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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 29, 1917)
t Der LunöeZzensus zeigt. aß im Verhältnis n,cl,r Trntsche ihr eigenes Hebn besinn, als Angehörige anderer Na üonen. : Wer deshalb Grundstücke, Häuser, Läden rnd Farmen m verkaufen hat, sollte diks in der Tribüne anzeigen. j? - ff M a . 1 H A F Jl ."f ä?' ' I fyfcß I Ja 3 iiiij. ' ' 'fr i'Y"y 7 b1 ü ' iJ Ij i4 I J llli H ff - lf P y lll wli tcxtU mit SrsparnUen 1 worden stets erreicht durch die deutschen 'Zeitungen und fön- nen zu soliden Geldanlagen b& wogen .werden in Grundeigen. tum oder etablierten Geschäften i -, . 34. Jahrgang. Omaha, Neb., Donnerstag, den 29. Nov. 1917. 1. Ausgabc.-4 Seiten.-No. 221: QkiVf?rm '"i!iiLiir Utt llc rn ii eollllZNisiert! Italienischen Berichten gemäs; sino alle beim Nückzttg verloren gegangenen Geschütze wieder ersetzt worden. , Der Umkreis von gontaiitc mit Llnt getränkt! (True translation siled with the brmiiK'ii nordwestlich von Blislecemrl 'tr,;,i ?fHf? ? l ctiiHW iw, ttohiucu tot ihrem ilnncijf ' W3 i. vi vi WY fciil.. V 0 Vi. W l I , . , , I ""v 1 ksiA 1917.) (ins (Hintatue Nohe Töiiic clwa 500 1917.) Rom. 20. . Von der Schlacht front hier eingetrvffene Teriescheu lic. .ifleu, das; alle italienischen Weser l'ru jetzt vollständig reorganisiert sind, svdasz frische Trnvpen dem Fein de ciitkica-ii geführt 'werben sönnen. Italienische Industrie l,at niit Hilse der Alliierten alle jene Kanonen, lne( che bei betn Rückzug deItalieuer dei-liiren gegangen sind, erseht. Mit der italienischen Armee. 20. ?!vv. Vergeblich wurden frische österreichische Truppen von der Ost front heute in Feuer gefiihrt, in die iiaiienische Verteidigungi'wa,id 311 durchbrechen. (5s ist dem feinde nidit gelungen, während der letzten V) Stunden eine ?)ard breiten Be; :dcu zu gewinne! wiederholte An ticrte wurden mit sch,ueren Verln teil f;ir ich abgewiesen. xc Kampfe Fontaine Man gefangen und wiese seindli. che Angrisse bei Moenvre und de,n Bourlon Okchölz ab. Nolre Taine ist tatsächlich als Jlo Manö Land" zu In acichiien, über welches ein im nnshörlicher Gefchosthagel aus Ma. schinengeweliren schwirrte. Es ist möglich, das sich immer noch deutsche Abteilungen unter den Trümmern der zerstörten Hänser aufhalten und dau britische Garden an verschiede- iten Punkten in Kellerverstecken lan ern, zunl größten Teil aber- ist Fon teine Notre Tainc ei Totendorf. Tie Leichen liegen als stumme Zen gen eine blutigen Kampfes in den Straßen des Tors. Tanks wurden in dein Angriff ans Fontaine verwendet, und hinter diesen gewaltigen Kriegsmaschinen drangen die britischen Garden vor bis 2! Britenschiffe m einer Woche versenkt! Tnvon waren il von über 1,500 Tonncngchnlt; ttBoottiitigkcit lebhafter. l?ru trsnölstlon filed with the pobtrnaster at Ornuha, Nsb., on Nov. 29, as required by the act of Oct. 6. 1917.) London, 29. Nov. Vierzehn l,ri. tische Handelsschiffe von l.liO Ton neu und darüber und sieben Schiffe von weniger als 1. MO Tonnenge, halt wurde dem gestern abend ver ösfentlichten Beridzt der britifck?en Admiralität zufolge Während der letzten sieben Tage durch Minen oder Tauchboote versenkt. Es ist dieses gegen die vorhergehende Woche,, eine ,iahme von vier Schissen in der grasten Kategorie. Dem lebtwöchentlichen Bericht der britischen Admiralität zufolge unrn den 17 britische Handelsschiffe ver senkt, davon zehn von - mehr als 1,000 Tonnen und sieben von wem. ger als 1,600 Tonnage. Tie italienischen Schiffsverluste, welche auf Tauchbootangriffe zu rückzuführen sind, betrugen 1 Dam pser von über 1, GOO Tonnengehalt, einer unter 1.600 Tonnen und ein kleines Segelschiff. am unseren Piave haben an Wut den Osirand des Torfes erreicht Mchzelaiien.