Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 29, 1917, Image 3

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    'Sotto lZ-Täglicho Omaya Tribi'lnc-DonncrZwg, ben 29. Nov. 1917.
Slikikims
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Katarrh verzerrt
den Gesichtsausöruck!
Vcrbrcltkrt die Nnsk. macht die Slu
cn matt, schwcllt das ttesicht.
vertrocknet die Lippe. Wie
mau Uatarrh ls wird.
Vcrsuch, tiefe $iiiu-liefmiiMung srkl!
Z,i,rh tust n!ch, mir ein milerable e.
chl bkkr. foiibern Äelßt sich auch in den
l'chW'fiflcit und vi,d flelDijfjiitlct schlkchltt.
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ruiniert die Gelichizsarbe. Serben die c
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tcffcctimfloil, wodurch tick leuiit iiberteMt m
den; die Ciuigcti mti liuinüUsben, welche den
der schädliche Wirkung ber ftalarrfj'ctin an
Cflr'.neit werden, cniwiu'clii turnt icichi üuiseilt
geschrüch! jtremköciteit.
Warum icokieit Cie sich all tiefen Gesahre
OuJsefcen? Genbet heute nivfi Kuren Samen
lutb ?lbrer!e siic eine freie ?eb,id!iii,g mit
4erm üb' beritbmter tViedUtn. dressiert
n . E. Öouf). L.17S Äiiiii fclv., Warshall.
Mich. Tieser ersuch ka'let ?k-en keinen Cent
und Sie werden Iiüer die w,,!erb.,ren ffrsol
-launt sein. Fulit ach.'irtzende ?upon mti
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Zllubcr des Siidells.
Nünian bon HnnS Tominik.
O4chch4chOOchOOOchHchchchchchjzch,tz
. .f (1. Fortsetzung.)
.Väume lunn ich zur Not noch ma
lcii, abcr sie werdest nicht schon, l)M
te er damals mit leichter eldstoer
spottung gesagt. .Meine Menschen
aber sind reis für- das Stizzenbuch
des kleinen Morin. Dann mutzte ie
desmal Schwester Gertrud aushelsrn
und setzte ihm in wenigen Minuten
eine istassage m seine Zeichnungen,
die künstlerisch vollkommen war.
Solange Gertrud Overhois in der
".isioit ,,,e und unter der getrei
gc,. Vormunöschast fhinb, durfte sie
die Malerei nur nebenbei und, dilet
tantisch betreiben. Sobald sie über
sich selbst bestimmen konnte, wandle
sie sich ihrer !tteigung voUko..,mcn zu.
Cie siedelte aus der ulten Erzbischüf
stadt am Nheine nach München über
und trat als Schülerin in ein der
dortigen MetsteiaterlierZ ein.
Fritz Overhosf rührte nachdentli
17. oein scyweren lazwarzen coiia,
den ein Kellner aus einem Tischchen
vor ihm servierte.
Trei ;jaijre waren darüber nun
auch schon verflossen. Seit Irei
Jahren gehörte (Gertrud Oocrhofs
Freit
?!escr Rtft.ti i't ,t ffr !,
PSauj' (inbineb (i'afnrrn Irrntrnnit
t'.fc Vol bei !niit-t. ,nii:! rij!!,i-u .',
und Vifieite in it Hievte Pinie !
in C. E. kiouiz, LiS i Etr., Max
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Cihe (onhet e,,w'ig und '5m:tß) 'z-c; !
Sitsetthbon' tetkimßcir. Hr. Ssc, f!"e, lieie
Preis Miiecc die U. E. tkiiegssleuern ein.
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Deutscher Advslmt
Burma 950954, Omaha National
Bank-GebSuke.
