Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 16, 1917, Image 7

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Mir Farm und Gurten
Behandlung von Banmwundr.
In einer der Versuch sstationen deS
Ackerbau Departements wurden im
Frühjahr 1912 mit verschievenen
tllnsilichen Mitteln zur Bchanölung
der Wunden von ausgeholzten Apfel
bäumen Versuche angestellt. Es waren:
1. Asphalt in fceinfanftnöl, 2. Asphalt
in Varnolin, 3. Hoyts Baumfirnis
und 4. Bleiiveiß in Leinsamenöl. ES
wurden, wo immer möglich, Bäume
mit 10 Wunden von einem Zoll oder
mehr iniDurchmesser gewählt. Bon die
fen wurde eine ohne Behandlung gelas
fen. Die Wunden wurden durch Me
tallblättchen mit Nummern markiert
und über die Lage der Wunden zur
Bornahme der Messungen in späteren
Jahren genaue Auszeichnungen ge
macht. Auch wurden die Länge und
der Durchmesser der Wunden vor der
Behandlung gemessen. In jedem
Frühjahr der drei folgenden Jahre
wurden abermals Messungen vorge
nommen. Das Bleiweiß wurde mit dem Oel
wie für gewöhnliche Anstreichezwecke
-gemischt, vielleicht mit etwas mehr
Bleiweiß. und durch Zusatz von etwas
Nutz wurde der Mischung eine graue
Farbe gegeben, um die Wunden we
niger bemerkbar zu machen.
-Da der Hauptzweck der Behandlung
der ist, die Wunde zu bedecken und
den Zutritt von Feuchtigkeit zu ver
hindern, welche das Wachstum der
Organismen begünstigt und daher
den Fäulnisprozetz herbeiführt, so
kam es in erster Linie darauf an, die
Dauerhaftigkeit der Mittel festzu
stellen. In dieser Hinsicht erwies sich
die Bleiweiß Mischung bei weitem I
nlv die vorteilhaftere. Auf allen
Wunden, welche dem direkten Regen-,
fall ausgesetzt waren, gewährten die
anderen Mittel den Wunden am Ende
Sklbstpslege der Zimmerpflanzen.
iirit3 hnlfpfit IN fil ilfllsll'ni ! v, ,1k?
des ersten Jahres wenig oder gar kei. himmt cmc ziemlich große Wanne
nen Schuh. Bleiwech und Oel da-
gegen bleiben für 2 oder 3 Jahre
eine wirksame Deckung, je nachdem die
Wunde der Feuchtigkeit ausgcletzt in.
Begreiflicherweise behält eine Wunde
auf der unteren Seite eines Astes die
Schutzdcckung am längsten.
WaS die Verhinderung von Krank-
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Eine in ztvei I'hre-? teilweise zugeheilte
Schnittwunde.
heitcn anbetrifft, wurde der einzige
ssall von eingetretener Fäulnis, der
in den ersten drei Jahren bemerkt
wurde, auf einer behandelten Wune
gefunden, während alle nicht beHandel
ten in gutem Zustande befunden wur
den. Es wurden mehrere Falle ent
deckt, in denen ein frischer Schuß von
Brandjaule befallen wurde, die spä
ter in Krebs auöarlele, von weichem
die in der ähe befindliche Wunde in
Milleidenschasl gezogen wurde, jod
sie für spätere Experimente ausge
schlössen werden mußte.
Der Heilungsprozeß der Wunden
an Bäumen im Alter von 19 bis 22
Jahren an solchen wurden die
Versuche angestellt ist nicht so
schnell, wie gewöhnlich an jungen
Bäumen, die noch nicht tragen. Bei
, 403 behandelten Wunden betrug aie
durchschnittliche Heilung am Ende des
dritten Jahres nach der Behandlung
0.502 Zoll. Dies bezeichnet die
durchschnittliche Breite des von dem
neuen Wachstum bedeckten Teiles des
Durchmessers der Wunde. Die 63
nicht behandelten Wunden waren in
derselben Zeit bis durchschnittlich
0.599 Zoll überwachsen. Nach Ab
lauf von drei Jahren waren viele
Wunden von 14 oder weniger Zoll
Durchmesser vollständig zugeheilt.
Die Lage der Wunde beeinflußt den
Grad des Heilungsprozesses ganz we
sentlich. Auf günstig gelegenen Aestin
folgt die Heilung weit ichneller, als
ins solchen, welche von den anderen
beschatte: werden. Die in den Gipfeln
der Bäume durch Zurückjchneiden der
Haupläste heroolg,.ruienen Wunden
n.aajten den langjamsten Fortichritt
in der Heilung. Er betrug bei den
Messungen des 3. Jahres durchschnitt
lich 0.383 Zoll per Schnitt, gegenüber
einem allgemeinen Durchschnitt von
.0.5105 Zoll bei allen 400 geprüften
Wunden.
