Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 04, 1917, Image 6

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Seite 6 Tägliche Omaya Tribüne-DienZtag. den '4. Dezember '1917.
Neuralgie schmerzen
verlieren schrecken!
STfle dkrsrtigcn Nervcnschmci-zkN $e
likdrrt durch die Wirknncn vvn
L!an's itiiiimenr.
Kein Amt vhne V'm. '
" Das Steinauer Bin stand im 16.
Jahrhundert in oorzuglichein Nuse
und du Herzöge deö iianoei schätzten
es höher als den besten Wcin. Zu
aioem Ausüruck gelangte biete beton i
Wcrdm fciti peiilnpt von Netiral- lrt Schätzung, als Herzog Konrüd.
'gie. Heron'chu?;. Jwnas oder finde- Jüngere, aus dem Äe,ch!echl der I
ten dcraüigm Stäben, die Bekam- W1 zu einem hohen Rttchsamt I
pfung vcrlangm? Tann kuriert "ach Wien berufen wuroe. iWit stall. ,
Euch mit dem bosänftigendc. wär- llchem Gefolge machte der Herzog sich .
melden Cloan's ßiminrai, dnS die us. ein wichtiges und ehrenvolles !
Schrierzeu lindert, indem ei dnö -rnt anzutreten; ein erheblicher Äor ,
Blut von dnn cmgesriffnicn ötörpor. rat von Steinauer Bier wurde ihm ,
teil vortreibt. . achgeiiihu. Acr der &xtM möcht j
!- Tiefe Schmerzen in den Mn-'-kclu doch wohl für den Turft des Herzogs
'imb l.',e lenken werden durch das auf und seiner Begleiter zu knapp benies j
die ontziindctm Sccrvon eindrinarnd!: seit sein, den sünszeha iKülen von !
üiien waren die mugesuhrten o'll1
leer. - j
ÄlL m Herzog Dies erfahr, war er ,
seh: alljgeoiachl, ertiarie, leinen
chritt weiter zu tun, desor man iyiu
nicht einen frischen Vorrat Stemauer
Bicr geschafft, unt oeruljl oem iiei
lermeiskcr, ach Wien oorauszusayren,
uu, ihm, der sich uizwtschen i einem
Lanösläsichen in Quartier gegt, eine
ionne seines Lledl'.nzszeträn! als
Zmlbcr des Siidctts.
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5kman von HnS Tominik.
.K.nm ycrvorgcrusen. Wenn renier
'Sloan's Liniment die iHuu'niiltrn
Mtqe'ke esulrrt durch ferne TSIr'mr! fcpit
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- CljCMJ ct Kyl. j tlärren die ihn begattenden ÄülLen. j
'sf -4'.;;',; ItxJ , träger des Wiener Hofes, ö Er.k. !
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oirnt werden, In Ui
sisii avgeiieZcrt.
Tel. SScSfier
senounz tc3 jellerme!ictä recroe ßen
LkRÜnschten Erfolg nicht haben, denn !
(-leinauer Bier gäbe z in Wie.?!
nicht, öafur aber guten träftigen
Wem, der oem Herzog ungleich des i
ser behagen werde, als jenes ichlsfi ,
sie ialzgedräu. Was," schrie i
Herzog itonrad entfett auf, .kein
ternhauer Bier gibl's in Wien?
(f; n . i 14-. : j, in. i
llliD lirfei- , ", 4 H.'H) UUii, 11 UC
S'jnrr ip'i t.-H vln.f rtl.-i , '
.i.vv fcuj illi uuj, Ui uu)
lch auf mein gutes Cetränk verzicht
tel Umkehren, MarfchaL; wir !eh
ren heim nach Schlesien!' CprachZ
und trat ohne Zögern die Nüäreife
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f XDiKiast Zternbexg
; Deutsches Aövskst
LmMN 950 951, Omaha National
r Bank-Gebäube.
TÄ. Dougkas 852. Omaha, Neb?.
