Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 10, 1917, Image 6

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    Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Dienstag, den 10. Juli "1917.
Neue Vertreter
der Maxwell!
C. C. May von flenntet) nd N. 6.
, Peterfan don Omaha nbrrnch
i men Vertretung des et
liebten Antoö.
Tie Jsnküiidimmg, das; die Mid
toeft Motor & Suppw Go. die B.
... trctui-z der SJcarniefl; Automobile
iibernomnicn bat, bildet ein OHieb
zwischen zwei in Ncbraöka's Auto
mobilistcn Än'iZcii wohlbekannten
Männern und einem Auto von be
neidenswertem Rufe.
G. C, Man von fiearnef), Ncb..
inelchcr die Stelle des Präsidenten
in der neuen svirtna einnimmt, in
seit Langem mit der Automobil
branche in'Nebrasla verknüpft, denn
er war Präsident der May unqer
Z?otor jar Co. von fteonicn, Neb.,
und OKand Irland. Neb. Infolge
d'.eucn .Kontrakts wird s:m Man
fini seiner Familie nach Omalici
übersiedeln
R. C. Peterson, Vize.Prasident
der neuen Firma, war (Genera! Ge
ichnttswörcr ccr u. U. -vur inan
Motor Co. und hat durch seine Ta
tinkcit nicht nur den Einzelverkaus
sehr in die Höhe gebracht, sondern
auch die EngrosAbteilung fähig ge.
leitet.
Sowohl May wie Peterson sind
betreffs der neuen Verbindung en
thufiastisch und der Ueberzeugung,
daß sie mit dem Maxwell Auto in
Ornaha große Gunst erringen wer
den. Sie versprechen eine reelle und
zuvorkommende Bedienung, was
von den Autoisten sicher mit Freude
begrüßt werden wird.
Tas Gcschaftslokal der neuen
Firma ist 221618. Farnam Str.,
wo sich die C. W. Francis Auto Co.
befand, und wird vollständig umge
baut, um den Bedürfnissen der neuen
Organisation gerecht zu werden.
Alls Des Moines, Ja.
Evangelische Treifaltigkeitskirchc,
I, Hähler, Pastor. Sonntags schu
le 10 Uhr vormittags, deutscher Got
tesdienst 11 Uhr vormittags, Ju
'gendversammlung IV Uhr abends,
und englischer Gottesdienst 8 Uhr
abends.
Weil feine Frau ihn veranlaßt
batte, ols sie sich heirateten, sein Al
ter als 28 Jahre anzugeben, wurde
es Ben Bates aus Tawson nicht ge
rade leicht, Uncle Sam zu beweisen,
daß er in Wirklichkeit über 31 Jahre
alt ist. Bates hatte sich am 5. Juni
nicht registrieren lassen und kam als
Trückeberger vor die Bundcsbeam
lim. Tas Nachtleben der Staatshaupt,
stadt wird vorüber sein, wenn Uncle
Srnns Soldatenhcer sich hier nieder
läßt. Ter Polizei wird es gestatte!
fein, jeden Fußgänger nach Mitter
nacht anzuhalten, auszufragen und
unter Umständen zu verhauen. Tas
alte S UHr Curfew "-Gesetz soll wie
der streng durchgeführt werden. Je
öes Mädchen unter 14 Jahren, das
nach 9 Uhr abends auf der Straße
angetroffen wird, wird auf die Po
Zizeiwache gebracht, und ihr? Eltern
werden dann benachrichtigt. Ein
zweites Vergehen mag das Mädchen
in die Reformschule bringen.- 2xtr
sichrer, die Fahrgäste nach unsittli.
chcn Häufcrn fahren, werden ihre Li
zens verlieren. Es wird auch eine
vollständige Rcgistration aller geben,
die keinen festen Wohnsitz haben oder
sich vorübergehend in der Stadt auf
halten. Billiardhallen werden unter
strenger Aufficht stehen. Tanzhallen
müssen eine Lizens haben und wer
den unter Aufsicht der Polizei stehen.
