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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 25, 1917)
idte 3 Tägliche Omaya Tribüne ti Vei Wege, um ö!e Deutschen zu besiegen! Lonbon, 24. furi. Ter miti tärifchs SackverständZgs des Wlan che'ter iuard'.an schreibt: Es gib him. Wege, um unseren Sieg an der estiront zu bcschlmmgen. Einer ist. daß man so viele Soldaten nach derselben wirft, um die Deutichm Durc) ein kolossales Uebergewicht zu erdrücken und so viele Geschütze ins tvcuct zu jähren, dafz die Gegner richt dagegen aufkommen können. TK haben die Alliierten schon längst versucht; die Deutschen an der Äcsisront stehm fast überall einem ihnen cm Zahl zwei und dreifach an ;-:chI überlegenen Feinde gegenüber.) Der andere Weg ist, an der Sstfrant ehe gewaltige Offensive zu eröffnen. um die Deutschen zu zwingen, Trup pen von der Westfront abzuziehen und nach dem Westen zu senden. (5s ist Sache der östlichen Mächte ui'.d Italien geHort zu ihnen, daß sie ihr BefleZ tu, um den Feind zu veranlafim, Truppen aitS dem SEe s!en zurückzuzichen Valfour spricht zu Baumwollpflanzern! Wafl)ington, 24. Mai. Ter hier weilende britische Minister des Auswärtigen, Balsour, hielt hier bor drin Konvent der Baumwollpsanzcr eine Rede, in welcher cr seinem Haß gegen . Tlnitschland die Zügel schie f.en ließ und unter anderen saate: Niemand unter unA hat zu Ve ninn des Krieges erwartet, daß sich die Ikv. Staaten den Alliierten nn schlugen würden.- Amerika aber blieb r'!ü? andere Wahl und zwar aus 5!ückficht der Menschheit gegenüber. Und einmal im Krieg wird Amerika alles daran fetzen, um denselben zu . einem siegreichen Abschluß zu Irin gen. ' Deutschland hat durch seine unersättliche Politik Amerika gerade, zu das Schwert in die Hand ge drückt. Amerika geht nicht auf GebietSeroberungcn aus, es will die Welt von preußischer Autokratie u. prezitzischem Militarismus befreien." Pin deutscher Beobachter"? Woodland, Cal., 24. Mai. , Kapitän H. Weber, der sich als deut, scheu Beobachter" ausgibt, weigerte sich, die amerikanische Flagge zu fa lütteren, selbst wenn er dadurch der Gqängnishaft entgehen könnte. Ta gegen gab er offen seiner Anficht Ausdnick, daß Präsident Wilson der größte Fernd des deutschen Volkes sei ird erklärte, er schulde niemandem 'axuc als dem Kaiser. Er wird als niutmaßlicher" Spion" festgehalten. Weher soll gesagt haben, daß er als Beobachter seit 16 Jahren umherrei fr, den iranischen Aufstand wie den Biieenkrieg mitgemacht habe, um in nerö Information über die Gefechts. Methoden zu sammeln. Seine Pflicht fei gewen, wie er erklärte, Photo, granhien, Landkarten und Taten zur Benutzmig der deutschen Regierung zu sammeln. (Blech,) Opposition gegen Hoovers Ernen vung zum Lebensmitteldiktator? Te? Man bat einen Febler: er ist kein Politiker" und das ist ein großer Vorzug. Uette Zustände im heutigen ilufelanM Vornehme junge Frauen nd Mäd chen aS aristokratischen Fa milien geranbt . verführt. Petrograd, 24. Mai. Tas kürz, lichs Verschwinden zahlreicher junger Frcnlen aus aristokratischen Familien führte zu einer Untersuchung welche nunmehr das Bestehen eines Stern plotts zur Beraubung und Vsüh rung dieser Frauen