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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 29, 1917)
Seite 2-Tägliche nmlja Tribüne-Donnerstag, den 29. Nov. 1917. o x H a gliche Omaha Tribüne TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAL, J. PETER, President. 1311 Howard Str. Telephon: TYLER 310. Omaha. Nebrask. Des Moine, la., liranch Oflice; 4076th Ave. Preis fccä Tageblatts: Turch den Träger, Per Woche 10c; durch die Tofr, per Jahr $5.00; eittzelne Nuniinern 2t. Preis des Wochen Limits: Lei strikter Vorausbezahlung, Per Jahr $1.50. Entered s Eecond-class matter March 14, 1912, at the postoffice of "Omalia, Nebraska, under the act of Con-jrcss, March 3, 1870. Omaha, Sieb., Tonnerctag, den 2!). November 1917. (lnie translation filed vith the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2;i, u required by the ad ol Oct. 6. 1917.) DanKsagttng5tag. Schon, feit bin ersten Attstingcn innerer glou'cirrjeit entiblik schar fen sich jedes Jahr unsere Später, die mit ihrem Blute m mheit oes A'anoci erstritten, im Herbst nach vollendeter Ernte aiuaiiuiiL'u, um oem Genfer der Schicksale bei Einzelnen und der Nationen chrcu Tan! für die in jedem Aahre erhaltenen persönlichen und allgemeinen Bhltatm abzu statten. Tieser Tankwungttaa wird nun beute nach altem brauch im Einklan mit der Anordnung des Ctotymptri deö iianin wiederum im ganzen Lande gefeiert. Wir alle, jeder Einzelne von uns. Laben dem gitiiam Wcttcnlenkcr diele persönliche Wohltaten zu verdauten, vor allem civer ums; unser Tank, gebet die Wohltaten, die unserer Station widerfuhren, einschließen, Znmr ist dieselbe auch in den Strudel des Weltkrieaes liineingezogen worden, doch treten infolgedessen die enchfancicne Wohltaten um so deutlicher hervor. Während die ganze Welt sich in Nöten befindet, ist uns eine äußerst reiche Ernte zugefallen, die uns sogar in den Stand seht, auch an unsere notleidenden Mitmenschen in Enrova ctivas von unserem lieber stutz abzugeben. Tas ist sicherlich des Tankes wert. Tann sollen wir etuelj wie unser Präsident und die (Gouverneure der Einzelstaaten in ihren Tauksagunqs . Proklamationen besonders hervorgehoben, dem Allinääiligen danken, das; alle Uiiternehinungen unserer ?!ation.' die auf den Knca Beutet hatten, sich des Erfolges erfreuten. ,vuii- derttansende unserer jungen Minncr sind ohne Murren dein Nnf de-: Landes gefolgt und haben fich freudig tun das Sternenbanner gespart. W5micr. Krauen und Kinder haben sich in arofiartiacr Weise an den Werken der Liebe im Noten Kreuz beteiligt und sich Opfer und Ein'ckrän kungcn auferle'flt, um die vermiedenen Kriegs-fondS. die ans alle mögliche Weife unseren kämpfenden Seltnen Erleichterung sckmsfen sollen, zu unter- stutzen. Gronartia und erbaulich war auch der Geist, der die Allgemein bei beseelte, als die Regierung von den: Volke die Unterstützung ihrer Anleihen verlangte. Alle diese Tatsachen verpflichten uns zum Tank. Auch wir Bürger deutscher Abstannnung haben getreu unserem Eide zu dieser unserer neuen Heimat an allen dielen Unternehmungen nach benem itonncii teilgenommen. Unsere Söhne sieben bei der Laiidesfahne, unsere 2ntiel sind an jedem Fonds beteiligt. Toch zugleich mit dein Tanke, ob wir ihn . nun in mst'i'tlichem Gebete oder in der stillen Tiefe unseres Herzens entrichten, mimen wir nicht vergessen, auch die Litte zu knüpfen. 'das; uns der allgürige Gott euch weiterhin mit Wohltaten überfchütteu möge. da st er uns in allen unseren nationalen Unternehmungen heilen möge, und das', er in seiner Güte der Welt seinen Frieden geben möge, der dauernd die i'iciifacheit umfangen und glücklich machen wird; jenen Frieden, den die Engel einstens verkündeten, als sie sangen: Friede den Menschen auf Erden, die eines ttens sind." Die Ittöen als Revoluzzer in Ulchland. An der revolutionären Vewegnng von Nußland haben die Juden stet? einen regen Anteil genoiiuuen und sie zahlen zn den bittersten Gegnern der Autokratie niit deren infamen Answiichsen. Und das ist nicht zn ver wundern. Tie furchtbaren Verfolgungen, die