Seite 4-TüglIche Omaha Trwklno-MenSiag, den t. Januar 1918. Täalickr Omaha Tribüne TIUIIUNK ri'DLISlIINO COVAL J. PETER, PrIdit 11 Howard Str. Telephon! T1LKK 310. Omaha, Nebranlu. Vv Mulni, 1, Uranrh Ollicei 4U76thAYr. Preis dr Innrtlotifl: Turch den Triiger, per Woche 10c; durch die Bsst, per Jahr $.5.0j ,i.nzelne Nnnimer 2t, Preis dr Wochen blam: Bei strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1.150. Enicred fcond-tluua matter March 14, 1912, ot the postoflte of Omftlia, NiVnnla, unuYr the et of Conjrro, March 8, 1879. Omaha, Nr!,., Tiendtag, den 1. Jannar 1918. Das Jahr 1917. (Truo tranülation E!p4 with th pwtrnastcr at OrarAa, N., m jnn, Ist, ai required ly tho tt of Oft. 8, 1917.) Seit einem Jahrhundert hat fein Jqhr so außerordentliche Ureig. Hisse aufzuweism gehabt, als das soeben zum Abschluß sickmimirne. rr Eintritt der Vereinigten Stmtcn in den Weltkrieg und die grosze russische Nevolutiml haben das Jahr 1017 auf immer zu einem denkwürdigm nd bedentiingöiollen in der Weltgeschichte ßnimcht. Indessen können tote annehmen, dafz der Höhepunkt der Ereignisse noch irnlit erreicht ist. größere mögen sich in diesem Jahre oder den kommenden entwickeln. Das I'nhr 1917 begann mit einer weitverbreiteten Diskussion von fkledcnSofferten und schloss wieder mit Friedenserörterungen. 6 sie wohl dem allgemeinen Frieden Tor und Tiir offnen toerden? Der unbegrenzte Tauibootkrieg brachte die Ver. Staaten in den Krieg. Am 3. Februar brach Präsident Wilson die diplonintifchen Aer dindrmgen mit Tenischland ab und lief; dein deutsche!, Botschafter v. Bern storff die Pässe zustellen. Weil Tentschlmid don seinein unbearcnzten Taltchbootkrieg nicht abließ und mehrere anicrikanische Schis? ohne vor. herige Warnung versenkt hatte, berief der Präsident den Kongreß zu wer Epezinlsitzung zusammen und ersuchte diesen, einen Nriegszustand Mischen den Ver. Staaten und Deutschland zu erklären, was auch von Seiten des Kongresses geschah,' nur wenige Mitglieder stimmten daaeaen, Dn KriegSerklänttilZ folgten ungewöhnliche, umfassende KnegSri'istungen. Unserer Kriegserklärung folgten diejenigen Brasiliens und Kubas; RruMay, Peru, Ecnador und Bolivia gingen soweit, die politischen Be ztchungen mit Tentichland abzubrechen: die vier Nepudlik Mittel. merikaS taten dasselbe, Und man kann behaupten, dap, unsere Hand lmgsweise China lichten Sommer veranlagte, ebenfalls 5trieg gegen Deutschland zu erkläreil. ' WaS uns da Jahr 1918 bringen wird, liegt noch im Schoß der Wtter, aber große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. VetroZt Fres Pr55 über den DeuSschnnterrZcht. Mgmnach scheint die Vernunft auch dort wieder einzukehren, wo mm ihr die Tür gewiesen hatte. Tas ergibt sich aus einem Artikel irt tet Detroit Frce Preß über die Sl'otwendigkeit d?3 deutschen Unter, richts in unseren Schulen. Tas Tetroiter Blatt gehört zu jenen landcS. sprachigen Zeitungen, die sich in den letzten Jahren Vernunftgründen be sonders schwer zugänglich gezeigt haben; die besonders uns Bürgern deut scher Herkunft schweres Unrecht getan, uns mit Schmähungen und Ver. leumdimgen überhäuft haben, wo immer sie die Gelegenheit schaffen Kumten. Nun ist auch in den SpattAt diese? HchblatteS ein Wandel cingetre. le. Mit anerkennenswertem Verständnis für den Wert fremdsprachlicher Kenntnisse