Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 12, 1917, Image 8

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    Seite 8-Täglicho Omaha Tribüne-?)!ittwoch, den 12. Dezember 1917.
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ral Crozier auf
öcnt Zengenstand
rlt (Zründe an, weshalb die ame
..-ilauische Armee lcht ans Äriegb
sö ircyk.
Vollst!
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- (Troe translation filfd wtih the
.mastcr at Omaha, Neb., Occ.
a required by the act of Oct. 6,
, 1ÜJ7.)
Äafl)wgton. 12. Dez. Dem
, Wiedergaben Vorgehen des Kon
grell, dem pcöantischen Bureau
. seift im Kriegsdepartemcnt, Hader
Muiiiialiüieu und der Situation
aus dem Felde der Arbeit wurden
heiäe von Gencralfeldzeugmeistcr Ge
neralrnaior Crozicr, die Schuld an
der schlimmen Verzögerung", Ainc.
xxla. auf Kriegsfuß zu bringen, bei-gMcssen.
General Crozicr war der erste
in der vom Senatskoinitee
fac rr.ilüär'tfJje Angelegenheiten ein
geleiteten Unteriuchung betreffs inili.
lyrischer Zustände. ,
.. , .Ta wir nicht imstande waren,
, Vewilligungm dom Kongrcfz schnell
genug zu erhalten, verstrich eine ge
raume Zeit, ehe wir das Artillerie
Programm in Angriff nehmen sonn
j ten", sagte General Crozier. Im
' S,tembcr mußten wir $35,000,
' 000 don $100,000,000 von jenem
Fond, der dem Präsidenten zur 23er
. fügung gestellt wurde, haben, um die
f jloittraktoren beschäftigt zu halten.
I 2oir erhielten eine Bewilligung am
l 15. Juni und dann nichts viehr bis
zun,i Oktober, nzwiichen machten
wir die Entdeckung, dafz das Pro.
eramln, aus welches wir Uns bei Be
qmn des Lkricgcs geeinigt hatten,
ibcrhaupt gar kein Programm war,
hatte ich ein Beamtenpersonal von
bo Mann; lt babe lch über 2100."
.Wo hadm Sie die übrigen her
genommen, aus dem Zivil oder dem
illtar,tand?" fragte Wecks.
.Aus dem Zivilstand", anwortete
Crozicr. Die Armee hatte nicht die
rnte. welcher lch bedürfte. ES find
Ingenieure, Chemiker, Adovakten
und äußerst tüchtige Geschäftsleute,
Alle unsere in Privatfabriken
hergestellten Gewehre wurden zum
ito,lenprei,e plus zchn Prozent Auf.
schlag hergestellt sagte General
Erodier auf Befragen.
Senator Chamberlain fragte, ob
ö,e,es XJcmd aus den Fehlern, welche
die Alliierten betreffs ihrer' Artille
rie geinacht haben, eine Lehre gczo.
gen hätten.
Wir haben aus deren Fehlern
Nutzen gezogen", antwortete General
Crozier. Sie glaubten, daß Schrap.
nells wichtiger waren, als Granaten.
Von dieser Idee sind sie jetzt abge
kommen. Wir wurden Hierbon früh
genug unterrichtet, so daß wir Slon
trakte zur Herstellung von Granaten
anstatt von Schrapnells ausgaben.
General Crozier erklärte, daß trotz
aller Verzögerungen, wir dennoch bis
zum nächsten Sommer die Artillerie
auf Kriegsfuß bringen werden.
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r...:i s.:- ri:ir.- o-i.
(t utjuiiuct juiucu Die iiuucne IN ue
rocht kommt. Fabrikanten weiger.
teilen sich, irgend ein Risiko zu über
nehmen, es sei denn, der Kongreß
7?ewillige vorher das Geld für die
1 ti JpffrlhmrtP 'SSfl tivhoii ?nnnf iWit
'I c? I o-. ... vwi- v tituy.
i',j'j;incn iveraen; wir waren nur
. , Trotz aller Hindernisse und
Verzögerungen wird es mit Hilse
rankreichs und Großbritanniens
glich sein, die amerikanischen Ex
ebitionsstreitlräfte prompt mit Sir
Vcrie zu versehen.