Das Beschneiden der Bäume wäh
reno der Ruheperiode scheint für den
Heilprozesz weniger günstig zu sein,
als das nach Beginn des Wachstums
vorgenommene. Die Durchschnitts
Heilung von 40 unbehandelte Wun
den. die in der Ruheperiode gemacht
wurden, betrug 0.511 Zoll per
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Vewässerung?apparat für Zinimerpflanzen.
Wir empfehlen hier einen einfa
chen Apparat, der selbsttätig die
Zimmerpflairzen tvährend einer län
geren Abwesenheit vorn Hause speist
und pflegt. Man kann sich die Bor
richüing mit leichter aJiiilje selbst
herstellen und wird seine Freude
daran haben, wie gut und praktisch
sie erfunden ist. Hier geben wir die
Erklärung zu dem Bilde. Das wich
tigste für den Apparat ist ein Docht,
ein einfacher Wolldoch't. Seine Länge
mujj etwa 5 usz betragen. Zu sei.
uem Schutz streift man über ihn
eine etwa 3 Fusz lange Glaöröhre,
die man über einer (Äas oder Spi
ritnvflainnie zu einem Saugheber
biegt. Das Durchziehen deö Wall-
dochtes durch diese Glaöröhre bo
sorgt man am bei ten mit einem Bil
niendraht. Tie Amvendung des Ap.
cder auch einen Eimer und stellt sie
auf einen erhöhten Platz, die Pslan
zen stellt man auf den Fußbudeil.
Tairn taucht man den kurzen chen
!e deö Saughebers in das Waiier;
nach ein paar Augenblicken wird
das Was er auS dein langen Teil
der Glasröhre fließen. Der Docht,
teil man am unteren Ende in meh
rere leicht lösbare Fäden geteilt hat,
saugt jeden Tropfen Wasser auf und
gibt ihn sofort und stetig an die
Pflanzen wieder ab, um die man
die Fäden gelegt hat ,aber so, daß
sie nicht den Stengel b rühren. 11m
zu verhüten, dah der Wolldocht in
der Röhre austrocknet, kann man
den Saugheber in dem WasZcrbehäl
ter mit Watte umwickeln und diewn
selbst zudecken. So können mehrere
Pflanzen auf einmal versehen wcr
den. Tie Brauchbarkeit des App,
rats wird man nach eigener Ersah,
rirng bestätigt finden.
Wunden jedoch 0.601 Zoll per
Schnitt. Bei behandelten Wunden
stellte sich der Heilungsprozeh auf
durchschnittlich 0.437, resp. 0.549 Zoll
per Schnitt.
.
Ticropfcr von Eisenbahnen.
Der Präsident der Missoüri-Pa-zifik-Bahn.
B. F. Bush, hat die
ijül)l Lebendvieh, welches von Bahn
zügen in Missouri, Arkansas und
ouinana allein jedes Jahr über-
fahren und abgeschlachtet wird, auf ! 7
aber 20,000 geichagt, oder etwa tu
Stück jeden Tag. Die meisten die
ser Aieh-Tragöoien rnd auf Fahr
lässigkeit, unsichere Einfriedigungen,
zufällig offen gelassene Schlagpjor
ten und dergleichen zurückzufahren,
könnten also vermieden werden.
Meistens scheint sich der durcb-
schnitlliche Farmer wenig Kopfzer-
oder Radiator zu stellende slache,
mit Wasser gefüllte Gesäße.
Das Eintrocknen der Blattspitzen
ist immer ein Zeichen unnatürlich
trockener Stubenlujt.' die den Blät
tern mehr Wasser entzieht, als ihnen
durch die im Winter geringere Wur
zeltäligkeit wieder zugeführt werden
kann, littiistliche Beleuchtung, mit
Ausschluß des elektrischen Glühlicy
tes, verdirbt aber auch die X!uft
durch die BervrennuiigZgase. Tie,e
Luftverderbnis ist beim Gaotichl am
schlimmsten. Tie offene Gasflamme,
die das aus der Leitung auslretende
Leuchtgas am mwollkommeiislen
ausnutzt, hat schon mehr Pflanzen
zum Absterben gebracht, als man an
nimmt. Weniger Schaden stiftet
das GaSglühlicht, wenn man cs nach
altem Brauch mit dem Streichholz
entzündet. Tie gegenwärtig vielfach
jjtdn übn hm gelegentlichen Ber- im Gebrauch befindlichen Selbstzün
ft tnn eiiHtä oder eines Willens dcr lassen, nachdem der Hahn geoss.
aus derartiger Ursache zu machen.
