Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 24, 1917, Page 6, Image 6

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    Seite 6-Töglicho Omaha TrwttnO-DicnZtag, den 24. April 1O17.
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(14. Fortsetzung.)
.Ihn frage nicht." sagte Horpina.
,er hat eine adgechntttene Junge,
höre.' fuhr sie fort, .vielleicht sollte
man das Fräulein nach der cuyie
iragen. Die Kosaken werden hier
die
Stube ausschmücken und Stifte ein
schlagen, fo wird sie erwachen."
Nachdem die Kosaken von den Pfer,
oen gestiegen waren, machten sie die
Sanfte los und trugen sie ra die
Mühle. Der voranschreuem?e Lwerg
leuchtete mit dem Kiene. Die Fürstin,
Die von Horpina einen Aufguß ein
jchlasernder Krauter zu trinken velom
men hatte, erwachte nicht.
Meine Klein?, mein Lieb!" flüster
te Bohun, und sein grimmiges Gesicht
wurde sanft und erstrahlte in heißer
iebeöglut. die ihn immer mehr er
griff, wie eine von einem Wanderer
vergessene Flamme in der wilden
Steppe um sich greift.
Die neben ihm . einherschreitende
Horpina sagte: .Wenn sie aus diesem
Schlafe erwacht, wird sie gesund sein.
Ihre Wunde heilt, sie wird genesen.'
.Gelobet sei Gott!' antwortete der
junge Kosakenhäuptling. '
Unterdessen bekleideten die Kosaken
die Holzwände der Stube mit tost
baren Teppichen. Bohun, von der
Mühle zurückkehrend, beaufttchngte
selbst die Arbeit, und als alles schließ
lich fertig war, brachte man die fchla
sende Fürstin und legte sie auf einen
weichen Pfühl.
Als Helena tags darauf aus dem
Schlafe erwachte, stand die Sonne
! schon hoch am Himmel, zyr aa
fiel zuerst auf die Zimmerdecke und
vlieo lange oaraus qajicn, wann nci,
te er durch! ganze Gemach. Ds wie
verkehrende Bewußtsein kämpfte noch
im Mädchen mit den Resten des
Schlafes und da Traume. Aus ihrem
Gesichte prägte sich Verwunderung und
Unruhe aus. Wo ist sie? Wie ist sie
hergekommen uns in wessen Gewalt
befindet sie sich? Träumt sie noch oder
ist sie wach? Was bedeutet der Prunk,
der sie umgibt? Was ist mit ihr bis
her vorgegangen? In diesem Moment
traten die gräßlichen Szenen der lön
nähme Bars wie lebendig vor lyr
Auge. Sie erinnerte sich an alles:
An die Niedermetzelung von ' Taufen
den, Edelleuten, Burgern, Geistlichen.
Ordensschwestern und Kindern, an
du blutbelpritzten Ger.chter, das Heu
len der Betrunkenen, an jenes jüngste
Gericht, einer niit Stumpf und Snel
i ausgerotteten Stadt, schließlich an
, das Erscheinen Bohuns und ihre Ent
i fuhrung. Sie erinnerte sich such da
j ran, wie sie sich ;rn Momente der Vcr
1 zweiflung in ihr eigenes Melier stürz
te, und ein kalter Schweiß perlte jelt
aus ihren Schläfen. Das Messer muß-
te wohl n ihrem Arme abgeglitten
fein, denn sie empfindet ein wenig
Schmerzen, zugleich aber sühlt sie, daß
sie lebt, daß ihre Kräfte und
ihre Gesundheit wiederkehren, sie erin
nert sich auch, daß man sie, lange.
lange m einer Saitfle gesuhrt habe.
Aber wo ist sie jeZt? In irgend einem
Schlosse, gerettet, m Sicherheit? Und
wieder streift ihr Blick durchs Ge
mach. Da drang zu ihr durch den
schweren Vorhang Gesang und die
Töne eines Teorbans, die Fürstin
schrie entsetzt ' auf, sie erkannte Bo
huns Stimme und bald darauf er
schien er selbst auf der Schwelle.
Helena bedeckt die Augen mit ihren
Händen und wiederholte halb geistes
ibwesend mit Entsetzen: Jesus Ma
:ia! Jesus Maria!"