(Xic ewige Bewegung unter der
rbe:terschaft hat die Ausführung
'r Kriegökontrakte beeinträchtigt:
Banner wurden durch Versprechung
Zherer Löhne von der Arbeit fort
cloSf
1 .Sind irgend welche Anstrengun
:n gemacht worden, den Kongreß
x vcramaiM, oie ÄröettsMiioen
äcktig zu stellen, damit sie stabil
nrb'i" fragte Senator Wceks.
Ter Landesverteidigungsrat hat
in Komitee ernannt, um diese Fra
: ! ge aufzunehmen. Auch ich habe ei
nen 5p km, den ich zu unterbreiten be
absichtige, um die Arbeitgeber zu der.
hindern, sich bei Erlangung von Ar
: deitskraften gegenseitig zu überbie.
ten." Er ließ die ganze Sachlage feit
Beginn des Wbruchs der diplomati.
Ischen Beziehungen bis auf den heuti
gen Tag Revue passieren.
Ehe wir den iirieg erklären",
sagte er, arbeiteten wir an einem
i Programm. wonach 1,000,000
. ' Äann innerhalb fünf Jahren ausge
riistet werden sollten. Als wir uns
.. cn dein Krieg beteiligten, kompres.
vfijricu wir das Programm und er
Zuchten um Geld, um dasselbe in
einen: Jahre wirksam zu machen.
Tie erste Verzögerung bestand da.
- rin, daß es nötig wurde, Kostenüber
schlüge für Fonds für die Kriegs
sck"u!e. den Generalstab und den
' rieg.e!retar zu machen. Jedes Te
partenrent mußte genau angeben, zu
.LZ t selch ..-nr Zweck das zu bewilligende
, Geld ausgegeben werden soll.
Tann mußten wir 'dieserhalb Er
- Wrungen im Kongreß abgeben.
- Mbez wir warteten nicht ab, bis der
S; Äonreß gehandelt hatte; wir ga
bai die Kontrakte aus. Tie Fabrikan
len aber weigerten sich, Geld auszu
c: qcb:ix, ohne daß sie Sicherheit für
ss Gablung hatten.
Unser Einkaufssystem verursachte
- . diel Zeitversäumnis. Wir . mußten
: die Preise, welche wir zu Zahlen beab
' sick:iten, erst dem Munitionsrat,
mit Frank A. Scott an der Spitze,
. zur Äegutachtung urckcrbreiten.
Auch Mangel an Beamten behin
hexts die Arbeit des Feldzeugmei
' srdep,'rtement. Vor dem Kriege
Verbot gegen militärische Jnfgrma
tion in Priuatbriefcn.
(Irus trsnsIüUon fild rith the
postrnaster at Omaha, 5, ed., on Dpc,
lt, as reqmred by the act oi Oct 6,
L'Jll.)
Camp Todg?. Fa., 12. Tez,
Den Zeitungen in Iowa. Minois.
Minneföta und Nord Takota wurde
Heute durch eine Tivifionsordre eine
ausgiebige Quelle für Kriegsneuig
keiten abgeschnitten. Alle Offiziere
und Mannschaften wurden inftru
iert, diejenigen, an die sie schreiben,
vor Veröffentlichung ihrer Briefe zu
warnen. Der Befehl gab ferner an,
daß die ,Üommandeure ihre Leute
warnen sollen, gegen Ausgabe ir
gend welcher militärischer Informa
tionen in ihrer Privatkorresponöenz.
Unter der gegenwärtigen Erkläning
der militärischen Informationen,
dürfen die Soldaten nichts über
rupveniendungen von und nach
der Division sagen, noch Sachen, die
auf den Zilstand ihrer Ausrüstung
oder dem Grad 'ihrer Ausbildung
Bezug haben, ermähnen.