Flt1?.1k 'I '-'
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Klarier? nd
?esangslehrerin
Tns niedliche Würstchen. ?
' Tie berühmte PragerKnaZ:vurst.
die jedem Besucher der Moldaustadt
vertraut ist, wird neuerdings arg
verleuindet. Tlan behauptet, daß !
sie zusammenschrumpfe und auf den !
mathematischen Punkt hinarbeite.
Tasz sie indes noch nicht völlig ver
schwunden ist. beweist folgendes I
Wurstladengespräch, daö inan sich in
Prag erzählt. Tarne: Was kostet j
dieses Würstchens" Wursthändlor: I
.Vierundzwanziz Heller." Tarne: !
.Gut, wickeln Sie'S ein!' Wursi i
Händler: Haben Sie nichts zum !
Einwickeln mit? Tas Packzeiig ist
so knapp." Tarne: Papier? O
ja! Nehmen Sie diesen Straßen
bahnfuhrschein, den ich noch von der
Herfahrt bei mir habe; aber packen
Sie vorsichtig, so daß die Wurst
nicht durch das Loch herausfällt, daö
der Schaffner hineingezwickt hat!"
Absolvierte im Jahre 1511
das Chieago'er Musical Col
lege mit höchsten Ebren und
erhielt goldene
nungZmedaille.
inerten
Zimmor 14
Valdridge. Block
20. und Faniam
?
ftür erstklassige Arbeit nnd Be
dienung schickt Eure 5Ucider zn
IMPERIAL
Dye & Cleaning Works
. Sin auswärtigen Aniträgen
zahlen tuir das Porto siir ei
nen Weg.
Oco. F. Krause, Besitzer.
1616 Vmton Straße,
Tel Tylw 1022 Omaha, Neb.
Das Meierei- und Nah
rungsmittel-Tepartement der Lan2
wirtfchafts'kommission von Michigan
betreibt seit kurzem eine Kampagne,
um Genuß von Buttermilch auszu
dehnen, ein wertvolles Nahrunzsmit
tel, dem bisher nicht genügend Beach
tunz geschenkt worden ist. Durch Her
fteüunz von .Cottage Cheese" aus
Luttermilch können die Meiereien ihr
Einkommen um $1,500,000, den
Wert der herzustellenden 6,000,000
Pfund Käse, erhöhen. Hierdurch wird
ein Produkt, das bisher hauptsächlich
als Schweiuefutter verwendet wurde,
in nahrhafte menschliche Nahrung
verwandelt werden. Cottage Cheese"
hat einen beträchtlich größeren Nähr
wert, als diele Leute anzunehmen ge
neigt sind.
Dr. Friedrich Ä. Setek
Deutscher Zlrzt
Office: 1270 Sud 13. Straße.
13. und Will, am Ettake.
ki!,ug! 2 11. Sir.
Svi'ch'nmden von 1 bis S !!br v.aim.
EslMiagS von biä 12 Uhr rm.
Telephon:
Cüitt, et m& mammi, TI 2439
r. E. fieievlcniiier
. it 0C3 Asmge ttcbändk, 15. ,nd
l- f anten St?ße.
EsiZtnbcr der Orpyeum Theater
, Teichs To5laS im
z edenz 2401 SsS IS. ZUü
Telephsa Tonglas 3385,
i
Sprechft unden '
13 li n Uhr Vormittags, 2 ß!Z
S Uhr NachrrrirtaB.
Oria'-z. Pateatlz,
In der Nähe des North
C:.'.r-Friedhofts in St. Cloud,
Winn., wurden sieben Personen der
letzt, drei derselben schwer, als ein
Gespann Pferde vor einem der vom
Begräbnis der Frau Edward Hart
zurückkehrenden Wagen scheute und
durchging. Tas Unglück ereignete
sich ungefähr eine Wiertelmeile vom
Friedhof 'entfernt. Das scheu ge
wordene Gespann zagte vorwärts und
in das vor ihm befindlich Gefährt
hinein. Beide Wagen stürzten um
und wurden vollständig zertrümmert.
