Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 30, 1917, Image 6

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Seite 6-Tgliche Omaya Tribüne-Freitag, den 80. November 1917.
Httztenschmerzen
schttöll gslittöcrt!
Clgknartig?, stechende und grabende
neuralgische Schmerzen im Höft
knochen gelindert durch das
Cloan's Lininiknt.
glaubt nicht, daß es für Hüst.
laimerzm seine Linderung gibt, weil
anbete Heilmittel versagten. Sloan's
Liniiucnt ist durckdringend und wirk,
f:, fzecht den Leiden ms den Grund
und beseitigt die Schmerzen durch
Aufhebung des Druckes auf den
Nerv, vielleicht ist eine Entziindung
die Krankheitsursache, Tie heilende
iirkuiig don Sloan's Linimc-nt be
rubiat die Nerven und beseitigt die
Schmerzen.
Ludet einsaß den' schmerzenden !?rv erteil
!t twa Cloan'ä Lmiincnt, liefe klare,
te.r.t ßlüIÜBfclt' fifllti Nicht die Haut. Cchasf!
sofortige Sinterung ohne Einreibimg. Die
eiinct'cit von JsioZ, Neuralgie, Kcrrertfiin
gen. Oueischungcn und andcrm flufierllchen
Sieiden maSm Sie nicht mir lzi!'!c?, sondern
fdSreSAra &t such. Cloan'J Linimmt .ist sie!
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Ich war ein rechter Fasellzans in
r. einer Jugendzeit, heißt es in einer
clten VKtZweise, ober irr unserer
:t srnören die Faselhänse zu de
: ah i-ie - jung sterben, jedenfalls
n:cht-
Zmlbcr des Südens.
Roman von Han Tominik.
4 HmW4WWWWWW'ii'M
(2. Fortsetzung.)
Gertrud Overhcsf erheb sich und
trat in ihrer ganzen blonden Hoheit
vor ihren Bruder hin.
Fritz, Du bist cm Barbar und
wirst noch heute abend reumütig je
des Wort zurü(tnehinen, was Tu da
gegen Margot Reichard gesagt hast.
Tenn .... ich will Tir gleich das
Programm entwia'eln. Wir gehen
heute nachmittag in daS Atelier von
Professor Engelhndt. Ter soll mir
Den besten Rat für unsere geplante
Neise geben und dann werben wir
dort auch bestiinmt meine Freundin
treffen. Da kannst Tu sie kennen
lernen und danach Teine Entschlüsse
fassen.'
Abaemacht, Schwesterchen." sagte
Fritz Overheff. ,2o soll'S gcsche
hen. Ich denke, das Mit.tazcszen
nehmen wir heute irgendwo in ver
Ctaot zusammen. Aorher will ich
mir noch Quartier besorgen und
mich etwas verschönern, denn ich bin
ja vom Bahnhof schnurstracks hierher
gekommen."
Die Strahlen der Nachmittag?
sonne fielen bereits stark schräg aus
Bäume und Häuser, als sich FriZ
Overhoff in Begleitung seiner Schwe
ster aufmachte, um im Atelier von
Professor Engelhardt einen Besuch
abzustatten.
.Wir kommen gerade recht zum
gewohnlichen Plauderstündchen," er
klärte die Schwester. .Tas Licht
taugt jetzt nicht mehr zum Arbeiten.
Ta stören wir weder den Professor
noch seine Schüler im Atelier. Aber
man kann noch genügend sehen, um
zu beurteilen, was inzwischen ge
schaffen worden ist. Uud dann fin
det man nicht nur Leute, die zum
Lau gehören. Tu brauchst nicht zu
fürchten, Fritz, daß Tu dort in einen
Schwärm von Malmännlein und
Malweiblein gerätst, deren Horizont
über Firnis, Oelfarbe und Pastell
nicht hinausreicht.
An contraire, mon chdre!" Auch
Musik und Literatur sind vertretew
Es ist ein Plauderstündchen, in wel
chem die verschiedensten Richtungen
zu ihrem Rechte kommen. Jeder darf
Freunde und Bekannte mitbrinzen.
So gibt es ein stets wechselndes Bild
und jede Fachsimpelei ist usgeschlos
scn."
Fritz Overhoff schüttelte den Kcpf
Ich will Tir's schon glauben,
Trudchen, obwohl mir das alles ein
wenig neu und verwunderlich ist.
