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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 27, 1917)
f l 'Seite 8-Tägliche Omaha Tribüne- du Deutsche drehen den Spicfj wieder um! Ikeise Brite und Franzose an, ehuik mehrere Ctelluugen nd mache Gefangene. Berlin, über London, 26. Aöril. Tn offiziellen heutigen deulichen Bericht gemäß fanden auf der briti schen Front schreckliche Kämpfe statt; alle Angriffe der Briten wurden von den Deutschen siegreich abge schlagen. Bei einem Gegenangriff fa? Letzteren wurden die feindlichen Stceitkräste geworfen und wir ge wcmnm die östliche Grenze Gravel leö. In d Umgegend von Arras käm es nur zu vereinzelten Angriffen. Mich des Scrape Flusses aber griff der Feind rn Massenformation an, und zwar ohne vorhergegangene ar tillerifttsche Vorarbeit. Die Sturm, angriffe aber brachten den Feinden keine Früchte ein. An der französischen Front, in dem Wschnitt der Damenweg Hohe, wur den die deutschen Stellungen derbes, ssrt und 163 Feinde gefangen ge nommen. Ein französischer Angriff einer Weite von zwanzig Meilen wurde siegreich abgeschlagen. ZNaZWeizen steigt auf 92.69 per vushel! Chicago, 26. April. Der Wei. zcnmarkt ist heute ziemlich fest; ge. gen Mittag hatte er den Rekordpreis von $2.59 erreicht. In St. Louis brachte gestern harter Weizen No. 2 $3 per Vushel. Hier ist der Mehlpreis um 60c per Faß gestiegen und beträgt jetzt $13, 70. Fuli.Wzen brachte $2.24c und September-Weizen $1.954. Präsident NMson ist gegen Zeitungszensur! Washington, 23. April.' Prä fldent Wilson hat sich allerdings mit der die Spionage betreffende Gese tzesvorlage einverstanden erklart, ist jdoch gegen eine Zensur, die dem Volk das unanfechtbare Recht ab spricht, feine Beamtm zu kritisiern. Amerika von ber Schu?arzen ciste ab! London, 26. April. Das tut: Ministerium des Aeußcren machte beute bekannt, daß die Tchwarze Liste auf die Ver. Staaten von Amerika keine Anwendung mehr babe. (Der 5Znüppel liegt beim Hund.) Ueklame für die fünf Milliarden Bonds! Disttftpflichtssrlags im Senat u. im l)aufe! Tamstag wird die endgültige Ab stimmng m beide, Häuser . erfolgen. Washington, 26. April. Im Neprasentantenhaus ' benutzte Mafdn von Illinois beute bei der Debatte über Konskription seinen Antrag. Roosevelt zu gestatten, eine Freiwil. ligen.Armee zum sofortigen Kriegs, dienst in Frankreich aufzubringen, zu heftigen Angriffen auf den Prä. sidcnten. Er erklärte. Präsident Wil son besitze nicht den Mut oder die politische Klugheit, Roosevelt die Er. laubnis zur Aufbringung einer Frei. willigen.Armee zu gestatten, aus Angst, daß Letzterer davon politisch profitieren könne. Von der Gallerte aus wurden diese Anklagen mit Zi schen beantwortet. Repräsentant Jrear von Wison. sin geißelte Konskription als unde mokratisch, da sie den Häuptern der Armee autokratische Gewalt verleihe. Die Abstimmung über die Armee. Vorlage wird für morgen erwartet, und man glaubt sicher, daß die Regierungs.Vorlage angenommen werden wird. Die Debatte, ob die 2,000.000 Soldaten durch Aushe bung oder Rekrutierung von Frei, willigen aufgebracht werden soll, wird heute abend beendet werden. Dies wurde heute vormittag einstim. mig beschlossen. Im Senat wird die Absnmmnng Über die Vorlage dann Samstag abend erfolgen. Nebraska As. 9 in Bezug auf die Rekrutierung! AuS den 48 Staaten der Union nimmt Nebraska in dezug auf Re krutierung die neunte Stellung ein. So meldete heute das Kriegsdepar tement in Washington. Vom 1. bis zum 24. April hat Nebraska der re gulären Armee 570 Rekruten zuge führt. Washington, 26. April. Im Schatzamtsdepartement verlautet, daß am 1. Mai die fünf Milliarden Kriegsbonös der Karton zum Kauf angeboten werden sollen. Amerikanischer Schuner versenkt! Washington, 26. April. Das