Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 06, 1917, Image 4

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Seite '4-TäglichL Olttaha Tribüno-TottncrZta, fcen 0. Tozclndcr 1017.
mahn Tribüne
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Taglzchr
TRIBUNE PUBLISHING CO.-VAL. J. PETER, President
in U Howard Str. Telephons TYLER 310. Omaha, Nebraska.
!),, Moines, !a., ßranch Oflices 407-6th Ave.
xv& tti Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 10c; durch die
'13 ff, per Jahr $ö.OÜ: einzelne Nummern 2c. Preis des Wochen
l'.aw: 1ci strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1.50.
Eiitcred m seeond-class matter March 14, 1912, at the postoffice of
Omaha, Neliraska, under tue act of Congrens, March 3, 1879.
Omaha, Neb., Tonnerötag, den G. Tezember 1917.
- 2)fc Ziele öer Farmers Nonpartifan 5eaz::e.
o'i! Verbindung mit der dieser Zm in New ?)ork erfolgten Gründung
c'rnc Zweigcs bet Farmers' conpattifan League. iueldje bekanntlich in
diesem Sommer eine gewisse Starke durch die mit gwfter Mehrheit erfolg
tc des jlongrestmannes John Baer in Nord-Takota bekundet hat,
i.ici.1 es turn Interesse sein, aus dem Munde des Präsidenten der Liga, A.
ff. Tewnlen. etwas S!äk,eres über deren Ziele zu erfahren.
Sie Spitze der Agitation der Liga richtet sich gegen die zwischen den
Produzenten und Konsumenten tretenden Truste und Zwischenhändler.
Syndikate, durch die, wie Townley sagt, die Farmer des Westens und die
Arbeiter des Ostens systematisch beraubt würden. Tie alten politischen
Parteien hätten so gut wie gar nichts durch angemessene und zeitaemiche
Gejchacbung sür die Farmer getan, so das; diese allein in seinem Staate,
Nord.Takota, an dem Ertrag ihrer Weizenernte $.35,000,000 cingebiiszk
hätten.
Ter unernnidlichen Aufklärungsarbeit der Farniers' S'onpartisan
Leaz-ue sei es zu verdanken, daß Slord-Dakota jetzt daran sei. ein System
vorn Staate betriebener Getreidespeicher und 2'c'ahlmiihlen auszuarbeiten,
Wovon man sich gute SZesultate verspreche. Tie Notwendigkeit der Einsülz.
run dcS Staatsbetriebs aus diesem Gebiete erbelle aus der Tatsache, daß
die Regierung Zwar den Preis des Weizens sür den Farmer aus $2.20
festgesetzt habe, dessen uncieacktet aber die MeblintcrcsZm fortführen, für
sich' einen Profit von 25 Centö pro Faß ihnen schon einen zehnprozentigen
! Gewinn abwerfen.
Tech lassen wir Townley selbst sprechen. Wir bekommen," sagt
er, ..$1 für den Weizen, der in ein Fast Mehl gebt, die Großmiiller aber
Zagen uns, daß sie pro Faß $14 bis $19 haben müßten, weil die Mühlen,
arbeite? organisiert sind. Wenn Frachtraten erhöht werden, behaupten die
Eisenbahnen,, die erhöhten Lohnforderungen ihrer organisierten Ange
stellten seien schuld daran. Wenn wir $250 sür einen Garbenbinder
bezablm. der früher $115 kostete, dann versichert die International Har
bester Company, sie sei zu dieser Preiserhöhung gezwungen, weil die
, Frauen threr orgrnnsterten Arbeiter m feiner ciellichaft leinen uno ge
wohnt seien, ihre Pudelhündchcn zu füttern. So geht es auf jedem Gebiet,
ftiir Schweinefleisch, das dem Farmer mit 8 bis 9 Cents das Pfund bc
gg0M "W-'Süi ß
f
0ATH 0F AIXEGIANCE: "I here
ly declare, on oath, that I absolutely
and entirely renounco and abjure all
allejjiance and fldelity to any foreijrn
prince, potentate, state or sovereiffn
ty of whorn I have heretofore been a
Subject; and that I will support and
riefend the Constitution and laws of
the United States of America aRainst
i'.ll enemics, foreijjn or domestie, and
that I will bcar true allegiance to the
sam."
ur
sohlt wird, haben die 51onsumenten im Osten 35 bis 40 Cents zu zahlen.
Kartoffeln, sür die wir nur 83 Cents den Bushel bekommen, bringen in
New Dort $5.50. Tie großen Zwischenhändler stecken den Prosit ein,
sind aber niemals um Ausreden, sür die die angeblichen Mehrforderungen
'der Arbeiter meist herhalten müssen, verlegen. Es ist höchste Zeit, daß sich
die Farmer und die kleinen Leute in der Stadt zu' gemeinsamem Vorteil
zusannnentun, um die Mißwirtschaft des Zwischenhandels abzuschaffen."