In dem vorderen Wagen befanden
sich Frau Fred Reed, Frau John
Schaefer und Frl. Mary Ellis. Alle
drei wurden schwer verletzt ins St.
Raphael-Hospital geschafft. Frau
Samuel Tahl, die sich gleichfalls im
ersten Wagen befand, wurde, wie
auch die im zweiten Wagen befindli
chen Herren P. G. Gormann, Fred
Need und Pastor Eeo. E. Tindall,
nur leicht verletzt.
Wahrend seine Mutter
am Neöenfenfter, ebenso wie er selbst,
vorn dritten Stock auZ zusah, wie
ein paar Hunde sich in einem Nach
barhof herumbissen, verlor der 5
jährige John Kasrnck sog Vrooklyn
das Gleichgewicht und stützte hnab.
Die entsetzte Mutta $omit tau it
Mühe davon bgehalt werd, ih
im Kind Hzuspriogen. D
Kleine wurde stt tödlichen Lerletzu.
Si nach o
(4. Fortsetzung.)
Bor vier ilbage erst hatte Tr.
Brandt seinem Vertreter die Pr,iris
:ccrgcbcn uns mit frohem Sinn den
.cg zum Bahnhof angetreten. Toch
.i.enn er jc: zurückdachte an die 1
lcriüüilich.'n Häuser der !L'rann
schireigcr uneuziiidt, an die weiten
sruchibaren, aber auch herzlich lang'
.eciligcn Ebenen des Lraunjchivc'i
fchen Landes, schien iyn daö ailes
schon unendlich lange her zu sein.
Er begann sein bisheriges Leben nd
streben zu betrachten, aliZ ob es ihn
per, cii ich gar nicht anginge, anz
ruhig und objektiv, als cö er n'cht
selber der Tr. Brandt wäre, sondern
ein ganz anderer. Und dann bcgzn
ncn die Gedanken aus der Lergan
genheit in die ukuiift zu springen
und er d.ichie daran, ivie ti wohl in
zehn oder in zwanzig Jahren sein
würde. Spielte ein wciiig mit der
dce, sich bald zur Ruhe zu setzen
und bann sein Hei:n an solch einem
paradiesischen Fleckchen auszu schlagen,
wie hier etwa.
Sein Wir! hatte sich eine gute Im
porte angebrannt und blieZ ruhig
den aromati chcn Xan von ich
Er wußte, wie solch 'Ausflug über die
Alpen zu wirken pftcgt, und er
glaubte auch zu wissen, waZ für Ee
danken und Stimmungen jetzt in
seinem Nachbar ihr Spiel trieben.
Geraume Leit hütete er sich, die
Stille durch ein einzige Wort zu
unterbrechen und beobachtete nur
stillzufrieden, wie der weiße Aschen
kegel an seiner Zigarre lang und im
mer langer wurde. Stärker rausch,
ten die Wasser durch das Tal und
ein aufgeschreckter Vogel unterbrach
mit schrillem Ruf die Ruhe. Ta
legte er feinem Begleiter die Hand
auf die Schulter.
.Kommen Sie, Kollege, e! geh!
auf zwölf, und der Mond wird bald
hinter den Bergen verschwinden. Ich
musz dafür sorgen, daß meine Gäste
und Patienten vor z:volf Uhr im
Bette liegen. Tas schreibt die Kur
Ordnung vor und das muß gehalten
werden. Ihren Gedanken können
Sie auch zu Haust noch Audienz ge
ben Ties letztere sag!: des Wirt gegen
seine bessere Ueberzeugung. Tenn
der weiße Terkner bringt nicht nur
die Gedanken in Aufruhr und krern
pelt den ganzen Menschen um. Er
wirkt vielmehr, in genügender Menge
genossen, auch als ein vorzügliches
Schlafmittel, ohne die unangenehmen
Nebenerscheinungen von Morphium
und anderen Tingen aus des Tcu
fcls lateinischer Küche zu zeigen.