überhaupt, und der Kenntnisse der deutschen Sprache besonders, spricht ti über die Angelegenheit, die in den letzten Monaten der Gegen, itand so erbitterter Auseinandersetzungen gewesen ist: Tie Frage, ob ;n unseren Schulen init dem deutschspraäzlichen Unterricht fortgi'fahren werden soll, scheint Schulbehörden noch immer in Athem zu halten," . schreibt die Free Preß. In nördlichen Gegenden des Staates besonders. Es scheinen bessere Gründe vorhanden zu sein siir dessen Fortsetzung, als Zur Einstellen des Studiums. Es ist notwendig, manche Fragen, die heute austauchen, weitsichtig zu behandeln, sie vom Standpunkt der Zu kunft zu erwägen, anstatt von dem augenblicklichen Standpunkt. Wenn der Krieg zu Ende ist. wird Tenischland nicht von der Welt, karte gestrichen sein, noch wird die deutsche Sprache aufhören, gesprochen zu werden. Cs wird nötig sein, daß wir möglichst viel van ihr wissen, t wenn Geschäft und kommerzielle Beziehungen wieder aufgenommen wer. den, was ja wohl geschehen wird. T:e Tatsache, das; wir mit einer Nation Krieg führen, bildet eine nur kindische Entschuldigung dafür, deren Sprache zu ignorieren, oder deren große Literatur oder Musik, welche sie in vergangener Zeit hervorgebracht hat. Hätten Amerikaner eine um fangrcichere Kenntnis des Teutschen besessen, so hatte das Mißderuandnis über deutsche Vestrebungen, wie sie in der neueren deutschen Literatur nur angedeutet werden, njcht entstehen können . . . Wir sind ein einsprachiges Volk gewesen unsere eigene Sprache. S3h? sind zu sehr geneigt, sie für die einzige zu halten. Es gibt wenige Ausländer von Stellung oder Bildung im Ausland, die nicht wenigstens eine und häufig mehrere Sprachen, außer ihrer eigenen, reden. Tie flenntniZ von einem halben Tugend Sprachen ist durchaus nichts Unge wohnliches in der alten Welt. Bei uns ist solche Kenntnis, wenn wir sie überhaupt besitzen, zu gering, um sie praktisch verwerten zu können. Un wissmheit ist nichts, aus das wir Ursache haben, stolz zu sein. Sprachliche Unfähigkeit haben unsere HandelLbezichungcn nnt den lateinischen Re publ-ckm ystcrts eigenen Weltteils gehindert. Wir sollen Teutsch nicht kmöfchlieLen? besser wäre es, ein paar unnötige Tinge aufzugeben und uns dafür mehr der Erlernung von. Sprachen zu widmen." Die Neujahxfcke?. Sylverftornacht 1917.131! Zum ersten Male in der Geschichte Cmasics l: t.rdc der ll u 'U g cuzi i rt rcue.t ?a""e i,t tr-'enc L?ese geert. v nc irr seluinten dn. iir Tit Isi t l l lrc-r- den t ti'uist fcVMt n d i t" " ! was eine wahren KWerrkord dar stellt. Tie Sledelunz White Horse, wo der Bukau Flnh sckidar wird, meldet 72 unter dem ftUJxunkt. $cW.)it nch der larr.nfircral? 2i 11, 1. ,m ' C 3 i : 5"r I s '.vr z i 1,1 "t , ib s ch d i 'vrn i"t l fri-b t ilvt y it Ph i U"l c2 I liN ini" 1 ?i er iz 4 I ... . e 5. 11 n ' -e u UJf:n. .iy.-.'r'-n lr L'.ji;. en ?f -o l : i " 1hi".v: sug. C n r r , I r len e. .15- - r ' . die i l-rc d ; v-l d ii-'-' i i" d1 fr fiv U 'er n t i O d. : i - rrr r - r . r i . . , r .. fs. .. i , , : . ... t, .. ' . , . , -. . r ... N' i. in d t l il h ' , tvl rrt iir t i" c ? 'r! I ' t ' rV- -t r , - t saldier '''s' s :iC si li.e, . ' r l k?!. so- d i ! r t ?-, ' i ö( . 'I p , -rV d ivt i .,.,, ci Ts' z'.'" '"l r" 1t nri 'mi ii'iii-,! - j i icci i !' 1 i e-' !"'", l-. jetf' c ' 1 r ":,' ' . b e s f.,,, ii fi ' a Z .