und Mädchen zu einem Leben der Schaiide, erge ben hat. Gelegentlich einer von Militär auf das Hauptquartier der Verbrechen bände unternommenen Nazzia rour den die meisten der vermißten Frauen gefunden. Viele befanden sich in einem Zustande narkotischer Betäubung. Wie eines der Mädchen ihren Rct tern erzählte, wurde sie erst zum Genuß berauschender Gifte verführt und dann weggeschleppt, nachdem man ie ihres beides und ihrer Wertsachen beraubt hatte. A!cAöoc5 llcbc vor öem Commercial Club Befreiung vom Nlilitär- Dienst nicht so leicht! Washington, 24. Mai. Es ist behördlich bestimmt worden, daß eine Befreiung vom Militärdienst erst nach stattgehabter Registrierung und nachdem der Reknit eingezogen wor den, erfolgen kann. Jeder Mann zmnchcn 21 und 31 Jahren muß sich registrieren lassen. Alle diejenigen, die vom Ticnst befreit zu werden wünsckcn, müssen ihr (Gesuch einer speziellen vom Präsidenten ernannten Kommission unterbreiten. General pershkng beim präudenten! Washington, 24. Mai. Präsi dent Wilson hat General Pershing heute um 5 Uhr abends zu sich zu emer Konferenz befohlen. Jeden falls wird er Instruktionen erhalten, wie er sich mit seinen 20,000 Mann die er nach Frankreich führen soll, zu verhalten hat. Italienische Emissäre beim Präsidenten! Washington, . 21. Mai. T'e Mitglieder der italienischen Kriegs kommission machten heute dem Prä sidenten Wilson ihre Aufwartung u. Fürst Udine dankte dem Präsidenten sür Amerikas Beitritt zu den Sllli ierten. Er übergab Herrn Wilson ein Handschreiben des Königs Viktor Emamiel. Heute abend findet zu khren der Italiener im Weißen Hause ein Feiteisen statt. Trei Bankräuber erschossen. Ardmore, kla 21. Mai. Bei dem Versuch , die Bank in Tuskaho ma, fla., zu berauben, wurden Heu te drei Männer erschossen. Von den Bürgern wurde Niemand 'verletzt. Diejenigen, die allzu drastischen Prohibitionsmaßnahmen opponieren, sind offenbar der Ansicht, daß der Krieg ohnehin eine ernüchternde Wirkung haben wird. Vor ungefähr 700 Personen hieb Echatzamtssetterär McAdoa heute mittag seine Liede im Commercial Club. Einige feiner Treffer seien hier erwähnt. Seit Alerandec dem Großen hat kein Negierungövbcrhaupt sich mit einer solchen gewaltigen, bisher u:i besiegten Militärmacht umgeben, wie der deutsche Kaiser. Cr und seine Macht, seine Autokratie bedrohen die Demokratie der Welt, die Selbstre gierung der Volker, zu deren Erret tung wir uns geweiht, unsere ganze acht von Mann und Geld. Wir werden Mrechtigkeit üben nicht nur unseren Freunden, den Al liierten, auch unseren Feinde,i gegen über. Wir werden dtö deutsche Volk (cem er einige Schmeicheleien sagte) von seiner eigenen Autokratie be freien, vor der es jetzt machtlos ist. Wenn die Autokratie jetzt Ziegen sollte, dann sind wir ihr nächstes Opfer. Tie Demokratie ist unorga nisiert und kann einer solchen orga nisierten Macht nicht standhalten. Jetzt huben wir Gelegenheit, in Gemeinschaft mit unseren Freunden die Gesahr sür uns und für künftige Geschlechter zu entfernen. Andern falls müßten wir uns auch eine ge waltige Rüstung aufbürden und auf unsere Zivilrechte verzichten. Ist un ser Sieg gewonnen, können wir uns wie bisher der Freiheit