Während Fritz Overhoff immer noch
den Gestalten und Sagen aus längst
vergangenen Jahrhunderten träumte,
schlief Tr. Brandt bereits den tiefen
und sorgenlosen Schlaf der Gerech
ten. Noch am Abend bei Professor En
oelhard hatte Fritz Overhoff die
sichere Zusage erhalten, daß die junge
Freundin seiner Schwester mit ihnen
reisen würde. Es erfüllte ihn mit
einem Gefühl glücklicher Genugtuung,
vhne daß er sich darüber Rechenschaft
gab.
Margot Reichard hatte ihren gro
ßen eleganten Ltohrplattenkosser
fchcn expediert, ehe sie sich mit den
Geschwistern aus dem Bahnhof traf.
Konnte man Fritz Oderhoff für ei,
um Offizier in Zioil halten, seine
Schwester in ihrem einfachen grauen
Reisekostüm etwa für seine Gattin,
so erschien Margot Neichard in ihrer
sicheren Ärt und ihrem praktischen
dunkelseidenem Reisedreß wie eine
Tollarprinzesstn, die gewohnt ist,
weite 'Reisen als selbstverständlich
anzusehen.
Keinen Augenblick fühlien sich die
Geschwister durch sie behindert. Zur
rechten Zeit vertiesle sie sich mit ficht
rem Taktgefühl in ihre Reiselektüre,
um gleich darauf mit bereitwilliger
Liebenswürdigkeit sich in Scherz und
froher Laune mit den Reisegefährten
zu vereinigen.
So gestaltete sich diese Fahrt r?cht
angenehm. Eink Fahrt, die von
Innsbruck aus in Nebel und Regen
die Alpenhöhe hinaufging, entlang
durch das schroffe Silltal, dessen
Hänge in dichten Nebelschwaden oer
borgen lagen. H?ch und immer i
her schoben die drei schweren Lc!z
Motiven den Zuz. vorbei an'Watrei,
Steinach und Erics. Noch einmal
wurde es Winter und eine Schnee
decke dehnte sich zu beiden Seiten
über die Hänge, als der Zug durch
die Stationen Brenner und Bren
nerbad fuhr.
Ter Süden sängt gut an," sagie
Fritz Oberhoff ironisch. Soriel
Schnee habe ich im gebenedeiten West
salen in keinem April erleb!
Abwarten .... abwarten, verehr
tester Herr Ingenieur," tröstete ihn
Margot Reichard. In zwei Stän
den werden Sie anderZ über den
Süden denken
Und dann begann die lange Tal
fahrt von der Brennerhöhe hinab.
Tie Lokomotiven, die vorher den
schweren Zuz mit aller Kraft in die
Hohe Ledrückt hakten, mußtkn jetzt
bremsen, um die Fahrt zu verlang
samen und dennoch glitt die lange
Schlange schnell und immer schneller
über den Schienenstranz dichtn. In
fchwindclnder Hohe lenkte der Zug
aus dem Tale it: Eifack in das
fierschtcil cib.
Bis jetzt hatte Fritz Overhosf in
tcrefsiert die schäumenden Struoel
dtt Eisack betrachtet, die neben dein
Zuge her zu Tale liefen.
Was ist los," wandte er sich jttz!
an Margot Reichard. Sie sino die
Strecke doch scheu gefahren, gnädiges
Fräulein. Warum läuft das Wasser
letzt plötzlich gegen uns.
Tie junge Tame trat neben ihn
an das Fenster und deutete mit der
Hand quer über das Tal.
Sehen Sie die Eisenbahn dort
unten?"
Fritz Overhoff sah. Er sah wohl
200 Meier tiefer eine Bahnsirecke auf
der Talsohle entlang gehen, dich! ne
ben einem Dorfe, d,',s wie aus einer
Spielzeugfchachie! aufgebaut zu sein
schien.