net, mehr oder weniger Gas entmei,
chen, bevor sich die Flamme cnlzün
bet. Das entweichende Leuchtgas
ist Gift für jede Pflanze. Wer es
irgend machen kann, der entziehe die
Jiliimechluiiien der Atmosphäre d,.s
Wohnzimmers, um sie in einer öce
benslube zu pflegen, der man bei
Frost durch die geöffnete Tür einer
ge
e
Pflanzen fühlen sich bei einer Durch
schniltsivärme von 55 bis 00 Grad
1''. wohler alZ in überheizten Räu
men, da bei geringerer Temperatur
die Luftfeuchtigkeit größer ist. Im
Treibhaufe des Gärtners ist MÜ
Feuchtigkeit gesättigte Lust immer
mit höherer Wärme vereint, im
Zimmer des AlumenfreundeI ist
aber trockene Lust die typische Be
gleiterschcinung hoher Wärmegrade.
denn er weiß, daßie Eisenbahnen
lür jeden solchen Berlust zahlen, was
ihnen im ganzen ungefähr $1,000,
000 pro Jahr tostet. Aber das ist
aicht der Hauptpunkt.
Diese Berlusle stellen jedoch eine
große wirtschaftliche Bei
,i ii h n ir nli4i in nln fit
y v m v w (i u vuit fcvw ni uiivu -fc,vt- , . , , , .. . ....
len des Landes beständig vor sich wWe Nachbar,tt,be die nötig
athi Unh in unfrrtn Inotn sollte Warine zninhrt. Auf dieie We!
man ganz gewiß nicht gleichgültig entrücken wir die Blumen der
gegen dergleichen sein, wenn man -Vbe des ki,n,tl,chen Achtes und
auch vorher nicht besonders darauf der direkten Einwirkung t3 nach,
oeachlet haben sollte! et!ige Ofen Hitze. . Taö Warmebe-
" Und das ist noch nicht alles. Beim dürfuis der meisten urnnerpflanzen
Uebcrs.ibren von verlau enem Ä?eb iro uvrr,iatz!. ,eiv,i icovim
werden häufig Bahnzüge zum Ent
gleisen gebracht, und es mag dabei
großer Bcrlust an Leben und Eigen
turn entstehen, ganz abgesehen von
dem Berlusi durch die Zerstörung des
Biehs selbst! Das ist eine Lücke,
die nicht bald genug ernstlich gestopft
werden kann, zum besten des Ge
meinwescns. Zimmerpflanzen und künstliche
' Beleuchtung.
Schadet künstliche Beleuchtung den
Zimmerpflanzen? Diese Frage ist
jetzt zu Beginn der langen Winter
abcnde wieder brennend" gewor
den. Die Blumenfreundin muß oft
schon vor Eintritt des Winters die
betrübende Beobachtung niachen, das;
an vordem gefunden Pflanzen die
Blätter kränkeln, gilben und abfal
len. Tiefe Erscheinung, die übri
gens auf verschiedenartige Ursachen
zurückzuführen ist, bringt man gern
mit der künstlichen Stubenbeleuch
tung in Zusammenhang. In der
Tat ist das künstliche, Licht den
Pflanzen schädlich. Jede Beleuch
tungöart erzeugt trockene Wärme,
und deshalb sind täglich durch viel
Stunden erleuchtete Zimmer unge
wohnlich lusttrocken, zumal die Luft,
trockenheit auch durch moderne Luft
Heizungen und eiserne Oefen wesent
lich gesteigert wird. Gegen Lust
trockenheit, die auch der menschlichen
Lunge nicht gnt tut, gibt es Hilfs
Mittel. Solche sind ein fleißig zu
handhabender Zerstäuber, Zimmer
springbrunnen in Verbindung mit
tumsperiode gemachten unbehaMIten)eiLQ Xmimm f&ex, ud Ivx Ölen
Ein eghpti scher Grabstein in Eng
land.
In der englischen Grafschaft
Soulhport in einem Garten Birk
dales fand man eine mit seltsamen
Schristzügen bedeckte und unregelmä
ßig geformte Steinplatte, die sich, tief
in die Erde eingegraben hatte.
Egyptologen des Britischen MuseumS
in London stellten aus der Inschrift
fest, daß der Findling ein Alter von
etwa 2500 Jahren hat und ur
sprünglich die Deckplatte eines alten
cgyptischen Grabrs gewesen ist. Die
Platte zeigt fünf Schriftlinien in
Hieroglyphen, die besagen, daß unter
der Platte einst ein Schristgelehrter
namens Horstest geruht hat. Wie
mag der Stein nach England ge
kommen sein?
Man bringt die Boshaften um
eine Frende, wenn man ihre BoLheit
nicht bemerkt.
Wir Alten wissen, daß der Mensch
die Lest, seiner Neisg nie erleb
Gstener Schrelbkbrlef t
Vhillxx Sauerampfer.
