ist, um die Arbeit aufzunehmen. Die erste Oelquelle. die wir reinigten, produziert gegenwärtig 50 Faß per Tag: wir erhalten die Hälfte des Celel. Von vier Quellen, die wir bis jetzt reinig, ten beträgt unser täglicher Anteil 200 Faß el. Brunnen, die wir jeht unter Kon. traft haben, sollten unseren täglichen Anteil auf 5000 Faß Per Tag bringen. Dieses Oel bringt von $1.35 bis $2.30 Per Faß. Tie können sich unsere Verdienste und Di videnden selbst ausrechnen. Absoluter kommerzieller Beweis über unseren Erfolg und die Empfehlungen zahlreicher großer Oel-Gesellickaiten und Briefe von Geschäftsleuten, die nach .Houston fuhren, um die Angelegenheit zu untersuchen und sich hierauf stark an diesem Unternehmen beteiligten, werden auf Verlangen zugesandt. Schickt den nach stehenden Koiwon sofort ein und erfährt alles über die größte Erfindung in der Gc schichte der Oelindustrie, die der Welt unzähliche Millionen an Rcick-' n zufuhren wird. li fl, ME I COMPANY Fiskal-Agenten NOBLE OIL & REF1NING COMPANY 312-313-314 Nidge Wog., Kouscis, City,.Mo. Schneidet diesen Ueupon aus! Schickt ihn sofort ein! H, H. Hhde & (So., 31244 Nidge Bldg., Kansas Citt,, Mo. WerteHerren: Obne weiterer Verpflichtungen meinerseits ersuche ich Sie um die Zuien dung de flln'triertl'n Büchleins mit der Beichreibuug des CardenNoble Oilbnnmen Waschers, der großen Ki'istcnOl!zone und freie Information bezüglich der Noble Oil & Nefining Company und ihrer Verdienstauofichten. Teilen Sie mir auch mit, warum ein begrenzter Vorrat von Aktien dem geldanlegenden Vublikuni zum Kauf angeboten wird. Name. Straße. Halt. ahrungsmlttkl'Problrm. Ein Plan, der Zedaurrttchkrmnse lange vrriachllisslgt knrdk. Vielleicht hätte die nachstehende Idee sich bereits sehr erfolgreich ausführen lassen und könnte von recht günstigem Einfluß aus die jct zige amerikanische NahrungSlage sein, wenn man schon vor einer Reihe von Iabren ihre Berwirklichnng be trieben hätte. Doch sie mag immer noch in der Zukunft ein wichtiger Faktor weiden, zumal wenn die all gemeine Fleisch Knappheit wirklich Jahre lang nnhäkt, wie von manchen näherstehenden Sachverständigen vornudgcseht wird. G3 hat sich schon vor zwanzig Jahren wenigstens eine gewichtige Stimme dafür erhoben, den Bestand des crlegl'aren iöroßwildcs in Äme rika planmäßig zu vergrößern und dadurch jeden etwa eintretenden Fleischmangel beträchtlich zu lindern. Das war die Ctimnie von Dr. Wil liaiii T. Hornaday, berühmtem Na turgelehrten und Direktor des New jjorker Zoologischen Parkes. Er warnte das amerikanische Volk be reits vor zniei Jalirzchnten vor den Folgen, welche die fortschreitende Ausrottung des wilden Lebens brin gen müsse, und wie man dereinst, wenn es soiist an Fleisch mangele, auch nach den verödeten Wäldern sehnsüchtig, aber erfolglos Umschau halten werde. ceiii Vorschlag, den man auch kurzweg den Hornaday'PIan" ge nannt hat, lies darauf hinaus, in den großen nationalen ForstNescr den richtige Großwild-Horte zu schaffen, wo alle Arten Großwild völlig unbehelligt leben und sich fort pflanzen könnten, bis sie zahlreich genug gnvorden sind, um gelegen! lich einem starken Fleisch-Bedarf teil weise Abhilfe bieten zu können. Eine Vorlage nach der anderen zu.' Gutheihung und Begründung solcher Wlldhorte wurde im Kongreß der Vereinigten Staaten eingebracht und schwebt noch jetzt. das Schwc bcn allein aber tut's nicht. Tr. Hornaday ließ sich nicht durch den langsamen Fortschritt der Sache entmutigen er wußte, daß die Zeit ihm recht geben werde. Und wären der Kongreß und die Ecschgebungen