Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 01, 1918, Page 4, Image 4

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    Seite 4-TüglIche Omaha Trwklno-MenSiag, den t. Januar 1918.
Täalickr Omaha Tribüne
TIUIIUNK ri'DLISlIINO COVAL J. PETER, PrIdit
11 Howard Str. Telephon! T1LKK 310. Omaha, Nebranlu.
Vv Mulni, 1, Uranrh Ollicei 4U76thAYr.
Preis dr Innrtlotifl: Turch den Triiger, per Woche 10c; durch die
Bsst, per Jahr $.5.0j ,i.nzelne Nnnimer 2t, Preis dr Wochen
blam: Bei strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1.150.
Enicred fcond-tluua matter March 14, 1912, ot the postoflte of
Omftlia, NiVnnla, unuYr the et of Conjrro, March 8, 1879.
Omaha, Nr!,., Tiendtag, den 1. Jannar 1918.
Das Jahr 1917.
(Truo tranülation E!p4 with th pwtrnastcr at OrarAa, N., m jnn,
Ist, ai required ly tho tt of Oft. 8, 1917.)
Seit einem Jahrhundert hat fein Jqhr so außerordentliche Ureig.
Hisse aufzuweism gehabt, als das soeben zum Abschluß sickmimirne. rr
Eintritt der Vereinigten Stmtcn in den Weltkrieg und die grosze russische
Nevolutiml haben das Jahr 1017 auf immer zu einem denkwürdigm
nd bedentiingöiollen in der Weltgeschichte ßnimcht. Indessen können
tote annehmen, dafz der Höhepunkt der Ereignisse noch irnlit erreicht ist.
größere mögen sich in diesem Jahre oder den kommenden entwickeln.
Das I'nhr 1917 begann mit einer weitverbreiteten Diskussion von
fkledcnSofferten und schloss wieder mit Friedenserörterungen. 6 sie
wohl dem allgemeinen Frieden Tor und Tiir offnen toerden?
Der unbegrenzte Tauibootkrieg brachte die Ver. Staaten in den
Krieg. Am 3. Februar brach Präsident Wilson die diplonintifchen Aer
dindrmgen mit Tenischland ab und lief; dein deutsche!, Botschafter v. Bern
storff die Pässe zustellen. Weil Tentschlmid don seinein unbearcnzten
Taltchbootkrieg nicht abließ und mehrere anicrikanische Schis? ohne vor.
herige Warnung versenkt hatte, berief der Präsident den Kongreß zu
wer Epezinlsitzung zusammen und ersuchte diesen, einen Nriegszustand
Mischen den Ver. Staaten und Deutschland zu erklären, was auch von
Seiten des Kongresses geschah,' nur wenige Mitglieder stimmten daaeaen,
Dn KriegSerklänttilZ folgten ungewöhnliche, umfassende KnegSri'istungen.
Unserer Kriegserklärung folgten diejenigen Brasiliens und Kubas;
RruMay, Peru, Ecnador und Bolivia gingen soweit, die politischen Be
ztchungen mit Tentichland abzubrechen: die vier Nepudlik Mittel.
merikaS taten dasselbe, Und man kann behaupten, dap, unsere Hand
lmgsweise China lichten Sommer veranlagte, ebenfalls 5trieg gegen
Deutschland zu erkläreil.
' WaS uns da Jahr 1918 bringen wird, liegt noch im Schoß der
Wtter, aber große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
VetroZt Fres Pr55 über den DeuSschnnterrZcht.
Mgmnach scheint die Vernunft auch dort wieder einzukehren, wo
mm ihr die Tür gewiesen hatte. Tas ergibt sich aus einem Artikel
irt tet Detroit Frce Preß über die Sl'otwendigkeit d?3 deutschen Unter,
richts in unseren Schulen. Tas Tetroiter Blatt gehört zu jenen landcS.
sprachigen Zeitungen, die sich in den letzten Jahren Vernunftgründen be
sonders schwer zugänglich gezeigt haben; die besonders uns Bürgern deut
scher Herkunft schweres Unrecht getan, uns mit Schmähungen und Ver.
leumdimgen überhäuft haben, wo immer sie die Gelegenheit schaffen
Kumten.