45.
Mein lieber Herr Nedacktionär:
Es hat .age
genomme, befohr
daß der Aedes
Weiler iwwer sei'
ne Sohrncß en
aus gewese is.
Mer hen ihn
ganz ruhig gehn
lasse und das is
bei ihn der beste
Weg, um sein
Grauisch zu ver
treiwe. So bei un bei is er Widder
diesent geworde un hat sich sogar
so weit weggeschmissc, daß er sich
abends an unseren Tehbel gesetzt hat.
E paar Dag zurück hen mer so
driwwer getahkt, daß es doch man
cher Mensch arig schwer hätt, bis er
die rechte Ohpening sinne dehi, wo
er en Suckzeß draus mache duht.
Jeder von den Bonsch hat sein Senf
dazu gewwe un schließlich is auch
mein Törn gekomme. Ich hen ge
sagt, ich wolli se e mal e Storie aus
meine Eckspierienz verzähle, awwer
de hen se wie aus einem Mund ge
hallert: Natt an juhr Leif! Bon
deine Fehkftorics hen mer grad genug
un was genug is, das is plentie!"
Beus", hen ich gesagt, die Storie,
wo ich zum beste gewwe will, is keine
Fehkstorie un ich kann jedes Wort
bemeineidige." Se hen so lang da
gege gefeit, bis ich den Wedesweiler
en Dahler gewwe hen, wo for en
Triet war, in Käs, daß meine Stoh
rie als en Fehl auötörne deht. Dann
sin se sätisseit gewese und ich hen mit
meine Storie gestarrt.
.Ich sin so ebaut zwei Jahre in
dies hier Kontrie gewese", hen ich
gesagt; ich hen so puttinier in jedes
Geschäft geoappt un jehs ich hm
auch emal Bahr getend, awwer das is
e differente Storie. Schließlich hen
ich zu mich gesprochn Philipp, hen
ich gesagt, du hast ja so weit ganz
gut dci Leive gemacht, fo weit das
gehn duht, ich hen immer e warmes
Dinner un auch e Bclt gehabt, awwer
das war auch so ebaut alles; was
soll es awwer in Kuhzunft, wollte ich
sage in Zukunft, so Mas mer auf
oeitsch die Fjutscher rufe duht aus
mich gewwe. En alter Mann' wo
mich schon all die Zeit, wo ,ch bier
sin gekennt hat, der hat mich emal
gesagt, es wär e verdollte Schehm,
wie ich meine Jugend verbummele
deht. Wenn ich noch e paar Jahr so
weiter mache deht, dann war ich en
rehgeller Bomm un kein Mensch
wollt mich in sein-Bißnes hen. Das
war ziemlich plehn gclahkt, awwer ich
hen den Mann nit blchme könne. Er
hat dann noch gesagt, das beste wär
sor mich, wenn ,ch en Trehd lane
deht un es deht gar nicks ausmache,
was es wär, ich müßt blos dazu sticke
un dann deht ich auch en Suckzeß
drau mache.
Ei tell juh, das Ding hat mich
arig getruwelt. Ich hätt ja mehbie
den Saluhnkieper Trehd lerne könne,
awwer dasor sin ich auch mehbie nit
jchmart genug gewese. Wenn ich da-
mals schon mit den Wedesweiler
eckmentct gewese wär, dann hätt ich
mehbie gewißt, daß mei bische Brehn
dazu gelangt hätt. So hen ich.imwer
icdes Bißneß nachzedcnkt, awwer bei
jeden hen ich meine Dauts gehabt.
Schließlich is mich e große Eioie
komme! Wie Marsch, hen ich gedenkt,
wenn ich mich das Barberbißmß
tackele deht. Je mehr ich driwwer
nachgeben lt hen. desto mehr sin ich
kohmvinzt gewese, Saß ich for en
Larber wie gefchaffe wär In die
erschie Lein hen ich schöne lange Händ
gehabt, so daß ich ganz iqiz en Ko
stiemer sei ganzes Fehs von Ohr
zu Ohr mit hen kowwcre könne.
Dann hen ich auch Plessente Fleischers
in mei Fehs gehabt un sin auch nit
geschkchrt ,gemefe, wenn ich Blut ge
sehn hen. Was noch e anneres gutes
Ding war, ich hen grad so gut eng-
lisch wie misch getahkt un einiger
deitsche 5iost!emer läßt sich liewwer
von en deitsche Barber schehfe wie von
en eirische.