- offenbar sieht der Feiiid hatten. T,e Tentichen gingen dann rn Unvermögen ein, den Jlus; zu zum 'egenangiiss uver u,iu vraugm, , vie egner iviever aus nein Aorie üeLrichrcifin Porifcr Bericht. Paris, 29. Nov. Tas ctricgS. nnit meldete gestern abend, dad in der Gegend von, St. Cnenfui und dein Le Chaume t'iehölz feindliche Uederfälle mißlangen. Franzöfisdie Patrouillen brachten eine Anzahl We' .... smigene ein. Ter feiiidliche Angriff bei Inuincourt, am 2l. November, vcrlie.' für die Angreifer verluftreid), beim eS wurden Teutsche f,e mtn genommeil und 13 Ä'aschi engcwehre sowie 100 (eivehre cc !lt. britischer Gericht. britisches Hauptguartier in Frank rc'uli, 2l. Nov. Ter 27. November wird in der Äriegsgeschichte als einer der heistesteit Schlachttage vor Cam brai verzeichnet stehen. Trotzdem die Eesechje einen aukerordcntlich blnti. gen Perlauf nahmen, ist dennock) kein nennenswerter Stellungsungsivechsel zu verzeichnen. Alles in allem ge hinaus, so dau die Teutschen be. Häupten konnten, das Tors zurücker obert zn haben. In demselben aber verniodzten sie fid nidit zu halten und das Torf kann als Jlo Manö Land" bezcidmet werben. Eroher Streik in Aussicht gestellt! GO.OOO Arbeiter der rofzschlachte rricn werden heute iibrr die Strril frage nbslimmcn. . Chicag,'. 20. Nov. Tie hiesige Pereinigung der organisierten Arbei. teridiait der lrostichläditereieii, k-- reu Ä'itgliederzahl sid) ai,f ungefähr 60,000 Mann belauft, werden heute über eine Streikfrage abstimmen, die durch die Cntlajsuug von 60 Arbei tern heran fbesdiivoren uurde. Wie Herr Johlt FilU'ntrick, der Präsident der Chicago Arbeiter Fö h,,r,iti,i tnittcilt sii'flciitpt hicic S)l tl , j. ., 5, . . I VlVlilVll ... , h.i ....tl. itnt li..htt!i 'Mt'iMn t Aiiiih . . wini.u. m ....,. szj,,,,,,,,,, niclit unvednigt einen Porteile zn verzeichnen, denn ste (5r sagt, das; sich die KroH. tui. . ; ? I fchlädtter weigern, ein .Komitee der weis; Schwierigkeiten deutscher Zeitungen zu schätzen! Eliuwood, Neb,, 17. Nov. 101,7. Werte Tägliche Omaha Tribüne I Mein Abonnement auf die Tägliche Omaha Tribüne" 'ist zwar nod nicht abgelaufen, aber in Anbetracht der viele,: Sdiere. reien und Schwierigkeiten, welche unsere deutschen Zeitmigen jetzt riiiszustehen haben, und aus An erkemmng, das; Sie stets gegen Lügen u. Verläuindiingen wacker angekämpst haben, seiide id Jh ticrtj, hierin it $" für ein weiteres Jahr Ihrer . so schätzenswerten 'Zeitung. . I ä) hasse nur, dast diese Anerkennung sich in weite, sten Kreisen unserer Pgersd)aft Bahn. bred)en wird. ,. Achtungsvoll, Peter W. Nickel. General Alauriee über die Cambrai-Schlacht! Premier Cleineneeaus Danksagttngs-Grnsz! Erkennt Amerikas Zusammenwirke an dem großen Ziele an. Arbeiter 311" empfangen und hofft das; durch diese Ttreikavstimmung ei ne ,Nonserenz erzwungen werden kann. Tie Arbeiter verlangen Besse re Arbeitobedingnngen und höhere Löhne. . Ta die Vundesbehörden erst kürz- lich riesige Beslellungen von jyloiftf ! rjofttstscit." snr aie euineeii olt .'lanerien uuu das Hilsswerk an diese Industrie ver. pariser Uriegsrat offiziell in Sitzung! Tie alliierten Liindrr sind durch viele hohe Staatsbeainte vertrete. (Tnte translation filod with the po.stiti3.ster at Ornahn, Neb., on Nov. ast, u reciuired by the act of Oct. 6. I'JIT.) Paris, 20. Nov. Tie erste sor. ütmi uttti wirb erwartet, das; die Ne melle Sitzung der interalliierten Sion-i sli0nntst vermittelnd eingreifen wird, serenz wurde heute prompt um 10. Auf;er den hiesigen Anlagen würden Uhr eröffnet. durch diesen Streik auch die Schlacht. (5!n gut Teil der formellen 2or. lhm in ansas Citi,. Li't St. Leu. arbeiten der Lrgamsterung des Ra-, imi)), 2t. JoiepK. Tenver, St. tes wurde bereits durch uisürmelle. P,, tlabonia Csiti) und Fort Cii'zelsitzungeu erledigt, so das; rr-z., llctr0ffcn werden. wartet Wurde, das; die Staatsmänner fnn sofort mit der Tiskussion der,!...... Musiker Wichtigen Punkte, derentwegen sie zu-, -M rf aslunaton. , päpstlicher Sekretär erläßt Dementi! Papst nicht für nngerechten, unchrist' lichen und nicht dauernde Frieden. (True translation silnd with the postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act of Oct, C. 1917.) Rom, 20. Nov. Im Namen des Papstes Benedikt erliefe gestern ttardinal Gasparri, der päpstliche Staatssekretär ein allgemeines Te menti'der Gerüchte, das; der Vati kan auf einen Frieden hinarbeite, der nicht gerecht und dauernd sei. und dast Propaganda vom Vatikan aus für den Niederbruck? der italienischen Morale verantmortlid) sei, die die darauf folgende Ifonzo Niederlage versdnildete. Es wird behauptet, das; Arm. kapläne daraufhin arbeiteten, die De moralisation der Truppen zu verhi'U ten. Es heiszt weiter, das; der Papst die Kettengebete und andere Frie. densversuche dieser Natur nicht ap probiere, jiardinal GaSparri sagte: Ter heilige Pater bereitet keinen neuen Appell, der sich auf Frieden bezieht, vor. Sein ernster Wunsck,, der oft dargetan wurde, für einen gerechten, christlichen und dauernden Frieden ist mMändert und kann sich idt ändern. Wer kann etwas an deres anstreben und sich einen Chri steil heisze? Zii . behaupten, dasz Sc. Heilig, feit einen ungerechten, unchristlichen und nicht dauernden Frieden entwe. der besürwortet hat oder befürworten will, ist nicht nur falsch, sondern un begreiflich. Irgendwelche Propagan. da für einen solchen Frieden, die aus Inspiration des Vatikans stattfinden soll, besonders unter gewissen Na tionen, ist das Ergebnis reiner Bos OSibt ivteressante Beschreibung von deutschen nnterirdischcn Törfern. (True translation filnd with the postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act of Oct. 6. 1917.) Paris, , 20. Nov. Durch bisi United Ps; sendet der Premier Ele meneean heute folgenden Glückivinisch an das amer. Volk am Danksagun'gs. tage: Bon Premier Clemenceau, Premier von Frankreich . Auch vor dem Zusaimilemvirken in den höchstcil Anstrengungeii, die den Feind aus Belgien und Frank reich verdrängen werden, sind die Amerikaner durch ' bewundernsiuertc Konzentration aller ihrer Energien zu Hilfe gekommen. An diesem DanksagungStage wün sche,l wir ihnen zu sagen, dast unsere Poilns mehr entschlossen sind als je; das; unsere Reihen crstrasfen und daß wir wissen werden, wie ein gerechter Friede gewonnen Wird. vom Sträfling zum Uali-Uönig! Bemerkenswerte Karriere Frank L. Hnlens in Nedraskn. WnffcnstiNsta ki UrylenKo macht bekannt, öasz öas vslstzeviki Ai,gebot iin deutschen Hauptquartier gün stig aufgenommen worden ist. cenine droht, keine Nationalschulöen zu bezahlen (Tnie translatian filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act of Oct. 6. 