der Cin,elstaaten wenigstens vor zehn Jahren der Wichtigkeit angc nicssenen Wildschlitzcs bewußt gewor den und hätten prompt darnach ge handelt, sa hätte dics höchst wahr scheinlich scheu heute einen beträcht lichen Einfluß auf die Gestaltung der Fleisch und teilweise mich der allgemeinen Nahrungsfroge. Nach der Schätzung von Tr. Horn aday, der als ebenso konservativer wie verläßlicher Beurteiler bekannt ist, würden in diesem Falle gegen wärtig jede? Jahr mekircre Millio nen Stück Großwild für den Markt verfügbar fein. Und er ist der Mei nung, daß selbst ietzt och eine solche Politik einzuschlagen sich bald loh neu würde, wohlgeschühte Wildhorte auf dem gewaltigen Gebiet der Wald und Buschländeceien der Ver. Staaten mindestens eine Million Hirsch, Reh und ElchVöcke pro Jahr zum Schlachten liefem könn ten, und den 'icchm im Interesse der weiteren Vermehrung da3 Lc bcn gelassen werden könne. Manchen mag es noch iminer ein bischen phantastisch erscheinen, zum Urwald zurückzukehren, um den tag lichen Jleisch'Bedarf decken zu hel fen. Ader haben die Noten Männer jemals ihren bedeutenden Bedarf ans einer anderen Quelle befriedigt, obschon sie keine Naubjagd trieben? Und ist es nicht eine Tatsache, daß in den südlichen aincrikanischen Staa ten viele Pächter der BaumwollLän dercien drei Monate jedes Jahr Ua ninchen, Eichhörnchen und Vögel als einzige Fleischnahrung haben? Und ist es nicht ebenso bekannt, daß viele Siedler der äußersten nördlichen und westlichen Staaten einen großen .el der Zeit vom Ertragnis ihrer Flinte leben, wenn es überhaupt i.och Großwild genug in ihrer Nähe gibt? Nichtig angefaßt, ist der Horn adaysche Plan jedenfalls praktisch : genug. Der 42 Jahre alle Robert Niltle von Baltimore, Kesselinspek : lor im Nundhause der Ft. Wnyne Eisenbahn an der Brighton Noad, glitt aus dem Heimwege von der Arbeit aus und stürzte so Unglück ' lich mit dem tkopse gegen ein Stück , Eis, daß er einen Schädelbruch er : litt. In bewußtlosem Zustande i brachte man ihn in das Hospital, : wo er bald darauf starb. ' Frau Johanneiie Wert l? e i m e r. Wittwe von Jacob Wert limer, St. Lo'iis, wurde in ihrem Zimmer in der Wohnung ihrer Adop ; tivtochter von dem 12 Jahre alten ; Sohne der letzteren. Morris, als Leiche gesunden. Sämtliche Gas Hahnen des GaZleuchiers und des ; Heizopaprtes waren offen ' und die ! Nisse an Fensterrahmen und Türen ' waren durch Papier und Lumpen ! verstopft. Eine schriftliche Aufzeich 1 nung wurde vorgefunden, in welcker , sich Frau Wertheimer über die Be i Handlung von Verwandten beklaat. ! Ten Angaben ihrer Aocplii)-Toch??r , zufolge hat! Fic,u Wertheimer An stalten oetrofskn, um nach Loui- dille, ir).t zu reisen. !volshevil:i verlassen ! Uationalkonvettt London, 10. Januar. Trahtlos , 'ird henke nachmittag ouS Petro ,rad gemeldet, daß die Bolsheviki aklion, bestehend aus dem linke Flügel der Sozialrevolutionären, sich aus der konstitutionellen Verkomm hing zurückgezogen Habe. 1 lokales! : 1 ?l,nlkidcr sind gute Spnrmarkkn känfer. Oniabaer Schullinder babcn ins. it'saint Sparmarken im Werte von ßi,H2l gekauft- Dieselbe Zahl wur e von Superintendenten Veveridge an das Kampagnekomilee berichtet, ine Schule und zwar die Handels ichule hat eine Beteiligung von 100 Prozent zu verzeichnen, da samt 'iche Schüler derselben Sparmarken sauften. Die Gesamtsuninie belief sich in dieser Schule aus $2,602.50. ,it der i5entralHochschule wnrdeii 3parmarken für $10,021.70 abge. !ett, in der Tundce Schule für ,',',,505.27 und in der MasowSchule ;-:,113. Beim Kampagnekomitec