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leiiungen süc tiiki'lutliemn, tieionoeiä lui
bat xoumt. i'(iui fuieet ine c(t tun
ab! asialtet von ÄleitI!Ndern, Mpabin
chuden. fJittlelttütfen, Hemdem'assen. ach
fieibetratlen, Jntitieitllirient, Imiher'diuoen
fiinderoauden, Hoarbehäller. Lckilrmen tü.
elektri'che Lamven. Sfooellilfen ulw. ft
S'e'iB tie'e-s ifii'iteä rriin über Jnme ,'on ,ro
Sem Kilten icm im i!ir ein Veromiiiett de
teilen. s?!an leb reibe Wrrt um dableibe.
Tiefe! i-mfl tut 1-C puiwitet tt Poit oet
landt.
Tkiglichc Omaha Tribüne,
I3n fcooar CtwOe Crns. eb,
Am ruIitiiHcn sebt nuin, weint man
nicht iViiH, soüdrm träicul. Xcnfi'i'i
tun die Narren, !Uqe iinife nussi',1
schon, l)cij;t 03 in einer liofnnntoit
NcdonZart.
Manch? Leute vtrae'seu immer
Wieder, das; üiiö das Visen um das
Paradies brachte und nicht das Trin
sin.
y:.m Atelier von Professor ngel
l...:i. Wekijeniiich hatte der Äruoer
,hren Namen ,n der Zeitung gesun
Im, ermähnt bei llcineren Älelier
aucstellungen. . . (5in vieloers .echen
du junges Talent. . . eigenartige
Auffassung. . . gut durchgebildete
Technik. . . und was der schönen
Dinge mehr sind, die ein Kritiker bei
der Besprechung von Gemälden vor
bringen kann.
Aber es ist ein weiter Weg von
der Beschickung kleiner Prioataiis'
stellungen bis zur allgemeinen An
ertennung, die nicht nur IHichnt und
Ehre, sondern auch materiellen Er
folg bringt. Fritz Ollerhosf hatte
seine Schwester in den letzten drei
Jahren nur zweimal flüchtig gesehen.
Er hatte selber bis über beide Ohren
in seinen eigenen ttäinpsen und Ar
beiten gesteckt, und nicht Zeit gehabt,
Reisen zu unternehmen. Nur der
briefliche Verkehr war zwischen den
Geschwistern abrecht erhalten gevlic
ben und bisweilen war es dem Jir
acnieur so voraciommen. als oo ern
leichter Ton der Resignation aus den
letzten Briefen seiner Schwester sprä
che. Ein. Sichbescheiden und Genügen
nach jenem allen Bibelwort. daß zwar
viele berufen, aber nur wenige aus
erwählt sind.
Aber man liest ivohl auch so man
ches in einen Brief hinein, was
schließlich nur in den eigenen Stim
mungen und Gefühlen vorhanden ist
und Fritz Overhosf hatte selber
Momente der Kleinmut und 4)testg
Nation gehabt, bevor seine eigene
Sache die Wendung zum Besseren
nahm.
Llbahl. . ." Fritz Overhoff strich
sich mit der Hand über die Augen.
Jetzt war die Zeit der Kämpfe vor
über, die Zeit des GenießenS, der
Ruhe und Sammlung sollte begin
ncn und seine Schwester sollte da
bei nicht am schlechtesten wegkommen.
Der Ingenieur erhob sich, um in den
Sveiicwnaen u gehen. Er war
heule in gehobener Stimmung, zu der
übermütigen Frage gelaunt: Was
tostet die Welt und die umliegenden
Ortschaften.
Die Gegend hatte von Viertel
stunde zu Biertelstunde an Reiz ge
wrnnen und mit dem Rauch und Re
bcl Westfalens blieb auch jede Spur
von Berdruß und Sorge weit hinter
ihm zurück. Morgen mit dem frühe
stcn würde er ja in München sein
und dann sollte das lustige Leben erst
recht beginnen.
Der Sonnenschein eines Märzmor
gens lag über den Straßen Mün
chens, als Fritz Overhoff vom Bahn
Hofe her der Gegend zu schlenderte,
in welcher daZ Atelier seiner Schwe
ster lag.
Auf dreimal dreißig Stufen steigt
der Wanderer in die steile Höh', zitier
te er seinen Schiller, während er die
Stufen zum Atelier emporstieg.