Well, ich hen nit mehr lang iwwer-
legt; ich sin streht zu en Barber
gange wo drei Schehrs gehabt hat,
awwer nur zwei davon gejuhst hat.
ehn Se. der hat gesagt, sor warum
soll ich mich mit noch en Barber bat
tere, wenn auch emal en Ko stiemer,
wo nit langer warte will sortiauie
duht ? Zu den sin ich gange un hen
ihn gefragt, ob er mich in die Lehr
nemme wollt. Er hat gesagt, jehs,
weniger wißt, ob ich auch sticke deht.
In di Beginning müßt ich off Kohrs
auch Porter.verk duhn, das meint den
Platz klicn halte, awwer das wäre
Sache wo einiger diesenter Barber
wisse müßt. Er deht mich for en
Siart drei Dahler die Woch bezahle
un deht mich mei Bohrd gewwe; ich
könnte auch in sei Haus schlafe un
wenn ich nit in sechs Monat den
Trehd gelernt hätt, dann müßt ich
mich selbst for blehme. Sobald ich
zeige deht. dak ich impruhfe duhn,
dann deht er mich mehr bezahle.
.Wann soll ich anfange?" hen ich
gefragt, biekahs alles was der Barber
gesagt hat, das hat mich scrlchtreyk
gesuht. Ich hen off Kohrs for en
Start keine Willion eckfpeckte könne.
Well, hat er gesagt, wenn du sättiS
feit bist, dann kannst du morge früh
starte. Auch das hat mich gesuht un
dann hen ich den Bonsch ges.agt,
waS fe.an mich nemme. Den Rest
verzähl ich euch das nächste mal, hen
ich gesagt, ich gehn jetzt heim.
Womit ich verbleiwe
Jhne Jhrn liewe
Philipp Sauerampftk.
Kartoffklbrot.
FachmönnischkS Urteil über Hnsiellung
und er,vkni,ng.
Bei der Herstellung von Kartoffel
brot, dessen allgemeine Einführung in
den jetzigen teuren Zeiten vielfach
empfohlen wird, kommen zwei Ver
wendungSartcn der Kartoffeln in
Frage: einmal die Herstellung von
Trockenpräparaten (Kartoffelwalz
mehl), und sodann die Verwendung
frischer, d. h. gedämpfter oder roher
Kartoffeln. Ueber die letztere Ver
wendungsart hat der Laboratoriums
Vorsteher des Schweizerischen Gesund
heitsamtes, Prof. Dr. Schaffer, ein
einläßliches Gutachten ausgearbeitet,
das sich auf eine Reihe von Versuchen
stützt.
Die Verwendung von Trockenprä
paiten, also von Walzmehl,' hätte
gewisse Vorteile für die Bäckereipraz's
und für die Kontrolle. Das Trok
tenverfahren ermöglicht die Nutzbar
machung der Kartoffeln unmittelbar
nach der Ernte, wodurch angesteckte
Knollen noch nutzbar gemacht und die
Verluste an Nährwert, die bei der La
gerung von Kartoffeln stattfinden
und bis zum Frühjahr gegen 10 Pro
zcnt zu betragen vermögen, vermieden
werden können. Dagegen erfordert die
Kartoffeltrocknung gewisse maschinelle
Einrichtungen, die Unkosten verursa
chen. Auch absorbiert die Trocknung
sehr beträchtliche Mengen Heizma
terial. Je weniger Aussicht vorhanden ist,
eine für die Versorgung der Zivil
bevölkcrung mit Kartosselbrot ausrei-
chende Kartoffeltrocknung vorzuneh
men, desto größere Bedeutung kommt
dem zweiten Verfahren, der Berwen-
düng von gekochten (gedämpften) und
rohen ökartoffeln, zu. Wie wir hö
reu, gelangt das Gutachten von Pro
feffor Schasfer auf Grund der auöge
iüyrten Versuche und anderweitiger
Erfahrungen zum Schlüsse, daß auch
die rohen (zerriebenen) Kartoffeln
veim Bauen genügend erhitzt werden,
um die Stärte auszuschließen. Das
Brot, das bei solchem Kariofselzufatz
gewonnen wird, ist im Geschmacke an
genehm, der Zusatz tauin zu spüren,
und zwar schmeckt das Brot bei Zusatz
von geriebenen rohen Kartoffeln fri
scher und angenehmer als bei Veriöen
düng von gelochten oder gedämpften
Kartoffeln. Karloffelbrot bleibe län
ger feucht und behalte daher bedeutend
länger die Eigenschaften krischen Bra
tes als das Brot aus reinem Getrn
demehl. Gutes Ausbacken sei aller
dinzs unerläßlich. Dabei stehe das
Kartoffelbrot dem gewöhnlichen hin
sichtlich seiner absoluten Haltbarkeit,
seines Aussehens und Geruchs nicht
nach. Auch der Nährwert würde bei
Ziartofselzusatz nur unerheblich ver
mindert. Als Zusatz empfahlt das Gutachten
minöe,tens 40 Prozent frischer (ge
öämpiter oder roher), gut, verriebener
Juttoffeln. Da der WanergMtt der
Ktuto;eln durchschnittlich 75 Plvzenl,
derjenige des Mehles 13 Prozent und
derjenige des Brotes rund 38 Prozent
beträgt, so würde ein Kaitofseizujaiz
con 40 Prozent etwa 15 Prozent des
fertigen Brotes ausmachen. Gerin
gcre Zusätze bedeuteten eine allzu ge
ringe Eriparnis an Getreidemehl.