( . ' Ctiic wohlgemeinte Crmnttteeung. In diesen Tagen sckweren Leiden, des Hasses und der Verleumdung ist es wohl angebracljt, die Aufmerksamkeit der Leser der in deutscher Sprache erscheinender! Zeitungen auf deren schwierige Ausgabe zu lenken. Vei Aubnich d neuen Jahres gedenke man jener Zeiiun. gen, welche wie die Felsen im Meer von der Brandung der Ber folgung und Verleumouiig umtost, trotz mancher notwendiger Einschränkungen, den, Teutschturn unsere Landes einen un. erschlichen Ticnst erwiesen haben. Tie Arbeit dieser Zcinm gen, deren Tätigkeit sich auch auf Gebiete erstreckt, welche nicht im Bereiche deö Journalismus liegen, wird vielleicht in spä terem Jahren anrrkam't nnd gewürdigt werdbn. Tie in deutscher Sprache erscheinenden Zeitungen sind der einzige Trost, die einzige Stäbe der vielen ÄilUonen Bürger deutscher Abkunft. Tiefer Trost und diese Stütze müssen un erhalten bleiben. Tie deutschen Zcüungen haben eine wichtige Mission zu erfüllen, wenn der Frieden wieder seinen Einzug in die Welt gebalten haben wird. Tann heisst es den Has; und den Neid zu überbrücken, der während der Kriegösahre gc'säet wurde. Tann nassen diese Blätter für Wahrheit und Nccht kämpfen nnd für die Wiederherstellung der frenndschnfilichm Beziehungen zwischen den kriegführenden Mächten wirken, damit der Fricde gekräftigt und so ein dauernder wird. Taö ist die Alifgabe der deutschsprachigen Zeitungen I Unsere Arbeit ist von vielen unserer Freunde anerkannt worden und gerade zur Icchrc'wende kann dieser Anerkennung Ausdruck gegeben werden durch die Einsendung eines oder meh rerer Abonnements auf die Zeitung für entfernte Freunde, nebst Scheck zur Bezahlung für ein Iabr oder länger. TieS verbreitet die Zeitung, füllt die tyeschäft'.ckasse irnd beweist der Leitung, daß die Zeitung nnd deren Arbeit geiviirdigt werden. Wer der Geschäfts leitung fein Abonnement pünktlich im Voran? cntrich. tet. erleichtert die schwierige, finanziell schlecht zahlende Aufgabe der deutschsprachigen Zeitungen. Und nun. liebe Leser, erfüllt äuch Eure Pflicht Eurer Zeitung gegenüber! Glaubt nicht, dab da? Verhältnis des Lesers und der Schriftleihmg ein rein geschäftliches ist. Im Gegenteil, das Verhältnis ist ein weit innigeres, ein mehr freund. . licheres zwischen der deutschen Zeitung und ihren Lesern, bcson ' derS in der jehigcn Zeit. Wir sind gegenwärtig eine große Familie, wo die Freuden, Leiaen nnd Entbehrungen zwischen den Mitgliedern geteilt werden. Unterstützt Eure Zeitung in jeder Weise, moralisch und finanziell! ?!chmt Anteil an dem Schicksal und dein Erfolg Eurer Zeitung und erhaltet dieselbe zum eigenen Schutz, zur Verteidigung Eurer Interessen, damit die heiligen Guter unserer Vorfahren, Freiheit. Wahrheit und Recht, gewahrt bleiben! In diesen Tagen denkt darüber nach, was für die deutsche Zeitung getan werden kann! Helft neue Leser gewinnen, erfreut die Geschäftslcitung durch eine Geldanweisung für abgelaufenes oder neues Abonnement oder für andere Zwecke! Man sebe den Beschluß in die Tat um, indem man sofort handelt! Schwere Tage stehen uns im kommenden Jahre bevor und da heisst eS, in Zeit gewappnet zu sein. Wir wollen nnd wüsten zusammen halten zum gegenseitigen Schutz und Trost, damit nach dunkler, schwerer Zeit die Wahrheit siegen wird! I Geschäftsjahr 1917 ein Aeksröbrscher tFortscdung von Seite 1.) Schulen, einschließlich der Abendklas. scn 30,477 Schüler unterrichtet. 