Gmaha MusckvereZn:
ampagne znr vrwinnuna neuer
Mitglieder geplant m Zu
knuft de Vereins zu
sichern.
England verlangt neuen Kredit.
(True translation filed witn the
postrnaster at Omaha, Neb., on Dec.
12, as required by the act of Oct. 6,
1917.)
London, 12. T. Sckakkanz-
ler Bonar Law beantragte Heute
nachmittag im Hause der Gemeinen
einen Kredit von 530,000,000
Pfund. Das ist ungefähr $2,651,
000,000.
Lloyd George wird Angaben später
machen.
(True translation fiied with the
postrnaster at Omaha, Neb., on Dec.
12, as required by the act of Oct. 6.
1917.)
London, 12. Dez. Premier Lloyd
George wird eine Darlegung der
Kriegsziele vor den Weihnacktsferien
des Parlamentes machen. Nach ge.
strigen Depeschen sollte er heute
reden.
Mdiweren sich über Truppenlager.
(Trae translation filed with the
postrnaster at Omaha, Neb., on Dec.
12, as required by the act of Oct. 6.
1917.)
Portland. Oregon, 12. Dez Te
legramme wurden Heute on Senator
Chamberlain, Lregon, den Vorsitzer
des Komitees für militärische Ange
legenheiten, an !triegssekretär Baker
und andere hohe Staatsbeamte ge
fandt nnd die öffentliche Meinung
ist hier sebr gewannt über die angeb
lichen Zustande im Camv Mills, L.
I.. wo Oregoner und Washingtoner
Tnivpen stationiert worden find.
Einflußreiche Portländer sind vom
Besuch ihrer Söhne im Camp Mills
zurückgekehrt und erklärten, daß kurz
vor Eintritt des gegenwärtigen Zero.
Wetters alle Decken den Soldaten
weggenommen wurden. Tie Sol
daten müssen nach ihrer Aussage in
flurlosen Zelten schlafen.
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Gefährliche Znsammenstöne.
(True translation filed with the
postrnaster at Omaha, Neb., on Der,
12, as required b,r the act of Oct 6,
1917.)
' Tim Tsin. 12. Tez Wie Heutige
Berichte aus Harbin besagen, haben
daselbst gefährliche Zusammenstöße
zwischen Pro.deutschen Elementen und
Freunden der Alliierten stattgefun
den. Chinesische Truppen mußten
berufen werden, um das Eigentum
der dort lebenden alliierten Bürger
zu schützen.
Der Omaha Musikverein hielt ge
liern abend eine der wichtigsten
Bersammlungen seit seinem Bestehen
ab. Tie Mitglieder waren erfreulicher
Weise recht zahlreich erschienen und
bewiesen damit, daß sie gesonnen
sind, Opfer zu bringen, um die Zn
kinift der Vereinigung zu sichern
Es ist eine bekannte Tatsache, daß
Vereine, wie der Musikverein, der
ideale Ziele fördert, deutschen Ge
sang und Musik pilegt, sowohl durch
die Prohibition, als auch durch den
i'irieg schwer betroffen werden. Ver
einigungen, die materiellen Zwecken
huldigen, können solche !trisen viel
leickter überstehen. Tie Mitglieder
schaft des Musikvereins ist aber ge
sonnen, der Lage Herr zu werden,
indem sie sich zu ungewöhnlichen
Opsern verpflichtet. Aus diesem
Grunde wurde TienSiag abend die
Vereins Konstitution so geändert,
daß die Beiträge aller männliche
Mitglieder t'onl 1. Januar 101
$10 das Jahr betragen. Tie Bei.
träge der Tarnen bleiben unueräw
dert.
Ferner wurde beschlossen, eine
große M itglieds'Kam pagne zu be
treiben und zwar sofort. Näch'ton
onntag nachmittag wird zu diesem
Zwecke im Vereinsheim eine Ton
derversammlung abgebalten- Jedes
der anwesenden Mitglieder verpsl,ich
tete sich, mindestens zwei neue Mit
glieder für den Verein werben zu
wollen. Alle Mitglieder, die nicht in
der Versammlung zugegen waren.
sind freundlichst ersucht, sich Sonntag
nachmittag einzusinken, auch die Ta
rnen Zollten nicht fehlen.