Staatsdepartement bat Nachricht er halten, daß der amerikanische Scho ner Percy Virdsall von einem deut, schen Tauchboot versenkt worden ist. Das Schiff war saht 2.000 Tonnen groß. Die Mannschaft wurde ge rettet. Teureres Vrot in New York. New York. 26. April. Das 6c Laib Brot, das gegenwärtig das billigste hier ist, wird ebenfalls verschwinden, und von nun an wird es kein Laib Brot unter 10c" mehr geben, und dieses wird viel kleiner wie vordem sein. Es wiegt jetzt weniger als ein Pfund und soll noch um zwei Unzen an Gewicht verlie ren. Gpern-AuMhnmg durch den Musikverein! Tas große Werk des Somponiste, Th. Rd. Rcese kommt Conn tag, den 29. April, zur Aifführuvg. DaS musikalische Publikum von Stadt und Land ist auf die grobe Opernaufführung des Omaha Mit sikvereins am Sonntag nachmittag, den 29. April, im Heim des OmalK BtusikvercinZ. Ecke 17. und Caß Str., aufmerksam gemacht. Der Verein wird bei der Gcleglmheit das interessante Werk seines Dirigenten, des hiesigm Komponisten Th. Rud. Reese, .Sylvester", zur Aufführung bringen. Sylvester" ist eine drei, aktige komische Oper, die vor einer Reihe von Jahren einmal m Daven Port mit riesigem Erfolge aufgeführt wurde. Sie wird hier im Orato. riumstil gegeben, weil Umstände den dramatischen Stil nicht zulassen. Aber alle Hauptchöre und,SoliZ, Duette, Terzette usw. kommen zui Ausführung, und zwar in einer Wei. se, die gewiß das vollste Interesse der Zuhörer in Anspruch nehmen werden. Kein Deutscher, der Liebe zu Musik und Gesang hat, sollte diese Aufführung versäumen: sie wird ein Ereignis in deutsch' Kreisen bilden und sollte eine außergewöhnliche Zugkraft ausüben. Das aussühr liche Programm finden die Leser an anderer Stelle. Shnopsis aus Shldestcr. Um den Lesern einen Begriff von dem Texte der Oper zu geben, brin gen wir hiermit eine kurze Synop sis: Prinz Julian, der Sohn eines re gierenden Fürsten der deutschen Mit telstaaten,' beschließt, den Sylvester abend in Gemeinschaft seines Fa. mulus' Platen, in einer Provinzial stadt zu verleben. ' Zu allen tollen Streichen jederzeit aufgelegt, willigt er in den ihm von Platen unrerbrei. tetcn Plan, mit dem jungen Gärt ner Philipp, der in der Sylvester Nacht seinen alten Vater als Nacht. Wächter vertritt, das Kostüm zu der tauschen, um mit dem schönen NöS chen, der Braut Philipps, ungestört channierm zu können. Da am sel ben Abend im fürstlichen Schlosse ein Maskenball stattfindet, gelingt es dem Prinzen, nachdem er mü dem jungen Gärtner sein Maskenball, kostüm und dieser mit ihm das Nachtwächters ewand nebst Utensilien vertauscht hat, den jungen fflam durch Geld und Schmeicheleien zu bewegen, den Hofball zu besuchen, während er selbst, als Nachtwächter verkleidet, die Stunden auf den Straßen abruft und dabei allerlei Hallotria triebt. Da er in Figur und Haltung dem jungen Gärtner Phi lipp sehr ähnelt, hält ihn auch des letzteren Braut in der Dunkelheit für ihren Schatz und läßt sich ungo niert von ihm den Hof machen. Während nun infolge der tollen Streiche, die der Prinz als Nacht Wächter in den Straßen der Stadt verübt, mehrere unschuldige Wächter in Arrelt wmdem.mül!en. wird der junge Philipp, nachdem er aus dem Hofball für längere Zeit sich die Huldigungm eincö Prinzen hat gc fallen lassen, von dem Herzog Um land entlarvt und, entzicbt sich nur mit knapper Not seiner Lchaftung. Die Gräsin Bonau. die der als Prinz verkleidete junge Gärtner mit ihrem Verlobten versöhnt hat. fühlt Mitleid mit, ersterem, sucht dessen Braut Röschen auf und erzählt die. ser von dem Auftreten ihres Bräu tigams als Prinz auf dem Hofballe. Wahrend dieser Zeit, kommt auch der wirkliche Prinz in seinem Nuchtwäch tcrkostüm atemlos angelaufen, da ihm die Häscher auf den Fersen sitzen, um mit Philipp, der soeben vom