Anüerseits würde es bei einem Zusatz
von über 50 Prozent, wenigstens bei
der Verwendung roher Kartoffeln,
nicht möglich fein, einen Teig von
genügend fester Konsistenz herzustellen.
Bei' einem Mindestzusatz von 40 Pro
zent frischer Kartoffeln wären täglich
rund 400 Tonnen, jährlich also ca.
150.000 Tonnen dieses Produktes er
forderlich. Die Hauptvoraussetzung
der Kartoffelverwendung zur Brotbe
reitung ist somit eine gute Kartofsel
ernte.
Im Bäckcreibetrieb wären natürlich
gewisse technische Ausgestaltungen un
erläßlich. Ab und zu sind sie aber
schon vorhanden, und die nötigen
Schäl- und Reibmaschinen könnten in
größerer Zahl hergestellt werden.
Ter Kürbis.
Eine vielseitig z verwendende Frucht.
Seltsamerweise wird der Kürbis
$ffliMÜMP
c
v 5
Zerstreute. Vor
dem Busch in Ihrem Garten seh?
ich oft ein paar Stiesel stehen.
.f.i, !,:,,(. s.
i oi.HU4, tyimii wun ouu; iimu;.
der Professor fein Mittagsschläfchen,
und da stellt er immer die Stiesel
hinaus." ,
Bitte,x.Kter Freund:
Was hat b?' 6 Akteur denn zu
deinen TrrX Teufeln gemeint?"
Zweite Änd (Witzbold): Sie
wären .leufelt schlecht, ich soll
damit gum Teufel gehen."
A h a. Wie hast Tu denn den
zudringlichen Zigarrenreisenden so
rasch hinausgebracht?"
.Ich verlangte, er solle mir eine
semer Zigarren zur Probe vorrau
Ä"
von vielen Hausfrauen nur für eine
Art Zierfrucht gehalten, die sich sehr
gut am Spalier macht oder auch als
?ruckt der aroken Ranken, tut
Verkleidung und Bedeckung von aller
Hand unschönen Stellen im Garten
oder an einer Planke dienen. Und doch
ist gerade der Kürbis eine so viclsei
tige Frucht, daß er viel mehr im
Haushalt benutzt werden sollte, alö eS
geschieht. Außerdem aber hat er auch
noch den Vorzug großer Berdaulich
kcit. Die Kürbisfrucht, ist reich an
Phosphaten und darum sehr bekomm
lich. Nicht alle Kürbiöfrüchte sind
gleich geeignet zur Verwendung im
Haushalt. Die runden Früchte, die
am Stengel ein wenig abgeplattet
sind, gelbliches Fleisch und eine gelb
rötliche Schale haben, sind die
schmackhaftesten. Der Kürbis muh
nach dem Abpflücken zunächst an ei
nein luftigen, sonnigen Platz etwa
vierzehn Tage nachreisen, dann ent
wickelt sich das Fleisch am besten. Bei
der Verwendung schneidet man ihn
zunächst in etwa handbreite Stücke,
die man so weit abschält, daß die un-
ter der Schale sitzende feste Schicht
mit heruntergeht. Dann entfernt man
das Kerngehäuse und die weichen Tel
le vermittels eines silbernen Löffels
und schneidet das zurückbleibende
Fleisch entweder in angemessene
streifen, oder man sticht es mit dem
Ausstecher in kleine Scheiben oder
Kugeln. Alle Ab alle von Kürbis las
fen sich zu Kürbissuppe, Kürbisreis
und Zlurbiskompott verwenden.
Beim Einmachen von Kürbis be
rücksichtige man, daß er jeden Ge
würzgefchmack annimmt So kann
man ihn also als süßes Kompott wie
als saure Beigabe zum Fleisch einle
gen. Alle Rezepte für Pfeffer- und
Sensgurken wie für Mixpickles sind
auch für Kürbis verwendbar. Man
gibt nur die 5Zräutereinlage etwas
reichliche? bei.
