Seite 6-Töglicho Omaha TrwttnO-DicnZtag, den 24. April 1O17. Si$t nervöse ' Leute sollten Aussagen lesen! ZU-U Ünit erzählen bereitwilligst von ihren, durch Cadomene Tablets erwirkte J Heilungen. ?t,5nt, sikke TaifaiSml Gin dvn RHeumatiSmu (Vneentvr schrei: 9. LHotm 1H16. rl't! Herren: Crtsttn keptember er i, krnk ich. nach au-J' Ux Untle an ; 3S twrf;:,!r m'ch mit Nen WogZub, Rbmitiiimibtimittel t hin ü.t c.w-t erwilttos. Ich zo eine Tl'kivk Z j!i ae. tVr mich wZbrenk bei flnti4Rt Sitiit ' U & ivnnif.'fteT ansang Attit sonnte ich end f i; eiiüerniahril Ijetiim iniintieirt. 8u de ior S.-tt iah ich bis rljfnjt der Sohomen S So8if; litt Boston iljM, die barm besän, i ,.-,-! iven derktkt, sich (trttmi mit den meine ' ui eiitfifttoli mich, einen Bereich zu machen. I f it eine illoche Ktig ttobtn i6 ein Eadoueen r S.i'lct nach ist s.'ra&lwt und meine ndere S-iswin, darnach bm ich nur noch die t Sa&.tnm und deute hin Ich flftunh. 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April: Womanhood, iiie tsrh of the Nation". 3D. THIEL i Moderner ; Annöenschneiöer Herrenqberbe ach Mk gemacht .ftitvcn. P reite. srtkbeleit garannett. l'J südliche 16. Straße, Omaha. , "AZMWIWWlMW!?MWSVWWI L?ill!am Sternberg Deutscher Advokat r.r.rner 950954, Omuha National Bank.Gebäude. Doug!aZ 362. Omaha, Nebr. sTr'SsasraiE ra-üi imjtX-ir.w.tijiWii.i- a'SEEffSffirSEESfflSa 1 Frl.. Heien Hackin : Mnolchrettn Llbiwrientin des - Stern 5l!onservato rium zu Berlin, Deutschland. Studio 19 Arling ton Block, l51i;ü Dodge Str. ' india Tel. Douglas 30. i'rsidesz Tel. Walsnt 95, Euch bei Einkäufen auf ..rir v." ViprTrv i' I üj ' V- .4f f Nrff t Vit rt; w y i MlMMNNt t Mt Fcilcrmd Schiocrt. X M , .Bfe chchchchchOOGchO,,GchS (14. Fortsetzung.) .Ihn frage nicht." sagte Horpina. ,er hat eine adgechntttene Junge, höre.' fuhr sie fort, .vielleicht sollte man das Fräulein nach der cuyie iragen. Die Kosaken werden hier die Stube ausschmücken und Stifte ein schlagen, fo wird sie erwachen." Nachdem die Kosaken von den Pfer, oen gestiegen waren, machten sie die Sanfte los und trugen sie ra die Mühle. Der voranschreuem?e Lwerg leuchtete mit dem Kiene. Die Fürstin, Die von Horpina einen Aufguß ein jchlasernder Krauter zu trinken velom men hatte, erwachte nicht. Meine Klein?, mein Lieb!" flüster te Bohun, und sein grimmiges Gesicht wurde sanft und erstrahlte in heißer iebeöglut. die ihn immer mehr er griff, wie eine von einem Wanderer vergessene Flamme in der wilden Steppe um sich greift. Die neben ihm . einherschreitende Horpina sagte: .Wenn sie aus diesem Schlafe erwacht, wird sie gesund sein. Ihre Wunde heilt, sie wird genesen.' .Gelobet sei Gott!' antwortete der junge Kosakenhäuptling. ' Unterdessen bekleideten die Kosaken die Holzwände der Stube mit tost baren Teppichen. Bohun, von der Mühle zurückkehrend, beaufttchngte selbst die Arbeit, und als alles schließ lich fertig war, brachte man die fchla sende Fürstin und legte sie auf einen weichen Pfühl. Als Helena tags darauf aus dem Schlafe erwachte, stand die Sonne ! schon hoch am Himmel, zyr aa fiel zuerst auf die