s y Seite '4-TäglichL Olttaha Tribüno-TottncrZta, fcen 0. Tozclndcr 1017. mahn Tribüne fV r j M Taglzchr TRIBUNE PUBLISHING CO.-VAL. J. PETER, President in U Howard Str. Telephons TYLER 310. Omaha, Nebraska. !),, Moines, !a., ßranch Oflices 407-6th Ave. xv& tti Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 10c; durch die '13 ff, per Jahr $ö.OÜ: einzelne Nummern 2c. Preis des Wochen l'.aw: 1ci strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1.50. Eiitcred m seeond-class matter March 14, 1912, at the postoffice of Omaha, Neliraska, under tue act of Congrens, March 3, 1879. Omaha, Neb., Tonnerötag, den G. Tezember 1917. - 2)fc Ziele öer Farmers Nonpartifan 5eaz::e. o'i! Verbindung mit der dieser Zm in New ?)ork erfolgten Gründung c'rnc Zweigcs bet Farmers' conpattifan League. iueldje bekanntlich in diesem Sommer eine gewisse Starke durch die mit gwfter Mehrheit erfolg tc des jlongrestmannes John Baer in Nord-Takota bekundet hat, i.ici.1 es turn Interesse sein, aus dem Munde des Präsidenten der Liga, A. ff. Tewnlen. etwas S!äk,eres über deren Ziele zu erfahren. Sie Spitze der Agitation der Liga richtet sich gegen die zwischen den Produzenten und Konsumenten tretenden Truste und Zwischenhändler. Syndikate, durch die, wie Townley sagt, die Farmer des Westens und die Arbeiter des Ostens systematisch beraubt würden. Tie alten politischen Parteien hätten so gut wie gar nichts durch angemessene und zeitaemiche Gejchacbung sür die Farmer getan, so das; diese allein in seinem Staate, Nord.Takota, an dem Ertrag ihrer Weizenernte $.35,000,000 cingebiiszk hätten. Ter unernnidlichen Aufklärungsarbeit der Farniers' S'onpartisan Leaz-ue sei es zu verdanken, daß Slord-Dakota jetzt daran sei. ein System vorn Staate betriebener Getreidespeicher und 2'c'ahlmiihlen auszuarbeiten, Wovon man sich gute SZesultate verspreche. Tie Notwendigkeit der Einsülz. run dcS Staatsbetriebs aus diesem Gebiete erbelle aus der Tatsache, daß die Regierung Zwar den Preis des Weizens sür den Farmer aus $2.20 festgesetzt habe, dessen uncieacktet aber die MeblintcrcsZm fortführen, für sich' einen Profit von 25 Centö pro Faß ihnen schon einen zehnprozentigen ! Gewinn abwerfen. Tech lassen wir Townley selbst sprechen. Wir bekommen," sagt er, ..$1 für den Weizen, der in ein Fast Mehl gebt, die Großmiiller aber Zagen uns, daß sie pro Faß $14 bis $19 haben müßten, weil die Mühlen, arbeite? organisiert sind. Wenn Frachtraten erhöht werden, behaupten die Eisenbahnen,, die erhöhten Lohnforderungen ihrer organisierten Ange stellten seien schuld daran. Wenn wir $250 sür einen Garbenbinder bezablm. der früher $115 kostete, dann versichert die International Har bester Company, sie sei zu dieser Preiserhöhung gezwungen, weil die , Frauen threr orgrnnsterten Arbeiter m feiner ciellichaft leinen uno ge wohnt seien, ihre Pudelhündchcn zu füttern. So geht es auf jedem Gebiet, ftiir Schweinefleisch, das dem Farmer mit 8 bis 9 Cents das Pfund bc gg0M "W-'Süi ß f 0ATH 0F AIXEGIANCE: "I here ly declare, on oath, that I absolutely and entirely renounco and abjure all allejjiance and fldelity to any foreijrn prince, potentate, state or sovereiffn ty of whorn I have heretofore been a Subject; and that I will support and riefend the Constitution and laws of the United States of America aRainst i'.ll enemics, foreijjn or domestie, and that I will bcar true allegiance to the sam." ur sohlt wird, haben die 51onsumenten im Osten 35 bis 40 Cents zu zahlen. Kartoffeln, sür die wir nur 83 Cents den Bushel bekommen, bringen in New Dort $5.50. Tie großen Zwischenhändler stecken den Prosit ein, sind aber niemals um Ausreden, sür die die angeblichen Mehrforderungen 'der Arbeiter meist herhalten müssen, verlegen. Es ist höchste Zeit, daß sich die Farmer und die kleinen Leute in der Stadt zu' gemeinsamem Vorteil zusannnentun, um die Mißwirtschaft des Zwischenhandels abzuschaffen." In ähnlichem Sinne sprach sich der mit der Leitung der Erziehung s kamvagne der Liga betraute Arthur Le Seur aus. Tiefe gab der bestimm ten Erwartung Ausdruck, das; die Farmers' NonPartisan League bei der Wahl im nächsten Jahre mindestens zwanzig Vertreter in den Kongreß senden und außerdem Gouverneure und Legislaturen in Nord-Takota. Süd.