Was ich von Münchener Künstlern
überhaupt weiß, das weiß ich nur
aus dem Simplizissimus und
Gertrud Overhoff schlug ihren
Bruder auf die Schulter.
.Hör' damit auf, Fritz. Wenn
auch nur der zehnte Teil von dem
wahr wäre, was der Simplizissimus
unter der Marke Schwabinz" ver
öffentlich!, so stünde es schlecht um
uns. Wir sind ein heiteres, lebens
lustiges Wttchen, aber wir verzichten
auf die zweifelhafte Ehre, außerhalb
der bürgerlichen Gesellschaft zu ran
gieren. Wir leben in unseren Ate
liers und nicht im Kaffeehaus."
Schon gui!" lenkte der Ingenieur
ein.
Erst im Laufe diese EageS bei
dem Zusammensein uiit der chwe
ster war e ihm so recht zum Be
wußtsein gekommen, daß er sie doch
Jahre hindurch völlig sich selber über
lassen hatte, und zwar in einem Be
ruf, der zum mindesten manche Ce
fahren birgt. Um so mehr war er
erfreut, seine Schwester in einem ge
sellschastlich völlig einwandfreien
Milieu zu findn, und mit mehr
Erwartung und Spannung, als er
sich äußerlich merken ließ, betrat er
das Atelier des Pro e sors.
Ein großer Atelierraum. Tie eine
ganze Seite nur in Glas und Eisen
erbaut, so daß auch letzt das tret "
safarbene Sonnenlicht noch jeen
Winkel mit feinem Schimmer erfüll
te. Daran anschließend aber eine Rei
lze von Gemächern, ausgestattet mit
wertvollen alten Möbeln und Stof
fen und so recht geeignet, eine große
Schar von Besuchern mit verschiede
nen Neigungen und Geschmactsrich
tungen aufzunehmen.
Tann zog ihn feine Schwester zu
dem Professor hin, um ihn bekannt
zu machen. Eine hohe elegante Ge
ftalt, den Charakterkopf von weißem
Haar und langem . weifwallenden
Lollbart umrahmt. So hatte Fritz
Overhoff die Erscheinung von Rern
hold Begas in der Erinnerung und
es bedürfte mehrerer Sekunden, be
vor er seine Blicke von diesem Ant
lig losreisen konnte.
Einige herzliche Legrußungsworte
des Professors. Einige dankende
Worie von seiner Seite und an der
Seite seiner Schwester schritt er wei
ter. um andere Besucher kennen zu
lernen und auch die Kunstwerke zu
betrachten, die sich hier in reicher Zahl
vorfanden.
Jetzt hatte seine Schwester gefun
den. was ste suchte.
.Halt. Fritz, mein Junge, und
stramm gestanden! Jetzt werde ich
Dich meiner Freundin Margot vori
stellen."
Er hielt seine Schwester am Aer
mel fest.
Immer lanzsam ist sie da
vor uns in der Gruppe junger und
älterer Damen uno welche ist
es denn?"
Siehcribleibend flüsterte sie ihm zu:
Nun natürlich doch die mit der
ausgesprochenen Nase und der Brille,
eine tüchtige jttaft, das darfst Du
wirtlich glauben und sehr moralisch."
Touiieiwetter!" Univ,ll!ür!ich ent
fd)t ihm der Auöruf. Und ich dachte
entschieden, es wäre die kleine Brü
nette mit b:r. interessanten ZZöpschen,
die daneben sit. Truöe, sei
nicht böse, aoer ich nehme Reißaus"
die Moral ist mir zu stark."
O! Tu tapferer Held," lachte sie,
Da muß ich nun doch Enade sar
Aecht ergehen lazjen, Margot, L'.ed'
lina," rief sie fröhlich der erstaunt
aufölickenren jungen Tarne zu, trnnrn
doch her uno hilf mir Liesen Herlules
fesseln."
Uno scbon schwebte die reizen,
zierliche Brünetie daher und stand
mit fragenden großen Augen vor den
Geschwistern.
Trude lachte übermütig und ihr
öruder errötele sehr verlegen und der
neigte sich höflich vor der jungen
Tame.