erfreuen. Zum Knegsuhren gehört aber Geld und wiederum Geld. Das er. ste Jahr wird zehn Billionen Dol lars fordern, denn wir müssen un seren Freunden, den Alliierte, noch mehr Billionen borgen. Alles Geld wird in Amerika ausgegeben und wir können uns großer Prosperität versichert halten. Die Freiheitsan leihe muß deshalb weit überzeichnet werden, damit sie als Antwort un seren Feinden gilt, daß der Amerika- ner jeden Dollar und jeden Mann ovfern zu opfern bereit ift, um die Freiheit der Welt zu retten. Volltreffer! Es wird eine Woche werden- Liberty Loan Woche, Die Pastoren werden von der Kanzel predigen: Hängt Eure Herzen nicht an den Mammon" ! die Verlicherunasoaen- ten. die Vuchkanvasfers werden von Haustür zu Haustür ihre svrichwört. liche Beredsamkeit leuchten lassen, die Nälnnakckini'n nmtm merh nck " 1.1 ..'V..VW. UVUj moomnen, oie Boyfcouts werden me Türklingel ringen" : Buy a brnid." Die Reklameschilder werden die Mahnung in tausend Farben und hundert Sprachen reden zahlt. yjouv kounrry wants hou. Wer, wenn die Woche vorbei ist, noch $50 ' in der Tasche haben wird, der wohnt j in oer (Sperrzone. Nlelbepslicht deutscher Neichsangehöriger! Bis zum 1. Jnni haben sie sich nn ter Mitbringung do 3 Photo graphien beim Bnndcsmar- schall zu nikldkn. Monarchie von der Vorschrift nicht betroffen werde,?, und daß cs sich nur um Aiigehörige deS Deutschen Reiches handelt, denn die Ver. Staa ten befinden sich mit Oefterreich.Un- garn nicht im Kriege. Wie bereits mehrfach mitgeteilt. muffen sich alle hier wohnenden und inl Teutschen Reiche geborenen Man ner, die' noch nicht im Besitze des 2. Bürgerpapicrcs sind, bis zum 1. Juni beim Bundesmarschall in der Postoffice anmelden. Sie müssen 3 Photographien von sich selbst mit bringen und haben auf der Office des Marschalls. welches sich im Post- gcbäude befindet, ein Jorniular aus. zufülleii. Tie Vorschrift, die vom Präsiden ten ausgeht, beruht auf einein Vun. desgesctz, wonach es den Unterta neu eines Landes, mit dem sich die Ver. Staaten im Krieg befinden, ver- ?oten iit, sich aus eine balbe Meile einer staatlichen, oder BundesFe stung. oder sonstigen militärischen Einrichtung, einem Arsenal, einer Munitionsfabrik, oder einem sonsti gen Geschäfte zu näbern, in dem Kriegsmaterial hergestellt wird. Nachdem man den Vorschriften nachgekommen ist, kann der BnndcS niarschall unter gewissen Bedingun gen den betreffenden Leuten erlau ben, in ihren Wolrnirngen zu ver bleiben und ihren Geschäften nachm. gehen. Sie brauchen hierzu ein Her. tisikat von ihrem Arbeitgeber. Auch kann ein Bürge oder eine Bürgschaft verlangt werden, wenn es die Bun dcsbcaniten für nötig halten. Um Unannehmlichkeiten zu ver meiden, versäume man nicht, sosort die nötigen Schritte zu tun. Bemerkt sei noch, daß die, Eingcwanderten aus der österreichisch.ungarischen Aus Council Bluffs. Tr. Bknsnmin geht ach England. Tr. Benmniin erhielt ein Tcle gramm, wonach er sich bereit halten sollte, sofort nach England zu ge hen und in den Dienst der Militär. Hospital Verwaltung zu treten. Wird sein neues Geschäft eröffnen. Herr M. Krasne wird sein neues Damenkleidergeschäft in No. 418 Broadway eröffnen und wird da durch