. t t ' 4 3 : t t . i d- , 2 i ' ti 'fc r 1 S B i ci 1 it 'S ' 33 ! fce ä log be '. ur 1 O . f i ' K ' ?- ' lt , ftt' - in t-f Seite 6-Tgliche Omaya Tribüne-Freitag, den 80. November 1917. Httztenschmerzen schttöll gslittöcrt! Clgknartig?, stechende und grabende neuralgische Schmerzen im Höft knochen gelindert durch das Cloan's Lininiknt. glaubt nicht, daß es für Hüst. laimerzm seine Linderung gibt, weil anbete Heilmittel versagten. Sloan's Liniiucnt ist durckdringend und wirk, f:, fzecht den Leiden ms den Grund und beseitigt die Schmerzen durch Aufhebung des Druckes auf den Nerv, vielleicht ist eine Entziindung die Krankheitsursache, Tie heilende iirkuiig don Sloan's Linimc-nt be rubiat die Nerven und beseitigt die Schmerzen. Ludet einsaß den' schmerzenden !?rv erteil !t twa Cloan'ä Lmiincnt, liefe klare, te.r.t ßlüIÜBfclt' fifllti Nicht die Haut. Cchasf! sofortige Sinterung ohne Einreibimg. Die eiinct'cit von JsioZ, Neuralgie, Kcrrertfiin gen. Oueischungcn und andcrm flufierllchen Sieiden maSm Sie nicht mir lzi!'!c?, sondern fdSreSAra &t such. Cloan'J Linimmt .ist sie! Nuüich. eichlich ßrofe Flaschen in jeder Kjelfcet, 2&c b0c. 1.00. p...-...Tw v,,,... , .jji iiji. ijy WrMR- &tk jfixr Vjitoi .ss" Ji m 4 ' .jtzK i, u e . s W'jit-wi,; -msvi,iär?' RUTH FLYNN Ulavier- und Gesangslehrerin Absolvierte im Jabre 1911 das Chicago'er Musical Col lege mit höchsten Ebrcn und erhielt goldene Anerken nungZmcdaille. Zimmer 14 Baldridge Block 20. unö Farnam ms: Für erstklassige Arbeit und 2?e dienung schickt Eure Kleider zn IMPERIAL Dye & Cieaning Work N auswärtigen Aufträgen zahle wir das Porto für ei neu Weg. Geo. F. Krause, Besitzer, 1616 Binton Cttasze, Tel. Tylr 1022 Ornaha.Neb. Eairt' 8 Cent. 9f.rr rTsi v!t., 0ff2p Birtk. 15-2j.50.75c. e?ezielle Tanksaggs!az Borsiellung Jack Singers Broadwaq Frolies" Musikalische FurttZU. Einchlietzli 8 Has all, WUbur Tobbs. Mm Trendwoke. Jean Fr irrn, Berld Delmmtt, Vera RanSdale. 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Residenz 2401 C5s 15. Strce, Lklkshoa Tanglaj 3055. Sprichst unben 10 M 12 Uhr Vormittags. 2 b'ck 6 Uhr Nachmittags. Ornaba. Nebraska. - Ich war ein rechter Fasellzans in r. einer Jugendzeit, heißt es in einer clten VKtZweise, ober irr unserer :t srnören die Faselhänse zu de : ah i-ie - jung sterben, jedenfalls n:cht- Zmlbcr des Südens. Roman von Han Tominik. 4 HmW4WWWWWW'ii'M (2. Fortsetzung.) Gertrud Overhcsf erheb sich und trat in ihrer ganzen blonden Hoheit vor ihren Bruder hin. Fritz, Du bist cm Barbar und wirst noch heute abend reumütig je des Wort zurü(tnehinen, was Tu da gegen Margot Reichard gesagt hast. Tenn .... ich will Tir gleich das Programm entwia'eln. Wir gehen heute nachmittag in daS Atelier von Professor Engelhndt. Ter soll mir Den besten Rat für unsere geplante Neise geben und dann werben wir dort auch bestiinmt meine Freundin treffen. Da kannst Tu sie kennen lernen und danach Teine Entschlüsse fassen.' Abaemacht, Schwesterchen." sagte Fritz Overheff. ,2o soll'S gcsche hen. Ich denke, das Mit.tazcszen nehmen wir heute irgendwo in ver Ctaot zusammen. Aorher will ich mir noch Quartier besorgen und mich etwas verschönern, denn ich bin ja vom Bahnhof schnurstracks hierher gekommen." Die Strahlen der Nachmittag? sonne fielen bereits stark schräg aus Bäume und Häuser, als sich FriZ Overhoff in Begleitung seiner Schwe ster aufmachte, um im Atelier von