sie ausgestanden, mussten einen unauslöschlichen Haf; gegen die bestehenden gesellschaftlichen Zustande im Zarenreich erzeuge, der mit diirchs ganze Leben geht. Tarauö er klärt sich auch, warum so viele russische Juden in den Grof'.i'tädten sich dein SozialisniuS zuneigen, warum eine Priesteriil bei Unisturzeö, wie die Emma (oldinann, entstanden ist, die von der Presse dieses Landes wohl etwas zit scharf beurteilt oder verurteilt worden ist. Welche Rolle die Juden in Nnsstand in der gegenwärtigen revolutionären Bewegung spie, len. ach dein Sturz deS Zaren, darüber geben uns die Manien der fol genden Führer Aufschluß, die wir in deutscher UebcrscKung wiedergeben: Ter eigentliche :,'amc von Tschernosf, dem früheren Ackcrdauminiskcr und Gegner Kcrcnskus. ist Feldninn. Pauwus, der zwischen den Teutschen und Laune m Kopenhagen unterltandelt, lieistt Holfandt. Ter Name seines Mitarueiters Waiim-n lautet gnrstenuerg. Lemnes drei Hauplderater Zmoview, Tretest) und Korneloff, heiszeu auf Teutsch Aisteroauni, Boniitein und ,'ioscnfeld. Gorahö deutscher ?caiue ist Weidmann; Machakofski nennt sich Gold- borg: Äortoil ist Zederbauin: hickanosf, Himcr,' Zeyooski, iUadinmim; Marschlowski, Hollander, und L'ciiiut', Zederblnm. Sie deutschen Gester-reicher! ten, Ivenigslens in den Problemen der Völker, verkleinert. Solange Wien der Sih der Mon nrrsits mit) fciitcfi f nifprl i rfn'n ittt! fii. i0il U IN U X' U 0 IN 1 fl, inaiidnni Minister de Aeicherii Tas erste nationale Zeiche,,, das )I(',;h t.,mst ;,, ipiimnh a o'i'inoe onm uan i 'üueiien iur sarail denken, mit iraend einer ande ) )U"3C xenenern) ui.naui,. muai, , rc Hauptstadt der Monarchie sick zn rn eine Banknote, die weder Mörder, ventäu&isiett, so grost die Sympathien noch S,.,ck,e,te k)i!st, sondern hert, aiid) fcilt mimu hk ,)lit den l!nter,chr.iien und Warnungen ans, lhhVn.n jihcnm iÖIlÖcr und nstiür S'v fiten l i'.m sprachen w;c-',illjcc pbinden. als mit irgend eh eeigior iiuo oie iiemiiiuun iu uiu nein sremdsprachigeu olke der Er de. Tasiir spricht auch die Verteilung orr oeioen voller unkereinauoer. Völker leiä'ter. bei einer Ver guten Georges Clemeneeau. , Ein untrüglicher MaUtab für die Beliebtheit, deren sick eine im öffent lichen Leben stehende Persönlichkeit erfreut, ist die Art und Weise, wie das Volk, der Mann auf der Straste von ihm fpricht. Hierzulande äustert s,.ch Popularität meistens darin, dasz man den Betreffenden bei seine. Vor namett oder auch einer ltoseform desselben nennt, wie z. B. Präsident Lincoln im Volksmundc. immer nur Abc" hiesz, von Roosevelt als Teddy" oewroche'n wird, und der frühere Sprecher des Repräsentantenhauses weit und breit als Uncle Joe" bekannt ist. In Europa pflegt man ciUein solchen Manne allerlei Leinaruen zu geben oder Spimiaineil anzuhängen, aiich solche, die nicht immer gerade schmeichelhafter ?!atur sind, aber troiz alledein von deur so Geehrten als. ein Beweis dafür, das fich das Volk mit , seiner Verfon viel besaht, recht gern gehört werden. Und bei keinem, Volke ist man damit schneller bei der Hand als bei den Franzosen, die einen auszerordeutlichen scharfen Blick für Schwachen und Lächerlichkeiten ihrer Nebewncnschm und besonderes Geschick haben, sie mit einem treffenden Worte zu kennzeichnen. , Mit diefcm Maßstabe gemessen darf Georges Elcmenceau, der vor einigen Tagen von Präsident Poincare eingeladen wurde, ein neues Mi nistcriunl anstelle des Kabinetts Painlcve zu bilden, dessen Sturz baupt sächlich er herbeigeführt hatte, als der populärste Politiker Frankreichs bezeichnet werden. Ter Sturnivoael der rranzonichen Politik , er rote Indianer". ..Ter Aankee Schulmeister", Ter Tiger", ..Ter König wacher", Ter Totengräber der Ministerien", das sind nur einige der Soimiamen. unter denen er bekannt und von denen er aus den letzten stolzer ist als auf irgend einen anderen. Gibt er doch der Bewertung seiner varlameirtari schon Tätigkeit den treffenden Ausdruck, in welcher es iynr gelang, durch seine gefürchtcten kaustischen Evigramine und seine Schlag iertigkeit in Debatten nicht