Na, das muß nun einmal so sein.
Maler und Photographen müssen lus
tig wohnen", tröstete er sich dabei,
und dann las er den Namen seiner
Schwester und zog kräftig an der
Klingel. ,
Eine Minute später stand er seiner
Schwester gegenüber.
Fritz, Du hier! Wie kommt denn
das?"
Fritz Overhoff hatte nichts von
seinem Kommen geschrieben, und er
sah jetzt, daß ihm die Ueberraschung
aua, glänzend gelungen war. Piü
send betrachtete er seine Schwester.
Jetzt, da er selber aus eigenen Sor
gen und Anstrengungen heraus war,
sehr viel ruhiger und aufmerksam als
bei den früheren Gelegenheiten. Und
da mußte er eine Entdeckung machen,
die ihm vordem völlig entgangen war.
Gertrud Overhoff hatte sich in diesen
fahren zu einer rassg schönen Er
scheinung entwickelt.
.Trude, kleine Schwester rief et
für ein
erfreut, was bist Du
Staatsmädel geworden! -
Ja," lachte sie, aus Kindern wer
den Leute, geliebtes Brüderchen. Ich
mußte den Pensionösrill erst über
winden, ehe meine gute Natur zur
freien Entfaltung kam. Seit mich
der Herr Bormünd nicht mehr ducken
kann, bin ich mächtig ins Kraut ge
schössen, ich reich Dir über die Schul
ter."
Und übermütig stellte sie sich auf
die Fußspitze und blitzte ihn aus ih
... lebhaften Augen an.
D, mogeln gilt aber nicht," neckte
er und freute sich ihrer schlanken,
eleganten Biegsamkeit. Und wie gut
ihr die blonde üppige Flechtenkrone
auf dem feinen Köpfchen stand. Die
rosigen Farven der Blondine zu den
dnntlen schmalen Brauen über den
etwas tief liegenden klaren grauen
Augen.
Du siehst mich ja so forschend an,
wie der üstaatsanwalt den Berbre
chcr? als wolltest Du mich durch und
durch gucken."
aX) freue mich nur innia, daß
Du so gar nichts vom Typ Mal
weib" an Dir hast, Trude, trotzdem
die Kritik Dich doch schon als junges
Talent gefeiert hat.
Ein schatten slog über ihr Ge
icht: Ach die Kritik," entgneie sie wg-
werfend. Heut wird man bis
über den grünen Klee gelobt und
morgen lassen sie kein gutes Haar an
einem an die
beste Kritik muß doch die eigene ?,u
fcieöenheit sein.
Nun aber zu Dir, Fritz. Was hast
zu vor. Was kuuri icy piojjita)
nach München? Du schriebst mir
doch, daß Du noch tief in Deinen
A?cn stecktest, daß an Urlaub sür
Dich auch in diejem Jahre nicht zu
denken sei."
Der Ingenieur hatte es sich aus
einem alten niederländischen Lehnsez-
et bequem gemacht.
schrieb ich auch. Truochen, und
ls ich's schrieb, da war's auch rich
tig. Inzwischen hat sich einiges verän-
dert. Um es kurz zu sagen, ich habe
einen Teil meiner Erfindung verwer
tet und nun wollen wir das Leben
erst mal ein paar Wochen genießen.
Ich will reisen und Du sollst mit
kommen." Um ein Haar hätte sich Gertrud
Overhoff in fröhlichem Erstaunen
auf eine große und mit Oelfarben
reichlich versehene Palette gesetzt, und
das wäre ihrem rohseidenen Morgen
kleid sicher nicht gut bekommen. Doch
ni letzten Augenblick vermied sie das
Unheil.
Reifen! Ach ja, Fritz, wenn man
das könnte. Fort von hier, in an
dere Gegenden. Fort aus diesem oft
so grauen und so rauhen Klima.