-Tatota, Äontana und Minnesota, wahrscheinlich in Jdaho. Nevada, Colorado und Iowa, und vielleicht in Nedraska erwählen werde. Wir geben, sagte er, auf den wirtschaftlichen Grund der Tinge. ohne uns auf den Humbug der alten Parteien einzulassen. Wir suchen alles wuchernde Paralrtentum auszmierzcn. Tie Minen, und Industriearbeiter des Westens find bereits in starker Anzahl in tmsere Reihen, zu gemein, sanier Förderung ihrer wie unserer Interessen, eingerrctm. Und bat ctanzc Land wird, davon bin ich überzeugt, in den nächsten Jahren große politische Umwälzungen und Neugestaltung erleben." FleZschersparnis und Fleifchsrfatz. Erst gan; allmählich beginnt man sich in den Vcr. Staaten klar zu machen, daß man mit den Nahrungsmitteln, an denen unser Land bisher KeknLuf; hatte, haushälterisch und sparsam umgehen muß, damit die europäischen Alliierten sich nähern und kleiden können. Unsere Hilfe muß Wien zuteil werden, nicht sowohl aus rein menschenfreundlicher Absicht, als vielmehr, weil es unser eigenes Interesse dringend gebeut. Tie Ver. Staaten sind in den Sivka eingetreten, um einen bestimmten Zweck zu erreichen. Geraten die auf unserer Seite fechtenden europäischen Völkek aber in eine, Lage, die ihnen die Fortführung des Striegel unmöglich macht, rrM anderen Worten: unterliegen sie den Teutschen, dann rückt damit auch unser Ziel in größere Ferne. Die Steifung des Alliiertenwiderstandes, die Stärkung der Alliiertenoffensiven müssen uns darum dringend am Herzen liegen. Zu Defensiven und Offensiven bedarf man aber Männer. die sowohl fellnt gute und kräftige Nahrung erhalten als auch die ewifr heit haben, daß ihre Lieben daheim nicht am Hungertuche zu nagen brau cfa. Diese Tatsachen und Erwägungen gebieten die freigebigste Unter stiitung der Alliierten mit allen Nahrungsmitteln, die wir nur irgend end tc-.rni können. Tie Nahrunasmiitelvettvaltung gab kürzlich bekannt, daß die euro päiicken Alliierten seit dem Beginne des Krieges nickt weniger als ferci unddreißig Millionen Stück Vieh haben schlachten müssen, weil es ihnen an Futter für dasselbe gebrach. Es läßt sich leicht vorstellen, was diesem riefige Vermwderung an verfügbarem Schlachtvieh für England, Frankreich und Italien diese Länder find vermutlich am schwersten betroffen wor. dn bedeutet. Die einzige wirkungsvolle Hilfe kann ihnen aus Nord, etnerifa kommen: denn die Getreidekammern und Viehherden Südamerikas und Australiens sind angesichts des knappen Schiffsladeraums, der heute für solche Zwecke zur Verfügung steht, viel zu weit entfernt, um ernstlich in Betracht zu kommen. Die Zufuhr muß von uns kommen. Zu diesem Zwecke sind die fleisch, und weizmlose Tage im Lande eingeführt worden. iiiet was hilft ein fleischloser Tag in der Woche, wenn er nicht streng ein. schalten wird oder wenn man am nächsten Tage das Versäumte durch Vertilgung um so größerer Portionen nachzuholen sucht! Viele Bürger halten 'die fleische und weizenlosen Tage rechtschaffen ein. Andere aber scheinen es nicht zu tun, so daß der Erfolg vielleicht doch nicht der fein wird, den man der Bewegung im Interesse der Sache gewünscht hatte. Das ist auch möglicherweise mit ein Grund sür den neuen Vorschlag der Nahrungsmittelverwaltung. auch an den dem Fleischgenuß freigegebe neu Taaen den Verbrauch an Fleisch zu vermindern. Wenn alle Amerika ;,cr täglich auch nur eine Unze Fleisch weniger essen, als es bisher ihre Mrtiwftnr.wt ffiiir imd die meisten können das mit gutem Gewisse' tun. ol'i'.s einen Nachteil für ihr Wohlbefinden befürchten zu müssen so macht jis dadurch erwarte Fleisch schon eine ansehnliche Menge aus.. Wenn alle Qneri?anec sich daran gewöhnen wollten, hinfort nicht zu allen Mahlzeiten ira? Fleischspeisen zu bcMjCir, sondern diese nach Möglichkeit durch andere alTinmittel ?i ersten, so wurden sich die Fleischvorräte, die für den t'.Ti'aaa übe? das W.'lncer verfügbar wären, noch weiter vermehren. Clb Fk';'.