1917.) London, 20. Nov. Tie Schlacht bei Eambrai ist immer noch im Schinelztiegel." sagte General Mau rice in seinein wöchentliäen Bericht. Ter Angriff war ein großer Erfolg.! Die Briten hatten in diesem Falle be stimmte. Objektive. Wir wollten so weit kommen, wie wir konnten und ich kann sagen, das; wir weiter ge kommen sind, als Feldmarschall. Haig erwartet hatte.. Tie tatsächlich eroberten Positia neu waren sehr interessant, und zeigten die ungeheure Arbeit, ie bei der Anlegung der dreifachen Hinden burg Linie von den deutschen Sol daten verrichtet wurden war. Jede Linie war von starken Oirä ben, Verhauen, Tunnelen und einer dreifachen Drantzaunreihe, von denen jede üO bis 60 Iards tief war, ge schützt. Tie Dörfer hinter der Linie hatten unter Grund grofze Zimmer, die maii nickst Höhlen nennen kann. Sie waren mehr Hotels ähnlickz. 50 Fus; unter, (rund, lind waren mit Elektrizität, Wasserleitung, Abzugs kanälen, Trockenzimiiiern und iliidien ansge uaiier. :wit oer on, aer us- grabimgen erhaltenen Erde waren die Hnilser nngesüllt worden, so dasz die Dörfer von Aeroplanen aus als normal erschienen. Diese nnterir bischen Dörfer waren absolut 'Bomben- und (hranatensicher." General öi'anrice erklärte, das; die britisdze Position im Eambrai Ab. ! schnitt von grösttcr Bedeutkiug in weiteren Operationen gegen die Teutschen sein werde. saininen berufen wurden, beginnen können. 3m Aoroerarnno oer rovierne. itzung sich zu vestnas steht die rustilche en Berechnlingen x mit denen die Sitzun, "f'jf --liqeii berufen ist, fl, X . K-.-4 ntiiffi lviUl'lt" " iij;ciiwcht werden betn mnor (ffiniifirftc (True translation silcd with the postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act of Oct. 6. 1917.) Washington, 20. Nov. Mnstk und Theaterorggiiisationeii. die wäh tresss der Freisetz. rend des Krieges nach Washington ,...f..i.f:j .v,...,r,k .,4 I t :.. ;s....,., tliisl tiNer vriiumuieii iiiaihh uiiu innuiuii, 111! 111 11 11 lym utiuiyu- icher und österreichischer Truppe, die!rede feiiidlichon Ausländer" zn fest an der russischen Front stehen, ! rücklassen. tteneralanwalt (rcgorn da es jetzt den Anschein hat, das; die weigerte sich, die Regeln unter der Polsbeviki und die Teutschen sicher! Präsidenten.Prollamation für die 22 !-! nächsten Sonhtag einen Wasien. Mitglieder des Boston Symphonie, stillstand abstchliesten werden. ordieslers zu suspendieren. Er lies; Äierundfnnfzig Ltaatömänuer der! verlaute, das; in allen anderen ahn Alliierten nehmen an der Silmng j lichen Fälle dasselbe zn erwarte teil. Die Premiers von England, sei. Frankreich, Italien. Serbien, Gric-j . chi'nlcmd, Portugal und Montenegro, ist attf die ücijcn an der Spitze ihrer betresseu-j ,. icrrcbs eüttNttttt m Dclegationetl. Tie Minister des ' anlerrcoe gcspanuk. Auswärtigen für England, Frank- . reich, Italien, Belgien, Montenegro Amnerdam, 20. Nov. Ein rose ' ' . - v ..i ...rr l. .l j. l-. X.i. und Portugal werben zugegen ,cutxm.'ii.'