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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 23, 1917)
Seite 6-Tägliche Omaha TribIne Q:brattcht,.Gets-It", es hebt das liühner angs gerade ab! ff fffirrnvt ei, I ? I 101. rt.-r.iu o! ob man neu Sftftl abhebt !. ltt können &t in fclisnfrouae ds , oii&elien, ttidem mit bet oun ' Enloeckung, lieiKSt" behlmdeU W0V ;'.7n C!e die irelte SEfit a und le sin. Vn ni'ttj so in oti4, nii'e und tetftt als ...toütÜf, Ihr Iccui, d oft Uwe ütijM tu J""3fc ' V" OeV k'.'Ndet fitnrU lle OUHnrrauir liibrn mit Sfl Pffn!xi(ii esnnewtcke 8nBt, St sie ! ein iliidsl mischen, die CÄben benutzt fiaSpn, M Ivr geben roh uns wund rnrnten uns j'iinftcr uiiegien. die lich 6rn der Stelle der f.,ifcen un niemals doi HKHnerange erreich n, und die mit iNefier uni Lckeren an d hildnermmen berumgeliochen und gsfchnilleii mni. bis lie &I:itt?n-ii dörrn Sie mit die ffti dnaltelen und Ichmerzbattm Selboden auf ; und reineren E,e jowct iSeitXtt"! Ete leg? , 8 oder 3 Stellten auf und ti trocknef so'vrt. I 7 z flibt's nickt mm Hirten. Sie liiimen bre I .duhe und 6fuim!fe glch wieder anzicken, SHe 6metwt jiud a'c dercianneil. Dann wrtt du? vülinwuiiqe einen iwmerzlote, ju. ammen!ckrui,ivkei,den Tod, ei liu'l sich don i ?hrer tziche und iällt ab, .Ge:?t" ist heule, diis in?! verlauste Hiibnerall(ienHilmittel in,', bat Eeit. Es gibt lein. t3i so put ift.li ,Gsis?r" wird in lUien Apotheken der Ta:iit, 23c d!e stiasche der nach Emvsang des,' ft'Tnlrt zuzesandt Con ii. fcaorence & Eai feijtwo", IU, i ., KertaJft in Onmkm und olä bestes dübner, uoennüttel der Well enbkln dvu Ciicimair . iKclisvti Trug Ewies. Jlii fc JmPw y.- AK 4 l." .l 1 III 0ct tks üan.3 cf tto Tewa Whea "Lwg Eist2r.ee" Calls "When "Long Distanee" calis you sha is not a local optarator trat one In the tovin ö-orn vliich ths call ws mede. Sbould the dfstant operator fiad that you ar oot In or cannot be reached, she will leave word to call "Long IWstance",. gi-ving the name o her town. The person reeelvlng the equest for you to call "Long Diatanee" ghoaid leav a memorandum fear you, always ffpecifyiüg the town calling. When you re rvsdy to talk you fihotild ask for "Long blstanee" and glye her the nftiae of the town calüng. If thls ls not done lt will fea ctfficult for the long dla tance operators her to find oat from what town the moe sü?4 caua and your answw vül b delajed. Or. E. lioloytciiiner Cjsut 309 Ramzze GcLäsde, 15. ai Hsrsey Straße. , t:?:rrcT dem Orphmm ThTickk. Zekn Tog!as 1438. ?epez 2401 Sud J.S. Straße. Tilchho Tauglas 3385. , Speech st unden IQ biZ 12 Uhr Vormittags. 2 BH 5 Uhr Nachmittag., Qnsba. NebraLka. BD. THIEL Moderner Uundenschnsider pksi!k Hrenrdkrde eniach, !!t l . wien. LuirikdrnSctt ttiert. 713 Übliche 16, Straße, Omaha. Er. Fflra JL' SeSItssk Teutscher Arzt . tm 1279 Cift 13. rS ! : sfe 13. William etrafe Wshing: 2309 6. U. C "7?K8ud n l I: 5 Ohr Ra, i e7wagi , 9 feil 12 Uhr SJorn, Cffke, iSsi 4812 l. - t.tM9. Xtji't 213J ' .CnkU's dleesic ,S.cmizer, i ' ,Xf SPrxN rla P x5 Cobb. Von Tric Hukimann. Aus dem Schwedischen von Clisabelh Treitcl, Er sah aus wie ein kleiner Engel üit seinen himmelblauen Augen und seinem blondgelockten Haar, aber die ersetzten Hosen und der Stoppelbart widerlegten die Merkmale übernatür licher Herkunft. Ich stand vor dem Zelt und briet ein Beefsteak, drehte mich aber um, als ich ihn kommen hörte. Good evcning Sir," begrüßte er mich. .Guten Abend, Landsmann," ant wertete ich, .wie geht's?" .Oh, just middling, aber viel leicht sprechen wir lieber