-'7M$ kommen in erter Linie Fische und Geflügel in Dc rit 5ern"r C: 't und bieüse, vor allem Bohnen. Leider sind Fische Die Nttli-Gefahr. Der bekannte Wanderredner Rev. Newell Twight Hillis hat vor einiger Zeit deil Vorschlag gemacht, zwei Millionen chinesische 5!ulis ins Land, zu bringen, um unseren Farmern beim Einbringen der Ernte zu helfen. Inzwischen ist die Ernte ohne diese Hilfe eingebracht worden, aber der Hillis'sche Vorschlag scheint dadurch noch nicht erledigt zu sein. Es heißt nämlich, der Kongreß werde im Ver laufe der nun begonnenen Tagung ersucht werden, sich deS Borschlages anzunehmen und durch einen legis lanven Akt das Gesetz, welches die Einfuhr chinesischer Arbeiter ver bietet, zeitweilig außer Straft zu sehen. Und wiederum wird der Mangel an Farmarbeitern ins Tref fen geführt. Daß ein Mangel dieser Art besteht, kann nicht bestritten wer den, aber auch die Gründe bestehen weiter, die bisher gegen die Einfuhr solcher Arbeiter geltend gemacht wer den sind. Tie organisierte Arbeiterschaft un- selcs Landes hat gegen die Zulassung der chinesischen Arbeiter einen langen und heftigen Kampf gekainpft. und die Früchte dieses Kampfes würden wrloren gehen, 'wenn die Schranken gehoben würden, die der Kongreß seinerzeit mit weiser Ueberlegung ge gen die chinesische Einwaiiderung er. richtet hat. Tatsache ist, daß bei un. ferat Farmern der Ruf nach Hilfe auö dem Orient nicht laut geworden i't. Wohl empfinden sie den Man. gel an Arbeitgträften schwer, aber sie wissen auch, daß die Einfuhr chinesi. scher Arbeiter in mehrfacher bezieh, ung ein bedenkliches Mittel wäre. Zunächst schon wegen der Schwierig, keif, sich an den Umgang mit den Orientalen zu gewöhnen. Ob unsere gegen solche Arbeitskräfte überhaupt überwinden würde, ist sehr fraglich,' leicht würde ihr das mich im giin. stigsten Falle nicht werden, und die moralischen Gefahren, die sich aus solchem Umgang besonders für die ländliche Jugend ergeben würden. blieben auch dann bestehen, svenn d Widerwille gegen die überwunden werden könnte. Außerdem darf man überzeugt fein, daß unsere Farmer auchdie wirtschaftlichen Bedenken richtig "ein zuschahen wüien, die sich sür sie au der Massenemfuhr chinesischer Kulis ergeben würden. Auch in ihrem In teresse liegt es. daß die Nauskraft unserer Arbeiterschaft unvermindert erhalten wird, denn mehr als alles andere sichert ihnen das einen lohnen- ven Ä0,aiz iyrer rzeugme. i:e sind nicht von heute und fragen nach übermorgen. Sie braucht man nicht darüber aufzuklären, daß wir. wenn wir chinesische 5tulis auf den Farmen hätten sie bald auch in den Werk. statten der Industrie haben würden. Sie würden sich dort gegen geringen Lohn anbieten, und die Folge würde sein, daß die einheimischen Arbeiter entweder das Feld räumen oder für gleich geringen Lohn arbeiten ntüfz ten. Temententsprechend würde die Kau straft unserer Arbeiter sinken, und den Schaden würden mit der Gesamtheit auch die Farmer haben. Tas wissen wohl auch die Befür worter des Hillis 'scheu Vorschlages. Aber in Wirklichkeit ist es ihnen ja auch gar nicht darum zu tun, unie. ren ' Farmern die benötigten Ar beitskräfte zu verschaffen. Tas ist nur ein Vorwand. Ihre Absicht ist, den großen Betrieben billige Arbeits fräste zu verschaffen. Daran wird auch durch das Gerede nichts geän dert, die Kulis sollten nur für die Dauer des Krieges auf den Farmen beschäftigt und nach dem Kriege wie der zurücktransportiert werden. Auch das ist lediglich auf Täuschung be rechnet. Wenn wir die Kulis einmal Mongolen Städten auch an geschulte Ar beiter gezahlten Löhne haben mehr als die Aushebungen für die Armee dazu beigetragen, den ländlichen