1c3 Schulwesen umfußt gegenwärtig bei nahe llw Personen. Für Gehälter und Erhaltungökosteu wurden wäh. rend des lebten Jahres in Groß. Omaha nicht weniger als $1,500,. 000 verausgabt. Tie Kosten der Neubauten find in diesem Betrag nicht eingeschlossen. Tie finanziellen Verpfiicktungen des SchuldistrikteZ beiragen $2,01 5,000 während der Wert der Bauplätze und Schulgebäu ds auf $3,DnB,381 angegeben wird. Während des verflossenen Jahres wurden verschiedene neue Schiiten er öffnet und alte Gebäude vergrößert und andere, wie die Park, Field. Fates, Elifton tzill und die Train, schule befinden sich jetzt im Bau. Jr!gndsiker'Ei?gnime!, dcrrivgert. Ein Ausweis des Einnehmers der Fnlmdsteuer Gcerge L, LooniiZ zeigt, daß diese während deZ Wahres 1917 um nicht weniger als "0 Pro zent geringer gewcrden ist, was auf! die vom Staat Nevrac.a anger.cN niene Prelutntion zurü'kzu'ührm ist. Während im Jahre 151 für Spin- ff. s, t " p"i : . l: r i ' ' M l'V! i .it rc 1 1 b i - , ,ck: !, ai s.l.r i',' d i c ,j i,o;; ne l'v n! vc d 0 "I 10" .7,-4'; 27 ) - '", nen s i l 1 f ' V t 1 Q.f l 1 ',7 , I I " I' "", t x z itrrti - C f j 3 4 -. t x c.: ) d 1, c , i ' lr'17 12 z i r. . - n Lu i o n'!" I in f. r i i " i' ni, e ) 1 1 1 '1' , r ? 5-2. O d - j ..... - : .. ; Während des verflossenen Jahres trafen in den Omaha yiehyoiirn 7,. 613,898 Stück Vieh ein, eine Ab, nähme von 133.000 Köpfen im Vergleich zu 1916. Tie Lohnliste hei Schlachthäuser für 1917 betrug $7,026,509, ein Zuwachs von tzl,. 364,974 im Vergleich um vorher, gehenden Jahre. Tie Wiehsendungen nach Märkten dcs Mittelwestens verteilten sich wie folgt: Süd.Omaka. 7,533.000: .nias City 6.671.000- St. Joseph 3,239,000; Siour City 3.088,000. Tie von den Schlachthäusern ver. kauften Produkte hatten einen Wert von $101,718,000, während die Süd'Omaha Großschlächter im vor hergehenden Jahr nur Waren im Werte von tzl 50.000,000 verknusten. SüdOwaha stellte im abgekauft, neu Jahre 30,000,000 Kubikzentime. ter Lymphe für Lebendbieh her. Vierundneunzig neue Industrien nüt einer Kapitalanlage von ?3,. 177,000 und 1,091 Angestellten lic rßen sich im letzen Jahr in Omaha nieder. Tie Sporeinlagen stiegen von $36,701,471 i.,, Jahre 1910, auf $102,811,740 im letzlen Jabr. Eine Omaha Bank bat über $25,000,. 000.00 an Einlagen auszuweisen, den Izäcinien Brag, der jemals von einem Cmcha F:nan.!w'l'.tut erreicht tmn'ii?. f AS0TKCR im mim) tnw sächlich durch die Gerichte einge. bracht. Die Geschworenen erhielten während des letzten Jahres .$10,600 als Spesen ausbezahlt. 213 Aslander wurde Bürger. Im Laufe deS Jahres 1917 be. warben sich im Douglas Countq 1 ,721 Ausländer UM das Bürger, recht und füllten zu diesem Zivecke br sogenanntes enlen Papier" aus. Unter diesen Gesuchöstellern besanden sich 650 österreichische Staatsangehö. rige und 162 Reichsdeutsche. U' !aS volle Bürgerrecht kainen 826 Personen ein, 131 derselben kamen von Oesterreichern und 93 von Teut schen. 