minder als durch seine auf fünfzig Jahre 2'citmirkens gegründete Beschlagenheit in der inneren und äusteren Politik und eine fast unerklärliche Anzlehungskrazt seiner Pcrwniichiett ein yalves Tutaid cider mehr 'Ministerien zu stürzen. Es wäre übrigens nicht ganz richtig, wollte man in ihm aus diesem Grunde nur eine rein negative Kraft felien und ibn zu dcn.Eeiüern rechnen, die stets verneinen, wiewohl zersetzende Kritik und eine gewisse Freude am Zerstören denen, was andere mit Muhe aufgebaut Hasen, einen der Grnndziige stnner Natur bilden. Tcnn er hat auch als aufbauender Politiker und Staatsmann gewirkt und Anerkennung geinnden und in seit dem Anbeginne seiner politischen Tätigkeit, was er auch sonst für Wand' lunaen durchaeiuackt hat, nnd wenn er auch um eines augenvuatlchcn pou tischen Vorteils willen gelegentlich aufs heftigste bekämpfte, was er ein paar kurze Wochen zuvor verteidigt hatte, wenigstens in einem Punkte sich selber und serncir Grundsätzen unmanoeidar lren gevneven: er war ueis und unter allen 2er uchungen ein uvcrzeuglcr eputuilancr. ocr ais v.hai inrer seiner politischen Gesinnung in früher Jugend ins Gefängnis ging und nach derbüktcr Saft nach den Ver. Staaten zog. wo er fünf Jahre in Stanford. Conn., und in New Jork als Arzt praktizierte und durch starken Brienveckfel mit Frennden und als amerikanischer Korrespondent für meh rere grosze Pariser Zeitungen in steter Fühlung mit den Vorgängen in Frankreich blieb. Im Jahre 1870 kehrte er in die Heimat zurück, stand während des berstickpfranzöfischen Krieges an der Svihe der Verwaltung des Pariser Stadtbezirks Montmartre, war von 1871 bis 1875 Mitglied des Pariser Stadtrats, von 1S7ö bis 1893 Mitglied der Tep!iticrte,ika,nmcr. wo er ?4 ,cmer -dcr Führer der radikalen Linken durch seine Bekämpfung der -.'','onnlisten und Bonapartisten die Aufmerksamkeit ganz Frankreichs auf sich lenkte. Seinen Angriffen in der Kammer nnd seinen Liampagncartikcln in seinen! Blatte La Jilstice" sielen die Kabinette Broglie. Ferrn. Frey, si.irf, siel Boulanaer. den er eine Zeitlang untcrüübt hatte, siel selbst Präsident Jules Gred zum Opfer. Von seinen politischen Feinden wurde s.m&ame in die Untersuchungen der Panamakanal.Schwindclcicn hinein gezogen, und cr wurde infolgedessen, obwohl ihm keinerlei Beteiligung nsckAM'ww werden konnte, nickt wieder gewählt. Eril im Jahre 1.102 trat er als Mitgl'icd des Senats wieder vor die Oesfentlichkeit. wurde an. fangs des Jahres 190(5 im Ministerium Tarnen Minister des Innern und im Herbste desselben Jahres Ministerpräsident, in welchem Amte er bis 19yk,' verblieb, als cr vcn Televsse abgelöst wurde. Kaum aus dem Amte geschieden, bc.iann cr wieder seine Tätigkeit als Totengräber der Mustcrim" und zwang in ziemlich kurzer Folge die Kabinette Briand, Cainemr, Bourgeois, Livisn! und zulevt Painlcve zum Riicktritte. Zum zweiten Male ist cr seht berufen worden, die Geschicke Frankreich? :xi leiten. Ter Ruf ist an iluc ergangen in einer Stunde, wie sie folgen-s-.Mer ieinem Lande nie bestanden hat, in einer Krisis, vern deren AuZ c im die weitere Existenz Frankreichs als Großmacht abhängig ist. Ob er z .h den ungelu-urcn Aufgaben, die ihm gestellt find, gewachsen zeigen :rd. kann die mijt allein cnischeiden. Germania, Herold zivei Frauen, oder Knavouköpfen, in de,i österreichischen und den inngiH'i yaxn i,vus m lor.m'ouonocrer .'nie-; j,cml c. j;j gonc darzuuellc,,. Am t'uinöe noer ( i)sllIMna jn tm die -'0',,(l'l1 lln imrd dec Wert der N'eto noch acht. l0ni mt .lt l)cj)cnlcit die in Oester mal in acht weiteren Sprache ange cM bei einer so'en in Buda-ic"'-. ! peil die zwei Millionen Oeslcrreicher, Mit keinem Gebilde der liegen -' in Uiigarn wobuen, und ganz mart ut die,es zelttist'rachuze Reich nUl1l;,Cj wäre cs nur eine über zu vergleichen, und wer i-Teulich anc und darum falsche Politik, land ,ich ein phuclles Urteil, eine s;, TihVrrincii her reihen .sS.innliii'u wreiiige Kritik über gcwüie ckwa j cc eines verbündeten Reiches durch chen freies taatsgelnldes anma'M , rnjitzung des kleineren Teils zu mag. der sollte zmveilcil diese ZeHiu rmcitcrn. um daraus einen Iiön Kronen-Note betrachten, die ihm in V,,s,!Vmrt,Krf', q?i x .',.' Tansckmittel des Landes alle Koiwj dieses unseres stärksten Hmterlam plikaf.onen die,es Organismus sinn-, in jjcl,cil lieh vor Augen nickt. Tic Monarchie . ,te!v a cn . ilmvkt 3 denken, u, bkiLK l b Tentichland an einer re Kiinu ichkeit n e zu vergei, n l!,,,naatl,chen Verfasiunq der oc er ic JluniiiDC fcco tcidiiöcii idjcn, .. . . . I -l 1 1 lii ii i:n rniic tinTnr jnt.irf i rr i)t rni t U.