schwedisch, da Sie meine Nationalität durch schaut haben." Bei diesen Worten legte er die lin ke Hand auf die Herzgegend und die rechte in meine Rechte und begann: Der Herr sei gelobt, daß ich m;i nen Frnind gefunden habe! Wenn Sie wüßten, was ich durchgemacht habe!" , .Tas unvermeidliche Fegefeuer," sagte ich, das sieht man schon. Die Sohlen entzwei und kein Gepäck. Hast du keine Decke?" .Nicht ein... verd..., nicht einen Fetzen mehr, als ich am Leibe habe, bester Herr.... entschuldigen Sie, wie war doch Ihr Name?" Nanu höre gefälligst auf, Junge!" sagte ich, sprich wie ein Mensch, solch Kram paßt nicht hierher in die Wälder," und dann erzählte ich, wie ich hieß, und woher ich gekommen war. .Und ich heiße Cobb," sagte er, einfach Cobb, das heißt, ich heiße eigentlich gar nicht Cobb, aber mit Rücksicht auf die Familie nenne ich mich hier draußen so." Cobb hielt den Mund dicht an eins meiner wohlgebildeten Ohren wel ches, habe ich vergessen und flü sterte: .Ich reise incognito. Mein Vater ist eine der höchstgestellten Persönlich leiten des Vaterlandes und ich will um alles auf der Welt nicht, daß er erfährt daß sein einziger Sohn nicht die Stellung in der Welt einnimmt, zu der seine Geburt ihn berechtigt. Sie verstehen wohl, und ich hoffe, daß Sie, oder du, wenn ich so sagen darf, meine Rücksichtnahme respektieren." Ich verstand und respektierte man ist doch ein Gentleman , dann setzte ich die Teekanne auf den Tisch und schnitt eine neue Scheibe aus dem Fleischftück, das an einem Ast über meinem Kopf hing, und bat meinen neuerworbenen Freund, frisch zuzu langen nach allem, was da war. Cobb faltete die Hände und betete ein leises Tischgebet, ehe er sich auf den Holzklotz fetzte, und ich fing an, eine gewisse Hochachtung vor ihm zu bekommen. Wir aßen, und Cobb plauderte. Er war ein vollständiges Nachschlagemerk von Kenntnissen über alles, was zu Hause während der letzten Jahre ge schehen war. Ich sättigte seinen Magen, und als Entgelt dafür labte er meine Seele. Zwei Jahre lang war er als Kassie rer in Melbourne angestellt gewesen behauptete er , aber seine christ liche Erziehung und unbestechliche Redlichkeit hatten ihn genötigt. Ad schied zu nehmen. Die Chefs hatten gebettelt und gefleht, daß er doch blei ben sollte, und hatten versprochen, sein Gehalt zu verdoppeln, aber er war unerbittlich geblieben. Darauf war ihm die Generalagentur der ,Jo shua Brothers Auftralian Brandy" angeboten worden, mit einem sesten Gehalt von eintausend Pfund und einem Prozent Tantieme, wenn er sich in Sidney niederlassen wollte und der Böse versuchte ihn schwer, das Angebot anzunehmen , aber er hatte schon als Kind seiner Mutter versprochen, Kognak weder zu trin ken, noch zu verkaufen, weshalb er diesen einträglichen Posten abschlug. Ich öffnete die Lippen, um etwas zu sagen, aber Cobbs blaue Augen blickten treuherzig in die meinen, und ich sagte es nicht, sondern spülte einen großen Schluck Tee hinunter und dankte Gott, daß ich nicht so zartfüh lend wie Cobb war. .Lieber Cobb," sagte ich, .ich sel ber bin kein reicher Wann, im schön sten Sinne dieses Wortes,' aber der Kaufmann in diesem Ort ist mir gut gesinnt, und jetzt wollen wir nach der Kolonie hinuntergehen und dich ein wenig ausstaffieren, und morgen wer de ich dir eine Stelle zeigen, wo du täglich inen Pevnyweight Gold her auswafchen kannst abgesehen von einem .Nugget" ab und zu, wenn du Glück haft , und davon kannst du einigermaßen leben, bis sich etwas Besseres findet." Cobb dankte und versprach, sich meiner zu erinnern, wenn er einst in die