Tie Beamtenwahl hatte stattnn
)en sollen und Präsident R. C.
Strehlow wurde einstimmig wieder
nominiert. Er weigerte sich jedoch,
das Amt anzunehmen, ausgenom.
men, die Zukunft deö Vereins wird
vorher finanziell sicher gesellt. Er er
bot sich gleichzeitig, zusammen mit
Herrn Val. I. Peter ,eine Arbeit zn
diesem Zinecke, die er wegen seiner
Califoriiia Reise uiüerbrechen mußte,
wieder auszunehmen und stellte die
Bedingung zur Annahme des Amtes,
daß alle Mitglieder des Vereins ihr
Scherflein zu dieser Sache beitragen
sollten.
Taraufhin wurden die ebener'
wähnten Beschlüsse angenommen und
die Beamtenwahl bis auf die nächste
Versammlung verschoben.
Tie nächsten Wochen werden zei
gen, ob der Verein finanziell für
zwei Jahre sicher gestellt werden
kann. Gehen die Tienstag abend ge
faßten Pläne durch, dann wird das
der Fall fein. Jeder Teutscher dieser
tadt sollte dazu sein Scherslem
beitragen. Tie deutschen Sänger ha.
bcn in den letzten Jahren in Omaha
so Gutes und so Tüchtiges geleistet,
daß sie in der jetzigen Krisis auf
willige Unterstützung ihrer Freunde
und Landsleute rechnen können.
Frau Chas. Schnauber, Präsiden
tin des Tarnen Musiloereins, war
zugegen und machte auf die heute
abend stattfindende 5wrtcnpartic, so
wie auf die am Sonntag abend, den
30. Tez zu gebende Weihnachts
feier aufmerksam. Beschlossen wurde,
die Damen in der Durchführung ei
ncs schönen Programms zu unter
stützen. Von Kansa? Citn war die Nach
richt eingetroffen, daß die dortigen
Sänger ihre Omaba'er Kameraden
ani Samstag, den 15- Dezember, zu
einem Bemch erwarteten und ihnen
zu Ehren ein Bankett veranstalten
würden. Da es aber unmöglich ist,
die Reise zu gegenwärtiger Zeit zu
machen, wurde den Sangesbriidern
in Kansas City telephonisch mirge
teilt, daß der Besuch der Omaha'er
auf unbestimmte Zeit verschoben wer
den müsse. Aufgeschoben ist aber nicht
aufgehoben.
Die Tribüne wird auf die Mit-glieds-Kampagnc
des Verein? in den
nächsten Tagen noch zurückkonirncn.
Verteidigungsrat -gegen
Fremdsprachen
Will deutsche Unterricht ans Privat
nd Gcnieindeschulc verbannt
wissen.
Lincoln. Nebr.. 12. Dez- - Die
staatliche Vcrteidigungöbehörde be
fiirwortet die Abschaffung der deut
schen Sprache in privaten und Ge
nteindcschulen niit aller Kraft und
hat gestern nachmittag folgende Ne
folution passiert:
Da, nach den von dem Ncbras
kaer Staats-Verteidigungsrat ange
stellten Untersuchungen, es klar wur
de, daß das Lehren der deutschen
Sprache in einigen der privaten und
Gemeindeschulen des Staates einen
Einfluß ausgeübt hat. der nicht zu
einer schicklichen und vollen Wert
schävung des amerikanischen Bürger
Yaller resignierte
von seinem Posten
Herr F. L. Haller hat auf der gest
rigen Dezember-Sitzung der Regen
teN'Bebörde der Züebraskaer Staats.