Be trieben die Arbeiiskräste zu entzie hen Der Zuzug nach den Städten ist überdies durchaus keine Folgeer scheinung des Krieges. Die Abwan derung des ländlichen Nachwuchses nach den Städtm ist lange vor dem Kriege beobachtet und beklagt wor den. Der Krieg hat die Abwander ung nur vermehrt, gebracht hat er fie nicht. Der Arbeiterbedarf in den Städten ist im. Lause des Krieges ganz beträchtlich gestiegen, und in ur sächlicher Verbindung damit steht die Vermehrung lohnender Arbeitsgele genheit. Wohl müssen ai ch unsere Farmer heute höhere Löhne zahlen, als sie vor dem 5lriege zu zahlen ge wohnt waren,, aber an die tn den Städten gezahlten Löhne reichen die se Löhne nicht, und da die Städte auch außerdem noch manches bieten, was man auf dem Lande entbehren. muß, ist die zunehmende Abwander. ung nach den Städten nicht schlver zu erklären. Aber auch hier wird nach dem Kriege ein Rückschlag eintreten. Man muß darauf gefaßt sein, daß nach dem Kriege eine erbchlicke Verschlech terung der Lage des Arbeitsmarktes eintritt. Die Kriegsindustrie be sonders wird massenhaft Arbeiter ab stoßen müssen, wenn sie sich wieder auf Friedcnsfuß einrichtet und dem entsprechend ibren Betrieb einschrän ken muß. Tann werden Tausende und Abertausende von Arbeitern, die während der Kricg!jahre ihre Iänd liche Beschäftigung aufgegeben haben und in die Stadt gezogen sind, froh sein, wenn sie zu ihrer alten Beschäf tigung zurückkehren können. Außer' dem wird nach dem Kriege unzwei felhaft wieder eine lebhaftere Ein Wanderung aus Europa einsetzen, und dann wird sich Gelegenheit bie ten. auch unseren Fannern ihren An teil an den hereinkommenden Ar beitskräften zu sichern. Was früher schon hätte geschehen sollen, aber lei der versäumt worden ist. Empfindli chen Arbcitermangcl vorübergehen der Natur hat es auf unseren Far men häufiger gegeben, aber mit der Zeit hat sich noch immer ein Aus gleich vollzogen, der den 'Mangel we nigstens erträglich machte, Tas wird wohl auch nach dem .uricge geschehen und einerlei, unter weichein Gesichts winkel nmn die Lage betrachten mag: die Notwendigkeit, das Land mit chi nesischen Knlis zu überschwemmen, kann ans, ihr unmöglich hergeleitet werden. Und im Interesse unserer Arbeiter und des Landes im nllge meinen kann man nur Hessen und wünsche, daß der Kongreß sich auf den Hillis'schm Vorschlag nicht ein läßt. Je weniger Beachtung er ilnn schenkt, desto schn.eller wird der Vor. schlag aus der öffentlichen Tiskussion verschwinden. Unsere Arbeiterschaft wird nicht beunruhigt werden, was zu vermeiden wir ja gerade gegen ivärtig ganz besondere Veranlassung haben. Wir erwarten von unserer Arbeiterschaft, daß sie alle Kräfte einsetzt sür die großeit Ziele, denen mir zustreben, und da ist es weder klug noch billig, sie mit einer Gefahr für ihre Existenz zu schrecken, die zwar in weiter Jersie liegen mag. die aber immerhin gcignet ift Beunhichi gung hervorzurufen. Weil man die Zähigkeit kennt, mit der d:e hinter dein Hillis'schen Vorschlage stehende Kreise ihre Pläne zu verfolgen pfle. gen. Unbekümmert darum, wie das Land dabei fahren mag. v.rh Simnma.'wäilcr sind voll von Fischen. Die . i . h ri.'chtmrl sollte in einer Zeit wie der jetzigen tun -;'"; teerten. Neufundländer Fischereiinteressenten sollen kurz, j d'-i ''.""".'1'!?er Behörden erklärt haben, daß sie sehr wohl imstande y-v.'l s 3'::t N"w ?:xl jährlich mit zehn bis zwölf Millionen Psund "lN'ustdland tu besorgen, und zwar zu entern retic aer nur . - , " e Ct! i.-?- v fftYsi; '. r ,.!Xi ui. ; Wm-ApT Snt rtwriiiiHmfn Kspin- ""'i XT ''trit "CTTl iiffi'i ytH t tut 'Wit.m- öjhv.v " !.- -";-,- ri.- rJ-.in würde. Vielleicht wendet die 'Nahrungsmittel. ' or Ji her Fra'ie einmal ihre Auftnerlsamkeit zu. : ; v ,.' t'r pä .r. Chicago Äcendpost. Ter Tank bei C'.rckiufen nicht, datz jede Unterstützung der deutsch, .:-.