Fort nach dem Süden, wo es Far
ben und Stimmungen gibt, die man
ier nie zu sehen bekommt. Das
wäre ja wunderschön. Weißt Du,
rtntz, o in Ruhe und Muße von
Ort zu Ort wandern und mit Stift
und iislizienbuch. m,t Biniel und
Palette festhalten, was es unterwegs
an Schönem und Farbenprächtigem
gibt. . . Wie lange sehne ich mich
danach. Aber. . . ja, sage mal,
Fritz, so was kostet doch höllisch viel
Geld."
Fritz Overhoff strich sich über die
Brusttasche, in der sein Scheckbuch
knisterte. Aber einen kleinen Sparr
wollte er doch haben.
Ja, weint Tu, Trudchen. wir
werden natürlich sehr sparsam sein
Auf der Eisenbahn fahren wi: na
türlich 3. Klasse. Das läßt sich ja
nicht vermeiden, weil die Zuge nach
dem Süden die vierte Klasse nicht
führen. Aber sonst gehen wir in die
einfachen einheimischen Wirtshäuser,
die Albergl und Osterie. Da kommt
man für wenige Lire und Eentesimi
sehr weit und kann die Bolts studien
gleich an Ort und Stelle machen.
Gewisz. . . Herr Wolsgang von Goe-
the ist vornehmer durch Italien ge
fahren. Aber auch Herr Johann
Gottfried Seume ist recht billig zu
Fuß gereist, von Wien bis nach
yraius, und yat dabei vielleicht
mehr gejehcn und erlebt, als Goe
the."
Gespannt hatte Fritz Overhoff
während dieser Rede feine Schwester
beobachtet.
Aber nicht die geringste Spur des
Mißfallens war auf ihren Zügen
wahrzunehmen.
Wie Du es machst, Fritz, das soll
mir gleich sein. Die Hauptsache
nur, daß ich dort hinkomme, dort le
ben, wandern und sehen kann, genügt
mir."
Aber weißt Du. Trudchen." fuhr
der Bruder fort, .'ich habe mir sagen
lassen, daß das Leben in diesen Al
bcrgi nicht gerade komfortabel ist.
Es soll nicht nach jedermanns Ge
schmack sein, alle Speisen mit Oli
venöl zu essen. Und es gibt, das
weißt Tu von Deiner Kunst her
vielleicht auch, manche Häuser, die
zwar von außen recht malerisch wir-!
ken. aber in denen man um keiner
Preis der Welt wohnen möchte
Mein Geschmack ist mehr darauf ge
richtet, zwar all dies Malerische und
momankische zu seyen, ober mich sei
der mit dem Komfort des zwanzig
sten Jahrhunderts zu umgeben. Ich
muß Deiner schönen Seele das Be
kenntniö ablegen, daß ich nun mal
ein Faible für jene englische Manw
besitze, die neben jedem Wohnzimmet
auch noch eine geräumige Badestube
mit warmem und kaltem Wasser vor-
sieht. Und dies, das kann ich Dir
sicher verraten, ist in den gewöhn!!
chen Albergi nicht zu finden."
Gertrud Overhoff betrachtete for
schend ihren Bruder, um dessen
Mundwinkel ein mühsam unterdrück
teS Lächeln spielte.
Ich verstehe Dich nicht. Fritz."
sagte sie, während ein Schatten über
ihre Züge flog. Ich hab's bis
jetzt immer nach dem Satze gehalten:
ifjiit vielem kommt man aus. mit we
nigem hält man Haus."
Fritz Overhosf lackte amüsiert.
Du brauchst Dir Deinen Kopf
nicht zu zerdrecyen, trudchen. Ich
habe lange genug kämpfen müssen,
um meine Erfindungen burchzubrin
gen. Nun langt es aber auch, um
einmal behaglich zu reisen und sich
allen Komfort zu gönnen, den un
sere Zeit den Reisenden bietet. Du
bist natürlich aus dieser Reise mein
Gast und brauchst Dich um nichts zu
sorgen."