In ähnlichem Sinne sprach sich der mit der Leitung der Erziehung s
kamvagne der Liga betraute Arthur Le Seur aus. Tiefe gab der bestimm
ten Erwartung Ausdruck, das; die Farmers' NonPartisan League bei der
Wahl im nächsten Jahre mindestens zwanzig Vertreter in den Kongreß
senden und außerdem Gouverneure und Legislaturen in Nord-Takota.
Süd.-Tatota, Äontana und Minnesota, wahrscheinlich in Jdaho. Nevada,
Colorado und Iowa, und vielleicht in Nedraska erwählen werde. Wir
geben, sagte er, auf den wirtschaftlichen Grund der Tinge. ohne uns
auf den Humbug der alten Parteien einzulassen. Wir suchen alles
wuchernde Paralrtentum auszmierzcn. Tie Minen, und Industriearbeiter
des Westens find bereits in starker Anzahl in tmsere Reihen, zu gemein,
sanier Förderung ihrer wie unserer Interessen, eingerrctm. Und bat
ctanzc Land wird, davon bin ich überzeugt, in den nächsten Jahren große
politische Umwälzungen und Neugestaltung erleben."
FleZschersparnis und Fleifchsrfatz.
Erst gan; allmählich beginnt man sich in den Vcr. Staaten klar zu
machen, daß man mit den Nahrungsmitteln, an denen unser Land bisher
KeknLuf; hatte, haushälterisch und sparsam umgehen muß, damit die
europäischen Alliierten sich nähern und kleiden können. Unsere Hilfe muß
Wien zuteil werden, nicht sowohl aus rein menschenfreundlicher Absicht, als
vielmehr, weil es unser eigenes Interesse dringend gebeut. Tie Ver.
Staaten sind in den Sivka eingetreten, um einen bestimmten Zweck zu
erreichen. Geraten die auf unserer Seite fechtenden europäischen Völkek
aber in eine, Lage, die ihnen die Fortführung des Striegel unmöglich macht,
rrM anderen Worten: unterliegen sie den Teutschen, dann rückt damit auch
unser Ziel in größere Ferne. Die Steifung des Alliiertenwiderstandes,
die Stärkung der Alliiertenoffensiven müssen uns darum dringend am
Herzen liegen. Zu Defensiven und Offensiven bedarf man aber Männer.
die sowohl fellnt gute und kräftige Nahrung erhalten als auch die ewifr
heit haben, daß ihre Lieben daheim nicht am Hungertuche zu nagen brau
cfa. Diese Tatsachen und Erwägungen gebieten die freigebigste Unter
stiitung der Alliierten mit allen Nahrungsmitteln, die wir nur irgend end
tc-.rni können.
Tie Nahrunasmiitelvettvaltung gab kürzlich bekannt, daß die euro
päiicken Alliierten seit dem Beginne des Krieges nickt weniger als ferci
unddreißig Millionen Stück Vieh haben schlachten müssen, weil es ihnen
an Futter für dasselbe gebrach. Es läßt sich leicht vorstellen, was diesem
riefige Vermwderung an verfügbarem Schlachtvieh für England, Frankreich
und Italien diese Länder find vermutlich am schwersten betroffen wor.
dn bedeutet. Die einzige wirkungsvolle Hilfe kann ihnen aus Nord,
etnerifa kommen: denn die Getreidekammern und Viehherden Südamerikas
und Australiens sind angesichts des knappen Schiffsladeraums, der heute
für solche Zwecke zur Verfügung steht, viel zu weit entfernt, um ernstlich
in Betracht zu kommen. Die Zufuhr muß von uns kommen. Zu diesem
Zwecke sind die fleisch, und weizmlose Tage im Lande eingeführt worden.
iiiet was hilft ein fleischloser Tag in der Woche, wenn er nicht streng ein.
schalten wird oder wenn man am nächsten Tage das Versäumte durch
Vertilgung um so größerer Portionen nachzuholen sucht! Viele Bürger
halten 'die fleische und weizenlosen Tage rechtschaffen ein. Andere aber
scheinen es nicht zu tun, so daß der Erfolg vielleicht doch nicht der fein
wird, den man der Bewegung im Interesse der Sache gewünscht hatte.
Das ist auch möglicherweise mit ein Grund sür den neuen Vorschlag
der Nahrungsmittelverwaltung. auch an den dem Fleischgenuß freigegebe
neu Taaen den Verbrauch an Fleisch zu vermindern. Wenn alle Amerika
;,cr täglich auch nur eine Unze Fleisch weniger essen, als es bisher ihre
Mrtiwftnr.wt ffiiir imd die meisten können das mit gutem Gewisse' tun.
ol'i'.s einen Nachteil für ihr Wohlbefinden befürchten zu müssen so macht
jis dadurch erwarte Fleisch schon eine ansehnliche Menge aus.. Wenn alle
Qneri?anec sich daran gewöhnen wollten, hinfort nicht zu allen Mahlzeiten
ira? Fleischspeisen zu bcMjCir, sondern diese nach Möglichkeit durch andere
alTinmittel ?i ersten, so wurden sich die Fleischvorräte, die für den
t'.Ti'aaa übe? das W.'lncer verfügbar wären, noch weiter vermehren.