Professor Engelhardt einen Besuch abzustatten. .Wir kommen gerade recht zum gewohnlichen Plauderstündchen," er klärte die Schwester. .Tas Licht taugt jetzt nicht mehr zum Arbeiten. Ta stören wir weder den Professor noch seine Schüler im Atelier. Aber man kann noch genügend sehen, um zu beurteilen, was inzwischen ge schaffen worden ist. Uud dann fin det man nicht nur Leute, die zum Lau gehören. Tu brauchst nicht zu fürchten, Fritz, daß Tu dort in einen Schwärm von Malmännlein und Malweiblein gerätst, deren Horizont über Firnis, Oelfarbe und Pastell nicht hinausreicht. An contraire, mon chdre!" Auch Musik und Literatur sind vertretew Es ist ein Plauderstündchen, in wel chem die verschiedensten Richtungen zu ihrem Rechte kommen. Jeder darf Freunde und Bekannte mitbrinzen. So gibt es ein stets wechselndes Bild und jede Fachsimpelei ist usgeschlos scn." Fritz Overhoff schüttelte den Kcpf Ich will Tir's schon glauben, Trudchen, obwohl mir das alles ein wenig neu und verwunderlich ist. Was ich von Münchener Künstlern überhaupt weiß, das weiß ich nur aus dem Simplizissimus und Gertrud Overhoff schlug ihren Bruder auf die Schulter. .Hör' damit auf, Fritz. Wenn auch nur der zehnte Teil von dem wahr wäre, was der Simplizissimus unter der Marke Schwabinz" ver öffentlich!, so stünde es schlecht um uns. Wir sind ein heiteres, lebens lustiges Wttchen, aber wir verzichten auf die zweifelhafte Ehre, außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft zu ran gieren. Wir leben in unseren Ate liers und nicht im Kaffeehaus." Schon gui!" lenkte der Ingenieur ein. Erst im Laufe diese EageS bei dem Zusammensein uiit der chwe ster war e ihm so recht zum Be wußtsein gekommen, daß er sie doch Jahre hindurch völlig sich selber über lassen hatte, und zwar in einem Be ruf, der zum mindesten manche Ce fahren birgt. Um so mehr war er erfreut, seine Schwester in einem ge sellschastlich völlig einwandfreien Milieu zu findn, und mit mehr Erwartung und Spannung, als er sich äußerlich merken ließ, betrat er das Atelier des Pro e sors. Ein großer Atelierraum. Tie eine ganze Seite nur in Glas und Eisen erbaut, so daß auch letzt das tret " safarbene Sonnenlicht noch jeen Winkel mit feinem Schimmer erfüll te. Daran anschließend aber eine Rei lze von Gemächern, ausgestattet mit wertvollen alten Möbeln und Stof fen und so recht geeignet, eine große Schar von Besuchern mit verschiede nen Neigungen und Geschmactsrich tungen aufzunehmen. Tann zog ihn feine Schwester zu dem Professor hin, um ihn bekannt zu machen. Eine hohe elegante Ge ftalt, den Charakterkopf von weißem Haar und langem . weifwallenden Lollbart umrahmt. So hatte Fritz Overhoff die Erscheinung von Rern hold Begas in der Erinnerung und es bedürfte mehrerer Sekunden, be vor er seine Blicke von diesem Ant lig losreisen konnte. Einige herzliche Legrußungsworte des Professors. Einige dankende Worie von seiner Seite und an der Seite seiner Schwester schritt er wei ter. um andere Besucher kennen zu lernen und auch die Kunstwerke zu betrachten, die sich hier in reicher Zahl vorfanden. Jetzt hatte seine Schwester gefun den. was ste suchte. .Halt. Fritz, mein Junge, und stramm gestanden! Jetzt werde ich Dich meiner Freundin Margot vori stellen." Er hielt seine Schwester am Aer mel fest. Immer lanzsam ist sie da vor uns in der Gruppe junger und älterer Damen uno welche ist es denn?" Siehcribleibend flüsterte sie ihm zu: Nun natürlich doch die mit der ausgesprochenen Nase und der Brille, eine tüchtige jttaft, das darfst Du wirtlich glauben und sehr moralisch." Touiieiwetter!" Univ,ll!