Gertrud Overhosf sprang von ih
rcm Stahl auf und lief vergnügt
inirchs Zimemr.
Hast Du's so weit gebracht. Fritz.
Endlich, nachdem Tu jahrelang da
unten in Deinem schwarzen Nest ge
sezzen und gedruckst hast? Waium
hast Tu mir nicht früher was davon
geschrieben?" schmollte sie.
Sei nur gut, Trude. was alaub''t
Tu wohl, wie lange ich zwischen Hos.
fen und Zagen geschwebt habe, so
glatt, wie die Dinge nachher aus
sehen, sind sie nicht von An?ang cin,
Da gibt's Aergernisse und Euttäu
schungen, daß man verrecken möchte
man muß sich richtig durch-
beißen und überdies bei aller Zähig
keit auch noch Glück haben, sonst
bringt man's zu nichts. Meine
Schmerzen habe ich lieber allein ge
tragen, aber meine Freuden, mein
Glück, das will ich ehrlich mit Dir
teilen, geliebtes Schwestcrherz "
Und das sollst Du nicht bereuen,
Fritz. Wie sehr ich mich gesehnt
habe, so recht zu studieren und al!
das Schöne, das mir in Phantasien
und Träumen vorschwebt, einst ai,2
führen zu können, und immer wieder
mußte ich mir sagen: mit meiner
Malerei würde ich es nie so weit
bringen, um sorgenlos reisen zu kon
neu. Hätt ich allein das leichte
Rheinlandsblut rom Bater in den
Adern, würde ich mein Kapital oer
reist haben, in Gedanken, daß es mir
so reichlich Zinsen tragen werde.
Aber das schwere solide Friesenblut
unserer Mutter hielt mich davon zu-
ruck. Und wirtlich, ich t,ab'
gelitten unter diesem Zwiespalt."
fetzte sie leise hinzu.
Jetzt sind die Sorgen zu Ende,
udchen, wir werden reisen, und
nicht wie Herr Seume reisen, son
dern hossentlich noch angenehmer und
luxuriöser als Herr von Goethe. So.
Darüber kannst Tu beruhigt sein,
Und nun setz Dich hin, Schwesterchen
.... nimm aber erste die Palette
fort .... und dnn hilf mir Pläm
schmieden."
Gertrud Oberhoff machte es sich
auf einem anderen Sessel bequem,
Weißt Tu, Fritz." begann sie,
während der Ingenieur den Blick mit
Interesse über teils fertige, teils an
gefangene Bilder und Studien schwei.
fen ließ, welche die Wände des gro
ßcn Atelierraumes zierten.
Weißt Du. Fritz, da möchte ich
Dich gleich um einen großen Gesallen
bitten. Tu mußt aber auch bestimmt
versprechen, daß Tu meine Bitte er
füllst."
Der Ingenieur richtete sich ein we
nig in seinem Sessel auf.
Etwas viel verlangt, Trude. Das
heißt am Ende die Katze im Sack
kaufen. Ich muß doch erst wissen,
was es ist.
Gertrud Overhoff lachte fröhlich,
Erstens ist es keine Katze, unc
zweitens sollst Du sie auch gar nicht
,m Sack kaufen, sondern kannst si,
Dir vorher genau ansehen. Es ist
meine beste Freundin Margot Rci
chard. Die müssen wir unbedingt
mitnehmen."
Der Ingenieur schüttelte nachden!
lich den Kops. Und sa.ite: .1ml
Hm! Trudchen, das ist doch eigent.
lich ziemlich viel verlangt. Ich bin
natürlich überzeugt, daß es sich um
eine nette und ,unae und selbstc-r
ständlich auch hübsche und aebildct,
Dame handelt, den sonst wäre si,
sicherlich nicht Deine Freundin ....
Aber erstens, weißt Du denn über.