Tie Stadt, und Bezirks richtcr wer
den über alle Vergehen die Höchst'
strafen verhängen. Tie Polizei der
Stadt und der Stab des Sheriffs
werden verdoppelt. ' Ter Sheriff,
wird ein Zmeigamt in Camp Todge
Kaben. Verbrecher, Spieler, Schwind
ler und Tamen der Straße werden
aus der Stadt vertrieben, so schnell
wie sie ankommen.
' Fast 100 neue (besetze, die von der
letzten Legislatur angenommen wur
den, find feit dem 1. Juli in Joiva
in ütajt, darunter auch das, welches
die Rcklanre von - geistigen Geträn
ken und Zigaretten verbietet.
In Camv Todge herrscht letzt das
Waiidcringcu drr Meerlirre.
Bevbachtngkn eine Grlchrtm s fei
tun Ciild,ckun,skhrtk,t.
In einer offiziellen Bttttrilung,
die der wegen feiner Meeressor
jchungcri berühmte Fürst Albert von
Monaco der Pariser Akademie der
Wissenschaften hat zugehen lassen,
orbrei'et sich der Gelehrte über eine
sehr merkwürdige, vorher n,e beob
achtete tiijdjt'iiuing im JL'tücii der
MVcrtie, von der er sich lnährend
einer seiner ozeano,rapl!l,cheii Enl-
deckmigsiahrten Nechenichast geben
konnte. Es handelte sich um niassen
l'aste Wanderungen der Fische und
jinnjeti Meerliere. die zweimal am
?age, und zwar zur Stunde der
eeiten, in verlika.er Nichlung auö
groduk Tiefen bis nahe an die
Oberfläche steigen und alsdann wie
der in die sonstige gewohnte ?!e
ßion des finsteren Al'grundes" zu
ruSlel.rcn. Wort hat feine
erechtignnz. gcl?t doch diese vrn
table !)ielotdst'a;!ersti!,rt" aus ei
ner Tiefe von fechz bis fünftausend
Metern unter bc;n Wasserspiegel zu
der Höhe von zirka zweihundert
Meter. Ter d.wei während des
Tages im ganzen zurückgelegte Weg
crrel.hr foitach die respektable Länge
von einigen zwanzig bis vieniiid
zwanzig iiiiünicti'nt. Wo ist der
Grund zu suchen für diese sluchrar
:igen Ortveränöernngen. die zu
dem merkwürdigerweise von riesi
gen Scharen der Meerbewohner
gleichzeitig ausgeführt werden, de
neu also anscheinend irgendein in
slinttarliger Antrieb zugrunde liegt?
Wie ist es serner möglich, daß Lebe-
ween, unter denen ich zolche von
sehr z,,irtem Körperbau befinden.
? i, rn -y s f t it n n (.' tuS ttvi n t .
j()4t'V. U i Ui V Villlllll VILitl i t VJiC'Ut tj i
Stunden eine so furchtbare Zusam
nenpressuug und Wiederentlaslung
'des Körpers ohne Schaden ertragen.
hänoniene, die sich bei Wechsel des
!Austw.ihaiis in so großer Tiefe und
andererseits so bedeutender Höhe in
nerbalb der erdrückend schweren
Wassersäule des Meeres mit Not-
wendigkeit einstellen müssen?