-UUI. MIULV: Ull UUI weitn er tue Wirkianikeit miieres s'ürf'ien Bundesgenossen im Kriege abschälst, und es ist beinahe seine ciiu zige Ausgabe. Tenil uut sie ganz zu begreifen, braucht er so viel Zeit. , das; selbst dieser Krieg in seiner Tauer nickt genügen möchte; wie sollte selbst der politische, der iiitellestnelle Bürger bei uns zn urteilen inisian de oder gar berufen sein, über ihre Zukunft mit zu entscheiden! Ties Reich, in dein Parlamente zugleich arbeiten oder doch verfaf. sungsmästig arbeiten sollten, s!aats rechtlich zu ersassen, wäre eine eben so groste Forderung an den Frei, den, wie wenn cr alle seine Sprachen sprechen oder in kurzem Ablauf in allen .Kliniaten dieses Üleubes leben sollte, das von Voralberg bis nach Sem! in, von Brünn bis nach Tal matien reicht. Vollends zu freier Zeit ist die kritische Beurteilung, die bei uns versucht wird, ungerecht; denn ob die Monarchie nach dem Kriege im Tualisinns verharren oder etwa ein Bmidesstaat nvrden solle, dies zu erörtern ist auch für Teutsch land kein Zeitpunkt ungeeigneter, als diese Gegenwart. Nickt gegen die wenigen Kenner der Bedingungen und Geschichte, wie Friedrich Naw mann, nur gegen die vielen Unberu fetten richtet sich dieser Einwand, de teil Rat hier mir sehr leite sich meb den dürfte, soll er nicht den freund irriliren. der nns als der stärkste ge blieben ist. So vielfach der Gedanke der Nationalitäten seit zwei Jahren in ganz Europa in feinem Ursortnig verkannt und zu jedem politischen Zwecke, von allen Parteien tnisz braucht wurde: nirgends sollte er uns Teutschen gegenwärtiger sein als vor dem Völkerbünde der Monarchie, denn in der ersten Wahl und Sim fenfolze ergänzt er in unferem Ver stände, toas Herz und Zunge von selbst zu fordern scheinen. Kein poli tistber Ziveck kann ,n uns den natür lichen Instinkt beruhigen, der bei ab ler Neigung zu dem grosten und sieg reichen Volke der Ungarn, uns den Völkern der Monarchie zuerst zu den Teutschen treibt. Tynasiic und iiül tur, die Hatiptsprache und die ein zige Weltstadt, ja selbst die absolute Majorität ist deutsch, denn 21 Pro zcnt Magyaren stehen 21 Prozent Teutsche ait Zahl voran. Taf; die gegenwärtige Regierung eine vanuiegend ungarische wurde, hat gi,te pvliusche und psychologische Gründe, ist aber in Teutschland sei neswegs als Signal zu verstehen, als ginge die gesamte Eiitwicklnng min für immer diesen Weg. Tagt das Wiener 'Parlament nicht nnd inuh demzufolge Oesterreich den Ausdruck der Bolksmeitinng und jede tonstitm tionelle Verhandlung gegenwärtig an Ungarn abtrete, so sind die Gründe iiiriit in mangelnder politischer Reise, sie sind nur in einer zu vielfältigen Zusammen setzmtg des äZicncr Parla ments zu suchen, während drüben ei ne geringere Zahl van Völkerschaften frc Fläche jur unerwüiisäste Tebab dic ja der Begriff Trialisntus und der neue, nun üblich werdende des Ouattfttalismilb, schon hinweifen, oder eher an der von vielen Einsich tigern gewünschten Fortführung des Tualismus. So getvist cs aber ver srüht wäre, hierin mich eine beraten de Stimme zu erheben, so geirnsz innst der deutsche Politiker bei Erör terniig neuer und schwebender Fra gen die Entwickln!!,? der Monarchie nach dem Kriege schon heute in seine Berechnungen ziehen. Wollte cr z, B. die Teutschen in Oesterreich prin zipiell stützen, die au Stamm und Sind wir öafiir reif? Tie sozialistische Partei in St. Leu io, schlägt nun vor. die Stadt möge die gegenwärtig im Besitz einer Gesell schast sich befindenden Strastettbabneti übernehmen, und