Ta unten werden wir in zehn
'ivlnuicn sayren, err rachos'.
Abstecher ins Psleischtal geschieht
nur.' um die Tiefe zu gewinnen. Auf
geradem Wege kommen wir nicht
so schnell wie das Wasser nach un
lcn."
Weiter rollte der Zug und näher
und näher tarn er dem fchäumcndcn
Wafser der Pflersch. Und nun eine
Trehung über die 5lurre eines ge
wältigen Halbkreises und dann lief
das Waffer wieder mit dem Zuge.
Wieder tw.frit jetzt das Tors auf.
aber es lag fast in gleicher Höhe mit
der Strecke und sah jezt ganz pompös
aus.
Da oben waren wir vorhin,"
sagte Margot Reichard und deutete
au, eine Eisenbahnsincke, die hoch
oben an der Felswand klebte, und
nur durch die Telegraphenftangen
mit den weißen Porzellun'r.öpfen
ausfiel.
Mit dem Gefühle vollkommcnfie:
Hochachtung betrachtete Fritz Or
hoff diese großartige Jngenikurlei
stung, die hier unter geschickter Be
Nutzung eines Seitentales eine Höhen
disjerenz von rund 400 Metern" über
wunden hatte. Schon bog der Zug
wieder ins Hauptta! ein und harte
di. unverkennbaren blaugrünen Stru
de. der Eisack neben sich, als der
Ingenieur feiner Meinung lauten
Aus druck gab,
Acpfelbäuinen. Bis Klausen beglei
tete der Blütenflor die Bahn zu bei
den Seiten. Dcinn aber wurde daö
Blühen schon seltener und in Bozen
sah Fritz Overhoff beim Aufenthalt
deö ZugeS, daß die Obstbäume hier
längst abgeblüht hatten, daß Kirschen
und Aepfel schon starken Fruchtansatz
zeigten. Er begann den Zauber des
Küdens zu spüren, der jeden Deut
schen befällt, der zum elften Male
über die Alpen komint und vergessen
waren Regen und Rebe! von Inns
druck und die Schnecstürme aus dem
Brenner. In zwei Stunden war er
wirtlich aus dem I inuar in den Mai
gereist.
Bitten Sie jetzt dem Süden ab,
was Sie auf dem Brenner an ihm
gesündigt hiiben scherzte Margot
Reichard. Uebrigens sind wir nach
meiner Meinung bis 6 Wochen zu
spät gefahren. ' Löenn man im Fe
bruar über den Brenner kommt, ist
der Unterschied noch gewaltiger.
Tann liegt auf der Brenncrsiraße nie
tnhoher Schnee und im Meran blüht
das Obst. Jetzt gibt es dort ,ch-'n
die Weinblüten."
In Bozen gab es längeren Aufent
halt. Ter Hauptteil des Zuges fetzte
den geraden Weg nach Süden, nach
Berona und dein Lande Italien sort.
Ter Wagen, in welchem die Geschwi
,ier Overhon mit Margot Reichard
Platz genommen hatten, wurde an
den Zug gelangt, der von hier ab
,den Weg in das Etfchtal hinauf
nimmt, und nun begann scne ent
zückende una immer wieder schöne
Fahrt durch die weiten Obs! und
Weingärten, die hier in dem breiten
Etfchtale sich dehnen, vorüber an den
idyllischen Dörfern, die imKlange schon
die Nähe Wälfchlands ahnen lassen,
vorüber an Terlan und Lilpian,
an Gargazon und Vurgftall, bis
der Zug in weitem Bogen durch das
Passeiertal schwenkte und in Meran
hielt.
Alle Achtung!" sagte Fritz Oder
hoff. .Auf viele Dörfer wieder eine
Stadt. Ich bin gespannt, was sie
nö bieien wird."