die große Zahl der schon be. stehenden Mode Kleider Geschäfte um ein weiteres vermehrt. Pflasterung von Canning Straße. Kontraktor Wickham hat eine gro ße Anzahl Arbeiter an der Canning Straße beschäftigt und schreiten die Pflasterungsarbeiten rasch vorwärts. Wenn die Straße gepflastert ist, dürste sie einen der schönsten Fahr wege in dcj Stadt bilden. Kauft Heim in Omaha. Superintendent I. H. Beveridge, der die Leitung der össentlichen Tchnlen in Omaha übernommen hat, hat bereits ein Heim in der Nachbar, stadt käuflich erworben. Er wird sich in dein aristokratischen Viertel Oma. has, an der 51. und Chicago Str., genannt Tundce, niederlassen. xsuni geschlossen wird. Tas Schatz, (mit wird keinerlei Meldungen über den Fortschritt der Anleihe ergchen lassen. Es wird jedoch die Zahl der Unterzeichner von Zeit zu Zeit veröffentlichen. Schadenfeuer. DaS Wohnhaus des William Cue. 1021 füdl. 13. Str. brannte am Freitag abend vollständig nieder, ohne daß es möglich war, von den HauSgeräten etwas zu retten. Da die Feuerwehr zu spät von dem AuS bnich des FeuerS in Kenntnis gesetzt wurde, war jede Rettung unmög. lich. Wie das Feuer entstand und wie hoch der Verlust ist, konnte ebenfalls nicht ermittelt werden. kleineren Städten. Er sagt, daß die Stadt Co. Bluffs die wcnigstim Rekruten stellt. Die kleineren Städ te im Staat haben' bis jetzt mehr als ihr Ouota gestellt. Beschwerde des Werbeoffiziers. , Werbeoffizier Kapftän James F. McKinley bemerkt in seinem Ve. richt, daß die Rekrutierung in den größeren Städten sehr langsam bor sich geht. Die Mehrzahl der Rckru- ten kommen vom Land und den Nenc Lokal der Wasserkommissiun. Die Wasser-Bchörde hat mit Leo nard Everett einen Kontrakt abge schlossen, wonach sein Gebäude an die Wasscr-Bchorde als Mieter übergc!s und die , Raume u diesem Pmi eingerichtet werden. Die Räumlichkeiten innren biö jetzt im Besitz der Postal Union, sowie der Grnndcigentumk'händlcr Alberii & Strohben sowie John Luk. Fahrrad'Ticlik. Nach einer längeren Pause sch'i. nen die Diebe wieder ihr altes Ge werbe aufgenommen zu haben, denn aus allen Teilen der Stadt kommen Beschwerden wegen Verschwindeiis von Fahrrädern. Die Polizei ist der Meinung, daß Knaben für die Dieb- stähle verantwortlich sind. Tie Freihcits'Anlcilie. Aus 2'.!ashington wird gemeldet, daß die Behörde weiter keine 'Be kanntmachung über den Fortschritt der Freiheits-Anleihe machen wird, bis die Subskriptionsliste am 13, Fih-die 1017 Saison Tapeten für alle Zwecke 4,000 Muster zur Auswahl Von öen billigsten bis zu den besten tzandörucken und Szenerie Tapeteit Henry Lehrnann & Sons 1305 Farnarn Str. Berechnungen geliefert für Malerarbeiten und innere Dekorationen. Wenn es tvahr ist, was Maxim Zorn bebaubtet: dnn Milnifn mH I schwerem Gelde von England und Frankreich gekauft wurde, dann ist es eine gute Geldanlage Menfalls nicht gewefen. Ende Juni wollen die Alliierten Jerusalem besetzen. Tann hat's ja noch gute Weile. niiiniiciöiiiLiiiiii Oenge machen nmHnMaa)nraBMMMB lilt nicht! 