Also, liebste Margott," nahm
Trude feierlich das Worl. Hier stelle
ich Tir meinen Bruder Fritz Over
hoff vor und Dir lieber Fritz, meine
beste und einzige Freundin Fräulein
Margot Reichard. Nun seid nicht
steif, Kinder, sondern reicht Euch die
Hände Schake hands, Mar
got, wie es bei Euch zu Haus Sitte
,st. -"
Und die ?unge Dame reifte ihr
feines kinzaeschmücktts Händchen hin
und ließ es sich kräftig von dem jun
gen Mnieur schütteln, der i',r in
iLedanten alle seine bösen Boraussct-
zunacn cbbat.
Hab ich recht gehör!, fagte er
dann, gnädiges Fräulein sind Amen-lauerm?"
Ja und Nein," entgeznete sie, wie
lall nehmen will, Herr Ooerhosf,
mein Bater ist Teutscher. Tas bißt
Oesterreicher. ir ist überall zu Haus.
Viele Jahre waren wir in Amerika,
meinem Geburtsland. Und die El-
tern meiner Mutter waren aus Süd-
sranlreich gebürtig uno schon langst
in Amerika beheimatet, sagt man ja
wohl auf gut Teutsch. So bin ich
also Teulsche, Französin und Amen-
kanenn in einer Perion, unö feie
dürfen sich aussuchen, was Ihnen am
besten gefällt," schloß sie mit schelmi-
schern Lächeln und machte ihm einen
zierlichen Knir dazu.
Wer die Wahl hat. hat die Qual,
meine Enädizi'ie," erwiderte er schnell,
uno der Treiklang ist es eben, der
einen besonderen Reiz ausübt, der die
langweilige Alltäglichkeit ausschließt"
Jetzt errötete sie leicht unter feinen
bewundernden Blicken, gab sich aber
durcbaus nicht gefangen.
0, es heißt doch ,la Donna e
mobile", scheint aber doch, als seien
die Herren mindeztens ebenso für die
Abwechselung."
Tie beiden jungen Leute hätten sich
wohl noch lange mit solcbem anae
nehmen Wortwechsel beschädigt, der
sie so in Anspruch nahm, daß keiner
die bebrillten Augen der älteren Wa
lerin auf sich ruhen fühlte und nicht
sah, wie eifrig die Dame auf Fräu
lein Trude einredete, die sich jetzt um
wandte und ihren Bruder anredete:
Bitte, Fritz, Fräulein Ollmann
wünscht Deine Bekanntschaft zu ma
chen. "
Ter junge Ingenieur fuhr herum,
verneigte sich sehr höflich und mur
melte etwas von sehr angenehm"
Fräulein Ollmann hatte sich erho-
ben, und stand nun in ansehnlicher
Länge vor ihm und sprach mit einem
Baß zu ihm, wie sie sich freue, den
Bruder ihrer lieben Kollegin kennen
zu lernen, und daß sie hoffe, feinen
blonden Cheruskerkops für ihr -!lz
zenbuch zu gewinnen.
Während er höflich ablehnend er
wähnte, daß er nur auf Stunden auf
der Durchreife hier verweile, fand er
den Unterschied zwischen der weichen,
melodischen Stimme Schön-Margcts
und dieser Ollmann gar nicht erfreu
lich. Da erschien ihm die gewiß sehr
tüchtige Dame als ein sehr unange
nehmer Störensried, der mit Recht
seinen Namen Ollmann führte.
' Ihr Fräulein Schwester sazte mir
schon, daß Sie ein: schöne Reife in
den Süden machen wollen, daß sie
mit Ihnen geht, zur Vervollkomm
nuna Ihrer Studien. Ja so
etwas ist beneidenswert. Einst vor 15
Jahren flog ich auch hinaus in die
goldige Sonne, getragen von Hoff
nungen und Wünschen da meint
man den Himmel stürmen zu können
na. das ist vorder
Sie werden es qlucklicher treffen. '
Fritz Overhoff sah das alte Mäd
iitn an, sah das Zucken um ihren
blassen Wunö und fühlte etzsi4 in
große Mitleid mit ihr, daS ihn ver'
anlaßte, ihr freundlicher zu begegnen
im Gefühl feiner jugendlichen unge.
brochenen Kraft.
Wenn ich zurllckkomme. gnädige,
Fräulein, werde ich mich gern von
Ihrem berufenen Stift skizzieren las.
sen und auch malen, meine Schwester
sprach mir schon von Ihrem Talent
'und hätte gern ein gutes Bild vor,
mir."