Bester Fritz, philosophieren kannst
Tu später." unterbrach ihn seine
4-4- f-oHfi.. t:, f.;..
'I'"!"" m)'t' Vljinni LIU VU1C
a.s Ne'.jemar
a.1e
et-
Eine Glanzleistung,
ter! Em Me-.p.eritück! Ich hätte
nicht geglaubt, so etwa hier zu sin
den."
Ein Meisterstück! So nennt es
mein Later ebenfalls", sekundierte
ihm Margot Reichard.
Der Ausruf lenkte die Gedanken
des Ingenieurs in andere Bahnen
und er begann sich intensiv mit die
sem Bater zu beschäftigen. Und kam
zu dem Schlaffe, es wäre ihm nicht
angenehm, wenn der Herr Kom
merzienrat Reichard irgendwo und
irgendwie unterwegs liegen bliebe,
wenn ersich auf diese Weise noch
längere Zeit der angenehmen und
uneingeschränkten Gesellschaft von
dessen reizender Tochter erfreuen
könne.
Er sprach sich auch in diesem Sin
ne gegen die junge Dame aus, die
ihn dafür mit ihren großen braunen
Augen lustig anguckte und meinte:
das sei ein frevelhafter Wunsch, den
sie natürlich nicht teile. Gerade in
de? Abwechselung liege ja der Reiz
tout passe, tout lasse u tout cafse.
Tas eben mache das Leben so
angenehm und Gertrud stimmte ihr
lebhaft bei. Und neckte ihn mit
seine: sentimentalen Stimmung, die
ihm so gzc nicht, zu Gesicht stände.
Er habe sich wohl etwas Schwer
mütigkeit in der schwarzen Aimosphä
re seines letzten Betriebes zugelegt
und nun lachten sie ihn zu zweien
aus.
Da kam er zn sich, nannte sich im
Stillen einen .Esel" und wapp
nete sich mit seinem underwüstlichen
,,kösi!ichem" Humor, der bis jetzt
ihm noch immer über jede verliebte
Laune sortgeholfen haue.
Aber während dieser Selbstbeirachiun
gen hatte der Ingenieur es versäumt,
die Umgebung außerhalb des ZugeZ
zu beobachten.
Was meinen Sie, Herr Oder
hoff, das Pflerfchtal hat unS doch
ein Stück weiter geholfen," sprach
ihn Margot Reichard an. Aus dem
Winter sind wir schon hinaus und
den Süden werden wir auch bald
merken." Nun wandte er seine Blicke
wieder der Landschaft zu und sah,
wie Schnee, Nebel und Regen rer
schwunden waren und die Hänge in
frischem Grün erglänzten. Und wäh
rend die Fahrt weiter ging, wäh
rend der Zug durch Sterzing rollte
und in Franzensseste hielt, während
er den Weg über Briren und Klausen
arahm, sah Fritz Overhoff. daß die
Fahrt m,t schnellem Tempo m den
Frühling hineinging. In Franzens
feste gab es wieder Schnee. Aber es
war Blütenschnee auf Kirschen und
aus Deine Pflichten
illZau.
Tie Mahnung hilf. Der Inge
nieur warf sich in die Pose des
pater familias. Er half seinen Da
mcn aus dem Eonp6 und brachte sie
zu einem der Automobile, die da auf
dem großen Platze vor dem Bahn
Hofe standen.
Als aber der Chauffeur zu wissen
wünschte, wohin die Fahrt nun gin
ge, da mußte er doch erst den Zettel
Rate ziehen, auf dem er sich nütz
liche Winke von Professor Engelharo
notiert hatte.
Tiroler Hof." sagte er kurz, und
dann rollte der Wagen von dauncn,
um in wenigen Minuten vor dem ge
wünschten Ziele zu halten.