Zimmerdecke und vlieo lange oaraus qajicn, wann nci, te er durch! ganze Gemach. Ds wie verkehrende Bewußtsein kämpfte noch im Mädchen mit den Resten des Schlafes und da Traume. Aus ihrem Gesichte prägte sich Verwunderung und Unruhe aus. Wo ist sie? Wie ist sie hergekommen uns in wessen Gewalt befindet sie sich? Träumt sie noch oder ist sie wach? Was bedeutet der Prunk, der sie umgibt? Was ist mit ihr bis her vorgegangen? In diesem Moment traten die gräßlichen Szenen der lön nähme Bars wie lebendig vor lyr Auge. Sie erinnerte sich an alles: An die Niedermetzelung von ' Taufen den, Edelleuten, Burgern, Geistlichen. Ordensschwestern und Kindern, an du blutbelpritzten Ger.chter, das Heu len der Betrunkenen, an jenes jüngste Gericht, einer niit Stumpf und Snel i ausgerotteten Stadt, schließlich an , das Erscheinen Bohuns und ihre Ent i fuhrung. Sie erinnerte sich such da j ran, wie sie sich ;rn Momente der Vcr 1 zweiflung in ihr eigenes Melier stürz te, und ein kalter Schweiß perlte jelt aus ihren Schläfen. Das Messer muß- te wohl n ihrem Arme abgeglitten fein, denn sie empfindet ein wenig Schmerzen, zugleich aber sühlt sie, daß sie lebt, daß ihre Kräfte und ihre Gesundheit wiederkehren, sie erin nert sich auch, daß man sie, lange. lange m einer Saitfle gesuhrt habe. Aber wo ist sie jeZt? In irgend einem Schlosse, gerettet, m Sicherheit? Und wieder streift ihr Blick durchs Ge mach. Da drang zu ihr durch den schweren Vorhang Gesang und die Töne eines Teorbans, die Fürstin schrie entsetzt ' auf, sie erkannte Bo huns Stimme und bald darauf er schien er selbst auf der Schwelle. Helena bedeckt die Augen mit ihren Händen und wiederholte halb geistes ibwesend mit Entsetzen: Jesus Ma :ia! Jesus Maria!" Und doch würde der Anblick, der sie 'o entsetzte, so manches Mädchenauge irfreut haben, denn Gesicht und Ee vandung des jungen Atamans ström- ien beinahe einen Glanz aus. Die !Üamantknöpfe seines Zupans flim uerten wie Sinne am Himmel, Lolchmesser und Säbel glitzerten von Kleinoden und der rote Kontusch der doppelte die Schönheit seines brünt :en Gesichtes, und so stand er da vor hr. schlank, schwarzauZig, herrlich, ?er schönste aller ojaken der Ukraine. Aber seine Auen waren verschleiert vie v?n einem Nebel verhüllte Ster , er sah sie beinahe gutmütig an u. ?a er bemerkte, daß der Schreck von hrem Gesichte nicht weiche, begann er nit weicher, trauriger Stimme: Für .tin, fürchte nichts!" .Wo bin ich? Wo bin ich?" .In einem sicheren Orte, fern vom Kriegsschauplätze. Fürchte nichts, Du meine liebste Seele. Ich habe Dich aus Bar hergebracht, damit Dir von oen Menschen oder dem Krage keine Unbill widerfahre. Die Kosaken lie ßen in Bar niemand am Leben, Tu allein bist lebend davon gekommen.' .Was macht hr hier, warum ver folgt Ihr mich? .Ich Dich verfolgen? Du mein lie ber Gott!" und Bohun streckte die Hände vor sich und begann mit dem Haupte zu schütteln, wie ein Mensch, den eine große Ungerechtigkeit trifit. .Ich fürchte fcuch sehr." .Aber warum? Ich will nicht Dein Schlechtes, warum hassest Du mich? ! O du lieber Gott. Tu ,hast Dir in J8at bei meinem Anblicke ein Messer hineingestoßen, obwohl Tu mich lange gekannt und gewußt hast, daß ich komme. Dich zu schlitzen." 