213 Ausländer wurden zu vollen Bürgern der VereinigtenStaa. ten erklärt. Finanzinstitute im Laufe de Iah. res um $577,0 17.C3 vermehrt haben. ES wurde für die letzten sechs Mo. nate de? Jahres, da am 31. Te zember beendet wurde, eine jährliche Tividende van süns Prozent, int Ge. samtbetrag von $198, 12.00 erklärt, welche zusammen mit der Tividende, die am letzten Jnli ausgezahlt wurde, eine Smume von $395,160.3 auö. niacht, die diese Association int Saufe dcs Jahre 1917 für ihre Mitglieder verdient hat. Außer der obenerwähnten Dividen de wurden nach weitere $50,000.00 dem Neservesond und den unterteil fett Profiten beigefügl. Aus diesem Finanzbericht geht der wundbarc finanzielle Stand dieses Unterneh nienS hervor und Personen, die ihre Gelder sicher und gewinnbriiweüd anlegen wallen gehen nicht fehl, wenn sie ihre Ersparnisse der Omaha Lann and Bnilding Association cmv"r. trmien. Der selige Diogenes würde sich totleuchten, wenn er heute Menschen suchten müßte. Und schade wär'S um den weisen Mann. Zrachiksttsestlsn wird bebsben werben Kohlen mit aller Schnelligkeit ach Nencngland nd New Fork versandt. O. i'a la. '. -i ! u l r h i r Ji v: t. :r i t r t'. 1 M0 rn7 E. r , S '- l . 1 .""- (, V 1 i V" . . 1 - r r -1 1 2 f 1 i s ' t .. '! i t i- l r r") 1 'I l r 's1 , ; t i r . s , . . .' ' . ' 'l'. 2! I 1 1! ' C i.'.r , I ., i r d l 1 ' t n , 7-1 M , i r, v i -f t i 2 1 "5 1 t ii r t - s c , l ' . 1 1 , i , K . i . 1 i u I ix t i IV i r f . 'a i ( i , i r ii t 1 17 s ! ' ,' 1 .7i ,7 a, (True tranalation silod with tha i poHunaütor ßt ürnaha, Atii., on Jan. Int, as frquired by the att of Üct. 6, 1917.) Washington, 1. Jan. Gcnerald,'. rcktor McAdoo ist daran, die Fracht kongestivn Int östlichen Territorium zu sprengen und versendet nnt Schnelligkeit Kohle nach Staaten die unter Zcroweiter leiden. Tie nationale . Eisenbahn Bera tungöbchörde, welche die Stelle der alten Eisenbahnbchördc und des Be. tricbskomitecs einnimmt, hat das große Unternehmen mit der Zuver ficht übcr.iominen, daß die gestrigen Anordnungen an die östlichen Linien Ergebnisse zeitigen werden. Eisenbahnen dürfen Pafsagierzügc einstellen, um Frachten zu befördern. Alle früheren PrioritätSscndungen wurden gestrichen. Tie Regel heute lautet: Behebt di. Kongestion, mit Rücksicht auf die Haiiptnotwendigkeit, Nahrungsmittel und Kohle zu beför. dern." Drastische Maßnahmen zur sofor tigen Behebung der Kohlenot in Neuengland und New Aork sind in Kraft. 1500 Waggonladungcn Kohle beginnen i- Neucngland heute unter einer besonderen Nouterrgulierung einzulaufen und fünf Schiffe begin nen mit der Verladung von 30,000 Tonnen Kohle in New Aork und Newport NcwS für nordöstliche Punkte. Lofomvtikfülirer getutet. Hasiings, Ncbr., 1. Jan. Ter Perfonenzug der Burlington Bahn entgleiste gestern vormittag auf dem Wege von Red Cloud nach Hastings. Tas Unglück ereignete sich an einer Schieneiikrenzung. Ter Lokomotiv Zuhrcr TaviS L. Hermcllyn wurde ge. tötet und der Heizer Browu leicht verletzt. Unterstützen Sie Ihre NegZenmg durch Sparsamkeit Täglich hören wir den Nuf zur Pflicht; unterstützt die Regierung in der gegenwartigri, ttrisi. Jeder, mann kann n.iid sollte clwas tun, um die Leistungsfähigkeit der Nezicnmq 1 n' ."n Xlj r ß'i't g',ü N äe t'cl t r V. t.r t 1 1 Spir ' ' k t I l r i 5 .:'e t -1 U' ' r. i h i Ti' : -T" ( "3 ' i f v c s ' r c liiii' i' l. ' fi iln. i '12 -17 , r ( i e 1 c 1! i ! ( ' I .1 '7 l - t t r i ii ' ' i 1 ' rri ' n t l .i r ,v ! in x I i o '1, leeen. i i .'