-Z a.'ch eine ZäZ de5 Deutschthurn isti gen gelben Konkurrenz abzufinden haben, und diese Konkurrenz würde unerträglich werden, wenn nach dem Kriege die gegenwärtig so Aerreich. lich gebotene Arbeitsgelegenheit wie der normale Formen annimmt. Es ist eine fehlerhafte Veweisfüh. rung, wenn behauptet , wird, der Mangel an Farmarbeitern sei eine Folge der Aushebungen für die Na tionalarrnee. Tas ist er nur zum Teil. Dieser Mangel hat vor der Der jchwarze Fleck. Von Lisa Wenger'Ruutz. Es war einmal eine entzückende, lleine Maus! Ein Fellchen hatte sie. so weiß wie Schnee, durchsichtige, rosafarbene Ohren, ein zatlrosa Schwänzchen uns ein spitzes und schmales Schnäuzlein mit langen, fei, nen Haaren. Tas schönste aber wa ren ihre roten Augen! Tie weiße Maus hatte einen La Ut die Mutter war in einer Falle verunglückt Brüder und zwe! Schwestern. Sie hatte auch viele Freundinnen uno natürlich sehe viele Freunde. Aber sie durfte sie selten sehen. Der Vater hatte ihr genau vorze schrieb, ao sie spazieren durfte: dem Getäfel entlang, unten über den FulzboSen. in den kleinen Schrank uns unter das Sofa. Andere Wege sollte sie keim machen. Uno beileive nicht auf den Schreibtisch llettern, denn der: war das große Tiateniaß uns rem rurfte keine weiße Maus zu nahe kommen. al MäitZchen gehorchte so lange (3 ihm möglich trat. Tatet lang iv'üte sich aber unausjprechlich, immet flieht uno mehr, uno zuletzt konnte es die ungeheure Lanzeweilk gar nicht mehi aushalten. Ej mochte überhaupt nicht mehr ausgehen, blieb daheim und knusperte Zucker, weil es nichts Veffnes zu tun wußte! .Pst! Pst!" machte es eineS Tages vor feinem Loch. Die weiße Maus hob ihren Kopf. . -.Mäuschen, komm' mit! bat eine junge Ratte mit prachtvollem Schnur, ban, .wir wollen etn mentg aus dem Kluötzebung bestanden. D in den Schreibtisch spazkr seht!' , .Ich darf nicht!' fagle dai Maus, chen. ' .Man darf manches nicht und tut! kS doch!" .Ader der Bater!" sagte daS Mäuschen. .Weib t nicht!" .Die rudert .Sehen eZ nicht!' .Die Schmeflern?" . .Erfahren S nicht!" So will ich kommen!" Und sie gingen zusammen. Und richtig! Da? schneeweisze Mäuschen kam zu nahe an das Tin tenfaß und machte sich on der Seite einen ljafclich., schwarzen Fleck. Es schüttelte sich, bürstete und wischte an sich herum, aber der Fleck wollte Nicht weichen. .Was wird der Vater sagen!" jammerte eö. Tk Ratte zuckte die Ach. sein. .Und die Brüder! Die beißen mich tot. sie haben noch nie jemand in der Familie gehibt. der etnen Fleck Halle!" Die Ratte zuckle die Ach sein. Und meine Schwestern! Es wird keine mehr sich mit mir zeigen wol len!" Di- Ratte zuckte die Achseln und verschwand in einem Loch unter dem Schreibtisch. Da ging das weiße Mäuschen allein nach Hause. Es ist nichs zu sagen, was es nun alles auzhalten hatte! Man höhnte, schalt, verlästerte, verachtete, ver, oawte und verfluchte das weiße Mäuschen! Man trat es, rupfte ihm die Barthaare aus, beschmutzte sein reines Fellchen. man zog sich von ihm zurück und kündigte ihm die Kreundjchaft. Zuletzt hing die Familie ein Man, ielchen ü!)er den schwarzen Fleck, aber man wußte doch, daß er da sei! Das arme Mäuschen schämte sich so. daß es beständig den Kopf gesrnlt hilt und das feine Schwänzlein ein gezogen. ! Freundinnen hatte es nun nalür, j lich keine mehr. Aber auch Freunde nicht. Sie sagten, daß es ihnen zninoglich sei, mit Mausen zu verleh' ten, die nicht tadellose Fellchen hat ien! Da sag'e sich das Mäuschen irotzig: Nun aebe ick au den grauen Mau sen! Verachtet bin ich so wie so! Dort kann ich mich wenigstens omü ; sieren! ES ging. Tie Familie sagte: j Unser Mäuschen ist tot! Und dann seuizte sie. Wenn jemand von ihm ; reden wollte, winkten sie mit den i Pfoten und sagten: Ach ja! Das Mäuschen aber halte nun ein ! luiliacs Leben! Es svrana herum, wo ! (I wollte, tanz:e, wenn es lustig war, über Stock uad Stein und ließ sei, nen schwarzen Fleck Fleck sein. Es halte Freunde und Freundin nen die Menze und unterhielt sich ver anüci mit den arauen Mäusen. Und wer begrüß! plötzlich