2ern i& isx im pti - W dt vor und ich schwöre wenn Du micy nicyr iqonst, werde ich mich to ten." DeS Mädchens Auacn svrübten Feuer, und der Ätaman sah. daß nicht zu ipaizen'sei, denn m der Erregung würde sie ihre Drohung ausführen uns ein zweites Mal das Messer des ser handhaben. Eine Weile herrsch! Schweigen. Sei ruhig." sagte er, .so lange ich nüchtern, und der Branntwein meinen Kopf nicht in Feuer setzt, bist Du für mich wie ein Heiligenbild in der Kir che. Und seit ich Dich in Bar fand. Ilbe ich aufgehört zu trinken. Früher habe ich getrunken, mein Elend in Schnaps ersäuft. Was sollte ich tun? Jetzt aber werd ich weder Wein noch gebranntes Wasser m den Mund neh men." Helena schwieg. .Ich werde Dich anschauen," fuhr er fort, .meine Acen an Deinem rei zendcn Gesichte ergötzen, und dann werde ich gehen. Gib mir die Freiheit wieder," jagte das Mädchen. Bist Du den:- hier gefangen. Du ist hier die Gebieterin. Und wohin willst Du gelten? Die Kurcewicz sind tot. der Fürst ist nicht in Lubnie. überall ist Krieg, Blut fließt, allent halben wimmelt es von Kosaken, Ta taren und Soldaten. Wer wird Dich verschonen? Wer wird Dich schützen, wenn mcht ich! rr cv ri i. , , . , , ,i Die Fürstin dachte bei sich, es gebe wohl jemand, der sich ihrer annehmen -atschlaaen. wie man ersahren könnte, und si. be,chmen wurde, wagte aber cfc bie Fürstin lebe, wo sie sich befin nicht seinen Namen auszusprechen. ,,, ri "ffinhlln , wieder rtt- trnd gleichzeitig bedrückte eine tiefe hz Wie sie aus seinen Hän Trauer ihr Herz. den befreien? frr ?.aa!ba riet, un .Soll ich hier als Gefangene blei ben?" fragte sie. .Was habe ich Euch f;' wie das Unglück .Was Du mir getan hast, weiß ich Nichts das aber weiß 'ch. daß. wenn 'ch. ein Unglück bm Du es auch mir bist. Hatte ich Dich nicht lieb sonnen so wäre ich fo frei wie der Wind un Felde ungebunden an Herz und Seele und berühmt wie Konaszc wicz Sahajdaczny selbst Dein Ge sicht i,t mein Unglück. Deine Äugen rnem Berderben; ich wbe weder mer nen Wien Willen noch meinen Kosa kenruhm. Hier -sitze ich nun. bettle um trn gu:es Wort, ohne es erbetteln zu tonnen, habe es me gehört, selbst damals nicht als Bruder und Muh me für mich warben. Wenn Tu. Mädchen, für mich onders wärst, wür ... zuteil un, was seiaze. hen ist; ich hatte nicht Deine Ber wandten er,chlagen. mich nicht den Re bellen und den Bauern angeschlossen. durch Dich aber' habe ich den Ber stand verloren. O, schwer, traun? ist es mir ums Her Ich kann weder mit Dir noch ohne Dich leben, weder nah noch ferne. Du mein Herzchen! Nun. 