zwar soll dic Kom mime sie kaufen, jedoch nur de wirk lichen Nennwert bezahlen. Tiefer Vorschlag ist völlig im Sin. tie des Programms dieser Partei, die die Verst'tatlichtmg jedes gemcittmüt. zigeu Unternehmens aus ihre Iahne geschrieben bat, und icdeu nach die ser Richtung getanen Schritt zugleich auch für einen Schritt zur Vergesell schasilichmig aller Produktionsmittel ansieht. Mau gibt sich dabei der Hoffnung hin, dast der Appetit für das ganze inarristisch . sozialistische Programm wäbrend des Essens kein tuen wird. b das dann mich wirk, lieh der Fall sein würde, ist eine an dere Frage. Tie Erfavrung, die die Bürger St. Loiiis' mit der Frei brücke" gemacht, spricht nicht gerade dafür. Tie Genossen iverden natür lich behaupte, solange die gegenwär tigen Parteien am Ruder seien, wür den darartige kommunale Unterneh men allerdings leicht fehlschlagen. Erst ein Sysiennoechistl trerdc da yleit derung schassen. Prinzipiellen haben auch wir nichts gegen den kommunalen Betrieb ge in.einiiü'iiger Unieruehmen irgend welcher Art. Tie christlich-soziale Peu'tei Wiens z, B. tcht mir die Sirastenbabn der öiierreichischen Reichshanpisiadt für die Kommune übernommen, sondern auch die Gas und Eleltrizitätswerlo. und zwar mit Nutzen für das lemeinwobl. Weint ttter es sich zeigt, das; der Betrieb ge meittiiütziger Werke durch Staat oder Kommune unerläßlich it, doh mir der öffentliche Betried den Bürgern das richtige Mas; Fürsorge oder Be dürfnikbefricdigf.ng zu geioähren vermag, werden wir es ihnen zur Pflicht machen, jenen zu übernel, inen. Toch müssen sie uns ans olle Fälle eine gewisse Garantie bieten, ' lt,. rtitrii Ki,' lj'i'-iinftt- nctilü-t: t :t iirnij , i u v , . die iibnommenc 'Aufgabe onspn fuhren, dafz ibrc Berwaltmtg des betreffenden gemeittnüyigen Betrie bes die Steuerzahler ant Ende nicht schiver belasten werde, und zwar oh ne ihnen anderseits wesentliche Vor teile zu gewähren. Wie bekannt, ha ben die Stadtverwaltungen unsres Landes im allgemeinen den Beweis, das; sie die Fähigkeit besitzen, roste Unternehmen sicher und mit Nutzen zu leiten, nicht erbracht. Einer deck triuären Ansicht zu Liebe, , llte man den Bürger datier die Zumutung, ein solches Erperimcut grössten Stils zu wagen, nicht machen. Erst ein ver nünftiges Verwa!t!!Ugssystem nnd Beamte, denen mau' die Anssiihning grostor Aufgaben anvertrauen kann Indem die Gerichte einschritten und das Recht der Aktieninhaber wahrten, wurden sie gezwungen, sich auf einen Vergleich einzulassen. Und viel et was anderes wird den St. Louisern auch nicht übrig bleiben. Man kann eben die Sünden der Väter nicht mit einem Schlag ausmerzen. Interessantes Schreiben des ttünstlers Ureisler! Trr groste Virtuose hat russische nnd serbische Wniscn nntcrslüht Hat jetst alle Kontrakte gelöst. Ter große Geiger Frih Kreisler. der nach einer ebenso ungerechten wie heftigen Anfeindung alle seine Kon trakt gelöst hat, was ihm eine finan zielle Verlust von $85,000 einbrin gen soll, richtete vorher ein Schreiben an den Wächter und Anzeiger" in Eleveland, worin seine hohe Gefin rntng als Mensch und Künstler zum Ausdruck kam. In 'dem Schreibe sagt der groste Virtuose? In dm Pittsburger Zeitungen sind verschiedene Artikel erschienen, die die Absicht hatten, Vorurteil zu erzeugen und die öffentliche Mei nung und Stimmung gegen mich ilkiicksicht ans ihre N'eüwnaliüU, Hilsc zu bringen. Trci Jahre lang waren meine Beiträge das alleinige- und einzige Einkommen für siebzehn hri. tische, russische. sraZ,-.sische und ita lienische Künstler und ihrer Fami lien. die in Oesterreich gestrandet und mittellos dastanden. Von Wiener Chauvinisten bin ich dasiir hestig angerissen worden. aber kein Wort des BorwnrfS ist da. rob von meiner Regierung erhoben worden. Zur Ehre der Wahrhett sei dies erwähnt. Seitdem die Vereinigten Staaten in den Krieg eingetreten sind, ist kein Gent von mir nach Oesterreich gegan gen, und seit vollen acht Monaten habe ich kein Wort ans der alten Heimat erhalten. Eine Ironie des Schicksals ist cö, das; jetzt einige sechzig