Hofball zurückkommt, um sein Braut Mitteilung von seinem Aus bleiben zu ntachen. wieder die Klei, dung einzutauschen. Bei dieser Ge legenhcit werden alle, außer den Damen, verhaftet und nach der ?chloßwache abgeführt, wo auch schon, öiverse Nachtwächter als Arrestanten! sich befinden. Hier erfolgt nun vors dem Kommissär die Aufklärung und alles löst sia? in Wohlgefallen aus.) Großer Nmgkamx'f im Auditorium! Morgen abend sindct im Audito rinnt wiederum ein sportliches Ereig. nis statt, denn die beiden berühmten Ringkämpfer Martin Plestina und Jack Taylor werden sich im Ring, tampf messen. Beiden Athleten geht ein groszcr Ruf voraus, und man kann auf einen interessanten Ring, kämpf gefasst scjn. Peter Loch, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmer ahtlctischcr Spiele, bürgt dafür, daß auch dieses von ihm gebuchte Unternehmen einen groszar tigen Verlauf nehmen wird. Zm Code geehrt. Die Trauerfeicr für den allzufrüh verslorbcnen Herrn W. ' H. Vucholz, Vizepräsident der Omaha National Bank, fand Mittwoch nachmittag im Trauerhause. 1728 S. 32. Strahe. statt. Die Feier war schlicht und einfach und stand im Einklang mit den: Wesen des Verstorbenen, der auf Redlichkeit und Tüchtigkeit sah und wenig Liebe für des Lebens Prunk zeigte. Dies wurde auch von Pastor G. A. HlUburt in der kurzen Leichenrede gebührend erwähnt. Zur Traucrfcier hatten sich die hervorra gendsten Bürger der St6dt in starker Anzahl eingestellt. Trotzdem die Fa. milie den Wunsch aussprach, daß man . von Vlumenspenden absehen sollte, hatten es die vielen Freunde des Verschiedenen sich nicht nehmen lassen, ihm die herrlichsten Kinder des Frühlings zu senden. Nach der kurzen, aber eindrucks vollen Feier im Hause wurde die Leiche nach Norfolk. Neb., übersandt und dort dem Schoße der Erde über geben. Ein Komitee der hiesigen Bankiers hat nebst den Familienan. gehörigen die Leiche dorthin beglei tet. Möge der Verstorbene in Frie den ruhen. ' Viele Masernfälle. Nicht weniger als 35 Erkrankun gen an den Masern wurden Mitt woch der Office des Gefundheits beamtm gemeldet, dies ist eine Höchstzahl für einen einzelnen Tag, Mittwochs Rekrntevbeitrag. Mittwoch wurden 85 Rekruten an geworben, drei sür die Nationalgar. de, 61 für die Armee und 21 für die Marine. Der dritte Zlbend des Curner-Vasars! Tie Znhl der Besuchn nimmt V; Truid Wege W. O. W., glänzt in Exerzitien. Auch der dritte Abend deS Tur ner Basars nahm einen sehr günsti gen Verlauf.' der Besuch ließ mchtS zu wünschen übrig. Namentlich hat te sich das junge Volk zahlreich ein. gefunden, denn sich für 10c pro er. son mehrere Stunden lang beim Tanzen zn vergnügen, muß aus die tanzlustige Jugend eine große An ziehungskraft ausüben. Niemand aber darf ungestraft unter Palmen wandeln, und so hatte ienn das Va sarkomitee das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden,' einen Fisch, teich in der einen Ecke des Tanz, saales gebaut, in einer anderen Ecke schnurrte das Glücksrad und lie bcnöwürdige Turnerinnen verkauf, ten in Gestalt von Blumenmädchen duftende Schnittblumen. Und alle machten glänzende Geschäfte. Wer nicht tanzte, beteiligte sich mehr oder weniger an dem für 'die uniformierte Brüderschaften ausge schriebenen Flaggenkontest. Gestern abend glänzte die uni formierte Riege des Dmid Camp. W. O. W. mit Exerzierübungen. Je der war höchst befriedigt. Heute abend sollten sich die Mit gliedcr der deutschen Vereine so zahl reich wie möglich in der Turnhalle einfinden. Ein hübsches Programm ist aufgestellt worden. Unter ende rem wird der bestens bekannte Ma giker Herr Joseph K. Kisch seine ,ttunst beweisen. Der Besuch des Basars ist jedem zu empfehlen. . nAxScH' Angestellte haben ZahresbaU, Der erste Jahrcsball der LsngcsteU -ten der Brandeis Läden fand Miit woch abend in der Keep'schm any akademie statt. Herr und Frau v. John Brandeis, Herr und Frau George Brandeis, die Lcster der ver schiedenen Abteilungen und über WJ Angestellte der Firma beiderlei Ge schlechter hatten sich eingefunden uue schwangen voller Lust eisruz da.' . Tanzbein. 