Clb Fk';'.-'7M$ kommen in erter Linie Fische und Geflügel in Dc
rit 5ern"r C: 't und bieüse, vor allem Bohnen. Leider sind Fische
Die Nttli-Gefahr.
Der bekannte Wanderredner Rev.
Newell Twight Hillis hat vor einiger
Zeit deil Vorschlag gemacht, zwei
Millionen chinesische 5!ulis ins Land,
zu bringen, um unseren Farmern
beim Einbringen der Ernte zu helfen.
Inzwischen ist die Ernte ohne diese
Hilfe eingebracht worden, aber der
Hillis'sche Vorschlag scheint dadurch
noch nicht erledigt zu sein. Es heißt
nämlich, der Kongreß werde im Ver
laufe der nun begonnenen Tagung
ersucht werden, sich deS Borschlages
anzunehmen und durch einen legis
lanven Akt das Gesetz, welches die
Einfuhr chinesischer Arbeiter ver
bietet, zeitweilig außer Straft zu
sehen. Und wiederum wird der
Mangel an Farmarbeitern ins Tref
fen geführt. Daß ein Mangel dieser
Art besteht, kann nicht bestritten wer
den, aber auch die Gründe bestehen
weiter, die bisher gegen die Einfuhr
solcher Arbeiter geltend gemacht wer
den sind.
Tie organisierte Arbeiterschaft un-
selcs Landes hat gegen die Zulassung
der chinesischen Arbeiter einen langen
und heftigen Kampf gekainpft. und
die Früchte dieses Kampfes würden
wrloren gehen, 'wenn die Schranken
gehoben würden, die der Kongreß
seinerzeit mit weiser Ueberlegung ge
gen die chinesische Einwaiiderung er.
richtet hat. Tatsache ist, daß bei un.
ferat Farmern der Ruf nach Hilfe
auö dem Orient nicht laut geworden
i't. Wohl empfinden sie den Man.
gel an Arbeitgträften schwer, aber sie
wissen auch, daß die Einfuhr chinesi.
scher Arbeiter in mehrfacher bezieh,
ung ein bedenkliches Mittel wäre.
Zunächst schon wegen der Schwierig,
keif, sich an den Umgang mit den
Orientalen zu gewöhnen. Ob unsere
gegen solche Arbeitskräfte überhaupt
überwinden würde, ist sehr fraglich,'
leicht würde ihr das mich im giin.
stigsten Falle nicht werden, und die
moralischen Gefahren, die sich aus
solchem Umgang besonders für die
ländliche Jugend ergeben würden.
blieben auch dann bestehen, svenn d
Widerwille gegen die
überwunden werden könnte.
Außerdem darf man überzeugt
fein, daß unsere Farmer auchdie
wirtschaftlichen Bedenken richtig "ein
zuschahen wüien, die sich sür sie au
der Massenemfuhr chinesischer Kulis
ergeben würden. Auch in ihrem In
teresse liegt es. daß die Nauskraft
unserer Arbeiterschaft unvermindert
erhalten wird, denn mehr als alles
andere sichert ihnen das einen lohnen-
ven Ä0,aiz iyrer rzeugme. i:e
sind nicht von heute und fragen nach
übermorgen. Sie braucht man nicht
darüber aufzuklären, daß wir. wenn
wir chinesische 5tulis auf den Farmen
hätten sie bald auch in den Werk.
statten der Industrie haben würden.
Sie würden sich dort gegen geringen
Lohn anbieten, und die Folge würde
sein, daß die einheimischen Arbeiter
entweder das Feld räumen oder für
gleich geringen Lohn arbeiten ntüfz
ten. Temententsprechend würde die
Kau straft unserer Arbeiter sinken,
und den Schaden würden mit der
Gesamtheit auch die Farmer haben.
Tas wissen wohl auch die Befür
worter des Hillis 'scheu Vorschlages.
Aber in Wirklichkeit ist es ihnen ja
auch gar nicht darum zu tun, unie.