Ter fürstliche Naturforscher, der
seit über 30 Jahren sich den ausge
dehnten ozeanographischen Fahnen,
wahren Entdeckungsreisen über den
unbekannten Meeresiiesen, hingege
ben hat, weiß aus diese Fragen leine
wältige Antwort zu geben. Er
berichtet gleichzeitig über die Tch.rie
rigkeilen, die der Feststellung der
genannten kuriosen Tatsachen an
sangs entgegewiandcn. speziell der
in Naturforscherkreisen rühmlich be
kannte Leutnant Bourböe hat sich
hier verdient gemacht und die lang- ;
wiengen Arbeiten, die anzustellen
waren, energisch gefördert. Ein nach ,
dem Princip des Bourdonchen Ma j
nomcters erfundenes und in Äagde j
bürg konstruiertes, sehr sinnreiches j
Instrument ermöglichte im besonde- j
ren, die Meereskieie genau zu be i
stimmen, wo der Fang der betref
senden Tiere bewertiieliigt werden ,
war. Erwähnen wir schließlich noch, j
daß die fetzige, in mehr als einer
.Hinficht ichr interefsante Entdeckung i
im nördlichen Teile des Atlantischen
Ozeans gemacht worden ist. Tiescs j
Meeresgebiet ist durch die zahllosen j
Kreuz- und Ouersahrten ,des Für!
sten von Monaco und seiner gelcbr
ten Mitarbeiter in ozeanogravbiicher
Hinsicht vollständig durchforscht, in- -dem
hier in den vergangenen drei
Jahrzehnten nicht weniger als sünf ,
tausend verschiedene Stellen in er :
schöpfender Wuse wissenschaftlich
smdiert wurden. !
;!
Virtcs Lind, doch nicht billig. ' !
Gegenwärtig gibt es in Amerika
und den umliegenden Dörfern" be-
sonders viele, welche Farmland zu '
erlangen wünschen; kein Wunder bei
den hohen Prei'en der Lebensmittel -und
der natürlichen oder künstlichen
Knappheit mancher der wichtigsten.
Aber nicht alle .Landhungrigcn
sind mit den rechten Methoden ver
traut. Land von der Regierung zu
erlangen. Wer dn Rummel nicht ver
steht und ganz sicher gehen will, tut
einer Empfehlung i.ou wohlmeinen
der, dem Landamt nahestehenden Sei
te zufolge entschied noch am besten,
wenn er an einem der amerikanischen
Lerieselunas Systeme entlang eine
Militär. Wachtposten stehen an den , Farm aufnimmt. Er muß natürlich
Eingängen und Besucher werden sehr '. den Preis für die Wasserrechte auf
kalt empfangen. Wer sich die Tätig- bringen; aber er kann gewiß sein, un
seit im zukünftigen Lager ansehe!? ter allen Umständen ertragsfähiges
mochte, kann das nur von der Höhe Land zu kriegen. Abenteuerliches ist
c-r.cs benachbarten Hügels aus. Oh . nicht dabei. Solche Ländereien sind
ne Paß kann keiner das Lager be- derzeit in sieden verschiedenen Staa
treten. Vielleicht wird es auch nickt ten zu haben, und in Stücken von 40
vlnie Arbeiterunruhen abgehen. In -bet 80 Acres. Der Bewerber zahlt
.'S Meines wohnende Zimmerleute. ', für die Wasserrechte, was z. B. am
' i lernet: Mwerrzchatt angehören,
a:t bei der Weiz Firma um An
s'lunz einkamen, weil es eine of'e
r? Werkstätte, geben sollte, erfahren
ir, daß man sie nicht anstellen will.
erseits will die Cawentere
Minidoka-Berieselungsshsiem in Jda
ho $30 pro Acre macht. So ist das
Aufnehmen eines Anspruchs-Stückes
z?i.',chbedeutend mit der Zahlung von
insgesamt 51200 für 'ine 40 Acres
Farm, und der Siedler muß wirklich
U-iion Zimmerleuie von auswärts : aus dem Lands! Lck wohnen und das
c .'kühren. Tie Zimmcrlcute werde selbe bebauen, dem allgemeinen Heim
Ul'.t die Stunde für 8 Stunden ! Mtte-Eesetze gemäß.
v. treuen, und Wc die Stunde,
fcv.n sie 10 Stunden arbeiten wol-
? -.. 'iki einem Sehnslundcntag wür
: c'n Jinnnermank also wöchentli?