!' unjui) m ucirunuiiu Marinc-Nkserve wird Transport schisse liemannen. (True translation kilecl with the postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, a required by the act ok Oct.. . 1917.) Washington, 20. Nov. Marine reserven werden in Bälde alle ante-, rikanischen Schiffe, die Truppen und Porräte transportieren, bemannen, unter dem Plan, der jetzt vom Sekre tär -Taniels und der Schiffahrts beliörde ausgearbeitet wird, nm zu verhüten, das; Zivilisten bei der .siricgZarbeit beschäftigt werden. Tie Reserve wird Offizieren und Mann schatten der Handeisslotte offen sein. !ikich mit den verMeoenen 'ok- nm, mec ,i,e,ajsianzu.r .veunnn 3 ' ' . k I k.....r:. sY!,Sn t-.u schaNern, ?pez!aigemnoien, .ituvi ,n,,,i '"" l, -'"VK- neitmitgiiedern und hohen Beamten emzoiag am ualniien amiag zu !,.. fiu,ri wsirfitp. kacn haben wird. kund. Man !l 60,000,000 der russischen Anleihe bereite ancbeznhlt. (True translation siled with the postmaster at Omaha, Neb., on Nov. as required by the act of Oct. 6. 1917.) Washington, 20. Nov. Tie Nich tigkeitserklärung der russischen Kriegsschulden ai die Unr. Staaten würde die Verwersuug einer Red? ung von $160,000,000 bedeute. Dieser Betrag wurde bereits von den 5:;2,',,M)0.0OO, die autorisiert waren, ausgezahlt und i den Ver. Staaten ausgegeben, besonders für Beglci dnng von Munitionsredmungeii. Pvlizeichef Dunn im Hospital. Nach dem Oknin; einer Vamne Bohnen machten sid) bei Polizeichef Tunn Anzeickien einer Ptoniaine Vergiftung bemerkbar, die es notwen dig, machten, den Patienten am Tienstag nad) dem Elarkfon Hospital ongreßabgeordneter unter Anklage der Verschwörung. (True translation siled vith the postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act of Oct. 6. 1917.) Washington. 20. Nov. .Slimgreß abgeordneter John M. Nelson und sein Sohn Bnron wurde hellte von den irostgeschworcne,i wegen Ver schwörung, das Negistrierungögesetz zu verletzen, angeklagt. Ter Sohn des Senator wurde vorher bereits angeklagt wegen Nichtregistrierung. Tie Verhandlungen werben im Te zcniber stattfinden. Denver, Colo, . 20. Nov. Frank H. Hnlen, der Kali-önig von Ainerikei," dessen Vcnnögen auf na hezu $2,000,000 f. 'ätzt wird, war vor Kurzem hier und benutzte die Ge legenheit, mn seinem früheren Ker kermeister Tom Tiinan, der Warben des Zuchthauses des Staates Colora do, zu bcsilcheu, um sidi dafür dank bar zu bezeigen, das; er durch Thnans Bemühungen wieder seine . Freiheit erlangte. Hulcn hatte 1910 Oklahoma der lassen und war dnrch Eolorado nach Wlioming gezogen. Er suchte, dort nach Oelqucllen und wurde daselbst wegen Bigamie verhastet auf Ua gen hin, welche zwei Frauen gegen ihn in Colorado angestrengt hatten. Er wurde in Jesscrjon County,. Co lo., verurteilt 'und auf , zwei Jahre nach deut Zuchthaus in Canon City gesandt, wo "er zuerst mit Steine klopseil und dann im Bureau des ZuchthausesTircktors Tyuan be schästigt wurde, der ihn lieb gewann und ihm seine Freiheit wieder ver. sdMsste. Bon Canon City lvandte sich Hu len nach Golden, wo er beim Besuch der Borlcsting in der Colorabo School of Mines auf. Wasser aus ei neiil See in Nedraska aufmerksam würbe, welches burch seinen ilali. Gehalt darauf hinwies, das; in je nein Staate bedeutende jtali-Lager sein müstten. ' Hulcn wandte sich sofort nach Ne braska, liest, sich nm Rande eines rie sigen CuniPseS nieder und sudzte so viel Land als möglich zu erwerben, cinschliesttich eines grosten