'Zeih mir, daß ich zu Dir nach Roz iogi nach iio at'nart mit Feuer und Schwert kam. aber ich war auf die Familie erbost und ,ch unseliger Mor der habe unterwegs Branntwei:. ge- krunien und dann, als Tu davonge laufen warst, habe ich einfach wie ein Hund geheult. Xit Wunden schmerz ten, ich wollte nichts essen, sehnte den jioo cercci, uns ,u millil. tan i Dich jetzt zurückgebe, um Dich wieder Zu verlieren. Du mein Lieb, mein r. j-.... i 1 ?fT , . , ! W eL V-f 4.?.. u-....Wa I c c Tr , w l uul sie abwechselnd tu. und blaß. Je mehr 's m cm , I iah iv SB h 1 1 J M l k. . I . ".u"l"",luai' " desto größere Kluft tat sich vor ihr .. iu... ; ä i r m ., I U"k aieuurg. et Kosak fuhr fort: .Erbitte Dir. was Du willst, gelbes Gold, glänzende Gewänder, glitzernde Ge- m .c, ..uiiae ju iicu w vaw ?enug. ich bm reich, Chmielnickk und OfiritnAvtnä Vrv s-S VOtX I l"rinirsi iamii,. tT. .M . CV t t I :w ""-l"1" :umer sparen. Du wirst wie d Für iminrnltda lem' 'S für Dich Schlosser obern halt Ukraine Mi lajemen, cenn oomoyi iq rein ig mo nur ein ozar oin. ,o htrt tA Vir(i iAehii 1 ... .u, vuu, .m tuttttttt. ich haoe unter mir zehntausend Kosa , U" ":U". viuiuuu des Fürsten Jeremi. Berlange was Du willst, nur trachte nicht daoonlau fen zu wollen, nur bleibe bei mir trn hrth' rni TK A . r , -r. .c tui im tiujieie im am inrem flif.-JM ; ; trr,.3.. .i. vJ, ..t vjuiyt uui citivu uusuiauc VC9 zes und eines 'knbeugsamen Willens auf dem blassen Gesichte empor und! sagte: .Selbst wenn ich ein ganzes Menschenolter in Deiner Gefangen schaft vertrauern sollte, werde ich Dich nie, nie lieben !' Bohun rang einen Augenblick mit sch selbst. .Tu mußt mein sein." sagte er mit Seine Ansicht. Welche heiserer Stimme. Partie können Sie mir empfehlen? .Nie! Lieber den Tod.' Den Eemskopf. 2200 Meter Der Kosakenhäuptling geriet in hoch, wenig anstregend und sehr Wut. lohnend! Ich weiß." sagte er. .Du liebst Ist auch ein Wirtshaus auf einen andern, ober daraus wird dem Gipsel? nichts, so wahr ich lebe, so wahr ich Ncm! ein Kosak bin. Ein Edelmann ist ein Und da nennen Sie die Partie Lump, ein Pole ist falsch. Tod und lohnend! Verderben ihm! Ich werd ihn krie Sonderbarer Wunsch, gen und ihm die Haut schinden las A.: Ich möchte Nachtivächter fein, sen. Chmielnicki zieht gegen die Po B.: Aber warum denn? len, ich gehe mit ihm und werde Tei A.: Weil ich dann am Tage frei um gittba ItM una tot WseliÄts. auffinden, und wenn ich zurückkam me werbe ich Dir feinen Kopf als Reisegeschenk vor die Füße werfen." Als Helena dies vernahm, wurde sie ohnmächtig. Bohun stand eine geraume Weil da, blaß vor Zorn, mit Schaum vo, dem Munde; da gewahrte er Helenas ohnmächtig herunterhängenden Kops und seinen Lippen entrang sich ein beinahe unmenschliches Brüllen. Her zu ihr, Horpina! Horpina!" Die iunge Wahrsagerin kam ms Gastzimmer gerannt. .Was ist Dir?" .Nette! rette! Ich habe sie getötet, meine Seele, mein Augenlicht." - Bljt Du verrückt geworden? .Getötet, getötet!" ächzte Bohun und rang die Hände. Als Horpina sich Helena näherte, erkannte sie sofort, daß dies nur ein Ohnmachtsanfall sei, und den Kosaken zur Tür hinausspcdierend, machte sie sich um sie zu schaffen. Die Fürstin kam bald daraus zum Bewußtsein. Aan Tage Pater zog Bohun ms Feld, um feinen Kummer in polni ehern Blute zu ertranken. Helena blieb unter Horpinaö Lewa chung in der Teufelsschlucht. XIV. .Gott hat schon einmal ein offen- bares Wunder ihretwegen bewiesen." ftigte Herr Zagloba zu Wolodyjowski und Podbipienta, in Skrzetuskis Quartier sitzend, .ich sage ein offen b.ires Wunder, daß es mir vergönnt war, sie diesen hündischen Händen zu entreißen und während des ganzen Weges vor Schaden zu bewahren; hos en wir. daß er sich noch ihrer und unser erbarmen wird, wenn sie nur am Leben ist." Ifrth Vi tii XrllnK Vla (Srm tnv viv vrn (ivvmiw. y. &trHMtti binnen wif.