das i weiße Mausiem wiever fteuoig und liebenswätdig? Alle seine ' früheren Freunde! Und eines schonen Abends erschie nen auch seine Brüder unter ihnen. Tas Msuslein sperrte seine roten Au:.en weit auf. .MS! Ihr kennt die grauen Mäuse! Ihr hab: mir doch ge sagt ' Aber die Brüder zwinkerten nur mit den Augen und taien als kennten sie die Maus nicht. Da geschah es, Satz eine Ratte sich in sie verliebte. So fürchterlich ver liebte, daß sie zur Maus sagte: .Ich will dich heiraten!" .Du!" warnte die weiße Maus, vergiß meinen schwatzen Fleck nicht!" .Wenn ich dich heirate, so hast du kemen schwarzen Fleck mehr!" Die Raüe war die reichste Ratte weit und breit. Sie besaß riesige Kellereien, ungeheuere Vorräte an Weizen und OKst- und Jett und Rüste uns Zucker, kurz, ihr Reichtum war unermeßlich. Und als, die Ratte die weiße Maus gcheiratet hutu, gingen sie zu ?er 'Maus Vater. Ter machte große Augen. .Herr Schwiegervater, ist eZ nicht e.'.r!wüdig. wie der schwarze Fleck auf dem Pelz meiner Frau schon erblaßt istt" Der Vater der weißen Maus nahm ein Vergrößerungsglas und sah hindurch und sagte mit einer Stimme, die ganz ölig war von Freundttchkeit: .Ich sehe den Fleck überhaupt nicht .ehr!" Dann ging die Ratte zu den Brü dern, führte sie in ihre Kellereien und vor ihre Vorräte uno fragte: .Was jagt Ihr zu dem Fleck meiner Ztau?" .Er ist verschwunden", erklärten die örilder bestimmt. Und die Schwefln sagten, man qi.te den Fleck üb'khaupt kaum je be ietkt. Sie aßen uno tranken aüt ms der Rat!, tosttn, uns holten, sich zuS ihrea Vorraten, was sie brauch ten. Auch erzählten sie jedem, der eö hören wollte, von der reichen Heirat ihrer Jüngsten. Da strich sich die Ratte zufrieden m Schnurrbart, und gab ein gro ße Gesellschaft, mit allen Herrlich leiten, die sich Mäuse nur wünschen' können. Sie fragte jeden Eingeladenen im ptmta: sagen Sie um Fleck meiner Frau?" 'Und jeder ein zelne antwortete: .Was für emen leck meinen Sie? Ihre Gemahlin .esitzt den entzückendsten weißen Pelz, a man sehen kann!" Da ging die weiße MauS wieder fröhlich herum unter den anderen reißen Mäusen, und vergaß zuletzt selbst, daß sie einmal einen schwarzen meck auf ihrem feinen Pelz gehabt hatte! Tie Kaiseriu Kugenie als Malen. Eine der Lieblingsbeschäftigungen der Kaiserin Eugenie war früher die Malerei, und sie hielt sich sür eine große Künstlerin. Als nun in den letzten Jahren des Kaiserreichs das Schloß zu Eompigne neu aus. gestattet werden sollte, befand sich unter den Künstlern, die die kaiser lichen Gemächer mit Wandgemälden schmücken sollten, auch der Malet Petit. Eines Tages wurde Petit, der eifrig mit seiner Arbeit beschäf tigt war, gemeldet, daß die Kaiserin ihn zu sprechen wünsche. Ter Kunst ler sprang von seiner Leiter und ging der hohen Frau entgegen. Sie hielt in der Hand eine frisch bemalte Üeinwand und fragte mit einem be zaubernden Lächeln: .Nun, 'wai sagen Sie zu diesen Rosen?" Petit, der keine Ahnung davon hatte, daß die Kaiserin malte, sprang oull Entsetzen zurück und sagte mehr aufrichtig als klug: Die gissen, Majestät, sind ein schönet Traum. Was ich hier sehe, ist nichts llls Schund!" Einen Augenblick später wußte Vetit. daß dieser Schund" ein Meisterwerk der Kaiserin" war, ,!nd daß er stehenden Fußes das schloß zu verlassen hattet,,. Nach wstterauZsstzttNg benutzt bieftS Mittel! 'kiiniit Slonn's Linimcnt, iirn die Schmerzen nd Leide ach Wrt teraiiHsetzung zu vermeiden. All solche, die jedem Wetter au? gesetzt sind. Laßt Euch durch -Cure nasse und kalte Arbeit nicht mit !I!heumatisnius und Muskelkrämpfe krank machen. Verwendet Sloan's Linimcnt für Cure schmerzenden Ger ipnrc und Muskeln, steifen Kai. HeMschud und Neuralgie. Auch für -? Ouetschungen, Aerrcnlungcn, natm. schmerzen oder andere Leiden. Seine wärmende, besänftigende Wirkling durchgingt die entzündeten Gelenks beruhigt die überanstrengten Mulkel und Nerven und beseitigt sofort alle' Schmerzen. ., Sloan's Liniment braucht nicht ringcnebcn zu werden, um erfolg, reich zu sein. . Bedeutend besser als Salben und Pflaster, ist rein, klar und leicht zu vertvenden. Half fcie len anderen und wird auch Jhneitj helfen. Reichlich große Fla-'chen in allen Apotheken. Luc. 50c, $1.00. , j fejrir " "" ' s-'mit knI. .