britische, französische, russische und italienische Kinder verhungern müssen, weil ich ihr Freund im teckmischen Sinne, von den (Weben dieses Landes, ih- rern Verbündeten, verhindert werde. sie zu rette. Solange es mir erlaubt sein wird, meine Kunst auszuüben, wird jeder Eeut, den ich in diesem Lande-ver. diene, der Sache der Krhsiallisienuta und Putisizierting des Bertifs der Ku. ist, der Priesterschast der Kunst- aufzuheben, dö war geschrieben, fri,;,,. nsln,cn 'clt, gewidmet ich viterrcichuchcr Oistztcr. aus VC' werden. Kem schmutziger tZ)cdanlo laub iet und dai; mein Verdiewt ins ,.,.j,n,i, ördermm iist Ausland gehe, um den feindlichen Waisen zn dienen. Tiese Behauptungen sind durch aus unbegründet und salsch. Ich bin nicht ans Urlaub hier. Beim Ans bnich des Krieges im Juli 1911 stand ich als Reserveoffizier der öster reichischen Armee an der russische Front, wnrde veriatttidet und als In nalide mit ehrenvollem Abschied ent lassen. Meine Regierung bat keinen Versuch gemacht, mich wieder einzig ziebeu. Es ist Wahr, dast ich Geld nach , immer materiellen Förderung ist mir je in den Sinn dabei gekommen. Nach vier Hainen erfolgreicher Kon zerltouren durch dieses Lnd besitze ich toeniger teld im eigenen Namen, als mancher proiverierettde Bank Elerk. Ich habe absolut keine persön lichen Interessen im Spiel. Ich Werde der Sache, der ich mich gewidmet ha he, weiter dienen, unbeirrt durch Per söuliche Angriffe, und solange, als das tiefe Gefühl der Tankbarkeit, das ich iür dieses Land habe, nicht mit den snndainentaleu und unnbäu- !",- ir!",,' 4I!i-in !:nii'H incitirr (Wirf sll k swrnirfi rf.fti.ft l,.'I 7t ch slithi' .... r.. ... :.. ,. '!"'"- ' i v.unnn niio iuuiiuec euer menicin ,iaier, einem .onor der Medizin und Pro'essor der Zoo logie, der bei der russischen Invasion in österreichisches (Gebiet alles ver- Sprache feine Brüder sind, so müsste er den Wunsch dieser Deutschen nach einem mit Galizieu vereinigten selbst ständigen Polen mit cnvägcn, die nur durch das Ausscheiden der pol nischen Abgeordneten dic Majorität vor Tschechen und anderen erlangen zu können glauben. Keineswegs kann cr nach diesem Argument allein diese schwierigste von allen curopäi fchen Fragen beantworten .aber den Wellkampf der Völkerschaften inner Halb der Monarchie nicht benutzen, Hieste zu national oder gar ideolo gifch denken und handeln. Vor allem aber kann, mitten im Kriege, das Urteil des Teutschen über seine Verbündeten, will cr ge recht sein, nicht oft genug zu den Schmierigkeiten zurückkehren, die in diesem Reiche die lricgsmäßigc Be reitstellung der vielen fremdsprachi gen Regimenter und der vier ver- schiedenen und selbststeiudigen Heere zu höchst erstaunliche Letpungen machten. Mit Bewunderung betrach ten wir die überraschende Verlässtich keit, nist der diese fremden Völker sast alle sich gegen den Feind gestellt und geschlagen haben, der ihnen zu. weilen nur als ei befohlener, nicht als ein Feind der Rasse oder gar des Herzens gelten konnte. Und wenn die Erfolge jeder Tilziplin von der Führung abhängen, so muf; man schon zahlcmnässtz den deutschen Oe sternstchent den grössten Anteil gön nen. Tenn dic Germanijirung der Lffizierssöhne aller Nationen und dic Wichtigkeit der deutschen Kom mandüfprache haben dazu geführt. dasz in den Armeen eines Reiches, in dem nur ein Viertel .aller Bürger deutsch ist, über drei Viertel aller ak tiven und mehr als die Halste aller Reserve-Offiziere Teutsche sind. Ha- den sich diese Zahlen im Kriege not. wendig verkleinert, so .sind sie doch noch erstaunlich hoch geblieben, und für die Jahrzehnte der Vorbereitung bleibt cs ein vil zu wenig dek .nntes Faktuin, dast, einige ahre vor dem Kriege. 70 Prozent aller aktiven und mehr als die Hälfte aller Reserve Offiziere dT Monarchie deutsch wa reu. lor und später durch einen Schlag anfall hililos wurde, eine monatliche Pension gesandt. M'eiu Vater ist 71 Jniire alt. Tann habe ich den verwaisten Kin dern einiger mir persönlich einst be freundeten !ünsiler. die im Kriege ! 