Nun ist auch in den SpattAt diese? HchblatteS ein Wandel cingetre.
le. Mit anerkennenswertem Verständnis für den Wert fremdsprachlicher
Kenntnisse überhaupt, und der Kenntnisse der deutschen Sprache besonders,
spricht ti über die Angelegenheit, die in den letzten Monaten der Gegen,
itand so erbitterter Auseinandersetzungen gewesen ist: Tie Frage, ob
;n unseren Schulen init dem deutschspraäzlichen Unterricht fortgi'fahren
werden soll, scheint Schulbehörden noch immer in Athem zu halten,"
. schreibt die Free Preß. In nördlichen Gegenden des Staates besonders.
Es scheinen bessere Gründe vorhanden zu sein siir dessen Fortsetzung, als
Zur Einstellen des Studiums. Es ist notwendig, manche Fragen, die
heute austauchen, weitsichtig zu behandeln, sie vom Standpunkt der Zu
kunft zu erwägen, anstatt von dem augenblicklichen Standpunkt.
Wenn der Krieg zu Ende ist. wird Tenischland nicht von der Welt,
karte gestrichen sein, noch wird die deutsche Sprache aufhören, gesprochen
zu werden. Cs wird nötig sein, daß wir möglichst viel van ihr wissen,
t wenn Geschäft und kommerzielle Beziehungen wieder aufgenommen wer.
den, was ja wohl geschehen wird. T:e Tatsache, das; wir mit einer
Nation Krieg führen, bildet eine nur kindische Entschuldigung dafür, deren
Sprache zu ignorieren, oder deren große Literatur oder Musik, welche sie
in vergangener Zeit hervorgebracht hat. Hätten Amerikaner eine um
fangrcichere Kenntnis des Teutschen besessen, so hatte das Mißderuandnis
über deutsche Vestrebungen, wie sie in der neueren deutschen Literatur
nur angedeutet werden, njcht entstehen können . . .
Wir sind ein einsprachiges Volk gewesen unsere eigene Sprache.
S3h? sind zu sehr geneigt, sie für die einzige zu halten. Es gibt wenige
Ausländer von Stellung oder Bildung im Ausland, die nicht wenigstens
eine und häufig mehrere Sprachen, außer ihrer eigenen, reden. Tie
flenntniZ von einem halben Tugend Sprachen ist durchaus nichts Unge
wohnliches in der alten Welt. Bei uns ist solche Kenntnis, wenn wir sie
überhaupt besitzen, zu gering, um sie praktisch verwerten zu können. Un
wissmheit ist nichts, aus das wir Ursache haben, stolz zu sein. Sprachliche
Unfähigkeit haben unsere HandelLbezichungcn nnt den lateinischen Re
publ-ckm ystcrts eigenen Weltteils gehindert. Wir sollen Teutsch nicht
kmöfchlieLen? besser wäre es, ein paar unnötige Tinge aufzugeben und uns
dafür mehr der Erlernung von. Sprachen zu widmen."
Die Neujahxfcke?.
Sylverftornacht 1917.131!
Zum ersten Male in der Geschichte
Cmasics l: t.rdc der ll u 'U g
cuzi i rt rcue.t ?a""e i,t tr-'enc
L?ese geert. v nc irr seluinten
dn. iir Tit Isi t l l lrc-r-
den t ti'uist fcVMt n d i t" " !
was eine wahren KWerrkord dar
stellt. Tie Sledelunz White Horse,
wo der Bukau Flnh sckidar wird,
meldet 72 unter dem ftUJxunkt.
$cW.)it nch der larr.nfircral?
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Ctiic wohlgemeinte Crmnttteeung.