Während die Damen es sich auf
ihren Zimmern bequem machten, be
schloß Fritz Overhoff. freihändig auf
Entdeckungsfahrten auszugehen. Ihn
focht ja eine öisenbahnfahrt von acbt
Stunden höllisch wenig an. Aus sei
ner früheren Praxis war er andere
Fahrten gewöhnt. Und das bißchen
Reisesiaub war in fünf Minuten ge
nüaend alzespült. Schade um jede
Minute, die weiter im Zimmer verlo
n wurde. Fritz Overhoff verfocht
den Standpunkt, daß man Hctelzim
m während der offiziellen Schlaf,
stunden vollkommen genügend kennen
lernen könne.
So fuhr er mit dem Fahrstuhl
schleunigst wieder nach unten, und
als er den Lift verließ, st.md er Dr.
Brandt gegenüber, der mit eben dem
selben Apparate gerade die Fahrt
nach oben antreten" wollte.
Einen Augenblick standen sie beide
still und schauten sich an. Dann gab's
hüben und drüben einen Ruck.
Ist's denn möglich." rief der
TiHer und legte dem Ingenieur bei
de Hände auf die Schultern. .Fritz
Overhoff!"
Ist noch immer mein Name!" rief
diefer lebhaft erfreut. Georg
Brandt! Also hier treffen sich
zwei alte köllnische Jungen nach Iah.
ren mal wieder!"
.Ich habe Deiner so oft gedacht
Was LiebereZ konnte mir nicht e
schehen, als Dich hier zu finden." So
klang es hin und her.
Ich sah Euch aus dem Auto stei
gen. Du bist verheiratet?"
Gott bewahre! Meine Schwester
reist mit mir."
Es waren doch aber zwei Da
men!"
Ach so, ja die andere ist
Trudes Freundin "
Natürlich auch Deine "
Die sich uns anschloß
sprach der Ingenieur schnell weiter,
ohne auf Brandts Einwurf einzuge
hen, um ihrem Bater entgegenzurei
sen "
.(Fortsetzung folgt.)
)
Abfuhr. Er (im Begriss,
den Hut aufzufetzen): Ich begreife
nicht, wie Tu meinen guten Hut auf
den Ofen legen konntest! Einen
dümmeren Platz hast Tu Wohl nicht
finden können?"
Sie: Nein, aber Tu wirst ihu
ia fcalj gefunden, Haler,."
IBS&ag!BmiEBBSBBMKX$
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lrrgoii.
Schreibt für daö neue Bulletin der
Jordan Valley Farmen. Nächste Ez
knrsioiisfahrt am 1. Tezeiuber.
Adressiert an Hnrlei, I. Hovker, !) 10
First Natl Bank Bldg. Omahn.
12.21-17
Oklaksoma-Farmländercicn.
Z verkiiusen: Ollaboma Län
dereien. Wegen Vargainö in Wei
zen., Eorn. und Alfalsa Ländereien
schreibe man an P. F. Lau, Perm,
cila. 12-12.17
$15 bis 520 per Acker.
Schreibt für nähere Auskünfte be
züglich der Onaladka Colony Tract"
im südlichen, zentralen Arkansas, be
stehend ans 1,000 Ackern besten,
reichen und jungfräulichen Landes:
keine Felsen, lein Sumpf, keine
Nebcrfchwcmmuna.cn ; sehr gesundes
Klima; 15 bis $20 per Acker. Re
guläre Cxkitrsionl'fahrten. Nächste
Jährt am 18. Tezember.
W. Nathan WnttK,
537 Parten Block, Omaha, NNebr.
12.20.17
Um Land oder Ctadtcigentnm zu
kaufen, zu verkaufen oder zu vertau
schen, graste Liste, wende man sich an
O. V. Säieer, Madison. Nebr.
12.21-17
Automobiles.
$100 für Automobil, oder Traetor
Di'agneto?', die wir nicht reparieren
können. Prompte Bedienung, mäßige
Preise. Otto S'aysdgrftr, 22.0 N. 18.
Straste.
1-3-18
jyrrderirf nllnkmcincs Hosvital und'
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