0N' Toktor ! r,,,,, ,c .,, ; n,A '" jj.uil.iui. i't .... ilNiipailUC ver :,.,u'inan.,ii, lununn ii. .rii-nrti (erech tiakeit und Resvekt. Aber was auch kommen mag. mei . ne Tanlbarleit für die früher iir Aiuerika mir e'mne'ene Güte, Gasl sreundschaft nnd Liebe wird mir für immer in meinem Kerzen bleiben. (Gez.) Fritz Kreisler." Pittsbnrg. die Eisen- nnd Mimi sielen, monatliche Antveismigen ge-! tionsstadt, ist aus dem bei len Wege, sandt. Ferner habe ich, um cm von ich mit unsterblichem Ruhme zu ve mm Kides. Fürs and Wool W. m 4n i timt Inl""1''" , , lMW.-t omh , rvm co., g zz ""'' 'dann mag man croststigige Kom munalpolitik treiben. Nicht vorher, Tie Bürger St. Louis' dürsten gut tun, sich daran zu erinnern, dast ein englischer Sachverständiger er kam ans Manchester in England, wo die Konmimialpolstik sich in erfolg reicher Weise in der Verwaltung ge meiiiniitziger Unternehmen betätigt hatte als er unter ganz ähnlichen Verhältnissen die Kontmunalisiening der Siraszenbahneit Chicagos gründ lich untersucht hatte, daS Urteil fäll te, die Sache sei unter den hierzulan de obwaltenden Umstanden undnrch führbar. Tie Verhältnisse lagen damals in Chicago ganz ähnlich wie mm in St. Louis. Mehrere Freibriefe tvareu abgelaufen: andere besaßen! noch aus Jahre hinaus Rcchtotrast. Tcr Kredit der Nord- und Westseiten gesellZchasten war ct schöpst und konn te nur ans i'srundlage der Eiewiil) rung neuer Freibriefe an Stelle der verfallenen wieder hergestellt werden. Ta glaubten mm manche, gerade wie nun in St. Lonis, die Stadt solle die Gelegenheit wahrnehmen und die Ge sellschaften zwingen, ihr in allem nachzugeben. Tunn versprach sogar, innerhalb eines JahreS die Komniu nalifierung aller Strap.cnbalineit durchführen zu können. Aus dieses Programm hin schlug er Hnrrison, de.: bereit war. ein Abkommen mit den Gesellschasten zu treffen. Und was war das Endergebnis der Tunnfchen Versprechungen? Ter von ihm bestellte Fachmann aus Eng land erklärte den Plan des Bürger meistcrs für undurchführbar. Toch das wäre ja weiter nickt so schlimm getuesen. Schlimmer tvar, das; die Bürger das Elend, in den Händen ei nes bankrotten Strastenbahnwefens zu sei, täglich bis auf dic Neige aus. kosten musste, ,. xa die Unternehmen einem vom Bundesgericht ernannten Masscverwalter unterstellt waren, hatten die Ehieagoer nichts hin einzureden. Jahre laug wurden keine Nenanschassungeu gemacht, wo raus dann eine neue Stadtverwal tung der Misere dadurch ein Ende machte, das; sie ein Abkommen traf mit den (Gesellschaften, das in al len wesentlichen Punkten sich nicht von dem unterschied, das die Bürger bereits vier Jahre srüher hätten ha ben können. ! Tic EKicagoer halten geglaubt, ihren Wille durchsetzen zn können. meiner Gattin russische und serbi schen Soldaten auf dem Tolbette gemachte Verivrechungen zn erfüllen --sie pflegte sie, während ich an der Fron? stand . elf monailiche Pen sionen an die Waise in Russtand und Serbien durch Aermitilmtg des Roten Kreuzes in Bern gesandt- Ter größere Teil meines Einkom mens indessen ist der von mir ge gründeten Brüderschaft von Künst lern zugeflossen. Ter Zweck der Gründung war, gestrandeten Kiittst lern und ihren Angehörigen, ohne decken. Erst verbot es das Auftreten des österreichischen Geigers Fritz Greisler, dann verbäugte es den Bann über alle deutsche Musik in vüenttiaze Konzerten, nna nnueHiuu versagte es dem Cineimiatter istnu- phonieorchesler die Erlaubnis, seine Dirigenten Tr. Ernst ivald zu spielen! .Kunmalds Verbrechen aber izt, datz er noch österreichischer Slaatsangehöriger ist und früherer Reserveoffizier war. wenngleich längst über das militä rische Älter hinaus. er Schin i, unier 1 st Knn-j einzig "yrr"- f) STfy. ' f J ' ' s'5 4 ' ' " ' w ' 'V i , ' - k; , J " (l ' V i ' ' 1 J"' s, I ' X V ' ' , ' ' ' -X V, ' 1 ' t ' t '' , ' ' V : s i 'V 4 4 ; , XfJ V s s'tA SA4 SJ: ?