Und doch würde der Anblick, der sie
'o entsetzte, so manches Mädchenauge
irfreut haben, denn Gesicht und Ee
vandung des jungen Atamans ström-
ien beinahe einen Glanz aus. Die
!Üamantknöpfe seines Zupans flim
uerten wie Sinne am Himmel,
Lolchmesser und Säbel glitzerten von
Kleinoden und der rote Kontusch der
doppelte die Schönheit seines brünt
:en Gesichtes, und so stand er da vor
hr. schlank, schwarzauZig, herrlich,
?er schönste aller ojaken der Ukraine.
Aber seine Auen waren verschleiert
vie v?n einem Nebel verhüllte Ster
, er sah sie beinahe gutmütig an u.
?a er bemerkte, daß der Schreck von
hrem Gesichte nicht weiche, begann er
nit weicher, trauriger Stimme: Für
.tin, fürchte nichts!"
.Wo bin ich? Wo bin ich?"
.In einem sicheren Orte, fern vom
Kriegsschauplätze. Fürchte nichts, Du
meine liebste Seele. Ich habe Dich
aus Bar hergebracht, damit Dir von
oen Menschen oder dem Krage keine
Unbill widerfahre. Die Kosaken lie
ßen in Bar niemand am Leben, Tu
allein bist lebend davon gekommen.'
.Was macht hr hier, warum ver
folgt Ihr mich?
.Ich Dich verfolgen? Du mein lie
ber Gott!" und Bohun streckte die
Hände vor sich und begann mit dem
Haupte zu schütteln, wie ein Mensch,
den eine große Ungerechtigkeit trifit.
.Ich fürchte fcuch sehr."
.Aber warum? Ich will nicht Dein
Schlechtes, warum hassest Du mich?
! O du lieber Gott. Tu ,hast Dir in
J8at bei meinem Anblicke ein Messer
hineingestoßen, obwohl Tu mich lange
gekannt und gewußt hast, daß ich
komme. Dich zu schlitzen."
2ern i& isx im pti
- W
dt vor und ich schwöre wenn Du
micy nicyr iqonst, werde ich mich to
ten."
DeS Mädchens Auacn svrübten
Feuer, und der Ätaman sah. daß nicht
zu ipaizen'sei, denn m der Erregung
würde sie ihre Drohung ausführen
uns ein zweites Mal das Messer des
ser handhaben.
Eine Weile herrsch! Schweigen.
Sei ruhig." sagte er, .so lange ich
nüchtern, und der Branntwein meinen
Kopf nicht in Feuer setzt, bist Du für
mich wie ein Heiligenbild in der Kir
che. Und seit ich Dich in Bar fand.
Ilbe ich aufgehört zu trinken. Früher
habe ich getrunken, mein Elend in
Schnaps ersäuft. Was sollte ich tun?
Jetzt aber werd ich weder Wein noch
gebranntes Wasser m den Mund neh
men."
Helena schwieg.
.Ich werde Dich anschauen," fuhr
er fort, .meine Acen an Deinem rei
zendcn Gesichte ergötzen, und dann
werde ich gehen.
Gib mir die Freiheit wieder,"
jagte das Mädchen.
Bist Du den:- hier gefangen. Du
ist hier die Gebieterin. Und wohin
willst Du gelten? Die Kurcewicz sind
tot. der Fürst ist nicht in Lubnie.
überall ist Krieg, Blut fließt, allent
halben wimmelt es von Kosaken, Ta
taren und Soldaten. Wer wird Dich
verschonen? Wer wird Dich schützen,
wenn mcht ich!
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Die Fürstin dachte bei sich, es gebe
wohl jemand, der sich ihrer annehmen -atschlaaen. wie man ersahren könnte,
und si. be,chmen wurde, wagte aber cfc bie Fürstin lebe, wo sie sich befin
nicht seinen Namen auszusprechen. ,,, ri "ffinhlln , wieder rtt-
trnd gleichzeitig bedrückte eine tiefe hz Wie sie aus seinen Hän
Trauer ihr Herz. den befreien? frr ?.aa!ba riet, un
.Soll ich hier als Gefangene blei
ben?" fragte sie. .Was habe ich Euch
f;' wie das Unglück
.Was Du mir getan hast, weiß ich
Nichts das aber weiß 'ch. daß. wenn
'ch. ein Unglück bm Du es auch
mir bist. Hatte ich Dich nicht lieb
sonnen so wäre ich fo frei wie der
Wind un Felde ungebunden an Herz
und Seele und berühmt wie Konaszc
wicz Sahajdaczny selbst Dein Ge
sicht i,t mein Unglück. Deine Äugen
rnem Berderben; ich wbe weder mer
nen Wien Willen noch meinen Kosa
kenruhm. Hier -sitze ich nun. bettle um
trn gu:es Wort, ohne es erbetteln zu
tonnen, habe es me gehört, selbst
damals nicht als Bruder und Muh
me für mich warben. Wenn Tu.