-i'-' r ißMmy-'i . ;;v tyy' z Q Ll tl n Q i tl . k ) as r- ? .sVI ä .- tw... j Der Thron der BernadotteS. Sie ' Bernadottes haben einem französischen Werbeoffizier, dem Ha oitän Lacroix, welcher im Jahre 1836 zu Hamburg starb, . gewissermaßen ihre Dynastie zu verdauten. Lacroiz war vor der großen französischen Re orlution nämlich Werbcoffizier und beredete seinen Landsmann Bernadot, te. der. wie er selbst, aus Pau gebür tig und ein schöner, junger Mann vax, in da Heer einzutreten. Wah rend Bernadeile sich durch seine mi iitärischcn Talente im Laufe der Zeit, neiznisse bis zur Würde eines Mar schall 3 emporschwang, blieb Lactoix ?cr ewig umherziehenve Werbeofsizier, bis er sich feines glücklicheren Lands- mannes erinnerte und . denselben im Jahre 18? in Teuischlanll aufsuchte Ter Marschall Bernadotte nahm ihn mit Wohlwoben auf und gab ' ihm einstweilen eine Anstellung bei seinen Equipagen. In dieser Eigenschaft begleitete Lacroiz seinen Gönner bis nach beendetem Jeldziige und lich sich dann in Hamburg nieder, woselbst er von dem damaligen Kronprinzen uno nachheizen König von Schweden, dem vormaligen französischen Mar. schall Bernadctle, bis an sein Leb:r.s ende eine Pension von QUO Franke bezog. . . ,k Probater Rat. .Ist eZ zu glauben, daß ein Mann wie ich, mit einem so kolossalen Anpassungs vermögen, keine Stellung im Leen finden kann!" , ' '.Run. warum werden Sie nicht Schneider?" 5k e i n Bestätigungs Nachweis. Schutzmann: Heut ist aber rein garnichts los! Cinrnal dachte ich schon, ich hätte so einen Rowdy ant Kragen, und da war'S ein Borgesehter in Zivil. V r f t r Ir ' x . . ? f - ' f ' J - ,' ' - 1 jpr,- - , '- f , , ' t V 5 I ' , f . ' . . i ,lt t - i i X f t i ' ',) ' 't, ' ; P, Z , ' k ' ' I ' '' ' 'SJU i i Z' - ' Jl. ,V . v, ; v " v . ,v i , ' '" , "v -v 4 . . vj: ' r "A s ,'1 " 1 j ' ' ' ' Je-' " (S Wfr WlS-, wmWK iPYICE t..brrk ..-v -r. M&AemsiDaKets 'Zt VNI'N v?an!sr!ekn ffrage Nn n, kieinkr Natur; d! KUmrwme und Nrimk Se,ien lind mie,chrl und Mt niioorien atU len INr 1en ffaU abi,i,chr Nuiur. Sän tpfiirn mal r nmmchl. ichretb cn lt. LemiS jbakn, iiollc, Mdg I5sU,ff? ii noo E!r,. Tanwn Cbio, unlkr Bsun,mg emei leibiiak .inetteit, Irsinttetten ti(mw idjluaeä (ut Me jiui!aiifnort. Name uns Stbwlt minien voll ai!,kedki nttkni in tnrt nen Wntroorlcn merken doch nur dt t!n iag5d!i!,Ilabn oer tinvMt Namen ?krcht. Zit y.tfWt sönnen tu thet miirn Apoik-k uSqe'ührl werden, ohn der potdek kann fco gehitnde Imm ngrsshönöln bfiielltii. '. v n m r.;(,4. tisiTn fr Ttt i&'m6 Ptluituiia un 'inen fcultfil und wnr nicht im. 'mn. eii Erlkichtn-img zu komme,!. ns NXNM mein snurm. nlwvtt: GebrmichkN Sie ffolMiidrS und ?fu krkältung nd Jbk Huk werden d schwingen und Ei werden bald wieder stnrt imb kiuktiq ,eln. Holen Sie sich ein, '1 linken fiiaie lonzentrierirc ENen? ion SXe,l liiolareiic und nehmen Sie es cbe Ewnde ßbt oei. In kann im g?Lin!,chen rfii Hand lammen werden oder in einem doiien i!t bc!gi?m,'ck!e Zurnp. Volle cfm!4 ..i....... n or iWn'.tb lllll finhrn irnivfiruiiiit i. iniL. ut v ie VI ein mues jinruiriK. un iyu ic Erkaltung uui Jkrem v'tem treiben. Ü Z. kragt: ?ck 1cM versucht. Cchndven, das Zif.cn n der op!liiut. sullendcs .cuar uni iilkokstgleit ul abiwien w,ü lchen WKIleln, ulw.. w dnlreiben, ber alles half nicht?. ka würden Sie empkeble? Antwort: ?,'S !"