Universität, die in Lincoln abgehal
ten wurde, den Posten des Präsiden,
ten der Behörde niedergelegt. Er
wird jedoch Mitglied derselben blei
ben. Viele Petitionen wiuden ge
macht, um seine Entlassung von der
Behörde herbeizuführen, seit N. L
Metcalfe, ein Mitglied des Verteidi
gung?mte?, Beschiildigungen der
Unloyalität gegen iyn erhob, indem
er ihn als Verfasser der Patricia
Newcomb"-Briese hinstellte, die alö
nnpatriotisch galten.
In seinen: Nesignotionsschreiben
sagte Herr Haller:
,Ta ich im Sinne habe, den Win
ter im Süden zuziibringen. und hier
um den 1. Januar herum abreisen
Der Verleinndei, der Verlernn,
dung annimmt, und der ein fal
fcheS Zeugnis giebt, ist wert, den
Hunden vorgeworfen
heißt es im Talmud.
zu werden,
Besucht Otto rsatz.
In seinem neuen Lokal 81 4 Sud
14 Straße. Begehrenswerteste alko
holfreie Getränke nnd seiner Lunch.
Abonniert auf die Tägliche Tribüne.
rechtes führte.
Teshnlb sei es beschlossen, daß werde, lege ich hiermit mein Amt
der Ncbraökaer Staats Verteidi- als Präsident der Negentenbchörde
gnngsrat ernttlich ersucht, daß keine nieder, und zwar vom 1. Januar
fremde Sprache in irgend welchen 1918 an, und ich empfehle, daß auf
der Privat- oder Gemeinde-Schulen diefer Versammlung mein Nachfolger
gelehrt werde, und daß aller Unter-' erwählt werde, um das Amt am 1
richt, ob weltlich oder religiös, in der, Januar 1018 anzutreten."
E. P. Bromil von Arbor wurde
zum Präsidenten der Behörde ge
lvählt. Fra neu im Postdicnst möglich.
Ta etiva 80 von den 374 Auge
stellten deö hiesigen Postamtes im
englischen Sprache erteilt, werden
soll.
Und daß der 3lat ernstlich um
die herzliche Zusammenarbeit aller
Privat, und Gemeinde-Schulcn er.
sucht, diese Fordcnmg in Ktast zii
ii'Kl'N, unh hiir I'N, i,'Iil,'r, hrhirfpiifi
daß die öffentlichen SchulbeHördcn Kriegsdienst stehen wird Postmeister
von Nebraska darauf ackten, daß nmng m rooni nur acr ,aee,
keine fremde Sprache in irgend einer 3rauen anzn, kellen, vertraut machen
Volksschule unseres Staates gelehrt "lüssen. wenn auch alle bisherigen
ivird." , tcllen mit mannlichen Hilfskräs.
j ten gefüllt wurden. Unter den neuen
! Auhebungsregeln werden die Ange
stellten der Post in die Tritte Klasse
der Registrierten, welche verheiratete
Männer mit abhängigen Angehört
gen umfaßt, eingeschlossen.
berühmter belgischer
Flieger ertrunken
(True translation filed with the
postmaKter at Omaha, Neb., on Der.
Hin required by the act ot ct 6'' Glücklich in Frankreich angelangt.
Washington, 12. Tez, Der Tod' . bcc vraöka Telephone Eo.
des berülimtesten bclgiscken Fliegers. i!t b,e Nachricht eingetroffen, daß das
Pierre Braun, wurde der hiesigen ,08- Telegraphen Batallion, dein
belgischen Gesandtschaft offiziell mit- 23 der Angestellten bcigct raten find,
geteilt. Er ertrank, als seine Ma- glücklich in Frankreich angekommen
schine in den Ozean abstürzte. Braun 'st- Taö Batallion setzt sich aus
war crit ' zwanzig Jahre alt und. Angestellten der Bell Telephone Eo.
versah bereits seit den letzten drei van Ncbraska, Iowa, Minesola.
Jahren Fliegerdienste. Nord und Süd Takota zusammen.