Ein wundervolles Kompott besteht
aus halb Preiselbeeren, halb Kürbis
schnitten. Dazu kocht man die 5iür
bisschnitte in einem leichten Zucker
syrup und etwas Essig nicht ganz
weich und fügt sie dann den fertig
eingemachten Preiselbeeren zu. Jede
sparsame Hausfrau wird diese billige
und wohlschmeckende Vermehrung des
immerhin teuren Preiselbeercnkom
potts gern begrüßen, umfomehr, oa
die Kürbisstücke durchaus den Preise'.
beerengeschmack annehmen, durch einen
leisen, pikanten Beigeschmack aber dem
Kompott noch eine besondere Würze
geben. Ebenso kann man den genau
so vorbereiteten 5lürbis eingelegten
Birnen zufügen. Zu bemerken ist
noch, daß bei allem Kürbiskompott
das zu benutzende Gewürz in ein sau
bcres Mulläppchen gebunden zugege
ben werden muß, weil er sonst Flecke
bekommt. Ausgezeichnetes frisches
Kompott, das fast nichts kostet und
von Kindern und Erwachsenen gleich
gern gegessen wird, bereitet man, in
dem man den Kürbis in knappem
Wasser mit Zucker wenn man es
liebt, mit etwas Vanille oder Zi
trone kocht und sodann dem Kom
pott einige Löffel Himbeer- oder Jo
hannisbeersaft zufügt.
Ferneres ausgezeichnetes Einge
machteö erhält man, indem man einer
Portion von etwa sechs Pfund Kür
bisschnitten, die zwölf Stunden in
gutem Weinessig gelegen haben, und
mit drei Pfund Zucter und einem
Pint Wasser aufgekocht sind,
den Inhalt einer kleinen Büchse oft
indi,a)en Ingwers zurührt. Dies
läßt man noch einmalauskochcn,
schüttet es in eine saubere Terrine und
läßt es unter öfterem Umrühren vier
undzwanzig Stunden darin stehen.
Dann nimmt man die Stücke heraus,
füllt sie in gut geschwefelte Gläier
oder Töpfe, kocht den Saft noch etwas
und gießt ihn, kalt geworden, über
das Kompott. Es hat einen feinen,
sehr starken Jngwergeschmack, wird
je älter, desto besser und ist eine aus
gezeichnete Beilage zu seinem Braten
und auch zu Mehlspeisen.
Von den Abfällen kocht man eine
vorzügliche Suppe, indem man halb
Apfelwein, halb Wasser oder auch nur
Apfelmein zu dem K'ürbisfleifch gibt
und es eine Stunde zusammen kochen
läßt. Man schlägt die Suppe durch
ein Haarsieb, gibt Zucker, etwas Salz
und ein wenig Zitronensaft hinzu und
zieht sie mit einem oder zwei Eidot
tern ab. Das Weiß? schlägt man zu
Schnee, setzt kleine Klößchen auf die
Suppe, die man eben noch einmal
auskochen läßt und vorsichtig gnrich
iet.
Eine gute, gesunde und billige
Speise für Kinder ist ein Kürbis,
flammerie, zu dem man den Kürbis
breiartig kocht, durch ein Sieb gießt
mit genügend Zucker vermengt, etwas
Zitronenschale, zwei Eidotter und ei
nige Blatt aufgelöste Gelatine zu
fügt, und wenn die Masse etwas er
taltei ist, das Weiße der zwei Eier.
In eine mit kaltem Wasser ausgespül
te Form gibt man den Flammerie.
läßt ihn recht kalt werden und gib!
ihn mit etwas Fruchtsaft.
Ter edle und wahrhaft kluge
Mensch rechnet mit den Schwächen
seiner Mitmenschen, der Unedle a u f
M. 'Zener jchont, dieser beMt ße, j
Um daö Anbrennen de
Milch zu verhüten, gibt es er
einfaches Mittel. Man fülle cei
Milchtopf der nur zum Sloü,
der Milch, nicht auch tur an.""
wecke benukt iverden sollte - N c
dem Gebrauch und nachdem er m
reiniat ist. mit kaltem Wasser. h.
, , "..ri- ...e. s?..
vls zum naewen wcumuiy ma ;
fes darin stehen bleiben, eveutuell tt,
neuert werden muß. Dann gi.ß )
, r. ",l i .. ..!, .....! (;
u m nii i t non i nni thu 1 tt
lull C UU3, lui "in u-iv i
füllt die Milch, ohne den Topf iU )
ken zu reiben, ein. Das Anst.i
der Milch ist nun nicht zu befürchle.
sofern daö Gefäß noch nicht ab?
nützt ist.
Reinigen von Silbe,,
Sehr zu empfehlen ist folgend .
Versahren: Mm. siebe VA Unz
pulverisiertes, calliniertes Hirsä
Horn in einem Quart Wasser. Wal
rend dasselbe ans dem Feuer stel,e l
bleibt, legt man das Silberzeug i (
das Kochgeschirr, läßt es eine Zc
lang sieden, nimmt es sodann he: -aus
und läßt es auf den warn'.!'.