ren ' Farmern die benötigten Ar
beitskräfte zu verschaffen. Tas ist
nur ein Vorwand. Ihre Absicht ist,
den großen Betrieben billige Arbeits
fräste zu verschaffen. Daran wird
auch durch das Gerede nichts geän
dert, die Kulis sollten nur für die
Dauer des Krieges auf den Farmen
beschäftigt und nach dem Kriege wie
der zurücktransportiert werden. Auch
das ist lediglich auf Täuschung be
rechnet. Wenn wir die Kulis einmal
Mongolen
Städten auch an geschulte Ar
beiter gezahlten Löhne haben mehr
als die Aushebungen für die Armee
dazu beigetragen, den ländlichen Be
trieben die Arbeiiskräste zu entzie
hen Der Zuzug nach den Städten
ist überdies durchaus keine Folgeer
scheinung des Krieges. Die Abwan
derung des ländlichen Nachwuchses
nach den Städtm ist lange vor dem
Kriege beobachtet und beklagt wor
den. Der Krieg hat die Abwander
ung nur vermehrt, gebracht hat er
fie nicht. Der Arbeiterbedarf in den
Städten ist im. Lause des Krieges
ganz beträchtlich gestiegen, und in ur
sächlicher Verbindung damit steht die
Vermehrung lohnender Arbeitsgele
genheit. Wohl müssen ai ch unsere
Farmer heute höhere Löhne zahlen,
als sie vor dem 5lriege zu zahlen ge
wohnt waren,, aber an die tn den
Städten gezahlten Löhne reichen die
se Löhne nicht, und da die Städte
auch außerdem noch manches bieten,
was man auf dem Lande entbehren.
muß, ist die zunehmende Abwander.
ung nach den Städten nicht schlver zu
erklären.
Aber auch hier wird nach dem
Kriege ein Rückschlag eintreten. Man
muß darauf gefaßt sein, daß nach
dem Kriege eine erbchlicke Verschlech
terung der Lage des Arbeitsmarktes
eintritt. Die Kriegsindustrie be
sonders wird massenhaft Arbeiter ab
stoßen müssen, wenn sie sich wieder
auf Friedcnsfuß einrichtet und dem
entsprechend ibren Betrieb einschrän
ken muß. Tann werden Tausende
und Abertausende von Arbeitern, die
während der Kricg!jahre ihre Iänd
liche Beschäftigung aufgegeben haben
und in die Stadt gezogen sind, froh
sein, wenn sie zu ihrer alten Beschäf
tigung zurückkehren können. Außer'
dem wird nach dem Kriege unzwei
felhaft wieder eine lebhaftere Ein
Wanderung aus Europa einsetzen,
und dann wird sich Gelegenheit bie
ten. auch unseren Fannern ihren An
teil an den hereinkommenden Ar
beitskräften zu sichern. Was früher
schon hätte geschehen sollen, aber lei
der versäumt worden ist. Empfindli
chen Arbcitermangcl vorübergehen
der Natur hat es auf unseren Far
men häufiger gegeben, aber mit der
Zeit hat sich noch immer ein Aus
gleich vollzogen, der den 'Mangel we
nigstens erträglich machte, Tas wird
wohl auch nach dem .uricge geschehen
und einerlei, unter weichein Gesichts
winkel nmn die Lage betrachten mag:
die Notwendigkeit, das Land mit chi
nesischen Knlis zu überschwemmen,
kann ans, ihr unmöglich hergeleitet
werden. Und im Interesse unserer
Arbeiter und des Landes im nllge
meinen kann man nur Hessen und
wünsche, daß der Kongreß sich auf
den Hillis'schm Vorschlag nicht ein
läßt. Je weniger Beachtung er ilnn
schenkt, desto schn.eller wird der Vor.
schlag aus der öffentlichen Tiskussion
verschwinden. Unsere Arbeiterschaft
wird nicht beunruhigt werden, was
zu vermeiden wir ja gerade gegen
ivärtig ganz besondere Veranlassung
haben. Wir erwarten von unserer
Arbeiterschaft, daß sie alle Kräfte
einsetzt sür die großeit Ziele, denen
mir zustreben, und da ist es weder
klug noch billig, sie mit einer Gefahr
für ihre Existenz zu schrecken, die
zwar in weiter Jersie liegen mag. die
aber immerhin gcignet ift Beunhichi
gung hervorzurufen. Weil man die
Zähigkeit kennt, mit der d:e hinter
dein Hillis'schen Vorschlage stehende
Kreise ihre Pläne zu verfolgen pfle.
gen. Unbekümmert darum, wie das
Land dabei fahren mag.
v.rh Simnma.'wäilcr sind voll von Fischen. Die
. i . h ri.'chtmrl sollte in einer Zeit wie der jetzigen tun
-;'"; teerten. Neufundländer Fischereiinteressenten sollen kurz,
j d'-i ''.""".'1'!?er Behörden erklärt haben, daß sie sehr wohl imstande
y-v.'l s 3'::t N"w ?:xl jährlich mit zehn bis zwölf Millionen Psund
"lN'ustdland tu besorgen, und zwar zu entern retic aer nur
. - , " e Ct! i.-?- v fftYsi;
'. r ,.!Xi ui. ; Wm-ApT Snt rtwriiiiHmfn Kspin-
""'i XT ''trit "CTTl iiffi'i ytH t tut 'Wit.m- öjhv.v "
!.- -";-,- ri.- rJ-.in würde. Vielleicht wendet die 'Nahrungsmittel.
' or Ji her Fra'ie einmal ihre Auftnerlsamkeit zu.
: ; v ,.' t'r pä .r. Chicago Äcendpost.