heimatlichen Gefilde zurücklehren und die Güter feines Vaters in Be sitz nehmen würde. Ich dankte Cobb für diese Worte, und dann gingen wir nach Browns Kaufladen und kauften iljni eine Ausstattung. Vor läufig sollte sie auf m'in Konto ange schrieben wenden. Scbd wühlt! mit Verstand und Ueberlegung unö say oaoe, meyr aus die Güte der Ware als auf den Preis. Ich erinnere mich, daß ich Brown et wa fünf Pfund schuldig blieb. Die Goldgräber begannen von den umliegenden Claims herzukommen eö war Sonnabend abend . und während ich im Laden blieb, um mit ihnen zu plaudern, ging Cobb abseits hinter ein Gebüsch und zog sich um. Als er wiederkam, mit den neuen Sachen geschmückt, fühlte ich mich ge hörig siolz auf meinen jungen Lands mann: Er sah so gut und unverdor ben aus, und ich versprach mir. dar über zu wachen, daß er nicht in schlechte Gesellschaft geriet. In der Bar schlug ich vor, einen Whisky zu trinken ich wußte ja, daß er keinen Kognak trank , aber er weigerte sich standhaft, etwas an deres als Bier zu trinken. Von die sem Getränk vertilgte er jedoch impo nierende ' Quantitäten, ohne daß si ihm anscheinend etwas antun lonn ten. Ich stellte ihm ein paar meine. Freunde vor, gab ihm drei Schilling in bar und ging nach Hause um einen Tamper" für den nächsten Tag zu backen. Cobb wollte bald nachkam men. Als ich am nächsten Morgen auf machte, suchte ich Cobb, ohne ihn zu finden. Als er sich auch im Laufe de Vormittags nicht blicken ließ, ginc ich zu Browns hinunter, um ihn zu suchen. Brown begrüßte mich mit einem breiten Grinsen und fragte nach deir .Sohn des Bischofs". .Der Sohn des Bischofs?" wieder, holte ich. .Wen meinst du?" .Ha, ha, ha." brüllte Brown, .ho. ho. ho, ja das war mir ein feine, Junge, der Cobb, sein Papa ist jo Lordbischof in Schweden, nicht wahri Der ist nicht übel, oj, oj, oj!" Was meinst du, Brown," sagt, ich, .wo ist Cobb?" Ist er nicht in deinem Camp?' fragte Brown, .er ist doch gegen drei Uhr hinaufgeritten und wollte heuti wiederkommen, um den Jungens Re vanche zu geben." .Ich habe Cobb seit gestern abend nicht gesehen," sagte ich. .Was Hai er denn getan?" Getan?" wiederholte Brown. Ge tan? Weißt du das denn nicht?" Ich weiß nichts." .Ja." sagte Brown, er hat sich mit der ganzen Bande eingelassen und von seinem Vater erzählt, dem Bi schof. und dann hat er ihnen Lieder vorgesungen und mit ihnen getrunken, nur Bier, aber die anderen hielten sich an den WhiZky, und dann hat er einen kleinen Poker vorgeschlagen, und ja. es endete, daß er alle flus sigen Mittel gewann, etwa hundert Pfund. Als alle blank waren, sprang er in den Sattel denn er hatte Ben Simmonds auch noch zwei Pser de mit Reit und Packfatteln abge Wonnen er sagte Auf Wiederfe hen" und wollte heute wiederkom men. Wir glaubten natürlich, daß er nach deinem Camp geritten ist." Hat er denn den Anzug bezahlt?" fragte ich finster, denn ich ahnte, wie die Antwort lauten würde. Nein, sagte Brown nachdenklich, das hat er nicht, aber eine Flasche Hennessq ha! er für dich mitgenom men und sie auf dein Konto schreiben lassen." Seitdem haben sich Cobbs . und meine Wege nicht gekreuzt; wenn sich das aber ereignen sollte, so werde ich ihm die Hand reichen und sagen: Fein gemacht, alter Cobb!" Bei Tische. Nein, ti gibt lein zweites Weibsen, Das so kerzig tuht und sott 1 O, du bist niein gute! Täubchen, Immerdar mein Glück, mein Trost. Dein Liebe, deine Treue, Wandellos in Freud' und Schmerz, f Offenbaren ftetb aufs neue Mir dein engelgutes Herz. Und im HauS für Trank un! Speise Torgst du klug und ohne Rast, Heul' die Suppe