5 s- Fn Prosa und in Poesie und in Bildern versuchen schon feit Wochen die englischen Zeitungen ihre Leser vor allen Eeldausgaben zu warnen. Den Leuten wird klar gemacht, daß sie in allen Stücken sparen und alle Ausgaben vermeiden müssen, daß sie nur die e?n fachften und billigsten Kleider kaufen dürfen und sich sogar beim Essen absoluter Sparsam. Zeit befleißigen muffen. Man fordert sogar das Publikum auf, beim Essen recht langsam za kguen, da man auf diese Weise schneller satt werde und nicht so diel zu essen brauche. Wenn auch allen diese. Vorschlägen der Haupiwunsch zugrunde liegt: etwas für unsere schwergeprüften Alliierten zu erübrigen, und wenn wir ,,'iich diesen edlen, hochherzigen Wunsch voll und ganz würdigen, so find wir trotzdem der Ansicht, daß durch derartiges in Angst nd Fnrcht Versetzen, durch Knauser d Geizen n serer Industrie ein sehr schlechter Dienst erwiese wird. Unser Vorschlag, dessen Befolgung unserem Lande zum Segen gereichen würde, gcBi dahin: vermeidet alle Verschwendungen! ! Aber Uaust alles, was )hr braucht, wenn )hr das Gelb dazu habt! Unseren Leser geben wir aber suszerdem och den speziellen Rat: Nsust in öen Geschäften, deren Annoncen in öer Täglichen Gmaha Tribüne enthalten sind und die dadurch beweisen, dkiff sie keine Angst haben ud daß ihnen an der Kundschaft unserer deutschen Mitbürger etwas gelegen ist. Wer in einem derartigen Geschäfte seine GuxlMe mcM und' dabei offen erklärt: Ich habe es i der Täglichen Omaha Tribüue gclescu," zeigt damit, daß er auf seine deutsche Abstamnnmg ftolz ist. Tägliche Gmaha Tribune. .,;.mmm,p,m,.zz,,zz,m!!,;m,j,;m .j.iAiMWjZ..ZKWW!MMM I 5 ! Kinder Baumwolle Halbskrümvfe, 35 Cents. Freitags-Verkäufe in diesem . 4 tUtiäMS rtäl Noch ein Tag mehr für den groficn Verkauf von Pumps. bieten seine Spargelepnlielten Tie klugc Mutter, die iveife uild sparsaiue Haushälterii!, wird öen Ruf hören, der aus dem Basernent ertönt und davon Ruhen ziehen denn in dieser Ankündiguilg ' Diesen wir Ihnen Gelegenheiten, Kleidungsstücke Fertig zum Tragen" zu kaufen, sowie nötige Fabrikate und andere Sachen zu erlangen zu Preisen die typisch mit den Handlungen der Brandeis Läden sind. Moden ja., die besten Moden, und Herstellung im Fertig zum Tragen", die würdig sind solchen Garnituren, die drei und vier mal diesen Preis fordern. Fabrikate, die von uns gekauft werden zu solchen Konzessionen, daß wir den Markt unterbieten können in vielen, vieletk ' Punkten u. so ist's überall in diesem riesigen Basernent seine Ersparnisse überall. HUNDERTE KLEIDER IN BARGAIN-POSTEN Für Frauen, junge Mädchen, Juniors und Kinder Wir gruppierten diese und haben für den Freitagverkauf beson dere Spezialpreise für sie angesetzt. Wir sind besonders stolz ans diese Ausstellung vorzüglicher Kleider zu den von uns angesetzten niedri gen Preisen. Extra Spezialität Nr. 1 200 Frauen und zunge Mädchen Gesellschaft und hübsche Seidenkleider, kosten sonst $10.00 bis $15.00, alle per Stück nur $5.00 Schwarze und farbige Taffeta Seide, Crepe de Chine mit hüb schern Georgette Aenneln. lAesellschasts. und Hochzeitskleider aus hübschen Hellrosa, hellbluen, hellgrünen, goldfarbenen Crepe de Chine. Spitzen und Netz-Kombi Nationen, usw. Wunderbare Schöpsungeii. Passeiide Größen für jede, viele mich nur in Mimer-ÖJrüsjen. 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