16 Angestellte, welche uw? ' 20 Jahren im Dienst der Sinr.fl sind, wurden mit goldenen Medail Im ausgezeichnet. Die Brandeis'sch' Wohlfahrtsbehörde, welche cbcnfallö miö Angestellten der Firma besteht wird einen Plan für Krankheits-. Unfall. Sterbe und Hospital-Untcr. stützung ausarbeiten. Die folgenden Angestellten m Firma Vrandciö haben die goldene Medaille für 20-jährige treue Dienst zeit, überreicht bekommen: G. H. Malchien. Anna Brcßman, Charles Vreßman, Frau T. WillowS, Kate Sullivan, Otto Slumnicko, T. Chri stiansen, Patrick White, Frl. B. Kenny. Thomas Ritchie, Frau Don Amsden, Philip Aarons, David Linn, Kate Passick, W. C. McNight , und Fred Slamo. Ausrüstung für Milizen. Für das l. NebraLka Regiment sind drei Waggonladungen Unifor nien, Schuhe, Mäntel, Schlafdcckcn usw. angelangt, welche sehr benötigt werden. Wegen Mangel an genii genden Kleidungsstücken haben meh. rere der 'Nationalgardisten während der letzten kalten Tage und Nächte unter der Wlte gelitten. 7EFv czpinn3 rp g n ;r3 fl P r jm WM ' 'Ä M jmga WÜgUri Hläfl awMijJ Komische Oper in drei Akten Text ud Musik von TH. Rud. Neese. Aufgeführt im Gratoriumstil von den Chören des Gmaha Alusik Vereins und einem gewählten Orchester unter , der Leitung des Authoren. LonnwF nackmittaF, den 29. April 1917. Punkt 4:00 Uhr . Im Heim des Omaha Musik-Vereins Ecke 17. und Cah Str., Gmaha, Nebr. 10. 12. Cl(etig Cidjci'ltt. SkSfMUaschr sfc Sra nd ttntff? eepron ffrl. Marcha Hiffma, Xtntt Qttt Rt. eeuerri. KtttitM'Mr. ttatt Gtl Herr Carl Lwnzel. ' , $HJit r tmi HautreU Frl. SEatit) Hfm, n Frl. Frenz. Tsttt 'Kr ,ei TSre Hrrr Akr!. Lehman nd Hkr Ar. Tnikcr. Tt fr nttalt ,v at) S Cm TM, nni Herr Peter Laz. er Tamechk. Sift: Frl. Hittma, Nr KibbS, Fra Jckc, Krl. Krenzer . Herr Peter Lauz. Ie Ir Bottt nk Te Kr Harr Er, n Herr Rb. Serri. , Arie, ttir eoprr tmi ,,r ' o8ion-Sl; Frl. ikmm arn. WfHfnftwirrnft, ?! fit Bitt Herr ri Riech. Kk,,r Str.sa it Gkttchier hr. tBhttftl nr Sora, Alt, tener, ritn titik ipaft jrt. mm iiemp. grn (fram Sitto, H,rr (rf janqfl, Herr lired feunras nt He Percr 2anj. Auszüge : 81!'. -15 Mite Pause- 18. 1. ile( CtQtflM. 15. eqlvefter, Qctotttt ffir SeIschtk ?h,k. 16. Rhetn,eilte, 6I fit i meint ,, Gemischte (fl)i orn-5i)(i): gra Gufta Icke. 17. krl für Sovran, Teor und ?arits Sri. 5mm Lam?, Herr Karl Ltmigel nd Herr Fri leih. 1. Arietta IKr arttou nd nnl'chte ISiox ,ri.Sl: Herr Fritz Rieih. . ' lg. Iett für zet eran Kr C. H. Gitib? nd Fra Harri, Er?. 2S. Tri für er,. Alt nd Tenvr Fra Gs Icke, Kr Emm Till, Herr a,. Lehuurn. 21. Ensemble nd Septett Lolifte: Herr Ztütt, Herr ?rat Herr leewZ, Herr Fritz ie!I d Herr Stangel, vra Gibt ad ssrau TM,. 22. C?r der Rat!Ichtkx ar,t.Ll,: Herr arl kchr?, ZI. FriiHlinqclied, für Tknsr Herr lint Miller. 24. ?ch,ftch,r. Eintritt 30 Cents per Person Tas inusikliebende Publikum von nah und fern ist zu diesem Ereignis freundlichst eingeladen. ' SasUomitee. lw:!.,,;,, vi,,, iAüj.E 'a'iiiüi'lii 'iti "'fei Ül SBftliiB WW KWW' ww ') rxvO W m mtmk WäMNM. ",J:-"ilVMj44TTi fcMl-, i,' WJli.'. .iBhrdLiiJj Wunderbare Werte in e m. ' jt " t " r ""i rppri 1 ä Jmlm' f . i . -v ''-i i i li : -"ni WV!MMWWU?W!W ItaäUUStf ' ' "kWßjWdM r n ki ü Fertig zum Tra gen nebst Zubehör An diesen zwei Tagen-Freitag und Samstag, sollen die Vanner-Verkaufe m die senl großen Basement sein. Wir haben die richtige Ware, bei unerreicht billigen Preisen-und znr richtigen Zeit. 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