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in Ihrem eigenen Heim, auf den Firtnren, die Sie p
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-das ihin die Führerschaft iii der Heimbeleuchtung ein
gebracht hat. Sie werde erstaunt sein über dnö,
Licht, das es gibt .iin Ueberflusz, dabei weich und',
gut verbreitet durch den speziell hergestellten
Schinn. Semi-indirekt die Sorte Licht, die
Lesen, Schreiben und Nähen leicbt macht Lic
das das Auge beschützt, das wir alle in uns
rein Heim wünschen. Kein anderes incan
dcscent Licht kann es erreichen iii Sparsam
. keit und Erhaltung.
Wenn Licht r nnd 50c den
eingeführt, Monat für
zahlen Sie drei Monate
Nur $2.00 im Glänzen
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Hinrichtnng vollzogen.
Columbns. O., 12. Tez. Zu
früher Morgenstunde wurde heute
der 28jährige Farmarbeiter Blaine
Snousfer hier durch den elektnichen
Stuhl ins beffere Jenfeits befördert.
Ter Hingerichtete war schuldig be
funden worden, am 10. April feine
15-jährige Geliebte, August Sickles,
aus Worthington, erniordet zu ha
ben.
Durch ein Verierglas erscheinen
verzerrt die Tinae, uns alle: also ein
I."iCy büsteres Herz sieht eine düstere Welt, .Ihnen helfen.
Auier. Patrouillenboot bei Kollision
versenkt.
t?rue translation filed with the
postrnaster at Ürnaha, Kf-b., on Dez.
12, as required by the act ot Oct. 6,
1Ö17.)
Aus einem atlantischen Hasen, 12.
Tez. Nach hier heute eiugelausenen
Nachrichten ist ein Patrouillenboot
der Ver. Staaten bei einer Kollision
mit zwei Schiffen on der Küste ver
funken. Ein magerer Bericht, der
hier einlief, sagte daß alle Mann
schasten und viel von den Ausrü
stung des Patrouillenbootes an Bord
der anderen Schisse genomnu'n wur
de. Tie Anzahl der Mannschaft ist
unbekannt.
creignm
e ii im
nsseianr zum iiaioeii rreis
m
was halten Sie von diesem verkauf? Gerade jetzt vor Weihnachten!
Wenn Sie im Zweifel warett, was Sie kaufen sollten als Weihnnchtsgaben, so
wird dieser Verkauf diese Zrage für Sie löseu-deun hier find unzählige von wunder,
hübschen und praktischen Gaben, zu Preisen, die in vielen Fällen gerade die Hälfte
von dem find, was fie sein sollten.
U8steIIunF8-Nu8ier von Herman Scheuer & Co.,
161-171 Madison Ave., New York City
Ties ist das große Musterlager, das wir vou diesem Halls jedes Jahr bekommen.
Indem wir es jetzt bekommen, gerade vor Weihnachten, wird es zn einer nngelvöhn
lich interessanten Nettigkeit für jeden Gabensucher.
5eöer Toilet Taschen
Manieure Sets (Ledertasche)
5eöer Uragentaschen
5eöer Uragenbehälter
Spielkarten Sets
Leder UZedizintaschen
Touristen Schreibt'abletten
Leöer psrtfoliss
ceöer Militär Sets
Leoer Whiskey Fläschchen
Leder vridge Sets
Leder NZusttirotten
Leder Iuwelenschränke
Leder Campier Uosser
Leder 7Zähtaschen
.2..'0
AIs Beispiel der Preise, beachten Sie dieses:
.?8 Tmiristen Tasche.. .2.98 $1.50 Bridge Whist
$3.50 Medizintasche.. l.98
$2.50Militärbürsten..9l.1y
$6.00 Militärbursten..92.98
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Alles hochgradige waren und wundervolle Bargains zn diesen Preisen, die wir in
diesem Verkauf ankündigen. Nur ein Zlrtikel von jeder Sorte
Hauptflur.
$U)0 ttragentasche....H1.M
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$tt.50 Poket Sets ....?..'0
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Futterall für $4.98
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Tribüne bringen gute Kefulrate.
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fehler zuwellm für einen nervösen
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