ür!ich ent fd)t ihm der Auöruf. Und ich dachte entschieden, es wäre die kleine Brü nette mit b:r. interessanten ZZöpschen, die daneben sit. Truöe, sei nicht böse, aoer ich nehme Reißaus" die Moral ist mir zu stark." O! Tu tapferer Held," lachte sie, Da muß ich nun doch Enade sar Aecht ergehen lazjen, Margot, L'.ed' lina," rief sie fröhlich der erstaunt aufölickenren jungen Tarne zu, trnnrn doch her uno hilf mir Liesen Herlules fesseln." Uno scbon schwebte die reizen, zierliche Brünetie daher und stand mit fragenden großen Augen vor den Geschwistern. Trude lachte übermütig und ihr öruder errötele sehr verlegen und der neigte sich höflich vor der jungen Tame. Also, liebste Margott," nahm Trude feierlich das Worl. Hier stelle ich Tir meinen Bruder Fritz Over hoff vor und Dir lieber Fritz, meine beste und einzige Freundin Fräulein Margot Reichard. Nun seid nicht steif, Kinder, sondern reicht Euch die Hände Schake hands, Mar got, wie es bei Euch zu Haus Sitte ,st. -" Und die ?unge Dame reifte ihr feines kinzaeschmücktts Händchen hin und ließ es sich kräftig von dem jun gen Mnieur schütteln, der i',r in iLedanten alle seine bösen Boraussct- zunacn cbbat. Hab ich recht gehör!, fagte er dann, gnädiges Fräulein sind Amen-lauerm?" Ja und Nein," entgeznete sie, wie lall nehmen will, Herr Ooerhosf, mein Bater ist Teutscher. Tas bißt Oesterreicher. ir ist überall zu Haus. Viele Jahre waren wir in Amerika, meinem Geburtsland. Und die El- tern meiner Mutter waren aus Süd- sranlreich gebürtig uno schon langst in Amerika beheimatet, sagt man ja wohl auf gut Teutsch. So bin ich also Teulsche, Französin und Amen- kanenn in einer Perion, unö feie dürfen sich aussuchen, was Ihnen am besten gefällt," schloß sie mit schelmi- schern Lächeln und machte ihm einen zierlichen Knir dazu. Wer die Wahl hat. hat die Qual, meine Enädizi'ie," erwiderte er schnell, uno der Treiklang ist es eben, der einen besonderen Reiz ausübt, der die langweilige Alltäglichkeit ausschließt" Jetzt errötete sie leicht unter feinen bewundernden Blicken, gab sich aber durcbaus nicht gefangen. 0, es heißt doch ,la Donna e mobile", scheint aber doch, als seien die Herren mindeztens ebenso für die Abwechselung." Tie beiden jungen Leute hätten sich wohl noch lange mit solcbem anae nehmen Wortwechsel beschädigt, der sie so in Anspruch nahm, daß keiner die bebrillten Augen der älteren Wa lerin auf sich ruhen fühlte und nicht sah, wie eifrig die Dame auf Fräu lein Trude einredete, die sich jetzt um wandte und ihren Bruder anredete: Bitte, Fritz, Fräulein Ollmann wünscht Deine Bekanntschaft zu ma chen. " Ter junge Ingenieur fuhr herum, verneigte sich sehr höflich und mur melte etwas von sehr angenehm" Fräulein Ollmann hatte sich erho- ben, und stand nun in ansehnlicher Länge vor ihm und sprach mit einem Baß zu ihm, wie sie sich freue, den Bruder ihrer lieben Kollegin kennen zu lernen, und daß sie hoffe, feinen blonden Cheruskerkops für ihr -!lz zenbuch zu gewinnen. Während er höflich ablehnend er wähnte, daß er nur auf Stunden auf der Durchreife hier verweile, fand er den Unterschied zwischen der weichen, melodischen Stimme Schön-Margcts und dieser Ollmann gar nicht erfreu lich. Da erschien ihm die gewiß