Ter Tank
bei C'.rckiufen nicht, datz jede Unterstützung der deutsch,
.:-.-Z a.'ch eine ZäZ de5 Deutschthurn isti
gen gelben Konkurrenz abzufinden
haben, und diese Konkurrenz würde
unerträglich werden, wenn nach dem
Kriege die gegenwärtig so Aerreich.
lich gebotene Arbeitsgelegenheit wie
der normale Formen annimmt.
Es ist eine fehlerhafte Veweisfüh.
rung, wenn behauptet , wird, der
Mangel an Farmarbeitern sei eine
Folge der Aushebungen für die Na
tionalarrnee. Tas ist er nur zum
Teil. Dieser Mangel hat vor der
Der jchwarze Fleck.
Von Lisa Wenger'Ruutz.
Es war einmal eine entzückende,
lleine Maus! Ein Fellchen hatte sie.
so weiß wie Schnee, durchsichtige,
rosafarbene Ohren, ein zatlrosa
Schwänzchen uns ein spitzes und
schmales Schnäuzlein mit langen, fei,
nen Haaren. Tas schönste aber wa
ren ihre roten Augen!
Tie weiße Maus hatte einen La
Ut die Mutter war in einer Falle
verunglückt Brüder und zwe!
Schwestern. Sie hatte auch viele
Freundinnen uno natürlich sehe viele
Freunde.
Aber sie durfte sie selten sehen.
Der Vater hatte ihr genau vorze
schrieb, ao sie spazieren durfte: dem
Getäfel entlang, unten über den
FulzboSen. in den kleinen Schrank
uns unter das Sofa. Andere Wege
sollte sie keim machen. Uno beileive
nicht auf den Schreibtisch llettern,
denn der: war das große Tiateniaß
uns rem rurfte keine weiße Maus zu
nahe kommen.
al MäitZchen gehorchte so lange
(3 ihm möglich trat. Tatet lang
iv'üte sich aber unausjprechlich,
immet flieht uno mehr, uno zuletzt
konnte es die ungeheure Lanzeweilk
gar nicht mehi aushalten. Ej mochte
überhaupt nicht mehr ausgehen, blieb
daheim und knusperte Zucker, weil es
nichts Veffnes zu tun wußte!
.Pst! Pst!" machte es eineS Tages
vor feinem Loch. Die weiße Maus
hob ihren Kopf.
. -.Mäuschen, komm' mit! bat eine
junge Ratte mit prachtvollem Schnur,
ban, .wir wollen etn mentg aus dem
Kluötzebung bestanden. D in den Schreibtisch spazkr seht!'
, .Ich darf nicht!' fagle dai Maus,
chen. '
.Man darf manches nicht und tut!
kS doch!"
.Ader der Bater!" sagte daS
Mäuschen.
.Weib t nicht!"
.Die rudert
.Sehen eZ nicht!'
.Die Schmeflern?" .
.Erfahren S nicht!"
So will ich kommen!" Und sie
gingen zusammen.
Und richtig! Da? schneeweisze
Mäuschen kam zu nahe an das Tin
tenfaß und machte sich on der Seite
einen ljafclich., schwarzen Fleck.
Es schüttelte sich, bürstete und
wischte an sich herum, aber der Fleck
wollte Nicht weichen.
.Was wird der Vater sagen!"
jammerte eö. Tk Ratte zuckte die Ach.
sein.
.Und die Brüder! Die beißen
mich tot. sie haben noch nie jemand
in der Familie gehibt. der etnen
Fleck Halle!" Die Ratte zuckle die Ach
sein.
Und meine Schwestern! Es wird
keine mehr sich mit mir zeigen wol
len!" Di- Ratte zuckte die Achseln und
verschwand in einem Loch unter dem
Schreibtisch. Da ging das weiße
Mäuschen allein nach Hause.
Es ist nichs zu sagen, was es nun
alles auzhalten hatte! Man höhnte,
schalt, verlästerte, verachtete, ver,
oawte und verfluchte das weiße
Mäuschen! Man trat es, rupfte
ihm die Barthaare aus, beschmutzte
sein reines Fellchen. man zog sich von
ihm zurück und kündigte ihm die
Kreundjchaft.
Zuletzt hing die Familie ein Man,
ielchen ü!)er den schwarzen Fleck, aber
man wußte doch, daß er da sei!
Das arme Mäuschen schämte sich so.
daß es beständig den Kopf gesrnlt
hilt und das feine Schwänzlein ein
gezogen. !
Freundinnen hatte es nun nalür, j
lich keine mehr. Aber auch Freunde
nicht. Sie sagten, daß es ihnen
zninoglich sei, mit Mausen zu verleh'
ten, die nicht tadellose Fellchen hat
ien! Da sag'e sich das Mäuschen irotzig:
Nun aebe ick au den grauen Mau
sen! Verachtet bin ich so wie so!