Sees, an welchen der Sllnchf grenzt. Tann begailn er seine civiiliiung von Kali, und als bei Import deut sehen Üalis durch die englisdie Blo ckade ailsgehoben wurde, niachte sän Unternehmeil rapide Fortschritte. Cr eignet jetzt eine riesige KaliFabrik in Antiocha, Nebr., lind mag leicht Reichtümer erwerben, die sich mit denen Carnegie's und Nockesel ler'ö messe. Huleil hat seine Sträslingszeit nicht vergessen u,ld hat Warden Tiz an cincil nicht unbeträchtlichen Fonds zur Verfügung gestellt, ans dein entlassenen Sträflinge geholfen wird. Hoteldiebe wieder tätig. Während des gestrigen Tages wurden der Polizei drei Tievstähle gemeldet, bei denen die Opfer ans nahmslos Hotelgäste waren. W. O. Biller, Midland Hotel beklagt den Verlust eines Neisekosiers. zwei An zügen und verschiedene andere Arti kel. Im Ncville Hotel kam Edwin l'uetsmeyer eine sd)rotflinte und an dere Kleinigkeiten abbanden. Iobn Tre,nan vom State Hotel wurde aus gleiche Weise seinen lieberrock los. Neue Militärhospitiiler. (True translation ttled with the poiitmanter at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Amerikanisches FeldHauptgnartier. Frankreich, 20. Nov. Heilte nach dem Hauptquartier zurückkehrende Offiziere der medizinischen Abtei hing des Heeres, haben vier Bau plätze sür neue amerikanische Kriegs Hospitäler ausgewählt. Tie Errich- Immg derselben wird in wenigen Wo- ;c Sitzung wird in dem ttebän- glaubt, das; er unter anderem auch s zu überführen, .verr Duun ist ge . . w- ' -;:... ....,........:..! '..f r,.ir.iAx "!:ri,.s,.-.Mrtria;i.m fiilirliift rrfrniift. Irkk lieat kein,' II!!. .V, 71 ; n'rtllir. H T r llrlLil U-.' ,Uitl- Ut 1 t'll. IIII -ni Ul lUlU'iir.i i-i u iirni - - ' ' ' i" ' iiaiiuÄ abgehakm. , W jprGLn lozwnm wird. . iMeware LchenZgeihr vor. ' itMt ßctuit. Broker Sichnapsvorrat besd,lngnnl,mt Ei,ic nicht gerade angenehme lle berraschung wurde letzte Naclit dem Ehauf'eur James Tarn?, zuteil, der auf der Nückfabrt von St. Joseph, Mo., an der Touglas Strasteubrü-i cke von vorschiebenen Polizisten an gehalten und verhaftet wurde, da man bei einer Durchsuchung seiner Maschine 102 PiMlaschen Schnaps sand, die jevt mit ungefähr $1,500 bewertet werden. Darr wurde wegen dien in Angriff genommen werden. xn manchen Fällen werden bereits bestehende (cböude umgebaut wer den, während andere vollständig neu errichtet werden. Kriegs-ögner ans schwarze Brett. Washington, T- E. 20. Nov. Die Nationalvercinigung patrioti scher ?)eselljd?aften hat in einer öf fentlichen Kundgebung erklärt, die Leute, welche Lügen verbreiten, um der Kriegführung Amerikas zu sdja- den, sollten dnrch Verössentlichung j nen verwnndet wurden. .... ... .-. .r.- ... v. rn r:r.,... V!- uuec :iifli!teii aevranomarii u'fiuen. : oer .viariiiiau ICH uuueu vie (True translation filod with ths postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act of Oct. 6. 