Herd trocknen. In dasselbe Wasse
legt man reine, leinene Lappen, l' '
man vollständig von demfelbg
durchdringen läßt. Sind diese troi
ken geworden, so dienen sie zm ;
Polieren des Silbers. Diese Lappe
f.nd auch sehr geeignet, glänzen!'.
Beschläge, Türschlösser usw. zu re
nigen. Sind die Silbersachen vol
ständig getrocknet, wird mit einei ,
weichen Leder nachpoliert. In viele '
Kll fit C'i ' U r- AMi
l. mvwvii -wv-i, Hl
priesen werden, ist Quecksilber en
halten, welches dem Silber sel
schädlich ist, deshalb sei die Hairi .
srau vorsichtig in der Amvcndnn
m;T
VllUlllUCl Vlllll.
Braune Lederb rzüge ü
Sofas, Stühlen usw. auszubessern ?
Man kaufe pulverisiertes Braun u:i
verrühre davon etwas mit lanel -
Waner. In einem ä.opscyen menc
m!
man ferner etwas Spirituslack mj
einer Kleinigkeit Terpentin und GU
zerin und rühre zum Schlusz va .
dem ausgelosten Braun dazu, Ui
' -i,: rv .... , . -
L'Kll UUJUlJt 0UCUI'(UUI1 Ö WH"
probiere man an unsichtbaren Ste
len des Lederbezugs zuey. mit emi
gen Tupfen und füge, falls zu hel
nech etwas Farbe bei. Ist die rech,
Schattierung gefunden, so tun. ,
man einen Wattebäusche!, ein un
überfährt damit die abgeschabte ,
tellen; sollte der ere Anstri-
nicht völlig gedeckt haben, dann las
man den Lock vollständig trockne
und wiederholt den mitrich ei
zweites, eventuell noch ein dritte '
Mal.
Einfaches Mittel geae
Frostbeulen. Ein Stückche
Chlorkalk von der Größe eim' '
Walnuß löse man in einem Pu '
warmen Wassers auf. Dann gies
man dasselbe durch ein dichtes Mul .
tuch (daß kein Körnchen mit durci '
kommt), und in diesem Wasser, da
man im Oscn warm stehen hat, ba! I
man die Froststellen recht häufig m '
steige, .n kurzem Zeit wird iei
Spur von Frost verschwunden sei
und sogar die aufgebrochenen Ste
len heilen in Kürze zu. Ma
zerschneide eine Zitrone, reibe d-
kranken Stellen zweimal (abends
gehörig ein. Hierauf bestreue ma
die noch vom Saft nassen Stelle
mit fein geriebenem Stär'emchl.
n i r i : . . " x u. . . v
uiiiiati owivuuiRisai.
tes. Man braucht dazu Seiden
band in der Farbe des Toileitenti '
Iches und einen starken Paketqrif
Das Band wird in seiner Mitte st
um den Holzteil des Griffes gewil
telt, während jedes Ende an eine
Ecke des Holzgriffes befestigt wir!
Beide Enden werden nun in di
Hände genommen und oben in de
Mitte mit einem zierlichen Schlei!
chen geschmückt. Mit , einer Zane
biegt man den einwärts gebogene
Teil der beiden Kupferhrahthaken el
was nach außen und hängt an jede ,
Haken einen Schwamm. Die Ar!
beit dauert wenige Minuten an j
bringt eine hübsche Wirkung hervor
n durch Wasseranfa!'
grun gewordene Karaf
en gieße man einen Eßlöffel bei
dünnter saüfäure und schüttele ei;'
Weile tüchtig um. Tie Karaffe mit
dann ganz klar sein, doch versämr
man e nicht, i ordentlich nachz:
spülen.
L i ch t s p a r e r. Kerzenabkäll
die im Leuchter nicht mehr verbrani
werden können, werden voll ausg
nutz!, wenn man drei Stecknadel
mit heißgemachten Spitzen möch .
weit unten radial in die 5Urze
und diese Kerzen mit den Nael .
auf den oberen Leuchterrand au '
legt. .
Um wildlkderne ßanb
schuhe zu waschen. 5iel:i ma
diese über die Hand, reibt i in i,i
tvirtmem Seijcnwusser. dem m;
auch einige Tropstn Salmwt ari
gen kann, sauber und verreibt g,
reinigtes Glyzerm auf dem Un-
Nun zieht man die Handfchuk s;i
drückt sie leicht aus. blast sie auf im
hängt sie über einen Bindfaden i,i
Freie. Wenn sie trocken sind. ,ick
man sie nochmals an und s!re:ck,t s
:i -i r t . j 1 -...'
um cinci lauoeren weichen ÄiU'!
vied glatt.