Dort kann ich mich wenigstens omü ;
sieren! ES ging. Tie Familie sagte: j
Unser Mäuschen ist tot! Und dann
seuizte sie. Wenn jemand von ihm ;
reden wollte, winkten sie mit den i
Pfoten und sagten: Ach ja!
Das Mäuschen aber halte nun ein !
luiliacs Leben! Es svrana herum, wo !
(I wollte, tanz:e, wenn es lustig war,
über Stock uad Stein und ließ sei,
nen schwarzen Fleck Fleck sein.
Es halte Freunde und Freundin
nen die Menze und unterhielt sich ver
anüci mit den arauen Mäusen.
Und wer begrüß! plötzlich das i
weiße Mausiem wiever fteuoig und
liebenswätdig? Alle seine ' früheren
Freunde!
Und eines schonen Abends erschie
nen auch seine Brüder unter ihnen.
Tas Msuslein sperrte seine roten
Au:.en weit auf.
.MS! Ihr kennt die grauen
Mäuse! Ihr hab: mir doch ge
sagt '
Aber die Brüder zwinkerten nur
mit den Augen und taien als kennten
sie die Maus nicht.
Da geschah es, Satz eine Ratte sich
in sie verliebte. So fürchterlich ver
liebte, daß sie zur Maus sagte: .Ich
will dich heiraten!"
.Du!" warnte die weiße Maus,
vergiß meinen schwatzen Fleck
nicht!"
.Wenn ich dich heirate, so hast
du kemen schwarzen Fleck mehr!"
Die Raüe war die reichste Ratte
weit und breit. Sie besaß riesige
Kellereien, ungeheuere Vorräte an
Weizen und OKst- und Jett und Rüste
uns Zucker, kurz, ihr Reichtum war
unermeßlich.
Und als, die Ratte die weiße
Maus gcheiratet hutu, gingen sie zu
?er 'Maus Vater. Ter machte große
Augen.
.Herr Schwiegervater, ist eZ nicht
e.'.r!wüdig. wie der schwarze Fleck
auf dem Pelz meiner Frau schon
erblaßt istt" Der Vater der weißen
Maus nahm ein Vergrößerungsglas
und sah hindurch und sagte mit einer
Stimme, die ganz ölig war von
Freundttchkeit:
.Ich sehe den Fleck überhaupt nicht
.ehr!"
Dann ging die Ratte zu den Brü
dern, führte sie in ihre Kellereien
und vor ihre Vorräte uno fragte:
.Was jagt Ihr zu dem Fleck meiner
Ztau?"
.Er ist verschwunden", erklärten die
örilder bestimmt.
Und die Schwefln sagten, man
qi.te den Fleck üb'khaupt kaum je be
ietkt. Sie aßen uno tranken aüt
ms der Rat!, tosttn, uns holten, sich
zuS ihrea Vorraten, was sie brauch
ten. Auch erzählten sie jedem, der eö
hören wollte, von der reichen Heirat
ihrer Jüngsten.
Da strich sich die Ratte zufrieden
m Schnurrbart, und gab ein gro
ße Gesellschaft, mit allen Herrlich
leiten, die sich Mäuse nur wünschen'
können.
Sie fragte jeden Eingeladenen im
ptmta: sagen Sie um
Fleck meiner Frau?" 'Und jeder ein
zelne antwortete: .Was für emen
leck meinen Sie? Ihre Gemahlin
.esitzt den entzückendsten weißen Pelz,
a man sehen kann!"
Da ging die weiße MauS wieder
fröhlich herum unter den anderen
reißen Mäusen, und vergaß zuletzt
selbst, daß sie einmal einen schwarzen
meck auf ihrem feinen Pelz gehabt
hatte!
Tie Kaiseriu Kugenie als Malen.
Eine der Lieblingsbeschäftigungen
der Kaiserin Eugenie war früher
die Malerei, und sie hielt sich sür
eine große Künstlerin. Als nun in
den letzten Jahren des Kaiserreichs
das Schloß zu Eompigne neu aus.
gestattet werden sollte, befand sich
unter den Künstlern, die die kaiser
lichen Gemächer mit Wandgemälden
schmücken sollten, auch der Malet
Petit. Eines Tages wurde Petit,
der eifrig mit seiner Arbeit beschäf
tigt war, gemeldet, daß die Kaiserin
ihn zu sprechen wünsche. Ter Kunst
ler sprang von seiner Leiter und
ging der hohen Frau entgegen. Sie
hielt in der Hand eine frisch bemalte
Üeinwand und fragte mit einem be
zaubernden Lächeln: .Nun, 'wai
sagen Sie zu diesen Rosen?"
Petit, der keine Ahnung davon
hatte, daß die Kaiserin malte,
sprang oull Entsetzen zurück und
sagte mehr aufrichtig als klug: Die
gissen, Majestät, sind ein schönet
Traum. Was ich hier sehe, ist nichts
llls Schund!"
Einen Augenblick später wußte
Vetit. daß dieser Schund" ein
Meisterwerk der Kaiserin" war,
,!nd daß er stehenden Fußes das
schloß zu verlassen hattet,,.