ausnahmsweise -Schmcckc wie dicke Tinte fast. Auch eine Schmeiche lei. Aber, mein Fräulein, Ihre Wiedergabe der heutigen Titelrolle war eine ausgezeichnete! Ach, gehen Sie, Sie Schmeichler! Um dieser Rolle gerecht zu werden, milß man jung und schön sein! Doch nicht, doch nicht, mein Fräu lein!' Sie haben das Gegenteil be wiesen! Aus der guten, alten Zeit. Feldwebel der Bürgergarde izum Hauptmann): Die Leut' schimpfen wieder, weil exerziert wer den soll!" Hauptmann: Na, dann zahl' ich holt jedem an' Schnaps, da werden's schon wieder zufrieden sein!" Zur Abschreckung. Freund: Was bedeutet denn hier die se Sammlung von Besen, Stiefel knechten. Rohrstöcken. Pantoffeln?" Witwer: Das sind Erinnerungen an meine verstorbene Frau, die sehe ich mir jedesmal an, wenn ich wieder Heiratslust kriege." Immer derselbe. Feld webel (bezecht, als die Häuser, tan, zen): Schockschwerenot!! Das Ganze 6..;fiM Ht.... . . . Ter Tclbftmord bei den Chinesen. (lin fnft ülZglichk Virkommn im Reiche der Mitte. Bei keinem Volke der Welt ist de, Selbstmord so häufig wie bei den Chinesen. Der Cainefe. Egoist und Fatalist, fürchtet den Tod nicht und geht aus dem kürzesten Wege aus dem Leben, sobald dieses ihm zur Last wird, oder sobald er einen Vorteil vom Selbstmord zu haben glaubt. Der Selbstmord kommt in allen Klassen der Gesellschaft vor. Er ist nicht nur die Krankheit der körperlich und geistig Schwachen, er ist auch die Krankheit der raffiniertesten Lebens künstler wie der Philosophen. Er ist in China bei den Frauen häufiger als bei dem Manne, was sich aus der traurigen sozialen Lage der Frauen im Reiche der Mitte erklärt. Oft ist die Beaehung des Selbstmordes ein Akt der Rache. Der Chinese gibt leicht der ersten ZorneZbewezunz oder der schlechten Laune nach, und diese Be wegung kann ihn dahin dringen, daß er sich selbst den Tod gibt. Aber ein solcher Selbstmörder weiß voraus, daß ihm sein Tod die Gelegenheit zu einer besonders ,siißm" Rache ver schaffen kann. Ein chinesisches Sprich wort sagt: DaZ Leben wird mit dem Leben bezahlt." Die Welt er fährt, wer die direkte oder indirekte Ursache eines Selbstmordes ist, die Justiz wird ein Wörtchen mitreden, und wer ihr in die Hände fällt, ist sehr oft ruiniert. Oft ist ein nichtiger Grund genügend, einen Chinesen zu inem so ernsten Entschlüsse zu brin cen. Der Bettler, der von einem Kauf mann vor die Tür gewiesen wird, hängt sich an dieser auf. Ein Fami lienvaier verliert einen Prozeß, er 'rar im Recht oder glaubte es wenig liens zu sein, vergeben sucht er eine ievision des Prozesses herbeizufüh ren, aber schließlich verliert er die Geduld und schneidet sich die Kehle durch vor dem Hause seines Feindes in der festen Ueberzeugung, daß sein Selbstmord die Revision des Prozes ses veranlassen und den Ruin seines Gcgners herbeiführen wird. Der .Chi nese. der sich rächen will, trifft alle Vorsichismaßregeln, damit sein Tcd such die gewünschten Früchte bringe. Daher steckt er in seine Weste oder :n seine Stiefel eine Art Protokoll, in dem er die Gründe guscinandersetzt. die ihn zum Selbstmord bewogen ha len, und denunziert der Justiz die P.'rson, die seinen Tcd auf dem Ge wissen hat. Bisweilen schreibt, der Himmlische dieses Protokoll mit Tin :c auf seine Haut, d er sehr wohl weiß, casz niemand daran zu rühren ioagen wird; denn ein chinesisches Vorurteil behaupict, daß es unmög :ich sei, auf die Haut des Toten ge zogene Schriftzeichen auszulöschen. Dieser Selbstmord aus Rache ist von den Chinesen sehr gefürchtet. Daher dient er oft als Erpressungsmittel. Irgend ein mit