Mädchen, für mich onders wärst, wür
... zuteil un, was seiaze.
hen ist; ich hatte nicht Deine Ber
wandten er,chlagen. mich nicht den Re
bellen und den Bauern angeschlossen.
durch Dich aber' habe ich den Ber
stand verloren. O, schwer, traun? ist
es mir ums Her Ich kann weder mit
Dir noch ohne Dich leben, weder nah
noch ferne. Du mein Herzchen! Nun.
'Zeih mir, daß ich zu Dir nach Roz
iogi nach iio at'nart mit Feuer und
Schwert kam. aber ich war auf die
Familie erbost und ,ch unseliger Mor
der habe unterwegs Branntwei:. ge-
krunien und dann, als Tu davonge
laufen warst, habe ich einfach wie ein
Hund geheult. Xit Wunden schmerz
ten, ich wollte nichts essen, sehnte den
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Dich jetzt zurückgebe, um Dich wieder
Zu verlieren. Du mein Lieb, mein
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sie abwechselnd tu. und blaß. Je mehr
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desto größere Kluft tat sich vor ihr
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U"k aieuurg.
et Kosak fuhr fort: .Erbitte
Dir. was Du willst, gelbes Gold,
glänzende Gewänder, glitzernde Ge-
m .c, ..uiiae ju iicu w vaw
?enug. ich bm reich, Chmielnickk und
OfiritnAvtnä Vrv s-S VOtX I
l"rinirsi iamii,. tT. .M . CV t t I
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:umer sparen. Du wirst wie d Für
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Dich Schlosser obern halt Ukraine
Mi lajemen, cenn oomoyi iq rein
ig mo nur ein ozar oin. ,o
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... .u, vuu, .m tuttttttt.
ich haoe unter mir zehntausend Kosa
, U" ":U". viuiuuu
des Fürsten Jeremi. Berlange was
Du willst, nur trachte nicht daoonlau
fen zu wollen, nur bleibe bei mir
trn hrth' rni TK
A . r , -r.
.c tui im tiujieie im am inrem
flif.-JM ; ; trr,.3.. .i. vJ, ..t
vjuiyt uui citivu uusuiauc VC9
zes und eines 'knbeugsamen Willens
auf dem blassen Gesichte empor und!
sagte: .Selbst wenn ich ein ganzes
Menschenolter in Deiner Gefangen
schaft vertrauern sollte, werde ich Dich
nie, nie lieben !'
Bohun rang einen Augenblick mit
sch selbst.
.Tu mußt mein sein." sagte er mit Seine Ansicht. Welche
heiserer Stimme. Partie können Sie mir empfehlen?
.Nie! Lieber den Tod.' Den Eemskopf. 2200 Meter
Der Kosakenhäuptling geriet in hoch, wenig anstregend und sehr
Wut. lohnend!
Ich weiß." sagte er. .Du liebst Ist auch ein Wirtshaus auf
einen andern, ober daraus wird dem Gipsel?
nichts, so wahr ich lebe, so wahr ich Ncm!
ein Kosak bin. Ein Edelmann ist ein Und da nennen Sie die Partie
Lump, ein Pole ist falsch. Tod und lohnend!
Verderben ihm! Ich werd ihn krie Sonderbarer Wunsch,
gen und ihm die Haut schinden las A.: Ich möchte Nachtivächter fein,
sen. Chmielnicki zieht gegen die Po B.: Aber warum denn?
len, ich gehe mit ihm und werde Tei A.: Weil ich dann am Tage frei
um gittba ItM una tot WseliÄts.
auffinden, und wenn ich zurückkam
me werbe ich Dir feinen Kopf als
Reisegeschenk vor die Füße werfen."
Als Helena dies vernahm, wurde
sie ohnmächtig.
Bohun stand eine geraume Weil
da, blaß vor Zorn, mit Schaum vo,
dem Munde; da gewahrte er Helenas
ohnmächtig herunterhängenden Kops
und seinen Lippen entrang sich ein
beinahe unmenschliches Brüllen. Her
zu ihr, Horpina! Horpina!"
Die iunge Wahrsagerin kam ms
Gastzimmer gerannt. .Was ist Dir?"
.Nette! rette! Ich habe sie getötet,
meine Seele, mein Augenlicht." -
Bljt Du verrückt geworden?
.Getötet, getötet!" ächzte Bohun
und rang die Hände.