In diesen Tagen sckweren Leiden, des Hasses und der
Verleumdung ist es wohl angebracljt, die Aufmerksamkeit der
Leser der in deutscher Sprache erscheinender! Zeitungen auf deren
schwierige Ausgabe zu lenken.
Vei Aubnich d neuen Jahres gedenke man jener Zeiiun.
gen, welche wie die Felsen im Meer von der Brandung der Ber
folgung und Verleumouiig umtost, trotz mancher notwendiger
Einschränkungen, den, Teutschturn unsere Landes einen un.
erschlichen Ticnst erwiesen haben. Tie Arbeit dieser Zcinm
gen, deren Tätigkeit sich auch auf Gebiete erstreckt, welche nicht
im Bereiche deö Journalismus liegen, wird vielleicht in spä
terem Jahren anrrkam't nnd gewürdigt werdbn.
Tie in deutscher Sprache erscheinenden Zeitungen sind der
einzige Trost, die einzige Stäbe der vielen ÄilUonen Bürger
deutscher Abkunft. Tiefer Trost und diese Stütze müssen un
erhalten bleiben. Tie deutschen Zcüungen haben eine wichtige
Mission zu erfüllen, wenn der Frieden wieder seinen Einzug
in die Welt gebalten haben wird. Tann heisst es den Has; und
den Neid zu überbrücken, der während der Kriegösahre gc'säet
wurde. Tann nassen diese Blätter für Wahrheit und Nccht
kämpfen nnd für die Wiederherstellung der frenndschnfilichm
Beziehungen zwischen den kriegführenden Mächten wirken, damit
der Fricde gekräftigt und so ein dauernder wird. Taö ist die
Alifgabe der deutschsprachigen Zeitungen I
Unsere Arbeit ist von vielen unserer Freunde anerkannt
worden und gerade zur Icchrc'wende kann dieser Anerkennung
Ausdruck gegeben werden durch die Einsendung eines oder meh
rerer Abonnements auf die Zeitung für entfernte Freunde, nebst
Scheck zur Bezahlung für ein Iabr oder länger. TieS verbreitet
die Zeitung, füllt die tyeschäft'.ckasse irnd beweist der Leitung,
daß die Zeitung nnd deren Arbeit geiviirdigt werden. Wer der
Geschäfts leitung fein Abonnement pünktlich im Voran? cntrich.
tet. erleichtert die schwierige, finanziell schlecht zahlende Aufgabe
der deutschsprachigen Zeitungen.
Und nun. liebe Leser, erfüllt äuch Eure Pflicht Eurer
Zeitung gegenüber! Glaubt nicht, dab da? Verhältnis des
Lesers und der Schriftleihmg ein rein geschäftliches ist. Im
Gegenteil, das Verhältnis ist ein weit innigeres, ein mehr freund. .
licheres zwischen der deutschen Zeitung und ihren Lesern, bcson '
derS in der jehigcn Zeit. Wir sind gegenwärtig eine große
Familie, wo die Freuden, Leiaen nnd Entbehrungen zwischen
den Mitgliedern geteilt werden. Unterstützt Eure Zeitung in
jeder Weise, moralisch und finanziell! ?!chmt Anteil an dem
Schicksal und dein Erfolg Eurer Zeitung und erhaltet dieselbe
zum eigenen Schutz, zur Verteidigung Eurer Interessen, damit
die heiligen Guter unserer Vorfahren, Freiheit. Wahrheit und
Recht, gewahrt bleiben!
In diesen Tagen denkt darüber nach, was für die deutsche
Zeitung getan werden kann! Helft neue Leser gewinnen, erfreut
die Geschäftslcitung durch eine Geldanweisung für abgelaufenes
oder neues Abonnement oder für andere Zwecke! Man sebe
den Beschluß in die Tat um, indem man sofort handelt! Schwere
Tage stehen uns im kommenden Jahre bevor und da heisst eS,
in Zeit gewappnet zu sein. Wir wollen nnd wüsten zusammen
halten zum gegenseitigen Schutz und Trost, damit nach dunkler,
schwerer Zeit die Wahrheit siegen wird!