'-ll.10 verdienen. Ungelernte Ar
U ::r werden $3.85 den Tag erhal
- oder etwa einen Tollac nlchi
z,f b ,r.c:n
Z u dumm. Herr 0a dem
neuen Diener): Sie sind zu dumm,
Johann; wie können Sie uur einem
Gläubiger diesen raffiniert-bequemen
Lehnsessel anbieten; da ist'S ja kein
Wunder. we?n rr von 2 bis 9 Uhr
M mstL vOttet!" ' "
i
Seine englische Srau.
gioma von Rub!f Ttratz.
Wi$t$44&&$W-
Horizont langsam der .Jmpnatcl"
(2. ForticKung).
In feine Worte klang von fern das
sollen eines Automobils. E boz
oumpf tttiend um die Ecke und hielt
ror dem Hotel. Helmut Werter
streifte es nur mit einem fluchtigen
Llick. Es ginz ihn nichts an. Sein
Onkel safz nicht darin, noch sonst em
alter Herr, sondern drei gleichgültige,
blau, gcün und weiß verschleierte
Misses. Tie eine von ihnen wickelte
sich aus ihrem Gesichtsschiitz heraus
und kletterte aus dem Wagen. Sie
trug unter dem weißen Schleier ein
ieiszes Autowobilhäubchcn mit wcib
seidenen Rosetten an den Seiten. Ihr
di.zer wciszer Tuchmanlel war offen
und li?F darunter ein weißes Äleid
sehen alles an ihr war weiß.
Lang und schrank, etwas vornüber
ocbeuzr. ging sie. in der sorglos
schlenkernden Ha.tung einer Enzian
derin, die schmalen Schultern lässig
bewegend, die Hände in den Taschen,
in langen weißen Schuhen unter dem
kurzen Äock nach dem Eingang des
Hauses. Ihr jugendliches Eiesicht
war t:ctz vieler Sommersprossen sehr
hübsch. Es hatte einen freimütigen
Ausdruck, drollig von dem Häubchen
aus Eroßmutterzeiien überschattet,
unter dem ein paar hellblonde Haar
strähne win?zerzust hervorlugten.
An der Tür blieb sie stehen, nickte,
immer mit einer selbsioerständlichen
Sicherheit des Auftretens, dem Wirt
zu, der sich höflich verbeugte, und
wechselte mit ihm ein paar Worte,
lichte dann auf, frischer und lebhaf
ter, als der junge Teutsche bisher bei
den kühlen, fischblütigen Misses be
edachtet hatte, und tam zu seinem
Erstaunen, ihn unbefangen aus ihren
blauen Augen musternd, schnurstracks
auf ihn zu. Bor ihm stehen bleibend,
streckke sie ihm eine schmale, sehnige
Sporthand entgegen und sagte belu
stigt in einem englisch betonten, aber
ganz gutem Teut'schi Also Sie sind
der Leiter aus Teutschland! Oh. . .
Sie machen ja hier nette Geschieh
trN. . ."
Sein Unverständnis erkennend,
feiste sie bin,u:
Nostm'.ry-Hills,
.Vater ist nicht in
fondern Ichen seit
gestern in der Eity, niemand ist in
semary-Hills. Ich wollte auch ge
rcde mit meinen Freundinnen nach
London. Ta meldete mir der Vut
ler, es wäre hier mit Ihnen ein Un
glück paiset. da bin ich rasch noch
herüber, .
Ein Unglück nicht!" sagte Helmut
Merke?, immer noch betroffen. .Nur
... die Engländer hier benehmen sich
ein bischen auffallend töricht. . . Ver
zeihung. . .Es sind ja Ihre Lands
leuie. . . Sie betrachten sich wohl doch
schon ganz als Engländerin?"
O, als was denn sonst? Mein
Großvater wurde doch schon eng
lisch!"
Es klang ein wenig hochmütig von
ihren roten Lippen.