- t u. vn nfon" züriun ,r.i ,mK k,ii. w. sl w s,,m schein z den Kosaken derser- tieren und Tut unter Bobuns Leute ,,, in,, m vrf ffm.ia in E-sahrung zu bringen, oder auch von anmtUi Öie ui b Einnahme Bars m,nn m,, hi, a;;. lin ntfürt tte würden diese LeuÜ fcj00n 1Dijjen müssen. Man beschloß, iu ersuchen Z diesem Moment wurde die Tür , p,fr3H,iafi ,rftf.i.n ffr ti Gesichtszüge, als hätte sie der schmerz aus Stein gemeißelt, solch tine stälte unb mt (ix-6mim slC au. mt ei3eniüraiich, dieses junge ün)) on 0 strenge und ernste e t ,U betrachten; der Bart war ihm s,,s,. ems,n in welchem inmitten des rabenschwarzen Hgcttts sich hie UN da Silberfäden sm-a In Die Freunde errieten mehr feinen Gram, denn er zeigte ihn nicht. Im ijhriaen war er gesaßt, nach außen s,! 'ms,; im w, 5eir.f. fkh-m fonft utlb ganj t0m e, vorstehenden Kriege in Anspruch ge rmm. meim Kereinkvinmen begrüßte er U? Xretinh, ,mh ',hh kw,!,nti nieder. Wolodyjowski ging auf ihn zu unb 6trübrie i&n am Arme. .Woher kommst Tu?" sagte er. .Vom Fürsten." .Nun, was ist?" .Ich trete des Nachts einen Streif sl smti" ws nf. Zis gegen Jarmolince, wenn der ti s,;n w;U lv iv ivttv. Wolodyjowski blickte Zagloba an ' A - . . S und sie verstanden sich sofort, tw m ; v ß7J.s ,, ii fi vv k vuiv v OU v ' v t brummte Zagloba. mir rnTrW m;i r.;, .v.m ,,. wt. 11.14 Vlu. Mllkt beim Fürsten Erlaubn einholen und fragen, ob er Euch keine andere Arbeit angewiesen habe?" .So geben wir lammen. .Utfi babe oucö UM etwas anderes zu fragen." Sie standen auf und gingen. Das . ' . 3 . v ' ' lluartier des Fürsten war ziemlich entfernt, am andern Ende des Lagers! Das Lorzimmer war voll von Ossi. zieren verschiedener Regimenter. Herr Wolodyjowski mußte also lange war ten. bis er mit Herrn Podbipienta j .. r . . ' vorgeladen wurde, dafür erteilte bei Fürst sofort feine Genehmigung, daß ,lk Mitreiten und auch einige Traao, ntt abschickten, die. eine Flucht aus dem Lager fingierend, zu Bohuns Ko. sgken übergehen und dort über du . r. - ournm na, eriundigen jollten. ?knrk,,s,k t ,ü""i,""i' i""' Geschreckt. Marum heiratest du eiaentlich lvt Maria von der Damenkapelle nicht? T hattest doch früher die Absicht!" .Ich habe es mk übtzUzt. Sie bedient bei der Muiik das Schlag werk."" c assinc You Should Read Klassifizierte Anzeigen. Berlaogt Weiblich. Verlangt: Mädchen zur Hilfe in Haurbcit: giües Heim für die Nichtige. Har. 4285 oder Har. 2286 4-26.17 Verlangt: Mädchen für allge meine Hausarbeit. Zu melden Har ney 6720 oder 3312 Hickory Str. 25-17 Gesucht: Haushälterin, wi sckM 40 und 50 Jahren, ohne Kin. der, zu Witwer. Nachzufragen Boz A 140. 4.25.17 Verlangt: Mädchen für allae meine Hausarbeit; kleine Familie. o-!) o. -67. Str. 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