I
Geschäftsjahr 1917
ein Aeksröbrscher
tFortscdung von Seite 1.)
Schulen, einschließlich der Abendklas.
scn 30,477 Schüler unterrichtet. 1c3
Schulwesen umfußt gegenwärtig bei
nahe llw Personen. Für Gehälter
und Erhaltungökosteu wurden wäh.
rend des lebten Jahres in Groß.
Omaha nicht weniger als $1,500,.
000 verausgabt. Tie Kosten der
Neubauten find in diesem Betrag
nicht eingeschlossen. Tie finanziellen
Verpfiicktungen des SchuldistrikteZ
beiragen $2,01 5,000 während der
Wert der Bauplätze und Schulgebäu
ds auf $3,DnB,381 angegeben wird.
Während des verflossenen Jahres
wurden verschiedene neue Schiiten er
öffnet und alte Gebäude vergrößert
und andere, wie die Park, Field.
Fates, Elifton tzill und die Train,
schule befinden sich jetzt im Bau.
Jr!gndsiker'Ei?gnime!, dcrrivgert.
Ein Ausweis des Einnehmers der
Fnlmdsteuer Gcerge L, LooniiZ
zeigt, daß diese während deZ Wahres
1917 um nicht weniger als "0 Pro
zent geringer gewcrden ist, was auf!
die vom Staat Nevrac.a anger.cN
niene Prelutntion zurü'kzu'ührm ist.
Während im Jahre 151 für Spin-
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Während des verflossenen Jahres
trafen in den Omaha yiehyoiirn 7,.
613,898 Stück Vieh ein, eine Ab,
nähme von 133.000 Köpfen im
Vergleich zu 1916. Tie Lohnliste
hei Schlachthäuser für 1917 betrug
$7,026,509, ein Zuwachs von tzl,.
364,974 im Vergleich um vorher,
gehenden Jahre.
Tie Wiehsendungen nach Märkten
dcs Mittelwestens verteilten sich wie
folgt: Süd.Omaka. 7,533.000:
.nias City 6.671.000- St. Joseph
3,239,000; Siour City 3.088,000.
Tie von den Schlachthäusern ver.
kauften Produkte hatten einen Wert
von $101,718,000, während die
Süd'Omaha Großschlächter im vor
hergehenden Jahr nur Waren im
Werte von tzl 50.000,000 verknusten.
SüdOwaha stellte im abgekauft,
neu Jahre 30,000,000 Kubikzentime.
ter Lymphe für Lebendbieh her.
Vierundneunzig neue Industrien
nüt einer Kapitalanlage von ?3,.
177,000 und 1,091 Angestellten lic
rßen sich im letzen Jahr in Omaha
nieder.
Tie Sporeinlagen stiegen von
$36,701,471 i.,, Jahre 1910, auf
$102,811,740 im letzlen Jabr. Eine
Omaha Bank bat über $25,000,.
000.00 an Einlagen auszuweisen,
den Izäcinien Brag, der jemals von
einem Cmcha F:nan.!w'l'.tut erreicht
tmn'ii?.
f AS0TKCR
im mim)
tnw
sächlich durch die Gerichte einge.
bracht. Die Geschworenen erhielten
während des letzten Jahres .$10,600
als Spesen ausbezahlt.
213 Aslander wurde Bürger.
Im Laufe deS Jahres 1917 be.
warben sich im Douglas Countq
1 ,721 Ausländer UM das Bürger,
recht und füllten zu diesem Zivecke
br sogenanntes enlen Papier" aus.
Unter diesen Gesuchöstellern besanden
sich 650 österreichische Staatsangehö.
rige und 162 Reichsdeutsche. U'
!aS volle Bürgerrecht kainen 826
Personen ein, 131 derselben kamen
von Oesterreichern und 93 von Teut
schen. 213 Ausländer wurden zu
vollen Bürgern der VereinigtenStaa.
ten erklärt.