Er fuhr fort: Na also, jedenfalls:
ich bin der harmloseste Tourist von
der Welt und verbitte mir diese
Scherze hier. Bitte, führen Sie das
doch Ihren verehrten Landsleuten
hier mal zu Gemüte!. . . Kommen
mir die erle hier über meinen Kof
fer, veranstalten außen auf der Sira
ße das reinste Volksfest, knöpfen mir
mein Notizbuch ab. . ."
DaZ junge Mädchen wandte sich
suchend um und erblickte das verhäng
nissolle scharze Heft in der Hand
des einen Beamten, der nachdrücklich
auf englisch sagte: .Da der Gentle
man sich hartnäckig weigerte, uns mit
zuteilen, was er da hineinieschrieben
hat, . ."
Lassen Sie mich einmal schauen!
Ich kann doch Teutsch, so gut wie
Englisch!"
.Hier, bitte!'
Nee. . . Hören Sie. . . Lassen
Sie das gefälligst! Tas Buch gehört
mir!"
.Sie sind sehr ängstlich!" rief der
alle Herr vom Lande. .Das ist ver
dächtig!"
Der Captain nickte und -tat einen
Zug aus feiner Stummelpfeife.
Well. . . ich lege fünf zu zwei,"
meinte er befriedigt, .daß wir jett
ein Verzeichnis aller Küstenbatterien
zu hören bekommen!"
Und der eine Beamte forschte mit
maliziösem Lächeln: Wie denken Sie
über die Landung in England, Sir?
Sie sind ja ganz verwirrt und auf
geregt!"
.Ich denke gar nichts, sondern
will mein Eigentum wiederhaben!
Geben Sie mal gleich her, Cousine!"
Aber Miß Wildinz trat gewandt
einen Schritt zur Seite und klappte
das Buch auf. Er stampfte unge
duldiz mit dem Fuß,
.Sie sollen da nicht hineingucken,
sa? ich!"
.Oh. . .das ist meine Pflicht a!3
Britin!"
Sie sprach daS ganz kühl und ge
fchäftsmeßig und fing aufmerksam an
zu lesen, während er zornig die Lip
pen zusammenbiß und dann achscl
zuckend ein paar Schritte bis zum
Fenster machte, sich umwandte und
auf oas Meer hinaussat), an dessen
verschwand. Ringsum war Stille
und Erwartung. Dann hörte er
plötzlich hinter sich ein Helles Mäd
chenlachen.
.Keine Sorge. Ladies und Gentle
nun!. . . Tas sind keine Staatsgc
hkimnisse. . ."
.Sondern?"
.Gedichte!"
.Ja. Patriotische Gedichte. . . .
Teutschlands Große. . . Seine Zu
kunft auf dem Wasser. . . Und so
niehr. .
Old England sah sich verblüfft an.
hierzulande machte sein Gentleman
Gedichte, nicht einmal, wenn er krank
war. Er ritt auf die Jagd oder
lpielte Polo oder fischte. Tas junge
Mädchen trat immer noch fröhlich la
chend zu Helmut Merkcr, der sie ge
reizt und doch halb, wie um sich zu
verteidigen, anfuhr und dabei das
Heft in seine Tasche gleiten ließ.
.Das geht doch weiß Gott nieman
den etwas an. . . Das ist mein Pri
oatvergnügen. . . Wenn man ma!
'raus aus allem is . . . ganz frei. . .
zum erstenmal draußen in der weiten
Welt. . . .und in so einer -festlichen
Stimmung. . . ich hab' immer schon
mal Bcrse gemacht . . . auch früher
schon im Kasino. . . zu Kaisers Ge
burtstag. . ."
Oh, . . die Gedicht: sind gewiß
sehr schön!" Sie sprach es versöhnlich,
da sie sah, daß ihre Heiterkeit ihn
kränkte. .Sie müssen sie mir später
einmal vorlesen!"
.Fällt mir nicht ein!"