sehr tüchtige Dame als ein sehr unange nehmer Störensried, der mit Recht seinen Namen Ollmann führte. ' Ihr Fräulein Schwester sazte mir schon, daß Sie ein: schöne Reife in den Süden machen wollen, daß sie mit Ihnen geht, zur Vervollkomm nuna Ihrer Studien. Ja so etwas ist beneidenswert. Einst vor 15 Jahren flog ich auch hinaus in die goldige Sonne, getragen von Hoff nungen und Wünschen da meint man den Himmel stürmen zu können na. das ist vorder Sie werden es qlucklicher treffen. ' Fritz Overhoff sah das alte Mäd iitn an, sah das Zucken um ihren blassen Wunö und fühlte etzsi4 in große Mitleid mit ihr, daS ihn ver' anlaßte, ihr freundlicher zu begegnen im Gefühl feiner jugendlichen unge. brochenen Kraft. Wenn ich zurllckkomme. gnädige, Fräulein, werde ich mich gern von Ihrem berufenen Stift skizzieren las. sen und auch malen, meine Schwester sprach mir schon von Ihrem Talent 'und hätte gern ein gutes Bild vor, mir." Gertrud hatte inzwischen Margot um die Taille gefaßt und ihr zuge redet mitzureisen. Sehr gern, entacgnete diese naq kurzem Ueberlegen. Tu weißt ja daß mein Vater Geschäfte in Ödster reich hat und mich trefscn möchte. Ei ist etwas angegriffen, neroos unc überarbeitet, soll in Lcöico eine Kui marhen. das ist, wo er busincß" hat ba werde ich erwartet, echt Eur, Reise auch dahin, schließe ich mich gern an. .Fritz will reifen, um nach langer Jahren der Arbeit mal dem füfcep Nichtstun zu leben, nach der oiclei' Luft der Kohlenreviere, dem Larn der Maschinen, will er 2cm trinken im Licht atmen und den tiefolauer Himmel des Südens über sich haben Und das ist auch meine Sehnsucht Ich brauche eine freudize Stimmung ur mein schaffen, leuchtende Färber o Herrgott, ich bin selig, das mein Sehnen nach all dcn Hcrrlichkci en gestillt werden soll. Wcit Ti noch im letzten Winter, als es drau fen stürmte, regnete und schnelle, i:r choncn Turcheinander, wie wir ce Abends am Kamin saßen und üit unsere Teetassen die Phantasie spazie ren schickten in die sonnige Ferne wo wollten wir nickt alles hini Und mußten doch beide recht aiuc im rauhen München blcirkn. habe nie gedacht, daß mein Träumer Wirklichkeit werden konnte 153KaEXEiEÜ5 k! i f Ci assine You Should Read fffMniiagr klassifizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. Lcrlangt: Ehepaar in mittle ren Jahren für-Farmarbcitcn. 0u ter Lehn für das richtige Paar. Zu melden unter Vox Ö. A. I.. Omaha Tribüne. tf Deutsche Biiclicr und Erzählungen. Teutsche Ä sicher und Erzähln, gen spottbillig zu derlausen bei Alois (,iai r., (Särrotl, 3fr. 11 -"0 17 Kost und Logis. Junger Teutscher sucht Kost und Logis bei deutscher Familie, nördlich der Am"S Avenue. Eolsaz lGSs). 11.2740 Neu möblierte Zimmer mit Tanipf Heizung, Brause, oder Vollbad. $2.00 per Wache und aufwärt?. Viotcl King, 13. ii. 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Er ist bekannt im schonen suden und wird uns gewiß gut raten, wohin wir UN sere Fahrt lenken sollen." So will ich nach HauZ geben un mich zur Reist vorbereiten vor oll:m meinem Vater telegraphieren,' sagte Margott Reichard. Mit Deinem Bruder bring'! Tu die Sache ins Reine ich bin also mit von der Partie ' Adio Ollmancben, rief sie bei Malerin zu und neigte ihren Kops grüßend geaen den Ingenieur. Herr O0krhosl. Jqr ' Kraulern Schwester trägt die Beantwortung, '! für alles, was Sie erfahren wer den," scherzte sie, und ich empfehle mich Ihrem