Finanzinstitute im Laufe de Iah.
res um $577,0 17.C3 vermehrt haben.
ES wurde für die letzten sechs Mo.
nate de? Jahres, da am 31. Te
zember beendet wurde, eine jährliche
Tividende van süns Prozent, int Ge.
samtbetrag von $198, 12.00 erklärt,
welche zusammen mit der Tividende,
die am letzten Jnli ausgezahlt wurde,
eine Smume von $395,160.3 auö.
niacht, die diese Association int Saufe
dcs Jahre 1917 für ihre Mitglieder
verdient hat.
Außer der obenerwähnten Dividen
de wurden nach weitere $50,000.00
dem Neservesond und den unterteil
fett Profiten beigefügl. Aus diesem
Finanzbericht geht der wundbarc
finanzielle Stand dieses Unterneh
nienS hervor und Personen, die ihre
Gelder sicher und gewinnbriiweüd
anlegen wallen gehen nicht fehl, wenn
sie ihre Ersparnisse der Omaha Lann
and Bnilding Association cmv"r.
trmien.
Der selige Diogenes würde sich
totleuchten, wenn er heute Menschen
suchten müßte. Und schade wär'S um
den weisen Mann.
Zrachiksttsestlsn
wird bebsben werben
Kohlen mit aller Schnelligkeit ach
Nencngland nd New Fork
versandt.
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,' 1 .7i ,7 a,
(True tranalation silod with tha i
poHunaütor ßt ürnaha, Atii., on Jan.
Int, as frquired by the att of Üct. 6,
1917.)
Washington, 1. Jan. Gcnerald,'.
rcktor McAdoo ist daran, die Fracht
kongestivn Int östlichen Territorium
zu sprengen und versendet nnt
Schnelligkeit Kohle nach Staaten die
unter Zcroweiter leiden.
Tie nationale . Eisenbahn Bera
tungöbchörde, welche die Stelle der
alten Eisenbahnbchördc und des Be.
tricbskomitecs einnimmt, hat das
große Unternehmen mit der Zuver
ficht übcr.iominen, daß die gestrigen
Anordnungen an die östlichen Linien
Ergebnisse zeitigen werden.
Eisenbahnen dürfen Pafsagierzügc
einstellen, um Frachten zu befördern.
Alle früheren PrioritätSscndungen
wurden gestrichen. Tie Regel heute
lautet: Behebt di. Kongestion, mit
Rücksicht auf die Haiiptnotwendigkeit,
Nahrungsmittel und Kohle zu beför.
dern."
Drastische Maßnahmen zur sofor
tigen Behebung der Kohlenot in
Neuengland und New Aork sind in
Kraft. 1500 Waggonladungcn Kohle
beginnen i- Neucngland heute unter
einer besonderen Nouterrgulierung
einzulaufen und fünf Schiffe begin
nen mit der Verladung von 30,000
Tonnen Kohle in New Aork und
Newport NcwS für nordöstliche
Punkte.
Lofomvtikfülirer getutet.
Hasiings, Ncbr., 1. Jan. Ter
Perfonenzug der Burlington Bahn
entgleiste gestern vormittag auf dem
Wege von Red Cloud nach Hastings.
Tas Unglück ereignete sich an einer
Schieneiikrenzung. Ter Lokomotiv
Zuhrcr TaviS L. Hermcllyn wurde ge.
tötet und der Heizer Browu leicht
verletzt.
Unterstützen Sie
Ihre NegZenmg
durch Sparsamkeit
Täglich hören wir den Nuf zur
Pflicht; unterstützt die Regierung in
der gegenwartigri, ttrisi. Jeder,
mann kann n.iid sollte clwas tun, um
die Leistungsfähigkeit der Nezicnmq
1 n' ."n Xlj r ß'i't g',ü N äe
t'cl t r V. t.r t 1 1 Spir
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The Conservative Savin
and Loan Association
So
0
OF OMAHA
Finanzbericht am 1. Januar 1918
Organisiert 1891.