Schulden belasteter Bewohner des himmlischen Reiches läßt seine Gläubiger wissen, wenn sie ihn zu verfolgen fortführen, würde er sich vor ihrer Tür aufhängen. Das wirkt sehr häufig. ' Bisweilen kommt es vor, daß eine Person, wegen deren sich einer seine: Mitbürger getötet hat, sich seinerseits entleibt, um den Ruin von den Sei nigen abzuwenden. Eifersucht 'und Zorn treiben auch häufig die Frau zum Selbstmord. Me Chinesin ist impulsiver wie das stärkere Geschlecht und vor ollem sehr den Eindrücken zugänglich. Das Leben in der Fami Ire ist oft ein durchaus trauriges, wenn sich zwei oder . drei legitime Frauen unter demselben Dache der eint finden. Rivalitäten entstehen schnell, die Schwiegermutter tut nichts, um die Leidenschaften zu be ruhigen, im Gegenteil, sie schürt noch den Brand. Aon groben Worten schreitet man schnell zu Schlägen, und in der Erregung greift eine junge, verzweifelte und eifersüchtige Frau leicht zum erlösenden Gift. Allerdings ist es für einen Gatten unangenehm, wenn seine Frau zum Selbstmord greift, denn die Familie der letzteren interveniert, verlangt Geld und einen guten ,.Sarg und droht mit einem Prozeß. Diese Sach läge benutzen manche Frauen zu Er Pressungszwecken. Wenn ihre Lage schwierig wird, so drohen sie mit dem Selbstmord und stürzen sich in den Lach, wenn er wenig Wasser hat, sder in einen Brunnen, der, wie sie missen, leer ist. .Das Gesicht verlieren' ist ein Ausdruck, den in China jedermann versteht und anwendet. Aber es ist schwierig, dafür eine genaue Defini rion zu geben, denn er wird in zu vielen Situationen angewendet und hängt ton zu vielen und besonderen Zuständen ab. Der Verlust deS Ge sichts" entspricht allen Verletzungen der Eigenliebe und der Ehre, in sei ,,em allgemeinsten Sinne umfaßt er alle Grade der Demütigung. Ein im Examen gescheiterter Kandidat ,ver liert sein Gesicht," ein Witzbold macht sich über jemand auf der Straße lu ftig, dieser antwortet ihm und bringt vie Lacher auf seine Seite, jener ver liert das Gesicht .Das Gesicht ver lieren oder verloren haben" ist eine Hauptfrage für jeden Chinesen, mag er ein hoher Würdenträger oder ein Lastträger sein, und oft genug zögert ver Himmlische nicht, das Leben zu Mlieren, um das CesiLt z retten. mmgmmnm Cla ssifie You Should Read Wenn Sie Ihre Annonce nicht selbst auf wirk, same Weise abfassen können, dann lassen Sie sich von uns helfcn-wir verstehen es! lttafsisizselte AnzeZgsn. Lerlangt Weiblich. Berlangt: Mädchen für alles in Familie von 2 Personen. Ein PjcliUin9..23tiintt 525-4.7 Verlangt: Erfahrenes Mädchen für allgeineine Hausarbeit; lein Wa fchen.132. ßS.ßt . 525.17 Verlangt: Mädchcn oder Frau in mittleren Rahren für allgemeine HausarbcitWalmit 3152. -5.25-17 Stcilcnncsuch: Dame mit 14 jährigem Jungen sucht Arbeit auf ,arm als Lauslialtmn. wo keine minder vorhanden find. Adr. Boz I R, Tribüne. 52547 Verlangt: Junges Mädchen zur Hilse bei Hausarbeit und Auf. ficht von lindern. Harncy 129J. 403 S. 29. Straße. . 5-2347 Verlangt: Tüchtiges Mädchen. Teutsche bevorzugt, für allgemeine Hausarbeit. Guter Lohn; kein Wa schen. Colfaz 462. 52347 Verlangt: Mädchen für a?ge meine Hausarbeit; guter Lohn. 1905 Binnen. Webster 1161. 5.2347 Verlangt: Mädchen für allge meine Hausarbeit. Kein Waschen oder Kochen. Tel. Douglas 18. 504 N. 22. Str.. 5-2347 Verlangt Männlich. Agenten verlangt: (Leichter Verdienst) Für mein Haar.Erzcn. gungsmittel frische Pressung auch für andere Cchutzmcdizin. 