geneigten Wohlwollen." Und ehe niitz Ooerhosf noch etwas erwidern konnte, war sie schon fort- geeilt. Allmählich verblich das Licht der Sonne und ein graues Dammern schlich durch die Bäume. Bis" zu die sem Zeitpunkt war Prosessor Enzel hardt von Schülern und Schülerin nen beansprucht worden, die ihm Skizzen und Studien vorlegten. Jesit fand auch diese Art der Arbeit ihr Ende und die zwanglose Unterha! tunz trat in ihr volles Recht. Schon flammten hie: und dort die e.ekiri schen Lampen auf, verbreiteten trau lichen Schimmer in den t.eineren Räumen und durchfluteten den gro ßen Ateliersaal mit rein wcißem Lichi, als Gertrud O'oerhosf sich wie der an ihren Bruder wandte: Jetzt wollen wir sehen, Fr:tz, og der Prozessor etwas Zeit für uns hat." . (Jortfetzunz folgt.) Ein guter Mensch, dich ter (zum Einbrecher, der beimPfar rer Schinken und Wein gestohlen): Warum bestahlen Sie den Herrn Pfarrer?" Einbrecher: Au? purer Nä'ästen liebe, Herr Richter, es war just um die Fastenzeit, und da wollt ich ver hüten, daß der Herr Pfarrer in Bersuchung geriet." Mißverstanden. Nichter: Wo sind Sie geboren?" Zeuge: In Frankfurt Richter: Am Main?" Zeuge: Nein, am Wasser nun ge rade nicht, etwas weiter davon." Gefährliche Drohung. Der kleine Otto: Mama, wenn du mir keine Schokolade, gibst, esse ich heute mittag, bis mir schlecht wird." High Life. ...Endlich allein" sagte der Ehegatte da war sein Scheidung vollzogen wor den! 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Advokaten v ii;1irr sipuriilipr !k,'ckk2lliunatl r ? . i w.v,. , imh 9!M,ir ffimndnfti' slCvrÜlt. i Zimmer 1113 First National Bank Kwow-i An bet franzö suchen fiiisie M Bordcanz, Die ersten größeren Versuche, die Austern zu züchten, wurden vor etwa 00 Jahren gemach!, und waren als bald so erfolgreich, daß die Austern Industrie, die ja auch an unserer ,Nüste in uinsanzreichem Maße be trieben wird, rasch große Fonschriite -machte. In Europa blühte die Au isternzacht besonders in der Bucht von rcachon. in der Nähe von Bordeaux, uuf. Es werden dort alljährlich mehrere hundert Millionen Auster,, gezogen, deren Wert sich auf etwa sauf Millionen Franken braust. In eigens dazu eingerichteten Lassinsl leat man mit orneaeui verzenene Hvlzgestclle aus, an denen sich die junge Austcinbru! sc;iietzt. Bor ih ren natürlichen Feinden nach Mög lichkeit geschätzt, wächst hier die Brüt heran, bis die Schalentiere nach etwa ,cun Monaten einen halben Zoll im Durchmesser groß werden; man nimmt sie dann von den Ziegeln ab uud setzt sie in andere Bassins, die sogenannten Austernparks. die mi! Faschinen oder Reisigbündeln belegt sind. An diese heften sich die Austern und verbleiben hier, bis sie eine Größe von 1V Zoll im Durchmesser erreicht haben. Sie werden dann wieder abgenommen oder , gepflückt" und in besondere Ausiernparts ge bracht, die an Flußmündungen lie ücn.' Hier finden die Austern reich iiche Nahrung und können gemästet !eeroen. Haben sie dann alle Eigen schaften erlang!, die den Feinschmek kcr ' erwünscht süw, so Zoinincn sie zrnn Bersaiid an die Händler. Das Leben und Treiben, das sich in den Auitcruparls von Arcachon eutiviäelt. ist hochinteressant. Ta se hen wir die schmalen. laugen Pinas sen, mit denen, die Kanäle zwischen den einzelnen Bassins befahren wer ben. In den Parks sieht man die Spitzen der Zuchlkästen und der Fa schinciibündel in langen Reiben aus dem" Wasser hervorragen. Dazwi schen Arbciier, Männer und Frauen. Die mit dem Pflücken oder Ausleaen ter Austern beschäftigt sind. Tie Parqueusen" oder Arbeiterinnen tragen hier Mämierhoscn und hohe Stiefel, um diese werden noch Holz schuhe mit breiten quadratischen Eoh len besefligt, damit die Leute nicht in dem erweichten Sandgrund zu tief einsinken. ,1,,,,,,,.,.,.. ''V? r , y 1 . i -A ' . 