Sie schaute ihn verblüfft an. Be!
de schwiegen. Dann versetzte sie mit
angelsächsischem Gleichmut: .Ich habe
jetzt hier mein Bestes getan. Ich gehe
jetzt weiter nach London! Wenn Sie
Pa dort morgen sprechen wollen
es ist noch ein Platz im Auto frei.
Kommen Sie mit?!"
.Die Leute lassen mich ja hier nicht
neg. Sie sind ja rein aus dem
Häuschen!"
O nein!. . . Man war jetzt allseits
befriedigt. Die Sache war erklärt.
Es war nur ein Mißverständnis ge
w:scn, nicht der Rede wert! Man
war wirklich traurig, dem Gentle
man Ungelezcnhkiten bereitet zu ha
ben. Aber vielleicht handelte der
Gentleman künftig auch weise, wenn
er in der Nähe von Festungen mehr
Vorsicht walten ließ ein Händige
schütte!. . . Good bye, Sir. . . Auch
draußen auf ver Straße lichtete sich
die enttäuscht- Menge. Nur die hart
ltäckigster Neugierigen umstanden noch
das Automobil, in dessen Tecken und
Riffen Miß Wilding. sich zum Auf
lruch rüstend, herumwirtschaftete.
Dabei rief sie mit heller Stimme und
ganz gelassen in das Haus: .Well
fahren Sie mit?"
Er wußte es selbst nicht. . . Es
kam alle? so plötzlich. . .
Ja. eigentlich habe icb in dem
Nest hier wirlich nichts mehr verlo
ren!" .Dann machen Sie sich fertig!
3ch setze Sie, wo Sie wollen, in Lon
don ab!"
Der Koffer wor schon ohnedies ge
packt. Die Rechnung rasch bezahlt.
Helmut Merler trat an den Wagen
und dachte sich dabei: WaS ist das
eigentlich alles für eine komische Kette
von Dingen! Tas junge Mädchen
nickte ihm zu, mit dem ruhigen Ver
trauen, das man einem Gentleman
entgegenbringt, und stellte ihn ihren
beiden Freundinnen vor: Miß Hun
ter Miß Fife, Vollblutenglände
rinnen, die kein Wort Deutsch ver
standen und bedeutend älter waren
als sie sell?st mit ihren dreiundzwan
zig oder vierundzwanzig Jahren.
Tann war da noch MacGregor, ein
stuchelhaariger. menschenfeindlicher
schottischer Oiternhund. Damit war
man beisammen, und das mächtige
Auto rasselte aus und schoß dann bei
nahe lautlos davon, gen Norden, auf
Canterbury zu. Der Chauffeur hatte
einen anderen Weg in Vorschlag ge
bracht, ober vor einem kleinen
Zug zähen Eizensinns um kie
Mundwinkel seiner jugendlichen Her
rin war sein Einspruch im Entstehen
verstummt. Er schien sie schon zu
kennen. . .
Helmut Merler saß ihr im Wagen
gegenüber, Sie htte ihren weißen
chleier nur um die Ohren ge
knüpft. Das Gesicht blieb über dem
hochgeklappten Halskragen frei. Er
sah ihre klaren, regelmäßigen Züge.
Es war eine eigene Reinheit darauf.
Seelisch und ebenso in der Tönung
der Haut, trog der vereinzelten Som
mersprossen. Ter Wind rötete ihre
Wangen und ließ ihre blauen Auzen
feucht schimmern. Dadurch wurde sie
noch hübscher. Wie sie zuweilen an
ihm vorbei die ihr entgegenfliegende
Straße hinabspähte, trug ihr Ant
litz, trotz seiner unbekümmerten Ju
gendlichkeit, einen eigenen gespannten
und aufmerksam herben Ausdruck.
Das mußte, schien ihm, der Sport
machen. Tie Gewohnheit des Zusam
menreißens der Nerven bei jedem
Wind und Wetter. Sie erzählte auch.
daß si das Auto oft eigenhändig
'steuere. Dann sagte er, sich den Hut
bet der sausenden Fahrt scsier auf
den Kopf drückend: .Ein Glück nur.
daß Sie wenigstens daheim waren!