Gertrud hatte inzwischen Margot
um die Taille gefaßt und ihr zuge
redet mitzureisen.
Sehr gern, entacgnete diese naq
kurzem Ueberlegen. Tu weißt ja
daß mein Vater Geschäfte in Ödster
reich hat und mich trefscn möchte. Ei
ist etwas angegriffen, neroos unc
überarbeitet, soll in Lcöico eine Kui
marhen. das ist, wo er busincß" hat
ba werde ich erwartet, echt Eur,
Reise auch dahin, schließe ich mich
gern an.
.Fritz will reifen, um nach langer
Jahren der Arbeit mal dem füfcep
Nichtstun zu leben, nach der oiclei'
Luft der Kohlenreviere, dem Larn
der Maschinen, will er 2cm trinken
im Licht atmen und den tiefolauer
Himmel des Südens über sich haben
Und das ist auch meine Sehnsucht
Ich brauche eine freudize Stimmung
ur mein schaffen, leuchtende Färber
o Herrgott, ich bin selig, das
mein Sehnen nach all dcn Hcrrlichkci
en gestillt werden soll. Wcit Ti
noch im letzten Winter, als es drau
fen stürmte, regnete und schnelle, i:r
choncn Turcheinander, wie wir ce
Abends am Kamin saßen und üit
unsere Teetassen die Phantasie spazie
ren schickten in die sonnige Ferne
wo wollten wir nickt alles hini
Und mußten doch beide recht aiuc
im rauhen München blcirkn.
habe nie gedacht, daß mein Träumer
Wirklichkeit werden konnte
153KaEXEiEÜ5
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assine
You Should Read
fffMniiagr
klassifizierte Anzeigen.
Verlangt Weiblich.
Lcrlangt: Ehepaar in mittle
ren Jahren für-Farmarbcitcn. 0u
ter Lehn für das richtige Paar. Zu
melden unter Vox Ö. A. I.. Omaha
Tribüne. tf
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Ichen,
Wirklichkeit! Mit dcn beiden liebster
Menschen, die ich habe, darf ich mi
reuen kaun es Besseres geben"
Margot Reichard schmiegte fnl
zärtlich an die größere Freundin
Tu bist so lies zu nur und mochte;;
mich an allem Guten und Sch'dr.er
eilnehmcn lassen. Aber
was sagt Tein Bruder wac
sagt der Herr Ingenieur dazu? Bii
ich nicht ein unliebsames Anhängst,
für ihn, der doch gewiß mit Tir un
cpcrt allein sein mochtet
O behüte!" entaezneie Gcrtrui
lebhaft. Er wird erfreut sein
daß Tu meine Reifczefährtin seir
ttirst!"
Mcir.it Du wirklich"
Wirklich und wahrhaftig. Tl.
Kindskopf, ich sah es seinen Äi'zen
an," und sie kutjt Margot aus tu
fragenden Auzen.
Aber sieh! es dunZi schon und
wir woZen zum Professor und Y.yx
erzählen, was wir vorhaben. Er ist
bekannt im schonen suden und wird
uns gewiß gut raten, wohin wir UN
sere Fahrt lenken sollen."
So will ich nach HauZ geben un
mich zur Reist vorbereiten vor
oll:m meinem Vater telegraphieren,'
sagte Margott Reichard. Mit
Deinem Bruder bring'! Tu die Sache
ins Reine ich bin also mit von
der Partie '
Adio Ollmancben, rief sie bei
Malerin zu und neigte ihren Kops
grüßend geaen den Ingenieur.
Herr O0krhosl. Jqr ' Kraulern
Schwester trägt die Beantwortung, '!
für alles, was Sie erfahren wer
den," scherzte sie, und ich empfehle
mich Ihrem geneigten Wohlwollen."
Und ehe niitz Ooerhosf noch etwas
erwidern konnte, war sie schon fort-
geeilt.