Als Horpina sich Helena näherte,
erkannte sie sofort, daß dies nur ein
Ohnmachtsanfall sei, und den Kosaken
zur Tür hinausspcdierend, machte sie
sich um sie zu schaffen.
Die Fürstin kam bald daraus zum
Bewußtsein.
Aan Tage Pater zog Bohun ms
Feld, um feinen Kummer in polni
ehern Blute zu ertranken.
Helena blieb unter Horpinaö Lewa
chung in der Teufelsschlucht.
XIV.
.Gott hat schon einmal ein offen-
bares Wunder ihretwegen bewiesen."
ftigte Herr Zagloba zu Wolodyjowski
und Podbipienta, in Skrzetuskis
Quartier sitzend, .ich sage ein offen
b.ires Wunder, daß es mir vergönnt
war, sie diesen hündischen Händen zu
entreißen und während des ganzen
Weges vor Schaden zu bewahren; hos
en wir. daß er sich noch ihrer und
unser erbarmen wird, wenn sie nur
am Leben ist."
Ifrth Vi tii XrllnK Vla (Srm
tnv viv vrn (ivvmiw. y.
&trHMtti binnen wif.- t u.
vn nfon" züriun ,r.i ,mK
k,ii. w. sl w s,,m
schein z den Kosaken derser-
tieren und Tut unter Bobuns Leute
,,, in,, m vrf ffm.ia in
E-sahrung zu bringen, oder auch von
anmtUi Öie ui b Einnahme Bars
m,nn m,, hi, a;;.
lin ntfürt tte würden diese LeuÜ
fcj00n 1Dijjen müssen. Man beschloß,
iu ersuchen
Z diesem Moment wurde die Tür
, p,fr3H,iafi ,rftf.i.n ffr
ti Gesichtszüge, als hätte sie der
schmerz aus Stein gemeißelt, solch
tine stälte unb mt (ix-6mim slC au.
mt ei3eniüraiich, dieses junge
ün)) on 0 strenge und ernste e
t ,U betrachten; der Bart war ihm
s,,s,. ems,n in
welchem inmitten des rabenschwarzen
Hgcttts sich hie UN da Silberfäden
sm-a In
Die Freunde errieten mehr feinen
Gram, denn er zeigte ihn nicht. Im
ijhriaen war er gesaßt, nach außen
s,! 'ms,; im w, 5eir.f.
fkh-m fonft utlb ganj t0m e,
vorstehenden Kriege in Anspruch ge
rmm.
meim Kereinkvinmen begrüßte er
U? Xretinh, ,mh ',hh kw,!,nti
nieder. Wolodyjowski ging auf ihn zu
unb 6trübrie i&n am Arme.
.Woher kommst Tu?" sagte er.
.Vom Fürsten."
.Nun, was ist?"
.Ich trete des Nachts einen Streif
sl
smti"
ws nf.
Zis gegen Jarmolince, wenn der
ti s,;n w;U
lv iv ivttv.
Wolodyjowski blickte Zagloba an
' A - . . S
und sie verstanden sich sofort,
tw m ; v ß7J.s ,,
ii fi vv k vuiv v OU v
' v t
brummte Zagloba.
mir rnTrW m;i r.;,
.v.m ,,. wt. 11.14 Vlu.
Mllkt beim Fürsten Erlaubn
einholen und fragen, ob er Euch keine
andere Arbeit angewiesen habe?"
.So geben wir lammen. .Utfi babe
oucö UM etwas anderes zu fragen."
Sie standen auf und gingen. Das
. ' . 3
. v ' '
lluartier des Fürsten war ziemlich
entfernt, am andern Ende des Lagers!
Das Lorzimmer war voll von Ossi.
zieren verschiedener Regimenter. Herr
Wolodyjowski mußte also lange war
ten. bis er mit Herrn Podbipienta
j .. r . . '
vorgeladen wurde, dafür erteilte bei
Fürst sofort feine Genehmigung, daß
,lk Mitreiten und auch einige Traao,
ntt abschickten, die. eine Flucht aus
dem Lager fingierend, zu Bohuns Ko.
sgken übergehen und dort über du
. r. -
ournm na, eriundigen jollten.
?knrk,,s,k t
,ü""i,""i' i""'
Geschreckt. Marum
heiratest du eiaentlich lvt Maria von
der Damenkapelle nicht? T hattest
doch früher die Absicht!"
.Ich habe es mk übtzUzt. Sie
bedient bei der Muiik das Schlag
werk.""
c
assinc
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