Nach wstterauZsstzttNg
benutzt bieftS Mittel!
'kiiniit Slonn's Linimcnt, iirn die
Schmerzen nd Leide ach Wrt
teraiiHsetzung zu vermeiden.
All solche, die jedem Wetter au?
gesetzt sind. Laßt Euch durch -Cure
nasse und kalte Arbeit nicht mit
!I!heumatisnius und Muskelkrämpfe
krank machen. Verwendet Sloan's
Linimcnt für Cure schmerzenden Ger
ipnrc und Muskeln, steifen Kai.
HeMschud und Neuralgie. Auch für -?
Ouetschungen, Aerrcnlungcn, natm.
schmerzen oder andere Leiden. Seine
wärmende, besänftigende Wirkling
durchgingt die entzündeten Gelenks
beruhigt die überanstrengten Mulkel
und Nerven und beseitigt sofort alle'
Schmerzen.
., Sloan's Liniment braucht nicht
ringcnebcn zu werden, um erfolg,
reich zu sein. . Bedeutend besser als
Salben und Pflaster, ist rein, klar
und leicht zu vertvenden. Half fcie
len anderen und wird auch Jhneitj
helfen. Reichlich große Fla-'chen in
allen Apotheken. Luc. 50c, $1.00. , j
fejrir " "" ' s-'mit
knI. .-i'-' r
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Q Ll tl n Q i tl .
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as
r-
? .sVI ä .- tw...
j
Der Thron der BernadotteS.
Sie ' Bernadottes haben einem
französischen Werbeoffizier, dem Ha
oitän Lacroix, welcher im Jahre 1836
zu Hamburg starb, . gewissermaßen
ihre Dynastie zu verdauten. Lacroiz
war vor der großen französischen Re
orlution nämlich Werbcoffizier und
beredete seinen Landsmann Bernadot,
te. der. wie er selbst, aus Pau gebür
tig und ein schöner, junger Mann
vax, in da Heer einzutreten. Wah
rend Bernadeile sich durch seine mi
iitärischcn Talente im Laufe der Zeit,
neiznisse bis zur Würde eines Mar
schall 3 emporschwang, blieb Lactoix
?cr ewig umherziehenve Werbeofsizier,
bis er sich feines glücklicheren Lands-
mannes erinnerte und . denselben im
Jahre 18? in Teuischlanll aufsuchte
Ter Marschall Bernadotte nahm ihn
mit Wohlwoben auf und gab ' ihm
einstweilen eine Anstellung bei seinen
Equipagen. In dieser Eigenschaft
begleitete Lacroiz seinen Gönner bis
nach beendetem Jeldziige und lich sich
dann in Hamburg nieder, woselbst er
von dem damaligen Kronprinzen uno
nachheizen König von Schweden,
dem vormaligen französischen Mar.
schall Bernadctle, bis an sein Leb:r.s
ende eine Pension von QUO Franke
bezog. . .
,k
Probater Rat. .Ist eZ
zu glauben, daß ein Mann wie ich,
mit einem so kolossalen Anpassungs
vermögen, keine Stellung im Leen
finden kann!" ,
' '.Run. warum werden Sie nicht
Schneider?"
5k e i n Bestätigungs
Nachweis. Schutzmann: Heut
ist aber rein garnichts los! Cinrnal
dachte ich schon, ich hätte so einen
Rowdy ant Kragen, und da war'S
ein Borgesehter in Zivil. V
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'Zt VNI'N v?an!sr!ekn ffrage Nn n,
kieinkr Natur; d! KUmrwme und Nrimk
Se,ien lind mie,chrl und Mt niioorien atU
len INr 1en ffaU abi,i,chr Nuiur.
Sän tpfiirn mal r nmmchl. ichretb cn
lt. LemiS jbakn, iiollc, Mdg I5sU,ff? ii
noo E!r,. Tanwn Cbio, unlkr Bsun,mg
emei leibiiak .inetteit, Irsinttetten ti(mw
idjluaeä (ut Me jiui!aiifnort. Name uns
Stbwlt minien voll ai!,kedki nttkni in tnrt
nen Wntroorlcn merken doch nur dt t!n
iag5d!i!,Ilabn oer tinvMt Namen ?krcht.
Zit y.tfWt sönnen tu thet miirn Apoik-k
uSqe'ührl werden, ohn der potdek kann
fco gehitnde Imm ngrsshönöln bfiielltii.
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Ptluituiia un 'inen fcultfil und wnr nicht im.
'mn. eii Erlkichtn-img zu komme,!. ns
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?fu krkältung nd Jbk Huk werden d
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imb kiuktiq ,eln. Holen Sie sich ein, '1
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liiolareiic und nehmen Sie es cbe Ewnde
ßbt oei. In kann im g?Lin!,chen rfii
Hand lammen werden oder in einem doiien
i!t bc!gi?m,'ck!e Zurnp. Volle cfm!4
..i....... n or iWn'.tb lllll finhrn
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Erkaltung uui Jkrem v'tem treiben.