Allmählich verblich das Licht der
Sonne und ein graues Dammern
schlich durch die Bäume. Bis" zu die
sem Zeitpunkt war Prosessor Enzel
hardt von Schülern und Schülerin
nen beansprucht worden, die ihm
Skizzen und Studien vorlegten. Jesit
fand auch diese Art der Arbeit ihr
Ende und die zwanglose Unterha!
tunz trat in ihr volles Recht. Schon
flammten hie: und dort die e.ekiri
schen Lampen auf, verbreiteten trau
lichen Schimmer in den t.eineren
Räumen und durchfluteten den gro
ßen Ateliersaal mit rein wcißem
Lichi, als Gertrud O'oerhosf sich wie
der an ihren Bruder wandte:
Jetzt wollen wir sehen, Fr:tz, og
der Prozessor etwas Zeit für uns
hat."
. (Jortfetzunz folgt.)
Ein guter Mensch, dich
ter (zum Einbrecher, der beimPfar
rer Schinken und Wein gestohlen):
Warum bestahlen Sie den Herrn
Pfarrer?"
Einbrecher: Au? purer Nä'ästen
liebe, Herr Richter, es war just um
die Fastenzeit, und da wollt ich ver
hüten, daß der Herr Pfarrer in
Bersuchung geriet."
Mißverstanden. Nichter:
Wo sind Sie geboren?"
Zeuge: In Frankfurt
Richter: Am Main?"
Zeuge: Nein, am Wasser nun ge
rade nicht, etwas weiter davon."
Gefährliche Drohung.
Der kleine Otto: Mama, wenn du
mir keine Schokolade, gibst, esse ich
heute mittag, bis mir schlecht wird."
High Life. ...Endlich
allein" sagte der Ehegatte da
war sein Scheidung vollzogen wor
den!
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Kwow-i
An bet franzö suchen fiiisie M Bordcanz,
Die ersten größeren Versuche, die
Austern zu züchten, wurden vor etwa
00 Jahren gemach!, und waren als
bald so erfolgreich, daß die Austern
Industrie, die ja auch an unserer
,Nüste in uinsanzreichem Maße be
trieben wird, rasch große Fonschriite
-machte. In Europa blühte die Au
isternzacht besonders in der Bucht von
rcachon. in der Nähe von Bordeaux,
uuf. Es werden dort alljährlich
mehrere hundert Millionen Auster,,
gezogen, deren Wert sich auf etwa
sauf Millionen Franken braust. In
eigens dazu eingerichteten Lassinsl
leat man mit orneaeui verzenene
Hvlzgestclle aus, an denen sich die
junge Austcinbru! sc;iietzt. Bor ih
ren natürlichen Feinden nach Mög
lichkeit geschätzt, wächst hier die Brüt
heran, bis die Schalentiere nach etwa
,cun Monaten einen halben Zoll im
Durchmesser groß werden; man
nimmt sie dann von den Ziegeln ab
uud setzt sie in andere Bassins, die
sogenannten Austernparks. die mi!
Faschinen oder Reisigbündeln belegt
sind. An diese heften sich die Austern
und verbleiben hier, bis sie eine
Größe von 1V Zoll im Durchmesser
erreicht haben. Sie werden dann
wieder abgenommen oder , gepflückt"
und in besondere Ausiernparts ge
bracht, die an Flußmündungen lie
ücn.' Hier finden die Austern reich
iiche Nahrung und können gemästet
!eeroen. Haben sie dann alle Eigen
schaften erlang!, die den Feinschmek
kcr ' erwünscht süw, so Zoinincn sie
zrnn Bersaiid an die Händler.
Das Leben und Treiben, das sich
in den Auitcruparls von Arcachon
eutiviäelt. ist hochinteressant. Ta se
hen wir die schmalen. laugen Pinas
sen, mit denen, die Kanäle zwischen
den einzelnen Bassins befahren wer
ben. In den Parks sieht man die
Spitzen der Zuchlkästen und der Fa
schinciibündel in langen Reiben aus
dem" Wasser hervorragen. Dazwi
schen Arbciier, Männer und Frauen.
Die mit dem Pflücken oder Ausleaen
ter Austern beschäftigt sind. Tie
Parqueusen" oder Arbeiterinnen
tragen hier Mämierhoscn und hohe
Stiefel, um diese werden noch Holz
schuhe mit breiten quadratischen Eoh
len besefligt, damit die Leute nicht in
dem erweichten Sandgrund zu tief
einsinken.
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Au den Scherben erkennt man die
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innen die alten Sünder und Sü.
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Abonniert aus die äaIieLe Tribüne.
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Nickt vor lodert Jahren.
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