Tarlehen auf verbessertes Stadtgrundeigentum. .$10.098,502.00
Darleben auf verbesserte Farnien 2,685,700.00
125,370.92
58,299.71
23,017.87
13,565.51
1,000.00
Darlehen auf Einlagebuch-Ticherheiten
Grundeigentumsverkäufe auf Kontrakt
Darlehen in Präklusion
Angesammelte Interessen
Officegebäude und Grundstück
Tabidge Block Einkauf als ziikünftiges Associa.
tion Heim 190,000.00
Städtische Bonds und Schuld.
verschreibungcn $125,099.15
II S. Liberia Anleihe BondS .... 2S 1150.00
Bargeld an Hand und in Banken.. 421.SS3.il .137.56
$11,1! 1.953.90
Auszahlungen und zugezogenen Dividenden. .. .$13,106,703.67
Nestbetrag, ziir Verteilung auf Stadt und Farm.
darlehen 210,180.81
Bestehender Vcrlustfond 400,000,00
Nnverteilte Profite 56,003,12
$11,111.9,13.90
Zunahme der Bestände im letzten Jahr. .$1.300,070.17
Betrag der Dividenden 1. Januar 1918.. 287.57.39
Dividenden verteilt seit Organisation 4,107,115.93
Beamte:
Pgl W. .hn?, Präsident. I. A. 2)M, Sekretär.
Office, 1614 Harney Stras'.o, Omaha
Sndfnte Office, xntky Bros., 4823 südl. 21. Ttrafze
Finanzbericht bce
Qrnaha Loan and Ouildinii
51. Dezember 1917
ssoßianon
Vermögensbestattö:
Anleihen an erste Hypotheken
Anleihen an Association Aktien
Interessen fällig von Mitgliedern
Grundeigentum erlangt durch Verfall von Hnpothelen
lForeclosttrcs)
ForeclosurcS in der Sckiwcbe
Office Möbel und Einrichtung .'
Association Gebäude
Bar an an.d und in Banken
Bonds. Warrants
Liberia BondZ
1 0.07 1,900 71
131,759.70
6,607.01
15.775.9".
5,121.77
2,0(10.00
j ;5,ooo.oo
12.5,. 08.31
20,972 !')
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verbittöüchksitstt:
Laufende Aktien und Dividenden
Volldezaittu' Aktien und Tividrnden
Fällig siir Lcr'ch-cdencS anläßlich ,:v!l'läüi'.!'.ur
leilien
Neserre Fond
v ' j, .Tlilj-V
. I . .' . !, .,,,,....,
Uiiyerlcute teilte ,
510,6I5,!96.01
9,:;:; 1,3 15. 0')
, ' 711.520 C6
173,2.00
275,000.(;0
75 ''((). i
15,11.23
$10.615.196.01
Zimoknne im Vermögenöbestand während 1917 557.0 17.6:j.'
TiUdendc:, verdient ivt Tl'MUhtt i-cl re::d 1917. . . .S:;'i5 ! 50. S.
Du-lN-nh-ii ivrditT.t für MitalUdtr seit k-'tüm.d-.mz. .$3.lU,,.Z'.2t,
Neiervc Fo.-id und nner!."..':.' Pe,"'!e ... K2'n. i
W,!k ra d 1917 i-;'i'r.ftVn tcir 2102 neue Spcrüilcv.! ,!.-,
Beiräte l'on , .'''(. 9.4
5s.',,'.nk,?.1.'N t.
ti'.-.i i-iifi:i "Ht.M
crxn f:. tr.ui'd einer
t en c.r.-;:i i(Iar c.v
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wir rerkausen immer noch reibei!5'Ai!!ei5ze
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