1917.) Bulletin. Petrograd,' 20. Nov. Wie der BolsHeviki Oberkommandeur Krylen ko heute bekannt machte, hat sich der deutsche Oberbefehlshaber an der Ost front bereit erklärt, wegen eines Waffenstillstandes an der ganzen Front zu verhandeln. Krylenko gab die Erklärung ab, dan die russischen Em'säre ans dem deutschen Haupt quartier zurückgekehrt sind und das Bersprechen des deutschen Oberbe fehlshabers haben, sich auf Verhand lungen betreffs eiiws Waffenstill stands ait der ganzen Front einzu lassen. Bei der am nächsten Sonn- tag stattfindenden Konferenz werden beiderseitige Bevollmächtigte zligegen sein. Es heistt die Tentschen würden durch den Befehlshaber der Nordar mee vertreten sein. Es heistt, dast die Emissäre Kryleilkos die deutsche Li nie an der Front der Fünften russi schen Armee betraten. - Krylenko hat sofort das Einstellen aller Feindselig, leiten an der ganzen Front angeord net, den General Dukhonin als ei nen Feind des Volkes" erklärt und dessen Verhaftung sowie diejenige al ler seiner Anhänger angeordnet. Petrograd, 29. Nov. (Verzögert). Nicholai Lenine drohte heute öf fentlich. Rustlands Verbindlichkeiten uild Schulden anderen Nationen ge genüber für null und nichtig zu er klären, lwmt diese Nationen sich nicht auf einen .allgemeinen Waffenstill stand aller Kriegführenden einlas sen. Kerensky ohne Anhang. Petrograd, 20. Nov.-Tie letzte Spur einer Unterstützung des frühe ren Mmisterpräfidmtm Kercnsky in der Hauptstadt ist verschwunden, nachdem die zweifelhaften, Elemente der (Garnison beschlossen, das mili tärische, revolutionäre Komitee zu unterstützen. Die Führer der Revolution haben hellte an die Armem eine formelle Proklamation erlassen, in welcher die se aufgefordert werden, die am 2. Dezember stattfindende Konferenz zn beschicken, auf welcher die Lebensmit tclfrage zur Sprache kommen soll. Von Moskau wird heute gemeldet, dasz Soldaten in zahlreickzen Scharen von der Front nach Hause zurückkeh ren. Es heistt, dast von 11.000 Mann, welche in den Khodl?nka-Ba-racken stationiert waren, nur noch 550 dort verblieben,' in den Khamov niki Baracken, wo bisher 18,000 Mann stationiert waren, sind nur noch 700 dort geblieben. 5lein Koalitionskabinett. London, 20. Nov. Aus heute hier ciilgctrofsenen Depeschen scheint hervorzugehen, dast es den gcmastig ten Sozialisten nicht gelungeil ist, ih ren Plan zur Bildung eines Koall-, tionSkabinctts durchzuführen. Allem Anschein nach sind die Gemäßigten entsthlossen, mit den Marimalisten gemeine Sache zu machen. Aus versdncdenen Quellen verlau tet, dast die BolsHeviki immer mchr Anhang gewinnen. Nodi gestern hiest es, das; der Plan zur Bildung eines Koalitionskab'.netks Aussicht aus Er folg habe, doch fd?eint es, das; die Ka detten an, der Front auf eine allzu starke Strömung zugunsten der Bol- .fhevri Ziesten, um erfolgreuch sein zu tonnen.-.- Nur .General Ualenöine,. Hctman der 'Ton Kosaken, scheint einen zahl reichen Anhang uur sich versammelt zn haben, um den Bolsbeviki mit Er folg gegenübertreten zu könneil. Es heistt, dast er das südöstliche Rußland kontroll. .-t. London, 20. Nov. Die zweite Ausgabe der London Daily Mail enthält ei offenbar verstümmeltes Telegramm aus Petrograd, welches dort gestern um 4 Uhr nadmittags aufgegeben worden ist. Demselben zufolge ist cs dort wieder zu Ruhe störungen gekommen. Es heistt, dast gesdiossen wurden und viele Perso Trappen taats seinem Berichte hinzu: Die VevöV kcruilg geht ihrem Geschäft in ge. -wohnlicher Art und Weise nach. Nie mand überstürzt sich, und nienmnd würde glauben, das; eine weitere Rc Volution in der Bildung begriffen ist. Szenen politischen . Aufruhrs sind hier jetzt epidemisch geworden." ' ; Konferenz am Sonntag. London, 20. Nov. Die Deut scheu haben den nächsten Sonirtag als den Termin festgesetzt, um mit ! den Vertretern der Bolshcviü wegen