Hat denn der Onkel meinen Brief
nicht erhalten?
.Ich weiß nicht. Er hat nichts
davon erzählt!"
.Komisch! Ich schrieb gestern, ich
kam mal der Euch vorbei!
.Ach das hat Papa wohl wie
der vergessen!"
Die harmlose Bemerkung verstimm
te ihn etwas. Er fühlte sich leichl
verletzt eigentlich nicht nur seine. -
willen, sondern mehr in seiner Würde
als deutscher Offizier. . .Wenn sich
schon ein solcher bei diesen Halb
oder Drcioiertelengländern anmeldete,
konnten sie doch weiß Gott. . . Ta
kam eben gleich zu Anfang der briti
sche Tüntcl heraus.
Seine Begleiterin bemerkte es nicht,
Sie fuhr fort: ,Pa vergißt alles,
was nicht zum Geschäft gehört. Er
hat nur Sinn sür die Eity. Er ist
zufrieden, wenn er m seinem Office
in Old Broadstreet sitzen kann. Ta
arbeitet er vom Morgen bis zum
-bcnd. Wir lachen immer schon dar
über. . . ."
Was macht er denn eigentlich für
Geschäfte?"
Sie überlegte.
.Ich glaube, viel nach Südameri
la. . .'
.Und womit denn?"
.Ja. . . mir scheint mit Salpeter
. und anderem ... ich weiß wirk
!!ch nicht."
Er war erstaunt, daß sie das nicht
besser wußte. Er frug: Wo ist denn
Ihre Frau Mutier?"
Mammy?. . . Die sitzt noch an der
Niriera! Der ist's hier noch zu kalt.
Tie kommt nicht vor dem .Grand
National heim!"
.Grand National". . . Sie erkann
!e an seinem Gesichtszusdruck, daß er
nicht verstand, was das hieß: Die
Lioerpooler Frühlings Stceplechase,
das größte Hindernisrennen der Welt!
Wie man das nicht wissen konnte,
war ihr unbegreiflich. Und zugleich
war die Reihe des Erstaunens an
ihm: Eine alte Dame, die durch ganz
Europa fuhr, um ein paar Pferde
lausen zu sehen, und danach ihre Le
oenseinteilung regelte! Und die Toch
ter fand das offenbar ganz in der
Ordnung. Er lenkte das Gespräch
ab und forschte weiter.
.Wir haben einander leider so vö!
lig aus den Augen verloren, wir
Wildings daheim in Deutschland
und Ihr hier ich weiß gar nicht
recht Bescheid: Sie sind doch Jane?"
Sie beugt sich seitwärts aus dem
Wagen, um nach einem entgegenkam
nenden Hinoernis, einem Trupp
Hammel, zu sehen, und schüttelte, ge
gen den Wind zwinkernd, den blonden
Kopf.
.Tas ist meine ältere Schwester,
an MacCornick verheiratet, den
Baumwollenmann in Liverpool
das heißt, meistens sind sie ja in
Eheshirc . . Galt-y-Bladur heißt ihr
Platz dort. . . Ich bin Edith. . ."
Sie sprach es englisch, wie .JdiS"
aus. Er übersetzte es unwillkürlich in
das deutsche Edith, sah mit Wohl
gefallen in das schöne Mädchenge
ficht' ihm gegenüber und meinte
dann: .Ich freue mich, daß Ihr
hier immer noch so das Deutschtum
pflegt!"
.Wieso?"
.Nun Sie sprechen doch ausge
zeichnet Teutsch!"
.Ich? Ja. Tos ist aber eigentlich
ein Zufall. Tie Miß Cook. die ein
stige Gouvernante meiner Mutter, Hai
später ein Mädchenpensionat in Han
nover gegründet. Da wurde ich auS
alter Anhänglichkeit hingeschickt, weil
.mother" doch immer auf Reisen und
Pa immer im Geschäft war. ' Auf
vier Jahre. Jane auch, meine Schwe
ster. Meine Brüder können langt
nicht so gut Teutsch!"