!, kür die tje sieben Jabre gelbe Win! mvfodlen nd Tutzen de meiner Pntienten sind entOckt kiber die rakcke. hm -kkui, iC. Hlm,tle, tniK-tn tt das Juki, den Hnarnus'all. d Eidudpen, ukw.. derlieibi. Es bt den, Hr -,uttds Bochstiim. lonz und ratt. w, nickt anderes es tui. &i baden n 4-linjeu Tvrlche 8iU voller o6ifii4uiiweifuna. Sri M Me. fr: ? wende mich sArlN lich a ie wt Hil'e. Ich bin so kekr, lehr dimn und Miiaer. dcik ich UeS dar:n den Nli!,',e, fetter m Ireiden da 1 wem. nft die ml uzienocr nituni um-, taeuvs S(W tünnen Hie mir geben?' . urti. IAa, tnfitt.r BrtrT.11slTltCtt anis.iuu. r .lv,..- .. . , ftfilitfjcn kann, gibt es v!e vmae Leuie. die einen Rill rianfl n rei -" '" in!, tt 10 iBirrnTii ctn ' ,i .-.w.rf. A.l,thUTf tt d nrei (Mrrtn uiHaiAuiiBcptwt t-t Hdp'!ne 2nb!k!S un rate !,?!, IN diele iviiien i wuiuu (f-in n,edrmonat!i,e Behandlung ist nstwen dig, um bemerkenswerte öielullute u erzielen. .......... m? tr.ikt- fnnn 7;tiui!iainc. . ' - ... i-" .. ,i .i ?lne saen. mein lMnnt tu mir rc.tsellial, UNS maI mir mummn. . ,- ... .a flfslltert it lein, odwohl ich erst ' 33 ?ndre II bin. W.ein Nnl'rnng und mein E,ch!ci erneuern me,i,e "lul' neraie mmi, uns iruu-i, neu . " k. ," ..( if.a.n nlilrnh iMl'.lUlrt teffl!JIB"i!ini""t, oii'" "wy. ftaffit, edSchimsildwüche und N!ewd,e, dotNiINa?l0tte umn-er nun, uicuira ftiifianl vlanen Ich beliändig.' f",-. rt fc.(oi, ,,,! mtn lliliiuirri: iT'!r , e,nd Nd dNN ,rdaen E,e !'e . . , nm.i.ifi m.int, 't WN. ,E"drei Erä Caddmene ?nbl?w im sicqelken SSSBtifffi mit bullet GeKrnncIKnwki!,i!ig, ne&men 61 dieselben und ei diirüe fi eine eilmill, Nffkiikhme Bcücrnng zu Ihrer Lslijlündigeri Gelundheit einZicUe. I. R. lF. schrkibl: Nölflend sind d! Cu,t'ton!k, bii mi cd auf den Gedanken dreck tc, d,!d ich Medizin kür Slikren md SW, druuche: Hellige iai?!lchmer?.cn. b!u!un!erii! sene ugen, ,Hrileln, e'olat bo sfi-etr, dmfiflrt Urinieren, der fn1rIiTe Retulicite :nil dittikler ffarde und üblem v tui!,. LnÄ . . steckende nd veinltck Smecen, iiimorl: ...,! lich lolid, eypwme ein Hellen, werden Balmwsrl Tubletd teilKr,eben. ais Tonil ii n'irtci,. die m!chs!dig n vermehren, die (mw'!,flt ioimschas, m zenlralilieren nd iwiürlitte Funktion beide jiitu!)tf!f. 2!Tfil))iffcn Sie lich dieselben in dersiesieücn Rvhrcücn mit dvller Gedrauchs anweililiig. . Herr C 5. D. fr: .tetifrn Ei, H .'t rn glich, ctrt ttnit von 20 Piuud iu unnefiiDt 'M T innd tcbuwwüt Äiiüvorl: i?9 i I un,SgI- d, oii.v.ii-rNn. M wieviel ic aluirbmen wiineik ohn einen ?el lch gema! i lnl,en, nfter Ninl Wrnn ro lenk Tadlelö sollten (Kimnidij werde iraÄ den GedrauckiKiiinneisnngkN mit iedem veriii (icl!n Aodr,I,en, die iu K,in,d einer pIhek m haben find. S;'-nn das ftifü uminiLrl-tt, kardiilenl iil, dürkien Es leMii. die gewunZchts ,'tkdiizierung erlangen, l?rmt N, B. f?a: leide n wikdellkdrenden Kilichmer,! un VerN!!ua und mein S'liit It!eiI lich u, derdicken, (irin!. Ig und Mudii,eit?aeiüi:I herdoriru!e. werd ?hne danknc fflB, wenn i h'-C Mich Brf(t)tih,It. Iwock: Frei ?!r,m CulvderS ?i!"'Z kni Sulpfinr) I'pd öicker N'iiNvm. in W kling don Steritorkuiiq. erbiinninifl des BliiieS und "eiei!innn der Ekmrwme von Srmat, tiina, k. rn!e ?.bien. den totbTaadhn ut beginnen mied den AiuceisiMke auf jeatiit bersienkilkn lulet. , IZoli lnngen Jahren tat Zt. ? itVr freien RI und Rczepie an '.WiüiOtiert l'ru' durch die Be'unopö!ieii erteilt unt t)J er zmeilküss l ei Helliiiig or, irronkdeil nd Oiinlen mcnr al iTuendetii enf ffin?c! derion in der der Wel! !I. ?al?nde hkiden ihm S'rirf 6oU lanfbaifeU und SDetlriiUtil gkichciebcn. tt. CeriilS Vnker, Wer! f-errl ?ch kirilif d ifaroniene lablkllm in den Iri'.m S'wnnle e,ngik;o!nmen. gi bad wirklich Wunder für rn ctj gewirkt, da ich l nen öl war. das ich niefct tmf:nn.e war. in' t'-on Dniiardeit um hm. Ick war w krank und elend. Netzt kn ich ? n Vtbtii nm und fliS! mi die anv Hl wnktl, "iru Siutlft und deren Mmi wken kie ftnn'i.!t eingenomli'.en, , ke del'en chnr wundert,!, chliinnsll. ZZ k a tt fi lf, g i , 608 kondsn iuluiij, Miiirl. sV'X Vyi'j " r?kUk nd Sunüle für öefen, Eclzer, Furnaces end Dampfkessel Vt Die MSM stets. 1 JEeletfraiiul b Waffcr,kijzS.,rrlqlnzet. Cma&a Stove Repair Werks 1266-8 Dooglas Fhonc Tjler 23 f.X