liefen mich 10 verschiedene Zeichnungen von Firmen und Privatpersonen in Höhe oon je $1,000 und 17 in Höhe von !i $500 ein. ftuljlc nach dem ödsten gesandt. Die durch die WitterungSverhält. nisse herbeigeführten Zustände in östlichen Frachthäfen haben sich genü gend gebessert, nur zn gestattet, daß mehrere Zugladungen Jllinoiser Koh. le eich dein Westen abgehen können. Ein Nohlemiiangel in Omaha oder Umgegend soll daher außer Frage stehen. , Schüler spurlos verschwunden. Am Donnerötag verschwand SIu dvlf Dechant, jr., der 15 Jahre alte Sohn von Herrn und Frau Rudolf ')echont, 28IZ0 Chicago Straße, auf bisher unaufgeklärte Weise. Der ,sinabe besuchte die Creighton Hoch, schule und ist seit Donnerstag nicht mehr gesehen worden. Kind stirbt an Blntvcrg!ftg. Williain Aiichmutty. daö 5 Jahre alte Söhnchcn von Herrn und Frau William Auchnmttn, 3315 Süd !.!. Straße wohnhaft, starb gester au Bltltvergiftnng als Folge einer Mandelentzündung. Abonniert aus die Tägliche Tribüne. Frau Leserin! Wenn Sie unsere Romane interessant, unsere Schnitt, und Stickinuster modern und prak tisch finden, so geben Sie die Tägliche Omaha Tribüne gele gentlich an eine Freundin oder Nachbarin weiter, der diese Vor teile unseres Blattes noch nicht bekannt sind. Auch sie wird die Täglichen Omaha Tribune dann bald regelmäßig lesen. Tägliche Gmaha Cribune Omaha Landwkhrvcrein. J'n der letzten Sitzung des Omaha Landwehrvercins wurden die Her ren Geo. Hofmann, Henry Michel und Stephan Keuchcl zu Dclcgatcn zum Omaha Ortsverbaiid ernannt. Zwrigstation für ArmeeNekru tiernng. Ein Zweig-Nekrutierungs Büro für die Armee ist in dem Gebäude, 1612 Farnain Straße, eingerichtet worden. Die Haupt Rekrutiemns station bleibt im Armcegcbätide, wo alle Untersuchungen vorgenommen iverden j ' 5 d!!l&ek : J2.. 'J lr. Lodwlok. M. Nleine persönliche , Aufmerksamkeit ist jedem meiner Kunden gcwid met. Die vieljährige Ersahmng meinerseits aus dem Gebiete der Zahnhcilkunde bietet genügende Garantie für meine Fähigkeiten. Ihre Zufriedenheit ilud meine Ar bcit sind vollständig garantiert. Dr. Ludwick SIS: UÜGESS-NASH C .Jedermanns Laden" Ankündigung unsere I A. i e r t e n 7 e 9 's yj9 Yi y ntrt Ü- V tCII2SLELäIÖ eginnend Montag, 21, Jan, BiPWj 3 1 1 0 UD1- t mmmmmt 4&,mi n u Li m rj n n u 13 P f. n m m m 3 n 1 m u m ii m u ht n m m m m M I rrl käl WA 13 Hl I P I UM an !P m ri M 11 U tf Ml IX u n ii b.i M 1 m u 13 n ff n ti u u d n U !i,3 ! n I4 .z l M, SIE AU C. Tf o JL M,& sssEBasEBBsasiiBaasasasasniHtaESsaaasaascssssssa t.t u ri M li n m m la n m t.i u ii n ynn-iWW MM,U19 SIE SAG m&SmSZSSESSSSETM smw.mmwrsmim Sind Sie willens, Ihren Teil zu tun, um den Urieg ge winnen zu helfen? Die Zeit ist vorbei, wo man einfach dar iiber sprach! TUT FTWASf? iLa ü V V au uJ verpflichtet Euch und f$ I y P 0 f 01 ci C 0 H Hunderte von Verkäufern befindelt sich auf den Straszen Der Briefträger spricht tag lich an )hrer Tür vor. Jede einzelne dieser kleinen Marken beschleunigt den Krieg Unterzeichnet jetzt eine Subskriptionskarte! Wie viel vollen Sie per Monat sparen, um es Onkel Sani zu borgen? Unsere Söhne in den Schützengräben wünschen zn wissen, ob sie siir Sie oder mit Ihnen kämpfen. Jede 84.12 dingen $ am Fälligkeitstag war Savings Committee GW mm f wmf VM mm mmrmwmimmmmmtmmM fm V mm mm mr mm mm mm fw mm mm mm mm mm mm mw mm mm wmmm mm, mm mfmq mm mm. j 4iliiiMteittilwM.tolteLiiäiU li 11 m u m n m m u ra 11 u El m u ii n m 14 m ri u m n m Fl IM n n 14 11 13 LI n n ii ii ii li II H n n ii u I! U li II 14 II 11 11 H n k. 4 v J?miJLtt,-f&