- - : 1 f I '5 T i - i : i1-I 1 i '1 i T" i 3 't i fl'u A , rrt- " i .' ' The Conservative Savin and Loan Association So 0 OF OMAHA Finanzbericht am 1. Januar 1918 Organisiert 1891. Tarlehen auf verbessertes Stadtgrundeigentum. .$10.098,502.00 Darleben auf verbesserte Farnien 2,685,700.00 125,370.92 58,299.71 23,017.87 13,565.51 1,000.00 Darlehen auf Einlagebuch-Ticherheiten Grundeigentumsverkäufe auf Kontrakt Darlehen in Präklusion Angesammelte Interessen Officegebäude und Grundstück Tabidge Block Einkauf als ziikünftiges Associa. tion Heim 190,000.00 Städtische Bonds und Schuld. verschreibungcn $125,099.15 II S. Liberia Anleihe BondS .... 2S 1150.00 Bargeld an Hand und in Banken.. 421.SS3.il .137.56 $11,1! 1.953.90 Auszahlungen und zugezogenen Dividenden. .. .$13,106,703.67 Nestbetrag, ziir Verteilung auf Stadt und Farm. darlehen 210,180.81 Bestehender Vcrlustfond 400,000,00 Nnverteilte Profite 56,003,12 $11,111.9,13.90 Zunahme der Bestände im letzten Jahr. .$1.300,070.17 Betrag der Dividenden 1. Januar 1918.. 287.57.39 Dividenden verteilt seit Organisation 4,107,115.93 Beamte: Pgl W. .hn?, Präsident. I. A. 2)M, Sekretär. Office, 1614 Harney Stras'.o, Omaha Sndfnte Office, xntky Bros., 4823 südl. 21. Ttrafze Finanzbericht bce Qrnaha Loan and Ouildinii 51. Dezember 1917 ssoßianon Vermögensbestattö: Anleihen an erste Hypotheken Anleihen an Association Aktien Interessen fällig von Mitgliedern Grundeigentum erlangt durch Verfall von Hnpothelen lForeclosttrcs) ForeclosurcS in der Sckiwcbe Office Möbel und Einrichtung .' Association Gebäude Bar an an.d und in Banken Bonds. Warrants Liberia BondZ 1 0.07 1,900 71 131,759.70 6,607.01 15.775.9". 5,121.77 2,0(10.00 j ;5,ooo.oo 12.5,. 08.31 20,972 !') 'll50.i!0 'st 27 i ! ' r t i i i r i M r ' I 1 1 ) T Z I x i i I i l fiiri . ' a , ' ' . ' '! ' " : i' d v i r ' - 1 ! ' i r j im Z 'iti i C" e i ri i i 'S t r t e L. i ' r -1 , ' i ' )!.. ' . c i id '." . , . d r ( ' ' I verbittöüchksitstt: Laufende Aktien und Dividenden Volldezaittu' Aktien und Tividrnden Fällig siir Lcr'ch-cdencS anläßlich ,:v!l'läüi'.!'.ur leilien Neserre Fond v ' j, .Tlilj-V . I . .' . !, .,,,,...., Uiiyerlcute teilte , 510,6I5,!96.01 9,:;:; 1,3 15. 0') , ' 711.520 C6 173,2.00 275,000.(;0 75 ''((). i 15,11.23 $10.615.196.01 Zimoknne im Vermögenöbestand während 1917 557.0 17.6:j.' TiUdendc:, verdient ivt Tl'MUhtt i-cl re::d 1917. . . .S:;'i5 ! 50. S. Du-lN-nh-ii ivrditT.t für MitalUdtr seit k-'tüm.d-.mz. .$3.lU,,.Z'.2t, Neiervc Fo.-id und nner!."..':.' Pe,"'!e ... K2'n. i W,!k ra d 1917 i-;'i'r.ftVn tcir 2102 neue Spcrüilcv.! ,!.-, Beiräte l'on , .'''(. 9.4 5s.',,'.nk,?.1.'N t. ti'.-.i i-iifi:i "Ht.M crxn f:. tr.ui'd einer t en c.r.-;:i i(Iar c.v !'" wir rerkausen immer noch reibei!5'Ai!!ei5ze !, r.fM I l 1 ' ' i . ! I ! ; r ! l . i ,i , ; t 1 i i ' ,ii , j r f - ' i X t . ; t i 'i . i . i t " II 1 ' T ' ' I ' '.. i I '! . . I , i 1 . .i, i r ii ' 1 V v t : l.i. : i t (''ii ,i !- k ( 1 ! I . i;;-!ri'n'r, tine ; i d".'ii-!ben t.:t ii !' g Z'.I '.'Uirn e'.'i üe?' . . '5oi!d ZI, l Tvilar die Wi'chez ki 510" 5'nd n 2 Toner t;r veamte und Direl.torsn: V Ad,r. I r l ( (. 5,. i'.., ; . wf i 'ii.";., ). 2. Vki,..k,. W : : ' . :i ZkskKh ruht !: r;n i' " ...! .'. I". S ' V. Iik!.!z t, ',1. 'l'fir itiflrt V. l l (1 V . 11 ' i i , ... . CUut Vllit,,, 7',ldisß, ?'oldukil ttlke 7ivf f5 7 'I, lu, i'iftC;uf-4iij iüi 21. iir.--X VI, pö'6t?. 'T-i-i, . rC H