'r- V V'Ä j vondoir Aegligees im. i'on iaseline E or. Tek i,H enllilill wie olle Übrigen Bii im (liefet Tome eine nrclie iiöivavi S(!t iciiimnfn iit V"i''''l'l"''l''n tiülonoerö tut ai i'üilfciic. il'iutl filmet IU i! !! rtl "liujirt 0011 .",or,.ll!.i!'rn. Ii,vpch,n, M'Uften. 'WillrillliifiTl, HririsenrnIIen, at 'ifiPiTrulifii, i'n!',i.('!it!M)Orii, ,rchueN (fiiibrryiuilifit, .yiiarl'rfijllein, ?,1irmn fit ;'k'flnl.' aijicn. Siu.vi.'i'! uira. ftt !Ht!tj Wfip Vftfin- n-ir! ief.fr Famr 0 ,N (ich Kül'fn ff in nnfi idr ein ifiiTittulsien be teilen. 2J-3N lrcilf lo'ort um duslki'ie. g-tr fc8 iiÄch iut iec r-utioiu'i ta Polt r iirüt. TS gliche Omaha ribnnr. :u vwrd S!ras,e kdmalia, edtz :V::yy:y;:l y'y.:sf.:-y-M .-rV'i-i , ' -- " : " 1 4 tr-;. rs fm c mhx t k-.M .. kiV-i : r. 4 ! M-Ä! KW f, .if''vCl XS,C'. i' mxk0m p3Cillf 4 1 r. tr f.i . . ; B00II M RvT)'ifÄfi?l ?ym w4 'd ' h '' . -5vl Ibyxty io U ! " 's ü '.L . .) :Y. V'. Praktisch,. Hnfclnö). No. 1. Kibt onstfinMß iiintuiiflen der derschie cfiifii Hn!cit. rnii ticu U'uitiiütcn rteiy llnaen. in otöhern iiHaUüat eich, vo. - iiiiti ei dem vjftiipii&eii Ifirtit emcichi llt, m letit-n uiib m fupicten. V'iiUiöii e,a,nungen uno UuK't:ae:inipcii 'llt i'crsicüunfl twil -pitifiitiüitcit, tiii'nijfn, i'iotiSfn, .t-aiiMucD (aiiifn, ä'iirti'Jfm'i'fn, nrnncn, iintmatien ufio, i.ai ütjiein 1(1 I'iachwoll auf "tin llek ociirn tiisior neorurll, Cie mcri'en fcicicü uch Pi lifiiH'cti wissen, wenn e? CLncn cuüi'nl. i'islit der! hie ichs, r,likilie den mmHtftni a'eeitiminneti on !' vr'rn, itnlcr welchen wir ti nbiele. Xiefcä i'uit) tut JJc totlulrt per $oft r imtii. A; Tägliche Omaha Tribüne, '31t Howard Str. Onmha. Nebr. 'zx"sT?r' j t V' .- , T' iJ.' r " ?r j r . y V. , -., 't'f J " t', 1 r 1'' V ,'1 - -V-t ff v ' tt m 11 Tf-wv 1 littet yäkelbuch on ,U"( QOlb. 11. 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I l- -.? v4 I Pruklischec ToUing'B. No. J d! doilltunbifc uo !:ot INuftttfft U itiiiumcn in aUen ieiifit bei jeet 10 oull&luiiv itu ÄmiirB-UuhU. ic tuiioljatiuiifl Ocl chttich, utio öi Luge ' der Hund wird t ;st bell Ifbi deulliileii uno luatilo fle.'.eiiSnelfS .MiiiUTatnoiieii ofvmt. Wolni von itOi lei'i' oetitiiiiolisl) ijeuleiieii ütnitiiuniitii. me fltoftl anjaW vn lUiuitnn tut nie. iSirnutje. ü)i !it", lUiuiel'lUif, Knueu, ;itt4!!leio uni vcuiatiiioi-, tonBtua fuiittn, i;cutiftiT.fit icn u'io. uns ll!?i'!i.ei und tit iiilfitu .ton ruiügiichüU ti auch iliiiaiiaccit, Oifificet jtttotfitUtn Zai v'uet) ,t! out dem betten Parier 4 ,en b Schürn nueflfniiiaeii der Buchdrnelw liintt w'bTüSX, uns bet iHl;tj deSieide a:tt ur Sie e:ne Quelle ver .jkiriedifflM und bei ergn!en tilou. KStan tek unten die .eich, len Sed!!n,,k. melcken ti m bade t't Dieses Dch Uit 12t rotwftct per Polt vep liindt. z Tägliche Omaha Tribün, Pattern -Tept.. ' ' 1311 Howard Str.. Omaha, Sttb. ! . I ' ' - i t i Tie höchste. 5irone deS Helden üi Besuimeubeit mitten in den Stiir. meu der ''egenwart, schrieb Friedrich Nickt vor lodert Jahren. r .ch