Haupt, vb sie mitgehen würde, unk
zweitens .... kennen lernen möcht,
icy ne doch wenigstens vorher, beoo,
ich mich darüber schlüssia mache. Ick
habe mich redlich darauf gefreut, nach
einer Reihe arbeitsharter Jabre mit
Dir zusammen auf eine frohe fidel
Ferienreise zu gehen. Aber ein Drit.
ter. der nicht ins Milieu paßt, kann
dabei reichlich viel Schaden tun und
die ganze Gemütlichkeit stören!"
tFortsetzunz folgt.
s Marktberichte
Omaha. 28. Nov. 1917
Nindvicl, Zufuhr U200.
Stofftiere, fest.
Prima schwere. Aceves 11.00
1 5.00.
Gute und beste Aoeves 12.50
13.50.
Mitteln,. Beeves 10.5012.50.
Gewöhnl. Aeeveö 7.0010.50.
Gute und beste. Jährlinge 11,00
15.00.
Mitteln!. Jährlinge 12.0011.00
Gewöyiil. Jalrrliiiste 0.5011.00
Prima schwere Aeeves 11.50
13.00.
Gute biö beste BeeveS 10.00 bis
11.50.
Cl
e
1 A
assineo flü
You Should Read
klassifizierte Anzeigen.
Borlangt Weiblich.
Mittelmäßige Weide . Vecvcs 9.00
bis 10.00.
(Gewöhnliche Aeeves 7.00850.
Siiihe und Heiferö, Schlachtvieh
fest. Stockers niedriger!
Gute bis beste Heisers 8.009,35
cnte bis beste Siiihe 7.759.25.
Miltelniäfzige Kühe 0.257.50.
Gewöhnliche 5iiil,e 5.250.00.
Steckers und Feeders, langsam
'und schwach.
Prima Feeding Stiere 11.50
12.50.
Gute, beste Feeders 9.7511.25.
11.75.
Mittelninstige 8.009.50.
Gewölinliche 0.007.00.
Gute bis befle StackerS 8.75 bis
10.50.
Stock Geisers c;.50 8.50.
Stock Mühe 0.007.50.
Stock Mälhee 0.0010.10.
Beal Kälber 9.001.2.50.
Bulls und Stags 5.508,00.
Schweine Zufuhr 8U00; stark bis
5 höher.
Tu'chsch,,!tt5prei-) 1 7,5517,05
Höchster Preis 1,7,80.
-chiifr 2700;
Gute bis beste Lämmer 15.75
17.00.
Feeder Lämmer 16.5017.75.
Feeder Jährlinge 12.0014.25.
Gute und beste Jährlinge 11.50
bis 13.25.
Gute und beste Mutterschafe 9.25
bis 11.50.
Gute und beste Widders 11.00 biö
12.50.
Feeder Mutlerschafe 7.5010.50.
Kniisiis i5it Marktbericht.
Knw Cuti,, Mv., 28. Nov. 1917
Rindvieh Zufuhr 11,000; meistens
feit.
Stockers, langsam und fest.
Kälber, feit,
Kühe, feit.
Schweine üiifulir 11,000; 10 nie
driger. Höchster Preis 17.00.
Durchschnittspreis 17.1517.55.
Schafe 9000; fest. .
er. ,umciji) xionucnst)r,
St. Joseph, Mo., 28. Nov. 191
2700; fejt bis
Vcrlan.qt: Ehepaar in mittle
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schreibe man an P. F. Lau. Verrn.
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Rindvieh Znfichr
bis stark.
Schweine Zufuhr 9000; 510
niedriger.
Höchster Preis 17.05.
Durchschnittspreis 17.3517.55.
Schafe Zufuhr 500; fest.
Ehicaga Marktbericht.
Chicago, Ill 28. Nov. 1917
Rindvieh Zufuhr 25,000; fest ttö
niedriger; Nebel verhinderte das
Geschäft bis 11 Uhr.
Schweine Zufuhr 35.000; stark.
Höchster Preis 17.95.
Durchschnittspreis 17.4017,85,
Schafe Zufuhr 11,000; fest.
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Omaha ttctrcidcmarkt.
Omaha, Neb., 28. Nov.