Herstellung eines Waffenstillstandes zu verhandeln. Die .Arrangciucnts hierzu wnrden von Wgcscmdten der" " BolsHeviki, die . sich ins deutsche Hauptmlartier der Ostarmee begeben hatten, und dem deutschen Heerfüh. rer getroffen. Allem Anschein nach sind die Deutschen schnell auf den Waffcnstillstandsvorschlag ewgcgan -gen, der einen baldigen Frieden brin gen must. Denn die Russen hielten sicll. nur wenlge Stunden trn deut sehen Hauptquartier auf. , Teutsche skeptisch. Stockholm, 29. Nov. Ta es noch ungewiß ist, welcher Art die Antwort der Zentralmächtc auf die Friedcnsvorschläge der BolsHeviki ' sein wird, so geht doch aus den Prest. kommentarcn hervor, dast es bereits viele' Teutsche gibt, welche davon überzeugt sind, daß die Lehren Ni kolai Lenin es die politischen und so-, zialen Systeme aller Nationen der Welt umstürzen und einen Frieden herbeifüliren würden, der . sich als ein Danaergeschenk erweisen : werde. Einer der hervorragendsten deutschen Kenner Rußlands, - Hans Borst, warnt in dem Berliner Tageblatt vor der Idee, daß das Friedens programm der BolsHeviki mit dem ; jcnigen der Zentralmächtc überein stimme. Keine Partei in Teutsch land," schreibt er, würde sich mit einem solchen Programm einverstan den erklären. Die nnabhäugigen Sozialistcn haben kein Recht, sich als Vertreter derselben Ideen zu ge rieren, wie sie Lenine vertritt, der diese Partei als Opportunisten der. dämmt. Herr Vorst hei', hervor, daß die Forderung der BolsHeviki für die Freiheit aller Nationen, un beachtet deren Grad von Zivilisation oder geographischen Lage, die . Ver urteilung und den Unlstitrz der Ko lonialpolitik aller Nationen bedeute. Tie BolsHeviki sehen ein, daß ein Friede, wie' sie ihn anstreben, nur nad? einer Revolution in allen Län dern möglich ist, aber sie sehen nicht ein, daß ein solcher mich dann ini möglich ist. Die deutsche Regierung, sagt Herr Vorst, hat den Standpunkt cinge. noinmcn, sich in die inneren Angele genheiten anderer Länder nidit ein zumischen, während Lenine im Ge gcnsatz hierzu, den sozialen Ansbair der ganzen Welt umzustürzen wünscht, nnd die Fricdcnsverhand lungen sind für ihn und seine An.' Hänger nur Mittel zum Zweck." Kirgiesen rebellieren. London, 20. Nov. Der Karre spondcnt des Manchester Guardian, der viel in Zcntralrußland herunlge koininen ist, meldet, daß eine . halbe MiWon Kirgiesen, 'Mohammedanische ' Nomaden, im Jahre 1016 auf Veranlassung der russisd?cn Regie. rung massakriert wurden, weil sie sich gegen den Zwangsmilitärdienst aus lehnten. Zwei Millionen Nomaden, welche nach und nach ostwärts ge-, drängt wurden, indem ihr Weideland von ' Ballern aus der Ukraine besie dclt wiirde, nahmen an der Nebel lion teil. Nod? jetzt besteht zwischen ' den Kirgiesen und den Bauern ein heftiger Kampf. niigeschlichcn Besitz l'erauschcuder e. Letztere sollten an öffentlichen Stcllw bank befetzt, so meidet, der korre Verantwortung soll festgelegt werben! (Trug translation ficl with tho postmaster at Omaha, Neb., on Nov. 29, as required by the act ok Oct. si, 1917.) Paris. 29. Nov. Tie italienische Regierung wird nicht wanken, das italienische Unglück energisd; und völlig zu unterstem . und die Vcr antworttichen dafür jfestziilegen" er klärte der Minisler des Schatzan,!' Nitti Heute bei seiner Aiisuu;"i m hc sngMlagen ivci'Öcii, HzondeiU ivt Tailg Saii uuD iiiat iMrkllucÜW ÄöÄW!.