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Es versammeln sich am Vorabend des Weihetages il Jünglinge nach Sonnenuntergang am Meeresuser, nehmen ein Bad und trocknen den Körper am Feuer. Darauf gehen sie in zwei am End des Torfes gelegene Häuser und ver bringen hier die Nacht. Gegen Mor gen versammeln sich die Männer des Dorfes an den beiden Gebäuden und machen Lärm mit Trommeln und Pfeifen. Die Jünglinge erheben sich von ihrem Lager und ihre Väter ru seit nun den Geist Makarpon an. Je dem Jüngling wird dann ein Pat zugeteilt, der auch nach der Weiht noch ein gewisses Aufsichtsrecht über seinen Schutzbefohlenen ausübt. ' Die Paten führen die jungen Man ner an das Geisterhaus. Hier erschei nen die Geister Wipor und Menom poin, die durch verkleidete Männer hergestellt werden. 'Sie führen einen Tanz auf, zu dem die Jünglinge ein Lied singen. Sobald der Tanz beeil det ist. nimmt der Aelteste des OrteZ an jedem Jüngling die Beschneidung vor. Ist das geschehen, so badet der Beschnittene im Meer. Er erhält dann die Leibbinde des Erwachsenen und wird in das Geisterhaus, das er vorher niemals betreten durfte, ge führt. Im Innern deS Gebäudes legt er sich zur Ruhe und verharrt in schlafender Stellung bis zum Mittag. Um diese Zeit kommt ein Angehöriger des Stammes, Windu (Hund) ge nannt, und steckt neben jedem Jung ling einen Pfeil in den Boden. Das ist das Zeichen, daß sich alle erheben dürfen. Sie erhalten nun Nahrung und dürfen zu ihren Angehörigen zu rückkehren. Der in die Reihe der Er wachscnen Aufgenommene darf nun .Speer und Schild tragen und an den Kämpfen der Alten teilnehmen. ftfftf'..r; m i . n.ks, u I V ti I u -y i i, iuiu.tiu i wird in kleine Stückchen gefchnitten' and mit heißem Wasser zum Kochen angesetzt. Etwaö Salz daran gegeben. Wenn es weich ist, etwa nach einer Wappen Stunde, legt man es aus eine Schüssel zum Abkühlen und entfernt sorgfältig alle Knochen. Eine Blech sfanne oder Puddingform wird mit liner Pie-Kruste ausgelegt und mit m Fleisch halb voll gefüllt. Kleine Stückchen Butter werden darüber ver :eilt und so viel Mehl darüber ge schüttet, bis es vom Mehl weiß aus iieht. Darauf wird es mit der Brühe in der das Fleisch geschmort hatte fast bis zum Rande gefüllt. Von dem' übrigen Teig macht man einen Deckel, collt ihn zwei oder dreimal zu J2 Zoll Dicke und gibt ihn auf die Form, macht einige Einschnitte und läßt das Zanze eine Stunde lang im Ofen backen. Ein halbes Pfund gut gepö' leltes Schweinefleisch, in dünne Strei fen geschnitten und mit dem Kalb fleisch gekocht, verbessert die Spcise, im Geschmack. Ebenso verwendet man Schinkenrefte, doch ist dann Vorsicht beim Salzen geboten. ... Zu r B e o b;.ch tu n g seine si EerKsMstandet). wurde ün Jamaica, Polizeigwicht in frühere Zeitung, inhalier JredriÄ 6. Newman von. Havetsaw. N. F., dessen Sohn Eugene vor drei Jahren von seinen Schwiegervater, dem' Town Clcrk Big Bill" Cleary in dessen Bureau erschossen wurde, dem Kings Counn)' Hospital Verwiesen. ' Newman ver ließ nach der Prozessierung Clean)ö! Havcrstraw und kam nach Brooklyn' wo ic. anscheinend keinen festen Fuß sassen konnte. Erst vor wenigen Ta gen war er auf die Anschuldigung, der Trunkenheit verhastet, aber mit suspendiertem Urteil entlassen ivor den. Durch, einen Bajonett- jtog in oe Wange wuroe oer zi Jahre alte Walter L. Wells verleg, als er mit einem Freunde an der 14. und L-Ttraße in Washingtcu. D. C., faß und zusüllig lachte, alZ einige Negersoldaten vorüberzogen. Einer der Soldaten glaubte, daß Wells sie auslachen wolle und grizf den Mann mit seinem Bajonett an. Es kamen mehrere Weiße herbei, worauf die Neger die Flucht ergnf. fen und entkamen. i