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Nr. 4. 155100
Nr. 5. 150157
Nr. 0. 110130
Gemischtes Corn
Nr. 2. 185190
Nr. 3. 180185
Nr. 4. 110115
Nr. 5. 135110
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Weißer Hafer
Nr. 2. 73'o 73
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Standard Hafer 7373'.
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Malzgerste 12 132
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aee zu leeren, worauf eine Cxplo
sion erfolgte, wodurch Frau Lausen
tötliche Brandwunden erlitt. Man
brachte die unglückliche Frau in das
e,i Edmundson Hospital, wo sie
innerhalb 21, Stunde,! starb. Der
Gatte versuchte die Frau zu retten,
doch erlitt er selbst schwere Brand
wunden in dein Versuch. Die Wer
ftorbeue war 37 Jahre alt und hin
tcrläßt liebst den Gatten, einen.
Sohn. Sie wird von der dänisch
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von der patriotischen Pflicht, Abfälle
möglichst gewinnbringend auszunutzen.
daß man fast glauben könnte, es mit
:iner neuen Bewegung wenigstens un
ter den Amerikanern zu tun zu haben,
geboren aus den Bedürfnissen eines
großen Krieges. Das wäre jedoch in
vielen Beziehungen ein irriger Ein-
druck. So 'manches auch das durch
schnittliche amerikanische Publiku:n
noch immer hierin lernen könnte, 1,0
verstehen sich doch viele amerikanische
Industrielle, meistens große und rei
che Gcschäste, schon seit einer guten
Reihe Jahre tresslich auf Abfalls
Sparsamkeiten; und manche dieser
mögen dem Nichtkenner seltsamer er
scheinen, als irgendwelche, die beute
behördlich empfohlen werden.
Weggeworfene Eierschalen z. B.
werden wahrscheinlich auch von vielen
sparsamen Leuten zu den wertlosesten
Abfällen gerechnet, die es geben kann,
mag ihnen auch bekannt sein, daß
manche Hausfrauen einen sehr winzi
gen Teil solcher Schalen wieder be
nutzen, wenn sie Kaffee machen, oder
daß Eierschalen wegen ihres kalkigen
Charakters immerhin von etwas Nut
zen als Bodendünger sind. Besonders
interessant aber ist die Verwendung
von Eierschalen in der H a n d s ch u h,
Fabrikation. Es werden in den Ber.
Staaten jährlich 400 oder mehr Ton
nen alter Eierschalen und das ist
bei diesem leichten Stoff schon eine
gewaltige Masse für die Herstel.
lung der Glace Handschuhe bedurft
und sie wären nicht leicht durch ein
anderes Material zu ersetzen. Ebenso
besteht eine starke Nachfrage nach Ei,
erfchalen für die Fabrikation von Ka
liko- oder Kattun - Truckzeugen.
Biele Korporationen machen schon
lange einen großen Profit aus ihrem
Staub". Nicht wenige auch haben
diesbezügliche Kontrakte mit anderen
Unternehmern, die aber heutzutage
meistens mehr bieten müssen, als di
unentgeltliche Wegschaffung .
Unrates.
Für eine halbe Million oder meh
Stöpsel von Kork werden jährlich h
den Ler. Staaten weggeworfen; aber
eine große Menge wird gesammelt
und an Fabrikanten Zum Preise vo
S Cents pro Pfund verkauft.
. Vielleicht die längste Kette von Ver
Wandlungen machen heute Gummi
Nadreifen von Automobilen un!
Zweirädern durch. Sie bringen sie!l
gute Preise, da der Gummi nock
lange wertvoll bleibt für Raz.'
reisen und inneren Tuben selbst sowu Be
späterhin Zur Matten, billige Spiel, uell,
fachen und noch sehr vielerlei andere ruck
Zwecke. Auch das Rahmenwerk wird zärst,
inoch vielfach benutzt und am End? '
icuiüciujniuijtn, um einen irischen : !
.Dinen Artikel zu liefern. ' ' i
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