.Also sind Ihre Eltern doch nicht
eigentlich deutschfreundlich?"
Sie lachte.
i,Pa ist nicht Freund und nicht
Feind. Papa macht Geld!"
.Und Ihre Mutter?"
.Oh Mammy ist das ganz egal.
wo wir rtammen. iie eioer
ist doch reine Engländerin von Ee
burt!"
t
.
(Fortsetzung folgt.)
Entsetzlicher Gedanke.
Junge Frau: Nein. Herr Doktor.
Sie glauben nicht, was tut ein ai
.ei Weib mein Schwiegervater ist!
Doktor: Ach. Sie Bedauernswerte!
Da haben Sie also zwei Schwieger
mütter!
Auch ein Trost. .Wie.
Dich trifft man hier und lo ganz
allein?"
JRa. denke nur. i& bin biet in
diesem Park mit meinem Bräutigam
verabredet, und nun scheint eS, der
setzt er mich; ist das nicht empö
rend?!"
.Na. tröste Dich, man versetzt nur
Wertgezenstände."
Erkannt. Onkel: ttrife, wie
spät ist eS denn?
Neffe tStudenN: Ach. mir ist die
Uhr sieben geblieben.
Onkel: Was, heute, wo wir erstj
den Sechsten haben, da bleibt diq
schon die Uhr wieder steh? j
c
d Ads
assirie
Yoii Should Read
iwtrtimi.ivisn7mat,M,).
Die Reklame ist eine Notwendigkeit, weil
Leute jene Sorten Waren kaufen, voll denen sie
gehört oder gelesen haben, die sie kennen, und ihr
Geld nicht in unbekannten Sachen anlegen wol
len. Kein vernünftiger Mensch kauft, wie das
Sprichwort sagt, eine llatze im Sack.
Ulassifizierte Anzeigen.
Berlnngt Weiblich.
Bcrlaugt: Kompetentes Mäd
chen sür allgemeine Hausarbeit, die
abends heimgehen kann. Aufzurufen
Walnlit tiMI. 7-1247
Lcrlnugt: Nette Frau in milt.
leren Jahren, ohne Anhang, in einer
Jamilie von vier Personen auf einer
Farm voin 7. August. Gutcö Heim.
Zu melden: Box B 100, Tribüne.
7-11-17
Verlangt: Ein Mädchen für
allgemeine Hausarbeit; kein Waschen
oder Plätten. Webster 1979. 2223
eward Str. 7-1017
!Z)rrlan,,t: Erfahrenes Mädchen
mit Empfehlungen sür allgemeine
Hausarbeit; guter Lohn. 1 10 Süd
39. Straße. 7-12-17
Sofort gesucht: Evangclisch-
luth. Mädchen oder Frau im Lllter
von 25 lJ5 als Haushälterin auf
einer Farm bei lcdigem deutschem
Farn, er. Gutes Heim, Box jt. Ä.,
Tribüne. 7-19-17
Stcllciigcsuch: Suche Stelle
als Haushälterin; habe 14 Iabre
alten Jungen, nrn Maria Polier,
Norsolk, Nebr. 7-12-17
verlangt Männlich.
Sofort verlangt: Mann zur
Hilfe für meinen deutschen Gärtner
sowie siir allgemeine Arbeit an klei
ner Fanit be, Omaha. I. W. Welch,
110G Toiiglas. Tel. Benfon -I0;.
7-10.17
Stellengesuch: Junger deut
scher Mann wiinicht Beschädigung in
deutschem Geschäft, um sich empor
zuarbeiten. Angebote unter Box I.
S., Tribüne. 7-1217
The Elcar. $845. Fabriziert ,ion
Firma, die feit 41, Jahren Ouali.
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Tetcktilkö.
Äost und Logis.
Teutsche Hauökost und Logiö für
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