Ü Z. kragt: ?ck 1cM versucht. Cchndven,
das Zif.cn n der op!liiut. sullendcs
.cuar uni iilkokstgleit ul abiwien w,ü
lchen WKIleln, ulw.. w dnlreiben, ber alles
half nicht?. ka würden Sie empkeble?
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Jabre gelbe Win! mvfodlen nd Tutzen
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rakcke. hm -kkui, iC. Hlm,tle,
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Eidudpen, ukw.. derlieibi. Es bt den, Hr
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Tvrlche 8iU voller o6ifii4uiiweifuna.
Sri M Me. fr: ? wende mich sArlN
lich a ie wt Hil'e. Ich bin so kekr, lehr
dimn und Miiaer. dcik ich UeS dar:n den
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dig, um bemerkenswerte öielullute u erzielen.
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erst ' 33 ?ndre II bin. W.ein Nnl'rnng und
mein E,ch!ci erneuern me,i,e "lul'
neraie mmi, uns iruu-i, neu
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teffl!JIB"i!ini""t, oii'" "wy.
ftaffit, edSchimsildwüche und N!ewd,e,
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ftiifianl vlanen Ich beliändig.'
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Caddmene ?nbl?w im sicqelken SSSBtifffi
mit bullet GeKrnncIKnwki!,i!ig, ne&men 61
dieselben und ei diirüe fi eine eilmill,
Nffkiikhme Bcücrnng zu Ihrer Lslijlündigeri
Gelundheit einZicUe.
I. R. lF. schrkibl: Nölflend sind d!
Cu,t'ton!k, bii mi cd auf den Gedanken dreck
tc, d,!d ich Medizin kür Slikren md SW,
druuche: Hellige iai?!lchmer?.cn. b!u!un!erii!
sene ugen, ,Hrileln, e'olat bo sfi-etr,
dmfiflrt Urinieren, der fn1rIiTe Retulicite
:nil dittikler ffarde und üblem v tui!,. LnÄ . .
steckende nd veinltck Smecen,
iiimorl: ...,! lich lolid, eypwme ein
Hellen, werden Balmwsrl Tubletd teilKr,eben.
ais Tonil ii n'irtci,. die m!chs!dig n
vermehren, die (mw'!,flt ioimschas, m
zenlralilieren nd iwiürlitte Funktion beide
jiitu!)tf!f. 2!Tfil))iffcn Sie lich dieselben in
dersiesieücn Rvhrcücn mit dvller Gedrauchs
anweililiig.
.
Herr C 5. D. fr: .tetifrn Ei, H .'t
rn glich, ctrt ttnit von 20 Piuud iu
unnefiiDt 'M T innd tcbuwwüt
Äiiüvorl: i?9 i I un,SgI- d, oii.v.ii-rNn. M
wieviel ic aluirbmen wiineik ohn einen ?el
lch gema! i lnl,en, nfter Ninl Wrnn ro
lenk Tadlelö sollten (Kimnidij werde iraÄ
den GedrauckiKiiinneisnngkN mit iedem veriii
(icl!n Aodr,I,en, die iu K,in,d einer pIhek
m haben find. S;'-nn das ftifü uminiLrl-tt,
kardiilenl iil, dürkien Es leMii. die gewunZchts
,'tkdiizierung erlangen,
l?rmt N, B. f?a: leide n
wikdellkdrenden Kilichmer,! un VerN!!ua
und mein S'liit It!eiI lich u, derdicken, (irin!.
Ig und Mudii,eit?aeiüi:I herdoriru!e.
werd ?hne danknc fflB, wenn i h'-C
Mich Brf(t)tih,It.
Iwock: Frei ?!r,m CulvderS ?i!"'Z
kni Sulpfinr) I'pd öicker N'iiNvm. in W
kling don Steritorkuiiq. erbiinninifl des BliiieS
und "eiei!innn der Ekmrwme von Srmat,
tiina, k. rn!e ?.bien. den totbTaadhn
ut beginnen mied den AiuceisiMke auf jeatiit
bersienkilkn lulet. ,
IZoli lnngen Jahren tat Zt. ? itVr
freien RI und Rczepie an '.WiüiOtiert l'ru'
durch die Be'unopö!ieii erteilt unt t)J er
zmeilküss l ei Helliiiig or, irronkdeil nd
Oiinlen mcnr al iTuendetii enf ffin?c!
derion in der der Wel! !I.
?al?nde hkiden ihm S'rirf 6oU lanfbaifeU
und SDetlriiUtil gkichciebcn.
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kirilif d ifaroniene lablkllm in den Iri'.m
S'wnnle e,ngik;o!nmen. gi bad wirklich
Wunder für rn ctj gewirkt, da ich l nen öl
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und fliS! mi die anv Hl wnktl, "iru
Siutlft und deren Mmi wken kie ftnn'i.!t
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