& 4 Kc)ü(jMä AvYimÄ M.i ' MlemslBakd 2 tu unten bknw'or!e!e!i ffragen lind oll sk,enikr Vlavai tt Cliuittoaie und Krank fceitcn Im nnnei :!)tt n fci Vinlmottcil fiel teil tiic Ifüon i'inü oliiiltft Jtulut. Wrr weiierm iini fr wiimcht. fftWte an Tr, üeiüiä li'ofct, lioilcoe Dttq CollSfl' Ei wood Eir Tll,w,i Ch'-o. iint lt'mununj eines teliiÜQt -cliicclen, tian!ietin Briet um liliianeä tut tue fui ifnüiiccn. ificine unft d!!e itiiiMm voll angegelien werden! in met nen Nntwl.'rtrn werden jctsoli mit die iln funaätjuditintii iirt sinnierte 'jionicn aebrmichk. Tie tkzevle könne in Ut-tt mim voikek allsgetiihrl werde, oder der 8ror!;esct kann das gcblcnde bc-.?n i5nIroe!,,dir deliellen. sirmt ycüe F. (rtrciM: Ich lunrt. titfor. miert, da'! t,h cm i(ifreiilflden fcatif, i:nd dnlj eo rntif) 'fiiifiti gkt,i!riichcii ßlaStum jucilt. iun würde Gie tcdrtireiticu?" 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Si!'0t!)(fer listet!! cs Hl der fieoe'lcn Silbe tut t boll't inniptii tSclirnuA. oiiVuri'iinncn. i'iaci) den et'ün dnnr ianoii )t ein P!m,d per 2nj Nicht tu diel Hiiliuwute. f.t 0. . fditfilif: Sie Iir, Kitte, tnos t nebiiikii fiitl, lim nin-ii. tttvi'-ui-ii miß IMtfbUt 'tut lüfniiteidcii. ,',I ,ik. ich brande ein L'iilKl flepen S-i iltodimifl " üimrott: tr i't n!'rii!ieii,Iich die Tier nachiäliigiiim der er!vvku. die ?br Plul Utintt mmljt. !pemrn "tt eine gliindüche chandliiiig ist drei rain e,uU,beib-TalIet len iitoit giiii'fjiit luWi'Uen i. iciieu t.it dieZ iiitijictc iernnalc taun luit. ?, ?. frnfli: TOrin Haur l!t LIig und 11'cinc oWhnitt luckt vllii Siliul'toit hub neuer, fernst faiil beim amniptt ja Biet an. 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Rck'ic,'w .-'?t ird Jürer stirer vitaitiing und dem Hutiii i-intult tun: Hole 'sie sich ein L Uu.-eii Paket lönzeu li ii iies UIfen,e !!,',e!lo Lene und dulien Sie sich an die Meli,iuch--aii,!ej,ipen auf der j(u t tiic iebiiikii cie i de oder nlic zircl Llunden einen ?ee!i'Uki voll, diS Ilir Vntien deiier isiid, Ties wird ic in, eitliizen wemgen iaineii tjctiielicit. m m ffrt. S, 3i. 3t. fmol? ?ch hake Knet Jh tan eine Tiöt ver!ii.i!, um v.ctn VenIcht i" erdo'ien und die CuniU.ii ,,ez mutet M Verdi tiein, ci'jft bocacStiü;. Xuic, wir tttoaä zu vertchr-ideii " Wiiti; otl: iuniie, Kage. liuflofe ÜÜenfn drniiiticii !).'a:iii)i(it', um vsn den aenoifeue p l,ci!rit tnaliuiiia t,a ki!'0iiii,ren und tue Ho fen fjiMUlten K.t ei? bctf.t.fUe ich immer drei Wrnin i;iii'o.-'j;nclcne, i iitie'ii'ti, ein (antu w'.rl fniiic iiMiiiuiiui, watn i,en?i::hii;:4 ,,d beduir liit) genommen, da e ii:i,üriii,iiD die roten Hilft meisten l,1isiit(nrr.p,ti, u ht-rttirfirl tnlh In IetiindlZktt, Jtuiit ,!i!d beniiftjtttä (ÄcniiSt tet Icha',1. Gen. ?, (1. Ichreib, : ,.?,e!t,'i,.Ht könnet, wir elwas dttichreiben. da mir mein jj!!enit uiwerNnndlich itt, akirend dt Kyten ?ub leS hub? ich u uf,, iuren!tichsr !!erofi!iit ,id .-iiücii, ntlillei, hub meine Wltedmiifseu lind füll. Hnde tchlel lei, Nppcttt, bin snu. rulieiM titid hebe leinen (föraeij, zu aidei!,!! der ErKolnu f i'iticiT. Svu lleieil ,iid liild in lkiiiriii Liime der ftikiie iluinn, dkk ich tot wenigen Jul'ren ccccfeit." Wntmetl: l.itie luvotte, die Neiden der fiingende Medien tvlli deii fchültriiZdi, tt,i neu ui!ud Ie'-"en und neuen tiUngetz und Knergi ,n J,r w und die erde bringen, jiauken Eie drei Otaiil ünKoiukiie.TablcUeir in bersifqeltctt Tuben m, nehi'.ten e Iic Ntich Älinieiluu. tttotl, Teil langen Jokiren bat Tr. Baker freien R,tt und Rep,e an '.Millionen Leu durch die Zenuii!ra!!en erlcitl und Hai cr weel,og bc, cilittig von Aranliieil und Qualen mcbr als icqenbenie nudete Einei verton in der Mitteilte- der üi-flt ehoNe. isluicnfce frniifN it'ricle voll rnilUirIit uns Vertrauen aetchrielien. Tr. LetviZ Bak,r. eehrtek Wir litt den diei der don ?,iiei eiuvtvdiciicn 5". t-r j viti-ii deiuihi. Th tiuulii ituiit, die U'i'ii, ,'j;cntf0 Üiuene und die !I!be,iiuntimi!ö Bei tchceit!i,k,eu, und ih wiiuftbe u eriiaien, iiiH sie lotzucua. tiiifiii. O'i find die betten, ine ich je gebri.uchl Kade. und ich futile, dntz ich vtiiie sie Niitii niedr autunimen kaiin $d) bin 7 tuten feilt dakiur und emtileiilc ernt eine diftet dnlchnebcnen Wirantitt. brgebcnit 'otitii iitcii t. L. btted. fiO. 8 Eolem,, ffr., i.ea inM, öi. SS